Vampire von abgemeldet (Kuss der Ewigkeit) ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Kapitel 10 "Ich .. ich weiß nicht.." stotterte entsetzt Viktor. "Warum blute ich ..?" fragte ich mich. "Können Träume war werden?" ich schaute gen Himmel bei dieser Frage. "Welche Träume?" mit Sorgen in seinen Augen schaute er mich an. "Nicht weiter tragisch. Sie sind nur Schäume.." redete ich mich raus und stand auf. Das Blut war schon längst getrocknet. Es rann auch kein weiteres mehr nach - die Blutung wurde gestillt - von allein. Ich schaue mich ein letztes Mal um. Die Tiefe des Waldes schien mich zu verschlucken und zu rufen, doch ich achtete nicht weiter drauf und ging dem Lichtschimmer der Lampen entgegen. Plötzlich hielt mich Viktor fest und drehte mich um. Ich schaute ich an, sein Blick spiegelten Angst und Sorgen nieder. "Du verschweigst mir was ..." sagte er besorgt. "Nein!" sagte ich ohne jegliche Gefühle. "Alex, was ist los?" er nahm mich in den Arm, ich konnte seinen zitternden Körper spüren. "Warum zitterst du so heftig ...?" meine Frage klang kindlich und naiv. "Wegen dir, ich habe Angst um dich .. ich .." doch ehe er weiterreden konnte legte ich schon meinen Finger auf seinen Mund und schüttelte mit dem Kopf. "Nicht weiter" flüsterte ich ihm zu, als sich mein Kopf dem seinen näherte. Ich schloss die Augen und berührte sanft seine Lippen. Voller Leidenschaft küssten wir uns. Ich konnte seine Lust spüren, das Feuer in ihm brachte ich zum auflodern mit dem Kuss. Sein Zittern verflog kurze Zeit nachdem sich unsere Lippen berührt hatten. Engel und Teufel vereint in diesem Walde. "Meinst du es ist sinnvoll sich mit dem Teufel einzulassen?" "..." "Ja dich meine ich, Alex. Ausgeburt des Himmels" "Was?" "Du hättest als Engel leben können stattdessen gibt's du dich mit diesem .. ab" "Verzieh dich" "Alex??" Viktor riss mich aus meinen Gedanken. "Was?" fragte ich verwundert. "Du bist plötzlich zusammengeklappt und hast gezuckt. Irgendwas stimmt nicht mit dir. Lass uns von diesem Ort verschwinden!!" sprach Viktor, der mich in seinen Armen hielt. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Oberschenkel. Er trug mich aus dem Wald. Ich schmiegte mich an ihn und fühlte mich geborgen. Was ist das nur für eine Stimme? Und warum Engel ...? Was ist hier nur los ...? Ich schlief in seinen Armen ein. Ich bemerkte nichts. Tief und fest schlummerte ich. Das er mich auf ein Bett gelegt hatte, bekam ich auch nicht mit. Mein schlaf war fest - niemand konnte mich wecken. Es vergingen wohl Stunden, als ich plötzlich aufwachte und neben mir Viktor schlief. So einsam und verlassen. Es war noch immer Nacht. Ich rückte näher zu ihm und legte meinen Arm um ihn. Als hätte er es gespürt drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. Wir umarmten uns und schliefen zusammen ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)