Liebe, Leid und Leben von theDraco (Mamorus Jugend) ================================================================================ Kapitel 44: ------------ Das ganze Grundstück, so erklärte Seigi, war an und für sich recht alt, hatte aber ziemlich oft den Besitzer gewechselt. Der letzte Bewohner schließlich musste es schon nach nicht allzu langer Zeit verkaufen, weil er in Geldnot steckte. Seigis Firma hatte die Ranch dann schlussendlich aufgekauft. Und nicht nur sie - seit kurzem befanden sich so einige Grundstücke im Besitz des Konzerns. Sie waren aber anscheinend in schöner Regelmäßigkeit über das Land verstreut - eben abhängig davon, wo eine Immobilie zu verkaufen gewesen war. Es hatte den Anschein, als wolle die Firma auch noch in andere Länder expandieren, und offensichtlich war ihr kein Geld zu teuer, um zum einen die besten Angestellten dafür einzusetzen, und es ihnen zum andren so angenehm wie möglich zu machen. Die SilverStar-Ranch war komplett renoviert worden. Sie hatte allerdings dadurch nichts von ihrem etwas altertümlichen Flair verloren. Es war eher so, dass die Moderne, die in diesen Gebäuden steckte, gut verborgen wurde. Im Klartext hieß das beispielsweise relativ schalldichte und gut wärmeisolierende Wände mit altmodisch anmutender Holzverkleidung; oder perfekt in der Wand versteckte Kabel oder Rohre, die nicht das geringste Geräusch von sich gaben und nirgendwo hervorragten, wo es nicht absolut notwendig war. Und die Garage, die im hinteren Teil des ehemaligen Stalls eingelassen war, hatte ein elektrisches Tor mit Fernbedienung. Die beiden einzigen Ausnahmen, wo man es mit der strickten Trennung zwischen Moderne und Altertum nicht so genau nahm, waren die beiden Küchen - eine im Haupthaus und eine im kleinen Nebengebäude - die mit allem nur erdenklichen Schnickschnack ausgerüstet waren, was nicht wirklich in diese "Cowboy und Indianer" Atmosphäre passte. Doch all diese Gerätschaften - dazu gehörten beispielsweise diese typischen, riesigen, zweitürigen, amerikanischen Kühlschränke mit Eismaschine, oder die modernen, elektrischen Herde, und noch so Manches mehr - erhöhten den Lebensstandart ungemein. Nachdem die Besichtigung des Haupthauses abgeschlossen war, sahen sich Mamoru, Seigi und Kioku das etwas kleinere Nebengebäude an, das Seite an Seite an das Haupthaus angebaut war. Es führte allerdings keine Tür direkt vom Inneren des einen Gebäudes in das andere, sondern man musste erst nach draußen gehen, über die Veranda hinweg, zum jeweils anderen Haus. Das Nebenhaus besaß auch einen eigenen Haustürschlüssel. "Etwas umständlich, nicht wahr?", fragte Mamoru leicht skeptisch, als Seigi mit eben diesem Schlüssel im passenden Schloss herumhantierte. "Geduld, Geduld", mahnte der Onkel mit sanftem Lächeln. Die Tür schwang auf, ohne jegliches Geräusch von sich zu geben. Das Nebengebäude besaß nur dieses eine, niedrige Stockwerk mit den vier Zimmern, und es war schnell besichtigt. Mamoru fuhr mit leichtem Desinteresse mit den Augen über die kahlen Wände und den sauberen, hölzernen Fußboden und fragte in leicht gelangweiltem Unterton: "Hey, Onkel Seigi. Schon ne Idee, was das hier werden soll?" "Oh, ja", antwortete der prompt. "Ich hab sogar ne ziemlich genaue Vorstellung davon." Und damit überreichte er Mamoru den Schlüssel. Dieser starrte auf das kleine, kühle Stück Metall in seiner Hand und meinte: "Ich steh mal wieder auf der Leitung. Hilf mir mal." Und seine Tante half ihm auf die Sprünge. Sie wies mit einer weit ausholenden Geste in die Küche und sagte: "Das alles hier, Mamoru, soll nun Dein Reich werden. Deine persönliche, kleine Wohnung." Es vergingen einige Sekunden. Und noch ein paar Sekunden. Bald wurde eine Minute draus. Und dann fragte Mamoru verblüfft: "...mein...?..." "Ganz recht." Seigi nickte ihm zu. "Kioku und ich, wir würden gerne testen, wie gut Du schon alleine zurecht kommst. Diese Umgebung ist geradezu perfekt dafür. Nur Du allein besitzt einen Schlüssel für diese vier Wände. Und Du bekommst einen Schlüssel für unser großes Haus. Doch wir können Dich nur besuchen, wenn Du damit einverstanden bist und uns einlässt. Du besitzt die Verantwortung für das alles. Dazu gehören solche Sachen wie Ordnung, Essen kochen, Wäsche machen oder einkaufen. Du kannst Dir Deine Zeit diesbezüglich selbst einteilen. Aber ich gebe Dir den guten Rat, nicht alles einfach schleifen zu lassen. Wenn Du ein Problem hast, sind wir ja in unmittelbarer Nähe und selbstredend Tag und Nacht für Dich da. Kioku sagte mir, sie hat Dir schon das eine oder andere Kochrezept beigebracht, sodass ich sicher sein kann, dass Du mir nicht schon in der ersten Woche verhungerst. Es ist nur ein Test, Mamoru. Wenn Du Schwierigkeiten hast, musst Du nicht verbissen darum kämpfen, uns irgendwas beweisen zu wollen. Aber es ist, wie ich finde, eine grandiose Gelegenheit für beide Seiten - also sowohl für Dich, als auch für uns beide - zu sehen, was schon möglich ist und wo es noch ein wenig hakt. Ich freue mich, wenn Du uns beide besuchst. Aber ich bin auch stolz, wenn ich sehe, dass Du hier gut zurecht kommst. Na, dann würde ich mal sagen: viel Spaß in Deinem eigenen, neuen Zuhause!" Mamoru stand da wie Ochs vorm Berge, schaute ziemlich bedröppelt aus der Wäsche und wusste nicht recht, ob er lieber wahnsinnig wütend werden oder jauchzend herumhopsen sollte. Er entschied sich für das Erste. "Tante Kioku", sagte er in drohendem Ton und zog eine Grimasse. "Du hast davon gewusst?" Sie grinste. "Die Welt da draußen ist groß, gefährlich und gemein, das weißt Du ja schon. Nimm's mir nicht krumm, Kurzer, aber ich durfte Dir kein Sterbenswörtchen verraten. Sollte doch ne Überraschung werden. Das haben Seigi und ich beim Umbau dieses Hauses extra so bestellt. Ursprünglich waren diese beiden Gebäude mal ein Haus gewesen, durch eine Tür im Inneren miteinander verbunden. Diese Tür wurde zugemauert und eine extra Haustür wurde hier vorne eingesetzt, und auch die Küche ist neu. Ich hab ja sonst nichts über dieses Grundstück erfahren, Kleiner. Nur soviel, dass die Möglichkeit bestand, Dir ein abgesondertes Reich einzurichten. Freust Du Dich?" "Ob ich mich freue?" Mamoru druckste etwas in der Gegend herum und zog eine Grimasse. "Das ist nicht der richtige Ausdruck..." Er zuckte mit den Schultern. "Wohl eher..." Auf einmal grinste er. "Ich finde es saugeil. Absolut extrem cool!" "...sau...geil...", wiederholte Seigi langsam und verzog das Gesicht zu einer fast schmerzverzerrt anmutenden Fratze. Dieser Begriff wollte nicht recht in seinen Wortschatz passen. Aber er sagte einfach mal nichts dazu. Alles was er sagte war: "Okay. Ich schätze mal, die Arbeiter, die uns hier beim Einziehen helfen sollen, müssten bald da sein. Ich schlage vor, wir gehen raus und erwarten sie. Ich hab ja schon grob im Kopf, was wo hin soll. Im Zweifelsfall können wir ja auch im Nachhinein noch was umstellen... ach, was! Ich denke mal wieder viel zu weit. Also, kommt ihr beiden Hübschen?" Tatsächlich waren die Handwerker, Arbeiter und Möbelpacker sehr pünktlich da. Kaum angekommen, nahmen sie nur die knappen Instruktionen von Seigi entgegen und begannen sofort mit der knochenschweren Arbeit. Das Untergeschoss des Haupthauses bestand aus einem riesigen Raum, der eindeutig als Wohnzimmer gedacht war, und von dem ein langer Flur abging, der in eine geräumige Küche, ein relativ kleines Bad und in ein kleines Zimmer führte, das Seigi unbedingt in sein Büro verwandeln wollte. Am Ende des Flurs befand sich die Treppe in das darüber gelegene Stockwerk. Dort befand sich ganz in der Nähe der Treppe ein großes Zimmer, das Seigi und Kioku sofort als ihr Schlafzimmer in Beschlag nahmen. Außerdem waren in diesem Stock noch ein großes Badezimmer gelegen, und einige Räume, die wahrscheinlich im Laufe der Zeit als Bibliothek, Gästezimmer, Rumpelkammer oder Ähnliches verwendet werden würden. Doch in absehbarer Zeit würden diese Räume wohl vorerst leer stehen. Ganz oben, direkt unter dem Dach, lag ein einziger, großer Raum, der sehr viel Platz bot, und wo man wohl auch ganz gut leben konnte. Einigen Elementen des Zimmers, wie zum Beispiel den Fenstern, sah man an, dass sie neu waren. Sie waren im Nachhinein eingesetzt worden. Wahrscheinlich hatte der vorherige Besitzer diesen Ort nur als eine Art Lager gebraucht, und nun, nach einer gründlichen Renovierung der gesamten Ranch, war dies zu einem Zimmer geworden, das durchaus bewohnbar war. Das Dach war auch in einer stattlichen Höhe angebracht worden, sodass man fast überall aufrecht stehen konnte. Das Nebenhaus bot nicht ganz so viel Platz, aber es war dennoch weit mehr als genug. Der Eingang führte direkt in eine gemütliche, etwas kleiner geratene Küche. Von dort aus führte ein kurzer Flur in drei weitere Richtungen: zum ersten in ein kleineres Zimmer, das nun Mamorus Schlafzimmer werden sollte. Zum zweiten in ein recht bescheidenes Bad. Und zum dritten in einen - im Gegensatz zum Rest des Nebenhauses - recht großen, sehr hellen Raum, der nun eine Art persönliches Wohnzimmer für Mamoru werden sollte. In gewisser Weise begrüßte der Herr der Erde diese halbe Pseudo-Abgeschiedenheit. Endlich mal Ruhe und Frieden... Na ja, bis zu dieser Ruhe und diesem Frieden konnte es noch lange hin sein. Immerhin war die Familie gerade erst angekommen. Mamoru kannte die Gegend noch nicht, wusste noch nicht was für Leute hier in der Nähe wohnen würden, musste sich noch darauf umstellen, dass dies hier eine völlig andere Zeitzone war und so weiter. Und im Augenblick war er noch damit beschäftigt, seine Sachen aus dem Schuppen (der früher mal ein Stall gewesen war) in sein persönliches Domizil zu tragen. Die meisten der Arbeiter waren schon wieder auf dem Weg nach Hause oder wohin auch immer. Wer konnte es ihnen verübeln? Schließlich hatten sie ihre Arbeit getan, die Möbel standen an Ort und Stelle, das Einräumen der kleineren Gegenstände gehörte nicht mehr wirklich in ihr Aufgabengebiet und außerdem war es inzwischen am Spätnachmittag, wenn man das nicht schon nennen konnte. Es war drückend heiß. Eine Temperatur, die Mamoru in Japan zu dieser Jahreszeit noch nicht gewohnt war. Der Schweiß lief ihm schon seit Stunden in Strömen den Rücken herunter. Er plagte sich an einem Karton ab, worin sich - laut Aufschrift - ein großer Teil seiner Bücher befand. Die Kiste war auch entsprechend schwer. Der laue Wind, der eine Menge Staub und den Geruch von trockenem Gras herüberwehte, kühlte ihn bei seiner Arbeit wirklich nicht sonderlich ab. Im Gegenteil. Er heizte den Herrn der Erde eher noch mehr auf. , so sagte man immer. "Und trotzdem muss ich hier Schuften wie ein Packesel", ächzte und schimpfte Mamoru vor sich hin, während er verzweifelt versuchte, den schweren Karton durch den Staub zu schleifen. Er wollte sich besser nicht ausmalen, wie er sein brandneues Eigenheim direkt mit dem Wischmop werde bearbeiten müssen. Auf Putzen hatte er jetzt wirklich keinen Bock, auch wenn ihm sein Onkel noch vor wenigen Stunden groß und breit erklärt hatte, er habe jetzt die Verantwortung. "Kinderarbeit ist doch verboten", maulte der Herr der Erde, doch seine Klage blieb ungehört. "Das hier kann man ja schon als Sklaverei durchgehen lassen." Er zerrte den Karton noch bis zur Veranda. Die drei Holzstufen kam er schon nicht mehr rauf. "In Zukunft kommen nur noch fünf Bücher auf einmal in einen Karton", keuchte er, "und auf keinen Fall mehr." Er hockte sich auf die unterste Stufe der Treppe und stützte einen Ellenbogen auf dem Karton ab, während er in schnellem Takt ein- und ausatmete. Er fühlte sich nach der ganzen Schufterei total erschöpft. Stöhnend drehte er sich auf der Treppe herum und stellte seine lang ausgestreckten Beine seitlich an der Treppe herab auf den Boden. Somit drehte er sich der sengenden Sonne zu, die sich mehr und mehr dem Westen näherte. Er bemerkte, wie sich ein dunkler Schatten über den Karton legte. In der flirrenden Hitze der immer tiefer sinkenden Sonne wurde der Schatten verzerrt und wirkte auf unheimliche Weise groß und mächtig. Mamorus Kopf ruckte nach oben und seine vor Erschrecken aufgerissenen Augen starrten sein Gegenüber an. Der Herr der Erde erkannte im ersten Moment nur pechschwarze Konturen vor einem blendend hellen Hintergrund. Dieser Jemand kam auf ihn zu, und alles, was Mamoru erkennen konnte, waren scheinbar viel zu lange Arme, noch viel längere Beine und ein fast kreisrunder, viel zu riesig geratener Kopf. Und als der Fremde heran war, schaute Mamoru noch mal ganz genau hin. "Hey, Kleener!", sprach eine tiefe Männerstimme zu ihm. "Siehst aus, als würd'st Hilfe brauchen. Soll ich ma' 'n Stück hier anpacken?" Es war der mit Abstand breiteste texanische Dialekt, der Mamoru untergekommen war. Die Arbeiter, die über den Tag hinweg hier gewesen waren, hatten sich noch um ein relativ anständiges Amerikanisch bemüht. Doch das hier war der absolute Gipfel. Es war in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit gesprochen, hatte rein gar nichts mehr mit dem Englisch zu tun, das Mamoru in der Schule gelernt hatte, und klang auch noch so, als hätte dieser Kerl einen ganzen Sack voll glühend heißer Kartoffeln im Mund. Und dennoch konnte der Herr der Erde die Worte mit viel Mühe identifizieren. "Öh ... ja", brachte er auf Englisch hervor, "das wäre sehr nett." Er hörte von diesem Typ einige schmatzende Geräusche, als würde der Kerl offenen Mundes auf einem Kaugummi herumkauen. Er zögerte. Anscheinend klang Mamorus Oxford-Englisch in seinen Ohren ebenso abstrakt wie das texanische Gemurmel gerade im Umkehrschluss für Mamoru geklungen hatte. Dann zuckte der Typ mit den Schultern, packte den Karton an und hob ihn spielend leicht auf die Veranda herauf. Jetzt erst stand Mamoru auf und ging ein paar Schritte um den Kerl herum, um nicht mehr von der Sonne geblendet zu werden. Und nun endlich konnte er den jungen Mann richtig mustern. Was gerade noch wie ein riesiger, blasenförmiger Kopf ausgesehen hatte, entpuppte sich als ein ziemlich schräg sitzender Cowboyhut. Der Mann mochte etwa zwanzig Jahre alt sein. Unter Umständen auch etwas jünger. Er war gut und gern einen ganzen Kopf größer als Mamoru, und die Cowboystiefel an seinen Füßen gaben ihm einige zusätzliche Zentimeter. Das Gesicht war hart und kantig, und das Kinn war voll von dunkelbraunen Bartstoppeln. Langes Haar in ebendieser Farbe schaute unter dem Hut hervor, wurde etwa in Schulterhöhe von einem Gummi zusammengebunden und verlief bis hinunter an das Gesäß. Das Auffälligste an diesem Kerl waren die wachen, wasserblauen Augen, die irgendwie spitzbübisch zu grinsen schienen. Ungeniert ließ er die Lippen offen, während er weiterhin einen Kaugummi mit seinen Kauleisten bearbeitete. Er streckte die Hand aus. "Howdy", so grüßte er, "ich bin Rick." Mamoru deutete eine Verbeugung an - aus reiner Gewohnheit, natürlich - kam dann eine Sekunde später darauf, dass er nicht zu Hause war und beeilte sich, Ricks Hand zu ergreifen. "Freut mich. Mein Name ist Mamoru." Wieder zögerte der Andere ganz kurz. Dann gab er einen grunzenden Laut von sich, zog endlich seine Hand wieder zurück und ließ seine Hände in die Taschen seiner Jeans gleiten. "Wat meinst, soll ich ma' bisschen unter die Arme greifen?" "...Ähm...", machte Mamoru verunsichert. "Ach so", machte der Andre und klatschte sich mit der Hand, die er wieder aus der Tasche zog, gegen die Stirn. "Hast ja null Ahnung, wer ich bin! Also, pass ma' auf. Ich bin von der nächsten Ranch, bisschen weiter im Westen. Die Mustang-Ranch. Hab mitbekommen, dass hier wer einzieht heut. Fand's interessant. Dacht', ich müsst' ma' vorbeischauen. Wennste ma' wat brauchst, schau einfach ma' vorbei. Bei uns is immer Full House, wennde verstehst. Wennde Bock hast, könn'wer nachher ma' bisschen zu mir rüber, dann stell ich Dir die Andren vor. Aber ich schätz ma', wir sollten erst gucken, dass wer das Zeuch hier ordentlich verstauen." , dachte Mamoru entsetzt, während er sich die Worte noch mal durch die inneren Ohren gehen ließ, um zu überprüfen, ob er diesen Wasserfall an Worten wirklich korrekt verstanden hatte. Rick grinste. "Pack wer's an, wa?", meinte er. "Spuck mer uns in de Hände, wa?" "Nein, bitte nicht!", rief Mamoru entsetzt aus. Rick lachte. "War nich wörtlich gemeint, brauchst keine Angst ham. Sach mir nur, wo der Kram hin soll." Damit hob er den Karton hoch und blickte Mamoru erwartungsvoll an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)