Oneshots von Saki-chan ================================================================================ Kapitel 8: An einem Tag wie diesem... ------------------------------------- An einem Tag wie diesem... (Irgendjemand hatte mir eine ENS geschrieben und mich um das Pairing KakaSaku gebeten... Es ist nicht wirklich viel Romanze drinnen, aber... lest am besten selbst....bin zu müde für Erklärungen *3:35* *zum Bett schleich*) "Er kommt zu spät!!!" proklamierte Naruto laut und zog schmollend seine Unterlippe nach vorne. Seine Teamkollegin schüttelte nur noch verständnislos den Kopf, wohnte ihr Lehrer doch näher als alle anderen am Stadtpark. "Ich bin schon sehr gespannt auf seine Ausrede!" fauchte sie ungehalten. "Vielleicht hat er diesmal eine fünfköpfige Familie aus einem brennenden Haus gerettet!" "Oder er hat einer alleinerziehenden Mutter ihre schweren Einkäufe nach Hause getragen!" stachelte der blonde Shinobi weiter. Es folgten immer abstrusere Ideen für Kakashis Ausreden und die beiden angehenden Ninja merkten nicht einmal, wie ihr schwarzhaariger Teamkollege genervt um Ruhe bat. "Kann es euch denn nicht völlig egal sein, warum Sensei ein routinierter Zu-spät-Kommer ist?!" fuhr er sie an und verschränkte seine Arme vor der Brust. Erschrocken stoppten Naruto und Sakura in ihrem Gespräch und sahen beschämt zu Boden. An sich hatte Sasuke Recht, es war unhöflich sich in fremde Angelegenheiten einzumischen, aber andererseits beorderte Kakashi früh morgens irgendwo hin und erschien selber erst spät mittags. "Guten Morgen! Entschuldigt, aber ich..." "LÜGE!!!!!" keiften seine beiden Schüler sofort zur Begrüßung und warfen Kakashi drohende Blicke zu. "Lasst mich doch ausreden...!" forderte er mit einem kleinen Lächeln und hob beschwichtigend seine Hände. "Es wird doch so oder so wieder eine Lüge folgen, Meister!" murmelte Naruto missmutig. "Selbst ihr Leben kann nicht so Nerven aufreibend sein, dass sie es nie schaffen auch nur einmal pünktlich zu erscheinen! Und ich glaube kaum, dass ihnen ihr Job, ihre Garten- oder Hausarbeit so viel abverlangt!" warf die Kunoichi ein und stemmte dabei selbstbewusst ihre Hände in die Hüften. "Schämen sie sich!" Mit einem Grinsen legte der grauhaarige Jounin ihr seine Hand auf den Kopf. "Du vergisst leider, Sakura-chan, dass ich kein verheirateter Mann bin und mich um meinen ganzen anfallenden Haushalt selber kümmern muss! Und meine süßen Hundchen und ihr erleichtert mir diese Aufgabe auch nicht gerade!" Gnadenlos schüttelte Sakura ihren hübschen Kopf. "Als ob das so viel Arbeit sein könnte!" machte sie abwertend und bemerkt nicht, dass sie soeben in Kakashis ausgelegte Falle gelaufen war. "Meinst du, Sakura-chan!" Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre schmalen Schultern und ging etwas in die Knie um ihr ins Gesicht sehen zu können. "Dann habe ich eine fabelhafte Idee!" Sein trügerisches Lächeln ließ Sasuke erschaudern. Dieser Perverse würde es doch nicht wagen...? "Du übernachtest heute bei mir und übernimmst den Haushalt!" Bevor Sakura zur einer giftigen Antwort ansetzten konnte, ließ ihr Lehrer sie los und trat ein paar Schritte zurück. "Dann lassen wir das Training ausfallen, damit ich noch etwas zu Hause aufräumen kann!" Und mit einem "Puff" war er verschwunden. "Sakura-chan!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" jammerte Naruto auf und fiel seiner perplexen Kameradin um den Hals. "Lass dich nicht auf unseren perversen Sensei ein!!! Sag ihm ab!!! Nachher fällt er heute nacht noch über dich her!!!" Genervt schob die rosahaarige Shinobi den Quälgeist von sich und fasste sich an ihren Kopf. "Ich kann mich gut selber beschützen, Naruto!" schimpfte sie und blickte erbarmungslos auf den Fleck, auf dem Kakashi noch vor ein paar Minuten gestanden hatte. 'ICH PACK DAS!!!!!!' kreischte ihre innere Stimme hysterisch und sauste durch ihre Gedanken. "Ich bin eine gute Hausfrau!" machte Sakura bestimmt und lief in die Richtung ihres Hauses um ein paar Sachen für den bevorstehenden Tag bei ihrem Lehrmeister zusammenzupacken. "Wir sollten lieber ein Auge auf die beiden werfen!" unterbrach Sasuke düster die bedrückende Stille. "Ein gutgläubiges, naives Mädchen und ein berechnender Perverser sind keine gute Kombination!" Naruto nickte eifrig und fasste den Entschluss, dass er, wenn es sein musste, sogar die ganze Nacht auf einem Ast vor Kakashis Fenstern wachen würde. Mit einem grünen Rucksack stand Sakura vor der Tür ihres Lehrers und betätigte unsicher die schrille Türglocke. Mit einem großen Grienen öffnete Kakashi ihr die Tür und ließ das Mädchen in sein (mittlerweile) aufgeräumtes Apartment. "Schön haben sie es hier!" bemerkte die Shinobi knapp, während sie ihren Rucksack im Schlafzimmer abstellte. "Vielen Dank, Sakura-chan! Du schläfst im übrigen hier im Schlafzimmer! Ich mach es mir auf dem Sofa bequem!" Sofort wollte sie widersprechen und erklären, dass er sich nicht solche Umstände machen sollte, als er sie fragte, ob sie einen Tee haben wollte. Mit einem schüchternen Nicken sah sie, wie er in die Küche huschte und Wasser in einen Topf zum erhitzen gab. Ein leises Schnüffeln ließ das Mädchen aufhören und sie öffnete ohne zu Fragen eine der vielen Türen. In dem kleinen Abstellraum saßen Kakashis Nin-Ken und schauten sie mit großen Augen an. Mit einem Wimmern begrüßten sie ihren neuen Gast. "Hat Sensei euch eingesperrt?" fragte sie mitleidig und wich erschrocken zurück als ihr einer der Hunde in die Arme sprang. "Du hast ja eine süße Sonnenbrille!" stellte sie mit einem Lächeln fest und drückte das Tier sacht an sich. Vorsichtig tapsten alle Hunde ins Wohnzimmer und machten sich auf dem Sofa und Boden breit. "Egal wie Kakashi-sensei dich genannt hat, für mich bist du ab heute Shino!" Schwanzwedeln kuschelte sich "Shino" an den Gast seines Herrchens und genoss die besonderen Streicheleinheiten. Als Kakashi sein Wohnzimmer betrat, hätte er um ein Haar das Tablett mit dem duftenden Tee fallen gelassen, als er überall seine Nin-Ken rumliegen sah. Sakura funkelte ihn mit böser Miene an. "Diese armen Tiere einzusperren!!!" klagte sie ihn vorwurfsvoll an und schüttelte ungehalten den Kopf. Der erwachsene Mann seufzte merklich auf und funkelte garstig seinen Hund an, der sich glücklich an die Brust der Schülerin schmiegte. "Ich dachte, du würdest dich vor ihnen fürchten..." erläuterte er und stellte das Tablett auf dem Tisch ab. "Sei mir nicht böse!" Sie nickte gedankenverloren und kraulte "Shino" am Ohr. "Du könntest gleich mit deinen Aufgaben anfangen und meine Nin-Ken füttern!" Gelassen stand das rosahaarige Mädchen auf und ging Richtung Küche. "So schlimm kann das gar nicht werden!" lachte sie selbstgefällig und machte sich auf die Suche nach dem Hundefutter. "Wo könnte es den sein?" fragte sie ihn den Raum. Mit einem Schmunzeln stand Kakashi in der Tür und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Das steht im Regal im Supermarkt!" Mit böswilligsten Gedanken schlurfte Sakura durch die Türen des 24-h-Supermarktes. An einem Tag wie diesem hätte sie am besten im Bett liegen bleiben sollen. Sie kaufte riesige Mengen an Hundefutter und der Verkäufer belächelte sie, als ob das ihr Mittagessen wäre. 'Ein Punkt für unseren notorischen Zu-spät-Kommer!' schallte es in ihrem Kopf und sie machte sich auf den Weg zu Kakashi. Dort angekommen schleifte sie sich in die Küche und begann das braune, geleeartige Zeug in die Hundenäpfe zu füllen. Nach einer Weile gesellte sich ihr Lehrer dazu. "Das machst du richtig gut!" erklärte er gutgelaunt und Sakura fragte sich, was so schwer daran war, Futternäpfe aufzufüllen. "Anoo Sensei, was möchten sie zum Mittag essen?" Er überlegte kurz und kratzte sich dann an der Nase. "Wie wäre es mit einem leckeren Curry?" Sakura schenkte ihm ein scheues Lächeln und suchte die Zutaten aus dem Kühlschrank. Danach stand vor ihr die schwere Aufgabe, alle Küchengerät, vom Topf bis zum Holzlöffel aus den Schubladen zu kramen bzw. erst einmal vorher zu finden. Etwa zehn Minuten später hatte sie alles beisammen und konnte sich ans Werk begeben. Sie wollte etwas Außergewöhnliches kochen, dass Kakashi klar machen sollte, dass sie eine gute Hausfrau war. 'Und das sagt er dann an Sasuke-kun weiter!!!' fiepte ihre innere Stimmer quietsch fidel. Summend zerschnitt Sakura die Möhren, während ihr der Spruch "Liebe geht durch den Magen!" im Kopf rumgeisterte. Fröhlich stellte sie das Radio ein und hörte, wie es Lieder aus den Charts runterdudelte. Zufrieden band sie sich eine weiße Kochschürze um, die mit dem netten Spruch "Kill the Cook!" verziert war. Dann versenkte sie die geschnittenen Möhren in ihrer köchelnden Soße und griff nach dem Holzlöffel, der einfach zum Mikrophone erklärt wurde. "I never really feel quite right... I don't know why All I know is something's wrong Everytime I look at you You seems so alive...." Singend rührte Sakura ihr Essen um und schwang sich dann einmal quer durch den Raum. Sie stellte das Radio noch lauter und bemerkte weder ihren Lehrer, der mit einem seligen Schmunzeln in der Tür stand, noch ihre beiden Teamkollegen, die wachend unter dem Fenster saßen und versteckt lauschten. Der Refrain begann und sie sang lauthals mit. "For you I shine Shine down on you Shi-" Geschockt blickte sie in das Gesicht des applaudierenden Kakashis. "Ich wusste nicht, dass du so eine wunderschöne Stimme hast, Sakura-chan! Lass dich nicht von mir stören! Sing ruhig weiter!" Das Gesicht des Mädchens verfärbte sich chamäleonartig. Es wurde es blass und schließlich lief sie knallrot an. "Singst du auch unter der Dusche?" fragte der Jounin unbelehrbar. "SENSEI!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das dürfen sie NIEMANDEM erzählen!!!! Das muss unser Geheimnis bleiben!!!!!" kreischte sie aufgebracht. 'Sasuke-kun würde über mich lachen!' fügte die innere Sakura hinzu und ballte ihre Fäuste, für den Fall, dass Kakashi tratschen würde. Dieser zog sofort einen Nutzen aus seiner Situation heckte einen fiesen Plan aus. "Keine Sorge, Sakura-chan! Auf mich kannst du dich verlassen! Aber du musst wissen, dass ich im Schlaf rede und umherwandle, wenn mir kalt wird! Da könnte es sein, wenn ich heute nacht auf dem unbequemen Sofa schlafe, etwas Dummes mache. Ich könnte aus Versehen Sasuke anrufen oder-!" Augenblicklich presste Sakura ihm ihre Hand auf den Mund und stotterte nervös: "Dann schlafen sie im Bett und ich auf dem Sofa!" "Das könnte ich mir niiiiiieeeee verzeihen!" Sie seufzte niedergeschlagen. Er hatte gewonnen. "Dann schlaf ich bei ihnen im Bett!" 'Kommen sie mir zu nahe, Meister, erleben sie ihren nächsten Morgen nicht mehr!!!!' randalierte ihre innere Stimme missmutig und sie hoffte inständig, dass nie jemand Wind von der Sache bekommen würde. "Okay!" flötete Kakashi und ging zurück ins Wohnzimmer. Vor dem Fenster musste Sasuke gerade Naruto aufhalten, damit dieser seinem Lehrer nicht das gezückte Kunai in Hals rammte. Obwohl der junge Uchiha das seltsame Verlangen hatte, genau das selbe zu vollziehen. Das laute Schmatzen von den Nin-Ken erfüllte das gemütliche Apartment, während Kakashi wartend am Tisch saß, bis Sakura den großen Topf mit Curry reinbrachte und abstellte. Er hatte schon lange keine Gesellschaft mehr beim Essen gehabt! Schweigend nahm er sich etwas dampfenden Reis in seine Schüssel und gab obendrauf das lecker Curry. Seine Schülerin tat es ihm gleich, wobei sie stumm den Blick auf ihre Essstäbchen fixiert hielt. "Itadakimasu!!!" murmelte sie unsicher und führten den ersten Bissen zum Mund. "Ebenfalls!" lachte Kakashi und sah verwundert zu einem seiner Fenster. Sakura folgte seinem Blick und sie erkannte einen kleinen Vogel, der sich auf die Fensterbank setzte. Als sie zurück zu ihrem Meister schaute, war seine Portion aufgegessen und seine Maske versperrte wie immer die Aussicht auf sein Gesicht. 'Wie schafft er das immer?!' fragte sie sich verwundert und schluckte. "Das war absolut lecker!" lobte er ehrlich und strich sich anerkennend über den Bauch. "Deine Kochkünste sind anbetungswürdig!!!" Erneut kroch eine leichte Röte über die Wangen der Kunoichi und sie nickte knapp. So schlimm war es doch nicht für Kakashi Ehefrau zu spielen. Es war irgendwie amüsant. Es war die Hölle! Mit weitaufgerissenen Augen hielt Sakura eine Shorts ihres Lehrers hoch und stopfte sie in die Waschmaschine. Schon wieder zierte diese verdammte Schamesröte ihr Gesicht und sie verfluchte Kakashi dafür, dass sie seine Wäsche waschen musste. Wobei das für sich nicht mal so schlimm gewesen wäre. Schlimm war allerdings die Tatsache, dass auch die Unterwäsche dazuzählte. Mit einem Knall schleuderte sie die Tür des Waschapparates zu und tapste aus der winzigen Waschküche. "Na Sakura-chan? Du siehst müde aus !" Sie legte ihren Kopf schief und ein falsches Lächeln huschte über ihre Lippen. "Nein, ich bin hellwach!" Langsam schaue sie zur Uhr und erkannte, dass es mittlerweile halb zwölf war. "Vielleicht sollten wir dennoch schlafen gehen? Morgen ist Training!" Ein stilles, gleichgültiges Nicken antwortete ihm und er ging gähnend ins Schlafzimmer. Von dort aus verschwand er im Badezimmer und kam im Schlafanzug und mit vermutlich geputzten Zähnen wieder raus, ganz genau konnte sie das nicht sagen, da er natürlich seine Maske trug. Danach ging Sakura in den kleinen Waschraum und blickte in ihr zermürbtes Spiegelbild. "Wenn er mir zu nah kommt, durchlöchere ich ihn so mit Senbons, dass er beim nächsten Mal, wenn er was trinkt, zum Springbrunnen wird!" Sie griff zur Zahnpasta und verteilte sie au ihrer Zahnbürste. "Und wenn er weiter tratscht, schick ich ihm 'ne Briefbombe!" Seufzend spülte sie ihren Mund aus und zog sich ihren weiten Schlafanzug an. Dann tapste sie zurück zu Kakashi ins Schlafzimmer. Dieser gab einen enttäuschten Laut von sich "Was ist?!" fragte sie gereizt. "Ich hatte gehofft, dass du vielleicht irgendwelche sexy Nachtwäsche trägst, so was Durchsichtiges oder Seide..." Ein tödlicher Blick gehieß ihm still zu sein und er verstand die Warnung sofort und schwieg. Müde legte sie sich neben ihn ins Bett und rückte so weit es ging von ihm weg. Sakura riss ihre Augen auf und musste schmerzhaft feststellen, wie ein schlafender Kakashi ihr seinen Arm auf die Nase geschleudert hatte. Murmelnd drehte er sich um, natürlich nicht ohne sie dabei zu treten. Wütend packte sie Kopfkissen und Decke, aber als sie zur Tür geschlichen war, hörte sie ihn komisches Zeug faseln. "Nein Iruka, was machst du da? Das kitzelt mich! Nein, nicht da!" Sie schüttelte fassungslos den Kopf und redete sich ein, dass sie absolut überhaut nichts gehört hatte. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, redete Kakashi weiter. "Nimm bitte den Hund von mir runter! Er leckt an meinen Füßen! Das kitzelt mich...!" (Was habt ihr denn gedacht, ihr Perversen? =P) Am nächsten Morgen war Sakura gerädert. Tiefe Schatten zeichneten sich unter ihren Augen ab und sie hatte kaum Schlaf gefunden. Immer wieder waren diese verdammten Nin-Ken angekommen und hatten sie wach gehalten oder geweckt. Mit einem Lächeln begrüßte Kakashi seine Schülerin. Zusammen frühstückten sie, wobei Sakura des Öfteren mit dem Gesicht in ihre Cornflakes fiel und dabei halb ertrank, während Kakashi traditionell Reis und eingelegten Tofu mit Ingwer ass. Bevor die beiden zum Training aufbrechen konnten, mussten noch einmal alle Hunde versorgt und ausgeführt werden. Kakashis Nachbarin, die bereits das hohe Alter erreicht hatte, brauchte Hilfe beim Tragen ihrer Einkaufstaschen. Dann fiel dem Jounin ein, dass er vergessen hatte etwas fürs Abendessen zu besorgen und er entschwand noch zum Supermarkt. Schließlich brachen Lehrer und Schülerin zum Trainingsplatz aus, aber nicht, ohne dass Kakashi sie dreimal in die falsche Richtung lotste und sie sich verirrten. Als sie endlich den Park erreichten hatten, waren sie gute drei Stunden zu spät. "Scheint mir nicht so, als hätten wir dieses Mal viel verpasst!" bemerkte Kakashi lächelnd und deutete auf seine beiden männlichen Schüler, die schlafend an einem Baum lehnten. Erbarmungslos weckte er sie auf. "Ihr seht heute alle schrecklich aus!" witzelte er. Sakura hatte heute Nacht kein Auge durch diese Hunde zubekommen und Sasuke und Naruto hatten vor Kakashis Fenster Wache bezogen und waren so zu keinem Schlaf gekommen. Als das Training anfing, waren Sakura und Naruto verschwunden. Schlafend ruhten sie auf einer Wiese und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Gutgelaunt piekte Kakashi dem schwarzhaarigen Junges des Teams in die Rippen und zwinkerte ihm zu. "Sakura ist eine wirklich gute Hausfrau!" Sasuke schlug nur noch mit seiner Hand gegen die Stirn und sah wie sein grauhaariger Meister pfeifend über die grüne Wiese wanderte um sich eine schöne Stelle zu suchen, an der er sein wohlbekanntest Lieblingsbuch lesen konnte. Der junge Uchiha trottete zu seinen Teamkollegen und legte sich zu ihnen auf den Boden, "An einem Tag wie diesem wünschte ich mir tot zu sein!" grummelte er schlechtgelaunt, während auch ihm die Augen zufielen. ENDE!!!! Saki-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)