Deine Verlobte zu sein macht keinen Spaß von abgemeldet (Kaibas bekommen Zuwachs!) ================================================================================ Kapitel 6: Wenn alles schief geht und man irgendwo landet, wo man nicht landen will ----------------------------------------------------------------------------------- Tüdelü, es geht los mit dem neuen Teil von, tatatatatata, Deine Verlobte zu sein macht keinen Spaß! _______________________________________________________________________________ Ich weiss nicht wie lange, aber ich stehe bestimmt schon Stunden an diesem blöden Fenster und starre ins Nichts. Ich habe einen Krampf in den Beinen. Und ich habe Hunger. Allmählich könnte mein Herr Gemahl auch mal wieder auftauchen. Die Tür geht auf und jetzt ratet mal wer sich die Ehre gibt. Haargenau. Seto Kaiba. Wurde aber auch Zeit. Noch zehn Minuten und ich wäre depressiv geworden. Ohne mich eines Blickes zu würdigen rauscht er an mir vorbei. Ist das zu glauben? Er rauscht an mir vorbei, als ob ich Luft wäre. Na toll! "Was machst du denn da die ganze Zeit am Fenster?" Mokuba klettert auf die Fensterbank und folgt meinem Blick. "Was ist denn da?" Ich reagiere nicht. "Satori? Hallo?" Ihm wird's wohl zu langweilig, denn er springt von seinem Ausguck herunter. "Ich geh was essen. Kommst du mit?" Ich bleibe stumm. Bei meinem Hunger ist das Wort essen eine Folter, aber ich werde keinen Bissen zu mir nehmen. Nicht so lange, bis das ganze Haus glaubt ich bin depressiv. Und ich werde nicht reden. So mach ich das. "Du willst nichts essen?! Geht es dir auch wirklich gut?" Ich mustere ihn kurz aus dem Augenwinkel heraus, dann starre ich wieder aus dem Fester. "Großer Bruder! Irgendetwas stimmt nicht mit Satori! Sie will nichts essen!" Auch Seto gibt keinen Lebenslaut von sich. "Bin ich hier im Haus der Taubstummen?" Beleidigt verlässt er den Raum. Ich starre weiterhin in die Abenddämmerung hinaus. Ein Vogel fliegt in sein Nest, um es sich dort gemütlich zu machen. Dabei stößt er versehentlich eines seine Kücken hinaus. Es fällt auf den Boden und bewegt sich nicht mehr. Das arme Kücken, wie traurig. Oh mein Gott, hör' sich das einer an. Ich muss mich ganz dringend irgendwie beschäftigen. Also zähle ich die Sekunden bis der Vollmond ganz am Himmel steht. Exakt 9150 Sekunden. Seto geht erneut an mir vorbei. Er hat ja keine andere Wahl, wenn er in sein Zimmer will muss er durch diesen Raum. "Gehst du gar nicht schlafen?" Ich reagiere nicht. Er auch nicht. Ohne ein weiteres Wort geht er weiter. War ja schon mal ein Anfang. Gut, was mach ich jetzt? Ich zähle die Sekunden bis die Sonne aufgeht. Ich kann nicht mehr! Was zu viel ist, ist zu viel. Meine Beine würden mich am Liebsten erdrosseln, mein Magen ist völlig leer und ich habe nichts mehr das ich zählen könnte. Ich kann alles auswendig. Kein Wunder, wenn man die ganze Nacht starrend am Fenster steht ohne sich zu bewegen oder an Schlaf zu denken. Mokuba und einige Angestellte haben schon mehrmals versucht mich zum Frühstücken zu bewegen, hat aber nicht geklappt. Mein Wille ist eisern! Nanunana, wen haben wir denn da? Seto Kaiba gibt sich die Ehre meine Wenigkeit in diesem Raum zu besuchen. In aller Seelenruhe isst er sein Brötchen. Sein leckeres, mit Erdbeermarmelade (ja, auch Seto Kaiba ist Erdbeermarmelade!) bestrichenes Brötchen. Das ist das Schlimmste, was er mir im Moment antun kann. Vor meiner Nase essen. Was für eine Sauerei! Er hält mir ein Schinkenbrötchen hin. Ich ignoriere ihn. Mein Magen tut echt schon weh vor Hunger, aber ich werde nicht einbrechen. Er zuckt mit den Schultern und stellt den Teller vor mir auf die Fensterbank ab. Wie gemein! Dann geht er wieder. "In fünf Minuten fahren wir los." Sagt er noch bevor er den Raum verlässt. Da stehe ich nun. Vor mir etwas zu essen. Ich bin stark. Ich bin willig. Ich bin hungrig! Ich darf nicht zugreifen! Ich darf einfach nicht. Der Gnädige Herr ist los zur Idiotenschule. Einfach losgefahren ist er. Ohne mich zu rufen oder so. Das, in fünf Minuten fahren wir, hat ihm wohl gereicht. Wie gemein mich hier mit dem Schinken stehen zu lassen. Wie wäre es wenn ich das Fenster wechsle? Dann gäbe es etwas Neues zu sehen. Nein. Dieses Fenster. Bis zu meinem Tod! Ich hoffe aber so weit kommt es nicht. Endlich! Nach 18300 Sekunden ist endlich Seto wieder da! Moment. Nicht freuen, dass sich etwas verändert. Vor allem nicht, dass er die Veränderung ist! Ich starre weiter aus dem Fenster und ignoriere alles andere. Wortlos geht er an mir vorbei, dann bleibt er stehen. Ich kann ihn nicht sehen. Was macht er? Er beugt sich vor und nimmt den Teller. Puh, entspann dich wieder Tori. Wahrscheinlich steht er da staunend über mein Durchhaltevermögen. Er geht wieder. Na toll. Das hat ja viel gebracht. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch und er, er macht nichts als blöde durch die Gegend gucken. Nach 366 Sekunden kam er wieder und schob mich in Richtung Wohnzimmer davon. Schieben ist gut, ich ging willig mit. Das schien ihm schon abnormal. Mit sanfter Gewalt drückte er mich aufs Sofa und stellte einen Eisbecher vor mir hin. Schokolade, Zitrone, Erdbeere...Sahne, Streusel, Schokosoße...Das ist schlimmer als alles andere was man sich vorstellen könnte. Aber ich bin stark! Ich schaue zur Seite, erblicke das Fenster, stelle mich davor und beginne wieder zu starren. Die Aussicht von hier ist besser als die vom Flur. Ich habe jetzt genauen Blick aufs Meer. (Die Villa Kaiba liegt bei mir am Meer.) Jetzt könnte ich die Wellen zählen...für die nächsten Tage war das doch eine schöne Beschäftigung. Auch Mokuba betrat den Raum und stürzte sich förmlich auf den Eisbecher. "Eis! Eis! Eis!" Er löffelte drauf los. "Den habe ich Satori hingestellt." Sagte Seto, als ob jemand grade seine Firma übernommen hätte. Der Löffel fiel zu Boden. "Du hast ihn nicht angerührt?" Ich reagiere nicht. Inzwischen kann ich das richtig gut. "Hast du irgendetwas? Magst du uns nicht mehr?" Darauf habe ich gewartet. Danke, Danke Moki! Ich liebe dich. "Ich geh für ein paar Tage weg." Ich rausche an ihnen vorbei. "Wohin?" Ich ignoriere meinen Verlobten und gehe weiter meines Weges. "Das ich dich so fertig mach war mir gar nicht bewusst..." Wehmütig klang seine Stimme "...Gut so!" Ich ignoriere ihn immer noch. Wenn ich früher gewusst hätte, dass ich ihn so ärgern kann, dann wäre ich wahrscheinlich schon früher so geworden. Aber ich mache ihm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Jeder würde erwarten, dass ich zu Mayumi gehe. So habe ich das auch mit ihr abgesprochen, aber ich gehe nicht zu ihr. So würde sie sich Sorgen machen, in Panik geraten, Seto die Hölle heiß machen und ich würde nach drei, vier Tagen wieder auftauchen. Perfekt. Der einzige Haken...Wo soll ich hin? Prima Satori Ayoto, wirklich prima. Ich stehe hier draußen in einer Seitenstraße wo ich einigermaßen vor dem Regen geschützt bin. Aber wisst ihr was seltsam ist? Ich fühle mich hier total wohl. Ich bin durchnässt, mir ist saukalt, aber ich habe mich noch nie so zu Hause gefühlt. Mir geht's supi! Wenn dieses Gefühl von Einsamkeit nur nicht wäre. Gedanken verloren schiebe ich meinen Pullover hoch und besehe mir meinen Verband. Ich frage mich zwar warum ich es getan habe und stelle fest wie sinnlos es ist, aber trotzdem bleibt dieser Zwang es wieder zu tun. Wenn ich etwas Scharfes gehabt hätte, hätte ich es bestimmt getan. Aber ich hatte nichts, also ging ich die Straßen entlang. Immer wieder. Bis ich bei der Kaiba Corp. angelangt war. Deswegen musste ich dies alles erleiden. Nur wegen diesem Gebäude. Es donnerte. Auch das noch. Gewitter. Super. Ich habe Angst vor Gewitter. Jetzt ist auch das letzte bisschen Heimgefühl verloren. Ich stelle mich unter einen Balkon in einer Seitenstraße, er bietet mir zwar wenig Schutz, eigentlich gar keinen Schutz, aber es war wenigstens ein Unterschlupf. Hier bleibe ich also hocken. Allein. Einsam. Missverstanden. Verraten. Was habe ich nur für ein Leben? Die Müdigkeit überkam mich. Ich weiss nicht wie schnell es ging, aber ich schlief schnell ein. Mein Kopf. Der ist heiß als ob er brennen würde. Wo bin ich? Überall ist es weiß. Alles weiß. Ich glaube mir wird gleich übel. Ich hasse weiß. Noch mehr als Schwarz. Ist Weiß überhaupt eine Farbe? Ich versuche aufzustehen, aber diese Kopfschmerzen halten mich zurück. "Satori!" Oh mein Gott ist er laut. "Musst du so schreien, Mokuba?" Oh mein Gott bin ich leise. Er fällt mir stürmisch um den Hals. "Ich hatte solche Angst, dass du nie wieder aufwachst. Ich hatte ganz ganz doll Angst um dich!" Er weint wie verrückt. "Kannst du bitte etwas leiser sein." Flüstere ich sanft und nehme ihn in den Arm. Er nickt und bleibt noch einige Minuten bei mir liegen, dann springt er auf und läuft hinaus. Wenig später betritt Seto den Raum. Wortlos setzt er sich auf den Stuhl vor meinem Bett. Wir schweigen beide. "Was ist passiert?" Mein Flüstern bricht die Stille. "Bescheuert wie du bist, bist du abgehauen und im Regen auf der Straße eingeschlafen." Flüsterte er knapp. Ich schließe die Augen wieder um dieses grässliche Weiß nicht mehr ertragen zu müssen. Wir beide sprachen nicht mehr. "Ich habe mir Sorgen gemacht." Nach einer Weile brach Seto dann doch die Stille. "Ach ja?" Ich öffne die Augen und sehe ihn an. Er nickt. Dann schweigen wir wieder. "Ich will nach Hause." Er schüttelt den Kopf. "Ich will nach Hause." Er schüttelt wieder den Kopf. So was. Hat der einen an der Klatsche? Wie soll ich bitte in einem weißen Zimmer gesund werden. Wenn er mich nicht Heim bringt, dann laufe ich eben. Die bisschen Kopfschmerzen und das bisschen Fieber werden mich schon nicht aufhalten. Ich erhebe mich und gehe an ihm vorbei, auch er steht auf als ich bei der Tür angekommen war. Dieses Schwindelgefühl ist echt grausig. "Woher hast du die Narben?" Ich sage nichts. Was soll ich auch sagen? Lieber Seto, ich musste leider feststellen, dass ich mich in dich verliebt habe und habe mich deswegen geritzt? Ich halte mir die Hand an meine Stirn. Das mit dem Gehen wird wohl doch anstrengender als ich gedacht habe. Mein Blick fällt auch den Ärmel des Nachthemds. Na toll, ich muss mich auch noch umziehen. "Woher hast du die Narben?" Wiederholt er während ich mich umziehe. "Welche Narben?" Er sagt nichts. Bei ihm heißt das: Das weißt du ganz genau. Tu nicht dümmer als du bist. Ich bin fertig umgezogen und verlasse nun endgültig den Raum. "Tori, bist du bekloppt? Leg dich wieder hin. Du wirst dir da draußen doch den Tod holen!" Mokuba stellt sich mir in den Weg. Ich mache eine Kehrtwendung und setzte meinen Weg in die andere Richtung fort. Ich will endlich nach Hause! Raus aus diesem schrecklichen weißen Irrenhaus! "Großer Bruder! Mach doch was!" Panisch läuft Mokuba in den Raum. Auf eine ängstliche, kindliche, Seto ähnliche Art ist er echt super lieb. Auch wenn er gerne seinen Bruder nachahmt. Endlich zu Hause! Naja, noch nicht ganz, aber ich stehe wenigstens schon vor dem Anwesen. Ich will endlich in mein Zimmer! Und nach knapp fünf Minuten bin ich da, aber was ich da sehe verschlägt mir die Sprache und sämtliche Emotionen. Alles, der Boden, das Bett, wirklich alles war grade zu mit roten Rosen tapeziert. Die Vorhänge sind zugezogen und das Einzige, was den Raum erhellt ist der Schein der mit rotem Glitzerstaub bedeckten Kerzen. Ich fasse mir an die Stirn. Das ist bestimmt das Fieber. Ja, genau. Das Fieber. Ich halluziniere. "Gefällt es dir?" Schock! Ich wirble blitzschnell herum, mir wird verdammt schwindelig. Notiz an mich selbst: Keine schnellen Bewegungen. Ihr glaubt nicht wer da vor mir steht. Mein Verlobter. "Das warst du?" Er nickt. Ich fasse mir noch mal an die Stirn und wiederhole meine Frage. Die gleiche Reaktion. "Weißt du, ich habe mir wirklich Sorgen gemacht." Er hielt mir eine Rose hin. Sie war wunderschön. Noch nicht ganz aufgeblüht, aber auch keine Knospe mehr. "Warum machst du das?" Er zuckte wieder mit den Schultern. Langsam fängt es mir an auf die Nerven zu gehen, der soll bloß verschwinden, sonst trete ich dahin wo es wehtut! Als ob er meine Gedanken lesen könnte, dreht er sich um und geht. "Ich habe den Zettel gefunden." Er bleibt stehen. Welchen Zettel? Was für einen Zettel? Schluck! Doch nicht etwa DEN Zettel. "Erwarte bloß nicht, dass ich morgen auch so nett zu dir bin." Sagt er noch bevor er den Raum verlässt. Ich lasse mich aufs Bett sinken. Das war wieder so typisch er. Jetzt war sein Gewissen rein, seine Weste weiß und ich nur noch Dreck. Ich mach jetzt mal eine kurze Zusammenfassung der nächsten vier Wochen: SETO: Mich ignorieren, beleidigen, belächeln, ärgern, arbeiten, duellieren. MOKUBA: Beistand leisten, spielen, essen, schlafen, essen, schlafen, hatte ich essen schon erwähnt? MAYUMI: Beistand leisten, Rachepläne schmieden, mit Moki rumalbern, mir Vorwürfe machen. ICH: Über Seto ärgern, mit Moki kuscheln, mich über Seto ärgern, essen, mit Mayu-chan telefonieren, heulen, ritzen, Hochzeit vorbereiten... Also, übermorgen werde ich dieses Eckelpaket heiraten, übermorgen bin ich nicht mehr Satori Ayoto, sondern Satori Kaiba! Und was mach ich? Ich stehe vor meinem Spiegel und schaue mich an. Ich schaue mich in meinem Hochzeitskleid an. Ich sehe echt toll aus, dass muss ich schon sagen. Ein trägerloses, leicht rosèfarbenes Kleid mit weitem Schwingrock. Ich würde dazu etwas hellere lange Handschuhe anziehen und rosèfarbene Rosen in Haar tragen. In den Falten auf dem Rock sind an den Spitzen auch noch Rosen Meine Harre werden offen sein. Es ist wirklich traumhaft, aber es würde mir besser stehen wenn der Mann meiner Träume daneben stehen würde. Was macht der eigentlich grade? Der arbeitet wahrscheinlich. Für ihn ist alles ja auch total egal. Wie ich ihn hasse! Ich bin echt krank. Wie kann ich einen Menschen hassen und gleichzeitig lieben? Ich ziehe mich um. Was soll ich jetzt machen? Mich ins Bett legen und schlafen, bis übermorgen der Wecker klingelt und ich mich wieder umziehen muss. Nö, zu langweilig. Mit Mayumi telefonieren? Nö, die sagt so wie so immer das Selbe. Ich könnte meinem Herrn Verlobten auf die Nerven gehen...Ja, das mache ich! Ich werde ihn richtig schön ärgern! Ich meine, dass sind die letzten Tage wo er mein Verlobter ist, die muss ich doch genießen! Also, ich mach auf den Weg in die KC. "Seto..." Ich betrete das Büro. Er ist wie immer mit seinem Laptop zugange. Er ignoriert mich, wie immer. "Seto..." Wiederhole ich. So geht das weiter, bis einer von uns einbricht. "Seto..." Seine Augenbraue zuckt schon gefährlich. "Was?" Schnauzt er. "Heute ist der Vorletzte Tag an dem wir verlobt sind." Sage ich mit gespielter Traurigkeit. "Übermorgen bist du nicht mehr mein feiner Herr Verlobter, sondern mein feiner Herr Ehemann." Mache ich weiter. Ich gehe vor seinem Schreibtisch in die Hocke, verschränke die Arme auf der Tischplatte und stütze meinen Kopf darauf. "Na und?" Kaum zu glauben. Es ist ihm wirklich egal. Es ist ihm egal, dass wir nie wieder Verlobt sein werden. "Dann sind wir eben nie wieder verlobt. Na und?" Hatte ich das laut gesagt? Wahrscheinlich, sonst hätte er ja keinen Kommentar gegeben. "Das ist dir echt egal?" Er nickt. Ich hasse ihn! Ich liebe ihn! Ich weiss nicht was ich ihn! Aber eins weiss ich: Es ist mir zu blöde, also gehe ich. "Satori, warte mal." Satori? Er nennt mich Satori? Wow, er muss mir echt was Wichtiges zu sagen haben. "Nicht das du glaubst, dass es mir ganz egal ist..." Er zieht ein kleines, schwarzes Etwas aus seiner Tasche. Ein Geschenk? Für mich? Ich muss wohl immer noch an Fieber leiden, denn was ich sehe ist einfach atemberaubend.... _______________________________________________________________________________ Was schenkt Seto Tori wohl? Ist es überhaupt ein Geschenk? Was passiert auf der Hochzeit? Nun, ihr werdet es erfahren, wenn ihr zum nächsten Pittel wieder hier seid. Also dann: See you (maby) later! *knuddl* Fina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)