Deine Verlobte zu sein macht keinen Spaß von abgemeldet (Kaibas bekommen Zuwachs!) ================================================================================ Kapitel 8: Wenn man nicht ünglücklich ist kann man nicht glücklich sein ----------------------------------------------------------------------- Und weiter geht's. Nach lang ersehnter Zeit kommen nun die Fortsetzung und die Aufklärung. Was ist mit Seto Kaiba passiert? Ist er wirklich der eiskalte und skrupellose Geschäftsmann, der er zu sein scheint? Und das aller Wichtigste, können die Fragen, die Seto Kaibas Vergangenheit betreffen überhaupt beantwortet werden? _______________________________________________________________________________ Ich streiche ihm weiter über die Haare. Es ist eine richtige Qual ihm helfen zu wollen, aber es nicht zu können. "Sag doch was." Ich überlege. Was könnte ich sagen? Es tut mir Leid? Die normale Standartäußerung, aber damit bei Seto Kaiba anzukommen ist keine gute Idee. "Ich weiss nicht, was ich sagen soll." Die Wahrheit kann ja nicht verkehrt sein, oder? Er will aufstehen, aber ich halte ihn zurück. "Du kannst doch jetzt nicht gehen und so tun als ob nichts passiert wäre." Unsanft reißt er sich von mir los, setzt sich hin und lehnt sich neben mich an die Wand. "Wer sagt, dass ich das tue?" Brummt er. Wenn ihr mich fragt ist er jetzt sauer auf mich. "Du hast es doch die ganze Zeit geheim gehalten. Warum solltest du jetzt 'runter laufen und es überall rumposaunen?" Er zuckt mit den Schultern. "Dir habe ich es doch auch erzählt." Gleichgültig dreht er sich von mir weg. Und was soll ich nun machen? Ich fang am Besten mit Moki an. Dagegen kann er nichts machen. "Und was ist mit Moki?" Auch ich erhebe mich um dem Davonlaufenden zu folgen. Er ignoriert mich. "Er hat doch ein recht darauf es zu erfahren." Seine Schritte werden langsamer. Ist ja schon mal ein Anfang. "Und was soll ich ihm deiner Meinung nach sagen?" Ich knuff ihn in den Rücken. Er ist doch unverschämt. "Erstmal wirst du mich ansehen, wenn du mit mir redest. Und zweitens sagst du ihm genau das, was du mir gesagt hast." Langsam dreht er sich um und sieht mich mit einem Blick an, den ich noch nie gesehen habe. Dieser Blick durchbohrte mich wie tausend Messer und ich sterbe bestimmt genauso viele Tode. Die Uhr schlug Mitternacht. Na toll. Geisterstunde. Ich mach mir gleich in die Hosen. Der kann einem ganz schön Angst einjagen. "Bei Mokuba?" Er zieht die Augenbrauen hoch. Ich nicke. "Lass uns das mal durchgehen. Mein kleiner Bruder, von dem wir beide wissen wie hysterisch er ist und wie gut er sich in Sachen reinsteigern kann, sitzt im Wohnzimmer und flennt. Dann kommen wir zwei rein, setzten uns dazu und ich fang an zu erzählen: Hör mal zu kleiner Bruder, tut mir Leid, dass ich dich vorhin so angeschrieen habe, aber es ist einfach mit mir durchgegangen. Dafür musst du aber ein bisschen Verständnis haben, denn schließlich hat unser Stiefvater mich als Hosenscheißer mehrmals brutal vergewaltigt, da ist es doch zu verstehen, dass ich ab und zu aus der Haut fahre, oder?" Er sah mich noch vernichtender an als zuvor. "Naja, vielleicht nicht so, aber..."Verlegen schaue ich zur Seite. Mit sanfter Gewalt hebt er mein Kinn an, sodass ich keine andere Wahl habe, als ihm in die Augen zu schauen. "Versprich mir, dass das unser Geheimnis bleibt." Diesmal sieht er mich freundlich, beinahe bittend an. Ich bin immer noch der Überzeugung, dass Moki es erfahren sollte, also schüttle ich den Kopf. Er schweigt einen Moment. "Und willst du mich lieben, trösten, ehren, meine Geheimnisse bewahren, in guten wie in schlechten Tagen, bis das der Tod uns scheidet, so antworte mit Ja." Er nimmt mich in den Arm. In mir tobt eine Mischung aus Rührung, Unentschlossenheit und Verliebtsein. Ach ja, ich habe Skepsis vergessen. "Oh toll, unser Eheversprechen. An die Geschichte mit den Geheimnissen kann ich mich aber nicht erinnern." Er zieht mich noch enger an sich. "Ich verspreche dir, dass ich dich leibe, tröste, ehre, deine Telefonrechnungen bezahle, in guten wie in schlechten Tagen, bis das der Tod uns scheidet." Vorsichtig legt er seine Lippen auf meine. Ist mir aber ziemlich egal. Wirklich! Ich spüre nichts. Abgesehen von den Atombombern im Bauch und dem Kribbeln in den Füßen absolut nichts. "Das ist Erpressung." Maule ich als er sich wieder von mir löst. "Ach komm schon, Morgen werden wir heiraten. Als meine Verlobte könntest du mich echt ein wenig unterstützen." Ein Seufzer meinerseits. "Wenn es dir so wichtig ist, dass du mich küsst, mir unser Eheversprechen aufsagst und mir sogar versprichst meine Telefonrechnung zu bezahlen, dann werde ich eben nichts sagen." Er legt seine Wange an meine und wiegt mich zärtlich hin und her. Echt schade, dass es für ihn nur ein Spiel ist. "Kann ich jetzt gehen?" Toll. Nun ist es passiert. Ich bin zickig. Aber total. Unsanft befreie ich mich von ihm und stapfe an ihm vorbei. "Ach komm schon. Sei nicht schon wieder zickig." Ich habe ihn noch nie maulen gehört. Ich hoffe das muss ich auch nie mehr wieder. Ich ignoriere ihn. Das kann ich immer noch von der Ich-starre-aus-dem-Fenster-und-ignoriere-alles-um-mich-herum-Phase. Und ich weiss immer noch nicht wo ich hin muss!! "Moki...Ich will sterben!" Ich lass mich aufs Sofa plumpsen. Er löffelt weiter seine Nudelsuppe und schenkte dem Fernseher seine ganze Beachtung. "Wie kannst du nur so viel essen? Ich werde davon dick und fett und rund und sehe furchtbar aus." Das Telefon klingelt. Ohne den Blick von der Mattscheibe zu nehmen hält er mir den Hörer hin. "Das unglücklichste Mädchen dieser Welt, dem ein kleiner schwarzhaariger Wuschelkopf nicht zuhört...Oh, oh, entschuldigen Sie bitte, ich hielt Sie...es tut mir Leid..." Noch schlimmer als besserwisserische Freundinnen, unaufmerksame zukünftige Schwager, Krisen und bekloppte Verlobte ist ein Geschäftspartner von bekloppten Verlobten. "Würden Sie sich bitte noch einen Moment gedulden, ich werde sie sofort an meinem Verlobten weiterleiten...Das brauch ihnen doch nicht Leid tun...Vergeben und vergessen..." Manchmal ist es doch echt praktisch die Verlobte eines miliardenschweren Firmenleiters zu sein, der das wahrscheinlich mächtigste Imperium dieses Planeten führt. Dann entschuldigt sich nämlich jeder für alles bei einem. Ich finde das toll. "Hier. Ein gewisser Pegasus, oder so. Der ist nett. Ich habe ihn für morgen Mittag zum Essen eingeladen." Ihr solltet sein Gesicht sehen. Als ob ich ihm grade gesagt hätte, dass ich von Joey Wheeler schwanger bin. "Hier, nimm schon." Ich halte ihm immer noch den Hörer hin. Nach mindestens vier weiteren Sekunden nimmt er ihn endlich entgegen. Wieder zurück ins Schlafzimmer. Wie kann man nur um 1 Uhr morgens noch arbeiten? Schläft der eigentlich irgendwann noch mal? Unglaublich, ich kann nicht schlafen. Der Kuss sitzt mir immer noch auf den Lippen. Wisst ihr, seine Küsse sollte man eigentlich in eine Schachtel packen, aufbewahren und seinen Enkelkindern zeigen. Langsam werde auch ich müde und penne...endlich... Piep, piep, piep, piep, piep, wusch, bum, peng, klirr. Was? Häh? Ach so, der Wecker. Ich hebe reflexartig ein Kissen nach ihm geworfen, getroffen. Das blöde Klingelding aber auch. Es hat die Vase zertrümmert. Ich will nicht aufstehen. Ich will noch schlafen...nur noch ein bisschen...zzzzzzzz... "AUFSTEHEN!!! ANZIEHEN!!! FERTIG MACHEN!!!" Ich bringe ihn um. Heute ist der Kleine dran. "MOKUBA!!!" Mit all meiner Kraft schleudere ich das erst Beste was mir in die Hände fällt in Richtung Tür, verfehle aber mein Ziel und treffe Setos Gesicht. Faul wie ich bin kuschle ich mich in meine Decke zurück. Es ist noch viel zu früh zum Aufstehen. "Tori, Pegasus kommt gleich, den du übrigens eingeladen hast und ich denke nicht, dass du ihm in Unterwäsche gegenüber treten willst." Ich raff das nicht. Ich habe ihm meine Hausschuhe an Kopf geworfen und er ist so aufmerksam. Da stimmt was nicht. Da stimmt was ganz und gar nicht. Ich zieh mir sicherheitshalber die Decke noch weiter über den Kopf und spitzle aus meinem sicheren Versteck heraus zu Seto hinauf. Er steht vor mir, die Hände vor der Brust verschränkt, mit einem freundlichen Lächeln. Bis auf das Lächeln scheint er normal zu sein. Ich sehe nichts Verdächtiges an ihm. "Guten Morgen." Sagt er freundlich. Es kann nicht alles in Ordnung sein. Er lächelt. Und auch noch freundlich. Und er sagt freundlich ,Guten Morgen', irgendetwas ist wirklich nicht normal. Ich wage mich etwas weiter aus meinem Versteck, um auch alles unterhalb der Bettkante sehen zu können, aber da ist auch nichts. "Komm Mokuba, wir gehen schon mal." Er dreht sich um und geht in Richtung Tür. Dann hatte er ja doch nichts ausgeheckt. Halt! Wo ist Mokuba. Ruckartig drehe ich mich um. Ein großer Fehler. In dem Moment, wo ich ihm mitten ins Gesicht blicke schüttet er mir eine riesige Schüssel Wackelpudding über die Haare. Das war nicht nur gemein, sondern auch eine ganz feige Aktion. "Sieh es als Rache für ziemlich alles." Sagt der feine Herr Kaiba kühl, als er endgültig den Raum verlässt. "MOKUBA!!" Wütend wie nie zuvor packe ich ihn am Kragen und schüttle ihn wild hin und her. "Auf wessen Seite stehst du eigentlich?!" So wie ich mich kenne wird er nicht mehr in der Lage sein mir zu antworten. "Du kleine, verlogene, abscheuliche Ra..." "SATORI! Lass das Kind los!" Mayumi kam reingestürmt und entzog Mokuba meinem Klammergriff. "Seit wann sind denn deine Haare grün?" Für diese Bemerkung hätte ich am liebsten beide erwürgt. Mokuba weil er mich so entstellt hatte und Mayumi weil sie so blöde Bemerkungen macht. Ich hasse sie beide. Es gibt niemanden den ich mehr hasse. "SATORI! Du hast noch 30 Minuten bis Pegasus hier antanzt!" Ok. Es gibt doch jemanden... Ich verdiene eine Medallie! Sich in 30 Minuten Wackelpudding aus den Haaren zu waschen, seine polangen Haare zu föhnen und hochzustecken, sich anzuziehen und zu schminken ist eine Leistung, die im Guinessbuch der Rekorde geehrt werden sollte. Aber es war knapp. Mayumi hatte sich dazu bereit erklärt, sich mit Mokuba einen schönen Tag zu machen, aber das ist unwichtig. Ihr hättet mich sehen sollen: Kaum war ich fertig angezogen, ein gelbes chinesisches Minikleid, hatte ich nur noch 3 Minuten um vom dritten Stock ins Erdgeschoss zu kommen. Es war sensationell. Ich hatte mir das Tablett einer Angestellten genommen und als Skateboard genutzt. Unglaublich, dass ich die Treppengeländer runtergerutscht bin, ohne mir etwas zu brechen. Ich war grade unten angekommen, hatte das Tablett in eine Ecke gekickt und mein Kleid noch einmal gerichtet, da betrat Pegasus auch schon mit ein paar Angestellten das Gebäude. "Willkommen, darf ich mich vorstellen? Satori Ayoto, zukünftige Kaiba." Sage ich freundlich und verbeuge mich auf altjapanische Art. "Was für ein bezaubernder Anblick! Meine Liebe..." Er kniete vor mir nieder und begrüßte mich mit einem Handkuss. "...ich bin Maximillion Pegasus, zu ihren Diensten. Oh ich hatte noch nie so zarte Hände in den Händen." Er amüsierte sich prächtig über seinen kleinen Witz, während ich noch versuchte mir zu erklären, ob es ein Wortspiel oder einfach ein nicht zu verstehender Witz war, trat auch schon Seto hinzu. "Es würde mich sehr freuen, wenn du dich nicht so billig an meine Ehefrau ranmachst, Pegasus." Träum ich, oder hatte er grade gesagt ,Ehefrau? War er etwa eifer...nein das kann nicht sein. Eigentlich war das Essen ganz amüsant, für Maximillion jedenfalls. Für mich eher weniger. Die Mahlzeit bestand in erster Linie daraus, dass sich Seto und Maximillion versuchten gegenseitig auszustechen. Immer wenn einer zum Angriff ging, schlug der andere dreimal so heftig zurück. Während Pegasus sich in seinem Ruhm über SEIN Duellmonstersspiel sonnte, versuchte Seto ihn mit seiner Firma und Technologie aus dem Rennen zu werfen. Klappte aber nicht so wirklich, bis Seto mit unserem ,Eheglück' anfing... "Ich hasse dich! Und ich werde dich nicht heiraten! Du bist so ein...Argh...!" Heulend springe ich ins Bett und verkriech mich unter der Decke. Ich werde ihn ganz bestimmt nicht heiraten. Ganz bestimmt nicht. Soll er doch sehen, wen er morgen heiratet, mich bestimmt nicht. Soll er sich doch ein hirnloses und super gut aussehendes Model kaufen. Ist mir doch so was von egal. "Hör doch bitte auf zu weinen. Es tut mir Leid." Wie ein Schlosshund heul ich weiter. Schluchze und schniefe, ich gebe einfach keine Ruhe. Ich spüre noch durch die Decke seine Streicheleinheiten, die für meinen Rücken bestimmt sind und ich würde mich am liebsten dafür töten, dass seine Berührungen mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagen und irgendwann...irgendwann schlaf ich ein... Noch bevor die Sonne aufging wurde ich wach. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war noch immer so fertig von seiner Aktion. Was war ich für ihn? Ein Anzug? Einer seiner Mäntel, den er nach Lust und Laune anzog? Vorsichtig und ohne ihn zu wecken kletterte ich aus dem Bett und tappte einsam, verlassen, traurig durch die großen Hallen der Villa. Da war es wieder...dieses Messer...dieses wunderbare Messer. Fest drücke ich es auf mein Handgelenk. Ich kann einfach nicht mehr. Ich will auch gar nicht mehr. Mein Leben ist vorbei...Noch fester drücke ich die metallene Klinge auf meine Haut. Ich zittere am ganzen Körper. Ich habe zu viel Angst. Wie kann ich sterben wollen, aber Angst vorm Tod haben? Es gibt keinen anderen Ausweg. Nicht mehr... "Hör auf!" Ich bin so erschrocken, dass ich das Messer fallen lasse. "Es tut mir doch Leid." Ich will es nicht mehr hören. Ich kann ihn nicht mehr ertragen. "Was soll denn Mokuba dazu sagen, wenn du dich heute umbringst? Er freut sich doch schon so sehr darauf, dass du seine Schwägerin wirst." Mokuba? Das ist unfair. Das ist richtig unfair. Langsam erhebe ich mich und gehe an Seto vorbei. Ohne ein Wort. Mokuba ist echt unfair... "Satori..." Jetzt reicht es. "Hör mal. Ich habe auch Probleme! Deine muss ich für mich behalten, Mokubas auch, Mayumis kenne ich nicht, ich muss hier für alles Sorge tragen, mache und tue für die Hochzeit und du beschwerst dich nur, machst mir das Leben zur Hölle, hetzt mir diese Reporter auf den Hals und vergraulst unsere Gäste, ach Quatsch meine Gäste! Tut mir Leid, irgendwie kann ich nicht wirklich glauben, dass es dir Leid tut. Ich kann einfach nicht mehr..." Und jetzt? Ich weiss echt nicht mehr weiter. Wie soll ich noch irgendjemanden unter die Augen treten? Und was soll ich sagen wenn? Tut mir Leid, war nicht so gemeint? Ich bin echt so ein Genie...Alles was ich noch machen kann ist mich verkriechen um auf meine Hochzeit zu warten. Nervös. Total nervös. Ich sitze grade in der Limousine, die mich zur Kirche bringen soll. Ich bin so panisch. Heiraten, vor tausenden von Leuten. Ich will nicht. Ich kann nicht. Und kein Telefon! Die hat mir Mokuba alle weggenommen. So viele Leute. Ich kann das nicht. "Roland, drehen sie um. Drehen sie sofort um." Mein Chauffeur ignoriert mich. "Haben sie mich nicht gehört?" Er sieht mich durch den Rückspiegel an. Irgendwie ist er seltsam heute. "Tut mir Leid Miss, dass kann ich nicht. Anweisung von ganz oben." Sagt er knapp, mit einem mir unbekannten Unterton. "Sagen sie, Roland. Wissen sie was, was ich nicht weiß?" Er schüttelte den Kopf. "Sagen sie, haben sie mal eine Minute Zeit?" Er nickte. Also, weil ich ja keine Kontaktmöglichkeit zu Mayumi hatte, schüttete ich Roland mein Herz aus. Ich bin grade fertig, da hält der Wagen auch schon vor der Kirche. Als Roland mir die Tür öffnete konnte ich sie zum ersten Mal ganz und gar betrachten. Sie ist noch viel schöner geschmückt, als ich es mir vorgestellt habe. Sie ist mit roséfarbenen Rosen und Girlanden grade zu bedeckt. Es sah so wunderschön aus. Ein roter Teppich ist zum Kirchentor hin ausgerollt. Und auf diesem Teppich schreite ich nun, vor tausenden Leuten und Reportern, meiner Hochzeit entgegen... _______________________________________________________________________________ Ich hoff, ich konnte noch ein kleines bisschen Spannung beibehalten. Nächstes Kappi ist es also so weit. Nächstes Kappi werden Seto und Serafina heiraten. Da kann ja so viel schief gehen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)