Oneshot - Sammlung von Wingsy (SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina) ================================================================================ Kapitel 26: Erinnerst du dich... (ShikaIno) ------------------------------------------- Zwei Personen saßen auf einer Bank. Um sie herum stand die Zeit still. Keine andere Menschenseele befand sich hier, wo sie waren. Beide saßen sie still nebeneinander auf der Holzbank, die ihre besten Tage schon hinter sich hatte. „Erinnerst du dich noch daran, was du mir damals, als wir Kinder waren, gesagt hast, Ino?“ Das blondhaarige Mädchen sah zu ihrem Jahre langen Freund, der mit ihr auf dieser Bank saß. Sie sah ihn leicht verwirrt an, ihr blondes Haar fiel in einigen Strähnen über ihre Schulter, als sie den Kopf zu ihm gedreht hatte. Ihre blauen Augen behielten ihn ganz genau in ihrem Sichtfeld. „Was genau meinst du, Shikamaru?“ Nun sah er sie an, seufzte leicht und legte seine Hände hinter seinen Hinterkopf, ließ seinen Körper leicht herunter rutschen, sodass seine Setzhaltung nicht mehr gerade war und der Rücken sich leicht krümmte. Er murmelte etwas daher, was sie von ihm kannte. Er tat es immer und fast überall. Dieses Wort – man konnte es sein Markenzeichen nennen. „Mach nicht so ein Gesicht und sag es schon!“ Ino deutete mit dem ausgestreckten Finger leicht auf sein Gesicht, das einen genervten Ausdruck angenommen hatte. Er seufzte wieder, wandte sein Gesicht von ihr ab und sah zu den Wolken hinauf. Er liebte es die Wolken einfach nur zu beobachten. „Dann helfe ich deinem Gedächtnis etwas auf die Sprünge. Wir waren noch ganz klein, ich glaube so um die fünf Jahre oder um den Dreh herum. Jedenfalls hast du damals etwas zu mir gesagt, was ich nicht so schnell vergessen würde.“ „Shikamaru! Das sagt mir jetzt auch nichts. Was hab ich gesagt?“ Sie sah ihn leicht böse an, da er um den heißen Brei herumsprach und nicht zur Sache kam. Musste er sie so foltern? Und was bezweckte er damit? „Erinnere dich mal. Vielleicht fällt es dir ja ein.“ Er sah weiterhin zu den Wolken, doch konnte er sich schon denken, dass Ino davon nicht sehr erfreut war. Sie wollte es sofort wissen, aber den Gefallen tat er ihr nicht. „Na gut.“ Ino versuchte sich ganz stark daran zu erinnern, nur es war schon so verdammt lange her, dass ihre Erinnerung verblasst war. Dennoch gab sie nicht auf, lehnte sich zurück und machte ein nachdenkliches Gesicht. Flashback Es war ein schöner Tag. Die Sonne strahlte hell oben über dem Dorf Konoha. Etwas weiter auf einer Wiese hörte man Kinderlachen. Es war so ehrlich und fröhlich, einfach nur kindlich. Ein kleines Mädchen – sie hatte kurze blonde Haare, die mit einer Spange davon zurück gehalten wurden ihr nicht ins Gesicht zu fallen – lief über die blumenbedeckte Wiese, lachte fröhlich und hielt an. Sie kniete sich herab, pflückte eine Blume und steckte sich diese ins Haar. Sie liebte Blumen über alles – immerhin hatten ihre Eltern auch ein Blumengeschäft. Das kleine Mädchen kicherte und lief weiter zu einem Jungen, der genau in ihrem Alter war und nur um einen Tag älter als sie selber. Der Junge – er hatte schwarzes Haar, das er hochgebunden hatte – lag im Schatten eines Baumes, hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Seine Gesichtszüge waren ganz entspannt, sein Atem war langsam und gleichmäßig. Er schien wirklich zu schlafen, doch nicht mehr lange, da das blonde Mädchen auf ihn zulief. „Shika-kun! Shika-kun!“ Rief sie und ruderte beim Laufen mit den Armen. Der Junge allerdings reagierte gar nicht. Er schlief einfach weiter, hatte die Hände hinter seinem Kopf verschränkt und die Beine ausgestreckt. Die Kleine kam endlich neben dem schlafenden Jungen zum Stehen, sah ihn kurz an, bis sich dann ihr Gesicht leicht zu einem Schmollmund wandelte, da er sie nicht gehört hatte. Sie kniete sich zu ihm herab, fing an ihn durchzurütteln, damit er dieses Mal auch ja aufwachte. Er brummte, fand es gar nicht gut, dass man ihn weckte. „Was denn?“ Er öffnete seine Augen zur Hälfte und sah zu dem Mädchen, das seinem Gesicht gerade verdammt nahe war – nur ein paar Zentimeter Abstand bestand noch. „Wach endlich auf du Baka.“ Sie sah ihn wütend an, dass er nicht das tat, was sie wollte, und zwar von Anfang an. Er gähnte, richtete sich auf, nachdem sie sich etwas von ihm entfernt hatte, und sah sie mit leicht müden Augen an. „Was soll das Ino?“ Sie gab ihm keine Antwort, lächelte ihn nur zuckersüß an, sodass er schon schlimmes ahnte. Die beiden kannten sich durch ihre Eltern, da ihre Väter Freunde waren, und so lernten sich auch deren beide Kinder kennen. „Lass uns Blumen pflücken, Shika-kun!“ Es war keine Bitte, es war schon eher ein Befehl. Er seufzte, wollte eigentlich nur seine Ruhe, doch sie zog ihn einfach an der Hand mit, sodass er gar keine andere Wahl hatte als mit ihr Blumen zu pflücken. Sicher, er würde jetzt viel lieber wieder im Schatten des Baumes liegen, sich die Wolken ansehen oder einfach nur schlafen. So lange sie aber anwesend war, konnte er das vergessen. Er saß auf der Wiese - rund um ihn herum überall Blumen – und pflückte einige Blumen, obwohl er damit nicht viel anfangen konnte. Was Ino, die vor ihm saß, genau tat wusste er nicht, aber es interessierte ihn auch weniger. Das Mädchen stand nach einiger Zeit auf und kam wieder zurück zu Shikamaru. „Für dich!“ Sagte sie, nachdem sie ihm etwas auf den Kopf gelegt hatte. Er schaute etwas verwundert, was es denn war. Sie hatte einen Kranz aus Blumen geflochten und ihm diesen geschenkt. Die kleine Ino lächelte ihn an und nahm wieder seine Hand, doch blieb sie gegenüber von ihm sitzen. „Ich mag dich. Wenn wir groß sind heiraten wir ja, Shika-kun?“ Flashback Ende Automatisch errötete Ino, als sie sich wieder daran erinnern konnte, was sie damals zu ihm gesagt hatte. Sicherlich meinte er das. Was sollte er auch sonst meinen? „Und? Weißt du es wieder?“ Erklang seine Stimme nach einiger Zeit, wo sie einfach nur still nebeneinander gesessen hatten. Sein Blick ruhte auf dem Mädchen, das schon längst eine junge Frau war. Viele Jahre waren seitdem schon vergangen und sie beide waren keine kleinen Kinder mehr. Sie waren schon beinahe erwachsen. Sie nickte nur leicht, brachte nichts über ihre Lippen. Sie war damals nur ein Kind, doch beschämte es sie, dass er das noch immer wusste und es nicht vergessen hatte. Shikamaru grinste leicht über ihre Reaktion. „Wir sind nun groß, Ino.“ „Was willst du damit sagen?“ Sie drehte ihr Gesicht automatisch zu ihm und rückte ihm sogar ein Stück näher. Sie fragte sich, ob er sie tatsächlich heiraten wollte. Doch dem konnte nicht sein, er verschaukelte sie sicherlich nur. „Dass wir heiraten sollten!“ „WAS?“ Sie war etwas lauter gewesen, als sie eigentlich beabsichtigt hatte. So eine Antwort hatte sie von ihm am aller wenigsten erwartet. Schlagartig wurde ihr Gesicht ganz rot, sie senkte ihren Kopf und stammelte etwas vor sich her. „Du machst Scherze...“ „Ich mache niemals Scherze. Dass solltest du wissen Ino.“ Sie wusste nicht mehr, was sie davon halten sollte. Wollte er hier wirklich sagen, dass er sie zur Frau haben wollte? Aber das konnte doch gar nicht sein. Nicht der Shikamaru, den sie kannte. Der, der immer faul war und sich ein einfaches Leben, ebenso eine einfache Frau und Kinder wollte. Dieser Shikamaru wollte sie heiraten? Das war doch lächerlich. „Hört auf Shika! Veralbern kann ich mich auch selber.“ Ino ließ den Kopf dennoch weiterhin gesenkt. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Wieso? Dass konnte sie selber nicht mal sagen. Es war alles nur irgendwie so unwirklich. Dieses Wort traf es genau. Sie konnte dem keinen Glauben schenken. Shikamaru seufzte wieder, fuhr sich durchs Haar und überlegte, was er tun sollte, damit sie ihm glaubte. Er fand keine wirklich gute Lösung zu dem Problem, also handelte er einfach instinktiv. „Ino“, seine Stimme war ganz ruhig und beruhigte sie auf irgendeine Art und Weise, sodass sie zu ihm aufsah, „Was soll ich denn noch machen, damit du mir glaubst?“ Er sah sie direkt an, wich ihren Blick nicht aus und rückte näher an sie heran. Seine Hände umfassten die ihren und zogen sie um ein ganzes Stück näher an seinen Körper, sodass sie ihm beinahe schon auf dem Schoss saß. „Shikamaru wa-...“ Sie konnte gar nicht zu ende sprechen, da sie schon seine Lippen auf den ihren verspürte. Sie waren so sanft und zaghaft. Langsam schloss Ino ihre Augen und ließ sich einfach fallen. Es fühlte sich gut an, so verdammt richtig, was sie hier taten. Ino lehnte sich weiter gegen ihn, womit er nicht gerechnet hatte, und so kam es, dass sie beide auf dem Boden landeten. Shikamaru hielt sie fest an sich, damit ihr auch ja nichts passierte, und landete selber mit dem Rücken auf dem Boden. Er stöhnte leicht, da es kein sehr sanfter Aufprall war. „Alles okay, Shikamaru?“ Ino sah ihn besorgt an. Dass wollte sie wirklich nicht. Hoffentlich hatte er sich nicht verletzt. „Es geht mir gut.“ Zwar rieb er sich leicht den Kopf, dennoch war er soweit in Ordnung. Er setzte sich auf und sah auf das blonde Mädchen, das neben ihm kniete. „Shikamaru?“ „Ja?“ Er wusste nicht genau, was sie nun von ihm wollte. Ob sie ihm noch immer nicht glaubte? „Ja, ich will.“ Hauchte sie dann, senkte ihren Kopf leicht beschämend. Er blinzelte ein paar Mal, schien nicht zu verstehen, was sie wollte. So sah auch sein Gesichtsausdruck aus. Er kratzte sich am Hinterkopf und sah sie unwissend an. „Was willst du?“ Ihre Gesichtszüge entgleisten. Er trieb es wahrlich zu weit. Kurz darauf saß er da mit einer Beule auf dem Kopf und hielt sich diesen. Sie hatte ihn geschlagen und dazu hatte sie ihn wieder „Baka“ genannt. „Für was war die?“ „Dafür, dass du so ein Baka bist! Shikamaru...“ Dann wurde sie wieder leicht verlegen, sah ihn schüchtern an und wiederholte ihren Satz von eben noch mal – aber diesmal deutlicher, damit auch er es verstand. „Ja, ich will deine Frau werden.“ Nun sah er sie verwundert an, dass sie ihre Meinung so schnell geändert hatte. Er lächelte leicht und zog sie in seine Arme, weshalb sie nur noch röter wurde. „Shikamaru“, hauchte sie. Sie wusste nicht, was er nun vorhatte, doch sie fühlte sich so geborgen in seinen Armen. Sie würde liebend gerne noch länger so verweilen. Leicht an seine Brust kuschelnd schloss sie die Augen und lauschte seinen Worten. „Ino... ich hab dich doch noch gar nicht gefragt, ob du meine Frau wirst.“ Er grinste nur und Ino errötete, was er aber nicht sehen konnte. „Willst du meine Frau werden?“ Er kramte in seiner Hosentasche und zog etwas hervor. Sie sah neugierig auf das Etwas, aber konnte es nicht erkennen, da seine Hand zur Faust geformt war und keine Blicke zuließ. Sie sah ihm ins Gesicht und lächelte. „Ja, ich will.“ Nun lächelte auch er, ergriff ihre rechte Hand sanft und steckte ihr einen Ring aus Blumen geflochten an ihren Ringfinger. Blumen... sie passten einfach zu ihr. Es konnte sich nichts Schönes an ihr vorstellen. „Shikamaru...“ „Ich weiß... er ist nicht besonders, aber-...“ Sie unterbrach ihn. „So ein Quatsch. Er ist wunderschön.“ Ino sah sich den Ring an ihrem Finger an. Er hätte ihr keinen schöneren mit Geld kaufen können. Dieser Ring kam von Herzen, dass spürte sie ganz genau. Sie sah wieder in sein Gesicht und spürte ein Gefühl in ihrem Bauch, das sie noch ganz verrückt machte. Sie musste es ihm sagen – jetzt und hier. „Shikamaru... ich... ich liebe dich...“ Endlich war es raus. Sie hatte es früher nie wahr haben wollen, doch sie liebte diesen Idioten – schon seit ihrer Kindheit, als sie sich das erste Mal sahen. „Ich weiß.“ Das war nicht die Antwort, die sie hören wollte. Sie sah ihn wieder an, leicht enttäuscht. Liebte er sie nicht? Kein Wunder. Wieso sollte er sie auch lieben? Sie war nicht gerade immer nett zu ihm gewesen. Shikamaru grinste nur, doch sah er ihren traurigen Blick. Er legte seine Hand unter ihr Kinn und zog ihr Gesicht zu seinem, um sie noch einmal zu küssen. Er spürte keinen Widerstand ihrerseits, aber auch keine wirkliche Erwiderung des Kusses. Ein Seufzen entwich seiner Kehle. Er sah sie einfach nur an. „Ino“, er drehte sein Gesicht leicht zur Seite und eine leichte Röte zierte seine Wangen, „ich... ich liebe dich auch.“ Er hatte es endlich gesagt. Ino sah ihn verwundert an und bemerkte die Röte auf seinem Gesicht, was sie kichern ließ. Und sie dachte schon er würde nicht dasselbe für sie empfinden. „Du bist ein Idiot, aber du bist mein Idiot.“ Sie lächelte, legte ihre Hände in seinen Nacken und sah ihn einfach nur an. Nur ihm schenkte sie dieses Lächeln. Shikamaru drehte seinen Kopf wieder zu ihr, noch immer leicht errötend. Er sah ihr in diese wunderschönen blauen Augen, die so schön wie der Himmel waren, wenn sogar nicht noch schöner. Auch er lächelte, legte seine Hände auf ihre Taille und zog sie näher an sich heran. „Da bin ich ja beruhigt, meine kleine Zicke.“ Er grinste, ahnte schon, wie sie gleich reagieren würde, doch er hatte es sich einfach nicht verkneifen können. „Na warte!“ Ihre Augen loderten. Sie war richtig wütend und all ihre Wut würde er nun abkriegen. Doch war es irgendwie anders, als früher. „Ich gebe dir einen kleinen Vorsprung“, hauchte sie bedrohlich und sah ihn funkelnd an. „Oh, oh.“ Shikamaru nahm seine Beine in die Hand und lief los, Ino ihm direkt auf den Fersen. Es war irgendwie lustig und beide mussten anfangen zu lachen, bis sie irgendwann nicht mehr laufen konnten und beide auf einer großen Wiese bedeckt mit Blumen einfach zu Boden fielen. „Das war lustig, Shikamaru.“ Ino kuschelte sich einfach an ihn, legte ihren Kopf leicht auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag, der immer schneller wurde. Sie grinste. Den Grund dafür konnte sie ganz leicht erraten und der war sie selber. Es war einfach nur schön ihm so nahe zu sein und sich so ausgelassen mit ihm zu amüsieren. Es war wie damals, als sie noch Kinder waren, nur noch um so schöner. Shikamaru hatte seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und sah hinauf zu den Wolken, die er immer beobachtete, doch dieses Mal gemeinsam mit ihr. Er spürte ihren Atem ganz leicht an seiner Haut. Die Zeit ging einfach vorbei, er wusste gar nicht mehr wie lange sie schon hier waren und die Stille genossen. Er sah von den Wolken zu Ino, spielte leicht mit einer ihrer Strähnen. Ihr Atem war ruhig und gleichmäßig – sie schlief. „Mendokuse...“ Er seufzte nur. Was sollte er jetzt tun? Sie schlief. Wohl oder übel musste er sie irgendwie nach Hause bringen. Das würde anstrengend werden. Er richtete sich leicht auf, darauf bedacht sie auch ja nicht zu wecken, und nahm sie auf seine Arme. Ihr Kopf lag an seiner Schulter. Sie sah so friedlich im Schlaf aus, sodass er unwillkürlich lächeln musste. Zuhause bei ihr angekommen, wobei die Tür zum Glück offen stand und er somit keine dummen Fragen von ihren Eltern beantworten musste, ging er mit ihr im Arm zu ihrem Zimmer. Ihre Eltern schienen sie nicht zu bemerken, doch hörte er sie reden – über was genau bekam er nicht mit. Sanft legte er das schlafende Mädchen auf ihrem Bett ab. Ihr Haar breitete sich auf ihrem Kissen aus. Sie lag einfach nur da. Ihr Gesicht war ganz entspannt und ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Vielleicht träumte sie etwas Schönes, dachte Shikamaru. Er kniete neben ihrem Bett, strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Mein schlafender Engel...“ Er sah ihr Gesicht ganz genau an. „Wir sehen uns Morgen.“ Mit diesen Worten verließ er ihr Zimmer, machte sich auf den Heimweg, aber mit den Gedanken immer nur bei ihr. Sie war sein schlafender Engel, den er nie wieder hergeben würde. Niemals. Für nichts auf der Welt. ~*~~*~~*~ Ok... wieder ein Oneshot XD *gg* zu den beiden Süßen Ist einfach so gekommen... irgendwie die Idee, wo ich das Bild von den beiden als Kinder gesehen habe ^^° Als Kinder sagt man ja alles Mögliche, also wieso sollte es Ino nicht genau so tun xD Ich hoffe es hat auch gefallen^^ Ich denke das wird noch einiges zu den beiden von meiner Seite kommen *g* Bye Eure BrokenWings Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)