Look in the Future von Rasp ================================================================================ Kapitel 3: This is me --------------------- This is me Wenn ich mich erst mal vorstellen darf, mein Name ist Maricole Katori, nennt mich aber bitte Mika. Meine Mutter wollte mir nur einen Namen geben, der mystisch klingt. Ich finde ihn aber eher lästig und viel zu lang. Mit meinen 18 Jahren habe ich die High-School abgeschlossen und werde in den nächsten Jahren mein Leben dem Studium an der Uni in der Westlichen Hauptstadt widmen. Meine Hauptfächer? Ja, meine Hauptfächer sind Geschichte, Mythologie und Sport. "Komische Kombination", werdet ihr jetzt denken und damit habt ihr wahrscheinlich auch Recht. Aber genau diese Fächer vertreten alles, was mich interessiert. Aber lasst mich ein wenig eher anfangen. Um genau zu sein zu meinem sechsten Geburtstag. Es war der Morgen zu meinem sechsten Geburtstag. Schon in den Tagen zuvor hatte ich mitbekommen, das etwas Großes auf mich zu kam. Meine Mutter verhielt sich noch geheimnisvoller als sonst. Und das sollte etwas heißen, denn schließlich war sie eine der Meisterschülerinnen bei Uranai Baba. Ich mochte diese komische kleine Alte und ihre Zicken. Mutter hatte es nicht leicht bei ihr, doch mich behandelte sie immer mit äußerster Umsicht. Ich war sogar die Einzige, die sie Babi nennen durfte. Das hatte sich so ergeben, da ich früher Uranai noch nicht wirklich aussprechen konnte. Doch oft durfte ich Mutter nicht zu ihr begleiten. Sie hielt es für zu gefährlich. Ich rannte wie jeden Morgen die Treppe zur Küche hinunter um mein Frühstück zu essen. Dies tat ich oft allein, denn Mutter musste schon sehr viel früher zu Babi um zu lernen. Doch diesen Morgen war es anders. Erst dachte ich, es läge daran, dass ich Geburtstag hatte, doch das stimmte nur zum Teil. Als ich nämlich die Küche betrat, sah nicht nur meine Mutter zu mir, sondern auch Babi. Es war noch nie vorher dazu gekommen, das Babi uns besucht hatte. "Ich hatte Recht Yuki. Deine Tochter hat Begabung". Warum sagte Babi sowas? Meine Mutter stand auf und nahm mich in die Arme. "Alles alles Gute zum deinem Geburtstag mein Schatz!" Es war das erste Mal in meinem Leben, dass mir Mutter so zum Geburtstag gratulierte. Sonst standen immer nur ein Stück Kuchen und ein kleines Geschenk auf dem Küchentisch. "Unranai Baba möchte mit dir reden meine Kleine" sie nahm mich an die Hand und brachte mich zu meinem Stuhl. Das Stück Kuchen stand zum Glück trotzdem auf meinem Platz. Meine Mutter hatte sonst ja etwas gegen Süßigkeiten, aber zu meinem Geburtstag machte sie doch eine Ausnahme. "Maricole. Du weißt doch, was deine Mama bei mir macht?", fragte sie mich mit ihrer rauen Stimme. Während ich meinen Kuchen ganz langsam aß, nickte ich und sah sie neugierig an. "Ich hatte schon zu deiner Geburt gesagt, dass du etwas ganz Besonderes bist. Schon damals habe ich dir deine Begabung angesehen, obwohl du nur ein kleines Baby warst. Und genau heute um Mitternacht sind deine Kräfte in dir erwacht. Du wirst sie bis zu deinem 18. Geburtstag zwar nicht nutzten können, trotzdem steigern sie sich mit jedem Jahr und eines Tages wirst du mächtiger sein als alle Hexen und Wahrsagerinnen zusammen. In meiner Kugel habe ich gesehen, dass du für etwas Großes bestimmt bist. Ab deinem 18. Lebensjahr wirst du meine Schülerin sein und lernen deine Kräfte in dir richtig zu verwenden und zu kontrollieren. Bis dahin wirst du aber ein ganz normales Leben führen." Ich hatte währenddessen aufgehört zu essen und blickte sie erstaunt mit weit aufgerissenen Augen an. "Babi stimmt das? Ich bin wie Mami?" Ich konnte es gar nicht fassen. Ich hatte meine Mutter und Babi schon immer wegen ihren magischen Künsten bewundert und nun sollte auch ich eine Hexe sein. "Nein, Maricole. Du bist mehr als deine Mutter, auch wenn es jetzt nicht danach aussieht. Ach, und bevor ich es vergesse. Hier ist ein Geschenk für dich". Sie hielt mir einen mittelgroßen Karton mit Löchern vor die Nase. So schnell ich konnte, löste ich die Schnur um das Packet und öffnete es dann. Aus dem Inneren blickte mich ein kleines, hasenähnliches Wesen an. "Das ist Ryoka", erklärte Babi. "Er ist ein Ohika, ein Wesen das es nur noch sehr selten gibt. Er soll dein Begleiter sein. Und wenn ihr mich jetzt entschuldigt? Ich muss meinem Brüderchen mal wieder einen Besuch abstatten". Damit setzte sie sich auf ihre viel zu große Kristallkugel und schwebte davon. Der Ohika sah mich immer noch mit großen Augen an. Er war grau, bis auf die Spitzen seiner Pfoten. Diese waren weiß. Er hatte so lange Ohren, dass sie fast doppelt so lang waren wie er und auf den Boden reichten. Außerdem trug er auf der Stirn einen kleinen roten Stein und sah mit blassgelben Augen zu mir hoch. Vorsichtig und auch ein wenig ängstlich griff ich in die Kiste und hob ihn heraus. "Du brauchst keine Angst vor mir haben", hörte ich eine helle Stimme in meinem Kopf. "Hast du was gesagt Mutti?", fragte ich erschrocken. "Nein, meine Kleine. Das war der Ohika. Er kommuniziert mit dir über den Stein auf seiner Stirn. Eigentlich sind sie scheue Tiere, aber Uranai Baba hat ein Pärchen davon zu Haus und das ist bisher der einzige Nachwuchs der beiden". Ich knuddelte ein bisschen mit Ryoka, bis mir einfiel, dass ich noch meinen Kuchen zu essen hatte. Ich setzte ihn auf den Tisch und aß auf. "Ich habe aber auch noch ein Geschenk für dich", sagte meine Mutter nachdem sie mir beim Essen zugesehen hatte. Danach holte sie einen dünnen Umschlag aus ihrer Tasche. "Das sind Eintrittskarten für das nächste große Turnier". "JA!", ich sprang vom Stuhl und umarmte meine Mutter so heftig, dass sie vom Stuhl fiel. Ich liebte Kampfsport über alles, doch meine Mutter hatte mir bis jetzt nicht erlaubt Unterricht zu nehmen, geschweige denn, dass sie mir erlaubt hätte auf eine solche Veranstaltung zu gehen. "Danke! Danke! Danke!", noch einmal drückte ich sie fest und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. "Dann musst du morgen aber ganz früh aufstehen". Ich nickt heftig für so einen Wettbewerb würde ich alles machen. Der Tag verlief noch weiter so schön und aufregend, wie er begonnen hatte. Abends lag ich dann in meinem Bett und dachte noch mal über alles nach was geschehen war. Ich konnte es teilweise immer noch nicht fassen, dass ich eine Hexe sein sollte. Aber was Babi sagte, musste einfach stimmen. Auch das meine Mutter mich zu einem Großen Turnier begleiten wollte, leuchtete mir noch nicht ein. Am schönsten von meinen Geschenken aber fand ich doch Ryoka. Wir hatten uns an diesem Tag schon richtig angefreundet. Er lag jetzt neben mir im Bett, so wie ein lebendiges Stofftier. Meinen alten Affen, mit dem ich vor Ryoka gekuschelt hatte, hatte ich auf den Nachtschrank gestellt, schließlich hatte ich jetzt einen Ohika zum Kuscheln. Mit allen diesen wunderschönen Ereignissen im Kopf schlief ich dann ein. So, jetzt wisst ihr wie ich zu zwei meiner Hauptfächer gelangt bin. Mythologie habe ich durch Ryoka gewählt, der jeden Tag auf mich wartet, wenn ich aus der Schule komme. Und Sport war bei mir klar, so versessen war ich auf sowas. Wer sich jetzt gewundert hat, wo denn mein Vater bei der ganzen Sache steckte, dem muss ich sagen, dass mein Vater meine Mutter verlassen hat, als ich noch nicht mal auf der Welt war. Sie hat mir über ihn nie viel erzählt und vermisst habe ich ihn auch nicht. Ich war es gewohnt ohne Vater zu leben und als ich Ryoka bekam, war es ja auch mit dem Alleinsein vorbei. Wie schon erklärt, war meine Mutter Yuki Katori eine Schülerin Uranai Babas. Und ab heute muss auch ich zu ihr in den Unterricht. Ich bin Babi für einiges in meinem Leben dankbar. Erst mal natürlich für meinen Ryoka. Außerdem hat sie mir sogar das Leben gerettet. Was genau da geschehen war, sollte ich hier vielleicht auch noch erzählen. Die Menge jubelte. Die Atmosphäre im Stadion war einfach unbeschreiblich. Und ich saß mittendrin mit meiner Mutter und Babi als Begleitung. Die Kämpfe der Juniorensektion hatten gerade begonnen. Babi kannte zwei von ihnen und genau diese beiden stellten sich als die besten der ganzen Meute heraus, obwohl sie in ihrem Alter noch zu den jüngsten der Jüngsten zählten. Die Kämpfe waren mehr als spannend. Einmal zeigte Babi auf die andere Seite der Ränge. Ich erkannte eine türkis haarige Frau, die mit einer anderen mit schwarzen Haaren um die Wette schrie. Babi erklärte das seien Bulma und Chichi, die Mütter der beiden Jungen. Son Goten und Trunks hießen die beiden. Sie erreichten ohne große Probleme das Finale. Die anderen Kämpfer waren ja auch Waschlappen gewesen. Nur ich hatte jetzt ein Problem. Ich wusste nicht mehr wen ich anfeuern sollte. Deshalb schrie ich die ganze Zeit abwechselnd ihre Namen. Meine Mutter schien das Ganze überhaupt nicht zu interessieren. Sie saß mit geschlossenen Augen neben mir. "Trunks wird diesen Kampf gewinnen", flüsterte sie einmal, doch das ging in dem Geschrei so unter, das nur ich es hören konnte. Ob sie Recht hatte? Zur Zeit sah es doch so aus, als wenn Son Goten die Oberhand hatte. Doch nein, halt jetzt war es wieder Trunks, der geschickt konterte. Die Leute um uns wurden auch immer lauter. Doch plötzlich war alles um uns ruhig geworden. Son Goten hatte jetzt blonde anstatt schwarze Haare. "Sind das auch Magier Babi?", fragte ich mit kindlicher Neugier. "Nein, Maricole. Das ist angeboren. Die beiden sind keine Menschen, sondern Sayajins. Eine Kriegerrasse vom Planeten Vegeta. Von ihnen gibt es nur noch wenige, denn ihr Planet wurde von einem Wesen Namens Freezer zerstört. Doch das war lange vor deiner Zeit Maricole". "Unranai Baba! Du sollst ihr doch nicht solche Schauermärchen erzählen", wandte meine Mutter ein und Babi blickte sauer zur Seite. Ich fand die Geschichte gar nicht so schlimm. Im Gegenteil, ich hätte gern mehr darüber gewusst. Aber meine Mutter wollte das nicht, das war offensichtlicher als alles andere. Trunks hatte unterdessen den Kampf für sich entschieden. Ich sah meine Mutter bewundernd von der Seite an. "Cool Mami! Du hast erraten wie der Kampf ausgeht", freute ich mich. "Nicht erraten Maricole Schatz. Gewusst!" Das war ja noch besser. Und wenn ich dran dachte, dass ich das auch irgendwann mal schaffen könnte---. In der Arena war gerade Mr. Satan aufgetaucht und das Publikum brach wieder in Jubelrufe aus. Ich wusste zwar, dass er der Retter der Welt war, doch leiden konnte ich ihn nicht. Außerdem konnte ich mir nicht helfen, aber ich hatte das Gefühl, das da etwas nicht stimmte, aber im Gegenteil zu meiner Mutter war es aber wirklich nur ein Gefühl. Trunks trat gegen den Champion an und fegte ihn aus dem Ring. Kurz darauf ging es endlich mit den Erwachsenen los. Die hatten doch noch etwas mehr Feuer in ihren Kämpfen, als die Kleinen. Die Auslosung ging ohne Zwischenfälle vorüber, dennoch waren einige komische Vögel dabei. Der schlimmste war ein Kunde mit einer Kapuzenmaske. Er schien nicht wirklich standhaft zu sein. "Das da unten ist Son Goku", erklärte mir Babi. "Er hat früher mal gegen meine Kämpfer gewonnen. Er ist aber nur einen Tag auf der Erde. Er ist nämlich eigentlich schon Tot, hat aber die Erlaubnis erhalten bei diesem Turnier mitwirken zu können". Ich machte große Augen. Natürlich hatte ich die Kämpfer schon kennen gelernt, aber noch nie erlebt, dass sie geschlagen wurden. Ich fand sie ja auch alle toll, bis auf die Mumie, die jagte mir Angst ein. Die ersten zwei Kämpfe zogen an mir ohne große Ereignisse vorbei. Im zweiten Kampf geschah sogar überhaupt nichts, außer das ein grünes Etwas namens Piccolo ohne angegriffen zu haben aufgab. Der dritte Kampf war heftig. Die Kämpfer Videl und Spopowitsch. Videl hatte erst den Vorrang, doch Spopowitsch wurde immer stärker. Als Videl ihm dann das Genick brach zuckte ich auf meinem Platz zusammen und meine Mutter hielt mir die Augen zu. Dennoch konnte ich sehen wie Spopowitsch seinen Kopf in die normale Position drehte und Videl fertig machte. Sie musste von den Sanitätern aus dem Ring getragen werden. Mit etwas Verzögerung begann dann auch der vierte Kampf, doch dieser wurde von zwei Leuten unterbrochen, die dem Kämpfer Namens "Der Große Sayaman" eine Kanüle in die Seite rammten, nachdem auch dieser blonde Haare bekommen hatte. Diese beiden Leute verschwanden danach auch sofort, gefolgt von einigen der restlichen Kämpfern, unter ihnen Son Goku und der Grüne von vorhin. Ein zweiter ging in den Ring und hielt die Hände über den leblosen Körper der da lag. Doch plötzlich war er nicht mehr leblos, sondern quietsch lebendig. Sie flogen den anderen hinterher. "Was ist denn nun los?" Weder Babi noch meine Mutter antworteten mir. Babi sah in ihre Kristallkugel und Mutter hatte die Augen geschlossen. Das Turnier wurde mit einer anderen Art Battle entschieden, doch den Namen hatte ich mir nicht gemerkt. Jedenfalls ging es da Alle gegen Alle. Wer unter der Maske steckte hatte ich inzwischen auch heraus bekommen. Es waren Trunks und Son Goten, die sich so in das Erwachsenen Turnier geschmuggelt hatten. Dennoch gewann Mister Satan unter dem Jubel seiner Fans. Es war ein aufregendes und ereignisreiches Turnier geworden. Kaum war der Kampf beendet, hatte mich meine Mutter aber auf den Arm genommen und mit Babi das Stadion verlassen. Doch wir gingen nicht zu uns nach Hause, sondern flogen zu Babi. "Hier sind wir erstmal sicher", murmelte sie und setzte sich wieder vor ihre Kugel. Einen Tag später nahm sie mich und meine Mutter zu Yama mit, um uns vor einem Dämon namens Boo zu schützen, der schon über die Hälfte der Menschheit ausgelöscht hatte. Yama kam aus der Arbeit nicht mehr heraus. Immer mehr neue Seelen kamen, um ins Jenseits aufgenommen zu werden. Ich durfte auf seiner Schulter sitzen und ihm zusehen. Irgendwann kam ein Gehilfe von Yama und erklärte, das der einzige noch Lebende der Spezies Mensch, Mister Satan sei. Babi hatte inzwischen Son Goku wieder ins Jenseits geholt und bei sich zu Haus nach dem Rechten gesehen. "Die Anlage ist nur noch ein Trümmerhaufen", erklärte sie und mir wurde langsam klar, dass Babi meine Mutter und mich vor dem Tod durch Boo gerettet hatte. Die Menschen wurden später zwar Wiederbelebt, dennoch hatte sie mir den Tod erspart. Ein Jahr nach dieser Katastrophe, der ich nur knapp entgangen war kam ich in die Schule. Allerdings war ich dort immer eine Außenseiterin, was sich bis in die High-School nicht geändert hatte. Sie hielten mich für merkwürdig, da ich immer über irgendwelchen Büchern hing und eine gute Note nach der anderen schrieb. Ich wusste nicht wie ich das machte, denn Lernen tat ich fast nie für irgendwelche Arbeiten. Doch das glaubten mir die anderen nicht. Auch im Sport war ich super, doch auch hier mieden mich meine Mitschüler. Ich wurde grundsätzlich als Letzte in eine Mannschaft gewählt, obwohl ich in allen Sportarten spitze und unschlagbar war. Manchmal schob ich es einfach auf die Kräfte in meinem Inneren, von denen Babi mir erzählt hatte. Am Anfang war es für mich nicht einfach von allen geschnitten zu werden. Doch zum Glück wartete dann immer Ryoka bei mir zu Hause um mich zu trösten. Um mir die Sticheleien der anderen anhören zu müssen, verzog ich mich in den Pausen immer in einen entlegenen Winkel und in meine eigene Traumwelt. Ich stellte mir immer vor wenigstens einen guten Freund außer Ryoka hatte. Wie auch immer, in der High-School ging es so weiter. Manchen Jungs schien ich dort den Kopf zu verdrehen, doch redeten auch sie nicht mit mir. Ich legte auch keinen Wert mehr auf irgendwelche Gesellschaft. Ich war ein Einzelgänger und das wollte ich nicht so schnell ändern. Sie hätten mich doch sowieso nicht verstanden. Zu meinen Geburtstagen bekam ich Vordergründig nur Bücher. Die meisten über Magie und ähnliches. Einige waren aber auch über die verschiedensten Kampfsportarten. Zu meinem elften Geburtstag schenkte mir Babi ein dickes altes Buch. Ich konnte die Schrift in seinem Inneren nicht entziffern, doch es hatte eine magische Aura um sich, der man sich nicht entziehen konnte. Gleich auf der ersten Seite stand etwas, geschrieben von einem Horus. Die einzigen Wörter die ich daraus lesen konnte, waren allerdings nur die Namen einiger anderer ägyptischer Götter. Erst in der Oberstufe erhielt ich neue Informationen über die Namen, doch der Text hatte trotz dessen noch immer keine neue Bedeutung. Als ich die zwölfte Klasse mit Auszeichnung beendete zogen Yuki und ich (ich war dazu übergegangen meine Mutter Yuki zu nennen und da sie nichts dagegen hatte, blieb ich dabei) von der Östlichen in die westliche Hauptstadt. Erstens, weil dort die Uni besser sein sollte und zweitens, weil es von da nicht mehr ganz so weit zu Babi war. Und da bin ich nun. Einen Tag vor Semesterbeginn auf dem Gelände der Uni, um mich schon mal umzusehen. Ich wohnte mit Yuki in der Nähe des Kampus. In ein Wohnheim wollte ich nicht. Wie ihr gemerkt habt habe ich mich auch nur wegen Mister Satan und meinem komischen Gefühl von damals für Geschichte als drittes Hauptfach entschieden. Na wer weiß was mich hier noch alles erwartet, denn wie sagte Babi zu mir? "Du bist für etwas großes bestimmt!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)