Miyavi meets Dir en grey von abgemeldet (Miyavi X Totchi) ================================================================================ Kapitel 1: Abschied ^^ ---------------------- Hey Yo ^^ ... Weil ich schon seit ´ner Weile eine Miyavi/Dirufic schreiben wollte und zur Zeit von Schoolfics nicht genug bekomme wollte ich mich selbst mal dran setzen und was eigenes versuchen ^^ ... Keine Ahnung was das am Ende werden soll aber mir kommen die Ideen meistens eh erst beim Schreiben ^^ ... Was auch immer das jetzt wird ich hoffe dass es allen die das Teil hier lesen gefällt ^^ ... *alleknuddlsdiesichzumindestdieMühemachenmitdemLesenderFFanzufangen* ^^ ... Pairings: MiChan X Dai Dai, Totchi, ShinChan, KyoSama, Kao Kao, Sakito (Den bau ich very specially für meine lil sista ein ^^ ... HDGDL!!! ^^ ... )^^ ... Also alle einmal, nicht auf einmal ^^ ... Mit wem er am Ende dann zusammen ist werdet ihr schon noch sehen ^^ ... Here we go ^^ ... - 1. Kapitel: Abschied ^^ - "I wanna grow up, I wanna be, a big Rock & Roll Star, I wanna grow up, I wanna be, so no one fucks with me", gut gelaunt überquerte Miyavi die Straße, warf hin und wieder einen Blick in die Schaufenster der Stadt und hatte seinen MP3 Player wieder mal auf volle Lautstärke gestellt, so dass er nicht registrierte wie nun mehr zum Xten Mal sein Name gerufen wurde (Passiert mir auch ständig^^), schließlich blieb er vor einem Schaufenster stehen und sah mit großen Leuchtaugen auf die große Sammlung an Living Dead Dolls (Schade dass die so teuer sind, am liebsten hätte ich die nämlich alle^^) /Haben will/. "MIYAVI!!!", ertönte es genervt neben seinem Ohr, ein wenig irritiert nahm er den Stöpsel raus und sah in die Richtung aus welcher der Lärm gekommen war, "SAKITO!!!", rief er fröhlich und zog sein Gegenüber in eine herzliche Umarmung. "Bist du taub oder macht es dir einfach nur Spaß mich zu ignorieren?!", fragte der (hier) Ältere (^^) und hob eine Braue, "Sorry, die Musik war so laut", redete er sich grinsend raus. "Wir waren für heute um 8 verabredet, schon vergessen?!", fragte Sakito weiter, "Ist schon so weit?!", fragte der Jüngere grinsend und setzte eine Unschuldsmiene auf, "Ich war doch auf dem Weg", "Baka" ... Da Sakito seinen Freund eh zu Hause treffen wollte gingen die beiden schließlich gemeinsam dorthin, allerdings dauerte es eine halbe Stunde länger als gewöhnlich wie Sakito feststellen musste. Zugegeben, er konnte es sich selbst nicht nehmen lassen noch einen Blick in die Schaufenster der angesagten Klamottenläden zu werfen, allerdings kreischte er nicht jedes Mal vergnügt auf wenn er eine riesige Hello Kitty Puppe oder einen aufblasbaren Spongebob sah und damit nicht nur die Tauben sondern auch die Passanten verschreckte. Endlich zuhause angelangt verschanzten sich die beiden jungen Männer in Miyavi´s Zimmer um alleine zu sein, bis Kazuki und Kikasa auftauchten würde es noch gut 2 Stunden dauern und da dieses ihr letzter gemeinsamer Abend werden sollte wollten sie die Zeit für sich nutzen. Sakito lies sich auf die bunte Sternchenbettwäsche (^^) sinken und zog Miyavi auf seinen Schoß, zärtlich strich er ihm durch´s Haar und fragte leise und mit trauriger Stimme, "Willst du micb verlassen?!", "Das hab ich mir doch nicht ausgesucht", meinte Miyavi entschuldigend und kuschelte sich eng an seinen Freund. Seine Eltern hatten sich scheiden lassen und da er nie ein gutes Verhältnis zu seinem Vater gehabt hatte war es für ihn selbstverständlich zu seiner Mutter zu ziehen. Er hatte Sakito schon Tausende Male versprochen ihn so oft wie möglich zu besuchen, auch wenn es wahrscheinlich nie mehr so werden würde wie früher. "Und was wird aus Due Le Quartz?!", fragte der Frontmann der Band weiter und strich über die dünnen Oberschenkel seines Gitarristen. Miyavi wusste die Antwort nicht und zog es deshalb vor zu schweigen und einfach nur Sakito´s Nähe zu genießen, wer wusste wann sie sich das nächste Mal je wieder so nahe sein konnten?! ... "Sakito?!", fragte er nach einer Weile schüchtern um die Stille die nun herrschte zu unterbrechen, "Hm?!", fragte der Angesprochene, der damit beschäftigt war mit den blauen Haaren des (noch) Kleineren (^^) zu spielen, neugierig. "Es ist niemand im Haus und na ja, also ... Ich wollte wissen ob wir ... " (Don´t Panic, der Miyavi wie wir ihn lieben kommt schon noch ^^ ... Später ^^ ... Der ist doch noch so klein ^^ ... ), noch bevor der Jüngere die Frage zu Ende stellen konnte hatte Sakito ihn unterbrochen um ihn innig zu küssen, bis sie sich nach und nach ihrer Klamotten entledigten und Sakito schließlich in den Gitarristen eindrang um ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Beide lagen noch lange eng umschlungen im Bett bis Miyavi in Sakito´s Armen eingeschlafen war und erst durch den Besuch der anderen Bandmitglieder geweckt wurde. An jenem letzten Abend den die Band noch bestehen sollte vertrieben sie sich die Zeit indem sie noch ein letztes Mal die Songs von Due Le Quartz spielten, Photos der Band ansahen und Erinnerungen austauschten. Schließlich brach der nächste Tag ein und es war für die anderen an der Zeit zu gehen. Sie lagen sich gegenseitig in den Armen und kleine Abschiedstränen bahnten sich den Weg die Wangen der 4 Jung´s hinab. Miyavi und Sakito fiel der Abschied besonders schwer, der junge Gitarrist hielt seinen Freund die ganze Zeit eng umschlungen als ob er hoffte dass er ihn dadurch an sich binden könnte. Vergebens. Noch ein letztes Mal machte der Sänger an der Tür kehrt, "Versprich mir dass du mit der Musik weiter machen wirst", meinte er und sah den Jüngeren ernst an, Sakito wusste genau dass ihm die Musik mehr wert war als alles andere auf der Welt, mehr als er es je sein konnte, "Aber ... Ich will nicht ohne dich", meinte Miyavi unter Tränen und vergrub seinen Kopf in dem Oberteil des Älteren, "Man muss im Leben lernen Abschied zu nehmen", sagte der Braunhaarige weise und verbarg seine Tränen vor dem anderen, "Versprichst du´s mir?!", fragte er erneut während er ihm durch´s Haar strich, Miyavi nickte nur zur Antwort, dann wurde sein Kinn vorsichtig angehoben und Sakito hauchte ihm einen letzten Kuss auf die Lippen ehe er sich endgültig von ihm trennen musste. Sunako, die hübsche Mutter des Jungen, hatte die beiden von der Küche aus beobachtet, sie ging auf ihren Sohn zu, der beinahe drohte vor der Tür zusammen zu brechen und schloss ihn die Arme um ihm ein wenig zu helfen diese schwere Last zu ertragen. Dass Beziehungen auseinander gingen war nichts ungewöhnliches, mit der Zeit würde er lernen müssen dass Liebe nicht nur endloses Glück, sondern auch tiefe Trauer mit sich brachte. Nachdem Miyavi sich einigermaßen gesammelt hatte war es für sie an der Zeit die Fahrt in die neue Heimat einzutreten. Unterwegs sprach Miyavi kaum ein Wort da er mit seinen Gedanken bei seinem Freund war, die Versuche seines älteren Bruders ihn wieder aufzuheitern brachten ihn nicht weiter und seine kleine Schwester war noch zu jung um zu begreifen was in Miyavi vorging. Der Gitarrist machte sich gar nicht erst die Mühe sein neues Zimmer zu begutachten sondern lies sich einfach in sein Bett sinken und lag noch lange wach bis ihn schließlich der Schlaf überfiel ... 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