Aishiteru - ZxS von Black-Devil (Pairing: Z&S) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Hallo erst mal...naja was soll ich sagen...es sollte am Schluss das Pairing Zorro & Sanji rauskommen und ein Happy End werden....und es ist meine allererste FF also bitte tötet mich nicht... Wichtig: OP gehört nicht mir und ich verdiene hiermit auch kein Geld, es dient lediglich zur Unterhaltung (falls es überhaupt wer lesen sollte...*ggg*) Sanji loves zoro...but loves zoro sanji? Es war ein schwüler Tag und die Flying Lamp schaukelte in einer Flaute... Alles war eigentlich wie immer, Ruffy saß auf seinem Lieblingsplatz, Nami zeichnete an irgendeiner Karte, Zorro trainierte, Lysop bastelte an einer neuen Waffe, Chopper experimentierte an einem neuen Medikament herum...tja, wie gesagt, alles wie immer. Wenn man von der zusammengesunkenen Gestalt in der Küche absah...es war Sanji... ~Rückblende~ "Du Vollidiot! Kannst du eigentlich irgendwas mal richtig machen?!" brüllte der Koch Zoro an. Der Smutje hatte den Grünen zum Küchendienst verdonnert und der endete damit, dass der Schwertkämper die volle Schüssel mit Suppe fallen gelassen hatte. Natürlich lies sich dieser die Beleidigung des Blonden nicht gefallen und bald war eine Rauferei zu gange, die sogar für die Beiden heftig ausfiel...am Schluss ging Zoro als Sieger und mit den Worten: "Schwächling...ich hoffe du verreckst bald!" aus der Küche. Er lehnte sich an den Hauptmast und glitt in einen leichten Schlaf... ~Rückblickende~ Sanji kämpfte in der Kombüse inzwischen mit dem Bewusstlos werden...Zoro hatte ihm ein oder zwei Rippen zertrümmert und er blutete aus mehreren Wunden ziemlich stark. Außerdem hatten ihn Zoros Worte mehr getroffen, als er zugeben wollte. In letzter Zeit hatte sich ihr Umgang miteinander eigentlich verbessert, deshalb ging dem Koch auch nicht ein, warum der Vize jetzt so durchgedreht war...er hatte am Schluss sogar schon gefleht, er solle endlich aufhören, aber der Grüne ignorierte ihn und prügelte weiter auf ihn ein. >>Wahrscheinlich hatte er in letzter seine Wut einfach nur zurückgehalten und war jetzt explodiert.<< überlegte Sanji und eine Träne rann über seine Wange...>>was zum Teufel hab ich dir denn getan, dass du mich so hasst?<< war sein letzter Gedanke, bevor ihm schwarz vor Augen wurde... Tja...das ist der Prolog...wenn's irgendjemand interessieren sollte, dass ich weiterschreibe...dann sagt es....ich persönlich finde es scheiße und denke nicht, dass jemand will, dass ich das fortsetzte...naja...ein Kommi wär trotzdem ganz nett... Kapitel 2: Der Sturm -------------------- Hallöchen, da bin ich wieder...da ich keine langen Reden schwingen will, fang ich gleich mal mit dem Kapi an, ok? PS: "abc" =jemand spricht >>abc<< =jemand denkt (abc) =meine blöden kommentare*ggg* Der Sturm Doch lange schwelgte Sanji nicht in der Dunkelheit, da Ruffy laut nach Essen verlangend in der Küche stand, und schließlich Chopper rief, da der Koch im nichts machte. Der kleine Elch war entsetzt, als er das Bild, das der Blonde bot, sah. Er befahl dem Strohhutjungen ihn in sein Zimmer zu bringen (bei mir haben die alle ein eigenes Zimmer!) und fing dort an den Smutjen zu verarzten. Nach der getanen Arbeit ging er zu Zoro und fauchte ihn an "Was sollte das? So habt ihr euch ja noch nie geprügelt?! Sanji wäre fast verblutet und du hast ihm 2 Rippen gebrochen! Geht's noch?!". Chopper wollte dem Grünen noch viel mehr an den Kopf werfen, doch diesem schien der Gedanke an eine Strafpredigt nicht so gut zu gefallen, denn er stand ohne ein Wort zu sagen auf und ging in seine Kajüte. Der kleine Elch bemerkte, wie sich jemand neben ihn stellte. Es war Nami. "Was war das denn jetzt? Ich versteh die Beiden nicht mehr. In letzter Zeit hatte es doch den Anschein, daß es endlich besser geworden ist, mit den Zweien.", seufzte sie und beschloß, den Kurs zu kontrollieren. Ruffy war das eigentlich ziemlich egal. Er lag nun allen anderen in den Ohren "Ich hab aber HUUUNGER!! Lysop, machst du mir was? Naaaaaaamiiii ich will was zu ESSEEEEEEN!!!" "Schon gut, ich mach' dir was du Nervensäge..." murmelte Chopper und verschwand in der Küche. Nachdem sie gegessen hatten, brachte Nami Sanji ebenfalls einen Teller mit Pizza...was anderes konnte der Elch nämlich nicht. Sie klopfte und trat ein. Sanji lag in seinem Bett und sah mit leeren Augen aus dem Bullauge. "Hast du Hunger?" fragte die Navigatorin leise und ein schwaches Nicken kam als Antwort zurück. "Das schmeckt nicht schlecht" kam es von dem Blonden, nachdem er gekostet hatte, "Wer hat das gemacht?" Nami sagte es wäre Chopper gewesen, aber der Smutje hörte das schon gar nicht mehr. Er war eingeschlafen. Das Mädchen lächelte leicht und verschwand wieder. Die Anderen mieden derweil Zoro's Nähe. Sie waren sauer, denn auch, wenn er und der Blonde sich oft stritten, hatten sie bis heute doch geglaubt, daß sie im Grunde doch Freunde wären. Aber da hatten sie sich wohl getäuscht. Dem Schwertkämpfer war es eigentlich egal, daß er aus gegrenzt wurde. So konnte er wenigstens seinen Gedanken nachhängen... >>Wieso hab ich eigentlich so über reagiert? Er war ja eigentlich nur sauer, weil ich die Suppe fallen gelassen habe und wir wissen, daß er es haßt, wenn Nahrung verschwendet wird...verdammte Scheiße, das heute hätte schief gehen können...er hätte wirklich sterben können. Gott, ich bin ein Arschloch...er hat mich ja sogar schon gebeten aufzuhören...warum hab ich bloß nicht aufgehört? Und vor allem, wieso hab' ich gesagt, ich wünsche mir, daß er bald verreckt? Hasse ich ihn wirklich so sehr?<< In diesem Moment wurden seine Überlegungen gestört...er sah auf und blickte direkt in Namis Gesicht. "Steh auf und hilf uns...wir sind in einen Sturm geraten" gab sie nur knapp von sich und lief schon zum Käptain um ihm beim Segel einholen zu helfen. Seufzend stand Zoro auf und begab sich nach vorne, um die Orangenbäume abzudecken. Dabei bekam er mehr schlechte als rechte Hilfe von Lysop. Da der Sturm schon voll im Gange war, hatten sie zu kämpfen, nicht weggespült zu werden. Einmal mußte Lysop sogar den Elch festhalten, weil er fast von einer Welle mitgerissen wurde. Als sie alles, so weit es möglich war, abgesichert hatten, suchten sie schleunigst Schutz unter Deck. Nach einiger Zeit waren sie alle in ihre Zimmer verschwunden, nur Zoro saß noch bei einer Flasche Bier am Küchentisch und starrte ins Leere. Irgendwie vermißte er Sanjis Genörgel, weil die Küche aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Da er vom schlechten Gewissen geplagt wurde, stand er auf und machte sich auf den Weg zu Sanji. Das Anklopfen lies er bleiben. Statt dessen öffnete er die Tür sehr leise, da er annahm, daß der Koch schlief. Dem war aber nicht so...dem Schwertkämpfer blieben bei Sanjis Anblick, die Worte im Hals stecken...der Smutje saß zusammengekauert auf dem Bett und zitterte am ganzen Körper. "Sanji...was?" weiter kam er nicht, weil der Blonde den Kopf hob und der Schwertkämpfer saß, daß dieser weinte und seine Augen eine Angst ausstrahlten, die er bei dem Koch zuvor noch nie gesehen hatte. "Verschwinde...!" war das einzige, was der Verletzte herausbrachte, dann lies er den Kopf wieder auf seine Knie sinken. Doch Zoro dachte nicht einmal daran, jetzt einfach zu verschwinden. Er wußte, daß Sanji Angst vor Unwettern hatte, aber daß diese Angst so groß war, hätte er nie geglaubt. So ging er zum Bett und setzte sich neben den zitternden Koch. "Das wegen heute Vormittag tut mir leid, ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist" murmelte er und sah den Blonden lange an. Dieser hob nach einigem zögern den Kopf und blickte Zoro in die Augen "Warum haßt du mich?" fragte er auf einmal. ".......ich....ich hasse dich nicht...ich war heute nur irgendwie wütend und...na ja, das hab ich dann an dir ausgelassen. Aber im Grunde mag ich dich, wir sind doch Freunde." flüsterte Zoro und fuhr derweil mit der Hand beruhigend über Sanjis Rücken. Dieser sah ihn ungläubig an "Freunde?" er konnte nicht glauben, daß dieser arrogante, egozentrische, sture, gutaussehende, liebenswerte.. >>Moment<< dachte Sanji. >>Gutaussehend? Liebenswert? Nein, ich denke hier von Zoro!!! Der ist alles andere als DAS!<< rief er sich in Erinnerung. Sein Körper hatte sich aber in der Zwischenzeit selbständig gemacht und sich an den Grünen geklammert. Zoro war überrascht, als sich Sanji plötzlich an seinen Hals warf und so in seinen Armen Schutz suchte, aber anstatt ihn wegzustoßen, legte er die Arme um ihn und zog ihn auf seinen Schoß. Der Koch sah auf und verlor sich in den dunklen, grünen Augen Zoros. Langsam kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis sich ihre Lippen trafen. Zoro begann an Sanjis Lippe zu knabbern und bat mit der Zunge um Einlaß, der ihm nach kurzem Zögern auch gewährt wurde. So, das war's wieder mal...wenn jemand will, dass ich weiterschreibe, einfach sagen... Kapitel 3: Der Morgen danach ---------------------------- Hallöchen, da bin ich wieder! Anscheinend wollen doch ein paar meine Story lesen...naja...dann tu ich ihnen halt den Gefallen. Hier ist der 3. Teil... Der Morgen danach //Der Koch sah auf und verlor sich in den dunklen, grünen Augen Zoros. Langsam kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis sich ihre Lippen trafen. Zoro begann an Sanjis Lippe zu knabbern und bat mit der Zunge um Einlaß, der ihm nach kurzem Zögern auch gewährt wurde.// Der Schwertkämpfer zog den Blonden noch näher, doch da stöhnte dieser vor Schmerz auf. Seine gebrochenen Rippen hatten sich gemeldet. Sofort lies Zoro von ihm ab und da musterte ihn. "Schon gut, meine Rippen wollten nur nicht das selbe wie ich." murmelte der Verwundete, schmiegte sich dann aber wieder an den Grünen. "Bleibst du heute Nacht hier?", fragte er vorsichtig. Der Angesprochene schmunzelte nur leicht, lies sich aber nach hinten ins Bett fallen und zog den Blonden an sich. Dieser kuschelte sich an seinen ,Beschützer' und schlief bald ein. Den Sturm, der die ganze Nacht noch tobte, bekam er nicht mehr mit. [...] Am nächsten Morgen wachte Sanji als Erster auf und sah direkt in das Gesicht des schlafenden Zoro. Da fiel ihm wieder siedendheiß ein, was gestern passiert war. >>Gott, ich hab ihn geküßt! Nein, er hat mich geküßt! <>Aber ich hab erwidert...und, verdammt, der kann gut küssen!<< ging es dem Koch durch den Kopf. Doch in diesem Moment verließ auch der Schwertkämpfer das Land der Träume und grinste Sanji an "Na, gut geschlafen?" fragte er frech. Da erst bemerkte der Blonde, daß er in der Nacht seinen Arm um Zoros Brustkorb gelegt hatte und sein Kopf ebenfalls auf diesem ruhte. Wie von der Tarantel gestochen fuhr er hoch, worauf er gleich wieder zusammenzuckte und anfing flach zu atmen. "Du solltest dich schonen und vor allem keine raschen Bewegungen machen, solange deine Rippen noch nicht verheilt sind...was mir übrigens wirklich leid tut" sagte Zoro, strich dem Blonden eine vorwitzige Strähne zurück und stand auf. Der Smutje lächelte leicht und erwiderte "Tja...aber dann bekommt ihr kein Frühstück und das es dir leid tut weiß ich doch. Das hast du mir immerhin gestern schon gesagt" Als Sanji an den Vorabend dachte wurde er leicht rot, da er sich an den Kuß erinnerte. "Was werden wir denn so rot?" grinste Zoro. "Vergiß es." murmelte der Koch und drehte dem Grünen den Rücken zu. "Wenn du an den Kuß von gestern denkst, ich war eigentlich nur gekommen um mich zu entschuldigen. Der Kuß war dann ein dummer Unfall! Ich bin ja nicht schwul, also wird das sicher nicht mehr passieren! Keine Sorge." sagte Zoro noch und verschwand dann aus dem Zimmer. Was Zoro nicht mitbekam, war, daß Sanji derweil stumme Tränen die Wangen runter liefen! Er wußte nicht warum, aber aus irgendeinen Grund taten ihm die Worte des Vizen weh. Irgendwo ganz tief in ihm. >>Warum stört mich seine Aussage nur so? Ich bin doch auch nicht schwul! Oder? Nein, ich liebe Nami!<< rief er sich in Erinnerung. Wobei er sich da gar nicht mehr so sicher war. Seufzend stand er anschließend ebenfalls auf und zog sich mühsam an. Seine Verletzungen schmerzten und seine Rippen zwangen ihn zu kurzen abgehackten Atemzügen. Als er dann fertig war, ging er an Deck, wo er gleich mit Fragen bombardiert wurde, wie es ihm ginge, ob er noch Schmerzen hätte und naja, diese Frage konnte nur Ruffy stellen: "Machst du jetzt endlich Frühstück?". Sanji lächelte leicht und willigte ein. 10 Minuten später stand er in der Küche, ignorierte die Schmerzen und bereitete das Frühstück für die Strohhutbande vor. Nachdem er zur Raubtierfütterung gerufen hatte und alle angestürmt kamen, um wenigstens einen kleinen Teil ihres Essens vor Ruffy zu retten, setzte er sich in eine Ecke und rauchte eine. Er bemerkte, dass er beobachtet wurde und sah zur Tür. Im Türrahmen lehnte Zoro und beobachtete ihn. "Vielleicht wär es besser, wenn du dich wieder hinlegen würdest. Den Abwasch kann ich ja auch machen, oder? Und zur Not spann ich mir eben Lysop ein." Der Smutje sah überrascht auf. "Du...und freiwillig spülen?" Aber an Zoros Gesichtsausdruckes erkannte er, daß es der volle Ernst seines Gegenübers war. Also nickte er dankbar und verschwand in sein Zimmer. [...] Nach getaner Arbeit ging der Grüne wieder an Deck und legte sich unter Namis Orangenbäume um eine Runde zu schlafen. Er wußte selbst nicht, warum er Sanji seine Hilfe angeboten hatte, aber da er ja an dessen Zustand schuldig war, dachte er es wäre nur fair, wenn er ihm wenigstens etwas Arbeit abnahm. Dieser hatte sich in der Zwischenzeit geduscht und dann auf Ohr gelegt. Er wurde erst wieder wach, als ihn jemand sanft rüttelte. Bei seinem Blick nach oben, sah er in Namis Gesicht. "He du Schlafmütze, das Mittagessen steht auf den Tisch, kommst du?" fragte sie und lächelte ihn an. Sanji sah sie verschlafen an, "Ja, ich komm gleich.", brummte er und wartete bis die Navigatorin wieder aus seinem Zimmer verschwunden war. Danach zog er sich an und ging in die Kombüse. Er war überrascht, wie gut sie ohne ihn zurechtkamen, denn das Essen schmeckte nicht schlecht. Wie üblich blieb der Blonde mit dem Wegräumen allein. Seufzend beseitigte er das dreckige Geschirr vom Tisch und wandte sich nun dem Reinigen des Bestecks zu. Plötzlich stand Zoro hinter ihm "Brauchst du Hilfe?" fragte er nur und fing auch schon an, das saubere Geschirr abzutrocknen. Sanji fand den Augenblick irgendwie passend, um das zu fragen, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigte. "Sag mal Zoro, war...war der Kuß für dich wirklich nur ein Unfall?" [...] Sooooooo...das wars wider von meiner Seite...wenn ich weiterschreiben soll...will ich mindestens 2 Kommis bekommen. *ggg* Kapitel 4: Verwirrung der Gefühle --------------------------------- Hallo! Ich hätte zwar nicht gedacht, daß irgendwer das wirklich lesen will...aber wenn dem doch so ist...hier ist das nächste Kapi! Vor allem wollte ich mich aber mal rasch bei meiner Chrissy* bedanken, da sie meine Fehler ausmerzt und bei allen anderen, die mir Kommis geschrieben haben! *Kekse verteil* Verwirrung der Gefühle // Plötzlich stand Zoro hinter ihm..."Brauchst du Hilfe?" fragte er nur und fing auch schon an, das saubere Geschirr abzutrocknen. Sanji fand den Augenblick irgendwie passend um das zu fragen, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigte. "Sag mal Zoro, war....war der Kuß für dich wirklich nur ein Unfall?"// Überrascht sah der Grüne auf. "Klar war das ein Unfall. Was denkst du denn?! Ich bin NICHT schwul und selbst wenn ich es wäre, würde ich auf keinen Fall was mit dir anfangen!" fauchte Zoro gereizt und stürmte aus der Küche. Traurig sah der Blonde ihm nach. >>Schon klar. Aber wieso stört mich seine Reaktion so? Ich steh doch auch nicht auf Männer, oder? Nein, nein, nein...mein Herz gehört Nami und aus!<< Er faßte sich wieder und erledigte den Rest des Abwaschens allein. Danach ging er ins Bett, denn seine Verletzungen kosteten ihn einiges an Kraft. Doch der erholsame Schlaf wollte sich einfach nicht einstellen. Statt essen schweiften seine Gedanken immer wieder zu einem gewissen Schwertkämpfer ab. >>Was ist nur los mit mir? Seit wann stört es mich, wenn Zoro mich anfaucht oder sauer ist? Bin ich vielleicht doch...? Nein!<< Verhemend schob Sanji diesen Gedanken beiseite. Das durfte einfach nicht war sein. >>Und wenn es doch so ist? Was, wenn ich in ihm doch mehr als einen Freund sehe? Verdammte Scheiße, wieso mußte er mich auch küssen? Wieso?<< doch irgendwann übermannte ihn dann doch die Müdigkeit und er fiel in einen unruhigen Schlaf. Derweil ging es Zoro nicht viel besser. Er hatte sich an Deck eine ruhige Stelle gesucht und dachte über Sanjis Frage nach... >>War es wirklich ein Unfall? Oder wollte ich das nicht sogar? Gott, ich bin doch nicht schwul...aber Sanji ist schon verdammt süß. Moment, süß??? Seit wann habe ich so ein Wort im meinem Wortschatz? Scheiße, was machst du nur mit mir du bescheuerter Smutje? Und vor allem, wieso mußt du so gut küssen können?<< Doch egal wie lange der Schwertkämpfer darüber nachdachte, er kam auf keinen grünen Zweig. Seufzend gab er auf und erhob sich. Er hatte beschlossen noch eine Runde zu trainieren, um sich wenigstens etwas abzulenken. [...] Sanji schlief derweil immer noch, wurde aber von Chopper aufgeweckt, da er seine Wunden kontrollieren wollte. Murrend lies der Blonde die Untersuchung über sich ergehen und versank unterdessen wieder in seinen Gedanken. >>Ich frage mich was eigentlich mehr schmerzt...die Wunden, die mir Zoro zugefügt hat, oder der Gedanke daran das es Zoro war, der mich verletzt hat.<< Doch er konnte sich keine Antwort mehr darauf geben, weil der kleine Elch vor seiner Nase herum wedelte "Sanji, geht es dir noch gut? Hallo? Noch anwesend?" - "Wie? Oh, Chopper...ja, ja...ich war nur gerade in Gedanken, das ist alles!" stammelte der Koch und schloß die Augen. Er hatte von dem ganzen Nachdenken bereits Kopfweh bekommen. "Sei mir nicht böse, aber ich würde jetzt gerne noch etwas schlafen" sagte er noch und der Arzt verschwand aus dem Zimmer. [...] Die restliche Strohhutbande hatte inzwischen Nami dazu verdonnert, ihnen etwas zu Essen zu machen. Diese willigte erst nach dementsprechender Bezahlung ein und versuchte ihr Glück nun an Spaghetti. Nach schier endloser Zeit, wie Ruffy fand, war sie endlich fertig und sie machten sie darüber her. Wieder Erwarten, war das Essen sogar genießbar. Anschließend wurden Chopper und Lysop zum Küche putzen eingeteilt. Diese waren alles andere als begeistert und man hörte gelegentlich ein "Wie kann man nur sooo viel Dreck machen? Es waren doch nur Spaghetti?" Nami lachte sich derweil ins Fäustchen und sonnte sich an Deck. Nach 4 Stunden hatten die Beiden die Küche endlich sauber und kamen fix und fertig an Deck. Lysop und Ruffy beschlossen dann wieder mal zu angeln und Chopper sah noch einmal nach Sanji. Dieser schlief jedoch tief und fest und wachte auch zum Abendessen nicht auf. Chopper machte sich leichte Sorgen, weil der Blonde so lange schlief und beschloß seinen Schlaf überwachen zu lassen. Wie es der Zufall so will, wies er diese Rolle Zoro zu. Der war alles andere als begeistert. Da wollte er sich über seine Gefühle klar werden und dann steckte man ihn mit seinem ,Problem' in ein Zimmer. Aber alles murren und meckern half nichts. Beschlossen war aber nun beschlossen. Die Navigatorin kontrollierte noch einmal den Kurs. Nach und nach gingen sie dann aber alle schlafen, nur der Grüne würde heute Nacht Wache halten. Die Stunden zogen sich dahin. Zoro sah dem blonden Koch beim schlafen zu und dachte nach, wie viel ihm dieser nun bedeutete. [...] Mitten in der Nacht schreckte Sanji dann hoch. Er zitterte am ganzen Körper und sah sich unsicher um. Da entdeckte er den Schwertkämpfer, der ihn verwundert musterte. "Was ist los? Hast du Schmerzen?" - ".....nein...nur nicht gut geträumt" meinte dieser nur darauf und lehnte sich an die Wand. "Was machst du hier?" wollte er wissen. "Chopper fand, daß es besser ist, wenn heute Nacht jemand bei dir ist, weil du den ganzen Tag so tief geschlafen hast." Sanji nickte schwach und sah ihn an, "Und da lassen sie ausgerechnet den, der für meinen Zustand Schuld ist, Wache halten?" - "Es wurde ausgelost!" murrte Zoro und blickte den Verletzten weiterhin an. Die Worte des Koches hatten ihm weh getan...er hatte sich doch entschuldigt, was sollte er denn noch tun? Langsam aber sicher verstand er Sanjis Logik nicht mehr. Er hatte ihm doch verziehen, oder nicht? "Sag mal Sanji...würdest du es schlimm finden, wenn ich dir sagen würde, daß..." Zoro brach ab. "Das....was?" hakte der Angesprochene nach. "...daß der Kuß kein Unfall war? Ich weiß aber trotzdem nicht, was er zu bedeuten hatte?" - "Nein, finde ich nicht wirklich schlimm. Mir geht's nämlich genauso." Gestand Sanjis und sah seinen Gegenüber lange und nachdenklich an. Mit so einer Antwort hatte der Grüne nicht gerechnet und sah den Koch leicht ungläubig an. "Dir geht es genauso? Aber ich dachte du liebst Nami?" fragte er verwirrt. "Naja...bis gestern dachte ich das auch, aber jetzt...na ja, dein Kuß hat mich durcheinander gebracht" erklärte der Blonde und sah jetzt auf seine Hände, als wären sie das Spannendste der Welt. Die Beiden verfielen wieder in ein Schweigen, das irgendwie unangenehm war. Bis Zoro dann beschloß, dem ein Ende zu setzen. Er stand auf und ging zu Sanjis Bett hinüber, setzte sich darauf und strich Sanji eine Strähne aus dem Gesicht. "Darf ich es noch einmal tun?" flüsterte er und als der Koch fragen wollte, was er damit meinte, spürte er auch schon Zoros Lippen auf seinen. Erneut lies er es zu und genoß die Wärme, die von dem Vizen ausging. Langsam aber sicher wurde der Kuß verlangender und Sanji vergrub seine Finger in Zoros Hemd. Dieser schlang derweil seine Arme um den Blondschopf und zog ihn vorsichtig, darauf bedacht ihm wegen der Verletzungen keine Schmerzen zuzufügen, auf seinen Schoß. Dabei spürte er wie Sanji mit der Zunge über seine Lippen strich. Er öffnete seine leicht und gewährte dem Smutjen Einlaß. Ein wildes Zungenspiel entfachte. In dem es weder Sieger noch Verlierer gab. Nach schier endlosen Minuten lösten sie sich wieder und sahen sich an. "Was ist nur los mit uns?" fragte Sanji. - "Keine Ahnung frag mich was leichteres." murmelte der Grüne. Der Blonde schmunzelte "Einverstanden! Ich frag dich was leichteres...bleibst du heue Nacht hier? Ich mein hier im Bett?" Bei dieser Frage wurde er leicht rot und sah lieber aus dem Bullauge, als in Zoros Gesicht. "Wenn du willst..." gab Zoro als Antwort, lies sich zurückfallen und zog Sanji mit sich. "Schlaf gut, mein Smutje...."flüsterte er noch und glitt in einen ruhigen Schlaf. "Danke, du auch." kam es noch von Sanji. Dann war dieser ebenfalls eingeschlafen. [...] Die nächsten zwei Wochen, lief es zwischen den Beiden nicht anders ab. Vor den Anderen stritten sie sich und waren wie immer. Aber am Abend saßen sie oft stundenlang zusammen, redeten über Gott und die Welt. Doch immer wieder entflammte zwischen den Beiden eine Leidenschaft, die sie nicht für möglich gehalten hatten. Die anderen wunderten sich nur, weil Sanji seine Schwärmereien für Nami von einem Tag zum anderen unterließ. Doch keinen störte es wirklich, weil diese sowieso eher nervtötend, als alles andere waren. Doch Zoro und sein Kleiner - wie er den Koch heimlich nannte - versuchten immer noch, die Gefühle, die sie nicht wirklich verstanden zu unterdrücken. Die Zeit nach dem Ausraster des Grünen war alles andere als einfach. Sie kämpften beide gegen den Drang an, sich zu küssen, oder vielleicht sogar mehr zu tun. Denn keiner wollte wahrhaben, daß er für den anderen mehr als nur Freundschaft empfand. Doch an diesem Abend gaben sie dem ihren unterdrückten Gefühlen nach und küßten sich zärtlich im Krähennest. Da Sanji eigentlich Wache halten sollte und Zoro ihm Gesellschaft leistete. Sie unterhielten sich eigentlich über ihre Träume, doch irgendwann lagen sie dann eng umschlungen dort und konnten gar nicht genug von den Zärtlichkeiten des anderen bekommen. Bis der Koch dann einen Rückzieher machte, als Zoro anfing ihm sein Hemd aufzuknöpfen. "Zoro...stopp, ich...ich kann das nicht." sagte er rauh. - "Schon klar." seufzte der Vize und lies von ihm ab. "Nein, so war das nicht gemeint!" widersprach Sanji Zoro, da er sich denken konnte, was der Grüne jetzt dachte. "Es ist nicht so, daß ich nicht will" versuchte er sich zu rechtfertigen, "Es ist nur so...scheiße, ich...hab, na ja...noch nie...und ich will es auch nicht, solange ich mir nicht sicher bin, was ich fühle und vor allem nicht wenn wir nicht wissen, wie es danach weitergehen soll". Zoro stand auf. "Ich weiß, was du meinst. Im Grunde hast du ja Recht. Ich werde jetzt schlafen gehen. Nacht" nuschelte er noch und verschwand dann in sein Zimmer. Doch an Schlaf war nicht zu denken. [...] >>Soso...unser Sanji ist also noch Jungfrau...das ist interessant. Gott, das heute hatte sich so richtig angefühlt. Bin ich vielleicht wirklich in ihn...<< allerdings brach er diesen Gedanken ab...so wie immer in den vergangenen zwei Wochen. Irgendwann schlummerte er dann doch ein, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Auch Sanji hing noch seinen Gedanken nach... >>Was wäre wohl passiert, wenn ich nicht gestoppt hätte...hätten wir wirklich? Scheiße! Ich habe ihm das auch noch auf die Nase binden müssen, daß ich noch nie Sex hatte. Ich bin ja echt genial.<< dachte er sarkastisch und wartete bis die Sonne endlich aufgehen würde und er den Schlaf nachholen konnte, den er während seine Wache und seinen Überlegungen verloren hatte. [...] Sooooo...das war's wieder mal...ich wird sehen, daß es schnell weitergeht! glg Kapitel 5: War es richtig? -------------------------- Hello again! Da bin ich wieder! Ich war jetzt für ne Woche bei meiner Schwester...und deren Internet ist zusammengebrochen.....5 Tage ohne I-net!!! Gott, das war der Horror!!! Aber dadurch hatte ich mal Zeit an meiner FF weiterzuschreiben...und das Ergebnis seht ihr hier....naja, das Kap wär vielleicht besser geworden, wenn ich nicht ständig von meiner 5-jährigen Nichte und meinem 3-jährigen Neffen gestört geworden wäre. Die haben mich ausgequetscht, über was ich schreibe, und das konnte ich ihnen ja schlecht vorlesen ^^°. Aber da euch das eh nicht interessiert.... Viel Spaß, beim Lesen°! °° Auch Sanji hing noch seinen Gedanken nach... >>Was wäre wohl passiert wenn ich nicht gestoppt hätte...hätten wir wirklich? Scheiße, ich hab ihm dann auch noch auf die Nase binden müssen, dass ich noch nie Sex hatte. Ich bin ja echt genial.<< dachte er sarkastisch und wartete bis die Sonne endlich aufgehen würde und er den Schlaf nachholen konnte, den er während seiner Wache und seinen Überlegungen verloren hatte.°° War es richtig? Seit dem Zwischenfall im Krähennest, herrschte ein eisiges Schweigen zwischen Sanji und Zoro. Sie litten darunter, was sich jedoch keiner der Beiden eingestehen wollte. So sprachen sie nur das nötigste miteinander und wenn, dann stritten sie wieder so wie früher. Sanji war gerade dabei das Mittagessen zu kochen, als sich hinter ihm die Tür leise öffnete. Dieser war aber so in das kochen vertieft, dass er es nicht einmal mitbekam. Er fuhr erst erschrocken zusammen, als sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ihn an die Person hinter sich pressten. Leise hörte er etwas in sein Ohr flüstern "Findest du unser Verhalten genauso blöd wie ich?" kam es von Zoro, denn niemand anderer war der Unbekannte, der durch die Tür kam. Sanji seufzte auf. "Ja, das tue ich" kam es resignierend von ihm. "Was hältst du davon, wenn wir da weitermachen, wo wir aufgehört haben?" - "So? Wo haben wir den aufgehört?" schmunzelte der Blonde. Der Schwertkämpfer erwiderte nichts darauf sondern drehte Sanji so in seiner Umarmung, dass er ihm ins Gesicht sehen konnte. Dann beugte er sich zu seinem Koch hinunter und küsste in zärtlich. Doch auch Sanji war nicht untätig. Er hatte seine Arme um Zoros Hals gelegt und zog ihn weiter zu sich runter. Keiner von den Beiden bekam noch etwas von ihrer Umgebung mit. Sie verloren sich im Strudel ihrer Gefühle. Zoro drückte Sanji enger an sich und bat mit der Zunge vorsichtig um Einlass. Dieser wurde ihm auch nach kurzem Zögern gewährt. Ein leises Stöhnen war von dem Blonden zu hören. Triumphierend nahm der Schwertkämpfer Sanjis Reaktion auf ihn war und vertiefte den Kuss noch mehr. Er konnte einfach nicht genug von der Süße des Koches bekommen, sein Verstand schaltete sich aus. Nur noch der gefügige Körper in seinen Armen zählte. Sanji ging es nicht viel anders. Nicht mehr fähig, einen klaren Gedanken zu fassen, lies er sich fallen. Mit dem Wissen von Zoro aufgefangen zu werden. Nach schier endlosen Minuten lösten sie sich wieder. Leicht keuchend sah der Koch dem Grünen in die Augen. Was er in diesen sah, verwunderte ihn, Zoros harte Fassade begann zu bröckeln und sein Blick hatte eine Sanftheit, wie es Sanji noch nie bei ihm gesehen hatte, oder glaubte, dass dieser überhaupt so etwas besaß...Sanftheit...nein, das hätte er bei dem Schwertkämpfer nie für möglich gehalten. Er schluckte. "Gehen wir...in dein Zimmer?" Sanji hatte Angst...doch wusste er nicht wirklich wovor. Der Gedanke was passieren würde, wenn der Grüne zustimmen würde, oder vor einer Absage, seitens Zoro. Überrascht sah der Schwertkämpfer den Koch an. Doch dann schmunzelte er. "Klar...komm". Ohne auf Sanjis Protest zu achten nahm er ihn auf die Arme und trug ihn in sein Zimmer. Dort stellte er ihn vorsichtig auf den Boden und musterte ihn. "Was siehst du mich so an?" fragte der Blonde sichtlich nervös. >>Was hat er...?<< "Ich denke einfach mal...dass ich dich mag" antwortete Zoro schlicht und presste seine Lippen verlangend auf die des Koches. Dieser stieg sofort darauf ein und schlang seine Arme um seinen Hals. Wie zuvor in der Kombüse, dachte er an nichts mehr, außer an seinen Gegenüber. Er schreckte erst auf, als er bemerkte, dass Zoro ihn auf das Bett gelegt hatte und nun auf seiner Hüfte saß. "Zoro, was...?" flüsterte er leise und unsicher. "Sch...." kam es nur von diesem und dann küsste er ihn zärtlich. Sanji keuchte, als sich Zoro an seinem Hemd zu schaffen machte und es ihm langsam abstreifte. Mit glühenden Wangen stellte er den musternden Blick des Grünen fest. Um seine Unsicherheit zu überspielen fragte er frech "Na, gefällt dir, was du siehst?" Der Schwertkämpfer lächelte nur und fuhr mit seinen Fingern Sanjis Bauchmuskulatur nach. >>Verflucht, wie kann man(n) nur so unglaublich schön und sexy sein?<< Er beugte sich zu dem Oberkörper des Smutje und hauchte zarte Küsse auf diesen. Daraufhin rekelte sich Sanji leicht unter Zoros Behandlung. Ihm gefiel es.....sehr sogar. Doch auch er war nicht untätig. Vorsichtig strich er mit seinen Händen unter sein T-Shirt und zogen es ihm aus. Nun war es der Koch, der seinen Blick über den Körper seines Gegenüber schweifen lies. Er bekam einen leichten Rotschimmer und biss sich leicht auf die Unterlippe. "Nervös?" kam es leise von Zoro. Der Blonde sah auf und nickte leicht....lügen würde sowieso nichts bringen...der Grüne würde ihn ja doch durchschauen. "Warum...glaubst du, dass ich irgendetwas tun würde, was du nicht willst?" - "Nein, aber...was, wenn wir das hier durchziehen.........wie geht es dann weiter? Was ist dann mit uns?" nuschelte Sanji leise. "Wir müssen das nicht tun...wir können auch aufhören, wenn du willst.........denn ich kann dir nicht einmal sagen, ob es jemals ein ,uns' geben wird" sagte Zoro rau und sah den Koch abwartend an. Diese Antwort tat weh, Sanji sah den Grünen lange an... >>Gott, was mache ich jetzt? Zoro will eine Antwort. Eine, die ich selbst noch nicht weiß. Ich...ich liebe ihn.<< das war dem Blonden in diesem Moment klar geworden >>aber was, wenn er nicht das selbe empfindet...es vielleicht nie tun wird. Dann ist diese Freundschaft vorbei....und einer von uns wird gehen müssen. Wahrscheinlich ich...weil ich seine Anwesenheit nicht ertragen könnte.<< sosehr sich Sanji auch seinen Kopf zerbrach...ihm viel keine passende Antwort ein...sollte er weitermachen....oder aufhören. Nach einiger Zeit gab er sich einen Ruck und zog Zoro zu sich herunter...er hauchte ein "Mach weiter" und streifte leicht die Lippen des Grünen mit seinen. Daraufhin widmete sich der Schwertkämpfer wieder seiner Tätigkeit am Oberköper des Koches. Langsam glitt er mit Lippen und Zunge dessen Schlüsselbein entlang, Richtung Brustbein. Seine Hände fuhren über Sanjis Seiten und streichelten ihn zärtlich. Langsam kam er seinen Brustwarzen näher und nahm eine in den Mund. Leicht knabberte er an ihr. Unwillkürlich entrann dem Smutje ein leises Stöhnen. Der Grüne bekam Sanjis Reaktion auf seine Berührungen mit und musste leicht lächeln. Dann wanderte er weiter nach unten. Seine Zunge erkundete Sanjis warme Haut und schmeckte den fast süßen Geschmack des Blonden. Dieser vergrub derweil seine Finger in Zoros Haaren und stöhnte wieder unterdrückt auf. Dann machte sich der Grüne daran, die Hose des Unterliegenden zu öffnen...als er ihr dann das fliegen beibrachte, zuckte Sanji zurück. Natürlich entging das Zoro nicht und er sah auf. "Soll ich aufhören?" >>Wage jetzt bloß nicht ,ja' zu sagen...<>Scheiße...das tut mehr weh, als ich dachte<< ging es dem Blonden durch den Kopf, als der Grüne auch noch den zweiten Finger hinzunahm und sie dann langsam bewegte. Nach einiger Zeit jedoch, lies der Schmerz nach und machte der Lust Platz. Sanji drängte sich gegen Zoros Hand und sein Atem wurde merklich schneller. Als der Grüne sich zurückzog, protestierte Sanji leise. Zoro lächelte und brachte sich in Stellung, winkelte das Bein des Blonden mehr an und drang langsam in ihn ein. Ein leiser Schmerzenslaut seitens Sanji lies ihn innehalten. Beruhigend strich er ihm eine Strähne aus dem Gesicht und wischte die Träne die über seine Wange lief weg. Als der Blonde den Grünen in sich spürte durchfuhr in ein siedendheißer Schmerz. Er konnte einen Schmerzlaut nicht unterdrücken und bemerkte eine Träne, die der Grüne aber zärtlich wegwischte. Allmählich lies der Schmerz nach und er lächelte Zoro an. Dieser glitt nun endgültig in die Enge des Koches und stöhne hilflos auf. Sanjis Enge brachte ihn beinah um den Verstand. Langsam fing er an, sich zu bewegen. Auch der Blonde genoss nun den Akt und stöhnte bei jedem Stoß seitens Zoro auf. Bald hatten sie einen Rhythmus gefunden und Zoro massierte auch noch zusätzlich Sanjis Schaft. Lange konnte sich dieser nicht mehr zurückhalten und mit einem heiseren Stöhnen kam er in der Hand des Grünen. Als sich Sanji zusammenzog, hielt auch er dem Druck nicht mehr stand und explodierte heiß im Blonden. Fix und fertig sank er auf den Koch, schlang seine Arme um ihn und versuchte, seinen Atem wieder zu beruhigen. Was schwerer war, als erwartet. Auch Sanji kämpfte um Fassung. Nach einiger Zeit, zog sich Zoro aus dem Blonden zurück und legte sich neben ihm. Automatisch schmiegte sich der Smutje an ihn und sie schliefen bald ein. Mitten in der Nacht, wachte Sanji auf. Doch der Grüne lag nicht mehr neben ihm. Ein undefinierbarer Schmerz durchfuhr ihn, und die ersten Zweifel kamen hoch. >>Hätte ich doch einen Rückzieher machen sollen? War es falsch, dass wir miteinander geschlafen haben?<< da er darauf allein keine Antwort finden konnte, machte er sich auf die Suche nach Zoro. Den er auch bald fand. Er stand an die Reling gelehnt und sah in die schwarze Nacht hinaus. Wortlos trat der Blonde neben ihn und blickte ebenfalls in die Ferne. Nach einiger Zeit fragte er "War es richtig? Was wir getan haben?" - "Ich weiß es nicht" kam seufzend und leise zurück. Der Koch gab seinem Drang nach und zündete sich eine Zigarette an...doch ehe er sich versah, wurde ihm diese weggenommen und samt Packung über Bord geworfen. "Sag mal spinnst du? Was soll das?" fauchte er den Schwertkämpfer an. "Ich küsse eben nur ungern einen Aschenbecher" kam es schlicht zurück. Überrascht sah Sanji auf "Heißt das...wir machen weiter?" - "Möchtest du das denn?". Abwertend sah Zoro den Blonden an. Dieser sah wieder auf die schäumende See am Bug und antwortete nicht darauf. Er wusste einfach nicht, was er jetzt sagen sollte. Seufzend drehte sich Zoro um und ging Richtung Kombüse. Er wollte sich ein Bier genehmigen. "Ich liebe dich." Leise, kaum hörbar kam es über Sanjis Lippen. Wie erstarrt blieb der Grüne stehen. Langsam drehte er sich um und sah den Blonden lange an. Sein Blick war unergründlich, keinerlei Gefühle waren daraus zu lesen. Dann wandte er sich wieder ab und verschwand in der Küche. Sanji wusste nicht, warum er es gesagt hatte. Doch bereuen tat er es nicht....er konnte sich denken, dass Zoro nicht anders reagieren würde. Bald darauf war er wieder zu Bett gegangen. Der Grüne jedoch saß in der Kombi und trank eine Flasche nach der anderen. >>Er liebt mich? Das hat er zumindest gesagt. Gott, wieso hat er das nur gesagt? Hat er gehofft, ich würde es auch tun? Tu ich es denn? Scheiße! Du verfluchter Bastard, was machst du nur mit mir? Warum hab ich nur mit dir geschlafen? Warum hab ich mich auf dich eingelassen? Aber es hat sich so richtig angefühlt...so gut...Ich Idiot. Wenn ich wenigstens wüsste, was ich von der ganzen Sache halten soll......was empfinde ich für diesen blonden Koch?<< Doch darauf würde er so schnell keine Antwort finden......wie auch.....so was wie Gefühle lies er ja nie zu, und jetzt wo er es tat, kam er nicht mit ihnen klar. Geschweige denn, dass er sie verstand oder deuten konnte. Sanji hingegen lag im Bett und starrte seine Zimmerdecke an. Er dachte an gar nichts, doch nach und nach schlich sich die Erkenntnis ein, WAS er da eigentlich gesagt hatte. >>Scheiße! Wieso hab ich ihm das nur gesagt? Bin ich den komplett bescheuert? Ich hätte wissen müssen, dass er nicht dasselbe für mich empfindet. Aber warum tut seine Reaktion dennoch so weh? Was hab ich denn erwartet? Dass er sagt, er liebt mich auch? << ,Ja...genau das hast du erhofft!' sagte eine kleine boshafte Stimme in ihm. Und er musste ihr Wohl oder Übel recht geben. Leise weinte er. >>Ich hab alles vermasselt<< war sein letzter Gedanke...ehe er in einen unruhigen Schlaf fiel. So....wieder ein Kapi fertig....aber ich muss jetzt erst mal ein großes "GOMEN" sagen...es tut mir leid...ich hab den Adultteil...komplett vermasselt...ich kann so was nicht ....ich hätte ihn auslassen sollen...aber falls ihn doch jemand gelesen und überlebt hat....bitte gebt mir ein Kommi und sagt mir, was ich besser machen kann -.- Na ja...ich wird sehen, dass das nächste Kap schneller fertig ist.... Bis dann Kapitel 6: Alles vorbei? ------------------------ Sodala...falls jemand nach der Blamage des letzten Kapi's noch weiterlesen will....hier ist der nächste Teil. °°,Ja...genau das hast du erhofft!' sagte eine kleine boshafte Stimme in ihm. Und er musste ihr Wohl oder Übel recht geben. Leise weinte er. >>Ich hab alles vermasselt<< war sein letzter Gedanke...ehe er in einen unruhigen Schlaf fiel.°° Alles vorbei? Der nächste Morgen brach an. Es war ein herrlicher Tag. Doch Sanji war das ziemlich egal. Völlig zerschlagen, stand er am Herd und bereitete das Frühstück für die anderen zu. Dabei unterliefen ihm Fehler, die fast schon peinlich waren: er verwechselte Zucker und Salz, lies die Pfannkuchen anbrennen und der Kaffee landete am Boden, anstatt in den Tassen. Das lag jedoch nicht nur an seiner Müdigkeit, sondern viel mehr an dem Gefühlsturm in ihm. >>Das gestern hätte nie passieren dürfen. Wieso hab ich nicht gestoppt, als es noch ging?<< ,Weil es dir dafür viel zu gut gefallen hat' flüsterte eine leise Stimme in ihm. >>Ja, verflucht, mir hat es gefallen, sehr sogar. Aber wie wird das ab heute sein? Wie wird Zoro auf mich reagieren? Vor allem nachdem ich ihm meine Liebe gestanden hab.......Gott, hätte ich das doch nie getan.>> Irgendwie schaffte er es dann doch, ein genießbares Essen auf den Tisch zu bekommen und die anderen zu rufen. Die auch gleich angestürmt kamen. Mit Ausnahme des Grünen. Dieser lies sich nicht blicken. Auf der einen Seite, war Sanji froh, ihn nicht sehen zu müssen, auf der anderen Seite vermisste er ihn. Zoro hingegen schlief tief und fest. Er floh vor seinen Gefühlen......was auch erstaunlich gut gelang. Bis er dann doch gegen Mittag aufwachte. >>Scheiße<< war sein erster Gedanke, als er sich an den Vorabend erinnerte. >>Wieso hab ich zugestimmt, in mein Zimmer zu gehen? Warum hab ich ihn verführt? Warum hat er mitgemacht? Gott, das war sein erstes Mal.......und ich weiß noch nicht einmal, was ich für ihn empfinde. Weiß ich das wirklich nicht? Oder will ich es einfach nicht wahrhaben? Scheiße, aber mit seinem Geständnis hat er mich total überfordert. Du verfluchter Bastard...was machst du nur mit mir?<< Er quälte sich aus dem Bett und verschwand im Bad. Der Grüne kam gerade rechtzeitig zu Mittagessen wieder raus und setzte sich schweigend an den Tisch. Er vermied jeglichen Augen- und Körperkontakt zu Sanji und aß stumm sein Essen. Die Stimmung in der Kombüse war gespannt. Der Schwertkämpfer war sich sicher, er hätte die Luft mit seinen Schwertern schneiden können, so dick kam sie ihm vor. Wohl auch den anderen, denn die waren schnell wieder an Deck verschwunden. Gedankenverloren saßen die Beiden da und starrte auf ihre nun leeren Teller. Als sie sich bewusst wurden, dass sie allein waren sprangen sie auf. Sanji ging zur Spüle und Zoro verschwand an Deck. So zog sich der Tag in die Länge und die Crew verschwand am frühen Abend in ihren Zimmern. Da es drückend heiß war, waren sie auch ziemlich müde und erschöpft. Nur einer stand an der Reling und sah dem Sonnenuntergang zu. Zoro. Seine Gedanken schweiften aber immer wieder zu dem Koch ab. >>So schwer kann das doch nicht sein. Ich mag ihn....ja......das hab ich ihm ja auch gesagt. Ich finde ihn anziehend. Der Sex mit ihm war überwältigend.....aber das ist doch nicht gleich Liebe....oder?<< sosehr er auch versuchte Ordnung in dieses Chaos zu bringen, es klappte einfach nicht. Derjenige, der ihn so verwirrte lag derweil in seinem Bett und sah aus dem Bullaugen...doch er sah nicht den Sonnenuntergang an, sondern den Grünen. >>Worüber denkst du wohl gerade nach? Über deinen letzten Kampf, über eine neue Schwerttechnik? Über das, was uns noch bevor liegt? Über deinen Traum? Oder doch über mich?<< das brachte ihn jedoch nicht weiter. Viel mehr interessierte ihn, was Zoro nun wirklich von ihm dachte...oder ob er überhaupt einen Gedanken an ihn verschwendete. Da er schon immer leicht ungeduldig war und die momentane Spannung sowieso nicht aushielt, stand er seufzend auf und schlich an Deck. Dort stellte er sich schweigend neben den Schwertkämpfer und sah an den blutroten Horizont. Er wollte seinen Gegenüber ansprechen, fand aber nicht die Richtigen Worte. "Traumhaft, so ein Sonnenuntergang, oder?" fragte Zoro plötzlich und unerwartet. "Mh? Äh...ja." Kam es zaghaft von Sanji. Er sah ihn an und schmunzelte. "Was?" murmelte der Grüne und blickte nun ebenfalls auf. "Naja...so was, aus deinem Mund....ist ungewohnt" erklärte der Blonde und strich sich eine Strähne zurück. Zumindest wollte er das, doch Zoro hielt ihn davon ab, stattdessen, tat er es und lächelte Sanji leicht an. "Ich mag dich, sehr sogar. Aber ob ich dasselbe empfinde, wie du.....das weiß ich nicht. Ich weiß es einfach nicht." Flüsterte Zoro und kam mit seinem Gesicht näher an das des Blonden. Sanji schluckte, was sollte er darauf schon sagen. Lieber schloss er die Augen und genoss Zoro's Atem in seinem Gesicht. Er wusste, was jetzt kommen würde, und tatsächlich, kurz darauf spürte er seine Lippen mit die des Grünen verschmelzen. Er drehte sich mehr zu Zoro und schlang seine Arme um dessen Hals. Sofort vertiefte der Schwertkämpfer den Kuss und seine Arme legten sich locker um die Hüften des Smutjes. Sie lösten sich wieder von einander und sahen wieder schweigend in die Ferne. Da die Sonne nun fast vollständig untergegangen war, sah man kaum noch etwas. Ein angenehmer, kühler Wind kam auf. Sanji zitterte leicht, weniger, weil ihm kalt war, sondern eher, weil er nicht wusste, was er jetzt tun sollte. Einerseits, war der Gedanke, einfach hier bei Zoro zu bleiben, verlockend, andererseits, warnte ihn sein Herz sich mehr an den Grünen zu gewöhnen. "Ist dir kalt?" - "Nein, nicht wirklich. Ich wird dann auch mal schlafen gehen." Sagte Sanji und drehte sich um. "Bleib doch noch" Zoro hatte diese Worte mehr unbewusst ausgesprochen, als dass sie beabsichtigt waren. Doch sie zeigten Wirkung und der Blonde drehte sich wieder um. "Und was soll das bringen? Wie es aussieht, verwirre ich dich doch nur" leichte Bitterkeit, schwang in seiner Frage mit. "Ich weiß es nicht." - "Das sagst du oft in letzter Zeit." Sanji seufzte. Er sah den Grünen noch eine Zeit lang an, dann verschwand er unter Deck. Auch der Schwertkämpfer tat es ihm gleich und legte sich aufs Ohr. Ein neuer Tag brach an, und mit ihm ein Sturm. Den ganzen Tag geschah nicht viel. Alles ging seinen gewohnten Lauf. Sanji und Zoro gingen sich so gut es ging aus dem Weg. Am Abend holten sie sicherheitshalber das Segel ein und legten sich hin. Lysop und Chopper hatten Nachtdienst, den sie in der Küche abhielten, da es draußen zu sehr stürmte. Das Unwetter hatte in der Nacht seinen Höhepunkt erreicht. Doch diesmal lag nicht nur Sanji wach, sondern auch Zoro. Doch im Gegensatz zu dem Koch hatte der Grüne keine Angst, sondern machte sich eben genau um diesen Sorgen. Da er sowieso nicht schlafen konnte, bis er wusste, wie es Sanji ging stand er seufzend auf und machte sich auf den Weg zu ihm. Diesmal schockte ihn das Bild, das der Blonde bot jedoch nicht mehr...sondern er setzte sich still auf dessen Bett und zog ihn in seine Arme. Was ohne Gegenwehr angenommen wurde. Es tat gut, einfach in Zoros Armen zu liegen und die Angst und Hoffnungslosigkeit zu vergessen. Sanji entspannte sich langsam und glitt in einen leichten Schlaf. Auch der Grüne döste und die Nacht verstrich. Am nächsten Morgen wurden sie von einem Aufschrei, an Deck, geweckt. Sie waren an eine Insel gekommen, und Ruffy hatte das natürlich lautstark mitteilen müssen. Leise huschte Zoro zur Tür, wo er ein "Danke" vernahm und "Keine Ursache" erwiderte, ehe er verschwand. Die Crew wartete bereits ungeduldig auf die Beiden. Nur Chopper und Lysop würden an Bord bleiben, da sie sowieso noch von ihrer Nachtschicht hundemüde waren. So machten sich die Nami, Sanji, Zoro und Ruffy auf den Weg in die Stadt. Nami war natürlich sofort in einem der Kaufhäuser, Ruffy saß in irgendeinem Lokal und Sanji besorgte die Vorräte am Markt. Nur Zoro war abgetaucht. Er schlenderte in den kleinen Gassen herum und dachte nach. Wie so oft in letzter Zeit. Derweil war der Koch mit den Einkäufen fertig und machte sich auf dem Weg zurück zum Schiff. Doch auf dem Weg dorthin übersah er ein paar Straßenräuber, die sich ihm in den Weg stellte. Wie es nicht anders zu erwarten war, begab er sich durch seine große Klappe in eine Schlägerei...aus der er aber nicht als Gewinner hervorgehen würde. Da einer plötzlich eine Pistole zog und auf ihn zielte. Der Räuber zielte, drückte ab.....und traf Sanji im Bauch. Dieser brach zusammen. Die Gangster lachten höhnisch auf und verschwanden. Doch der Blonde war nicht allein. Ein ziemlich verzweifelter Schwertkämpfer beugte sich über ihn und hätte sich selbst umbringen können, dafür, dass er zu langsam reagiert hatte. Nun machte sich eine wahnsinnige Angst um den Koch in ihm breit. "Komm schon, Sanji! Du darfst nicht sterben, hörst du?" In seinem Kopf drehte sich alles...er konnte an nichts mehr denken, als an den Blonden. Dem er zusehen musste, wie er zusammenbrach. Vorsichtig nahm er den Verletzten auf die Arme und trug ihn zur Flying Lamp zurück. Chopper würde das schon wieder richten.....da war er sich sicher. Zumindest hoffte er das. Die anderen warteten inzwischen schon ungeduldig auf die beiden, doch als sie dann endlich auftauchten, wurden sie aschfahl. Sanji sah schon mehr tot als lebendig aus. Rasch beförderte der Elch Zoro mit Sanji in dem Zimmer des Koches. Dort besah er sich die Wunde. Schweigend verarztete er die Wunde und wandte sich dann Zoro zu. "Das sieht schlimm aus, dass er die Nacht überlebt ist eher unwahrscheinlich." Sagte er ernst und seine Augen wurden feucht. "Nein....das ist nicht wahr! Er wird wieder gesund!" fauchte der Grüne Chopper entsetzt an. Auch die anderen, die eben durch die Tür gekommen waren keuchten schockiert auf. Nein, das durfte einfach nicht stimmen. Doch Zoro hatte wohl den größten Kloß, von allen, im Hals....ihm war, als er Sanji zusammenbrechen sah, klar geworden, was ihm dieser bedeutete....er mochte ihn nicht, nein.......er liebte ihn. Der Gedanke ihm das jetzt vielleicht nie sagen zu können schmerzte....er war geradezu unerträglich. Schnell war klar, dass der Grüne bei Sanji bleiben würde...zur Nachtwache. Zwar wollte Chopper die Schicht übernehmen, doch Zoro war über seinen Schatten gesprungen und hatte ihnen gesagt, was ihm der Koch bedeutete, und warum er bei ihm bleiben wollte. Zu erst waren sie zwar etwas geschockt, oder eher gesagt überrascht. Doch dann freuten sie sich...doch diese Freude wurde durch Sanjis Zustand erheblich beeinträchtigt. So war es nun der Schwertkämpfer, der am Bett des Verwundeten saß und den Schlaf von ihm überwachte. Die Stunden zogen sich dahin und der Zustand des Smutje verschlechterte sich merklich. >>Verfluchte Scheiße! Sanji, du kannst doch jetzt nicht sterben.......nicht jetzt, wo mir klar geworden ist, was du mir bedeutest.....du Bastard...wage es nicht, jetzt zu sterben, nicht nachdem du mir mein Herz gestohlen hast!<< Zoro sah auf, er griff nach Sanjis Hand und drückte sie sanft...leise kam es über seine Lippen "Ich liebe dich. Hörst du? Ich liebe dich! Du darfst nicht sterben....nicht jetzt....Gott, ich brauch dich doch." Seine Stimme wurde immer verzweifelter. Doch der Blonde reagierte nicht darauf. Im Gegenteil, sein Zustand wurde immer kritischer. Gegen drei Uhr in der früh, sah Chopper einmal vorbei. Doch seine Diagnose war niederschmetternd. Die Wunde hörte nicht auf zu bluten und mehrere innere Organe waren verletzt. Er würde dem Koch keine vier Stunden mehr geben, bis.... Er musste es nicht aussprechen....Zoro wusste, worauf der Elch hinauswollte....unaufhörlich flossen ihm Tränen über die Wangen und er bat den Arzt, ihn mit Sanji allein zu lassen. Stumm kam dieser der Bitte nach. Er konnte sich denken, dass es zwar für sie alle schwer war, doch Zoro litt unter dieser Sache mehr, als alle anderen... Sodala....fertig! mal sehen, ob ich noch weiterschreibe...naja....................ich weiß noch nicht, ob ich ihn am leben lasse, oder nicht...mal sehen^^° *fg* bis dann! Kapitel 7: Die Hoffnung stirbt zuletzt -------------------------------------- Sorry, dass ich so lange nichts geschrieben habe. Aber ich hatte echt totalen Stress. Und als nächstes muss ich mich dafür entschuldigen, dass dieses Kapi so kurz ist.... Aber ehrlich gesagt, bin ich in einen kreativen Tief und wollte euch trotzdem nicht mehr länger warten lassen, aber wenn ich mir das Desaster da unten so ansehe, wäre es vielleicht doch besser gewesen, wenn ihr noch länger hättet warten müssen -.- sorry, ich versuch, dass das nächste Kapi wieder besser wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt Zoro war nicht von Sanjis Seite gewichen und hielt seine Hand. Immer wieder flüsterte er dem blonden Koch ins Ohr, dass er nicht aufgeben solle und er es einfach schaffen müsse. Doch der Smutje wachte weder auf, noch zeigte er auch nur einen Hauch einer Besserung. Vor Verzweiflung und Erschöpfung schlief Zoro dann irgendwann ein. Irgendwann schreckte er jedoch hoch. Verwundert sah er zu seiner Hand, die sanft gedrückt wurde. Der Grüne sah auf und blickte dadurch auf ein Gesicht, welches blass war, doch der Smutje war am Leben. "Sanji! Du...du, bist wach! Warte ich hole Chopper!" und schon war Zoro aus dem Zimmer verschwunden, ohne es zu merken liefen ihm Freudentränen über die Wange. Der Elch kam auch gleich zu Sanji und untersuchte ihn gründlich. Die Wunde hatte aufgehört zu bluten, doch gab es dennoch eine niederschmetternde Nachricht. Der blonde Koch sah nichts. Nachdem Chopper, deswegen nachgesehen hatte, meinte er: "Als du mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen bist, hat sich eine Blockade vor deinem Sehnerv gebildet, ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob sich die wieder gibt, oder bleiben wird.... Aber bis dahin, wirst du.... nichts sehen können!" dabei schluckte er schwer. So eine Diagnose einem Freund beizubringen, noch dazu jemanden, der gerne kämpfte und kochte... war nicht leicht. Im Gegenteil, in Chopper zog sich alles zusammen, vor allem, nachdem er Sanji angesehen hatte. Stumme Tränen rannen dem Blonden über die Wangen. Das war einfach zuviel! Er wollte das nicht glauben! Nein, nein, nein! Er war nicht blind! Doch die Stimmlage des Elchs lies keinen Zweifel, das war kein blöder Scherz, sondern bittere Realität. //Scheiße, Scheiße, SCHEIßE! Das darf nicht wahr sein! Das ist nur ein Alptraum, aus dem ich gleich aufwache...dass kann doch nicht sein......nicht mein Augenlicht! FUCK!!!// war das einzige, was sich immer wieder in seinem Kopf abspulte, wie ein Tonband. Der Koch vergrub sein Gesicht in den Händen ehe er Chopper anfauchte. "Verschwinde! Hau ab! Ich will allein sein! RAUS!". Dabei hielt er die Augen eisern geschlossen und verhinderte so, dass Chopper in zwei trübe Pupillen sehen konnte, aus denen Tränen hervorquollen. Er war verzweifelt und fühlte sich allein. Doch der Arzt folgte der ,Bitte' und huschte aus dem Zimmer. Draußen wartete bereits Zoro, der ihn fragend ansah. Den Blonden hatte man bis hierher gehört. Mit einem Seufzen erzählte Chopper ihm, was er festgestellt hatte und man konnte richtig sehen, wie diese Neuigkeit auch Zoro aus der Fassung brachte. Seine Gesichtszüge entglitten und er schloss die Augen, die sich gerade noch vor Schock geweitet hatten. "Kann....kann ich zu ihm?" murmelte er. "Wenn er dich lässt, ja." Erwiderte Chopper und ging an Deck. Unsicher stand der Grüne nun vor der Tür und kämpfte mit sich. Irgendwie hatte er davor Angst, zu Sanji zu gehen, auf der anderen Seite, wollte er ihn in die Arme nehmen und ihm sagen, dass alles gut werden würde. Doch würde es das wirklich werden? Was wenn der Koch sein Augenlicht nicht wieder bekommen würde? Nein, daran wollte Zoro jetzt gar nicht erst denken. Stattessen atmete er tief durch und öffnete die Tür. Was er sah, zerriss ihm beinah das Herz. Sein Freund lag zusammengekauert auf dem Bett und vergoss viel zu viele Tränen. Ein leises Seufzen kam über die Lippen des Schwertkämpfers, ehe er sich neben Sanji ins Bett legte und ihn kurzerhand zu sich in die Arme zog. Augenblicklich verkrampfte sich der schmale Körper des Blonden, doch lies er sich ohne Gegenwehr in die Arme nehmen. Wo er bitterlich schluchzte und weinte. Beruhigend strich Zoro ihm über den Rücken und flüsterte ihm tröstende Worte ins Ohr. Doch diese zeigten nicht wirklich eine Reaktion, im Gegenteil, Sanji schien sie nicht einmal zu hören. Das Sanji so verzweifelt war, tat dem Grünen weh, sehr sogar. Doch wusste er, dass er ihm nicht helfen konnte, das einzige was er tun konnte, war einfach für den Koch da sein. Doch würde das reichen? Wieso auch ausgerechnet Sanji? Und noch dazu sein Augenlicht, das war einfach nicht fair! Schweigend hielt er den zitternden Körper fest und drückte ihn sanft aber bestimmt an sich. Wie lange Zoro mit Sanji im Arm dalag, wusste er nicht, was ihm eigentlich auch egal war. Doch bemerkte er, dass sich der Smutje nach und nach etwas beruhigte und nur noch ab und an schniefte. Bis auch das ausblieb... der Blonde war wieder eingeschlafen. Was vielleicht auch das Beste in der jetzigen Situation war. Chopper kam irgendwann noch mal rein, um nach seinem Patienten zu sehen. Sanji lies es stumm über sich ergehen, krallte sich aber, kaum das der kleine Elch wieder weg war, sofort wieder an Zoro, als habe er Angst ihn zu verlieren. Es war ein grauenhaftes Gefühl, nichts als Schwärze um sich herum zu sehen. Alles wirkte so fremd und auf eine gewisse Weise auch beängstigend. Nur in den Armen seines Freundes fühlte er sich wenigstens noch ein bisschen geborgen. Doch was würde sein, wenn er wieder aufstehen konnte? Dann war sein Leben als Pirat vorbei... was sollte Ruffy mit einem blinden, nutzlosen Ex-Koch? Und wenn Sanji vom Schiff runter war... wäre auch das mit Zoro vorbei. solche und noch viel dunklere Gedanken suchten den Blonden heim und halfen nicht wirklich dabei, gesund zu werden. Da sich sein Unterbewusstsein ja dagegen sträubte. Zwei Wochen später erklärte Chopper den anderen, welche sich schon Sorgen um Sanji machten, was mit diesem los war. "Aber warum will er nicht gesund werden?" fragte der Käptain, der das ganze nicht wirklich verstand. Warum zu Teufel wollte sein Koch nicht gesund werden? "Das weiß ich leider nicht, das solltest du ihn besser selbst fragen!" murmelte Chopper und sah in die Runde. Was für einen Grund konnte Sanji haben, dass er nicht gesund werden wollte? Doch wie sie alle Ruffy kannten, würde er Nägel mit Köpfen machen... und so war es auch. Keine fünf Minuten nach diesem Gespräch, stand der Schwarzhaarige bereits vor dem Bett seines Kumpels und fragte direkt und ohne langes drum herum reden: "Sanji, warum willst du nicht gesund werden?". Lange schwieg der Blinde darauf hin. Warum sollte er es auch ausgerechnet seinem Käptain sagen? Wenn er es nicht einmal Zoro verriet. Doch irgendwie konnte er nicht mehr, so brachen seine Ängste aus ihm heraus. Wobei er immer leiser wurde, doch Ruffy verstand jedes Wort und sah Sanji lange an, ehe er etwas sagte "Das glaubst du doch nicht wirklich, oder? Nicht mal im Traum denke ich daran, dich von Bord zu schicken!" - "Ruffy! Ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen! Ich bin wertlos!" - "Das ist nicht wahr! Du bist unser Freund und deswegen wirst du auf dem Schiff bleiben! Das ist mein letztes Wort!" kam es bestimmt vom Gummijungen und er sah Sanji abwartend an. Würde er noch mal widersprechen? Doch es kam kein Widerspruch mehr, seitens des Blonden. Er hatte sich geschlagen gegeben, und vor allem war er froh, über Ruffys Worte, welche ihn unwillkürlich etwas aufgebaut hatten. Der Schwarzhaarige ging zurück zu den anderen in die Küche. "Er dachte, wir brauchen ihn nicht mehr, jetzt wo er blind ist....!" Erklärte er knapp und sah die anderen dann an. "Ich hab ihm gesagt, dass er bleiben soll, er ist unser Freund und ich hab nicht vor, auf ihn zu verzichten, nur weil er blind ist!" Nami und Co. Atmeten erleichtert aus. Aber wenn sie ehrlich waren, hatten sie seitens Ruffy auch nicht mit einer anderen Reaktion gerechnet. Das Essen heute viel nicht ganz so schweigsam aus, wie die letzten, trotzdem ging allen Sanji ab. Vor allem Zoro war noch stiller geworden und war nur noch bei den Anderen, wenn der Kurs besprochen wurde oder so wie jetzt, wenn es Essen gab. Kaum war er mit dem Essen fertig, stand er ohne ein weiteres Wort auf und verschwand aus der Küche. Sein Weg führte ihn direkt zu Sanji ins Zimmer, doch wünschte er sich, dass das was er jetzt sah, nichts anderes als ein schrecklicher Alptraum war. Sanji saß aufrecht im Bett und hielt sich ein Messer an die Pulsader. Woher zum Teufel hatte er das Teil? Ah... das Besteck, welches er zum Essen gehabt hatte... doch das interessierte den Grünen momentan herzlich wenig. Binnen ein paar Sekunden reagierte er und riss dem wie in Trance wirkenden Sanji das Messer aus der Hand und fragte völlig entgeistert: "SAG MAL SPINNST DU? Was soll das?" - "Verdammt Zoro, gib mir das Messer wieder! Sieh mich doch mal an! Ich bin nichts mehr wert! Nenn mir einen guten Grund, warum ich noch leben sollte!" fauchte er zurück. Diese Worte trafen Zoro... tief in ihm drinnen taten diese Worte mehr weh, als er je gedacht hatte. "Ach ja? Du hast keinen Grund mehr zu leben?! Findest du nicht, dass ich ein Grund wäre? Verdammt Sanji! Du bist was wert! Sehr viel sogar! Ich liebe dich und brauche dich! Aber gut, wenn du dir einbildest, dass du nichts wert bist, bitte, dann mach doch was du willst!" Der Schwertkämpfer nahm das als letzten Trumpf und war dem Blinden das Messer schweigend zurück in die Hände. Automatisch griff Sanji danach und drehte es zwischen den Fingern. Er war bei Zoros Worten zusammengezuckt und wusste nicht, was er jetzt machen sollte... ...sodala, das war's auch schon wieder, wie gesagt, es ist totaler Schwachsinn und viel zu kurz, aber ich versuche dass das nächste wieder besser und vor allem länger wird. Bis dann! Kapitel 8: Ende? Oder doch ein neuer Anfang? -------------------------------------------- Sodala, ich bin wieder da. ^^ Ich weiß, ihr musstet lange warten, aber da ist das nächste Kapi.... Viel Spaß... (falls es überhaupt noch wer liest^^) Ende? Oder doch ein neuer Anfang? Abwartend sah Zoro den Blonden an. Was würde dieser jetzt tun? Wenn er die Möglichkeit beim Schopf packte, hatte sich der Grüne nicht nur ins eigene Fleisch geschnitten, sonder indirekt musste er sich dann auch die Schuld an Sanjis Tod geben. So schluckte er und fing zum ersten Mal in seinem Leben zu beten an. Nein, er flehte innerlich schon regelrecht, dass der Koch den Wink verstand und diese irrsinnige Sache nicht tat. Mit jeder Sekunde die verstrich, wuchs auch Zoros Nervosität, er wollte den Blonden auf keinen Fall verlieren, doch aus den Sekunden wurden Minuten, die dem Schwertkämpfer allerdings wie eine Ewig vorkamen. Schwer schluckend machte er einen Schritt auf seinen Freund zu, doch.... "Bleib weg!" kam es leise aber schneidend vom Blinden. Das unangenehme Schweigen im Raum, wirkte irgendwie laut und dröhnte regelrecht in den Ohren. Aber Zoro wagte es einfach nicht, etwas zu sagen, da er genau wusste, dass er sich mit Worten immer tiefer reinreiten und die Situation nur verschlimmern würde. Schließlich schloss er die Augen, konnte den Anblick nicht mehr ertragen, der ihm langsam aber sicher zuviel wurde. "Bitte Sanji... wirf das Messer weg!" flüsterte er leise, sodass er die Worte selbst kaum hörte. Doch anscheinend fruchteten diese, denn kurz darauf hörte Zoro ein leises Klirren, welches verriet, dass der Angesprochene das Messer wirklich fallen gelassen hatte. Aber was war jetzt? Lies er das scharfe Besteck nur fallen, weil er das getan hatte, was er eigentlich tun wollte, oder weil er es sich anders überlegt hatte? Immer wieder schossen Zoro diese Gedanken durch den Kopf und so fand er einfach nicht den Mut die Lieder zu heben, um es zu sehen. Erst jetzt, als er angestrengt auf jedes kleinste Geräusch aufpasste, hörte er das leise ticken der Uhr... doch sonst war nichts zu hören... absolut nichts... kein atmen... kein schluchzen.... absolut gar nichts... nur die Uhr tickte beständig weiter. "Zoro....!" Kam es dann völlig überraschend vom Bett her und nur allzu gut erkannte der Grüne, dass Sanjis Stimme zitterte, was verriet, dass jener kurz davor war, in Tränen auszubrechen. Nun endlich wagte es der Schwertkämpfer einen Blick auf den Blonden zu werfen. Dort saß er... das Gesicht in die Hände vergraben... welche unversehrt waren, kein Blut floss aus einer Schnittwunde, nur porzellanähnliche Haut war zu sehen, die leicht von den bereits fließenden salzigen Tropfen klitzerte. Vor Erleichterung aufatmend, ging Zoro auf das Bett zu und setzte sich neben den Blonden, welchen er dann schweigend in seine Arme zog und einfach festhielt. Da war es mit Sanjis letzter Selbstbeherrschung vorbei und er schluchzte laut auf, ehe er sich an den Grünen schmiegte und in dessen beschützender Umarmung bittere Tränen vergoss. Er war so fix und fertig mit der Welt und wollte nichts mehr hören... nur noch Zoro bei sich haben und sich erstmal richtig ausweinen... was eine unglaubliche Befreiung war. Ruffys Vize hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange sie so verharrten und wenn er ehrlich war, interessierte es ihn auch nicht. Er war einfach froh, dass sich der Blonde nichts angetan hatte. Innerlich betete er dass Sanji das auch niemals tun würde... und vor allem Zoro vor so einem Anblick, den er vorhin bot zu bewahren. Er drückte seinen Schatz mehr an sich und lauschte dessen ruhigen Atem, der die Lippen des Blonden verließ, seit dessen Tränen versiegt waren. "Tu das nie wieder, hörst du?" kam es leise von Zoro und somit war er auch der Erste von den Beiden der die Stille durchbrach. "...Kay...!" kam es heiser von Sanji und er vergrub sich tiefer in den Armen des Anderen. Nie wieder würde er so etwas machen... Zoro hatte das geschafft, was Ruffy versucht hatte... der Koch glaubte wieder daran, dass er gebraucht wurde. Auch wenn er noch nicht wusste, wie er so nützlich sein würde... aber er würde schon einen Weg finden. Sei er auch noch so mühsam und schwer zu erreichen... Sanji würde ihn finden! Mit seinen Freunden und vor allem mit Zoro an seiner Seite! "Zoro?" kam es leise vom Blinden. "Hm...?" - "Was wissen die anderen?" fragte er seinen Freund mit einer leicht unsicheren Stimme, der sanft lächelte und mit einem "Alles!" antwortete. Doch etwas baff horchte der Smutje auf. Er hatte ihnen alles gesagt? "Jetzt tu nicht so ungläubig! Irgendwas musste ich ihnen doch sagen, als sie wissen wollten, warum ausgerechnet ich an deiner Seite bleiben wollte... und was hätte sich da besser angeboten, als die Wahrheit?" - "Naja... aber... du... ich... das...!" stotterte Sanji und wusste nicht recht, wie er seine Gedanken aussprechen sollte, ohne dass Zoro es falsch verstand. "Hey... Sanji! Ich liebe dich, und nur das zählt! Mir ist es egal, was die anderen denken mögen.... oder auch nicht!" erklärte der Schwertkämpfer mit einem lächeln und küsste leicht die Stirn des Blonden. Daraufhin schwieg der Kleinere glücklich und seufzte zufrieden. Womit hatte er den Grünen überhaupt verdient? Er wusste es nicht und es interessierte ihn auch nicht wirklich. Hauptsache Zoro war an seiner Seite und stand zu ihm. Doch irgendwas fehlte ihm... etwas Entscheidendes: "Zoro?" - "Hm?" kam es leise zurück. "........... schlaf mit mir!" wisperte Sanji leise in das Ohr des Vizen und besagter sah erstaunt auf. Damit hatte er ehrlich gesagt jetzt nicht wirklich gerechnet. Aber stören... stören tat ihn das nun ganz und gar nicht! Im Gegenteil... Zoro lächelte leicht und küsste Sanji... seit Wochen das erste Mal wieder richtig... und bei Gott, das wollte er nie wieder solange missen! Der Blonde seufzte leise in den Kuss, welchen er nur zu gern erwiderte. Himmel, wie konnte er so dumm sein und auch nur einen Moment denken, dass er nichts mehr wert war?! Dieser Kuss sprach mehr als tausend Worte und Sanji fühlte sich seit langen einfach wieder glücklich. Klar war es schade, dass er den Grünen nicht sehen konnte... sich nicht in dessen wunderschönen grünen Augen verlieren konnte... aber es gab wahrlich Schlimmeres! Doch so schön der Moment auch begonnen hatte... so abrupt endete er auch wieder. Ein lästiges Klopfen an der Tür riss die Beiden wieder in die Realität zurück. Leise murrend sah Zoro zu Ruffy, der in der Tür stand und etwas unsicher drein sah. "Ähm... Zoro... da... ist jemand, der will dich sprechen... dringend!" kam es vorsichtig von ihm und der Schwertkämper zog fragend eine Augenbraue hoch... wer zum Teufel musste ihn ausgerechnet jetzt sprechen? Und das auch noch dringend? ............. Joah, das wars wieder mal... ich weiß, es ist verdammt kurz, aber es ist ja schon ein Wunder, dass ich meine Schreibblockade wenigstens etwas lockern konnte und meinen Kliffhänger losgeworden bin... ähm ja.. gut, da ist zwar jetzt wieder einer, aber ich hoffe, dass ich diesmal nicht ganz so lange warten müsst^^ glg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)