Dream`s in the moonlight von abgemeldet (Wenn Träume zur Realität werden) ================================================================================ Kapitel 7: Schatten der Nacht ----------------------------- so, da bin ich wieder und natürlich mit einem neuen kapitel diesmal ist es etwas länger als sonst und ich hoffe es gefällt euch. Und Kommentare sind immer sehr willkommen. Kapitel 4: Schatten der Nacht Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn. Larissa sahs wieder nach einem ihrer Träume aufrecht im Bett und starrte unbewusst zum Fenster, plötzlich erkannte sie dort einen jungen Mann, mit silbernen langem Haar und grünen Augen, sofort wusste Larissa wer das war, diese Augen überall auf der Welt würde sie diese Augen wiedererkennen. Plötzlich ging die Türe auf und Chuck kam schon hereingestürmt, und die Gestalt sie war einfach verschwunden. Chuck: "Geht es dir gut, war es wieder einer deiner Träume". Larissa: "Ist schon gut, es war nur ein Traum nicht so schlimm, du kannst ruhig wieder schlafen gehen". Chuck: "Nicht so schlimm, so wie du geschrien hast war es aber schlimm". Larissa: "Ich schreie immer so laut, es war echt nicht so schlimm, bitte geh und leg dich wieder schlafen, wenn ich außerdem einmal in einer Nacht einen Traum habe, bekomm ich keinen zweiten". Chuck: "Ich mach mir sorgen, große Sorgen sogar". Er sahs an ihrer Bettkante und schaute sie mit besorgten Blick an, dabei nahm er ihre Hand und hielt sie fest. Larissa entzog ihm ihre Hand und legte ein gespieltes Lächeln auf. Larissa: "Das ist lieb, doch glaube mir ich habe diese Träume jede Nacht ich werde damit fertig, es sind ja nur Träume und für die heutige Nacht habe ich ruhe, und ich habe nicht gelogen als ich meinte es war heute nicht so schlimm, wenn etwas ist sag ich dir bescheid, oder wenn ich nicht wieder einschlafen kann, ok". Chuck: "Bist du sicher, willst du mir nicht davon erzählen, vielleicht ist es dann leichter" Larissa: "Ich habe heute nicht von toten geträumt ich hab nur von einem komischen Clown geträumt der mich erschreckt hat. Es war kein richtiger Alptraum also. Manchmal habe ich auch Träume die nichts zu bedeuten haben, auch wenn er war werden würde wäre es egal ein Clown der mich erschreckt ist ja nichts schlimmes" Larissa: °Ich hoffe er nimmt mir diese Lüge auch ab° Chuck: "Ich glaube dir aber nicht, wenn ich ehrlich bin." Larissa: "Warum sollte ich Lügen ich habe keinen Grund dazu, und jetzt geh bitte wieder ins Bett. Chuck: "Bist du dir sicher ich könnte auch hier bei dir auf der Coach schlafen. Larissa: "das ist nicht nötig dein Zimmer ist nebenan und wenn etwas ist dann kann ich dich immer noch wecken ok" Chuck: ok wenn du es so willst, aber weck mich wirklich wenn etwas ist" Larissa: "Ja, das werde ich machen". Er nahm noch einmal kurz ihre Hand drückte sie kurz und verließ das Zimmer. Schnell zog sich Larissa daraufhin an und lief aus dem Haus. Sie lief und lief, bis sie in der Mitte eines kleinen Parks stehen blieb. Niemand war weit und breit zu sehen, doch könnte sich in dieser Dunkelheit auch leicht jemand verstecken. Sie ging ein paar Schritte weiter nach rechts, bis sie direkt vor der großen Engelstatue des Erzengel Gabriels stand, sie sah kurz zu ihr auf und bewunderte die Statue zum ersten Mal, obwohl sie sie doch schon so oft gesehen hatte. Während sie noch wie gebannt den Engel anstarrte spürte sie eine leichte Berührung auf ihren Rücken so als wäre jemand dicht an ihr vorbei gegangen. Sie drehte sich langsam wie in Zeitlupe um, und tatsächlich er stand vor ihr. Er, derjenige der sie seit langem beobachtete, er der sie jede Nacht in ihren Träumen verfolgte, er der der Menschen tötet um zu überlegen, ein Vampir. Eine unheimliche Stille lag in der Luft, keiner der beiden sagte auch nur ein Wort, sie starrten einander einfach nur an. Larissa: °Jetzt, sag doch was, ich hab so viele Fragen, warum bekomm ich nur keinen ton heraus°. Larissa: "Ich weiß, wer du bist". Legas (lachte): "Das hätte ich nicht erwartet. Ich dachte du würdest fragen stellen, wie wer bist du, warum verfolgst du mich, wirst du mich töten oder so etwas. Doch du sagst nur du weißt wer ich bin, warum hast du mich dann gesucht und warum läufst du nicht davon, ich glaube nicht das du weißt wer ich bin, sonst würdest du vor Angst erstarrt sein". Larissa: "Du bist ein Wesen der Nacht, tötest andere um zu überleben, du bist ein Vampir. Ich habe dich gesehen, ich habe die Schreie deiner Opfer gehört, ich habe alles mitangesehen in, in meinen Träumen. Und ich habe keine Angst vor dir, egal was du bist, du verdienst es nicht zu leben". Legas: "In deinen Träumen". Larissa: "Mir ist egal was du dazu sagst und ob du mich für verrückt erklärst, ich will nur eines wissen warum verfolgst du mich". Legas: "Es gibt Fragen auf die gibt es keine Antwort". Larissa: "es gibt keine Antwort? Natürlich gibt es eine, sag mir endlich was hier los ist". Legas (sarkastisch): "Es ist gefährlich hier draußen, du solltest besser nachhause gehen, bevor dir noch etwas geschieht, es könnte dich ja jemand beißen". Larissa: "Ich gehe nirgendwo hin ohne eine Antwort". Legas: "es gibt Dinge die sollte man nicht wissen, bzw. die sollte man nicht zu früh wissen". Larissa: "Was soll ich nicht wissen, du sprichst in Rätseln. was ist los." Legas ließ sie einfach stehen und ging an ihr vorbei in die andere Richtung, Larissa sah ihm nach, und wollte einfach nicht aufgeben, sie folgte ihm. Einige Minuten ging er durch diverse Seitenstraßen bis er in einer ziemlich verlassenen und unheimliche Gegend vor einem großen Haus mit mehreren Wohnung stehen blieb. Er öffnete die Türe und ging die Treppen bis in den 4 ten Stock hinauf, dort verschwand er hinter einer alten schäbigen Tür. Larissa wollte unbedingt mehr wissen, er hat geradezu ihre Neugierde geweckt, sie schlich zu der Tür und wollte gerade daran lauschen als die Tür aufging und Legas vor ihr Stand. Legas: "Komm rein, du bist nicht gerade eine gute Verfolgerin, und hartnäckig und stur bist du obendrein, aber irgendwann sind dir diese Eigenschaften vielleicht noch mal nützlich oder auch zum Verhängnis werden." Legas sah sie mit einem lüsternen Blick an. Legas: "Irgendwie habe ich Hunger, du solltest nicht zu nahe kommen sonst geht mein Durst mit mir durch. Du hast so schöne weiße Haut, ich kann deine Adern sehen, und das Blut, hmm dieses leckere Blut das durch dich fließt". Larissa wich einige Meter zurück. Larissa: "gibt mir eine Antwort". Legas: "ach, du bist so naiv. Du denkst es ist alles so einfach, ich nenne dir eine Antwort und das wars, alles wird sich in Luft auflösen, alle Probleme". Larissa: "Naiv, ich weiß was Probleme sind und das sie sich nicht in Luft auflösen, ich weiß nur gerne womit ich es zu tun habe". Legas: "du hast es mit dir selbst zu tun, und damit was mit dir geschieht und noch geschehen wird, ich bin nur so was wie ein Bote". Larissa: "Was meinst du mit was mit mir geschieht und noch geschehen wird, und du bist der Bote, bist du so was wie der Todesengel" Legas: "Todesengel, für viele bin ich das wohl aber nicht für dich. Du musst selbst deine Erfahrungen machen, du musst da allein durch dir kann niemand helfen, du wirst schon bemerken was geschieht." Larissa: "Und wozu bist du dann da ich kenn noch nicht mal deinen Namen, du sagst mir zwar es wird was geschehen, aber nicht was. Du sagst ich muss da allein durch und hilfst mir nicht, wozu bist du dann überhaupt andauernd in meiner Nähe". Legas: "Ich heiße Legas und Neugierde, ich wollte sehen, wie du reagierst, mehr war nie beabsichtigt, ich war unvorsichtig". Larissa: "Ich gehe jetzt, aus dir wird man nicht schlau und ich weiß genauso wenig wie vorher, ok dann werde ich das eben alleine durchstehen, falls überhaupt etwas geschieht, wer sagt das du die Wahrheit sagst, und glaube mir ich bin nicht eines dieser kleinen, schwachen naiven Mädchen wie all die anderen, betrachte mich auch nicht so". Legas drehte sich abrupt um und umschloss mit seiner Hand Larissas Kehle er drückte nicht zu sondern drängte sie nur an die hinter ihr liegende Wand. Legas: "Hör auf so mit mir zu reden, du solltest Respekt haben, denn bekomm ja keinen falschen Eindruck von uns Vampiren, die anderen sind nicht so nett wie ich. Sie hätten schon längst von deinem köstlichen Blut gekostet. Du spielst mir zwar vor du hättest keine Angst aber ich rate dir in deinem eigenen Interesse, du solltest Angst haben, den Angst lässt einen vorsichtiger sein". Es ließ sie los und Larissa starrte ihn immer noch mit weit aufgerissenen Augen an. Legas: "Und nun geh" Larissa verließ mit schnellen Schritten die Wohnung. Kaum war sie auf der Straße angelangt rannte sie den restlichen Weg nachhause. Legas stand am Fenster und sah der jungen Frau hinterher wie sie die Straße entlang lief. Legas: °ich hoffe ich habe nicht das falsche getan° Als Larissa nachhause kam, war es bereits drei Uhr morgens, schnell zog sie sich wieder ihr Schlafgewandt an, doch irgendwie wollte sie nicht so richtig wieder ruhe finden, sie fühlte sich unwohl und hielt es in ihrem Zimmer nicht aus. Leise und auf Zehenspitzen, schlich sie auf den Flur hinaus um sich in die Küche zu schleichen. Als sie an Chucks Zimmertüre die nur angelehnt war vorbeiging konnte sie es sich nicht verkneifen einen Blick hinein zu werfen. Er lag in seinem Bett und atmete tief und ruhig und irgendetwas ließ sie weiter ins Zimmer eintreten, sie setzte sich auf den bequemen großen Sessel der noch im Raum stand und machte es sich dort gemütlich sein Anblick hatte eine sehr beruhigende Wirkung, und es dauerte nicht lange bis sie in das Land der Träume entwich. Die Sonne warf einige kleine Strahlen durch das große Fenster in Chucks Zimmer und ließen Larissa schnell erwachen. Vorsichtig und auf Zehenspitzen wollte sie aus dem Zimmer schleichen, als sie plötzlich an ihrem Handgelenk festgehalten wurde. Chuck: "Guten Morgen, hast du gut geschlafen" Larissa: "Ahmm, ja glaub schon". Chuck: "Du hättest mich wecken können anstatt hier heimlich reinzuschleichen und in diesen unbequemen Stuhl zu übernachten" Larissa; "ich konnte nicht schlafen und als ich an deinem Zimmer vorbei bin und die Türe so offen stand bin ich eben reingekommen und da überkam mich so eine Müdigkeit, es tut mir leid es war nicht meine Absicht" Chuck: "hey, das muss dir doch nicht peinlich sein. Mich hat es ja nicht gestört". Mit einem roten Schimmer auf den Wangen ging Larissa an Chuck vorbei ins Badezimmer. Es vergingen einige Tage, und eigentlich passierte nicht wie von Legas angekündigt irgendetwas besonderes, nein vielmehr wurde alles ruhiger. Und ihre Träume sie verschwanden, seit der Begegnung mit Legas vollkommen. Sie konnte sich dadurch besser konzentrieren, und schrieb auch einige wichtige Test auf positive Noten, endlich hatte sie das Gefühl wieder die Möglichkeit zu haben, richtig zu Leben. Obwohl etwas beunruhigte sie schon, diese nicht erlaubte Nähe zu Chuck. Er war ihr Lehrer und an diesen einem Abend da hätten sie sich fast geküsst und wie fürsorglich er ist und sich um sie kümmert, und dann schläft sie auch noch in seinem Zimmer, etwas mehr Abstand ist die beste Lösung damit beendete sie ihren Gedankengang. Sie würde heute wieder allein mit Chuck zuhause sein, der mittlerweile wieder in seine Wohnung gezogen ist, aber sich dennoch oft in ihrer Nähe aufhielt. Larissa: °Irgendwie sollte ich nicht nachhause, Abstand heißt auch ihn nicht so oft über den Weg laufen, also sollte ich mich auch etwas weniger daheim aufhalten. Und eigentlich bin ich jetzt frei, dieser Typ Legas er hat mich nur für dumm verkauft, es war alles nur ein blöder Scherz obwohl ein sehr blöder. Am liebsten würde ich ihn zur Rede stellen. Warum nicht, es ist schon dunkel und ich weiß wo er wohnt. Ich habe keine Angst vor ihm. Genau das will er ja mir Angst einjagen, aber warum und warum hat er mich nicht getötet, oder will er nur mit mir spielen, seine Beute verwirren und jagen°. Wenig später Legas: "Ich hätte nicht gedacht, dich wieder zu sehen". Larissa: "Ich auch nicht. Aber ich hatte das Bedürfnis dich für deine Lügen zur Rede zu stellen. Alles was du gesagt hast, hat nicht gestimmt, es ist nichts geschehen, ganz im Gegenteil es wurde alles besser und meine schrecklichen Träume sie haben einfach aufgehört. Hast du dafür eine Erklärung". Legas: "Du fragst mich nach einer Erklärung, ich dachte du hättest mich ohnehin schon als Lügner abgestempelt". Larissa: "Stimmt das habe ich. Außerdem will ich wissen was für ein Spiel du mit mir treibst. Willst du mich nur verwirren, werde ich deine nächste Beute und du machst es dir nicht gerne einfach, oder willst du den Menschen kennen dessen Blut du aussaugst sozusagen nur die Ehrenwerten werden ausgetrunken". Legas: "Du hast viel Fantasie, das gefällt mir. An solch ein Spiel habe ich bisher nicht gedacht aber du bringst mich auf neue Ideen" Larissa stockte fast der Atem. Larissa: °Ich wusste ja das meine große Klappe mir irgendwann zum Verhängnis wird° Legas: "Was starrst du mich den so an, bist du entsetzt hast du Angst?" Larissa: "Ich habe noch so was wie stolz und allein deswegen hab ich schon keine Angst vor dir" Legas kam einen kleinen Schritt näher. Legas: "Lassen wir dieses Spiel. Warum bist du hier". Larissa: "Ich wollte dich zur Rede stellen, na ja und ich habe den ganzen Tag schon dieses komische Gefühl ich kann es nicht beschreiben.". Legas: "Ist in den letzten Tagen etwas passiert. Hast du jemanden berührt". Larissa: "Nein, es ist nichts passiert und ja sicher habe ich jemanden berührt das passiert doch schnell vor allem in einer so großen Stadt". Legas: "Wahrscheinlich, nur die Ruhe vor dem Sturm, aber du hast recht". Larissa: "Recht womit". Legas: "Mit dem komischen Gefühl, ich hatte es auch schon den ganzen Tag. Ich glaube heute ist der richtige Zeitpunkt". Er ging einen weiteren Schritt auf sie zu, und umklammerte mit seinen Händen fest ihre Oberarme. Ein leichtes Gefühl der Angst kam in ihr hoch, was würde er jetzt tun, würde er von ihr trinken und ihr somit das Leben nehmen? Hatte sie recht mit allem. Was geht hier vor. Er bückte sich leicht, und langsam näherte sich sein Gesicht dem ihrigen. Larissa schloss die Augen aus Angst was jetzt geschehen wird. Na wie findet ihr es, hoffe es hat euch gefallen, auch wenn die Stelle sehr gemein ist zum aufhören aber ein bisschen muss ich doch schon die Spannung halten und euch zu Kommis animieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)