Wieder Normal von Dragonohzora (Mamoru und Usagi) ================================================================================ Kapitel 7: Immer wieder Setsuna ------------------------------- Hi ihr lieben, ich weiß es hat lange gedauert und eigentlich hab ich das nächste Kapitel noch garnicht schreiben wollen, habe es nun aber auf die schnelle geschrieben und hoffe es gefällt Euch. Wieso es nun doch schon ein Kapitel gibt? Nun, wegen der lieben Horter, die mich doch inständig gebeten hat weiter zu schreiben und ab und an, höre ich auf meine Leser^^Also liebe Horter, deinen lieben flehungen konnte ich heute nicht wiederstehen, deshalb widme ich dieses Kapitel hier dir und hoffe, das ich dich damit überraschen konnte. Was deine Vermutungen angehtXD Es wird sich auf jedenfall alles aufklären, aber ein Dämon ist es nicht^^ Viel Spass Euch allen beim lesen^^ --------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------------------- Immer wieder Setzuna Sie gehen lassen? Nur langsam drangen diese Worte in seinen Bewusstsein. Wütend ballte er seine Hand zur Faust. „Begreifst du nicht, was wir fast getan hätten?“ Traurig mit verschmiertem Lippenstift musterte sie Mamoru, der wie ein Häufchen elend auf dem Boden saß. „Ja“, erwiderte sie mit fester Stimme. „Und es ist genau das was du jetzt brauchst. Usagi kann dir diesen Trost einfach nicht geben. „Mamoru, du weisst doch bestimmt, das du mir nicht egal bist?“ „Was ich brauche, ist Usagi, meine Usako.“ „Sie ist schon lange nicht mehr das Mädchen in das du dich einst verliebt hast, um Frei zu sein, musst du sie loslassen. Du musst endlich akzeptieren, das sie nie wieder zu uns zurückkehren wird. Mamoru! Usagi, würde nie wollen, das du so leidest. Ich bitte dich, lass sie los und gebe dir die Freiheit.“ „Freiheit? Wer sagt das ich frei sein will? Ich will nicht frei sein, ich will gefesselt sein,wenn es ihr nur hilft. Ich würde alles opfern!“ „Auch dich selber?“ „Erst recht mich selber“, tief atmete Mamoru ein und aus. Mit einem hatte Setsuna durchaus recht. Er durfte sich nicht länger dem Schmerz hingeben. Mitleidig betrachtete Setsuna ihn. „Und wenn du nur für eine einzige Nacht loslässt?, dann könnten wir...“ „Ruckartig hob er seinen Kopf. „Was könnten wir? Dort weiter machen wo wir eben aufgehört haben?“ Entsetzen breitete sich in seinem Gesicht aus. „Wie konntest du das nur zulassen?“ „Was?“ „Das.....“, verzweifelt schüttelte er nur seinen Kopf. „Das darf nie wieder geschehen.“ „Ach Mamoru“, traurig half sie Mamoru hoch. „Sei nicht so streng mit dir. Du bist ein Mann in voller Blüte und ich eine Frau. Ich glaube dir einfach nicht, das es dich kalt gelassen hat. Usagi wird nie so für dich da sein können und sie würde es verstehen, sie hat ein gutes Herz.“ Abrupt ließ er ihre Hand los, als sie ihm aufhalf. Seufzend wischte er sich seine Augen trocken. „Ja, sie hat ein gutes Herz, ein Herz das ich nie brechen will. Sie liebt mich und ich liebe sie und nicht dich.“ „Ich verlange nicht das du mich liebst Mamoru.“ Aber du würdest es gerne..ich bin nicht blind gewesen in den letzten Jahren. Das was du von mir willst, werde ich dir niemals geben können. „Unwirsch stopfte er hastig sein Hemd zurück in seine Hose. „Mamoru schwindele dich selber an, aber mich kannst du nicht anlügen. Du hast den Kuss erwidert und....“, weich erröteten ihre Wangen. „Und du hast eindeutig auf mich reagiert!“ „Habe ich nicht!“ „Natürlich“, voller Verständnis sah sie zu ihm. Seufzend fuhr er sich durchs Haar. „Ich bin ein Mann Setsuna, mehr steckt nicht dahinter!“ „Wirklich nicht?“, eindringlich sah sie zu ihm. „Sieh mir in die Augen und sage das noch einmal und sag mir, wenn nicht ich..wer dann....wer kann dich sonst trösten?“ „Ich brauche keinen Trost, jedenfalls nicht so einen!“ „Doch du braucht genau so einen Trost.“ „Setsuna was verlangst du? Ja ich habe deinen Kuss erwidert, vielleicht hat mein Körper mich verraten, aber das hat einfach nichts damit zu tun. Ja, ich wollte mich fallen lassen..reicht dir das nicht?“ „Es würde deine Seelenqual heilen, bitte glaube mir!“ „Nur für den Augenblick und dann? Dann muss ich mit diesem Verrat an dem Mädchen das ich so sehr liebe leben, das könnte ich niemals.“ „Aber vorhin..“ Nein...Setsuna, ich mag dich, ich mag dich wirklich und du bist wirklich ganz bezaubernd und wunderschön, aber in meinem Herzen ist nur Platz für ein Mädchen und ich werde mir nie verzeihen können. Wir sind zu weit gegangen.“ „Du liebst einen Traum“, flüsterte Setsuna brüchig. Sie wollte ihm doch nur helfen, als ob sie es nicht selber wüsste, das er nie eine andere lieben würde. Schon vor langer Zeit hatte sie sich gesagt, das sie es akzeptiere und nur für den Moment leben würde und nun wies er sie zurück? Als er ihren Kuss erwidert hatte schwindelte ihr und Herz raste, ihre Knie wurden weich. Sie wollte diesen Mann, sie verzerrte sich nach ihm. Sie wollte das er ihre Lust stillte, vielleicht würde der Schmerz in ihrem inneren dann endlich nachlassen. Natürlich dachte sie auch an Usagi, es war ungerecht wieso diese Liebe nicht ausgelebt werden konnte, aber vielleicht sah das Schicksal es ganz einfach anders. Mamoru war Gesund, ein gutaussehender Mann. Er sollte nicht einer Liebe hinterher trauern, die wohl nicht sein sollte. Sie wollte nicht das dieser Mann daran zugrunde ging. Usagi lebte in einer Welt, wohin er ihr nicht folgen konnte, aber Mamoru war da, er war noch in der richtigen Welt. „Selbst wenn, es ist mein Traum“, seufzend kratzte er sich an seinem Kinn. „Setzuna, es war ein Fehler. Ich habe nicht mal an dich ´gedacht!“ Vielleicht begriff sie es ja so? „In meinem Leben wird es nur eine Frau geben, selbst wenn ich im Zölibat leben muss, dann soll es eben so sein. Ich werde auf meine Usako warten und wenn es mich alles kostet was ich bin, denn ich kann nur mit ihr wirklich ich selbst sein. Das war schon immer so, und wird auch immer so sein. Sie ist das was mich ausmacht, sie ist meine Familie!“ Ein Schluchzen seitens Setsunas unterbrach Mamoru. „Es tut mir leid Setsuna“, flüstert er, „so leid“, ohne ein weiteres Wort drehte er sich um. In diesem Moment gab es nur ein Ort wo er sein wollte. Er hatte ein seltsames Gefühl. Sie brauchte ihn, er wusste nicht wieso er das wusste, aber er war sich sicher das er zu ihr hin musste. Stumm rannen Setsuna die Tränen herab. Was hatte sie nur getan, den falschen Man zu wollen? Konnte es wirklich sein, das ihm das alles von vorhin wirklich nichts bedeutet hatte? „Ich verfluche dich Usagi Tsukino. Lass ihn gehen..lass ihn endlich frei. Du stürzt ihn ins Unglück“, flüstert sie der leeren Gasse entgegen. --------------------------------------------------------------------------------- „Sie hat aufgehört zu flackern. Ich verstehe das nicht?“ Verwirrt schaute Mamoru in die Runde. Besorgt fühlte er Usagis Puls. „Ihr Puls schlägt auch wieder normal.-“ „Da schau Mamoru“, Ami zeigte auf Usagi. „Gott sie wacht auf“, mit sich ringend nicht in Tränen auszubrechen, ergriff Mamoru Usagis Hand. „Usako? Usako? Hörst du mich?“ Blinzelnd öffnete Usagi ihre Augen und stöhnte. Etwas zerriss schier ihre Brust. „Mamo-chan“, flüstert sie brüchig schwach. „Usako“, liebevoll küsste er immer wieder ihre Handfläche. „Ich bin ja so froh.“ Entsetzt sah Mamoru das sich Uasgi aufrichten wollte. „Schtt...liebste...bleib liegen, du bis noch zu schwach. „Schwach?“, schmerzlich fasste sie sich an ihre Brust. „Wo bin ich?“ „Im Krankenhaus!“ „Ach ja..die Irrenanstalt.“ „Nein....“, besorgt musterte Mamoru seine Freundin. Wenn er ihr doch noch helfen könnte.Wieso redetesie so wirr? Liebevoll strich er ihr über den Kopf. Was auch passieren mochte, nie würde er sie freiwillig gehen lassen. „Es schmerzt Mamo-chan.“ „Was schmerzt?“ „Mein Herz, es tut so weh, sie bei dir zu sehen..sag...liebst du mich?“ Verblüfft starrte er sie an. Er verstand wirklich nicht, wen sie meinte. „Natürlich liebe dich dich. Du bist mein Leben.“ „Wieso tut es denn nur so weh? Dich mit ihr zu sehen?“ Ängstlich schaute Mamoru auf den Monitor. Ob die Metastasen schuld an ihrer momentanen Verwirrtheit waren? Ihr Herz schlug auch wieder kräftiger. Er dufte sie auf keinen Fall aufregen.“Wen meinst du Usako?“ „Setsuna“, murmelte sie zittrig. Vollkommen verblüfft starrte er sie an. „Setzuna?“ „Sie will dich...lass es nicht zu..bitte..bleib bei mir, ich tue alles..ich...ich glaube ja das ich keine Prinzessin bin, aber bleib bei mir.“ „Keine Prinzessin?“ „Aber Usagi, du bist eine Prinzessin? Die warmherzigste und liebenswürdigste.“ „Aber ..aber“, zögerlich rieb sie sich ihre Schläfen. „Das versteh ich nicht? Du hast doch gesagt ich wäre keine?“ „Ich würde alles tun, damit du keine wärst, aber du bist eine.“ „Mamoru“, unterbrach Ami ihn und schüttelte den Kopf. Er überlastete sie, das war in ihrem Zustand alles andere als gut. „Ich versteh es nicht..und Sailor Moon?“ „Was soll mit dir sein?“, sanft liebkoste er ununterbrochen ihre Hand. „Mit mir?“ Himmel...war sie jetzt wirklich verrückt?. „Usako, reg dich nicht auf, du brauchst, all deine Kraft um deine Erkrankung zu bekämpfen!“ „Du meinst den Irrsinn?“ Geschockt starrte er Usagi an. Irrsinn? „Nein“, traurig senkte er seine Stimme. Vorsichtig blickte er zu den anderen. „Könnt ihr uns eine Minute alleine lassen?“ „Natürlich Mamoru“, erwiderte Minako sofort und scheuchte die anderen aus dem Zimmer. Ich verfluche Dich Usagi Tsukino. Abrupt hob Mamoru seinen Kopf. Diese Stimme? Da war sie schon wieder? Langsam zweifelte er selber an seinem Verstand. Die Stimme kam ihn so bekannt vor. Vorsichtig blickte er zu Usagi, sie schien diese Stimme nicht gehört zu haben.. „Mamo-chan?“, fragend sah sie ihn an. Lächelnd schüttelte Mamoru nur seinen Kopf. „Schon gut, ich dachte nur, das ich etwas gehört hätte.“ Was sollte das bedeuten? Ich vefluche dich Usagi Tsukino? Beunruhigend musterte er das blasse Gesicht seiner Freundin. Unbewusst musste er an die Zeit denken, als König Endymion mit ihm in seinem Kopf Kontakt aufgenommen hatte um ihm eine Warnung zukommen zu lassen, war das etwa ähnlich?, aber die Stimme war eindeutig weiblich gewesen? „Mamo-chan?“ Besorgt hob er ihre Hand wieder an seine Lippen. „Sag mir, kannst du dich an garnichts erinnern?“ „Erinnern? Woran soll ich mich erinnere? An die Irrenanstalt, oder das Setzuna die Griffel nach dir ausgestreckt hat?“ „Setzuna? Wie kommst du denn darauf?“ „In der richtigen Welt, will sie dich....hier wohl auch“, murmelte sie. „Richtige Welt?“ Angst erklomm sein Herz. Wie hoch war der Druck inzwischen in ihrem Gehirn? Waren die Metastasen noch schlimmer geworden? „Egal was du gerade sprichst, es ist nicht wahr,. Usagi..du bist krank und nicht im Kopf. Du hast einen Gehirntumor, wenn du etwas siehst was nicht da ist...dann ist das die Einbildung deines Gehirns, ein ganz normaler Prozess, ein Warnsignal“, versuchte er ihr zu erklären. „Ich kann dir versichern, das Setsuna es nicht einmal versucht hat und selbst wenn, denkst du ich würde darauf eingehen? Niemals. Du bist mein Leben Mich interessiert keine andere.“ Moment? Blass starrte sie zu ihm. „Bist du dir sicher? „Stöhnend fasste sie sich an den Kopf. „Aber aber..das ist so echt.......“Schwörst du, das du niemals etwas mit Setzuna anfängst? Selbst wenn ich nicht hier sein kann?“, flüstert Usagi auf einmal. Geschockt verkrampfte sich alles in ihm. Was redete sie da? Sie sollte gefälligst Kämpfen und ihn nicht verlassen. Was sollte er ohne sie tun? Ohne sie ergab alles keinen Sinn, ohne sie wollte er nicht mehr leben. Panisch drückte er ihre Hand. „Nun hör mir mal zu, du wirst Kämpfen, sonst bin ich ernsthaft böse mit dir Du darfst nicht sterben, das verbiete ich dir“, murmelte er nun verzweifelt. „Sterben?“ Bekümmert nickte er. „Ja...der Tumor....er ist inoperabel. Du musst glauben und hoffen. Du hastt schon soviel möglich gemacht wieso nicht auch das!“ „Wieso glaubst du ich habe einen Gehirntumor“, verwirrt starrte sie an ihm vorbei. Es war doch einfach zu verrückt. Wenn eine Welt hier verrückt wäre, dann diese wo..sie angeblich einen Tumor hatte? „Du glaubst mir nicht?“ Vollkommen verblüfft starrte er sie an. „Vielleicht sollte ich den Arzt holen, er kann dir das glaube ich besser erklären, als ich.“ „Nein...bitte nicht...geh nicht weg...bleib hier...bitte!“ „Ich bleibe“, mich wirst du nicht mehr los“, versuchte er sich an einem Lächeln. „Aber Ruhe dich aus. „Nur wenn du mir sagt, wieso ich einen Tumor habe?“ Schweigend, schloss er kurz seine Augen, ehe er sie wieder öffnete. „Der Silberkristall“, wisperte er. „Der Silberkristall?“ „Du hast ihn zu oft angewandt, Du lebst...ja...immer hattest du Glück, jedoch...hast du Spätschäden davon getragen., Die Strahlen des Kristalls haben deinem Gehirn geschadet und wie es aussieht auch deinem Herzen „Die Ärzte haben dich aufgegeben“, trotzig hob er sein Kinn. „aber ich nicht, verstehst du? Ich nicht, ich würde dich niemals aufgeben, also deine einzige Aufgabe wird sein, zu kämpfen und Setsuna und ich werden..versuchen....“ „Neinnnnnnnnnnnn!“ Verblüfft hielt Mamoru inne. Hörte er da richtig? „Nein?“ „Nicht Setsuna, bitte nicht!“ „Usako, wir brauchen sie.“ „Ich will sie nicht mit dir sehen!“ Wieso war sie nur so panisch? Setsuna interessierte ihn doch garnicht er hatte nicht einmal an Setzuna auf diese Art gedacht? „Scht...ist ja gut beruhige dich.“ Besorgt beugte er sich zu ihr und umschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Sie liebte seine Küsse, das wusste er ganz genau, Liebevoll umfasste er dabei ihre Wange, als er den Kuss vertiefte. Wenn sie seinen Worten schon nicht vertraute, dann vielleicht diesem Argument? Zärtlich knabberte er an ihrer Unterlippe und neckte sie mit seiner Zunge, umschmeichelte ihren Mund, als der ihre sich endlich öffnete und ihn hereinließ. --------------------------------------------------------------------------------- Besorgt schlug er die Krankenakte zu. Vorhin hatte sie wieder einen ihrer Anfälle gehabt. Nun schlief sie tief und fest dank eines sehr starken Beruhigungsmittels. Traurig holte er sich einen Stuhl und setzte sich zu Usagi ans Bett. Während er Setsuna geküsst hatte, erging es seiner Usako schlecht. Was hatte er nur getan? Ob sie ihm vergeben würde? Auch wenn er im stillen sich vorgestellt hatte, es wäre Usagi gewesen, die er küsste, auf die er reagiert hatte. Setzuna hatte unrecht Usagi würde das niemals verstehen. Sie war neulich schon eifersüchtig auf Setsuna gewesen. Am besten behielte er das was heute geschah für sich, es war ein Ausrutscher gewesen, entsprungen durch seine Fantasy durch Usagi. Mit schlechtem Gewissen sah er in Usagis Antlitz und seufzte. „Sag mir doch, wie ich dir begreiflich machen kann, das du Usagi Tsukino bist, ein ganz normales Mädchen, mit ganz normalen Freunden und einem Mann der dich mehr liebt als alles andere und sein Leben mit dir teilen will, und zwar nur mit dir?!“ Kurz war es, als ob ihre Lippen bei seinen Worten, ein Lächeln umspielte. Wie konnte er auch nur den Gedanken zulassen, das er sich gewünscht hatte, sie wäre nie in sein Leben getreten? Durch sie war sein Leben bereichert worden, und die Zeit die sie miteinander verbracht hatten, war mehr als Glücklich gewesen, nie würde er sie missen wollen. Im Gegenteil, er war Dankbar für jede einzelne Minute , die er mit ihr hatte verbringen dürfen und selbst wenn sie den Irrsinn, sie wäre Sailor Moon und die Mondprinzessin niemals würde ablegen können, so schloss das doch kein gemeinsames Leben aus? Er würde für sie da sein. In guten und in schlechten Zeiten, so wahr er Mamoru Chiba hieße. 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