Zu spät. viel zu spät von abgemeldet (Usagi/ Mamoru) ================================================================================ Das Leben ist ein langer Weg, der mir Prüfungen versehen ist. Meistens verstehen wir den sinn dieser Prüfungen nicht, aber das ist auch nicht wichtig, wichtig ist das wir den Mut aufbringen uns ihnen zu stellen und stets versuchen das Richtige zu tun, selbst wenn das Richtige falsch zu sein scheint. Oft fragt man sich wozu es wichtig ist, stets darauf bedacht zu sein das Richtige zu tun, aber diese Antwort ist leicht. Am Ende des Lebens wartet man auf den Augenblick indem uns der letzte Atemzug aus den Lippen weht und dann für einen Bruchteil von Sekunden erkennt man vor seinem Geistigem Auge Bilder, Bilder der Vergangenheit und in diesem winzigem Augenblick entscheidet sich ob wir unser irdisches Dasein mit einem Lächeln verlassen. In weiter Ferne sah man Engel schweben Gottes Botschaft wurd´ vergeben. Dieses Schicksal ist nicht dein So lass es los, es soll nicht sein. Tragt die Liebe in euren Herzen Sie befreit euch von euren Schmerzen. Die Zeit wird kommen so steht´s geschrieben Habt Geduld ihr werdet lieben. Mamorus POV Es ist schon eigenartig, wenn man weiß das, das Leben das man lebt falsch ist. Ihr werdet jetzt wohl nicht verstehen was ich damit sagen will, aber ihr werdet es noch begreifen. Es war ein warmer Sommertag und obwohl sich der Abend neigte, so blieb die Wärme des Tages bestehen, drückte sich an die Erde, wollte nicht abziehen. Es war der Tag an dem ich zum Arzt Freigesprochen wurde. 10 lange Jahre fanden an diesem Abend ihr Ende. Man hätte meinen können, dass ich nervös war, aber das war ich nicht, im Gegenteil. Ich hatte 10 Jahre hart gearbeitet es gab nichts worüber ich nervös sein musste, aber etwas war seltsam. Ich spürte dass sich heute etwas verändern würde, etwas was mein ganzes Leben verändern würde. Es lag fast greifbar in der Luft. Leicht genervt beobachtete ich aus dem Auto heraus, wie das Licht im Badezimmer erneut anging. Es war das Markenzeichen meiner Frau immer zu spät zu kommen. Entweder das oder sie wollte mich ärgern. Ja meine Frau, über sie konnte man Bänder schreiben. Sie war sehr temperamentvoll, regte sich schnell und leicht auf. Das Leben mit ihr war nicht immer einfach, aber dennoch waren wir seit 3 Jahren verheiratet. Es war nicht so, dass es Liebe auf den ersten Blick war, nein, ich verstehe Liebe auf vielen Arten und Weisen. Die Liebe zu meiner Frau ist eine Freundschaftliche Liebe, ich bin gern mit ihr zusammen und fühle mich bei ihr wohl, aber es ist nicht diese Art von Liebe die auf ewig bindet, sie überbrückt weder Zeit noch Raum und reicht nicht über den Tod hinaus. Diese Liebe kann man nur einmal im Leben empfinden und sie gehört der Person auch bis ans Ende der Zeit. Ihr werdet euch jetzt sicher fragen wie ich meine Frau heiraten konnte ohne aufrichtige Liebe für sie zu empfinden, aber die Antwort ist einfach. Ich bin der Frau nie begegnet in die ich mich unsterblich verliebt habe. Ja ich weiß was ihr jetzt denkt, aber ich bin nicht verrückt, die Frau in der ich mich unsterblich verliebt habe begegnete mir an meinem fünften Lebensjahr in meinen Träumen. Es war kurz nachdem meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Seit jenem Tag erschien sie mir jeden Tag in meinen Träumen und bat mich den Heilligen Silberkristall zu suchen. Sie hatte lange Sonnengoldene Haare, Augen so blau wie der Himmel, strahlend hell und klar wie 2 Perlen. Ihre Haut war so silbrig wie der Mond der am Himmel scheint und eine Stimme so süß wie Honig und so lieblich wie die zarte Berührung eines Rosenblattes. Nach einigen Jahren verschwant sie aus meinen Träumen um viele Jahre später zurück zu kehren und mit den Kopf zu verdrehen. Ich war 18 als die Träume wieder einsetzten und konnte sie einfach nicht mehr vergessen, streifte nachts durch die Straßen, versuchte sie zu finden. Jahre lang versuchte ich die Frau zu finden die ich liebte und dessen Namen ich noch nicht einmal kannte, ich wusste noch nicht einmal on sie Japanerin war und selbst nachdem ich versucht hatte sie in Amerika zu finden, blieb die Suche erfolglos. Ich kehrte nach Japan zurück und lernte Ray kennen. Für kurze Zeit hörten die Träume wieder auf, kamen aber wieder. Erst da erkannte ich, das ich Ray nie lieben Könnte, das mein Herz bereits vergeben war, aber ich habe sie nicht finden können. Die Beziehung zu Ray vertiefte sich und obwohl ich nie mehr als Freundschaftliche Gefühle für sie empfand, heiratete ich sie. Ich sehe wie Ray aus dem Haus tritt. Ihr langes schwarzes Haar eng um den Hinterkopf geschlungen, dessen Haarnadeln im selben Rubinrot wie ihr Kleid und ihre Augen leuchten. Sie lächelt und öffnet die Tür zum Auto um ein zu steigen. Ich lächelte sie ebenfalls an, du siehst zauberhaft aus höre ich mich sagen. Ihre Augen strahlten vor Freude. Ich wusste das sie zu dieser Zeit noch nicht mal ahnte, das die Gefühle die ich für sie hatte nicht die waren, die sie sich wünschen würde. Es tat mir leid sie so zu belügen, aber es war besser für sie, besser für uns beide, wenn sie nichts von der Frau aus meinen Träumen erfahren würde, der Frau der mein Herz seit Anbeginn der Zeit gehörte und immer gehören würde. Wir betraten zusammen den Saal und wurden von einigen wichtigen Leuten herzlich begrüßt, bevor wir an unseren Tisch geführt wurden und platz nahmen. Der Saal war groß, prachtvoll und geschmackvoll dekoriert. Überall sah man Menschen in edler Abendgadrobe, die sich angeregt unterhielten. Im Hintergrund spielte die wohlklingende Melodie eines Klaviers. Ich hörte wie Ray aufgeregt über das Fest mit der Frau eines Tischnachbarn sprach, als plötzlich die Gespräche im Saal verstummten. Fragend blickte ich mich nach dem Grund um und erblickte Gäste die starr und beeindruckt zum Eingang sahen. Meine Augen folgten den Blicken und erstarrten ebenfalls. Für Sekunden glaubte ich zu hören wie mein Herz laut pulsierte und stehen blieb. "Das ist Usagi Kou, die Frau von Seiya Kou, dem Erben der Jouban Klinik" hörte ich meinen Tischnachbarn sagen. "Man sagt er hüte sie wie seinen Augapfel. Sie soll nur sehr selten und dann auch nur in seiner Begleitung das Haus verlassen. Ob man es glaubt oder nicht, es gab nicht einen Mann im ganzen Bezirk der nicht um ihre Hand angehalten hat, aber aus irgendeinem unerklärbaren Grund hat sie sich Jahrelang verweigert, als würde sie auf jemand besonderen warten. Erst vor 3 Jahren hat sie eingewilligt Seiya Kou zu heiraten. Man sagt ihnen nach sie würden vielmehr eine Freundschaftliche Beziehung führen, aber eins steht fest Seiya Kou ist total vernarrt in seine Frau und mal ehrlich wer kann es ihm verübeln?". Ich spürte nur noch die eifersüchtigen Blicke von Ray und den anderen Damen. Die Stimme meines Tischnachbars drang nur noch sehr weit und undeutlich zu mir durch, alles woran ich denken konnte war sie, die Frau die sich suchte seit ich denken konnte, die Frau der ich mein Herz schenkte. Es war einfach unglaublich, dass ich sie gefunden hatte. Sie trug ein Perlweißes enges langes Abendkleid, wie ich es aus meinen Träumen kannte. Ihre Haut war silbrig, ihre Haare strahlend gold und ihre Augen... blau und Kristallklar. Sie versprühte eine unglaubliche Wärme und Ausstrahlung. Sie war einfach Atemberaubend schön, schöner als in jedem meiner Träume. So rein und zart, wie ein Engel der sich auf Gottes Erde verlaufen hatte und den Weg empor zum Himmel nicht wieder fand. Mein Blick traf ihren. Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an. Ich konnte sehen, dass auch sie mich erkannt hatte. In ihrem Blick lagen so viele Emotionen. Freude, Verlangen, Furcht, tiefe Trauer und unendliche Liebe. Ich sah wie sie von ihrem Mann zum Tisch geführt wurde und stumm sitzen blieb. Ihr Blick schien ins Leere zu wandern, doch ich wusste, dass er mir, mir ganz allein galt. Der Abend neigte sich dem Ende zu, doch der eigentliche Grund warum ich da war wurde für mich so belanglos, 10 Jahre harter Arbeit um mein Ziel zu erreichen Arzt zu werden waren nicht mehr wichtig, wichtig war ganz allein das ich sie endlich gefunden hatte. Wie ich den drang auf sie los zu stürmen und sie fest in meinen Armen zu halten, sie nicht wieder los zu lassen, zurückhalten konnte, weiß ich nicht mehr, aber es gelang mir. Ich sah wie sie ein Paar Worte mit ihrem Mann wechselte und dann aufstand und auf eine der Terrassen verschwand. Ich blieb einige Minuten lang sitzen, wechselte ebenfalls ein Paar Worte mit meiner Frau und stand auf, folgte ihr auf die Terrasse. Ich betrat die Terrasse und sah sie an der Brüstung stehen. Der leichte Nachtwind wirbelte ihr langes blondes Haar auf, das mit den Windböen spielte. Ihre silbrige Haut strahlte unter dem Schein des Mondes, der auf sie herabfiel, als wäre sie seine Herrin. Ich wusste das sie meine Anwesenheit spürte, sich aber nicht umdrehte. Unwillkürlich musste ich lächeln, jedoch war es ein trauriges lächeln. Wie auch ich hatte sie Angst sich um zu drehen und zu erkennen dass alles ein Traum war, wie bisher und wenn wir kurz davor waren und zu berühren aufwachten. Keiner von uns sagte was, stille legte sich über uns. Ich sah zum Himmel auf, sehe die Sterne am Firmament hell leuchten, sie erinnerten mich an ihre Augen. Ich sah wie sie sich zu mir um drehte, spürte wie sie all ihren Mut zusammen nahm und mir in die Augen schaute. Ihr Blick war so lieblich, rein und traurig. Ein Gefallener Engel hörte ich mich in Gedanken leise flüstern, aber sie war nicht ein gefallener Engel, sie war DER gefallene Engel. Mein gefallener Engel. Der schönste und reinste der jeh den Boden dieser blauen Erdkugel berührt hat. Sie schien so unnahbar zu sein, kostbarer als jeder Diamant. So rein wie ein Kristall und so schön wie eine Göttin. Ihre Gestallt war überirdisch, als wär sie nicht von hier, als hätte sie als Baby in einer Quelle aus Silber und Gold gebadet. Ich hatte soviel was ich ihr erzählen wollte, was ich sie fragen wollte, aber meine Lippen blieben versiegelt. Kein Wort wollte meine Kehle verlassen. Am liebsten hätte ich in die Welt hinaus geschrieen das ich sie liebte ohne sie zu kennen, das wir bestimmt waren zusammen zu sein, seit Anbeginn der Zeit, das wir ein anderes Leben hatten, das nicht in dieser Welt existierte , nicht so, nicht hier. AN einem anderen Ort, weit weg von hier, vielleicht sogar in einer anderen Galaxie, einem anderen Planteten, einem Reich der Himmel, einem Königreich der Himmel. Wo ich ihr König und sie meine Königin war und das egal was passieren vermochte meine Liebe zu ihr für immer grenzenlos sein würde und alle Mächte dieser und aller Welten überdauern würde. Ich sah wie sie ebenfalls sprechen wollte, aber ebenso wie ich nicht konnte. Als würde uns irgendetwas davon abhalten, aber ich wusste das sie in meinen Augen lesen konnte was ich ihr sagen wollte, was ich fühlte, denn ich konnte es in ihren Augen lesen, sie sprachen Bänder, grenzenlose Bücher, dessen Seiten so kostbar waren wie Geschichten aus vergangenen Reichen. Ihr Blick war voller Trauer, ich habe versucht zu verdrängen, aber die Zeit holte mich ein, die Zeit holt uns immer ein. Wir liebten uns, aber es war bereits zu spät, viel zu spät. Ich fühlte mich so schuldig, ich hätte niemals aufgeben dürfen sie zu suchen, egal wie lange es gedauert hätte, aber es war zu spät, viel zu spät für mich, für sie, für uns. Ich sah wie eine Träne aus ihrem Auge an ihrer Wange hinunter lief und zu Boden perlte und dort in viele kleine Tropfen zerbrach. Für einen Moment fesselte mich der Blick, es sah aus als wäre ein Silberkristall in 1000 Teile zersprungen und im nichts verschwunden. Verwirrt blickte ich auf und erinnerte mich an das worum sie mich in meinen Träumen immer bat, den Heilligen Silberkristall. Mir wurde klar dass sie wirklich etwas besonderes gewesen sein musste, etwas wofür es auf Erden keine Beschreibung gab. Ich sah in ihr Gesicht, sie lächelte befreit, als hätte sie das Ziel einer langen Reise erreicht. Auch ich lächelte, jedoch bedrückt. Wir beide wussten das niemand die Schuld trug, das uns das Schicksal einfach übel mitgespielt hat, uns von einander getrennt hat, Unsere Seelen verschmolzen, aber unsere Körper getrennt. Sie lächelte mich ein letztes Mal an, trat einen Schritt zurück um zu gehen, zurück zu ihm, ihrem Mann, sowie auch ich zu ihr, meiner Frau zurückkehren sollte. Ich streckte ihr meine Hand entgegen, spürte wie sie ihre hinein legte. Ein Blitz aus Wärme durchströmte meinen Körper, ein leichtes schönes Gefühl das zugleich schmerzhaft mein Herz zerriss, weil ich wusste das ich sie nie wieder berühren können würde, das es das erste und letzte Mal gewesen war. Zärtlich und vorsichtig küsste ich ihre Hand, als würde sie sonst zerbrechen. Legte all meine Gefühle, Hoffnungen und Wünsche in diesen sanften Kuss und hoffte sie würde verstehen was sie für mich bedeutet. Ich gab ihre Hand frei, gab sie frei. Es sollte nicht sein, gehörte einfach nicht in diese Zeit und so sehr wie wir es uns wünschten, es war zu spät, viel zu spät. Ein wir starb, bevor es ein wir gab. Das Schicksal hatte uns diese Chance einfach nicht gegeben. Ich sah wie sie im Saal zwischen tanzenden Menschen verschlungen wurde. Ich sah zum Himmel hinauf, fragte still warum, warum zwei Menschen nicht zusammen sein durften, die vom Schicksal und der Liebe seit Anbeginn der Zeit vereint wurden, dessen Seelen im selben Einklang schlugen. Ich fragte mich ob es eine Prüfung war, eine Prüfung die verlangte sich von der geliebten Person zu trennen obwohl die Seele nie ruhe finden würde, obwohl das Herz in diesem Moment starb ´, obwohl das Leben ohne diesen Menschen keinen Sinn mehr haben würde. Ein leichtes lächeln huschte über mein Gesicht, ein Schwur dass ich mir ins Herzgebrannt habe. Ich schwor mir sie im nächsten Leben zu finden und brauche es Millionen von Jahren, im nächsten Leben würden wir zueinander finden, sie und ich, WIR. Und nichts wird uns davon abhalten können, noch nicht einmal das Schicksal wird uns trennen können. Diesmal überließ ich sie einem anderem, aber in jeder weiteren Wiedergeburt wird sie mir gehören, mir ganz allein. Ich kehrte in den Saal, an meinem Tisch zurück und erblickte meine Frau wie sie sich unterhielt. Sie sah mich fragend an, aber ich lächle ihr nur zu. Sie würde es nicht verstehen, niemand würde verstehen welche Liebe uns verbindet. Niemand würde verstehen das, das Leben nicht trennen kann, was die Liebe auf ewig verbindet. Ich wusste damals nicht was noch kommen würde, welche Prüfungen ich noch ablegen musste, aber eins wusste ich, ich würde jede dieser Prüfungen bestehen um sie wieder sehen zu dürfen, mit ihr zusammen sein zu dürfen und egal wie lange ich, wir, warten müssen so steht eins fest, lieben werde ich nur sie, der Frau meiner Träume USAGI. Ich wusste damals nicht welche Prüfungen auf mich warteten, es waren viele, viele Prüfungen ohne Usagi an meiner Seite, aber stets in meinem Herzen. Es war das erste und letzte Mal das ich sie sah, ich habe sie nach diesem Abende nie wieder gesehen, weder von ihr gehört. Seit dem Tag sind bereits 50 Jahre vergangen. Ray ist vor kurzer Zeit mit einem lächeln auf den Lippen eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht. Sie hat über mein Geheimnis nie etwas erfahren, aber ich glaube sie hat es geahnt. Nun liege ich allein in meinem Bett und weiß das sie, ihre Seele, Usagis Seele ihr Herz bei mir ist, immer bei mir war und ich weiß das ich sie irgendwann wieder sehen werde und ich sie dann finden werde. Ich weiß das meine Augen bald zufallen werden, das meine Zeit gekommen ist, das ich meinen ewigen Schlaf eintreten werde, aber ich habe keine Angst im Gegenteil, ich freue mich auf diese Reise, die Reise die mich zu ihr führen wird, eine Reise auf die ich seit 50 Jahren warte und auf die ich seit 50 Jahren bereit bin. Ich lächle und weiß dass alles gut werden wird, dass unsere Seelen bald wieder vereint sein werden und dass mich Ray für diese Liebe freigegeben hat. Ich spüre wie die letzten Atemzüge aus meinem Körper weichen und mit einem letztem lächeln flüstere ich mit meinem Atemzug ihren Namen USAGI. Viele hundert Jahre später... Tokio eine der größten Metropole Japans und seine Hauptstaat. Das rege Treiben auf den Straßen füllte die Stadt in diesem Sommermorgen mit Leben. Aber die Idylle die auf den Straßen herrschte wurde aus einem kleinen Café mit dem Namen Crown gestört. Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten Chiba-Baka rief ein blondes Junges Mädchen mit blauen Augen und Goldblonden Haaren. Wenn du weiter soviel futterst wirst du noch platzen Weichbirne, ertönte die Stimme eines jungen Mannes. Ein blonder junger Mann stand hinter dem Tresen und schüttelte heftig den Kopf während er die beiden Streithähne sah. Ruhig wischte er den Tresen erneut ab, es war nicht so das er nicht eingreifen musste, wenn sich Gäste in die Wolle bekamen, aber diese zwei Gäste waren etwas besonderes. Sie schafften es jedes Mal bereits nach den ersten 6 Sekunden einen Streit miteinander zu führen, ein friedliches Aufeinandertreffen war zwischen ihnen seit dem ersten Aufeinandertreffen nicht möglich. Erstaunlich fand er nur, dass er beide so nicht kannte. Er kannte Usagi schon seit Jahren. Sie war zwar ein Wirbelwind und etwas tollpatschig, aber ein herzensguter Mensch und zu allen liebenswürdig und Mamoru, nun er war sein bester Freund, etwas eigenartig und ein Einzelgänger, aber immer höflich und nett. Lediglich Usagi schaffte es Emotionen aus ihm heraus zu locken. Mit einem schiefen Grinsen beobachtete er wie Usagi wütend das Café verließ und brachte Mamoru die 2 Tasse Kaffee, die er immer trank. "Sag mal musst du Usagi immer so ärgern?", fragte der Blonde seinen besten Freund und nippte an seinem eigenen Kaffee. "Mach dir mal keinen Kopf", antwortete der schwarzhaarige und nippte ebenfalls an seinem Kaffee. Verträumt sah er auf die Eingangstür aus dem der Wirbelwind verschwunden war. "Manchmal muss man die Zeit überbrücken bis das Schicksal sein Ziel erreicht und eins ist sicher, für jeden steht das Schicksal geschrieben, man muss nur daran glauben und darf es nicht aus den Augen verlieren. Wer diesen Fehler einmal gemacht hat, begeht ihn kein zweites Mal". Leise flüsterte er das es kaum einer verstehen konnte, " nur der Herr allein weiß wie lange ich darauf warten musste". Der Blonde sah seinen besten Freund verwirrt an. Mamoru wusste das Motoki kein Wort von dem verstanden hatte was er gesagt hatte, aber das musste und sollte er auch nicht, es reichte wenn er wusste wovon er sprach. In der Ferne sah man Engel schwingen Melodisch im Chor ein Liedlein singen Und jedes ihrer Worte erklang Und mit dem Wind zu eins zerrann. Was das Schicksal hat eins genommen So hat es nun von vorn begonnen Was das Schicksal euch hat gegeben Tragt nun voll Hoffnung Gottes Segen Ende SO nun hab ich es endlich geschafft einer meiner Fanfics zu Postern. Ich würde gern von euch wissen wie ihr sie gefunden habt, denn ich hab noch ca. 20 weitere hier rum liegen, die zwar noch nicht ganz fertig sind, aber die ich sicher noch beenden werde; und nun wollte ich wissen ob ihr überhaupt Interesse hättet weitere Fic´s von mir zu lesen? Kritik ist erwünscht, nur so kann man sich verbessern und ein großes sorry für meine sauschlechte Grammatik, aber nobody is perfect. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)