Einige Blader finden sich in einer sehr ungewöhnlichen Situation wieder. Wie werden sie damit umgehen und kommen sie wieder in ihr gewohntes Leben.
"..." Menschen sprechen
»...« Katzen sprechen
'...' Gedanken
Kapitel 1 Eine neue Welt und neue Bekanntschaften
Kai, Max und Ray konnten nicht fassen in was für einer Situation sie waren. Sie saßen im strömenden Regen auf der Straße und ihr Fell war aufgeweicht. Fell?! Ja, denn Kai, Max und Ray waren verwandelt wurden. In Katzen. Als das Unwetter vorüber war gingen sie durch die Straßen und versuchten irgendeinen Anhaltspunkt zu finden wo sie waren.
»Noch drei. Das ist langsam wirklich nicht mehr lustig«, hörten sie eine Stimme. Die drei drehten sich um und sahen einen roten Kater in ihrer Nähe stehen, der sich hinterm Ohr kratzte. »Tala, bist du das?«, fragte Kai verwirrt. »Was glaubst du denn? Das ihr die einzigen Blader seit, die jetzt auf Pfoten rumlaufen?«, fragte der Kater. »Hatten wir eigentlich gehofft«, sagte Ray. »Tja, da muss ich euch enttäuschen.«, meinte Tala.
Der vierte Shinobiweltkrieg ist vorbei und es herrscht Frieden zwischen den fünf großen Reichen. Die Shinobis und Konoichis aus Konoha werden langsam erwachsen, lernen ihre erste Liebe kennen und bauen sich eine gemeinsame Zukunft auf. Doch was, wenn ein neuer Feind diese bedroht und zerstören möchte?
SASUSAKU
NARUHINA
SHIKATEMA
SAIINO
❤❤❤
Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet. Ein Ort, wo »der Wille des Feuers«, die Stärke des Dorfes, über Generationen an Shinobis und Konoichis weitergegeben wird.
Es war nun zwei Jahre her, dass der vierte Ninjaweltkrieg stattfand und die fünf Reiche gemeinsam vereint Madara Uchiha und Kaguya besiegten. Aus dieser Schlacht gingen viele großartige Helden hervor.
Der größte Held von ihnen war auch als Chaos Ninja Nummer Eins bekannt. Er war der Schüler des Legendären Sannin Jiraya gewesen. Er war der Sohn vom Vierten Hokage Minato und dessen Frau Kushina, die beide für ihr Kind und das gesamte Dorf Konoha, ihr Leben selbstlos opferten.
"Ein Daiyoukai, eine Miko und ein verhängnisvolles Versprechen."
Herzlich Willkommen zum zweiten Teil der Reise durch die Sengoku-jidai, die dank Sesshoumarus Mutter unerwartete Pfade einschlägt.
Letzte Bearbeitung: 21. Juli 2023
Der erste Teil, Kristallschmetterling, wird derzeit überarbeitet und hochgeladen.
Kristalldrache - Drachenzorn -
Autor: Morgi
Beta: Puria
Fandom: Inu Yasha
Genre: Humor, Drama, Romantik (Hetero), Epik
Trigger: Gewalt, Tod
Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld.
Den Prolog widme ich suzumu! :-)
Vorwort (Februar 2020):
Herzlich Willkommen zur Fortsetzung "Kristallschmetterling"s, einer Reise durch den Norden inmitten der Sengoku-jidai. Freut euch auf fünfzig Kapitel, in denen Kagome und Sesshoumaru alte (und unliebsame) Bekannte wiedersehen dürfen. Und wer weiß? Vielleicht wird das Drachenei Ah-Uhns den mächtigen Daiyoukai und die Miko sogar einander näherbringen ...
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In dieser Fic geht es um Remus, seine Schulzeit in Hogwarts und sein gesamtes Leben überhaupt. Wie hat er James, Sirius und Peter kennen gelernt? Hatte er auch Feinde? Wie war seine Zeit in Hogwarts?
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Shonen-Ai kommt am Anfang noch nicht vor.^^' Gomen. Da müsst ihr schon ein paar Teile lesen.
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Die FF stützt sich auf die ersten 5 Bücher. Es enthält Abweichungen zum 6.Teil, die ich versuchen werde in der späteren Überarbeitung auszubessern.
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Kapitel 18: Tut mir leid, dass "Rotkäppchen im Anzug" vermurxt ist.^^° Allerdings habe ich es jetzt schon mehrmals mit neu raufladen versucht. Löschen möchte ich das Kapitel nicht, also nehmt es mir nicht übel. Ich werde ä,ü und ö demnächst umschreiben, dass ihr es lesen könnt.^^° Also: ae, ue, oe und ß zu ss.
Autor's Note:
Als Erstes: Ich habe die Geschichte begonnen zu schreiben, als das fünfte HP-Band in die Läden gekommen ist. Daher sind nun inhaltliche Fehler zu Band 6 enthalten. In der Erstvariante werde ich sie nicht vermeiden können. Sobald die FF jedoch abgeschlossen ist, werde ich sie inhaltlich angleichen. Bzw werde ich es versuchen.
Diese Geschichte handelt, wie man sicherlich schon vom Titel her erraten kann, von Remus' Leben. Sie wird sich mit seiner Schulzeit beschäftigen und auch mit Zeiten darüber hinaus.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit diese FF in Anspruch nehmen wird und ich kann leider auch noch nicht sagen, wann ich sie beendet haben werde. Ich würde mich über Kommentare jeder Arte (Komplimente, Anregungen, Kritiken, Morddrohungen...) freuen. Vor allem die Kritik ist mir sehr willkommen, da ich mich gern noch verbessern möchte.
Ein Rockstar und ein Model? Kann das überhaupt gutgehen und was, wenn ein Model merkt, dass ein Rockstar auch nur ein Mensch mit fatalen Ecken und Kanten ist?
Wie ist es, berühmt zu sein?
Was macht man den ganzen Tag, als das begehrteste männliche Model von England?
Nun ja, man versucht immer gut gekleidet zu sein, läuft von Laufsteg zu Laufsteg, macht diverse Partys mit und hat keine Zeit mehr für Familie und Freunde, mal ganz abgesehen von der Liebe.
Ja, ein Model hat es schon schwer, aber sicher nicht so schwer wie ein Rockstar!
Gut, beide leben in der Öffentlichkeit, können dem Blitzlichtgewitter kaum entfliehen und haben ständig Paparazzo an den Fersen kleben.
Auch fallen Models oft in das Klischee sie würden immer nur koksen und kaum etwas essen, aber das stimmt so nicht!
Models essen schon und sie treiben Sport und der ganze Stress, mit unzähligen Terminen, tut das Übrige an der Figur.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Eigene Serie, Vampire (Sachthema), Pairing (Hetero), Science Fiction
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Verseuchte Luft nach einem verheerenden Impakt vor einhundert Jahren zwang die Reste der Menschheit in die sauberen Pyramidenstädte eines autokratischen Vampirkönigs. Dessen ursprünglich verstoßener Sohn River lebt in einem autonomen Refugium. Die alljährlich Einladungen seines Vaters in die Hauptstadt schlägt er aus Überzeugung aus.
Dies ändert sich an Rivers 20. Geburtstag, als schwindendes Verständnis seiner Freunde und Familie auf wachsende Neugier seinerseits treffen. Seine zwei besten Freundinnen im Schlepptau begibt er sich auf eine Entdeckungsreise, die neben den Ruinen der Menschheit, futuristische Städte, aber auch Wahrheiten über sich, seine beiden Freundinnen und das kaputte Gesellschaftssystem bereithalten.
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Die Welt von Forced Fortune ist nicht tot! Zwinker, zwinker.
Es ist der 12. Juni anno 99 zur Mittagszeit und wie jedes Jahr verstecke ich mich vor einem aufdringlichen Boten, der versucht, einen Geburtstagsgruß meines zweiten Vaters an mich auszurichten. Diesmal habe ich mich in das abgetragenste Kleid geschmissen, das ich im Saustall meiner Freundin Shine finden konnte und tue so, als ob ich mich mit den anderen um die jungen Kartoffelpflanzen auf unserem Acker kümmern würde. Der immerwährende Dunst ist heute nicht so dicht wie sonst, für Nahrung verdauende Menschen, für die wir uns auf dem Feld abschuften, wohl aber immer noch giftig. Ich kann weit genug sehen, um Silhouetten der Häuserruinen der fünf Kilometer entfernten Stadt erkennen zu können. Die hier so verbreiteten niedrigen, vielastigen Bäume mit kleinen Blättern wachsen bereits aus den Dächern der Gebäude heraus. Fast hundert Jahre Verfall haben den Ruinen ganz schön zugesetzt.
Hey, hier habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dabei kam diese Story raus.
Es geht um eine Lovestory zwischen Kid und Nami. Alles weitere muss selber erlesen werden. ;)
Über Kommi´s, Verbesserungswünsche usw. würde ich mich riesig freuen! :)
Viel Spaß beim lesen.
Charaktere @ Eiichiro Oda
Bilder @ Google Suche
Story @ meine Fantasie
♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥
Edit 29.03.2024: Überraschung, die Story geht weiter ^^
Edit 13.04.2024: Geschichte ist nun beendet :3
Er starrte aus dem Fenster und versuchte die Menschen um sich herum auszublenden. Diese ganzen Anzugsträger und Schmarotzer, wie er sie zu beschimpfen pflegte, wollten doch eh nur eines: ihn so schnell wie es geht entsorgen und das am besten auf dem einfachstem Weg. Also was machten die? Ihn in ein Heim für schwer erziehbare Kinder stecken.
Genau aus diesem Grund saß er hier in einem stinkenden Büro. Neben ihm die Frau vom Sozialamt, da seine Eltern bereits seit langer Zeit das Zeitliche gesegnet hatten. Was das Kind nicht wirklich störte, da er sich an beide kaum erinnerte. Sie hatten, so bekam er von der Tussi neben ihm gesagt, bei einer Drogenfeier einen Flug vom Dach als Überlebenswert eingestuft. Tja, an das gerade mal 8 monatige Kind hatten sie nicht gedacht.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für ihn nicht wirklich aufwärts.
Tsuki Kage begegnet in der großen Aula seiner Schule einem Jungen, der genauso aussieht wie er. Zu Beginn ignoriert er den Jungen namens Taiyo Hikari. Doch Taiyo lässt nicht locker und so wandelt sich das anfängliche Desinteresse in Begeisterung, die sich bis zur Liebe steigert.
Als sich Tsuki dessen bewusst wird, offenbart man ihm jedoch das größte Geheimnis seines Lebens: Er besitzt einen Zwillingsbruder namens Taiyo. Und so stellt sich Tsuki die Frage: „Darf man seinen Bruder lieben?“ Denn seine Liebe verschwindet nicht mehr. Nicht einmal im Tod.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Meine Mutter war wie jeden Morgen schon auf der Arbeit, wenn ich die Wohnung verlasse und so packte ich nur stumm die hergerichtete Brotzeit ein und machte mich dann auf den Weg nach draußen.
Das Einrasten der Tür durchzog die Stille und zeigte mir deutlich, dass dieser sichere Raum für mich nun eine Weile nicht existent sein würde.
Nur kurz huschte der Gedanke daheim zu bleiben durch meinen Kopf, doch dieses seltsame, ziehende Gefühl verhindert, dass ich zurück in mein Zimmer ging.
Anders als an den Tagen davor schien die Schule mich heute zu rufen, anstatt mich höhnisch auszulachen und mir zu empfehlen fern zu bleiben. Darum ging ich.
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Okay, das ist hier irgendwie dezent eskaliert. :'D
Bisschen lang geworden dafür, dass ich zur Zeit eigentlich nur OS schreiben wollte, weil mir leider die Zeit für größere Projekte fehlt.
Es folgen noch 2 weitere Kapitel, die im Grunde fertig sind und l
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ich möchte dir von den Saiyajins erzählen, aber von denen, die nun vergessen sind.
Ich schreibe dies heute auf, will ich merke, wie meine Augen schlechter werden. Vermutlich werde ich bald erblinden und dies ist meine letzte Chance.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Lasst euch überraschen :D Wenn du die Chance hättest, die Zukunft, die du erlebst hast, zu verändern, würdest du diese Chance Nutzen, oder nicht?(Triggerwarnung: Krieg, Gewalt, Sex usw.)
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.