The dream of Sandera von Tallianea ================================================================================ Kapitel 1: Traum oder Realität ------------------------------ Also... Dies ist meine 1. Geschichte, also bitte seit glädig mit mir^^ Ich denk mir immer wieder irgendwelche Geschichten aus. Aber diese hat mich nicht mehr los gelassen. Also hab ich angefangen zu schreiben. Ich schreibe schon länger als ich im Animexx bin, weshalb ich auch schon ein "bisschen mehr" auf meinem Computer hab. Diese Kapitel werde ich ungefähr monatlich hier veröffentlichen. (Interessiert das überhaupt jemanden? -.- glaub wohl eher nicht) Ich hoffe die Story gefällt jemandem^^ Kommis sin natürlich gerne gesehene Gäste^^ Ich wünsche viel Spaß beim lesen PS: Ich wurde mal auf "Zeitsprünge" angesprochen und die müssen wohl oder übel sein. 1. Gehen mir irgendwann die ideen aus wenn ich gnadenlos alles erzähl und 2. würde ich mich dann zu tote schreiben XD Traum oder Realität "Prinzessin schnell wacht auf." "Nero was ist denn los?" fragte die Prinzessin noch schlaftrunken als sie die Augen öffnete. "Wir müssen fliehen! Wir werden von unserem Nachbarreich Hyaga angegriffen!" Bei diesen Worten sprang die Prinzessin des Königreichs Sandera auf, und zog sich in aller Eile an. "Sind sie schon in den Saal der Weisheit vorgedrungen?" wollte sie wissen. "Tut mir leid, aber ich weiß es nicht. Trotzdem sollten wir die "Träne der Hoffnung" in Sicherheit bringen." Sie nahm sich noch ihr Schwert und rannte dann so schnell sie konnte, mit einigen Wachen und ihrem Diener, dem gelehrten Nero, zu einem Geheimgang. Auf der Mitte des Weges kamen ihnen Gestalten entgegen geeilt. Die Prinzessin zog ihr, zwar einfach geformtes, aber mit Inschriften und Verzierungen geschmücktes, Schwert, das Schatzschwert Sanderas. Auch die Wachen machten sich zum Kampf bereit. Als die Gestalten näher kamen, erkannte die Prinzessin sie. "Halt! Das sind keine Feinde, das sind die Unicornkämpfer. Sie kommen uns zu Hilfe." Die ersten zwei Kämpfer nahmen ihre Umhänge ab. "Prinzessin, seid ihr in Ordnung?" erkundigte sich der Erste von ihnen. "Als wir von der Patrouille zurück kamen, vielen die feindlichen Armeen gerade in den Schlosshof ein. Die Wachen können sie nicht mehr lange aufhalten. Ihr müsst von hier fliehen." "Wir müssen aber vorher noch "Die Träne der Hoffnung" hohlen! Wenn sie König Vagnard in die Hände fällt ist alles aus!" In diesem Moment ertönte das Signalhorn zum Rückzug aus dem Schlosshof und die Gruppe rannte los. Sie eilten zum "Saal der Weisheit". Auf dem Weg dorthin wurden sie nur in wenige Kämpfe verwickelt. Die Verteidigung stand also noch. Entweder rannten ganze Truppen als Verstärkung durch die Gänge oder diese waren wie ausgestorben. Der Weg zum Saal führte erst aus dem Hauptgebäude des Schlosses heraus und über einen Flur der, umgeben vom Schlossgarten, eine Verbindung zwischen den Gebäuden darstellte. Auf diesem Gang kamen sie nur schwer voran, da er ziemlich frei lag und die Feinde augenscheinlich gezielt zum Saal der Weisheit vordrangen. Sie wollten den Kristall! Als die Gruppe endlich an ihrem Ziel ankam, fanden dort schon Kämpfe statt. Der Kristall lag jedoch noch unberührt auf einer Säule auf der anderen Seite des Saales. Hier wurden normalerweise Zeremonien und Versammlungen abgehalten. Die Prinzessin eilte zu dem Kristall, aber ein Soldat der feindlichen Armee war schneller. Er griff nach dem Kristall, aber anstatt diesen zu fassen, riss er die Augen weit auf und wurde von einer Macht zurückgeschleudert. Dieser Macht war es auch zu verdanken, dass der Kristall auf der Säule vor aller Art Dieben sicher war. Als der Kristall versiegelt wurde, wurde ein Zauber auf ihn gelegt, der nur von den "Eingeweihten" aufgehoben werden konnte. Zu diesen eingeweihten gehören immer der Herrscher des Landes und der weißeste des Ordens, die den Kristall beschützen. Die Prinzessin lief unbeeindruckt von den Kämpfen weiter zu der Säule. Aber bewegte sich da nicht ein Schatten in einer Ecke der Halle? Die Prinzessin merkte allerdings nichts davon. Sie kam, begleitet von zwei Unicornkämpfern, an ihrem Ziel an. Die Kämpfer postierten sich so, dass keiner die Prinzessin hätte stören können. "Beeilt euch!" drängte einer von ihnen. "Wir können sie nicht mehr lange aufhalten." Die Prinzessin konzentrierte sich und murmelte etwas Unverständliches, dann streckte sie die Hand nach dem Stein aus und nahm ihn an sich. Hätte sie nur kurz ihre Konzentration verloren, wäre es ihr wie vorher dem Soldaten ergangen. Als sie ihre Hand aus dem Schutzfeld des Zaubers gezogen hatte, packte sie jemand am Arm und zog sie mit solcher wucht von der Säule weg, dass sie stürzte. Sie wollte sich wehren, aber da merkte sie, dass an der Stelle, an der sie eben gestanden hatte, eine riesige Axt den Boden der Halle gespalten hatte. Einer der Unicorn hatte den Angreifer bemerkt und konnte sie gerade noch rechtzeitig retten. Der Angreifer jedoch erhob seine Axt wieder und lief auf sie zu. Die Prinzessin war wie versteinert. Sie konnte sich beim besten Willen nicht bewegen. Als der Angreifer zum Schlag ausholte, schloss sie die Augen und wartete. Aber sie wartete vergeblich. Der erwartete Schlag kam nicht. Da öffnete sie vorsichtig die Augen und sah den Unicorn, der sie auch vorher schon weggezogen hatte, ihren Leibwächter. Er hatte sich zwischen die Prinzessin und den Angreifer gestellt und den Schlag mit seinem Schwert abgefangen. So standen die zwei Krieger da und keiner wollte nachgeben. Bei diesem Anblick ergriff die Prinzessin ihr Schwert, stürzte an ihrem Leibwächter vorbei und stieß es dem Angreifer in die Brust. Dieser keuchte auf und taumelte. Als die Prinzessin ihr Schwert zurückgezogen hatte viel der Krieger tot um. "Seid ihr in Ordnung?" erkundigte sich der Unicorn. Die Prinzessin nickte. "Dann lasst uns jetzt von hier verschwinden." Sie rannten los, zurück ins Haupthaus und zu einem weiteren Geheimgang. Dieser lag am Ende eines Ganges in den die feindlichen Truppen schon vorgedrungen waren. Bis dorthin kamen sie fast mühelos. Dort angekommen wurde es allerdings schwierig. Die Feinde waren in der Überzahl, aber einige ihrer eigenen Leute kamen ihnen zu Hilfe. So schafften sie es zu dem Geheimgang. Die Prinzessin und ihr Leibwächter rannten ihn entlang und die Wachen verschlossen ihn, damit ihnen keine Feinde folgen konnten. Nach kurzem blieb die Prinzessin plötzlich stehen und drehte sich um. "Was habt ihr?" fragte ihr Leibwächter. "Ich mache mir Sorgen um die anderen." "Habt keine Angst!" versuchte er sie zu beruhigen und legte ihr seine Hand auf die Schulter. "Unsere Truppen sind stark. Die wissen sich schon zu helfen." Und somit gingen sie weiter. Sie kamen auf einem Fellsvorsprung heraus, von dem aus man die ganze Hauptstadt Cristella mit dem Schloss überblicken konnte. Man sah jedoch nicht die prächtige Stadt wie sonst. Alles stand in Flammen und um das Schloss erblickte man nur noch Feinde. Die eigenen Wachen lagen alle am Boden. Man konnte nicht sehen ob und wie sie verwundet waren oder ob noch Schlimmeres mit ihnen geschehen war. Die Prinzessin und ihr Begleiter standen da und konnten sich nicht rühren, so tief saß der Schrecken. Der Kristall, den sie mitgenommen hatten, war an einem roten, seidenen Halsband befestigt, das sich die Prinzessin auf ihrer Flucht um den Hals gebunden hatte. Es war ein wunderschöner blauer Edelstein in Form einer Träne. Dieser Kristall war die "Träne der Hoffnung", der größte Schatz Sanderas. Er besaß unvorstellbare Kräfte, die kaum jemand beherrschen konnte. Als die Prinzessin die Zerstörung sah, rührte sich eine starke Regung in ihrem Herzen und der Kristall begann zu leuchten. Erst war es ein schwaches glühen aus dem Inneren des Edelsteines, welches allerdings immer stärker wurde bis zu einem blendenden weißen Licht, dass alles einhüllte... "Das war ein toller Ausritt. Was meinst du Katsu?" "Was? Ach ja, ja wirklich super!" "Hey, ist irgendetwas mit dir? Du wirkst so abwesend." "Nein, alles klar ich musste nur gerade an den Traum denken den ich letzte Nacht hatte." "Ach so! Kommst du morgen auch? Du hast ja Geburtstag. 16! Dass finde ich cool. Ich wünschte bei mir wäre es auch schon soweit." "Ach Kit, keine Sorge, du wirst noch früh genug 16. Und ich weis noch nicht ob ich komme." Die zwei Freundinnen redeten noch solange weiter, bis ihre Reitlehrerin Frau Danner kam und jemanden mitbrachte. "Hey Mädels. Das ist Miranda. Sie ist neu in der Gegend und möchte hier bei uns reiten. Könntet ihr sie etwas herumführen? Ich muss zur nächsten Gruppe." "Klar machen wir." Sagten die Mädchen wie aus einem Mund und alle mussten lachen. Nachdem Frau Danner gegangen war stellten sich die Mädchen erst einmal vor. "Hi, ich heiße Katsumi. Mich nennen aber alle nur Katsu." "Und ich bin Kitiara. Nenn mich einfach Kit. Und du heißt Miranda? Wirklich ein toller Name." "Ja, aber alle nennen mich immer nur Mira." Sie zeigten Mira den ganzen Stall, bis sie ihn fast auswendig kannte. Sie verstanden sich so gut, dass man fast hätte meinen können, sie wären schon immer die besten Freundinnen gewesen. Zu Hause erzählte Katsu ihrer Mutter was sie alles erlebt hatte: "Heute ist eine Neue in den Stall gekommen. Sie ist wirklich sehr nett. Wir haben ihr alles gezeigt und Freundschaft geschlossen." "Das ist schön." meinte ihre Mutter, "Kannst du mal die Anderen holen?" Als Katsu, ihre Eltern und ihr jüngerer Bruder Mark schließlich beim Essen saßen, kam das Gespräch auf die morgige Geburtstagsfeier. "Darf ich morgen in den Stall? Es ist immer so langweilig mit euch und den Verwandten daheim." "Nein. An seinem Geburtstag feiert man zu hause mit den Verwandten." meinte ihr Vater. "Aber sie könnte doch ihre Freundinnen einladen. Außerdem sind Pfingstferien und die Verwandten kommen erst nachmittags zum Kaffee, da könnte sie ja wenigstens vormittags ein, zwei Stunden in den Stall." Warf ihre Mutter unterstützend ein. "Na gut, aber du bist rechtzeitig wieder daheim. Verstanden?" Stimmte ihr Vater missmutig ein. "Au ja danke." "Oh nein, nicht noch mehr Ziegen hier im Haus." Gab wie immer Mark seinen Senf dazu. Gesagt, getan. Als Katsu am nächsten Morgen in den Stall kam, war alles wie ausgestorben. Aber die Pferde waren alle da. Wo konnten die Anderen nur sein? Sie suchte die ganzen Stallungen ab, fand aber nichts. Da beschloss sie zu den unteren Weiden zu schauen. Dies stellte sich als eine gute Idee heraus, denn sie wurde schon erwartet. Am Abend zuvor hatte Katsu Kit noch bescheid gesagt, dass sie kommen würde und diese hatte dann kurzerhand eine kleine Überraschungsparty organisiert. Auch später, zu Hause wurde viel gelacht. Und so wurde es doch noch ein schöner Geburtstag. Am Ende der Ferien, als Katsu mit dem Fahrrad vom Reitstall nach Hause fuhr, sah sie ein seltsames Licht auf der anderen Seite einer Wiese. Da sie sehr neugierig sein konnte, konnte sie es einfach nicht lassen dorthin zu gehen und nach zu sehen. Als sie fast auf der anderen Seite angekommen war, lies sie ihr Fahrrad liegen und versteckte sich hinter einem einzeln stehenden Baum. Was sie dann sah, war unbeschreiblich. Da kämpften zwei Männer! Aber nicht wie man es für normal halten könnte mit den Fäusten oder mit Waffen, wie Messern oder Pistolen. Nein, diese kämpften mit Schwertern und wie es aussah mit Magie! Sie beschwörten Blitze und Feuerbälle herauf. Als Katsu das sah, kamen ihr Bilder in den Sinn. Das Mädchen aus ihrem Traum in einem Strudel aus Wind und ein Mann der ein Feuer nur mit seinen Händen entfachte. Als sie diese Bilder sah, fing sie an zu zittern und ihre Beine wollten sie nicht mehr tragen. Sie stürzte zu Boden. Der Kampf war schnell vorbei. Als der Sieger sich umsah, entdeckte er Katsu und kam auf sie zu, während er sein Schwert einsteckte, das nur wenige Sekunden später nicht mehr zu sehen war. Katsu war von den Ereignissen so fasziniert, dass sie den Mann nur noch anstarren und nicht weglaufen konnte, wie sie es eigentlich vorhatte. Da stand er auch schon vor ihr. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich tue dir nichts." Sagte er und streckte ihr die Hand entgegen, um ihr auf zu helfen. Als sie nach kurzem Zögern seine Hand nahm, strömte ein seltsames Gefühl durch ihren Körper. Sie spürte wie ihre Angst vor diesem Unbekannten verschwand und sie ihm vertraute. Sie spürte auch eine seltsame Kraft in sich, die sie noch nie zuvor verspürt hatte. Auch der Fremde hielt inne, denn er spürte ebenfalls die Kraft die von Katsu ausging. Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Auch der Fremde sah erst verwirrt aus, aber dann fing er an zu lächeln. "Hi, ich heiße Caleb. Und du?" begann er. "Ich heiße Katsu, Katsumi Illu. Könntest du mir bitte mal erklären was da gerade vor sich ging!? Ich versteh das irgendwie nicht. Das ist unheimlich!" "Das ist eigentlich gar nicht so kompliziert, wie es scheint." versuchte Caleb sie zu beruhigen "Ich werde es dir erklären. Komm mit." Und Katsu folgte ihm. Sie gingen zusammen über die Wiese, wieder in Richtung der Straße. Caleb begann zu erklären: "Es gibt parallel zu dieser Welt noch eine andere. Diese heißt Sirrion. Es ist eine Welt voller Magie und sie ist gespalten in zwei Reiche. Na ja, eigentlich Drei. Eines ist kleiner und durch ein Gebirge von den anderen Beiden getrennt. Außerdem hat es seine Tore geschlossen. Die anderen Reiche sind Sandera und Hyaga. Diese Reiche kämpfen gegeneinander. Früher war das anders. Damals herrschte Frieden und beide Reiche waren wunderschön, aber Hyaga wurde nach und nach zu einer öden Landschaft. Seitdem sind die Verträge ungültig. Hyaga griff die Hauptstadt Sanderas, Cristella, an. Sandera wollte keinen Krieg, aber es lies sich nicht vermeiden. Das war vor ziemlich genau 16 Jahren." Er machte eine Pause und war ganz in Erinnerungen versunken. "Aus welchem Reich kommst du?" fragte Katsu nach kurzer Zeit. "Was, ich?" entgegnete Caleb aus seinen Erinnerungen gerissen "Ich komme aus Sandera." antwortete er schließlich, nachdem er seine Gedanken wieder geordnet hatte. "Und was wurde aus dem Krieg? Wer hat gewonnen?" wollte Katsu wissen. "Es gab keinen wirklichen Sieger. Unsere Prinzessin hat damals eine starke Macht freigesetzt und die Feinde damit zurückgedrängt. Seitdem gibt es eine Art magische Barriere, die die feindlichen Truppen von Sandera abhält. Aber seit kurzer Zeit wird diese Barriere schwächer. Wenn es so weiter geht wird bald wieder ein Krieg ausbrechen!" "Wenn die Feinde schon einmal vertrieben wurden müsste das doch wieder gehen oder etwa nicht?" meinte Katsu. "Da gibt es nur einen Haken!" erklärte Caleb. "Als die Macht vor sechzehn Jahren freigesetzt wurde verloren viele ihr Gedächtnis oder wurden wiedergeboren. Diejenigen, die sich erinnern, sind auf der Suche nach den anderen. Diese leben auch teilweise in dieser Welt. Manche wurden auch in einer Art Kristall eingeschlossen, so wie ich. Während dieser Zeit ist es, als bleibe die Zeit innerhalb dieser Kristalle stehen. Man erwacht genauso, wie man eingeschlossen wurde. Auch die Prinzessin ist betroffen. Wir wissen allerdings nicht was mit ihr geschehen ist. Sie ist die einzige Hoffnung Sanderas!" "Wieso erzählst du mir das alles?" hakte Katsu nach. "Diese Energie, die du vorhin gespürt hast. Sie zeigt, dass die Magie unserer Welt auch in dir ist." antwortete Caleb. Bei diesen Worten erinnerte sich Katsu an das seltsame Gefühl und sah Caleb erstaunt an. "Das heißt ich gehöre auch nach Sirrion?" fragte sie ungläubig. "Oh man, das kann ich irgendwie alles nicht glauben. Das träume ich sicher nur!" "Du träumst nicht! Ich zeige es dir." versprach Caleb, "Aber nicht heute. Ich muss noch etwas erledigen. Können wir uns morgen hier wieder treffen?" "Ja, das müsste gehen. Aber nicht vor zwei! Morgen ist Montag und die Ferien sind vorbei, das heißt ich muss wieder in die Schule" "OK, dann sagen wir halb drei? Ich muss weiter. Bis morgen dann!" verabschiedete sich Caleb und rannte los. Katsumi stand erst einmal ganz verblüfft da und sah ihm hinterher, bis er verschwunden war. Sie konnte es gar nicht glauben! Sie solle aus einer anderen Welt kommen in der es Magie gibt? "Das kann nicht sein. Dieser Caleb hat mir sicher das Blaue vom Himmel runter erzählt." sagte sie sich laut und ging nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)