The dream of Sandera von Tallianea ================================================================================ Kapitel 4: Ein ungebetener Gast ------------------------------- Kit war als erstes am verabredeten Treffpunkt. "Hi Kit wartest du schon lange?" rief Mira als sie ankam. "Nein ich bin auch erst kurz da. Aber ich frag mich wo Katsu bleibt! Sie ist sonst immer so überpünktlich." Da kam diese auch schon um die Ecke. "Tut mir leid, ich hab verschlafen!" sagte sie entschuldigend als sie zu den anderen kam. Aber den Grund für ihr verschlafen verschwieg sie. Sie hatte sich so in ihre Zauberübungen verbissen, dass sie am Tag zuvor so lange mit Caleb geübt hatte bis es dunkel war und Caleb sie drängte endlich nach hause zu gehen. "Also wo wollen wir jetzt hin zum Picknick? Kennt einer von euch einen guten Platz?" fragte Mira, die sich ja noch nicht auskannte. Ja da gibt es eine schöne Lichtung im Wald, die ist nicht zu weit weg." schlug Kit vor. Die anderen waren einverstanden und so saßen sie kurze zeit später auf einer Decke die Mira mitgebracht hatte - die anderen hatten beide nicht dran gedacht - und packten aus was sie dabei hatten. "Ich hab Federballschläger mitgebracht. Wer hat Lust mit mir eine Runde zu spielen?" fragte Katsu. "Ich nicht, ich genieße lieber erst mal die Sonne." entschuldigte sich Kit. "Du und die Sonne genießen? Das ist ja mal was ganz neues!" meinte Katsu. "Kommst du dann mit Mira?" Mira nickte und sie gingen ein paar schritte von der Decke weg. Kit machte es sich in der Zwischenzeit bequem. Nach kurzer Zeit kam ein starker Wind auf und die Mädchen konnten nicht mehr weiter Spielen, weil ihnen immer der Ball wegflog. "Oh man, wo kommt den Plötzlich der starke Wind her? Für heute wurde doch gemeldet das es Sonnig und nahezu Windstill sein sollte." ärgerte sich Katsu. Aber irgendetwas sagte ihr, dass das kein gewöhnlicher Wind war! Und wie zur Bestätigung dieses Gefühls zuckte ein Blitz vom Wolkenlosen Himmel und schlug in einen Baum in ihrer Nähe ein. Die drei Mädchen sprangen auf und versuchten so schnell sie konnten von den Bäumen weg zu kommen. "Was ist das?" fragte Kit ängstlich, als sie anhielten, und versteckte sich hinter Katsu. Da sahen sie wie jemand zwischen den Bäumen hindurch auf sie zukam. Sie konnten die Gestalt nicht erkennen und hatten schreckliche Angst. Diese Angst lähmte sie und sie konnten nicht fort laufen. Katsu konnte sich denken was vor sich ging. Und sie hatte Recht. Es war jemand aus dem Reich Hyaga. Er hatte die gleichen Klamotten an, wie der gegen den Caleb bei ihrer ersten Begegnung gekämpft hatte. Und er kam immer näher. Mira konnte sich als erstes wieder bewegen und zog an Katsus und Kits Armen. "Kommt wir müssen hier weg." drängte sie die beiden. Dadurch riss sie auch Kit aus ihrer Lähmung, aber Katsu stand noch immer regungslos da. Da hob der Fremde, der immer noch näher kam, seine Hand und ein Blitz zuckte mitten zwischen die Freunde. Sie wurden auseinander geschleudert. Jetzt wendete sich der Fremde Kit zu und schleuderte einen Blitz gezielt auf sie. "Nein!" rief diese und hielt einen Arm schützend vor ihr Gesicht. Sie dachte es wäre aus, aber ihr passierte nichts. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie vor sich eine Wand aus Blitzen, die sie schützte. Der Blitz wurde von den anderen Blitzen abgewehrt. Katsu war von der wucht der Blitze umgeworfen worden. Durch den Aufprall auf den Boden kam auch sie wieder zu sich und sah den Blitz auf ihre Freundin zu fliegen, aber sie konnte nichts machen. Einerseits war ihre Magie noch zu schwach und andererseits würde sie sich sonst verraten. Sie wollte wenigstens versuchen ihr zu helfen, auch wenn sie sich verraten würde, aber dann entstand eine Wand aus Blitzen. Als der Angreifer merkte, dass sein Angriff missglückt war wendete er sich Mira zu. Diese hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder aufgerichtet und starrte auf die Kit schützende Wand, bemerkte aber den Angreifer erst sehr spät, der auf sie zu rannte. Da kam ein heftiger Wind auf der den Angreifer ergriff. Er wurde zurück geworfen und landete kurz vor den Bäumen. Als er bemerkte dass er keine Chance hatte rannte er ins Unterholz und verschwand. Auch die Blitzwand vor Kit erlosch und der Wind um Mira flaute ab "Was war dass?" fragte Kit, die noch immer am Boden saß und zitterte. "Das möchte ich auch mal wissen." stimmte Mira zu, die sich immer noch nach allen Seiten umsah ob der Fremde nicht doch wieder irgendwo auftauchte. Nur Katsu war einiger maßen gefasst. Sie hatte zwar auch Angst aber zumindest wusste sie was vor sich gegangen war, zumindest teilweise. Jetzt war sie sich ziemlich sicher, dass auch ihre Freundinnen Magie in sich trugen. Nachdem sie sich aufgerappelt hatte ging sie zu ihren Freundinnen. "Kommt mal mit, ich muss euch was zeigen. Dann werdet ihr das hier etwas besser verstehen." Kit und Mira sahen sie erst einmal ganz erstaunt an. Was meinte sie damit? Aber sie war ja ihre Freundin, also folgten sie ihr. Katsu führte sie zu dem Baum. Auf dem ganzen Weg redete niemand von ihnen, der Schock der Geschehnisse saß zu tief. "Ihr braucht jetzt keine Angst haben, egal was geschieht! Euch wird nichts passieren." versicherte Katsu als sie am Baum ankamen. Sie legte die Hand auf die Rinde und spürte die, für sie jetzt schon vertraute, Energie. Der Baum verwandelte sich. Die anderen beiden staunten und verspürten eine unergründbare Angst, aber sie sahen das Katsu nichts geschah und aus irgendeinem Grund spürten sie in sich das ihnen nichts geschehen würde. Als das Tor offen stand nahm Katsu ihre zwei Freundinnen bei den Händen und spürte zum ersten Mal eine Kraft von ihnen ausgehen, wie die ihre. "Kommt und habt vertrauen." munterte sie sie mit einem lächeln auf. Sie traten hindurch und als sie in Sandera ankamen sahen die zwei sich um, wie zuvor auch Katsu. "Wo sind wir hier?" fragte Mira. "Das ist Sirrion, eine Parallelwelt zu unseren. Sie ist voller Magie, wirklicher Magie! Es gibt zwei Reiche. Das sozusagen gute Reich, Sandera und die andere, entgegengesetzte Seite Hyaga. Die Stadt dort vorne ist Cristella. Und da gehen wir jetzt mal hin!" "Und in welchem Reich sind wir hier?" wollte Kit wissen, obwohl sie sich die Antwort schon vorstellen konnte. "Wir sind in San... Sandera stimmts?" meinte Mira unsicher. Katsu nickte und sie gingen zusammen am See entlang nach Cristella. Sie gingen zum Schloss wo die Wachen sie schon wie gewohnt aufhielten. Katsu meldete sie an und die Wachen ließen sie durch. "Könnt ihr mir sagen wo Caleb ist?" fragte sie die Wachen noch. "Er müsste irgendwo im Schlosshof sein." antwortete eine der Wachen. "Und wer ist jetzt dieser Caleb schon wieder?" wollte Kit wissen, die sich immer unbehaglicher fühlte. "Kommt mit, dann werdet ihr schon sehen." erwiderte Katsu und ging in den Schlosshof. Nach kurzem suchen, wobei die anderen beiden immer größere Augen machten, fand Katsu Caleb mit jemandem, den sie nicht kannte, diskutierend vor. Der andere Mann gehörte wahrscheinlich den Unicorn an, denn er trug die gleiche Rüstung wie jemand, den Caleb ihr, aus seiner Truppe, vorgestellt hatte. Der fremde bemerkte die drei Mädchen und sagte es Caleb, der sich daraufhin zu ihnen umdrehte und auf sie zukam, nachdem er seinem Gesprächspartner noch etwas gesagt hatte. "Hi Katsu. Ich dachte du wolltest heute nicht kommen, und wen hast du da dabei?" fragte er gleich. "Das sind Kitiara und Miranda. Ich hab dir schon mal von ihnen erzählt. Sie hatten die Träume!" erklärte Katsu. "Du hast doch gesagt, du spürst bei ihnen nichts? Oder hat sich das etwa geändert?" "Ja wir wurden angegriffen! So wie er aussah war er aus Hyaga. Vor Kit hat sich eine Wand aus Blitzen aufgebaut und Mira hat ein Windstoß beschützt. Das kam aber nicht von mir! Bei Kit hab ich es erst gemerkt als die Blitze schon da waren!" erzählte Katsu knapp. "Und euch ist nichts passiert?" fragte Caleb besorgt nach. Katsu schüttelte den Kopf. "Es war nur ein ziemlicher Schreck!" "Am besten wir gehen einfach mal zu Nero." schlug Caleb vor. Die anderen Beiden verstanden zwar nur noch Bahnhof, da Katsu ihnen nichts weiter über diese Welt erzählt hatte, vertrauten aber ihrer Freundin und folgten ihr. So gingen sie ins Schloss. Seit ihrer eigenen Prüfung war Katsu nur einmal hier. Und sie hatte wieder das Gefühl sich alleine hoffnungslos zu verlaufen. Deshalb ist sie ja auch erst zu Caleb gegangen. Er führte sie wieder zur Bibliothek. "Sag mal, wohnt Nero eigentlich in der Bibliothek?" fragte Katsu neckisch. Die anderen beiden sahen sich fragend an, denn sie wussten nicht wovon die zwei redeten. "Ich weiß, man könnte es glauben. Aber so ist es nicht. Er forscht nur sehr viel nach Hinweisen wo die Prinzessin sein könnte." Sie traten ein und gingen durch die Bibliothek bis zu dem Raum, in dem der Stein der Wahrheit aufbewahrt wurde. Caleb klopfte an die Tür. Da sie nur angelehnt war ging sie wie von Zauberhand alleine auf. "Nero?" fragte Caleb. "Ich bin hier hinten. Komm rein." hörte man eine Stimme aus der hintersten Ecke des Raumes. Als sie hineingingen hörten sie ein lautes Scheppern und einen Aufschrei des Schmerzes. Kurz darauf kam Nero, mit schmerzverzerrtem Gesicht, hinter einem Schrank hervor. "Ich hab dir schon oft gesagt, du solltest diesen Raum zumindest mal aufräumen, irgendwann passiert noch was! Jetzt hast du es." spottete Caleb. "Schon gut, schon gut. Du brauchst dich nicht auch noch über mich lustig machen! Oh das werden ja immer mehr! Oder sehe ich etwa doppelt?" fragte Nero als er die Mädchen entdeckte und rieb sich den Kopf den er sich angestoßen hatte. "Nein, nein du siehst richtig. Katsu kennst du ja schon! Sie hat die anderen beiden mitgebracht. Sie haben anscheinend auch Magie in sich!" klärte Caleb. Nero verstand sofort was sie wollten und holte die Schachtel mit dem Stein. "Hier, nehmt ihn einfach mal in die Hand." sagte Nero und hielt ihnen den Stein entgegen. Kit traute sich als erste und nahm den Stein. Er leuchtete wie bei Katsu ganz leicht in allen Farben auf, besonders aber gelb, schneeweiß und grün. Allerdings war das leuchten ein klein wenig schwächer. Danach gab sie ihn Mira, die ihn nur zögernd nahm. Auch bei ihr strahlte der Stein ein wenig in allen Farben, grün, blau und farblos überwiegten aber dieses Mal. Nero staunte als er das sah. "Das ist höchst erstaunlich! Alle drei haben die gesamten Elemente auf ihrer Seite, wenn auch nur sehr schwach! Wirklich erstaunlich." bemerkte Nero, obwohl dass überflüssig war. Katsu sprang ihren Freundinnen freudestrahlend um den Hals. "Das ist ja toll!" "Was ist toll?" erkundigte sich Kit. "Könntest du uns endlich mal erklären was hier los ist?" "Keine Angst, ich erkläre es euch." Und so gingen sie, nachdem sie sich von Nero verabschiedet hatten, wieder hinaus wobei Katsu ihren Freunden alles was sie wusste erzählte. Dabei wurde sie von Caleb manchmal korrigiert oder er half nach. Die anderen hörten gespannt zu. "Ach deshalb warst du in letzter Zeit kaum im Stall!" begriff Kit. "Du hast Zaubern geübt!" "Ja, Caleb bringt es mir bei." Da bauten sich Kit und Mira vor Caleb auf. "Kannst du es uns auch zeigen?" baten sie ihn und sahen ihn mit einem Blick an der Steine zum Schmelzen gebracht hätte. Er sah mit einem Blick zu Katsu der soviel hieß wie: "Musstest du ihnen das unbedingt sagen?" Aber als auch sie ihn bittend aus den Augenwinkeln heraus ansah, gab er schließlich nach. "Na gut ich zeig es euch auch." sagte er mit einem Stöhnen. "Lasst uns doch gleich zum See gehen und anfangen!" schlug Katsu vor. "Oder hast du was zu tun?" setzte sie an Caleb gewannt hinzu. "Ich muss nur kurz noch was erledigen. Dauert nicht lange. Ihr könnt ja schon mal vorgehen ich komm den gleich nach. Aber macht keinen Unsinn, verstanden?" "Wir doch nicht!" gab Kit Kontra. Und so gingen sie zum See. "Hi Caleb. Was ist denn mit dir los?" fragte einer der Unicornkämpfer als er diesen sah. "Ist Katsu heute gar nicht da?" wollte er wissen. "Hi Furin. Doch ist sie und sie hat zwei Freundinnen mitgebracht. Jetzt darf ich allen drei zeigen, wie sie mit der Magie umgehen!" erklärte Caleb geknickt. "Oh man, also ich möchte nicht mit dir tauschen. sagte Furin und ging weiter. Die Mädchen warteten schon voller Ungeduld, als Caleb endlich kam. "Da bist du ja endlich!" rief Katsu und lief ihm entgegen. die anderen zwei jagten sie und Katsu versteckte sich hinter Caleb. "Hilf mir die sind verrückt geworden. Die löchern mich schon die ganze Zeit mit Fragen. Ich glaub die kannst du besser beantworten!" meinte sie lachend und schupste ihn den anderen entgegen. Und schon waren sie da, ignorierten Caleb und versuchten Katsu zu erwischen. Dabei rannten sie einmal um Caleb herum und vielen dann vor lachen um, wobei sie ihn mit umwarfen. "Was ist denn in euch gefahren?" fragte er, von ihrem Gelächter angesteckt, als er sich aufsetzte. "Wir sind drei verrückte Hühner! Hat dir Katsu das noch nicht erzählt?" meinte Kit erstaunt. "Genau wir gehören eigentlich in einen Hühnerstall!" fügte Mira ausgelassen hinzu. "Oh man, was hab ich mir da nur angetan?" fragte Caleb. "Uns!" sagten die drei fröhlich im Chor. Er nahm ein Kästchen das ihm aus der Hand gefallen war und gab es Mira die sich neben ihm auch wieder aufgesetzt hatte. "Mach es auf." forderte er sie auf. Die anderen beiden kamen schnell zu Mira, da sie auch wissen wollten was in dem Kästchen war. Als sie es aufmachte kamen drei wunderschöne Kettenanhänger zum Vorschein. Sie waren dunkelrot in der Form von Sternen. "Die sind für euch. Wenn ihr mal Schwierigkeiten habt müsst ihr sie nur in die Hand nehmen. Die Steine senden dann einen Hilferuf aus. Sie senden den Ruf immer zu bestimmten Steinen. In euren fällen zu den jeweils anderen zwei und zu mir." erklärte Caleb und hielt ebenfalls einen hoch, den er an einem langen Band um den Hals trug. "Sie sind allerdings nur für Notfälle gedacht! Nicht für Spielereien!" mahnte er. Sie nahmen sich jeder einen Anhänger und steckten ihn ein. "Jetzt will ich endlich Zaubern!" rief Kit. "Hey Katsu, du übst doch schon die ganze Woche, zeig uns doch mal was!" meinte Mira. "Nein. so gut bin ich noch nicht!" wehrte Katsu ab. "Ach was du bist schon ganz gut! Mach ruhig." meinte Caleb mit einem lächeln. Das war seine Rache dafür, dass sie den anderen beiden von ihrem Training erzählt hatte. Schließlich stimmte sie doch ein. "Was soll ich euch Zeigen? Wir haben schon mit Wind und Feuer geübt." "Feuer!" verlangte Kit sofort. Caleb holte einen Stecken den Katsu entzünden sollte. Sie konzentrierte sich, bis sie die Magie in sich spürte. Sie öffnete die Augen, die sie zum Konzentrieren geschlossen hatte und sah den Stecken an. Und sie rief stumm das Feuer. Es kam auch, allerdings lief es nicht so ganz wie gewünscht. Anstatt des Steckens fing Miras Jacke Feuer, die sie zum Glück vorher ausgezogen hatte. Caleb lies sofort einen Wind aufkommen der die Jacke in den See blies. Das Feuer war gelöscht und die Jacke hatte nur einen kleinen Brandfleck. Allerdings war sie jetzt total nass. "Oh nein, es tut mir schrecklich leid. Deine Jacke!" entschuldigte sich Katsu. "Ist nicht so schlimm." beschwichtigte sie Mira. "Die ist eh schon uralt. Ich hab letztens eine Neue bekommen! Also, nicht so schlimm." "Und wir sind ja eigentlich selbst schuld! Wir haben dich überredet uns was zu zeigen!" fügte Kit hinzu. Und so fingen sie an zu üben! Mira stellte sich sehr gut an. Sie hatte den Bogen schnell heraus. Bei Kit allerdings lief es nicht sehr gut. Entweder ging der Zauber daneben oder er klappte erst gar nicht. Am ende des Tages schaffte sie es allerdings doch noch einen annehmbaren Zauber zustande zu bringen. Es war ja ihr erster Tag. Katsu zeigte ihnen noch wie man das Tor öffnete, bevor sie nach hause gingen. Die Mädchen kamen so oft sie konnten. Wenn es ging auch gleich nach der Schule, dann machten sie ihre Hausaufgaben zusammen an einem Platz nahe am See, wo die Bäume nicht weit vom Ufer standen. Dies wurde schnell zu ihrem Lieblingsplatz. Sie nahmen Caleb voll in Beschlag, damit er mit ihnen Zauber übte. Auch er versuchte seine Aufgaben immer zu erledigen wenn die Mädchen nicht da waren. Wenn er Zeit hatte kam er auch schon früher und half ihnen, so weit er konnte und sich auskannte, bei den Hausaufgaben. So vergingen drei Wochen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)