The dream of Sandera von Tallianea ================================================================================ Kapitel 7: Aufbruchstimmung --------------------------- So und wieder ein neues Kapitel^^ Dieses mal gehts wieder mit den Vier anderen weiter Ich hoffe euch hat der kleine Einschnitt durchs letzte Kapi doch irgendwie gefallen^^ ähm... irgendwie fällt mir einfach nichts gescheites ein. XD Von daher: Viel Saß beim lesen!!! Eure Ilahja PS: ma wieder nen lieben dank an Kiana fürs Betan und an alle die mir Kommis schreiben oder die FF wenigstens lesen^^ 7.Kapitel: Aufbruchstimmung "Na komm schon. Die fangen sonst ohne uns an!" "Ja und wir wollten Mira doch noch viel Glück wünschen!" drängten Katsu und Kit Caleb zur Eile. Abgehetzt kamen die drei fünfzehn Minuten vor Beginn vor der Turnhalle, wo das Turnier stattfinden sollte, an. Sie suchten Mira, die sich schon ganz aufgeregt fertig machte, und halfen ihr noch so gut sie konnten. Dann war Mira an der Reihe und die anderen suchten sich einen Platz von dem aus sie zusehen konnten. "Die anderen Teilnehmer waren sehr gut und haben eine gute Bewertung bekommen." meinte Katsu, die sich die Ergebnisse der schon gestarteten Teilnehmer besorgt hatte. "Da muss sich Mira ganz schön anstrengen! Drücken wir ihr ganz feste die Daumen." Und das taten sie auch. Sie saßen ganz gespannt da während Mira ihr Bestes gab. Und sie machte ihre Sache sehr gut. Als ihre Bewertung bekannt gegeben wurde: "Ja sie liegt vorne! Und nur noch wenige Teilnehmer! Sie gewinnt sicher." freute sich Kit. "Jetzt werde mal nicht übermütig. Wie gesagt gibt es noch Teilnehmer. Wir wissen nicht wie gut die sind. Aber wollen wir mal das Beste hoffen." beschwichtigte sie Katsu wieder und Caleb nickte zustimmend. Aber die Sorge schien unbegründet. Die nächsten machten alle entweder Fehler oder bekamen wegen anderen Kleinigkeiten eine nicht so gute Bewertung. "Jetzt sind nur noch zwei übrig. Sie wird gewinnen! Da bin ich mir sicher!" jubelte Kit schon im voraus. "Jedenfalls ist sie unter den besten drei, egal wie die anderen abschneiden." freute sich auch Katsu. Aber Kit schürzte die Lippen. Sie gewinnt und damit Schluss." gab Kit ihrer Meinung Nachdruck. "Mal abwarten. Wir werden es ja gleich sehen. Da kommt schon die nächste Teilnehmerin." versetzte Caleb Kits Freude einen Dämpfer. Und wirklich, die Vorführung dieser Teilnehmerin fand große Begeisterung, außer bei Kit, und sie bekam eine zwar knappe aber doch bessere Bewertung als Mira. Kit wollte schon Einspruch erheben und wäre auf die Schiedsrichter losgegangen wenn Katsu und Caleb sie nicht mit Mühe zurückgehalten hätten. Die letzte Teilnehmerin war nicht so gut und nach kurzer Zeit kam die Preisverleihung. Als die Teilnehmer die Halle verließen eilten die drei zu Mira um ihr zu gratulieren. "Du warst super! Schade, dass du nur Zweite bist." strahle Katsu sie an. "Ja aber die andere war einfach noch ein bisschen besser." "Ein bisschen besser? Du warst die Beste, eindeutig!" begann Kit sich wieder aufzuregen. Mira sah sie etwas schräg an. "Achte einfach nicht auf sie", riet Katsu ihr. "Die hat feste an deinen Sieg geglaubt und sich vorhin schon so aufgeführt. Aber jetzt lass uns nach Sandera gehen." "Klar ich muss aber noch kurz zuhause vorbeischauen." "Ist schon klar, deinen Eltern deinen Erfolg mitteilen. Kommst du?" fragte Katsu Kit, die sich immer noch wie besessen aufregte und damit Caleb fast zur Verzweiflung brachte. Auf dem Weg nach Cristella beruhigte sie sich zum Glück aller wieder. Sie holten ihre Waffen und fingen an mit ihnen zu üben. Auch Furin kam vorbei um zu helfen. Sie übten so lange sie konnten. So vergingen die fast drei Wochen bis zu den Ferien wie von selbst. "Schön nur noch morgen, dann haben wir die Schule für dieses Jahr abgeschlossen." schwärmte Kit, als sie sich in der Sonne an ihrem Lieblingsplatz am See in Sandera räkelte. "Ja, endlich. Wird auch Zeit." stimmte Katsu zu. "Aber wie machen wir das eigentlich mit unserer Reise? Wir wollten ja so früh wie möglich los!" "Stimmt, daran haben wir noch gar nicht gedacht." "Wie wäre es wenn ihr schon morgen Abend hier her kommt?" schaltete sich Caleb, der gerade gekommen war, in das Gespräch mit ein. "Das ist eine gute Idee! Oder was meint ihr?" fand Kit. "Ja klar!" stimmte Katsu zu. "Wir haben unseren Eltern ja gesagt dass es schon früh losgeht. Da können wir ja sagen, damit keiner zu spät kommt oder sonst was ist wollen wir gleich zusammen übernachten." "Ja das ist gut. Da haben meine Eltern bestimmt nichts dagegen!" stimmte auch Mira mit ein. "Gut dann treffen wir uns schon morgen. Sagen wir so gegen vier?" "Sorry das haut bei mir nicht ganz hin." entschuldigte sich Kit. "Schon klar! Du willst den letzten Tag mit deinem Satoru verbringen." erklärte Katsu wisserisch. "Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Wir wissen ja nicht wie lange wir weg sind. Ich komm dann später nach." versprach sie. Am nächsten Tag hatte Katsu Mira abgeholt und sie gingen gemeinsam zum Tor. Aber als sie da ankamen erwartete sie eine nicht minder große Überraschung. "Kit was machst du den hier? Du wolltest doch mit Satoru..." weiter kam Katsu nicht, da Kit sonst wahrscheinlich ausgeflippt wäre. Als Katsu den Namen Satoru erwähnt hatte war Kit aufgesprungen und in ihren Augen sah man Hass auffunkeln. "Was ist denn passiert?" fragte Mira vorsichtig. "Wir hatten Streit. Als ich zum Treffpunkt kam war er schon da." "Hi Kit, da bist du ja!" "Bin ich etwa zu spät?" fragte Kit ihren Freund. "Nein, nein keine Sorge. Wir haben etwas ehr mit dem Training aufgehört. Aber es hat nicht gereicht dass ich noch mal heim konnte. Dann wäre ich zu spät gekommen." erklärte dieser. "Und was wollen wir unternehmen? Hast du irgendeinen Wunsch?" Kit schüttelte den Kopf. "Nichts Bestimmtes." Und so gingen sie einfach mal ohne wirkliches Ziel los. "Was hast du so in den Ferien vor?" fragte Kit Satoru nach einer Weile. "Es stehen ein paar Spiele aus. Und ich habe gehofft dass wir uns mal treffen würden." antwortete dieser und lächelte sie an. "Hast du es wieder vergessen oder hast du mir nicht richtig zugehört? Ich hab dir doch erzählt dass ich in den Ferien an einer Tour teilnehme." belehrte Kit ihn. "Wann hast du mir dass erzählt? Daran kann ich mich nicht erinnern!" "Schon vor etwa zwei Wochen! Da merkt man mal wie wenig du mir zuhörst." "Sorry, ich hab wohl nicht mehr daran gedacht". entschuldigte sich Satoru. "Wir hatten in letzter Zeit so viel Spiele, und dann auch noch die Schule! Ich hab so viel um die Ohren da hab ich vor kurzem sogar die falschen Bücher für die Schule eingepackt!" versuchte Satoru die Stimmung aufzulockern da Kit ihn von der Seite her ansah. Diesen Blick hatte er allerdings falsch gedeutet. Kit hatte sich gerade überlegt ob sie ihren Freund mal etwas testen sollte. Und das tat sie auch. "Ja, ich weiß was du meinst! Wirklich viel zu tun. Und da kommt dann auch noch die Freundin und nimmt die restliche freie Zeit in Anspruch. Deshalb sehen wir uns in letzter Zeit auch so wenig." meinte Kit ganz beiläufig. "Ja, das ist wohl der Grund. Aber mit dir bin ich gerne zusammen. Da macht es nichts, wenn ich noch weniger Freizeit habe als so schon." antwortete Satoru scherzhaft. Damit war Kit zufrieden und sie gingen weiter. "Wie lange bleibt ihr eigentlich weg?" wollte Satoru nach kurzem wissen. "Keine Ahnung. Es ist nichts festgelegt." Sie kamen zum Stadtpark und gingen hinein. Nach einer Weile kamen sie an einer Gruppe Jungs aus Satorus Fußballverein vorbei. Einer der Jungs bemerkte sie und winkte ihnen zu. Dadurch wurden auch die anderen auf sie aufmerksam. "He Satoru." rief einer und ging auf die beiden zu. "Das letzte Wochenende war echt toll. Das müssen wir bald mal wiederholen!" redete der Junge fröhlich drauflos. Aber Satoru signalisierte ihm ruhig zu sein. Er hoffte Kit hätte es nicht bemerkt und sie ließ es sich auch nicht anmerken. Sie wendete sich an den Jungen. "Was war denn letztes Wochenende?" Dieser ignorierte Satoru und fing an zu erzählen wobei Kits Miene immer düsterer wurde. "Wir haben das letzte Wochenende auf dem Fußballplatz übernachtet. Wir hatten kein Spiel und der Trainer hat uns das Wochenende frei gegeben. Manche sind nur eine Nacht geblieben aber die meisten waren beide Nächte da. Die gegangen sind haben ganz schön was verpasst, nicht Satoru?" lächelte der Junge ihn an. Auch Kit sah ihn an, aber sie lächelte nicht, sondern ihre Augen funkelten vor Zorn. "Ich glaub wir sollten besser gehen!" meinte Satoru nervös, fasste Kit am Arm und zerrte sie weg. Als sie außer Sichtweite waren riss Kit ihren Arm los und baute sich wütend vor ihrem Freund auf. "Für so was hast du Zeit, aber für mich nicht! Einen tollen Freund hab ich da!" "Tut mir leid. Ich wollt ja eigentlich nur einen Tag bleiben aber die anderen haben mich sozusagen gezwungen zu bleiben." versuchte er sich rauszureden. "Ja, ja und dann noch anderen die Schuld zu schieben. Schon klar. Aber ich glaub dir kein Wort. Wenn du es mir wenigstens gesagt hättest! Aber nein, der Herr schweigt lieber! Langsam reicht es mir!" schrie Kit ihn an. "Ich muss dir ja nicht alles sagen! Jeder hat seine Geheimnisse. Oder du etwa nicht?" wurde jetzt auch Satoru lauter. "Ich verlang ja nicht dass du mir alles sagst!" konterte Kit und ging einen Schritt auf ihn zu. "Aber wir sind schließlich zusammen! Ich versteh ja, dass du teilweise sehr viel zu tun hast, aber wenn du mal ein ganzes Wochenende frei hast könnten wir ja zumindest mal ein bisschen dieser Zeit gemeinsam verbringen! Müsste ja kein ganzer Tag sein aber wenigstens zwei, drei Stunden! Oder ist das schon zu viel verlangt?" forderte Kit. "Ja aber wenn ich mal Zeit hab, hab ich auch nicht immer Lust dich zu treffen. Dann will ich auch mal Zeit für mich haben!" "Du hast doch vorhin gesagt du wärst so gerne mit mir zusammen! Aber deine Zeit hast du ab jetzt auch, denn ich mag nicht mehr! Ich hab extra meine Freundinnen versetzt, und das war nicht das erste Mal! Ich will nicht mehr!" schrie sie ihn an. "Heißt das, dass du dich..." Aber weiter kam er nicht mehr. "Ja, das heißt es!" bestätigte Kit nur noch kurz, drehte sich um und ließ den ganz verwirrten Satoru stehen. Zuhause schnappte sie sich ihren Rucksack, den sie für die Reise gepackt hatte und marschierte zum Tor. "Und da bin ich. Können wir jetzt endlich gehen?" fragte Kit gereizt. Und so gingen sie nach Sandera. "Hi Caleb, da sind wir schon!" begrüßten sie diesen, als sie ihn fanden. "Das trifft sich. Kommt mal mit!" forderte er sie auf. "Ich zeig euch, wo ihr heute übernachten könnt." Er ging mit ihnen zu einem Gebäude neben dem Schloss. Darin gab es viele Räume und dort wo die Tür offen stand konnte man sehen, dass es eine Art Schlafzimmer oder so waren. Aber Caleb führte sie den Gang, von dem aus diese Räume zu erreichen waren, weiter entlang. Am Ende dieses Ganges führte eine Treppe in ein weiteres Stockwerk. Dorthin führte er sie. Hier gab es nicht so viele Türen, aber vor einer hielt er an. "Hier könnt ihr heute Nacht bleiben. Hier oben seid ihr ungestört." erklärte er und öffnete die Tür. Dahinter lag ein Zimmer mit vier Betten. Es war erstaunlich geräumig und hatte ein großes Fenster an der hinteren Wand. Was sie für die Nacht brauchten holten sie aus ihren Rucksäcken und legten es auf die Betten. Den Rest nahm Caleb gleich mit. Als die Mädchen sich eingerichtet hatten folgten sie ihm zu den Ställen. Dort wurden sie schon von Furin erwartet. Er hatte drei Einhörner für sie bereit gemacht. "Probiert mal wie ihr mit ihnen hier zurechtkommt. Sie sind temperamentvoller als die letzten und für die Reise besser geeignet. Ich denke dass ihr das schon schafft." meinte er. "Wenn ihr wollt könnten wir ein Stück weit ausreiten." schlug Caleb vor "Da merkt ihr eher wie ihr mit ihnen zurechtkommt als auf dem Platz." Die Mädchen fanden die Idee klasse. "Wenn es euch nichts ausmacht komm ich auch mit. Satan verträgt schon mal ne Pause. Wir haben in letzter Zeit immer nur trainiert." Natürlich machte es ihnen nichts aus und so holten die Zwei noch schnell ihre Einhörner und die Fünf machten sich auf. Die Mädchen kamen sehr gut mit ihren Einhörnern zurecht und wollten sie auch bei ihrer Reise reiten. Auch Kits Stimmung besserte sich etwas sobald sie im Sattel saß. Als sie zurückkamen verstauten sie ihre Sachen in Satteltaschen. Caleb hatte den Mädchen Kleidung besorgt, da sie in ihrer Kleidung zu sehr aufgefallen wären. Trotzdem packten die Mädchen auch einen Teil ihrer eigenen Kleidung ein. Das meiste davon ließen sie allerdings bei Nero, der versprochen hatte darauf aufzupassen. Er kam eigentlich vorbei, um ihnen auf ihrer Reise viel Glück zu wünschen und die Mädchen nutzten diese Situation natürlich gleich aus. Für die verderblichen Lebensmittel ließen sie noch Platz da es besser war diese erst kurz vor ihrem Aufbruch einzupacken. Sie gingen trotz ihrer Aufregung früh ins Bett um am nächsten morgen fit zu sein. Am nächsten morgen kam eine Kriegerin, die Caleb geschickt hatte, in ihr Zimmer um sie zu wecken. Durch ihre Aufregung waren die drei allerdings schon wach. Sie zogen die Kleidung an, die Caleb ihnen besorgt hatte und gingen dann zu den Ställen. Furin und Caleb waren gerade dabei die Einhörner fertig zu machen als die Mädchen dazu kamen. Sie halfen noch bei den letzten Handgriffen und waren kurz darauf auch schon fertig zum Aufbrechen. "Wo müssen wir eigentlich hin?" erkundigte sich Mira. "Wo sollen wir suchen?" "Wir sollten von Dorf zu Dorf ziehen um Informationen zu sammeln. Einfach in der Gegend herumreiten wird nicht viel bringen. Das nächste Dorf ist Palin. Auf der Straße brauchen wir ungefähr zwei Tage." erklärte Caleb als sie aufstiegen. "Gibt es keinen schnelleren Weg?" murrte Kit, deren Laune wieder gesunken war, da sie nicht ausschlafen konnte. "Wir könnten auch auf direktem Weg nach Palin, abseits der Straße." schlug Caleb vor. "Aber ich kann nicht versprechen, dass wir so schneller sind, da der Boden uneben ist und wir durch alles Mögliche aufgehalten werden könnten." "Aber auf jeden Fall macht es mehr Spaß! Lasst uns abseits gehen!" ermunterte Katsu die anderen. Und so war es beschlossene Sache und sie ritten los. Sie waren schon eine ganze Weile unterwegs und ritten gerade über eine Wiese als Caleb Espado anhielt. "Was ist denn los?" wollte Katsu wissen. Darauf hob Caleb die Hand als Zeichen "Seid mal ruhig, da kommt irgendetwas!" Auch die Mädchen versuchten das vermeintliche Geräusch zu hören, aber sie vernahmen nichts außer den Vögeln und dem Wind. Doch nach kurzem bemerkten sie auch etwas. Es war wie ein dumpfes Donnergrollen und kam immer näher. Da schien Caleb es zu erkennen. "Schnell da vorne unter die Bäume!" rief er und lenkte Espado in die angegebene Richtung. Die Mädchen machten es ihm nach und holten ihn ein als er Espado unter den Bäumen wieder anhielt und auf die Wiese blickte. Als auch die Mädchen sich umdrehten sahen sie eine Herde Einhörner mit hoher Geschwindigkeit über die Wiese rennen. Als sie genauer hinsahen, sahen sie auch den Grund wieso die Tiere so in Panik waren. Sie wurden von Wölfen gejagt! "Na zum glück sind wir da weg. Die hätten uns wohl umgerannt!" bemerkte Kit. Als die Herde vorbei war ritten sie weiter. Nachdem sie den Wald passiert hatten machten sie am Rand der Bäume eine Pause. Es war Mittag und ziemlich warm. Sie nahmen den Einhörnern die Taschen und Sättel ab und ließen sie grasen. Dann setzten sich Kit und Mira unter einen Baum. "Oh man! Mir tut alles weh! Wann war ich das letzte Mal so lange im Sattel gesessen?" jammerte Kit "Ich bin's auch nicht gewohnt, aber besser so als wenn wir laufen und die ganzen Sachen mit uns herum tragen müssten!" meinte Mira. "Stimmt auch wieder." Caleb konnte die Mädchen nicht verstehen. Er hatte allerdings den Vorteil, dass er viel mit Espado unterwegs, und somit lange Ritte gewohnt, war. Auch Katsu machte der Ritt nicht viel aus. Sie war zwar auch froh über die Pause, hatte sie allerdings nicht so dringend nötig wie die anderen Beiden. ---------------------------------------------------------------------------- kleines Nachwort: Bovor noch einer kommt und sagt, dass das auftauchen von Kits Freund verwirrend ist verweiß ich hiermit auf das *nachzähl* 3.Kapitel wo die drei Mädchen auf dem Schulhof reden!!! Da wird er das erste mal erwähnt! XP Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)