The dream of Sandera von Tallianea ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Sooo es ist mal wieder soweit^^ Bin endlich dazu gekommen es hochzuladen^^ Öhm... nur was so ich sagen ?_? An Kiana erst mal wieder ein dankeschön für Betan und an meine Leser ein dankeschön fürs lesen^^ Zum Kapi... nyo das verleg ich ieber auf den Schuss^^ Also schön alles lesen^^ Viel Spaß dabei. PS: Mexx hat auf der zweiten Seite einige meiner Absätze verschluckt -.- Im Original sind da eigentlich n paar mehr und sieht besser aus. Einfach nicht beachten. 11.Kapitel: "Was? Es soll eine Gruppe geben, die auf der Suche nach dem Kristall der Prinzessin ist?" brüllte Vagnard den Soldaten, der ihm die Botschaft überbracht hatte, an. Dieser zuckte unwillkürlich zusammen, versuchte sich seine Angst allerdings nicht anmerken zu lassen. Der König nahm seinen Stab, an dem ein Kristall befestigt war, zur Hand. Dieser Kristall wurde auch "Stern der Zerstörung" genannt. Keiner wusste woher der Kristall kam. Vor zwanzig Jahren war der König des Reiches Hyaga auf eine Reise gegangen. Als er zurück kam hatte er den Kristall bei sich. Alle wussten was für ungeheure Macht der Stein seinem Besitzer gab. Es gab niemandem im Lande der Vagnard nicht fürchtete. "Du bist ja immer noch da!" schrie er. "Gibt es etwa noch etwas, dass du mir sagen willst?" Der Soldat schüttelte ängstlich mit dem Kopf. "Dann hau endlich ab!" tobte der König und hielt dem Soldaten drohend seinen Stab entgegen. Daraufhin verschwand der Soldat so schnell er nur konnte. " Sie versuchen also wirklich ihr Land zu retten. Wie töricht! Selbst wenn sie den Stein finden können sie ihn nicht verwenden. Denn dafür brauchen sie ein Mitglied der Königlichen Familie oder sehr große Macht. Aber das können sie vergessen! König und Königin sind in meinen Verliesen gestorben und die Prinzessin hat bei dem jämmerlichen Versuch ihr Land zu retten so viel Energie frei gesetzt, dass sie durch ihre eigene Energie, vernichtet wurde!" verspottete Vagnard die Dummheit der Gruppe. Er rief einen Diener zu sich, der ihm einen Gefangenen bringen sollte. Sein Wunsch wurde sofort erfüllt und nur kurze Zeit später war der gewünschte Gefangene herbeigebracht worden. Es war ein Druide aus Cristella, der an den Grenzen des Landes gefangen worden war. Zu den Aufgaben eines Druiden gehörten auch Botengänge. Seitdem der Schutzwall der Prinzessin nachließ war es zu gefährlich, weshalb nur noch die wichtigsten Botengänge unternommen wurden. Hierzu schickte man allerdings auch keine Druiden mehr, sondern Mitglieder der Armee. Vagnard ging zu einer Säule mit einer grünen Kristallkugel darauf und legte seine Hand auf die Kugel. Diese fing an zu glühen und ein Splitter brach aus einer Seite heraus. Aus dieser Stelle waren schon öfter Splitter heraus gebrochen worden. Der König nahm den Splitter an sich und ging zu seinem Gefangenen. Ein weiterer Diener eilte herbei und half dem ersten den Druiden fest zu halten, damit Vagnard diesem den Splitter einpflanzen konnte. Er drückte ihn gegen die Stirn des Druiden und der Splitter begann zu leuchten und sich einen Weg durch die Haut seines Opfers zu bohren. Vor Schrecken, Schmerz und Angst weiteten sich die Augen des Druiden und er öffnete den Mund zu einem entsetzlichen Schrei, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Nach kurzer Zeit war es vorbei und der Druide sackte in sich zusammen. Dort wo der Splitter eingedrungen war sah man eine kleine Narbe und ein grünes Glühen. Die Diener ließen den Gefangenen los und verschwanden aus dem Zimmer. Vagnard setzte sich auf einen Stuhl, seinem Opfer direkt gegenüber. "Was weißt du über eine Gruppe, die den Stein der Prinzessin suchen?" fragte er. "Ich weiß nichts darüber." antwortete der Gefragte wahrheitsgemäß. Der König wusste, dass der Druide die Wahrheit sagte, da er ihn mit dem Splitter der Kugel unter seiner Kontrolle hatte. Er konnte mit diesen Splittern alle Lebewesen beherrschen, wenn er sie ihnen einpflanzte, was durch seine Magie nicht schwer war. Ein Lebewesen mit einem Splitter würde für seinen Herren alles tun. Es war als wäre ihm der eigene Wille geraubt worden. Vagnard stellte noch einige Fragen an den Druiden. Als er allerdings keine Antwort erhielt, die ihm gefiel richtete er seinen Stab auf den Gefangenen und ein roter Blitz durchbohrte dessen Brust. Der Druide sackte tot in sich zusammen und Vagnard rief seine Diener, die den Leichnam wegbrachten. Danach ging er zu einem Schrank und holte eine hölzerne Falkenstatue daraus hervor. Diese stellte er auf einen Tisch am Fenster und tippte sie mit seinem Kristall an. Die Statue begann zu leuchten und kurz darauf saß ein echter Falke vor ihm. "Flieg! Finde diese Gruppe und beobachte sie. Wenn du etwas Interessantes herausfindest teile es mir mit." befahl er dem Vogel, der seinen Kopf senkte und sich dann aus dem Fenster in die Luft erhob. "Wie lange dauert es ungefähr bis zu der Höhle?" fragte Caleb Achero, als sie sich zum Aufbruch fertig machten. "Ungefähr vier Tage, wenn wir direkt hin reiten. Wir könnten aber auch erst nach Aures gehen. Das wäre ein Umweg von etwa einem halben Tag. Aber dort könnten wir unsere Vorräte noch mal auffüllen." erklärte Achero. "Was meint ihr?" fragte Caleb die Mädchen, die mitgehört hatten. Die sahen sich kurz an und stimmten dann gemeinsam für den Umweg durch Aures. Und so ritten sie los. Diesmal mussten sie die meiste Zeit des Tages auf der Straße bleiben, da der Wald zu dicht war und die Jungs sich hier nicht mehr so gut auskannten wie bis Jukkon. "Jetzt sind wir schon fast den ganzen Tag unterwegs und es ist nichts passiert!" beschwerte sich Kit als es langsam zu dämmern begann. "Auf der Straße passiert nun mal nicht so viel aufregendes. Aber dafür können wir in einem Gasthaus übernachten!" versuchte Furin, der sich zu den Mädchen gesellt hat, sie zu trösten. "Na toll! Also mir macht es Spaß im Freien zu schlafen! Ich finde es schöner als die ganze Zeit in Gasthäusern!" erwiderte Kit und verdrehte dabei die Augen. "Na dann schlaf doch vor der Tür!" schlug Furin spottend vor. Er fing Kits funkensprühenden Blick auf und trieb Satan zur Eile an, um einem Wutausbruch Kits zu entgehen. "Du schaffst es immer wieder, jemanden auf die Palme zu bringen!" begrüßte Caleb Furin als dieser ihn einholte. "Ja, ja. Lach nur. Ich weis auch nicht was das ist! Das muss ein Fluch oder so was sein!" gab Furin bedrückt zurück. "Also von so einem Fluch hab ich noch nie gehört! Du vielleicht?" fragte Caleb Achero. "Nein noch nie!" stimmte dieser zu. Sie diskutierten weiter, bis sie zum nächsten Gasthaus kamen. Dort versorgten sie die Einhörner, aßen zu Abend und gingen früh schlafen. Mitten in der Nacht erwachte Kit. Zuerst wusste sie nicht wo sie war, da sie gerade noch von ihrem Zuhause geträumt hatte. Nachdem ihr wieder eingefallen war, wo sie sich befand, fragte sie sich was sie wohl aufgeweckt hatte. Die anderen Beiden schliefen seelenruhig weiter. Da hörte Kit ein Geräusch. Es kam ihr bekannt vor, sie konnte es aber im ersten Augenblick nicht zuordnen. Sie stand auf und ging, in der Hoffnung etwas zu erkennen, ans Fenster. Sie erschrak als sie zwei Schatten sah, die aufeinander los gingen und sich bekämpften. Die Schatten kamen dem Haus nach kurzer Zeit nahe genug, dass Kit sie erkennen konnte. Es waren Wölfe! Sie beobachtete das Treiben noch eine gewisse Zeit. Dabei fielen ihr noch mehr Schatten auf, die sich in den Schatten des Waldrandes aufhielten. Es sah aus als bildeten sie einen Kreis um die Kämpfenden, damit keiner von beiden entkommen konnte. "Was ist denn da draußen los?" erklang plötzlich eine Stimme hinter Kit. Diese drehte sich ruckartig um und verfehlte Katsu, die hinter ihr stand, nur knapp. Katsu hatte schon mit einer solchen Reaktion gerechnet und war einen Schritt zurückgegangen. "Hast du mich erschreckt!" beklagte sich Kit, wurde aber nur ignoriert. Sie war von den Geschehnissen vor dem Fenster so fasziniert gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, was für einen Krach die Tiere mit ihrem Kampf veranstalteten. Genau dieser Krach hatte Katsu aufgeweckt. Mira schlief, unbeeindruckt von den Geräuschen, weiter. "Meinst du wir sollten sie wecken?" fragte Kit Katsu. "Lassen wir sie lieber schlafen. Ist ja nichts Wichtiges! Zumindest nichts, das uns was anginge. Am besten wir gehen auch wieder schlafen!" schlug Katsu vor und kletterte wieder in ihr Bett. Aber Kit ließ das Ganze einfach keine Ruhe. Sie sah dem Ganzen noch eine Weile zu. Der eine Wolf war klar unterlegen. Trotzdem sah es so aus, als wolle er nicht aufgeben. Dieser Kampf ging anscheinend um etwas, was diesem Wolf sehr wichtig war. Der Wolf tat Kit unheimlich leid. Sie nahm sich ihren Bogen und die Pfeile und schlich, so geräuschlos wie möglich, aus dem Zimmer, über den Flur und aus der Tür des Hauses. Ihr Zimmer lag auf der Rückseite des Gebäudes, was bedeutete, dass sie um es herum gehen musste. Als sie um die Ecke schaute sah sie einigen Wölfen direkt in die Augen. Diese hatten sie schon bemerkt und machten sich zum Angriff bereit. Aber auch Kit hatte sich vorbereitet. Sie hatte einen ihrer Pfeile genommen und ein kleines Stück Stoff darum gewickelt. Dies hatte sie dann angezündet und hielt es schon am Bogen angelegt bereit. Als sie erkannte, dass sie entdeckt wurde zielte sie blitzschnell und schoss den Pfeil ab. Dieser traf auch sein Ziel, einen kleinen trocken Busch, der genau zwischen dem Haus und dem Wald stand. Der Abstand zu beidem war groß genug, damit die Flammen nicht übergreifen konnten. Der Pfeil verfehlte seine Wirkung nicht. Die Wölfe erschraken und viele von ihnen liefen verängstigt in den Wald hinein. Die zwei Kämpfenden hörten schlagartig auf und zogen sich vom Feuer zurück. Die Aufmerksamkeit der Tiere lag jetzt auf Kit. Diese hatte nur ein Problem. Bis hierhin hatte ja alles wie geplant geklappt, nur weiter war sie nicht gekommen. Sie hatte keine Ahnung was sie jetzt machen sollte. Sie überlegte fieberhaft. Wegrennen war nicht, da die Wölfe einfach zu schnell waren. Sie hätten sie eingeholt, ehe sie etwas erreichen könnte, das ihr Schutz geboten hätte. Aber zum Kämpfen war sie zu unerfahren. Es blieb ihr keine Zeit weiter zu überlegen, denn in diesem Moment stürzte sich einer der Wölfe auf sie. Aber er erreichte sie nicht. In einem gewaltigen Satz wurde er plötzlich zur Seite geschleudert. Kit sah sich nach ihrem Retter um und sah zwei Menschen schnell auf sich zukommen. Als sie näher kamen konnte Kit sie erkennen. Es waren Furin und Achero. "Alles in Ordnung mit dir?" fragte Furin. Kit nickte bloß. "Was hast du dir nur dabei gedacht alleine hier her zu gehen?" fragte Furin mehr als das er schimpfte. Aber es blieb keine Zeit weiter zu reden, denn in diesem Moment setzten zwei weitere Wölfe zum Angriff an. Die Jungs reagierten blitzartig und konnten die Wölfe abwehren. Kit präparierte noch einen ihrer Pfeile, zündete ihn an und schoss ihn den Wölfen entgegen. Diese wollten anscheinend keinen Kampf mit Menschen und zogen sich immer weiter zurück, bis sie ganz verschwanden. Einer der Wölfe, die gekämpft hatten, war verletzt und ziemlich erschöpft zusammengebrochen. Kit erkannte, dass es der war, der im Kampf schon schlechter unterlegen war. Die Jungs beachteten ihn nicht und sahen sich, um sicher zu gehen, dass die Wölfe weg waren, um. Aber Kit tat der Wolf leid und so näherte sie sich ihm vorsichtig. Sie kniete sich neben ihn und streichelte ihm über das Fell. Er lebte noch, war aber ziemlich geschwächt. "Der macht es wohl nicht mehr lange!" meinte Furin, der zu ihr gekommen war. Kit sah ihn ganz bestürzt an. Meinte Furin das ernst? Sie konnte es nicht erklären, aber sie hatte das Gefühl dem Wolf unbedingt helfen zu müssen. "Komm mit. Gehen wir wieder rein." forderte Furin sie auf und half ihr aufzustehen. Sie ging zwar mit, hatte aber ein ungutes Gefühl dabei. Als sie wieder in ihrem Zimmer ankam schliefen die anderen Beiden noch immer tief und fest. Kit hatte sich wieder hingelegt, konnte aber beim besten Willen nicht einschlafen. Also stand sie auf und ging zum Fenster. Der Wolf lag immer noch dort. Kit konnte nicht einfach herumsitzen und den Wolf sterben lassen. Sie packte sich eine Schüssel mit Wasser und schlich wieder hinaus. Als sie an ihrem Ziel war stellte sie die Schüssel vor den Wolf und setzte sich zu ihm. Dieser öffnete kraftlos die Augen und sah sie an. Da schöpfte Kit mit der Hand etwas Wasser aus der Schüssel und hielt es ihm direkt unter die Schnauze. Irgendetwas sagte ihr, dass er ihr nichts tun würde. Und wirklich. Er trank das Wasser ganz vorsichtig aus ihrer Hand. Nach diesem Erfolg glaubte sie nicht mehr an Furins Worte und zog die Schüssel näher. Sie half dem Wolf den Kopf zu heben um zu trinken. Als er fertig war legte sie seinen Kopf in ihren Schoss und lehnte sich an die Hauswand. Als es hell wurde wachte Kit auf. Sie war im Sitzen eingeschlafen. Sie sah sich überall um, aber von dem Wolf war keine Spur zu entdecken. Einerseits war Kit froh, dass es ihm wieder so weit besser ging, andererseits machte sie sich auch Sorgen, da er noch sehr schwach war. Aber es nützte nichts, er war weg. Also ging sie wieder in ihr Zimmer. Die anderen beiden waren auch schon wach und machten sich etwas Sorgen. "Wo warst du den?" wollte Mira gleich wissen. "Ich war nur etwas an der frischen Luft!" log Kit. "Was? Um die Zeit? Du bist doch sonst immer die, die nicht aus dem Bett kommt!" meinte Katsu erstaunt. Aber Kit schwieg nur und zog sich um. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es weiter. Der Wald lichtete sich und Achero wusste, wie man ab hier abseits der Wege nach Aures gelangen konnte. Er hatte den Weg bei seinem letzten Besuch hier genommen. Es war Nachmittag und sie ritten gerade an einem Berg entlang, als die Gruppe ein seltsames Geräusch bemerkte. Sie blickten sich nur an und wussten was die anderen dachten. Sie stiegen ab, banden ihre Einhörner an einen Baum und schlichen in Richtung des Geräusches. Sie kamen zu einer Felsspalte in der ein Wolf von drei weiteren bedrängt wurde. Kit erkannte den Wolf. Es war der gleiche, dem sie in der Nacht geholfen hatte. Die anderen wollten sich wieder zurückziehen, doch Kit blieb wie angewurzelt stehen und reagierte auch nicht als Katsu sie am Arm zog. Da fiel Achero die Szene der letzten Nacht wieder ein und er stieß Furin an. Der überlegte kurz, bis ihm ein Licht aufging. Er lief zu Kit, drehte sie mit sanfter Gewalt zu sich und sah ihr in die Augen. So hatte er Kit noch nie gesehen. Er hatte noch nicht erlebt, dass sie so erschüttert war. Sonst war sie meist entweder sehr gut drauf oder man könnte meinen sie frisst einen gleich auf, wenn man sie nur schief anblickt. Caleb, dem die Zwei alles von der letzten Nacht erzählt hatten, verstand was Furin vor hatte und zog sein Schwert. Auch Achero und Furin machten sich bereit. Furin deutete auf Kits Bogen, den sie mitgenommen hatte und nickte, als Zeichen, dass sie auf die Wölfe schießen sollte. Sie nickte auch, legte einen Pfeil an, spannte den Bogen, zielte und schoss. Sie traf genau zwischen die Angreifer und ihren Wolf. Dies lenkte die Aufmerksamkeit der Drei auf die Jungs, die sich aufgestellt hatten. Die Wölfe liefen auf die Drei zu, aber kurz bevor sie sie erreichten drehten sie ab und liefen in den Wald hinein. "Was war denn das?" fragte Katsu und trat neben Caleb. Der wusste auch keinen Rat und zuckte nur mit den Schultern. Kit hatte den anderen beiden Mädchen währenddessen kurz von der letzten Nacht berichtet, damit auch sie verstanden, was hier los war. Kit lief langsam auf den noch immer schwachen Wolf zu und ging ein Stück von ihm entfernt in die Hocke. Sie hatte wieder das Gefühl, dass der Wolf ihr nichts tun würde, wusste aber nicht woher es kam. Der Wolf ging langsam, mit gesenktem Kopf auf sie zu. Damit wollte er seine Dankbarkeit zeigen und dass er wusste, dass er der Gruppe unterlegen war. Kit streichelte ihn und die anderen kamen näher. "Es geht ihm also doch besser! Da hab ich mich wohl getäuscht!" meinte Furin und lächelte. Er hatte bemerkt, dass Kit sich in der letzten Nacht wieder raus geschlichen hatte und war ihr gefolgt. Er hatte sich versteckt und auf sie aufgepasst. Aber irgendwann muss auch er eingeschlafen sein, denn als er aufwachte, war Kit schon wieder weg. "Wir sollten weiter." unterbrach Achero die Stille. "Sonst schaffen wir es nicht bis nach Aures!" erklärte er. Also verabschiedete sich Kit schweren Herzens von dem Wolf und sie gingen zurück zu den Einhörnern. Als sie aufsteigen wollte kam Furin zu Kit und bedeutete ihr, in die Richtung der Felsspalte zu schauen. Dort stand, etwas entfernt, der Wolf und beobachtete die Gruppe. Als er merkte, dass man ihn entdeckt hatte kam er langsam näher. Furin nahm Kits Einhorn und diese ging dem Wolf entgegen. "Na, was ist denn mit dir?" fragte sie den Wolf, ohne eine Antwort zu erwarten. Der blickte sie von unten herauf mit einem schwer zu deutenden Blick an. "Willst du dich verabschieden?" Kit streichelte ihn noch einmal. "Also dann, mach's gut. vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder." Damit ging sie zurück und stieg auf. Die anderen hatten schon auf sie gewartet. Nach einiger Zeit kam Caleb, der hinten geritten war, zu den Mädchen. "Kit! Ich glaube du hast einen neuen Freund gewonnen. Und ich hab so die Vermutung, der würde gerne bei dir bleiben." bedeutete er und nickte mit dem Kopf nach hinten. Kit sah ihn erst etwas verwirrt an. Aber als sie sich umsah verstand sie, was Caleb meinte. Der Wolf war ihnen gefolgt. Sie hielten an um ihn aufholen zu lassen. "Willst du mit uns kommen?" begrüßte Kit den Wolf, als dieser zögernd aufgeholt hatte. Dieser sah sie an und wedelte mit dem Schwanz, was wohl eine Zustimmung war. "Na, dann komm mit." freute sich Kit und sie zogen weiter. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So und was sag ich jetzt dazu... Am Anfang mal nen kleinen abstecher ins Feindesland XD Und etwas aktion hab ich auch mal wieder rein gebracht *freu* Und mein Wölfchen is auch zur Gruppe gestoßen *fausch* In der Zukunft wird es noch mehr Tierischen zuwachs geben XD Aber mehr wird darüber nicht verraten.^^ Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal dann *wink* Eure Ilahja Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)