Brot auf der Grand Line von Oogie-Boogie (Yo-Ho-Ho und ne Buddel voll Mehlsuppe!) ================================================================================ Prolog: Ein Backstein der zur See ruft -------------------------------------- Vorwort: Ich kann es EINFACH nicht lassen. Ich liebe Bernd das depressive Brot, und seine verrückten Abenteuer zu sehr.^^ Also schreibe ich wieder ein neues. Viel Spaß damit.^^ Gez. Mr.Oogie-Boogie Prolog (Beta gelesen von -Marthago-) Es war wieder ein ruhiger Tag im schönen Erfurt, bis auf die eine oder andere Explosion, kleine Erdbeben und Hilfeschreie. Hmmm… Vielleicht doch nicht ruhig. In der Wohnung von Briegel dem Busch war mal wieder die Hölle ausgebrochen, sofern man die Hölle als durchdrehende Maschinen und verrückten Stunts versteht. Man sieht Bernd wie er mitten in Briegels Wohnung umher rennt, auf der Flucht vor einem Riesenaffen. Bernd: (rennt) “AAAAAAAAAAAAAH!“ Riesenaffe: (springt wütend Bernd hinterher) “UAAAAAAARGH!“ Chili: (rennt dem Affen hinterher) “Baby, sei lieb, Baby sei ein Braver Affe!“ (Der Riesenaffe ist ganz und gar nicht lieb und springt Bernd an) Riesenaffe: “Uh, ah, AAAH!“ (springt auf Bernd herum) Bernd: (nüchtern) “Aua, autsch, das tut weg, au, he, welche Schmerzen!“ Chili: (zerrt den Affen von Bernd herunter) “Böses Baby!“ (Bernd steht wieder auf und kann sich wegen seiner viel zu kurzen Arme nicht abklopfen) Bernd: (seufzt) “Ich wünschte wirklich Chili würde ihre Tiere im Gehege lassen solange sie noch nicht zahm sind.“ Briegel: (kommt mit einem Helm voll bunter Lämpchen zu Bernd) “He, Bernd setz das mal auf!“ Bernd: “Aber…“ (wird der Helm einfach aufgezwängt) Briegel: “So, wenn das klappt dann kannst du nun Gedanken lesen.“ Bernd: “Aber…“ Briegel: (drückt den ON Schalter am Helm) (der Helm explodiert, und Briegel wird dabei gegen seinen Kühlschrank geschleudert der auf einmal ständig auf und zu klappt und mit Essen um sich schießt) Briegel: (steht vom Boden auf) “Verdammt! Der “Mega-Essensgeber-Super-Kühlschrank 8000“ ist kaputt.“ (der Kühlschrank schießt eine Melone in die Kampfstier-Herde von Chili, die zerplatzt und die Stiere drehen dann alle durch beim Anblick der Farbe rot) Chili: (versucht die Stiere zu beruhigen) “Aus, platz, bei Fuß!“ Bernd: (rennt vor den Stieren weg) “AAAAAAAAAAAAAAAH!“ (die Stiere überrennen Bernd und rennen aus der Wohnung direkt durch die Wand) Bernd: (steht ziemlich genervt wieder auf) “Schlimmer kann es nicht mehr kommen!“ (in dem Moment fliegt Bernd ein Backstein an den Kopf) Bernd: (bleibt starr) “Oh. Das hätte ich voraussehen müssen.“ (Bernd kippt mit einer Drehung um, und Chili macht eine Nachricht los die am Backstein befestigt war) Chili: (liest vor) “Hier steht, dass wir zur Grand Line, einer riesigen Strömung reisen sollen und die Strohhutbande im Namen der Weltregierung festnehmen sollen.“ Briegel: (kommt interessiert dazu) “Hmmm… Das klingt interessant! Piraten jagen? Da kann ich gleich meine neuen Fang-Maschinen ausprobieren!“ Bernd: (steht wieder auf) “Okay: Ich gehe nach Hause.“ (will gehen) Briegel: (hält Bernd fest) “Warte, wir brauchen dich!“ Bernd: “Wie oft soll ich es noch sagen: Meine Arme sind zu KURZ! Ich kann euch auf diesen bekloppten Abenteuern nicht helfen.“ Chili: “Ach, Berndie! Das wird sicher lustig.“ Bernd: “Schaf: Ich bin ein Brot, und im Wasser weiche ich ein. Darüber hinaus habe ich eine Allergie gegen mordende und plündernde Piraten.“ Briegel: “Ach, sei doch nicht immer so ein Miesmacher.“ Bernd: “An eurer Stelle würde ich erstmal die Stiere einsammeln. Die rasen durch die Stadt und haben schon einige Leute auf die Hörner genommen, Autos zertrampelt und dringen gerade in andere Wohnungen ein.“ (man hört gedämpfte Schreie von draußen) Chili: (fröhlich) “Ich sammele sie schnell ein und dann können wir los!^^ Das wird Ober-Chili-Scharf!“ (geht durchs Loch in der Wand) Briegel: “Und ich mache meinen “Mega-Kompass 5000“ bereit, der perfekt nach Norden zeigt. Nun, beim letzten Mal landeten wir zwar bei seiner Benutzung in einem Minenfeld, aber… Na, ja.^^ Wird schon schief gehen.“ (Briegel geht ab und Bernd bleibt alleine zurück) Bernd: (zum Zuschauer) “Toll, ein Brot auf Hoher See. Mist!“ Bernd sollte nicht ahnen, dass die Reise zur Grand Line in ein fantastisches Abenteuer führen würde, das kein Mensch je fassen könnte, ein Abenteuer das die Grenzen der Realität zerbrechen würde, ein Abenteuer so bedeutend, dass es das Schicksal des Universums für alle Zeiten komplett ändern wird und den Sinn des Lebens entschlüsselt! Äh… Ich glaube ich trage zu dick auf. Aber Werbung ist immer wichtig, besonders bei einer Sub-Story von: Brot bei den Ninjas. Und die heißt: Brot auf der Grand Line. Bernd: (seufzt) “Alles ist wie immer. Nur schlimmer. Mist!“ Kapitel 1: Schrecken der Grand Line oder: Wie besiege ich die gefährlichsten Piraten der Welt? ---------------------------------------------------------------------------------------------- The “Brot bei den Ninjas“ Series presents: Brot auf der Grand Line ----------------------- Kapitel 1: Schrecken der Grand Line oder: Wie besiege ich die gefährlichsten Piraten der Welt? (Beta gelesen von -Marthago-) Dunkel, wenig Licht dringt so tief in die Tiefen und riesige Ungeheuer durchstreifen den Ozean. Die Grand Line. Sie ist eine gewaltige Strömung, die genau auf der äquatorialen Linie des Planeten verläuft, und auf dieser gelten völlig andere Naturgesetze. Ein kleines U-Boot ganz in grün fuhr gerade durch diese mysteriösen Strömungen… Dunkel und feucht war es, in den Stahl-grauen Gängen des kleinen U-Bootes. Die Gänge zierten wie in jedem anständigen U-Boot lauter Rohre, Ventile, und da und dort eine Tür mit einem Drehrad. Aber wenden wir uns lieber der Brücke zu. Die Brücke war nicht gerade das übliche U-Boot Klischee. Es gab Bildschirme, Kontrolltafeln und Kontrollschaltpulte, Sitze für die Brückenoffiziere davor. Interessant war eher die Tatsache, dass die ganze Brücke in Busch-Grün gehalten war, mit rosa Blüten als Motiv und Decke wie auch Boden waren gelb. Darüber hinaus hingen überall Topfpflanzen von der Decke, mit Schlingpflanzen die fast den Boden erreichten, und so die Brücke wie einen kleinen Dschungel wirken ließen. Die Wände wiesen schöne Panorama Fenster auf, über die man wunderbar den Meeresboden sehen konnte. Obwohl das bei einem U-Boot doch ziemlich unnütz war, wenn man es recht bedenkt. Opening beginnt: Inspiriert und parodiert, das fünfte One Piece Opening und “Karte des Herzens“ Gesungen von: Bernd dem Brot Es wird niemals so sein, wie in meinem Traum Da der größte Horror wohl noch vor mir liegt Jeden Tag rase ich mit vollen Segeln Den schlimmsten Katastrophen entgegen! Schaf und Busch nerven mich immer und es bleibt dabei Um mich zu nerven ist ihnen kein Weg zu weit Wer immer mir einen Backstein an den Kopf wirft beim Tee Dem folgen sie, selbst auf die schlimmste stürmische See Es ist niemals leicht, und ich sehe schlimmes ahnend nach vorn Und irgendwann haben wir auf dem Meer die Richtung verloren Ich finde niemals wohl mein Paradies Und es ist garantiert NICHT dieses “One Piece“ Wenn wahnsinnige, Monster oder Mörder uns verfolgen Oder mal wieder liegen halb tot im Wüstensand Werden die Trottel dennoch, immer weitermachen Vernunft ist bei den bekloppten total unbekannt! Es wird niemals so sein, wie in meinem Traum Da der größte Horror wohl noch vor mir liegt Ich kämpfe mit verrückten wo immer ich hin geh Und das wird so bleiben, solange die Welt sich noch dreht Ich folge nie der Langeweile die mein Herz mir zeigt Denn das wäre die Karte meiner Zufriedenheit Jeden Tag rase ich mit vollen Segeln Den schlimmsten Katastrophen entgegen! Mit bekloppten bleibe ich immer zusammen, Oh, Mist! Briegel: (sitzt auf dem Stuhl des Kapitäns) “Mrs. Chili: Wie laufen die Motoren?“ Chili: (am Steuer) “Sehr gut, Kapitän! Alles auf voller Leistung.“ Briegel: “Ausgezeichnet, Mrs. Chili. Mister Brot? Was sagt der Radar?“ Bernd: “Wir drehen hier nicht “U.S.S. Bumblebee Busch“ Busch.“ Briegel: (reibt sich die Stirn) “Ich weiß doch! Jetzt mach doch mit.“ Bernd: (seufzt) “Meine Arme sind zu kurz um den Radar anzumachen. Kapitän.“ Briegel: “Mensch, Mr. Brot! Benutzen sie ihren Kopf.“ Bernd: (haut mit seinem Kastenkörper auf den Radarknopf) “So. Er ist an.“ Chili: “Und was zeigt der Radar an?“ Bernd: (trocken) “Ich sehe da viele riesige Unterwasser Monster.“ Briegel: “Mensch, Mister Brot das sind Seekönige!“ Bernd: “Sollen es von mir aus Godzilla heißen: Das sind riesige Menschenfresser.“ Chili: (*_*) “Kann ich einen mitnehmen Käpt’n? Die sind so süß, und so riesig.“ Bernd: (ruhig) “Ich frage mich wie du ein Aquarium in der Größe finden willst.“ Briegel: “Später, Mrs. Chili. Erstmal suchen wir die Strohhutbande.“ (Briegel tippt auf einen Knopf in seiner Armlehne und ein Periskop kommt heruntergefahren) (über der Wasseroberfläche sieht ein Auge aus dem Wasser, das sich mit etwas Gebüsch zu tarnen versucht) Briegel: (sieht durchs Periskop) “Mal sehen, was da oben so ist. He, es ist dunkel, ist es Nacht?“ Bernd: “Fahr erstmal die Sichtschutzklappe des Periskops ein.“ Briegel: “Oh.“ (macht wie ihm Empfohlen) “Danke Mr. Brot.“ Bernd: “Und?“ Briegel: “Ich stelle mal schärfer…“ (man sieht durch Briegels Augen und das Periskop ein großes Schiff, welches über das offene Meer fährt, und dann wendet sich der Blick ganz schnell auf den Bug der einen beeindruckendem Kopf eines Löwen aufzuweisen hat der aber ganz niedlich aussieht) Briegel: (sieht immer noch durch) “Das muss die “Thousand Sunny“ sein, das neue Schiff der Strohhutbande. Mr. Brot: Kurs bestimmen!“ Bernd: “Chili sitzt am Steuer, oh mein Käpt’n.“ Briegel: “Oh, tut mir leid. Chili?“ Chili: (entschlossen) “Schon unterwegs Käpt’n!“ (das U-Boot macht sich auf den Weg mit Vollgas) Briegel: “Mein “Briegel-Grünwasser-Taucher 3000“ wird uns sicher hinbringen.“ Bernd: “Sofern er nicht auf einmal leck schlägt, sinkt und explodiert, worauf ich schon die ganze Zeit warte.“ Chili: “Mensch, Berndie! Wieso bist du nur immer so pessimistisch?“ Bernd: “Weil ich unsere Abenteuer gut genug kenne?“ Briegel: “Ach, Bernd. Komm, es wird schon schief gehen.“ Chili: “Wie sieht diese Strohhutbande aus? Wie viele Mitglieder hat sie?“ Briegel: “Acht.“ Bernd: (hebt seine nicht vorhandene Augenbraue) “Eine Piratenbande aus nur acht Leuten?“ Briegel “Ja, die Informationen darüber habe ich von diesem Marine Offizier Namens Smoker bekommen.“ Bernd: “Meinst du den, dessen Zigarren verqualmtes Kapitäns-Quartier auf seinem Schiff liegt, welches du mit deinem “Briegel-Hyper-Venitalor 4000“ lüften wolltest, und dabei ihn, seine Adjutantin Tashigi, und seine halbe Mannschaft ins Meer befördert hast?“ Briegel: “Thä-Hä, genau! Eigentlich sehr komisch das jemand der zur See fährt nicht schwimmen kann.“ Chili: “Dafür konnte er sich ganz toll in Rauch verwandeln.“ Bernd: (sarkastisch) “Ja, das habe ich bemerkt als er uns ganz toll in Rauchschwaden einhüllen und uns zerquetschen wollte.“ Briegel: “Konzentriert euch lieber auf den Auftrag. Hier, sind die Informationen.“ (hat ganz viele Blätter dabei) Chili: “Smoker gab uns doch nur ganz wenige Informationen Wie bist du an so ausführliche Informationen nur gekommen?“ Briegel: “Internet! Thä-Hä!“ Bernd: (zum Leser) “Wer braucht schon aufwändige Recherche, wenn er nur auf einem Fan-Wiki nachsehen muss?“ (Briegel verteilt die Steckbriefe, und die Infos aus dem Internet) Briegel: “Die Informationen die ich euch nun nenne sind sehr wichtig, also:“ Die Strohhutbande Name: Monkey D. Ruffy Kopfgeld: 300.000.000 Berry Position: Kapitän Geschlecht: Männlich Geschichte: Wurde im East Blue geboren, begann mit 17 Jahren seine Reise, und besiegte dort viele Piraten, und einen tyrannischen Marine Offizier. Später kam er auf die Grand Line, besiegte noch mehr Piraten, einige Despoten und unter anderem Arlong Sägehai, den Anführer der gefürchteten Arlong-Piratenbande, was ihm sein erstes Kopfgeld einbrachte. Später zerschlug er die gesamte “Baroque Firma“ und im Kampf, den mächtigen Sir Crocodile, einen ehemaligen Samurai der Meere. Später griff er frontal Enies Lobby an, drang in den Justiz-Turm ein und besiegte den stärksten Mann in der Geschichte des Geheimdienstes Rob Lucci, im Zweikampf Fähigkeiten: Besitzt die Teufelskräfte der “Gum-Gum-Frucht“, und kann daher seinen Körper auf jeder erdenkliche Art und Weise unglaublich dehnen. Er ist ungeheuer stark, und seine Angriffe werden auch noch durch seine speziellen Fähigkeiten “Gear 2“ (Extreme Steigerung der Geschwindigkeit) und “Gear 3“ (extreme Steigerung der Kraft) verstärkt, wenngleich er diese “Upgrades“ im Kampf nicht lange nutzen kann, da der Energie-Verlust massiv ist. Vorsicht, extreme Gefahr. Letzter bekannter Aufenthaltsort: Grand Line, unbestimmter Kurs. Name: Lorenor Zorro Kopfgeld: 120.000.000 Berry Position: Schwertkämpfer Geschlecht: Männlich Geschichte: War einst Piratenjäger, bis er sich Ruffy anschloss, weil dieser ihn vor dem Tode durch Kapitän Morgan bewahrte. Seitdem war er treues Mitglied der Strohhutbande und bekämpfte erfolgreich mehrere Steckbrieflich gesuchte mächtige Piraten, und diverse andere gefährliche Gegner. Unter anderem erledigte er den schrecklichen Jazz Boner, der während seiner Zeit bei der Baroque Firma als Mr.1 bekannt war, und half beim Sturm auf Enies Lobby, wobei er Ecki, den zweitstärksten Agenten der CP9 besiegte, und überlebte den Nachfolgenden Buster Call. Fähigkeiten: Er ist ein geradezu genialer Schwertkämpfer, mit übermenschlicher Kraft, und Geschwindigkeit. Er beherrscht den von ihm selbst erfundenen “Drei-Schwerter-Stil“ grandios, und kann mit seinen vielen Varianten des “Monster-Strikes“ unglaublichen Schaden anrichten, darunter auch diverse andere Angriffs-Techniken mit Schwertern, wie z.b. den Sinnesphönix, einen Fernangriff. Name: Nami Kopfgeld: 16.000.000 Berry Position: Navigatorin Geschlecht: Weiblich Geschichte: Nami traf Ruffy als sie den Piraten Buggy, den Clown ausraubte, und schloss sich ihm an. Später verließ sie ihn mit all seinem Gold, aber später schloss sie sich ihm wieder an als dieser den Despoten und Anführer der Fischmenschen Arlong der ihr Heimatdorf erobert hatte, besiegte. Anfangs noch eher in der Rolle der Navigatorin, erlernte sie irgendwann gefährliche Kampftechniken. Sie besiegte unter anderem das Elite-Mitglied der CP9 “Miss Doublefinger“ und die CP9 Agentin Kalifa, die auch die Schauf-Frucht gegessen hatte. Fähigkeiten: Nami ist eine sehr gute Navigatorin, hat Menschenkenntnisse, äußerst entwickelte Fähigkeiten als Diebin. Darüber hinaus sind ihre Fähigkeiten im Kampf sehr ausgeprägt seit sie den “Klima-Kampfstock“ besitzt, der ihr Kontrolle über das Wetter verleiht und so ihr Manko an Körperlicher Kraft ausgleicht. Name: Lysop Kopfgeld: 30.000.000 Berry Position: Schütze Geschlecht: Männlich Geschichte: Er stieß zur Strohhutbande als diese sein Dorf vor einem Überfall von “Käpt’n Blacks Piratenbande“ retteten. Er ist meist feige, und ein ziemlicher Lügner, steht aber treu hinter seiner Mannschaft. Seine Kämpfe waren bisher nicht so spektakulär, aber er soll wirklich so einiges drauf haben… Fähigkeiten: Er ist ein erstklassiger Schütze der aus den größten Entfernungen alles abschießen kann, Erfinder und begabter Künstler. Seine Kampffertigkeiten leiden etwas, aber er hat es auch drauf, was er beim Kampf gegen Miss Merry Christmas und Mr. 4 bewieß, wie auch an Enies Lobby. Name: Sanji Kopfgeld: 77.000.000 Berry Position: Smutje Geschlecht: Männlich Geschichte: Er arbeitete lange auf dem schwimmenden Restaurant “Baratie“ bevor er zur Strohhutbande stieß. Er stand immer hinter der Strohhutbande, und bewies seine Fähigkeiten im Kampfe oft, was sich besonders in den Kämpfen gegen Mr. 2 (Special Agent der Baroque Firma) und Jyabura, einem Agenten der CP9 zeigte. Fähigkeiten: Er kämpft nie mit den Händen, dafür aber mit Beinen und Füßen, und das mit unglaublicher Kraft. Seine Tritte sind überall gefürchtet, und er zerschmettert selbst härtesten Stein. Er kann sogar seine Füße so erhitzten das seine Kraft sogar noch viel höher wird. Verbunden mit seiner Geschicklichkeit und seiner Coolness ist er ein extrem gefährlicher Gegner. Name: Tony Chopper Kopfgeld: 50 Berry Position: Schiffsarzt Geschlecht: Männlich Geschichte: Einst aß er als Elch die “Mensch-Frucht“ wurde so Humanoid, wurde Schüler von Dr. Bader, später von Dr. Kuleha und wurde Arzt. Als die Strohhutbande seine Heimat-Insel Drumm erreichte, besiegte er mit diesen zusammen Wapol, und seine Diener. Danach wurde er Mitglied der Strohhutbande und ihr Arzt. Er ist etwas verpeilt manchmal, aber ansonsten sehr zuverlässig. Er ist etwas feige, nicht so sehr wie Lysop, aber er kann auch sehr gut Kämpfen. Derzeit versucht er ein höheres Kopfgeld zu bekommen, da er sich verarscht wegen nur 50 Berry auf seinen Kopf vorkam. Mit Verweis auf seine Kämpfe gegen Mr.4, Miss Merry Christmas und Kumadori von der CP9 will er ein höheres bekommen und nicht mehr als “Haustier“ bei der Marine geführt werden. Fähigkeiten: Trotz seiner kleinen Statur, kann er dank seiner Transformationen besser (je nach Transformation und Situation), Analysieren, rennen, kämpfen, und dank Rumble Ball, auch besser abwehren, springen, äh Geweihen, und zuschlagen. Die Fähigkeiten durch den Rumble Ball halten aber nur 3 Minuten, nimmt er einen zweiten Rumble Ball in zu kurzer Zeit nach dem ersten ein, hat er keine Kontrolle mehr über die Transformationen. Und was beim dritten in zu kurzer passiert wollen sie gar nicht wissen… Name: Nico Robin Kopfgeld: 80.000.000 Berry Position: Archäologin Geschlecht: Weiblich Geschichte: Moment, so lange ist ihre Story? Gott, dann die Kurzfassung: Lebte auf der Insel Ohara, hatte dort keine Freundinnen bis auf die Historiker dort, wollte Archäologin werden, Insel wurde zusammen mit allen ihren Freunden von der Bibliothek und ihrer Mutter in die Luft gejagt, sie musste lange fliehen, hatte sehr lange keine Freunde, kam zu verschiedenen Piraten bis sie das Krokodil traf, kam nach der Auflösung zur Strohhutbande, wollte diese Retten indem sie sich der Weltregierung auslieferte, die Strohhutbande befreite sie, und Robin begleitet sie nun dauerhaft. Fähigkeiten: Sie ist sehr intelligent, ruhig und besitzt außerordentliche geschichtliche und archäologische Fähigkeiten. Sie aß von der Flora-Flora-Frucht und besitzt dank dieser die Fähigkeit überall da Körperteile wachsen zu lassen was sie momentan sieht, wobei sie am liebsten das Rückgrat ihrer Feinde bricht durch den Einsatz mehrere Arme. Name: Franky Kopfgeld: 44.000.000 Berry Position: Schiffszimmermann Geschlecht: Männlich Geschichte: Er wurde als Kind von seinen Eltern die wohl Piraten waren ausgesetzt und vom Fischmenschen und Meister Schiffszimmermann Tom aufgenommen und ausgebildet. Und… Oh, hier brechen die Informationen ab, Sorry. Dieser Blöde Server! Fähigkeiten: Er ist sehr stark, und in seinem Cyborg Körper sind dutzende von Waffen versteckt, darüber hinaus ist er ein äußerst Fähiger Schiffs-Zimmermann. Gesamtkopfgeld der Strohhutbande: 667.000.050 (Briegel ist fertig und sieht seine zwei Freunden neugierig an) Bernd: (sieht absolut ruhig Briegel an) “Du willst also das wir gegen wohl eine der gefährlichsten Piraten-Banden der Welt antreten? Wir, ein verrückter Busch dem alle seine Erfindungen in die Luft gehen, ein Schaf das bevorzugt mit Dynamit kämpft, bekloppte und HÖCHST unorthodoxe Stunts durchführt, und ein depressives Kastenbrot mit viel zu kurzen Armen sollen eine SO gefährliche Bande bekämpfen?“ Briegel: “Ja!“ Bernd: “Auf Wiedersehen!“ (will abhauen) Chili: (hält Bernd fest) “Komm schon Berndie! Das wird toll werden.“ Bernd: “Wer findet es schon toll zerschmettert, zerschnitten und erschlagen zu werden?“ Briegel: “Ach, komm Bernd! Das wird gut gehen, und…“ (auf einmal wird das ganze U-Boot erschüttert) Briegel: (horcht auf) “Oh, wir müssen das Schiff erreicht haben!“ Bernd: “Und wieso sind wir dagegen gestoßen, wie mir scheint?“ Briegel: (zu Chili) “Chili? Hast du daran gedacht den Kurs zu überwachen.“ Chili: (verlegen) “Upsi…“ Bernd: “Lass das Schiff sinken, bevor sie uns bemerken!“ Briegel: “Sehr gute Idee. Mach das Chili.“ Chili: “Ay, Ay!“ (das Schiff sinkt tiefer und genau unter das Schiff) Währendessen auf der “Thousand Sunny“ sah der Kapitän, Ruffy, erschrocken nach unten nach dem Zusammenstoß und fragte sich was das war. Ruffy: (sieht interessiert vom Löwenkopf ins Wasser) “Hmmm?“ Nami: (kommt eher zufällig vorbei) “Ist etwas, Ruffy?“ Ruffy: (zeigt ins Wasser) “Ich glaube uns hat etwas gerammt.“ Nami: “Wie bitte? Seekönige nähern sich Schiffen niemals so nah!“ Ruffy: “Vielleicht hat er sich verlaufen?“ Nami: “Ja, klar Ruffy.“ (Im U-Boot, das sich nun genau unter der “Thousand Sunny“ befindet) Bernd: “Ich hoffe nur dass diese Piraten uns noch nicht bemerkt haben. Ehrlich gesagt: Ich will überhaupt nicht dass sie uns sehen, oder wir sie!“ Chili: “Komm Bernd, wo ist nur deine Abenteuerlust hin?“ Bernd: (ironisch) “Oh, Verzeihung. Ich wollte sagen: JUHUU! Gleich prügeln wir uns mit einem Haufen übermenschlich starker und gefährlicher Piraten. Hei, wird das ein Spaß wenn sie uns über die Planke schicken.“ Briegel: (zufrieden) “Na, endlich siehst du es ein.“ Bernd: (seufzt) Chili: (rüstet sich aus) “So, ich gehe dann hoch und fange die 8 ein.“ Briegel: “Warte! Wir brauchen erst mehr Informationen. Wir können da nicht so einfach reingehen.“ Chili: “Und was soll ich dann tun?“ Briegel: “Warte... Hier:“ (Briegel gibt Chili eine Kamera) Chili: “Soll ich etwa Aufklärungsfotos schießen?“ Briegel: (nickt) “Genau!“ Bernd: (sarkastisch) “Kann sie uns noch was zum Essen mitbringen wenn sie schon dabei ist da oben draufzugehen?“ Briegel: “Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ans Essen zu denken, Bernd! Los Chili.“ (Briegel drückt einen Knopf und eine Röhre mit Tür fährt aus der Decke) Briegel: “Das ist ein spezieller Fahrstuhl, der wird dich bis zur Wasseroberfläche bringen.“ Chili: (zackig) “Ai, ai!“ (betritt den Fahrstuhl und schließt die Tür) Bernd: “Hoffentlich hält sie sich zurück alles in die Luft zu jagen. Obwohl: DAS wäre wirklich überraschend.“ Auf der “Thousand Sunny“ war es unheimlich und still. Am helllichten Tage. Ein Schaf schlich über die Reling, nah an die Holzwände der Aufbauten und sah sich genau um. Mit einer Kamera bewaffnet machte sie heimlich Fotos und… Zorro: (seine Stimme) “Hä? Was sind das für Geräusche?“ Briegel: (über Headset zu Chili) “Verstecke dich! Und schalte die Musik von “Beverly Hills Cop“ aus!“ Chili: (macht sauer die Musik aus und versteckt sich) “Na, ganz toll!“ Zorro: (kommt um die Ecke und sieht sich um) “Hmmm… Merkwürdig.“ (Zorro geht wieder und Chili taucht wieder aus einer Tür hervor) Chili: (fährt sich mit dem Arm über die Stirn) “Puh! Das war knapp.“ Briegel: “Jetzt gehe die Fotos machen! Und pass auf.“ Bernd: (ebenso über Headset) “Wieso sollte sie aufpassen? Oh, ich vergaß die lebensgefährlichen Piraten an Bord.“ Briegel: “Sehr richtig Bernd.“ (Chili rennt wie blöde übers Schiff, macht überall Fotos) (dann sieht man Chili durch die Räume rennen und sie macht von einem Moment auf den anderen Fotos unter den Tischen, in den Kochtöpfen, unter den Bettdecken, im Kamin, im Ausguck und überall auch sonst wo) (Chili ist dann fertig und will zurückkehren) Chili: (will gerade über die Reling steigen als Ruffy vorbeikommt) Ruffy: “He, wer bist du denn?“ Chili: (dreht sich überrascht zu Ruffy um) “Äh… Also…“ Ruffy: (sieht die Kamera) “He, das ist doch… He, kommt alle her!“ Und Sekunden später sah sich das Schaf der ganzen Mannschaft gegenüber. Da war der Kapitän mit dem Strohhut, der roten Weste und dem breiten Grinsen, der Schwertkämpfer mit den Kurz geschorenen grünen Haaren und dem gelangweilten Gesichtsausdruck, die Navigatorin mit den Orangenen Haaren und einem niedlichen Gesicht, der blonden Koch, mit glatter Frisur und coolem Auftreten, der Schütze mit dem Kopftuch, der langen Pinocchio-Nase und dem buschigen Vokuhila, der Elch-Arzt mit dem Rosa Zylinder, die schwarzhaarige geheimnisvolle Frau mit der ruhigen Erscheinung und der Cyborg, mit der türkischen Hochfrisur und Koteletten und der Hawaii-Kleidung. Das Schaf schluckte. Lysop: “He, das ist doch…“ Nami: (überrascht) “Jetzt schon? Na, so etwas!“ Franky: “So früh? Also ehrlich! Na, denn mach mal!“ Chili: “Was?“ Sanji: “Na, fotografieren! Du willst doch sicher neue Bilder für die Steckbriefe von uns machen, oder?“ (Lysop verschwindet kurz und kommt dann mit einer Krone, einem riesigen Mantel der seinen ganzen Körper bedeckt und sein Gesicht liegt mysteriös im Schatten) Lysop: (mit tiefer Stimme) “Ich bin bereit.“ Nami: (verpasst Lysop eine Kopfnuss) “Lass denn Unsinn! Zieh dir was Anständiges an und dann macht sie die Fotos!“ Lysop: (reibt sich den Kopf) “Aua…“ Später im U-Boot Bernd: (sitzt mit Briegel an einem Tisch) Briegel: (ungeduldig) “Wo bleibt Chili denn?“ Bernd: (ruhig) “Sie macht sicher eine Foto-Session.“ (die Röhre fährt wieder nach unten und Chili kommt heraus) Briegel: (sieht auf) “Na, endlich Chili! Wo warst du denn?“ Chili: (wirft die Fotos auf den Tisch) “Och, ich wurde… Aufgehalten.“ Briegel: (sieht die Fotos an) “Hä? Wieso hast du so viele Bilder der Bande gemacht?“ Bernd: (die Fotos auch ansehend) “Und wieso sind sie so dabei in Pose?“ Chili: “Unwichtig. Kannst du was damit anfangen Briegel?“ Bernd: “Sie hat doch eine Foto-Session gemacht.“ Briegel: “Egal, ich werde einen Plan daraus entwickeln. Mal, sehen…“ (Briegel verschwindet in der Kajüte des Kapitäns) Bernd: “Da geht er, und bereitet unseren Untergang vor.“ Chili: “Ja!^^ Ich bin gespannt was dabei herauskommt.“ Bernd: “Mist!“ (Es kommt eine Tüftel-Sequenz Montage wo man sieht wie Briegel an ganzen vielen Dingen arbeitet, baut, Pläne schmiedet, schweißt und so weiter) (im Besprechungs-Raum) Briegel: (steht vor einer Projektor Leinwand) “So, jetzt zeige ich euch den Plan den ich ausgetüftelt habe.“ Bernd: (sarkastisch) “Oh, ich freue mich schon. Ich kann es wirklich nicht erwarten.“ Briegel: (ehrlich) “Ich freue mich sehr dass du dich schon freust, Bernd.“ Bernd: (sagt nichts und sieht nur zum Zuschauer) Chili: “Wie lautet denn nun dein Plan?“ (Briegel macht den Dia-Projektor per Fernknopf an und erklärt den Plan der in Zeichnungen nun an die Dia-Wand projiziert wird) (als erstes sieht man die Strohhut-Bande) Briegel: “Wir wissen dass 3 der 8 Mitglieder der Strohhutbande Teufelskräfte haben. Daher habe ich uns ein Netz aus Seestein geholt. Seestein ist darüber hinaus so hart wie Diamant, so das es bestimmt nicht mal ein anderes Mitglied der Strohhutbande zerstören könnte.“ Bernd: “Ich werde die Frage bereuen, aber: Wie willst du die 8 alle ins Netz bekommen?“ Chili: “Und warum hast du nicht mehr Netze aus Seestein besorgt, wenn die so gut sind?“ Briegel: “Wisst ihr wie teuer die sind? Schon eines hat fast alle Kreditkarten von Bernd überzogen!“ Bernd: “Du hast schon wieder MEIN Geld ausgegeben?“ Briegel: “Thä-Hä! Ja, du gibst es ja selber nie aus. Außerdem bekommst du eh genug wegen deiner (meiner Meinung nach) viel zu hohen Gefahrenzulage.“ Bernd: (zum Zuschauer) “Meine Gefahrenzulage ist eine der höchsten der der deutschen Medien-Geschichte, und das aus gutem Grund.“ Briegel: “Zum Plan selbst:“ (Briegel drückt wieder auf den Knopf und nun ist ein Plan der “Thousand Sunny“ zu sehen) Briegel: “Chili wird aufs Krähennest klettern und dort das Netz vorbereiten, wie nach diesem Plan.“ (Briegel gibt Chili Werkzeug, einen Plan und das Netz) Chili: (salutiert, wobei ihr das halbe Zeug aus den Armen rutscht) “Ai, ai Sir!“ Briegel: (zu Bernd) “Bernd: Du wirst eine Spur legen, die alle Mitglieder der Strohhutbande zu diesem Objekt bringt, das ich auf dem Deck unter dem Krähennest legen werde.“ (Briegel holt eine Miniaturversion des Omnidom 999 in Handgröße hervor) Briegel: “Dies ist der Mini-Omnidom 999.“ Mini-Omnidom: (mit hoher Winzling Stimme) “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, Widerstand ist zwecklos…“ Bernd: (ruhig) “Du willst ernsthaft dass sie von einer Miniaturversion deines völlig gestörten Roboters abgelenkt werden?“ Briegel: (nickt) “Die Strohhutbande gilt in erster Linie als eher neugierig als gewalttätig. Sie wird diesen Roboter sich erst ausgiebig ansehen, bevor sie irgendetwas machen. Und du führst sie hiermit zum Roboter:“ (Briegel gibt Bernd mehrere Pfeil-Schilder) Bernd: (zynisch) “Oh, Hurra! Ein genialer Plan. Diese gemeingefährlichen und äußerst gefährlichen Piraten werden garantiert völlig ohne Misstrauen diesen Schildern folgen, zum Omnidom und den solange anstarren bis sie unter einem Netz begraben sind.“ Briegel: “Genau Bernd! Ich bin froh über deine schnelle Auffassungsgabe. Und jetzt machen wir Pause bis Mitternacht: Punkt 0.00 Uhr steigt das Ding.“ Bernd: (zum Zuschauer) “Bin ich der einzige der diesen Plan für komplett schwachsinnig hält?“ Später in der Nacht, lag die Grand Line an einem einsamen Fels-Atoll mitten im Meer vor Anker. Die See war ruhig, der Himmel sternenklar und alles schlief auf der “Thousand Sunny.“ Drei Gestalten in hautengen schwarzen “Klischee-Ninja-Gewändern“ kletterten über die Reling, wobei die Gestalt mit den viel zu kurzen Armen von den beiden anderen Gestalten an jenen Armen getragen werden musste. Bernd: (wird mit einem letzten Ruck auf das Schiff gehievt) Chili: (klettert an Bord) “So, da wären wir.“ Briegel: (klettert auch dazu) “So, nun muss jeder seinen Plan durchführen. Ihr wisst was ihr zu tun habt, oder?“ Chili: (nickt) Bernd: “Wenn ich nein sage, darf ich wieder nach Hause?“ Briegel: “Ach, komm schon Bernd. Das wird schon schief gehen.“ Bernd: “In der Tat. Das GEHT schief.“ (geht ab) Bernd, versuchte nun überall die Pfeil-Schilder anzubringen (obwohl seine Arme viel zu kurz dafür sind) immer erwartend von einem der Piraten erwischt und umgebracht zu werden. Er klebte die Schilder an die Wände, an den Boden, an die Fenster, immer in Richtung Omnidom (wobei er es sich nicht verkneifen konnte unnötige Umwege zu legen). Bernd: (sich immer umsehend) “Mir wird mal WIEDER ein Backstein an den Kopf geworfen, und WIEDER befinde ich mich in einem lebensgefährlichen Abenteuer, ohne zu wissen wer den Auftrag hierfür gab.“ (Bernd seufzt) Bernd: “Ich frage mich wirklich wieso mir immer das passiert? Aber wer will das nicht? Wer will nicht sein Leben für nichts, und wieder nichts riskieren?“ (auf einmal kommt Sanji um die Ecke, und Bernd stellt sich spontan Tod) Sanji: (bemerkt Bernd erst jetzt) “Was zum…?“ (der Smutje hebt Bernd auf) Sanji: (sieht sich das Brot von allen Seiten an) “Mann, wer hat das denn hier liegenlassen? Dieses Brot ist von ausgezeichneter Qualität? Also wirklich! Wenn ich es gut genug abklopfe dann kann man es bedenkenlos essen. Wenngleich diese viel zu kurzen Arme etwas ungewöhnlich sind.“ Bernd: //WAS?!// (Sanji bringt Bernd in die Kombüse und legt ihn auf ein Schneidepult) Sanji: “Wahrscheinlich war es dieser Depp Zorro, der das Brot liegen ließ. Ruffy hätte das Brot garantiert gegessen. Na, ja wenn Ruffy mich schon für einen Mitternachtsimbiss aufweckt, dann soll er ihn jetzt haben.“ (Sanji zückt ein Brotmesser) Bernd: (springt auf) “NEIN!“ (springt mit dem Kopf voran Sanji ans Kinn, fällt zu Boden und haut ab) Sanji: (der völlig überraschte Sanji steht wieder vom Boden auf) “Was… Was war das?“ Bernd: (rennt schnell weg) //Toll, und jetzt wäre ich fast noch gegessen worden. Das ist ein neuer Höhepunkt!// Später unter dem Krähennest, versammeln sich alle drei Briegel: (sieht Bernd heraneilen) “Ah, Bernd. Hast du alle Schilde angebracht?“ Bernd: (außer Atem) “Ja… Aber war das bevor, oder nachdem man mich verspeisen wollte?“ Chili: (chilig) “Aber Bernd, wieso sollte man DICH essen?“ Bernd: (verdreht die Augen) “Ich bin Bernd das BROT! Wenn ich nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hätte, hätte man mich längst…“ Briegel: (geht dazwischen) “Streitet euch später! Wir müssen sie wecken, dann finden sie die Pfeil-Schilder und dann laufen sie in unsere Falle.“ Bernd: “Ich denke ich habe sie schon geweckt.“ Briegel: (geschockt) “Bist du des Wahnsinns?! Das ruiniert vielleicht die Pläne!“ Bernd: “Keine Sorge, der Typ wollte mich nur zum Butterbrot machen, und war furchtbar geschockt als ich weglief. Er tut es bestimmt als Halluzination ab.“ Briegel: “Na, hoffentlich! Mach nicht noch mal so einen Blödsinn. Und jetzt komm, wir verstecken uns.“ (versteckt sich mit Chili hinter dem Hauptmast) Bernd: (zum Zuschauer) “Ich und Blödsinn machen? Das sagen die richtigen.“ Briegel: (guckt hinter dem Mast hervor) “Komm Bernd!“ Bernd: (seufzt und versteckt sich hinter dem Mast) (Die Strohhutbande kommt angelaufen den Schildern folgend) Ruffy: “Komisch, wer hat nur diese Schilder angebracht?“ Franky: “Vielleicht spielt uns jemand hier einen dummen Streich.“ Nami: “Ja, einen sehr dummen…“ (sieht Lysop misstrauisch an) Lysop: “HE! Ich habe besseres zu tun. Außerdem sind meine Streiche weit ausgefeilter.“ Sanji: “Sollten wir nicht lieber nach diesem Brot suchen?“ Zorro: (ruhig) “Mensch, Sanji das hast du dir nur eingebildet! Deine Raucherei steigt dir langsam zu Kopf.“ Sanji: “Das liegt nicht daran das ich rauche!“ Chopper: (schnüffelt in Elch-Form herum) “Hier riecht es komisch…“ Sanji: “Nach, Brot?“ Chopper: “Nein, außerdem solltest du wirklich das Rauchen einstellen.“ Sanji: “Wieso wollen das alle?“ Chopper: “He, dann wirst du ein noch besseres Vorbild! Und dann bekommst du wie Lucky Luke einen Preis der WHO*!“ Sanji: (seufzt) “Später, erst will ich das Brot finden.“ Robin: “Zu allererst die Schilder. Hm? Was ist das?“ *UN-Weltgesundheitsorganisation (die Mannschaft versammelt sich um den Mini-Omnidom) Mini-Omnidom: (fährt im Kreis am Ende der Spur) “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven…“ Ruffy: (begeistert) “Wow, was ist das?“ Nami: “Keine Ahnung, aber irgendwie ist es süß!“ Zorro: “Woher kommt es?“ Lysop: (nervös) “Vielleicht ist es ein Alien das die Welt erobern will!“ Nami: (-_-) “Quatschkopf! Wer schickt denn so ein kleines Alien um eine Welt zu erobern?“ Franky: “Jedenfalls ist es eine interessante Konstruktion.“ Robin: “Wer hat sie hergestellt, und wer hat sie geschickt?“ (Briegel, Chili und auch [gezwungenermaßen] Bernd springen hinter dem Mast hervor) Briegel: “THÄ-HÄ! DAS!“ (drückt auf einen Knopf auf seinem “Briegel-O-Tron“) (das Seestein Netz fällt auf das Brot, den Busch und das Schaf) Bernd: … Briegel: “Na, so etwas! Wie ist denn das passiert?“ Chili: (holt den Plan hervor) “Upsi! Ich habe ihn wohl falsch herum gehalten…“ (Chili dreht den Plan richtig herum) Chili: “Genau, so muss es sein!“ Bernd: “Ich wusste es. Mist!“ Nami: “Entschuldigt mal, aber wer seid ihr?“ Bernd: “Äh, öh, also, äh…“ Chili: “Was machen wir denn jetzt?“ Zorro: (cool) “Erklären was das soll.“ Briegel: “Es ist Zeit für Plan B!“ (drückt auf seinem Briegel-O-Tron herum) (ein riesiger Magnet an einem Stahlarm wird aus dem Wasser gefahren und schaltet sich summend ein) Franky: (wird vom Magneten angezogen und versucht wegzulaufen) “Was… Hilfe! Schnell, bevor…“ (Franky wird an den Magneten gesaugt und bleibt total regungslos kleben) Briegel: (zufrieden) “Thä-Hä! Dieser Magnet ist so stark, das nicht mal seine vielen Waffen helfen werden.“ Bernd: “Wunderbar, nur noch SIEBEN übermenschlich starke Piraten die uns umbringen werden.“ Ruffy: (sieht überrascht zu Franky) “He, was soll das?“ Robin: (ruhig) “Die drei haben ihn mit einem Magneten unbeweglich gemacht. Nicht schlecht.“ Nami: “Ach, jetzt hört aber auf! Die sehen nicht sehr gefährlich aus… Zorro, Sanji macht sie fertig und holt dann Franky da herunter, dann segeln wir weiter.“ Zorro: (sauer) “He, du bist nicht der Kapitän!“ Nami: (zeigt auf Ruffy) “Willst du lieber Befehle von IHM?“ Ruffy: (klettern am Magneten herum und beäugt Franky) “He, das ist echt cool!^^ Wie machst du das?“ Franky: (>_<) “Das ist nicht cool! Hilf mir lieber!“ Chopper: “Lasst sofort Franky frei!“ Franky: “Ja, hört auf den Hund!“ Chopper: “He, ich bin ein Elch!“ Briegel: (drückt wieder auf seinem Briegel-O-Tron herum) “Ich muss Hilfe holen!“ Bernd: “Ich habe da ein GANZ mieses Gefühl…“ (auf einmal springt der Omnidom 999 aus dem Wasser aufs Deck) Omnidom 999: (fährt auf die Strohhutbande zu) “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, Widerstand ist zwecklos…“ (die Strohhutbande weicht aber leichtfüßig aus) (der Omnidom überfährt stattdessen das Brot, den Busch und das Schaf, schleift aber dabei das Netz mit) Briegel: (steht auf) “Na, so was! So war das aber nicht gedacht.“ Bernd: (steht auch wieder auf) “Ach, ehrlich?“ Chili: (springt in Kampfposition) “Es hilft nichts, wir müssen sie so besiegen!“ Bernd: (nüchtern zu Chili) “Äh, ja. Vielleicht kannst du ja das ganze Schiff in die Luft sprengen…“ Briegel: “Nein, wir sollen sie doch lebend fangen!“ Bernd: “Momentan glaube ich, dass wir sie nicht mal tot bekommen.“ Briegel: “Sei doch nicht immer so pessimistisch!“ Lysop: (Drop) “Äh…He, Hallo! Wollt ihr nicht mit uns kämpfen?“ Bernd: “ICH sicher nicht, nur die zwei Bekloppten hier.“ Nami: (verdreht die Augen) “Genug, greift die Idioten an!“ Zorro: (zieht seine Schwerter) Briegel: (zieht eine Wasserpistole Typ “Super Soaker“ hervor) “Keine Bewegung!“ Lysop: (lacht) “Ihr wollt uns mit einer Wasserpistole bedrohen?“ Briegel: “Passt ja auf! Darin ist mein “Super-Klebe-Hartschaum 5000“ drin. Er wird innerhalb von Sekunden nach Luftkontakt hart.“ Zorro: (beginnt auf die drei loszustürmen) Sanji: (zündet sich eine Zigarre an) “Töte sie aber nicht, ich möchte dem Brot ein paar Fragen stellen.“ Zorro: “Ja, ja….“ (Briegel schießt, und ein rosa-Strahl, der aussieht wie Kaugummi rast auf Zorro zu) (der strahl trifft Zorro von oben bis unten, und dann rollt er in rosa Harten Schaum zu Boden) Zorro: (versucht sich zu befreien) “Was…“ Briegel: (nutzt die Gelegenheit und beschießt auch die restliche Strohhutbande mit dem Zeug, wobei nur Ruffy dem Angriff entgeht) (Nami, Sanji, Lysop, Chopper und Robin (mit zusätzlich verklebten Augen) liegen am Boden völlig Bewegungslos) Chili: “Wow, das war stark!“ Nami: (rollt herum) “Verdammt! Ruffy, tu was!“ Ruffy: “He, das geht zu weit! Lass sie sofort frei!“ (geht auf Briegel los) Chili: (springt auf Ruffy zu) “Chili-Power!“ (Chili beginnt sich mit Ruffy zu prügeln) Briegel: (zu Bernd) “Schnell, nimm das Netz, klettere aufs Krähenest und Schmeiße es auf Ruffy!“ Bernd: “Wie bitte? Meine Arme sind viel zu kurz um aufs Krähenest zu klettern und um das Netz auf sie zu werfen! Außerdem hat der Omidom das Netz no…“ (in dem Moment fährt der Omnidom über Bernd, und lässt das Netz bei ihm liegen) Bernd: (steht wieder auf mit dem Netz) “Mist!“ Briegel: “Hoch mit dir! Ich versuche inzwischen den Kapitän mit meinem Klebe-Schaum zu fangen.“ Bernd: (zum Zuschauer) “Bin ich der einzige der das alles für total bekloppt hält?“ Es begann ein gewaltiger Kampf der… Okay, beschreiben wir es wie es WIRKLICH war! Briegel versuchte Ruffy ganz klar ins Visier zu bekommen, was aber nicht klappte. Chili prügelte sich mit Ruffy, und konnte ganz gut den Gum-Gum Angriffen ausweichen. Bernd hingegen versuchte die Takellage zum Krähennest hochzuklettern. Er kam immer ein paar Meter hoch, bevor er Aufgrund seiner zu kurzen Arme wieder abstürzte. Der Kampf wendete sich für Chili zum Schlechten, Ruffy war einfach zu stark für sie. Nicht mal als sie sich mit ihm in die Luft jagte, machte es ihm was aus. Als dann Briegel auch noch glaubte Ruffy sicher im Visier zu haben, erwischte er dann aus versehen Chili als diese Ruffy angriff, und der auswich. Ruffy wendete sich dann zu Briegel, wohl wissend das er den Geschossen locker ausweichen würde. Briegel zuckte, Es schien aus zu sein. Ruffy holte aus, er zog seinen Arm weit nach hinten, schrie “Gum-Gum…“ und dann… Dann fiel das Netz auf Ruffy. Der Arm zog sich ein, Ruffy ging zu Boden und Briegel atmete auf. Kurz darauf fiel auch Bernd vom Krähennest auf den Boden. Bernd: (am Boden liegend) “Mist!“ Wie wird es weitergehen? Lest es im nächsten Kapitel! Und hinterlasst zu diesem Kommentare, ja? Danke.^^ Kapitel 2: Die wahre Bedrohung oder Spandam ist noch immer derselbe ------------------------------------------------------------------- Vorwort: Nicht wundern! Ich habe bei diesem Kapitel vor längerer Zeit eine Pause eingelegt, daher sieht er anders aus mittendrin, weil ich meinen Drehbuch-Stil verändert habe. Ich hoffe niemand ist deswegen sauer… He, he.^^“ Gez. Mr.Oogie-Boogie Kapitel 2: Die wahre Bedrohung oder Spandam ist noch immer derselbe -------------------------------------------------------- (Beta Gelesen von Ninive) Was bisher geschah: Bernd bekam einen Backstein an den Kopf, an dem der Auftrag festgebunden war, die Strohhutbande festzunehmen. Nachdem die drei unter ziemlichen Schwierigkeiten diese eigentlich unmögliche Aufgabe tatsächlich erfüllen konnten, begeben sie sich nun zu dem Ort an dem sie die Strohhüte an ihren mysteriösen Auftrageber übergeben sollen. Jetzt geht es weiter… Das U-Boot taucht an der Küste der flachen grasbewachsenen Insel “Longring-Longland“ auf [dort wo der Davy Back Fight stattfand] und geht an die Küste. Im inneren des U-Bootes bewachte Bernd die Gefangenen die im See-Stein Netz baumeln. Genauer gesagt: Er surft im Internet daneben. Bernd: (sieht auf den Bildschirm) “Wen nimmt man um die Gefangenen zu bewachen? Das Brot, das viel zu kurze Arme hat um den Alarm-Knopf zu drücken, wenn es zum Fluchtversuch der Gefangenen kommt.“ Ruffy und Zorro: (pennen im Netz) Nami: (sieht zu den beiden) “Wir sind vielleicht in Lebensgefahr, und die pennen wie Dornröschen!“ Chopper: (zwischen die beiden gequetscht) “Du denkst, du hättest es schwer?“ Sanji: (wird von Lysop und Franky zurückgehalten) “Wieso lasst ihr mich nicht zu Namilein und Robinchen! ;_; Ich will sie doch nur beschützen!“ Lysop: “Ja, aber daher müssen die beiden vor DIR beschützen.“ Robin: (etwas schwach) “Ich weiß wirklich nicht was das soll.“ Nami: (mit dem Gesicht an Robins Busen gedrückt) “Ja, das ist zwar weich aber unangenehm.“ Bernd: (zu Nami) “Ich denke NICHT das Robin deine Liege-Situation meint, sondern warum meine bekloppten Freunde und ich euch gefangen nahmen. Aber was deine “enge“ momentane “Position“ zu Robin angeht: Der Autor mag Shoujo Ai.“ Alle Strohhüte: … Lysop: “Toll, jetzt ist die vierte Wand dahin.“ Bernd: “Na, und? Team Rocket macht das viel öfter…“ Währendessen, bei NOJ* *Nintendo of Japan Team Rocket: (kracht durch das Büro und auf den Schreibtisch von Präsident Satoru Iwata) Satoru Iwata: … “Der Witz mit der vierten Wand wird auch nicht besser.“ Jesse: “He, sagen sie das den Autoren!“ James: “Wann werden eigentlich endlich deren Kokainlieferungen eingestellt?“ Iwata: “Sind sie verrückt? Als wir das das letzte Mal machten wurden sie SO depressiv, dass sie eine Folge schrieben wo Misty gepfählt wurde, und Pikachu Giovanni zu Tode röstete.“ Mauzi: … “Können wir das nicht einfach als alternatives Special bringen?“ Iwata: “Spinnen Sie? Wer weiß was 4KIDS wieder daraus macht! Nein, Danke.“ Zurück zur Grand Line… Bernd: (surft immer noch im Internet) Lysop: (leicht ängstlich) “Ich verstehe wirklich nicht was das soll. Wieso habt ihr uns gefangen genommen?“ Bernd: “Weil mir jemand einen Backstein an den Kopf geworfen hat.“ Alle Strohhüte: “WIE BITTE?!“ Bernd: “Glaubt mir ihr würdet mir die Erklärung nicht glauben.“ Franky: “Das ist die größte Demütigung aller Zeiten! Besiegt von einem Schaf, einem Busch und einem Brot.“ Bernd: “Glaubt mir, ich bin auch nicht begeistert.“ Bernd surft weiter durch das Internet bis Briegel durch die Tür kommt. Briegel: “So, so: Der feine Herr surft lieber im Internet, anstatt sich auf die Bewachung der Gefangenen zu konzentrieren, wie?“ Bernd: “Ja, und es war die richtige Entscheidung. Hör mal, ich habe erfahren, dass…“ Briegel: “Jetzt nicht! Komm, wir müssen los und die Gefangenen abgeben.“ Bernd: “Aber…“ Briegel geht aus dem Zimmer raus, und Bernd folgt ihm schnell. Bernd: “Hör mir doch…“ Briegel: (klettert die Leiter durch die Luke nach draußen) “Später!“ Briegel geht an Land, und stellt sich neben Chili. Chili: “Alles bereit, Käpt’n!“ Briegel: “Sehr gut.“ (drückt auf einem Knopf auf dem Briegel-O-Tron) Es öffnet sich eine Klappe im U-Boot, und an einem Kran-Arm wird das Netz mit den Strohhüten raus gebracht, das dann über dem Grasboden baumelt. Bernd: (schafft es irgendwie, mit seinen eigentlich zu kurzen Armen auch die Leiter hochzukommen) “Hört mal, es ist wichtig! Wir müssen sofort abhauen, und die Strohhutbande wieder mitnehmen und freilassen!“ Chili: (erstaunt) “Und wieso?“ Bernd: “Weil…“ Briegel: (unterbrechend) “Bernd: DU willst sonst NIE dass wir etwas dummes, oder gar selbstmörderisches machen. Aber wenn DU sagst, dass wir diese EXTREM bösen und gefährlichen Piraten wieder freilassen sollen, soll das nicht dumm sein? Nein, Herr Brot: Wir übergeben diese Typen jetzt der Weltregierung.“ Bernd: “Aber, ich will doch nur sagen…“ Es erklingt eine tiefe Stimme aus dem Nichts. ???: “Air Door.“ Durch eine Tür, die sich aus der Luft zu öffnen schien treten vier Gestalten ins Freie, allesamt in schwarz. Es sind ein Mann mit buschigen Vokuhila, strengem Gesicht, Zylinder und Taube auf der Schulter, ein eckiger Typ, mit eckiger (kantiger) Nase und einer Mütze, ein großer etwas unordentlich wirkender Mann mit zurückgekämmten Haaren, langem dicken Zopf, einem riesigen grinsenden Mund, Sonnenbrille auf der Stirn und zwei langen symmetrischen Schnurrbärten die nach unten hingen und ein Kerl mit welligen lilafarbenen Haaren, Metallfresse und völlig überheblich wirkend. Rob Lucci, Ecki Zugluft, Jyabura die stärksten Kämpfer der CP9 und ihr Boss, Oberbefehlshaber und Ekelpaket Spandam. Spandam: (zum Tor) “Du kannst uns in einer halben Stunden abholen, Bruno.“ Das Tor schließt sich sogleich wieder. Briegel: “Ah, Sie müssen von der Weltregierung sein, oder?“ Bernd: “Busch…“ Briegel: “Jetzt nicht Bernd! Entschuldigen sie ihn, er ist heute etwas durch den Wind, und völlig… Aber wo bleiben meine Manieren! Ich bin Briegel, der Busch, und das sind meine Kollegen Chili, das Schaf und Bernd, das Brot.“ Ecki: “Erkennt ihr uns nicht?“ Chili: “Woher denn? Wir haben uns doch noch NIE gesehen.^^ Hi, hi!“ Bernd: “Schaf, Busch: Ihr erkennt sie WIRKLICH nicht?“ Busch: “Woher denn?“ Nami: “Das sind UNSERE Feinde, ihr Spinner!“ Franky: (zu Spandam) “SPANDAM! DU MIESER KLEINER =$/$=“/$)=“!“ Spandam: (grinsend zu Franky) “Um dich kümmere ich mich noch später.“ Briegel: “Jedenfalls, das sind die Gefangenen. Ich hoffe wir konnten der Weltregierung einen großen Dienst erweisen indem wir diese extrem gefährlichen Verbrecher euch übergeben konnten.“ Sanji: (empört) “HE, DAS SIND DIE BÖSEN IHR VOLLIDIOTEN!“ Chili: “Wieso denn?“ Bernd: (völlig ruhig) “Das ist die CP9. Wir haben vor einiger Zeit das “Buch der Formel 6“ geklaut, im Auftrag Orochimarus. Sie wollten uns umbringen und ICH habe sie weg teleportiert.*“ Briegel: “Ach, ehrlich? Daran kann ich mich gar nicht erinnern.“ Bernd: (seufzt) “Sie wollten uns UMBRINGEN! Außerdem habe ich auf dem Fan-Wiki zu One Piece nachgelesen dass diese Typen eine Waffe suchten, die vielleicht das Ende der Welt bringt, und sie auch einsetzen. DIE sind gnadenlose Bösewichte, jedenfalls Rob Lucci und dieser Spandam. Sie würden zigtausende töten, Lucci weil er es liebt, Spandam aus Machtgier. Und wenn ihr mehr lesen wollt, lest das hier:“ *Chili und Briegel fanden zwischenzeitlich heraus dass Bernd zaubern kann. Bernd geht kurz ins U-Boot, kommt mit den One Piece Mangas Band 34 bis 44 wieder und gibt sie Chili und Briegel. Bernd: “Lest sie durch, und ich rede solange mit Spandam. Auch wenn ich kein echtes Interesse daran habe mich in der Nähe eines Verrückten, der in Begleitung einiger Mordsgefährlicher Killer ist, aufzuhalten.“ Bernd geht auf Spandam bedrohlich zu - so bedrohlich wie es ein Brot mit viel zu kurzen Armen kann. Spandam: (süffisant) “Nun, Brot: Da du ja soll schlau zu sein scheinst: Was denkst du was ich vorhabe?“ Bernd: “Ich denke dein Ziel ist es NICHT nur an mir und meinen Freunden zu rächen, weil ich dich und deine CP9 nackt an verschiedene Orte teleportierte.“ Rob Lucci: “Ach, ehrlich? Weißt du wie es ist von einer riesigen Horde Shounen Ai Fangirls gepackt zu werden, die einen mit Ruffy paaren wollen? UND DAS AUCH NOCH SPLITTERNACKT?!“ Ecki: “Also ehrlich gesagt, fand ich es gar nicht mal so übel im Zoo!“ Jyabura: “Weißt du eigentlich wie es ist für Kannibalismus angeklagt zu werden? Ich kannte diese Rotkäppchen nicht mal, bis damals!“ Spandam: “Ruhe! Es mag zwar sein dass IHR euch rächen wollt, aber das gilt nicht für mich. Nein, MIR machte es nichts aus splitternackt von einem Haufen Verrückter gejagt, beschossen und dann EINGESPERRT ZU WERDEN! DIESE DEMÜTIGUNG!!!!!“ Spandam hat Schaum vor dem Mund und wirkt noch weniger menschlich als sonst. Bernd: “Äh, ja.“ Spandam: (wischt sich den Schaum weg) “Wie auch immer: Wir wollten, dass ihr uns Robin bringt!“ Bernd: “Und die Strohhutbande wollt ihr, um euch an ihr zu rächen.“ Spandam: (knirscht mit den Zähnen) “Das sind gefährliche Verbrecher, die eingesperrt gehören!“ Bernd: “Wenn das stimmt, was ich über dich gelesen habe, dann gehörst du eingesperrt, Spandam.“ Spandam: (wütend) “WAS WEIßT DU DENN SCHON? Ich werde die Welt besser machen! Ich werde mächtiger werden als die 5 Weisen und dann wird mich NIE WIEDER irgendeine Piraten-Bande lächerlich machen!“ Jetzt kommt es zu einigen stundenlangen Rückblenden, die wir euch ersparen werden, vor allem da es die RTL2 Version des Animes ist. Kurz gesagt: Man sieht alle Ereignisse auf Enies Lobby in einer Rückblende, noch riesiger als die von Robin, und das Ende markiert wie Robin Spandam das Rückgrat bricht. Umblende zu Spandam, der ziemlich sauer guckt. Spandam: “Wie auch immer: Ich kriege jetzt meine Rache UND Pluton! CP9: ANGRIFF!“ Aber bevor die CP9 irgendwie reagieren kann, springt Chili Jyabura an und landet auf seinem Kopf. Chili: (drischt auf Jyabura ein) “CHILI- POWER!“ Jyabura: (versucht das Schaf loszuwerden) “He, verschwinde das geht gar nicht, he!“ Chili: “Euch gemeine Typen werde ich in Grund und Boden treten!“ Jyabura: (knurrt) (verwandelt sich dann in einen Wolf) Chili: (vor schreck loslässt) Jyabura: (als Wolf vor Chili steht) “Na, ein Schaf für den Wolf? Das ist doch passend!“ Chili: (auf einmal ganz leuchtende Augen bekommt) “Oh… Wie toll! *_*“ Jyabura: “Hä?“ Chili: (schnappt Jyabura am Schwanz und zieht ganz stark) “Den will ich haben!“ Jyabura: “HAU AB!“ Jyabura beginnt herumzurennen, um so Chili abzuschütteln, die aber nicht vom Schwanz ablässt. Rob Lucci: (sieht Jyabura weiter in die Insel laufen) “Dieser Idiot!“ Ecki: “Er war eben schon immer nicht der Beste. Mir würde so etwas sicher nicht pa…“ Der Omnidom kommt in diesem Moment herbeigerast und rammt Ecki, der sich vor Schreck an den Roboter klammert. Omnidom: (fährt weiter) “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, Widerstand ist zwecklos…“ Briegel: (rennt dem Roboter weiter in die Insel hinein) “He, kommst du her, kommst du her! Du solltest die drei doch mit Schlafgas besprühen, und nicht…“ Ecki: (ist völlig verdutzt) Rob Lucci: (sieht sich das ganze stumm mit an) Spandam: (flippt aus) “ARGH! HIER KLAPPT AUCH GAR NICHTS! Lucci: KÜMMERE ICH UM DAS BROT! Um die Strohhüte kümmere ich mich persönlich…“ Nami, Lysop und Chopper: (schlucken) Sanji: “He, du verdammter Feigling, lass das!“ Lysop: (panisch) “Oh, Gott wir werden alle sterben! Brot, tu doch etwas!“ Bernd: “Briegel hat die Fernbedienung… Ich hole ihn. Sofern ich es schaffe an diesem lebensgefährlich Leoparden-Menschen vorbeizukommen der ohne Gnade tötet.“ Lucci: “Rasur.“ Lucci verschwindet, und taucht hinter Bernd auf. Lucci: “Pistolenfinger!“ Bernd: “AH!“ (wirft sich zu Boden und weicht so rechtzeitig dem Finger aus) Lucci: (sieht abschätzig Bernd an) “Schwaches Brot.“ Bernd: (springt auf) “Aber lebendig. AAAAAAAAAAAAH!“ Bernd rennt weg so schnell er kann Lucci: (mörderisch ruhig) “Rasur.“ Lucci taucht vor Bernd auf und BOING der prallt gegen ihn. Bernd: (sieht Lucci an, rennt schreiend in eine andere Richtung) Was jetzt beginnt, war klar: Rob Lucci erscheint immer wieder vor dem wegrennenden Bernd, der dann eine andere Richtung einschlägt. Spandam: (sieht bösartig grinsend zur Strohhutbande) “Tja, ich werde eurer Hinrichtung persönlich Beiwohnen, meine Lieben, sobald meine Leute fertig sind, und Robin und Franky werde ich zu Tode foltern… Herrlich nicht?“ Nami: “Ach, halt die Schnauze!“ Spandam: (tritt gegen das Netz) “RUHE! Euch wird euer loses Mundwerk noch vergehen…“ Währenddessen, auf einer der Grasebenen… Jyabura: (versucht das Schaf immer noch abzuschütteln) Chili: (hält sich verbissen fest) “Komm doch, kleiner Wolf! Ich tue dir auch nichts!“ Jyabura: (verwandelt sich in einen Menschen und reißt das Schaf von seinem Hintern und wirft es weg) “NEIN, SAGE ICH!“ Chili: (steht wieder auf) “Mann, bist du ein mies gelaunter Wolf.“ Jyabura verwandelt sich in einer tollen Sequenz in einen aufrecht stehenden Wolfs-Menschen. Jyabura: (von oben herab) “GYAAAAA HAHAHAHA! Schaf gegen Wolf, passend nicht? Und da offensichtlich ist WER hier Schaf, und wer Wolf ist, dauert der Kampf nicht lange, Schaf.“ Chili: (selbstsicher) “Ach, halt die Klappe! Wenn ich mit dir fertig bin, machst du Männchen vor mir.“ Jyabura: “GYAAAAAA HA HA HA! Ziemlich selbstsicher. Aber es wird dir nichts bringen! Heute wird sich der Wolf über Hammel-Kotelett freuen dürfen.“ Chili: (geht in Kampfstellung und macht eine Lockbewegung) “Komm nur!“ Jyabura hechtet auf Chili zu und beginnt, sie mit Faustschlägen einzudecken, die diese immer wieder abwehrt. Chili: (schlägt irgendwann zurück) “Böser kleiner Wolf!“ Jyabura: (grinst) “Soll ich dir zeigen WIE böse ich sein kann? PISTOLENFINGER!“ Jyabura sticht blitzschnell zu, aber Chili duckt sich, zieht ihm mit einem Fegekick die Beine weg. Jyabura: (fällt hin und steht wieder auf) “Nicht schlecht.“ Chili: (lächelnd) “Pass auf, es wird noch besser.“ (zündet eine Dynamit-Stange) “CHILI POWER!“ Chili wirft das Dynamit nach dem Wolf, es explodiert und eine Rauchwolke ist nur noch zu sehen. Chili: “Das war es dann wo…“ Jyabura: “ORKANKICK!“ Aus dem Staub rast ein blauer schweif, mit scharfem Bogen auf Chili zu, erwischt sie an der Schulter und geht blutend zu Boden. Jyabura: (kommt aus dem Rauch) “Der “Eisenpanzer“ schützt sehr gut vor Explosionen, und ein Schaf schlägt doch keinen Wolf.“ Chili: (hievt sich unter Schmerzen hoch und hält sich die Schulter) “Argh…“ Jyabura: (geht in Kampfposition) “So, und jetzt wirst du “Eisenpanzer-Karate“ erleben!“ Bei einem der hohen Bäume der Ebene, waren Briegel der Busch und Ecki Zugluft damit beschäftigt den Omnidom unter Kontrolle zu bekommen. Wobei Ecki mehr mitgeschleift wurde, als irgendwelche Kontrolle zu haben. Omnidom: (fährt) “Muss Menschheit versklaven…“ Briegel: (hinterher mit seinem Briegel-O-Tron) “Warte, warte, kommst du her, kommst du her?“ Ecki: (klammert sich verzweifelt an die Unterseite) “Hilfe! Ich finde es zwar gar nicht schlecht, aber HILFE!“ Ecki befreit sich schließlich selber indem er sich in eine Giraffe verwandelt und den Roboter von sich tritt. Ecki: “WEG MIT DIR! So, und nun zu dir, du Busch.“ Briegel: (kratzt sich verwundert den Kopf) “Ich weiß wirklich nicht, was er hat.“ Ecki: “Einen Knall wie du, würde ich sagen.“ Briegel: “He, jetzt seien Sie mal nicht so unhöflich!“ Ecki: (geht in Kampfposition und zieht zwei Schwerter) “So, dich verarbeite ich zu Hackfleisch.“ Briegel: “Wie, bitte? Ich bin zu hundert Prozent pflanzlich!“ Ecki: “Äh, dann mache ich aus dir eben einen Salat.“ Briegel: “Schon besser.“ Ecki rennt auf Briegel zu, seine Schwerter in gesenkter Angriffs-Haltung. Briegel sieht dem Angriff gelassen entgegen. Er zieht eine blaue Luftschlange, pustet sie auf Ecki und der wird von ihr gefesselt. Ecki: (fällt zu Boden) “Was…? Du blöder Busch!“ Briegel: “Thä-Hä! Das war mein “Briegel-Hyper-Luftschlänger 444“ der alles fesselt!“ Ecki: (windet sich) “Nicht schlecht! Aber das bringt dir nichts gegen die CP9!“ Ecki beginnt, sich zu verändern. Er wächst und wird größer, sein Hals besonders, und am Ende steht er, von den Fesseln gesprengt, als Giraffe mit riesiger langer viereckiger Nase auf vier Beinen vor dem Busch. Briegel: (ist erstaunt) “Ach, was. Wie geht denn das?“ Ecki: “Das ist die Macht der Teufelsfrüchte, du blöder Busch. Und zu deinem Pech, sind wir Giraffen Vegetarier.“ Ecki schleckt sich über den Mund mit seiner riesigen Giraffen-Zunge und der Busch schluckt. Ecki: “Jetzt zeige ich dir die Power der Bull-Bull-Frucht Modell: Giraffe.“ Ecki steht auf, wobei seine Vorderbeine zu genauso langen Armen und Händen werden, der Rumpf etwas schmaler und der Hals schwungvoller, wie menschlicher. Ecki: “NASENPISTOLE!“ (Ecki schießt auf Briegel zu, und rammt ihn mit seiner Nase) Briegel: (fliegt mehrere Meter weit) “Aua! He, das tut doch weh! Und wer hat je davon gehört das man mit einer Nase angreift?“ Ecki: “Lorenor Zorro, und ich!“ Briegel: “Na, ich hoffe sie haben ihre Nase vorher geputzt.“ Ecki: (verdreht die Augen) “DAS dürfte dein geringstes Problem sein, du Busch.“ Währendessen rennt ein Brot immer noch vor einem Zylinder weg. Bernd: (rennt) “AAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ Lucci: “Rasur.“ (erscheint einfach wieder vor Bernd) Bernd: (rennt gegen Lucci, fällt wegen dem Aufprall um, steht wieder auf und rennt weg) Lucci: “Rasur.“ (verschwindet und erscheint wieder vor Bernd) Bernd: (prallt wieder durch den Zusammenstoß zu Boden) “AAAAAAH!“ Lucci: (Eiskalt) “Pistolenfinger.“ Lucci rammt seinen Finger in Bernd, aber er trifft nur den Boden. Lucci: “Was…?“ Bernd: (hinter Lucci) “TEGULA FLIGHT!“ Aus dem Nichts taucht ein Backstein auf der Lucci an den Kopf fliegt. Lucci wankt, bleibt aber auf den Beinen. Lucci: (dreht sich ganz langsam zu Bernd um) “Was war das denn?“ Bernd: (richtet seinen grauen einfachen Zauberstab auf Lucci) “Ach, nichts. TELEPORTUS!“ Lucci: (verschwindet) Bernd: (seufzt auf) “Geschafft. Aber sonst verschwindet doch die Kleidung nicht mit, außer…“ Bernd weicht gerade noch so dem bläulichen Schweif eines “Orkan-Kicks“ aus. Bernd: “Oh. Na, wäre auch zu schön gewesen wenn es klappt.“ Lucci: (geht auf Bernd zu) “Das klappt nicht zweimal, Brot.“ Bernd: (richtet sich auf) “Ja. Sag mal: Wieso wollt ihr überhaupt Rache an uns?“ Lucci: “Was denkst du? Wir sind Gedemütigt. Nachdem wir alle splitternackt in die ganze Welt teleportiert worden sind, war das schon schlimm, aber dann hat Eule es überall herum erzählt, dass wir von einem Brot hereingelegt und besiegt worden sind.“ Lucci lässt seine Taube Rob losfliegen. Lucci: “Eule hat aber alles ausgeplaudert, und seit der Niederlage gegen die Strohhutbande ist unser Stand schon schlecht genug. Aber durch euch…“ Rob Lucci verwandelt sich nun in einen riesigen Leoparden, auf zwei Beinen. Er wird größer, seine Beine und Arme länger und kräftiger und sein Gesicht wird durch die Verwandelung in den Kopf eines Leoparden noch bedrohlicher. Bernd schluckt schwer. Rob Lucci: “Wir sind in der gesamten Marine UND dem Geheimdienst zur Lächerlichkeit verkommen. Aber wir werden unsere Ehre wieder herstellen. Erst übergeben wir die Strohhüte der Weltregierung, und eure Leichen. Aber vorher werden wir aus dir noch alle deine magischen Geheimnisse pressen, Bernd das Brot.“ Bernd: “Äh… Muss das sein? Wir wollten euch doch nie etwas böses, und…“ Lucci: (ernst und düster) “Nein. Du musst sterben.“ Bernd: (seufzt) Bernd holt einen Zauberstab hinter seinem Rücken hervor und richtet ihn auf Lucci. Bernd: “Dann werde ich dir wohl meine “magischen Geheimnisse“ zeigen müssen.“ Wie wird es weitergehen? Werden die drei Helden gegen die tödlichsten Agenten der Weltregierung bestehen und die Strohhutbande retten die sie in diese Gefahr gebracht haben? Wahrscheinlich, denn Oda bringt mich um, wenn One Piece SO zu Ende geht. Warten Sie also mit Spannung auf das nächste Kapitel von: Brot auf der Grand Line Kapitel 3: Schaf vs. Wolf ------------------------- Vorwort: Das nächste Kapitel … Ich war noch nie gut bei Vorworten. Gewidmet: Asaki_Lux, damit sie weiß was sie mir Wert ist.^^ Kapitel 3 Schaf vs. Wolf -------------- (Beta gelesen von Ninvive) Bei dem Wolf und dem Schaf ging der Kampf in die heiße Phase. Beide prügelten sich im Nahkampf, sprangen aufeinander zu und bekämpften sich in der Luft auf härteste Art und Weise. Dann schleuderte aber Jyabura Chili mit einem Tritt von sich weg und sie blieb am Boden liegen. Jyabura landete auf dem Boden und lacht böse. Jyabura: “GYAAAAAA ha ha ha ha!“ Chili: (sieht verkrampft auf) “Verdammt… Wie kann er so viel aushalten? Wenn ich ihn schlage tut es immer weh.“ Jyabura: (grinst) “Eisenpanzer-Karate“, meine Liebe. Ich als einziger der CP9 kann mich beim Einsatz des Eisenpanzers bewegen und kämpfen.“ Chili: “So nennt man das… Und ich nannte es Eisenharte Chili Power… Das muss ich umbenennen.“ Jyabura: “Ich weiß nicht wovon du redest, aber jetzt kämpfe! LUPUS FOUR!“ Jyabura springt in die Luft, tritt und vier blaue “Orkan-Kick“ Schweife mit Wolfsköpfen vorne rasen auf Chili zu. Jyabura: “Das wars!“ Die vier Wölfe erwischen Chili voll, aber sie zerspringen an dem Schaf, das völlig cool bleibt. Jyabura: (schockiert) “Wie zum Henker…?“ Chili: (ruhig) “Was ist? Wolltest du nicht kämpfen?“ Jyabura: “Aber wie… Was…?“ Chili rennt auf Jyabura zu und will zuschlagen, aber dieser weicht aus und lässt einen Faustschlag auf Chili rasen, aber dieser macht ihr nichts aus, und Chili rammt ihre Faust in den Magen von Jyabura, der durch die Ablenkung seine Defensive vernachlässigt und voll getroffen wird. Jyabura: (springt zurück und hält sich den Magen) “Wie geht das?“ Chili: (gelassen) “Erkennst du deine eigenen Fähigkeiten nicht mehr? Das war “Eisenpanzer-Karate“, und ich muss sagen deine Form gefällt mir besser.“ Jyabura: (reißt die Augen auf) “Du kannst den “Eisenpanzer?“ Chili: “Nun, wir haben ja dieses schöne “Buch der Formel 6“ geklaut, da standen diese tollen Formeln, also Techniken drin, und wie man sie lernen kann. Ich dachte mir das ich sie als Stunt-Schaf sicher gut gebrauchen kann.“ Jyabura: “Was?! Diese Fähigkeiten sind für die CP9 reserviert, ein Außenstehender kann sie niemals richtig einsetzen!“ Chili: (geht in Kampfposition) “Komm her und beweise es mir!“ Jyabura: (entschlossen) “Fühle die Macht der CP9! Orkan-Kick!“ Ein weiterer der gefährlichen Kicks fliegt auf Chili zu, aber die verschwindet als der Strahl sie fast erwischt, und der geht ins Leere. Chili taucht mit “Rasur“ wieder hinter dem großen bösen Wolf auf. Chili: “PISTOLENFINGER!“ (rammt ihren Zeigefinger in Jyaburas Rücken) Jyabura: (spuckt Blut) “Argh… UARGH!“ Jyabura springt weg und dreht sich wütend zu Chili um. Jyabura: “Du verdammtes… Ächz…“ Chili: “Komm nur du großer Böser Wolf! Das Beste habe ich dir noch gar nicht gezeigt.“ Jyabura: (wütend) “ORKANKICK EINSAMER WOLF!“ Chili: “PAPIERSCHNITT!“ Ein “hüpfender Orkankick“ erwischt Chili nicht, da sie dünn wie ein Papier wird und dabei einfach zur Seite geht. Jyabura: “Nicht schlecht, aber zeige mir, ob du mehr drauf hast!“ Chili: “Mehr als du, Zopfheini!“ Jyabura: (ernst) “Nun, um die Wahrheit zu sagen: Wusstest du das ich in Wirklichkeit Gol D. Roger bin, der König der Piraten? Und in meiner Rolle als dieser will ich die Weltregierung von Innen vernichten.“ Chili: (bewundernd) “Ehrlich?“ Jyabura: (nickt) “Ja, komm bitte her.“ Chili nähert sich Jyabura, aber der grinst auf einmal teuflisch, verschwindet und erscheint hinter Chili per “Rasur“, grinst noch mehr, seine Hände sind wie Greifhände an den Handknöcheln gehalten, was aussieht wie ein Maul mit Spitzen Zähnen durch die scharfen Klauen. Jyabura: “ZEHN-FINGERPISTOLE!“ Der böse Wolf rammt dem Schaf seine Finger in den Rücken. Er hebt sie böse lachend in die Luft. Chili: (spuckt Blut) “Argh… Uargh…“ Jyabura: (schleudert Chili von sich und leckt sich das Blut von den Klauen) “Siehst du, Schaf? Du bist kein Meister der Formel 6.“ Chili: (richtet sich wieder auf) “Wir werden sehen… Deine Varianten sind auch nicht das Non-Plus-Ultra, du Lügenmaul!“ Jyabura: (grinst) “Dein Ende kommt nun, Schaf.“ Chili: (geht in Kampfposition) “Ach, ja? Beweise es doch!“ Jyabura: “Gerne. “Eisenpanzer-Karate: Wolfskanone!“ Jyabura rennt auf Chili zu und diese auch, aber in der Luft schlägt der Wolf mit dem Handrücken zu, und diesen kann Chili nur mit Mühe abwehren. Chili: (landet und reibt sich den Arm) “Aua…“ Jyabura: “Du kannst Eisenpanzer-Karate wohl doch nicht, wie? Na, ich zeige dir, wie man es richtig macht, mein Abendessen! Wolfszähne!“ Jyabura haut mit rechtem Daumen, Zeige- und Mittelfinger Chili, und dieses wird dann weggeschleudert. Chili springt angeschlagen wieder auf, aber da rammt ihr der böse Wolf seine Faust in den Magen. Jyabura: “WOLFSHAMMER!“ Chili wird weggeschleudert, und fliegt über den Boden. Sie springt wieder auf, setzt Rasur ein und lässt einen “Orkan-Kick“ Schuss auf Jyabura losrasen, aber der wehrt es per Eisenpanzer (was er auch brüllt) ab und springt Chili an. Chili: “MOONWALK!“ (Chili springt auf der Luft Jyabura davon) Jyabura: “MOONWALK!“ (springt Chili hinterher) Chili: (weiter fliehend) “Der Kerl ist so stark… Ich muss was tun, bevor er mich erledigt. Ich…“ Jyabura: “WOLFSKRATZER!“ Jyabura greift mit beiden Beinen Chili in der Luft an und schleudert sie zu Boden, aber sie landet auf den Beinen, nur das Jyabura sofort nachsetzt. Jyabura: “Spüre meine ganze Power: “LOCAL AREA NETWORK!“ Chili: “Eisenpanzer!“ Jyabura verschwindet mit der Rasur und deckt Chili schnell wie ein Schemen mit Klauen-Hieben ein, und Chili kann sie nur schwer aushalten, selbst mit dem Eisenpanzer. Chili: (atmet schwer) “Respekt… Du bist gut.“ Jyabura: “Siehst du? Ich bin der stärkste der CP9. Keiner kann mir was anhaben.“ Chili: “Na, dann dürftest du auch keine Angst vor meiner neuen Technik haben.“ Jyabura: (überheblich) “Ja? Versuche es nur, ich bin unbesiegbar!“ Chili: “RASUR!“ (verschwindet) Jyabura sieht sich ruhig mit seinem aktiven “Eisenpanzer“ um. Aber da erscheint dann Chili die ihre Beine und Arme um Jyaburas Maul klammert und es so verschließt. Chili: “FINGERPISTOLE: SCHERE!“ Das Stunt-Schaf formt Zeige- und Mittelfinger zu einer “Schere“ und rammt diese in Jyaburas Augen, woraufhin er aufjault, sich die Augen hält und zu Boden fällt. Chili: (landet auf beiden Beinen) “Na, wer ist hier unbesiegbar? Die Augen sind immer der empfindlichste Teil des Körpers, selbst beim “Eisenpanzer.“ Jyabura: (Augen reibend sich aufrichtet) “Miese kleine…“ Chili: “Komm das, ist noch nicht alles. “EISENPANZER-KARATE: Chili-Stil!“ Chili geht in den Nahkampf mit Jyabura, und dieser setzt ebenfalls “Eisenpanzer-Karate“ ein. Beide liefern sich einen harten Kampf wo keiner von beiden einen wirklich schlimmen Treffer landen kann. Sie bewegen sich unglaublich schnell, und sind wirklich in den Kampf vertieft. Chili: “Schafshammer!“ (rammt Jyabura ihre Faust in den Magen) Jyabura: (wird fortgeschleudert, und landet schwerlich auf den Beinen) Chili: (setzt sofort nach) “RASUR!“ Chili verschwindet, taucht vor dem verdutzten Wolf wieder auf. Chili: “Schafs-Fäuste!“ Chili deckt Jyabura mit knallharten “Eisen-Panzer“ Fäusten ein, und dieser wird sehr in Mitleidenschaft gezogen. Jyabura: (geht in die Knie) “Du dämliches Schaf… Dir zeige ich es noch.“ Chili: (fröhlich) “Sei brav, dann kriegst du auch ein Leckerli.^^ Jyabura: “Vergiss es! “Rasur!“ Jyabura verschwindet und taucht etwas weiter weg neben Chili auf. Jyabura: “Orkankick Einsamer Wolf!“ Der große böse Wolf schießt einen “Orkankick“ ab, der “hüpft“, aber Chili weicht aus. Chili: “War das alles, du…? Wo zum-...?“ Jyabura: (hinter Chili auftaucht und sie in die Luft kickt) “WOLFSSCHLEUDER!“ Chili wird sehr hoch in die Luft geschleudert, halb benommen. Jyabura springt ihr hinterher und bereitet eine weitere “Zehn-Finger-Pistole“ vor. Jyabura: “Habe ich dich! Ich spieße dich auf wie ein Schwein, du Schaf!“ Chili: (beißt die Zähne zusammen) “Vergiss es… “MOON-RASUR-WALK!“ Chili setzt “Rasur“ in der Luft ein und taucht hinter Jyaburas Rücken auf. Chili: (tritt Jyabura in den Rücken, das dieser noch weiter hoch geschleudert wird) “SCHAFS-START!“ Jyabura: (dreht sich in der Luft zu Chili um) “Wie kannst du in der Luft Rasur einsetzen?“ Chili: “Für die Rasur muss man schnell zehn Mal mit dem Fuß auftreten, und mit dem zehnten stößt man sich so schnell ab das man nicht mehr zu sehen ist. Mit dem “Moon-Walk“ kann man auf der Luft laufen. Also dachte ich mir, das man sich eigentlich wenn man den Moon-Walk benutzt sich auch in der Luft abstoßen kann für die “Rasur.“ Nun, es hat nach einigem Training geklappt.“ Jyabura: (fallend) “Du bist doch stark, Schaf.“ Chili: (fallend) “Danke.“ Jyabura: “Daher werde ich wohl alles einsetzten müssen. “MONDLICHT-ZEHN-FINGER-PISTOLE!“ Der Wolf formt seine Klauenhände zur “Zehn-Finger-Pistole“, nur zeigt er mit dieser Richtung Boden, genauer gesagt Richtung Chili. Chili: “Komm nur! CHILI-POWER!“ Chili wirft ihre brennenden Dynamit-Stangen nach Jyabura, aber die Explosionen verpuffen an ihm. Jyabura: “GYAAAA HA, HA, HA, HA! Ich habe den “Eisenpanzer“ hochgefahren. Du bist gleich fertig für den Spieß.“ Chili: “So kannst du zumindest meinem Angriff nicht ausweichen.“ Jyabura: (rast immer schneller auf Chili zu) “Das bringt dir auch nichts!“ Chili: “Dann sieh meine Variante des “Orkankicks: CHILI-SCHARF!“ Ein ungewöhnlich chilifarbener Orkankick trifft Jyabura voll und schießt durch seinen Körper, wobei auch etwas Blut durch die Gegend fliegt. Jyabura ist so überrascht, dass er seinen Angriff abbricht und auf den Boden prallt, während Chili mit einem kleinen “Moon-Walk“ in Sicherheit auf den Boden springt. Jyabura: (richtet sich auf, und hält sich die verletzte Stelle) “Wie… Wie geht das… Mein “Eisenpanzer“ ist doch so stark, selbst der “Orkankick Deep Cut“ von Ecki kann ihm nichts anhaben. Autsch, das tut weh.“ Chili: (grinsend) “Eine spezielle, von mir entwickelte Variante des Orkankicks, die mit meiner Chili-Power gestärkt wurde. Er schärfer als jeder andere Orkankick, und tut noch mehr weh, da er so scharf ist wie Chili.“ Jyabura: (sauer) “Du brauchst mehr, um mich zu schlagen, Schaf. “ZEHN-FINGER-PISTOLE!““ Jyabura springt Blitzschnell auf Chili zu, aber trifft nur Luft mit seinem Finger nur. Chili hat Rasur eingesetzt. Chili: “Eine letzte neue Sache möchte ich dir zeigen.“ Chili wirft beide Arme in die Luft, und noch viel mehr Dynamit-Stangen. Chili: “PISTOLENFINGER: DYNAMIT-FEUER!“ Chili rammt mit atemberaubender Geschwindigkeit die Dynamit-Stangen mit ihren Fingern Richtung Jyabura, und durch die Geschwindigkeit der Stöße fliegen die Stangen so schnell das die Zündschnüre dabei angezündet werden, und sie explodieren an Jyabura. Dieser wird mit dutzenden von Explosionen eingedeckt, und gibt es nur noch aufgewirbelten Staub. Jyaburas Augen leuchten bedrohlich blau aus dem Staub und er kommt herausgewankt. Er ist schwer verletzt, voller Schrammen und geht mehr wie ein toter, denn wie ein lebender. Er fällt vor Chili um und bleibt bewusstlos vor ihr liegen. Chili: (macht “Victory-Zeichen“) “Der große böse Wolf ist tot. Jetzt gibt es das große Böse Schaf! CHIlI-POWER!“ Chili streckt triumphierend ihre Fäuste zum Himmel. Chili: “Besser ich gucke mal nach Bernd.“ Chili verlässt das Schlachtfeld und lässt Jyabura zurück. Chili, das Schaf vs. Jyabura Gewinner: Chili Kapitel 4: Busch. Vs. Giraffe ----------------------------- Busch. Vs. Giraffe ------------------ (Beta gelesen von Inugara) Was bisher geschah: Die von Team Brot gefangene Strohhutbande wurde Spandam übergeben, aber als diese von Spandams bösen Taten erfuhren, stellten sie sich gegen die CP9. Chili konnte ihren Kampf gegen den Wolf Jyabura gewinnen. Aber wie wird es Briegel beim Kampf mit der Giraffe Ecki ergehen? Der Wind streicht sanft über die Gräser der eigentlich sonst ruhigen Insel. Briegel steckt ziemlich viel beim Kampf gegen Ecki ein. Briegel: (er wehrt sich gegen peitschenhiebartigen Schlägen durch Eckis langen Hals) Ecki: (erwischt Briegel dann, der zu Boden geht) “Gib es auf du Busch. Deine Kampfkünste sind ja noch weniger ausgeprägt als die von Jyabura.“ Briegel: (reibt sich den Kopf) “Na so etwas. Ich wusste gar nicht, dass Giraffen so etwas können.“ Ecki: (verwandelt sich wieder zurück) “Das ist die Power der “Bull-Bull-Frucht, Modell Kuh.“ Gegen Teufelskräfte haben Wesen ohne diese Kraft keine Chance.“ Briegel: (ließt ein paar Blätter durch) “Hiernach aber hat sie Lorenor Zorro besiegt und der hatte keinerlei Teufelskräfte.“ Ecki: (wütend) “SEI STILL!“ Ecki tritt mit dem Fuß stichartig nach vorne und aus ihm kommt ein gerader “Orkankick“ in Strichform, dem Briegel gerade noch ausweichen kann, aber seine Papiere werden durchbohrt. Briegel: “He, nicht so empfindlich!“ Ecki: “ICH nehme die Niederlage gegen Zorro als guter Verlierer hin, aber ich will nicht von einem kleinen bekloppten Busch, der nicht mal kämpfen kann, belehrt werden. Deinen Roboter bin ich ja schon losgeworden, dank meiner Extremnasenpistole.“ Briegel: “Ich habe extremeres von Chili gesehen und so toll war es nicht.“ Ecki: “Ich habe deinen Roboter über die halbe Grand Line geschleudert!“ Briegel: “Aber der wollte doch nur spielen!“ Ecki: “Er hat mich dreimal überfahren!“ Briegel: “Er ist ein bisschen ungestüm…“ Ecki: (sauer) “Er wollte mich sezieren bei Widerstand!“ Briegel: “Er will halt wissen, wie ein Mensch im Inneren funktioniert.“ Ecki: (seufzt genervt) “Ich erledige dich und dann wird die Schmach, die ich durch die Niederlage gegen das Brot erhielt, vergessen sein.“ Ecki wird wieder zum Giraffenmenschen und sieht auf den Busch herunter. Briegel rückt in aller Ruhe seine Brille zurecht. Briegel: “Ich mag kein großer Kämpfer sein wie Chili oder kann zaubern wie Bernd. Aber ich habe etwas anderes und zwar die Wissenschaft.“ Briegel zieht zwei Handschuhe aus seinem Rucksack und hält sie hoch. Sie sind braun-grün gestreift und sehen aus wie normale Gummihandschuhe. Briegel zieht sie sich über. Briegel: “Ich bin bereit für dich. Komm.“ Ecki: “WAS?! GUMMIHANDSCHUHE MACHEN DICH STÄRKER? Ich glaube, du hast den Verstand verloren.“ Ecki guckt entschlossen. Ecki: “Dann werde ich dich nun von deinem Wahn erlösen. “GIRAFFENKANONENROHR!“ (Ecki geht auf vier Beinen und zieht den Hals ein) Extremnasenpistole: Kilimandscharo!“ Die Nase rast auf Briegel zu, doch er stoppt sie mit beiden Händen, wird aber dennoch etwas in den Boden gedrückt, so dass sich die Erde an seinen Sohlen auftürmt. Ecki: (überrascht) “Was…“ Briegel schubst Ecki zurück und hält seine Hand Richtung Ecki, die nun anders aussieht. Der Gummihandschuh hat sich vergrößert, er scheint nun aus Metall und dieses hat Finger wie Handfläche und Handrücken in Form von viereckigen Gebilden überzogen. Die Farbe ist immer noch die gleiche. Briegel schießt einen Energieball aus dem Handschuh und Ecki kann gerade noch ausweichen, woraufhin der Ball in einen Baum rast und diesen zerstört. Ecki: “Was ist das?“ Briegel: (fröhlich) “Dies ist meine neuste Erfindung, Thä-Hä! Ich nenne sie: “Alldimensionale Buschkontrolle 10.000!“ Kurz: “ADBK.“ Ecki: “Der allgemeine deutsche Buschclub?“ Briegel: “Nein, meine beste Erfindung! Die habe ich entwickelt, weil Bernd sich immer mit allen prügeln musste. Man kann nie vorsichtig genug sein bei dem, was das Brot anstellt.“ Das Bild friert ein und Bernd kommt ins Bild. Bernd: “DAS sagt der Richtige!“ Bernd geht aus dem Bild und es geht weiter. Ecki: (streckt den Hals neugierig nach vorne) “Und damit willst du mich besiegen? Mit ein paar Handschuhen?“ Briegel: (leise) “Oh, es ist viel mehr…“ Ecki: “Du beherrschst nicht mal eine Form des Kampfes und da willst du mich besiegen? Ich werde mit deiner Überheblichkeit deinen Mund stopfen!“ Ecki rennt auf Briegel zu und bereitet eine Attacke vor. Briegel: (tippt auf seinem Briegel-O-Tron herum) “Okay, also wenn ich das mache, dann… Ja, und dann…“ Ecki: (kommt auf Briegel zugeflogen) “ORKANKICK: WEISSE SCHRAUBE!“ Ecki dreht sich um sich selbst, seine Beine ziehen die Schweife von “Orkankicks“ hinter sich her und es sieht aus wie eine Schraube. Briegel tippt noch herum, aber da wird er von Ecki erwischt, alles blitzt in weißes Licht auf. Dann sieht man wie Ecki in der Luft hängt, gehalten von einem riesigen Handnussknacker, der die Giraffe in der Luft hält. Sie scheint aus Briegels komischem Anzug gewachsen zu sein und wirkte irgendwie mit ihr verschmolzen. Ecki: (entsetzt) “Was…?“ Briegel: “Thä-Hä! Das ist mein “Hypernussknacker 5000“, der aber niemals auf den Markt kam, weil er als zu groß galt. Und seine automatische Knackung fast einen Mitarbeiter der Stiftung Warentest zerknackte. Na ja…“ Ecki: (panisch) “EISENPANZER!“ Ecki wird durch den Panzer viel schwerer, zehrt so den Knacker zu Boden und Briegel fast auch. Briegel: “Mann, haben Sie aber schnell zugenommen! Nussknacker, komm zurück.“ Der Nussknacker verflüssigt sich geradezu und fließt zurück in Briegels Anzug, der ein paar kleine Wellen schlägt, aber am Ende wieder normal aussieht. Ecki: “Was ist das für eine teuflische Maschine?“ Briegel: (rückt seine Brille zurecht) “Sie hat die Pläne all meiner Erfindungen verinnerlicht und kann sie sofort in praktischer Form erscheinen lassen. Im Klartext: Alle meine Erfindungen in einer Erfindung.“ Ecki: “Ach ja? Nicht übel, das muss ich zugeben, aber da du kein Kämpfer bist, wirst du kaum gewinnen.“ Briegel: “Ich will ja auch nicht gewinnen, eine weniger gewalttätigere Lösung wäre mir ja lieber.“ Ecki: “Weiche erstmal dem aus: “ORKANKICK!“ Die Giraffe setzt einen normalen “Orkankick“ ein, aber Briegel rennt mit einem Affenzahn und speziellen Stiefeln hinter Lucci und schlägt jenen mit einem Boxhandschuh mächtig in den Rücken, wodurch selbiger nach vorne taumelt. Ecki: (ächzt und dreht sich zu Briegel) “Was war das?“ Briegel: “Das waren meine “Briegelturbotreter 8000“ und mein “Omegabombenboxhandschuh 7000.“ Ecki: “Und wenn es die Zehn Gebote sind, jetzt bist du tot!“ Ecki schlägt nach Briegel, aber der steht auf einmal auf Eckis Kopf und haut ihm einen Mülleimer auf die Rübe, der sogleich ein motorisches Geräusch von sich gibt und Ecki schreit auf. Briegel: “Das ist mein…“ Ecki: (reißt sich den Eimer von Kopf mitsamt Briegel und wirft beide weg) Briegel: (landet unsanft und kommt wieder hoch) “He, ich wollte doch erklären, was das für eine Erfindung ist!“ Ecki: (schnaubend) “Das Ding wollte mich zu Hackfleisch verarbeiten, du Wahnsinniger!“ Briegel: (verlegen) “Tja, eigentlich sollte er Müll zerkleinern, damit weit mehr Müll in eine Mülltonne passt, aber…“ Ecki: (stampft auf) “Warte nur du Busch…“ Als nächstes folgen viele Kampfszenen, die eher schlecht für Ecki aussehen. Mal verfolgen ihn automatische Heckenscheren, dann muss er sich mit einem wild gewordenen Kühlschrank prügeln, er wird von Erfindungen vereist, verbrannt, geschockt, durchnässt und von Briegels “Superbeschneider 300“ fast zum Juden gemacht. Ecki steht nach mehreren Szenen jedenfalls schwer geschafft vor Briegel. Briegel: (sieht verwundert auf sein Briegel-O-Tron) “Vielleicht sind meine Erfindungen vielleicht doch noch mit ein paar Fehlfunktionen behaftet wie Bernd immer sagt…“ Ecki: “Ein paar? EIN PAAR?!?!?! Deine Erfindungen sollten alle unter der höchsten Sicherheitsstufe weggeschlossen und dann vernichtet werden!“ Briegel: (gelassen) “Hach, immer diese Kritiker. Nun, es wäre jedenfalls nett, wenn du aufgeben würdest. Ich mag es nicht zu kämpfen und ich will dir nichts tun. Ecki: “Aber ICH will dir was tun! Ich finde viele Dinge im Grunde zwar nicht mal so schlecht, aber du bist schlecht und das durch und durch!“ Briegel: “He, denken Sie nicht mal an die Gefühle der Leute?“ Ecki: “Büsche sind keine Leute… Und jetzt mache ich Salat aus dir!“ Briegel: “Oh. Äh, da muss ich mich wohl leider wieder wehren, oder? Also gut…“ Briegel schleudert eine (Gießkanne?) nach Ecki, aber der verformt sich sofort zu einem Würfel mit seinem Körper, selbst seinen Hals würfelt er ein. Die Gießkanne explodiert, als sie Ecki trifft, aber Ecki bleibt unversehrt. Ecki: “Dies ist: “EISENPANZER OHNE TOTEN WINKEL"!“ Briegel: “Ach, was?“ Ecki: “Und noch etwas:“ Ecki bewegt sehr schnell seine kleinen Füße und Briegel sieht ihm nur sehr verwundert zu. Briegel: “Was soll das? Wollen Sie los fliegen?“ Ecki: “Nein, dich zerstückeln. Denn das ist das mein “Giraffennebelregen!“ Ecki sieht nun nach oben, als er kapiert, aber da ist es zu spät. Dutzende von “Orkankicks“ sind in die Luft geflogen und kommen nun wieder nach unten. Briegel errichtet zwar gerade noch einen automatischen Ofen zu seiner Verteidigung, aber dieser explodiert, und Briegel wird von den restlichen “Orkankicks“ schwer getroffen. Briegel: (hält sich eine Wunde) “Aua… He, damit könnten Sie jemanden verletzen!“ Ecki: (wird wieder zur normalen Giraffe) “Ja, das habe ich auch vor. Aber zuerst mal muss ich dich töten.“ Briegel: “He, ich gehöre zum besten Team für außergewöhnliche Missionen der Welt!“ Ecki: (lacht schallend) “DU?! IHR DREI?! Ihr seid doch nur drei Idioten, die für irgendwelche Leute die Drecksarbeit machen, ohne nachzudenken WER diese Leute sind, was ihre Ziele sind, oder ob ihr eine Bezahlung dafür bekommt. Ihr seid Idioten, die wirklich ausgelöscht gehören.“ Briegel: … Ecki: “Nun, habe ich Recht?“ Briegel: “Vielleicht… Aber am Ende haben wir immer das Richtige getan. Und diesmal wird es auch so sein! THÄ-HÄ!“ Ecki: (seufzt) “Oh, du bist wirklich komplett irre. Wenn ich keine eindeutigen Befehle hätte, würde ich dich lieber in ein Irrenhaus stecken. Na ja, macht nichts. “Giraffenmensch!“ Ecki wird wieder ein Giraffenmensch und zieht seine zwei Schwerter. Ecki: “Vier-Schwerter-Stil!“ Ecki rennt auf Briegel zu und deckt ihn mit Schwerthieben ein, die Briegel nur schwerlich abwehren kann. Briegel: (wehrt mit Bratpfannenwender die Schwerter ab) “Ultra-Wender-2000!“ Ecki: “Das bringt dir auch nichts! “ORKANKICK: WEISSER BLITZ!“ Ecki springt in die Luft und kickt einen diagonalen Orkankick auf Briegel, der durch einen Hechtsprung ausweicht, wodurch der Kick ein tiefes schmales Loch in die Erde reißt. Ecki: “Ha, wusste ich doch, du kannst gar nichts! “VIER-SCHWERTER-STIL: AMOKLAUF!“ Ecki schlägt mit den Schwertern und tritt mit seinen “Orkankicks“ nach Briegel, der immer weiter zurückgedrängt wird, sich nur schwerlich verteidigen kann und immer mehr abbekommt. Ecki: “Neunschwänzige Giraffe!“ Ecki schlägt von seiner Position aus immer wieder mit der Nasenpistole aus allen Winkeln mit unglaublichem Speed auf Briegel ein, der davon immer schwerer verletzt wird und benommen zu Boden geht. Ecki: (grinst) Briegel: (richtet eine Kanone auf Ecki, die aus seinem Handrücken kommt) “GROSSES-MEGA-FANGNETZ 800!“ Ecki: “Rasur!“ Ecki weicht dem Netz spielend aus per Rasur. Briegel kommt nur schwerlich auf die Beine. Ecki: “Wird Zeit es zu beenden. Mein bester Angriff: “ORKANKICK: DEEP CUT!“ Briegel streckt seine Arme nach Ecki aus, als dieser sich auf eines seiner Schwerter abstützt und auf diesem seinen ganzen Körper wie einen Kreisel gestützt auf Schwert und Arm. Mit unglaublicher Geschwindigkeit formt sein ganzer Körper langsam einen mächtigen Wind, der alles in der Nähe wegzublasen droht. Briegel bleibt ruhig. Ecki: “DAS WAR'S! JETZT KOMMT MEIN DE…“ Ecki kommt auf einmal abrupt zum Abbruch des Angriffes und kommt mitten in der schrägen Angriffspose zum Stehen. Er scheint ziemliche Schwierigkeiten zu haben sich zu bewegen und ist ganz starr. Ecki: (angestrengt) “Was… Ich kann mich nicht bewegen… Was ist das?“ Briegel: (hält seine Arme ausgestreckt) “Sieh mal genauer hin.“ Briegel erkennt nun, dass er in einem hauchdünnen Netz gefangen ist, aber diese in der Luft faktisch unsichtbaren Fäden konnte er erst jetzt sehen. Briegel: “Eine meiner besten Erfindungen: Der “Alpha-Beta-Briegel-Fischfänger-Netz 10.000.“ Damit habe ich bei unserem Urlaub in der Schweiz dutzende von Fischen in einem See gefangen. Nun ja, wir wurden zwar verhaftet, weil wir auch alle, die in dem See schwammen, ein wenig, äh Unbehagen bereitet hatten, so wie die gesamte Fauna des Sees zerstörten, aber es war ein Erfolg.“ Ecki: “Alles tierische Leben im See ausgerottet mit einem normalen Netz?“ Briegel: “Wie soll ich sagen, ich wollte die Fische auf unserem Boot nicht extra töten, also habe ich an das Netz Starkstromgeneratoren gebunden und…“ Ecki: (ist völlig entsetzt) Briegel: “Und das ging dann etwa so:“ Briegel drückt seine Fäuste zusammen und durch das Netz rast Strom, der gelb aufleuchtet. Ecki wird mit mehreren Millionen Volt geschockt und man sieht es ihm auch an. Am Ende explodiert das Netz aber. Der Rauch verzieht sich, ein etwas verrußter und verwirrter Briegel steigt aus dem Krater empor und sieht zurück. Im Krater liegt Ecki, regungslos. Briegel: (putzt seine Brille) “Na so etwas! Das sollte aber nicht passieren.“ Ecki: “Busch…“ Briegel: (ruhig) “Ja?“ Ecki: (lächelnd) “Ein guter Kampf… Vielleicht seid ihr doch zu etwas zu gebrauchen.“ Briegel: (fröhlich) “Ja, danke. Ruh dich aber besser mal aus. Du siehst grässlich aus.“ Ecki: “Bekloppter Knallkopf.“ Ecki fällt lächelnd in Ohnmacht. Briegel: (setzt sich seine Brille wieder auf) “So, besser ich sehe nach Bernd, bevor er wieder Unsinn macht.“ Briegel vs. Ecki Gewinner: Briegel Kapitel 5: Brot vs. Leopard --------------------------- Brot vs. Leopard --------------------- (Betaleserin: Inugara) Brot und Schaf triumphieren über ihre Gegner mit dem Ziel die Strohhutbande vor dem verrückten Direktor Spandam zu retten. Auch Briegel der Busch konnte seinen Gegner schlagen, auch wenn es keiner glauben könnte. Jetzt muss nur noch ein Brot mit viel zu kurzen Armen sich gegen den gnadenlosesten Killer der Weltregierung behaupten. Ein ausgeglichener Kampf, wie? Szenenwechsel Bernd beschwört gerade zwei Ziegelsteine und schickt sie Lucci entgegen. Lucci: (weicht leicht aus) “Willst du mich mit nichts anderem als Schwerkraft und Ziegelsteinen erledigen? Lächerlich!“ Bernd: “Nun, du könntest aufgeben, das wäre mir selbst auch angenehmer.“ Lucci: (ernst) “Vergiss es. Rasiermesser!“ Lucci springt nach vorne und das mit der Geschwindigkeit der Rasur, etwas langsamer, aber bedrohlich wirkender per Zick-Zack auf Bernd zu. Bernd: “Teleportus!“ Bernd teleportiert sich hinter Lucci, der scharf bremst. Bernd: “INCUS!“ Ein Amboss fällt vom Himmel direkt auf Lucci und macht diesen so platt. Bernd: “Dank all dieser Schmerzen, durch all diese harten Gegenstände weiß ich, wie man sie beschwört. Auch wenn es bekloppt klingt: Mein Schmerz ist dein Schmerz.“ Lucci beginnt zu wachsen und der Amboss fällt zur Seite. Er wird zum Menschleoparden mit dem üblichen gelben Rückenfell und schwarzen Punkten, die jeder Leopard hat. Er sieht Bernd jetzt WIRKLICH finster an. Bernd: (nervös) “Also, äh ich hätte nicht gedacht, nun, äh, es tut mir Leid, äh. (zum Zuschauer) Was will ich mich herausreden? Ich weiß doch genau, dass ich noch mit ihm kämpfen muss!“ Rob Lucci stößt sich von seinen mächtigen Hinterbeinen ab, rast auf Bernd zu und verpasst ihm einen Volltreffer mit dem “Pistolenfinger“, auf dass Bernd meterweit wegfliegt. Bernd: (nüchtern herum rollt) “Aua, Autsch, das tut weh.“ Lucci: “Dein Tod ist nicht mehr fern.“ Lucci greift Bernd nun wiederholt und blitzschnell von allen Seiten mit Hieben und Tritten an. Bernd sagt die ganze Zeit über nur monoton “Aua! Autsch! Das tut weh.“ Szenenwechsel Lucci hält Bernd am Kopf fest im Griff hängend vor sich und sieht ihn verächtlich an. Rob Lucci: “Schwaches Brot. Ich habe keine Ahnung, warum Orochimaru in seinem Internetblog geschrieben hat, dass du eine Gefahr für die Gesellschaft wärst.“ Bernd: (voller Schrammen) “Warum sollte man auch jemandem glauben, der WIRKLICH eine Gefahr für die Gesellschaft ist? Nun, du kennst dich da sicher aus.“ Lucci: (düster) “Wie meinst du das…?“ Bernd: “Äh…“ Lucci: “Es macht nichts. Jetzt ist es vorbei: FINGERPISTOLE: GELBER LOTUS!“ Lucci rammt mehrere dutzend Male seinen Finger in Bernd hinein, auf dass dieser in den nächsten Felsen fliegt, der somit explodiert. Lucci: “Tz! So eine Zeitverschwen…“ Der Boden unter Lucci erhebt sich, wird aus dem Boden gerissen, fliegt durch die Luft und schmettert Lucci zu Boden und das blitzschnell. Bernd kommt mit erhobenem Zauberstaub aus dem Rauch. Bernd: (ächzt) “Ich hasse das.“ Rob Lucci: (springt aus einem Haufen Dreck hervor und verwandelt sich zurück) “Nicht übel für ein Brot.“ Brot: “Dennoch, ich brauche Hilfe.“ Lucci: “Und wer soll dir helfen? Wenngleich Jyabura ein Aufschneider ist, hat er deinen Freund schon erledigt und Ecki sicher dieses Schaf.“ Bernd: “Wenn das so einfach wäre, wären wir nicht mal hier und ich würde in Ruhe meine Raufasertapete anstarren, glaube mir.“ Lucci: “Was willst du tun? Warten, dass sie dir zu Hilfe eilen?“ Bernd: “Nein, ich hole mir selbst Hilfe. Nur mag ich es nicht andere in Gefahr zu bringen. Aber das meiste kriege zum Glück ich immer ab. Mist!“ Bernd räuspert sich. Lucci sieht nur stumm zu. Bernd: (hebt theatralisch seinen Zauberstab in die Höhe) “Ich will einen Krieger von großer Macht Der dem bösen eine Tracht Prügel verschafft Er soll stark sein, schnell, aber treu Er soll nicht von schlechten Dingen erfüllt, okay? Ich will hier nicht machen mit viel Prosa: Ich will einen Helden, in äh… ROSA?! Bernd wendet sich zum Zuschauer Bernd: “ROSA?! Im schlimmsten Falle kommt jetzt Mr.2 Bon Curry zur Rettung.“ Aber es sollte nicht Curry kommen. Aus Bernds Stab schießt eine Sternschnuppe, der Lucci leicht ausweicht, und dieser sieht spöttisch zu Bernd. Aber die Sternschnuppe wird größer und sprüht Funken, die wie kleine Sterne sind. Auf ihr erscheint eine rosa Kugel mit ovalen klaren schwarz-blauen Augen, kurzen Armen mit stumpfen abgerundeten Händen, roten, spitzen, leicht gerundeten Füßen, einem fröhlich lächelnden Mund und dunkelrosa Bäckchenpunkten. Es landet mit einem Krach am Boden, der Stern platzt, die Kugel macht ein paar Umdrehungen und landet auf den Füßen. Dieses rosa Wesen sieht sich verwirrt um. Lucci: (kann sich ein Lachen gerade noch verkneifen) “DAS soll deine Geheimwaffe sein?“ Bernd: (trocken) “Ich fürchte ja…“ Kirby: (sieht neugierig Lucci und Bernd an) Lucci: “Irgendwie hatte ich doch etwas mehr von dir erwartet.“ Bernd: (zuckt mit den Schultern) “Sehen wir erstmal, was er kann. He, hallo!“ Bernd winkt Kirby zu und der kommt zu dem Brot gedackelt. Bernd: “Äh… Wie soll ich sagen… Mein Name ist Bernd das Brot, Pechvogel.“ Kirby: (wedelt fröhlich mit den Armen) Bernd: “Uh… Und dein Name?“ Kirby: (gestikuliert) Bernd: “Kirby? Ah, ha…“ Lucci: “Wie kannst du ihn verstehen?“ Bernd: “Wenn ich das wüsste… Jedenfalls: Würdest du mir bitte bei einem Kampf auf Leben und Tod helfen gegen einen mordsgefährlichen Killer mit übermenschlichen Kräften?“ Kirby: (nickt entschlossen) Bernd: “Wunderbar. Da ist er.“ Kirby sieht zu Lucci auf, der auch als Mensch schon eine ziemlich imposante Gestalt ist. Lucci: “Hör mal zu, du Kirschblütenkugel: Ich weiß nicht, wer du bist, und ich habe nicht den Auftrag dich zu töten. Steh mir nicht im Weg und ich lasse dich leben.“ Kirby: (geht in Kampfposition) Lucci: “Aber, vielleicht ist es auch unter meiner Würde etwas wie dich zu töten.“ Kirby: (guckt entschlossen Lucci an) Lucci: “Was kannst du schon, um mir gefährlich zu werden?“ Kirby: (reißt das Maul auf und beginnt mit unglaublichen Sog zu saugen) Lucci: (muss sich überrascht dagegen stemmen) “Was…?“ Kirby: (beginnt stärker zu saugen) Bernd: “GRAVITAS!“ Ein riesiger Felsen fliegt von hinten auf Lucci zu, aber dieser weicht aus. Nur landet der Felsen nun in Kirbys saugendem Mund und er spuckt diesen mit aller Kraft auf Lucci dann ab. Lucci sieht völlig erschrocken das Geschoss auf sich zukommen, das ihn voll erwischt und alles in Staub einhüllt. Bernd: (zu Kirby) “Gut gemacht. Ich denke, das reicht, um…“ Lucci: “ORKANKICK: LEOPARDENSCHWANZ!“ Ein Orkankick in Spiralform rast auf das Brot und Kirby z, und beide werfen sich gerade noch rechtzeitig zu Boden. Bernd: “Der ist so unnachgiebig wie ein Deutscher Bahnchef.“ Aus dem Rauch entsteigt Lucci als Leopardenmensch und er sieht ziemlich sauer aus. Lucci: “Ich habe genug: Ihr zwei müsst sterben.“ Bernd: “Das ist nicht das erste Mal, dass man das zu mir sagt, und ich hasse es, dass mir das passiert.“ Lucci springt auf Bernd zu, aber Kirby geht dazwischen und fängt den Schlag ab. Rob Lucci rennt wie ein Irrer los, Kirby neben ihm her. Kirby: (sieht böse zu Lucci) Lucci: “Fliegende Fingerpistole: BESTRAFUNG!“ Lucci schnippt mit dem Zeigefinger in der Luft und eine unsichtbare Fingerpistole trifft Kirby, der rollt auf den Boden, springt aber wieder auf. Rob Lucci: “Du steckst gut ein… Dann werde ich erstmal deinen Beschwörer vernichten. RASUR!“ Bernd: “TEGULA 100!“ Rob Lucci verschwindet, aber Bernd lässt einfach Ziegelsteine dorthin hageln, wo Lucci war, und auf der Hälfte des Fluges erscheint der Leopardenmensch wieder und weicht aus. Lucci: “Na warte du… ARGH!“ Kirby spuckt die 100 Ziegelsteine in Luccis Rücken, die er vorher wohl eingesaugt hat. Bernd: (schwingt seinen Funkensprühenden Stab) “INCUS FRONS!“ Ein Amboss trifft Lucci frontal am Kopf und dieser geht zu Boden. Bernd: (hechelt) “Wenn meine Arme nicht zu kurz wären, würde ich mir den Schweiß von der Stirn wischen.“ Lucci: (steht unheilvoll wieder auf) Bernd: “Ich hätte es dennoch gerne getan.“ Lucci: “RASIERMESSER!“ Lucci kombiniert wieder die Rasur und Moonwalk im Zickzack auf Bernd zu. Bernd: (schwingt seinen Stab) “GRAVITUS UP!“ Bernd fliegt nach oben, Lucci springt ins Nichts, springt ihm hinterher und fliegt auf ihn zu. Bernd: “Der kann sich schneller auf eine Situation umstellen als ein Spitzenpolitiker.“ Lucci: (holt mit seiner Klaue aus) Kirby: (pafft aus dem Flug einen Luftausstoß auf Lucci) Lucci: (wird im Gesicht getroffen und knurrt) “Du nervst!“ Lucci stößt Kirby mit seiner Klaue zu Boden. Dann wendet er sich Bernd zu. Bernd: “Mist!“ Lucci: “SECHSKÖNIGSPISTOLE!“ Lucci stemmt beide übereinander gehaltenen Fäuste gegen Bernds Brustkorb und dieser wird weit geschleudert, wobei man bei der Nahansicht sieht, wie er Blut spuckt. Das Brot fällt zu Boden und bleibt regungslos liegen. Lucci: (landet sicher und verwandelt sich zurück) “Das wäre es dann wohl.“ Lucci will gehen, wendet sich aber wieder zu Bernd, als er merkt, dass etwas nicht stimmt. Bernd steht auf und sieht ganz normal Lucci an. Bernd: “Das tat weh. Aua!“ Lucci: “Das sollte es auch. Wie kannst du so etwas nur überleben?“ Bernd: “Schieres Pech, denke ich.“ Lucci: “Pech?“ Bernd: “Das ist schwer zu erklären… Jedenfalls braucht Kirby mehr Power.“ Lucci: “Er kann nur saugen, blasen und pusten. Damit wird man kein Held.“ Bernd: “Ja, aber er ist schon einer. Und er hat die richtige Kraft, um das einfacher zu machen.“ Rob Lucci: (in Kampfposition) “Ach, was auch immer: Bringen wir es zu Ende. RASUR!“ Rob Lucci verschwindet und taucht hinter Bernd wieder auf. Lucci: “FINGER…“ Bernd: “Gravitation!“ Lucci wird zu seiner Überraschung nach vorne geschleudert. Lucci: (in der Luft) “Woher…“ Bernd: “Wenn ein Gegner im Nichts verschwindet, taucht er meist hinter einem wieder auf. Das weiß doch inzwischen jeder Depp.“ Lucci: (düster) “Warte, du…“ Rob Lucci reagiert dummerweise zu spät und Kirby saugt ihn ein, verschluckt ihn und kommt hinten wieder heraus. Rob Lucci: (wird wieder ein Leopardenmensch und fängt sich) “Ha, das war doch echt schwach, du… (überrascht) Was zum Henker…?“ Kirby sieht nun anders aus. Er trägt nun den gleichen Zylinder wie Lucci, seine verfilzte schwarze Matte und hat den gleichen bösen Blick. Rob Lucci: “Wie? Willst du mich Cosplayen? Nun, immer noch besser als wenn es diese verrückten Shonen-Ai-Fangirls tun.“ Bernd: (sagt nichts) Rob Lucci: “Also wenn das alles ist, dann…“ Lucci springt auf Kirby zu, aber der verschwindet, taucht wieder hinter Lucci auf und rammt ihm seine äh, Stummelhand in den Rücken. Lucci schreit, strauchelt und geht von Kirby weg. Lucci: (zu Kirby) “Was… Waren das die “Rasur“ und der “Pistolenfinger“, oder wie?“ Bernd: “Ja, er hat sie kopiert, indem er dich verschluckt hat. Er kann jetzt alles, was du kannst.“ Lucci: “Dann ist er nichts als ein Affe, der alles und jeden nachäfft.“ Bernd: “Es kommt nicht immer drauf an, WAS man benutzt sondern wofür. Und Kirby weiß, für was er kämpft.“ Lucci: “Ach, wirklich?“ Bernd sieht zu Kirby und der schüttelt den Kopf. Bernd kippt um. Bernd: “Okay, Kurzfassung: Wahnsinniges Arschloch, hetzt Killer auf mich und meine Freunde, nachdem wir ihm seine Feinde gebracht haben, die eigentlich die Guten sind, und zwei von denen sollen ihm helfen eine Waffe zu erschaffen, die die Welt zerstören kann. Dieser Rob Lucci da ist übrigens einer der Killer.“ Lucci: “Das glaubt der doch nie!“ Kirby springt auf Lucci zu und setzt mit einem unglaublich schnellen horizontalen Kick einen mächtigen “Siegesvogel“ in Orkankickform frei, der auf Lucci niedergeht. Lucci: (panisch) “EISENPANZER: DEUTZIE!“ Der “Siegesvogel" wird auf Kirby zurückgeworfen, aber dieser weicht durch das “Rasiermesser“ aus, fliegt auf Lucci zu und setzt “Gelber Lotusstummel“, eine Variante von Luccis Attacke, gegen diesen ein. Bernd: “Gelber Lotusstummel.“ Eine gute Variante“ Lucci: (weicht wegen der mehreren Volltreffer durch Kirbys Hand zurück) “Du verdammte rosa Kugel, ich werde dich zerreißen!“ Rob Lucci verwandelt sich in einen Leoparden und springt auf Kirby zu, aber dieser weicht aus, rollt sich davon und verwandelt sich nun noch zusätzlich in ein Wesen mit gelbem Fell, schwarzen Punkten und weißem Bauch. Aber die Körperform bleibt gleich. Lucci: “Meine Leopardenmenschkraft hast du nun auch? Verdammter Dieb! FINGERPISTOLE: BESTRAFUNG!“ Lucci schleudert seinen unsichtbaren Pistolenfinger auf Kirby, aber der kontert mit demselben Angriff, nur in Stummelform. Bernd: “Wenn ich nicht hier wäre, könnte zumindest Kirby es unterlassen auf äußerst dämliche Art die Angriffe anzukündigen, wodurch der Feind wissen könnte, was ihn erwartet und so vielleicht kontern kann. Daher belasse ich es dabei den Angriff zu erklären, NACHDEM er stattfand. Und das war nun “Pistolenstummel: Bestrafung.“ Kirby setzt nach mit einem Tritt gegen Luccis Hals und schlägt ihm auf den Kopf. Lucci greift mit seinem Leopardenschwanz nach Kirby, aber Kirby weicht mit “Moonwalk“ aus. Kirby schlägt mit einem “Siegesvogel“ zurück, den Lucci aber durch Eisenpanzer blockt. In den nächsten Einstellungen sieht man, wie die zwei mit Rasur wie blöde durch die Gegend rasen, an vielen Stellen erscheinen, sich gegenseitig angreifen mit wechselndem Erfolg und dann wieder verschwinden, um noch einmal von vorne anzufangen. Bernd: “Wenn das ein Anime wäre, wäre die Szene viel spannender, als wenn sie so geschrieben ist. Also müssen wir uns auf den Wortwitz verlassen, den der Autor nicht hat.“ Kirby und Lucci prügeln sich mit all ihren gleichen Techniken durch die Botanik, nach links, rechts, oben, unten, seitwärts, im Kreis und drüber weg. Wie in einem Kampf in einem Anime halt, nur sieht das geschrieben nicht so toll aus… Außer Sie haben die Fantasie, es sich vorzustellen. Schneller Szenenwechsel Kirby und Lucci stehen sich schwer atmend gegenüber. Sie sehen sich wie zwei Duellanten finster an. Bernd: (gelangweilt) “Die Spannung haut mich noch um.“ Rob Lucci und Kirby springen sich an, aber Lucci umschlingt mit seinem Schwanz Kirbys Körper und hält ihn so fest. Kirby: (wehrt sich angestrengt) Lucci: “Jetzt habe ich dich… Keine rosa Kugel ärgert die Elite der Weltregierung. SECHSKÖNIGSPISTOLE!“ Lucci stemmt beide übereinander gehaltenen Fäuste gegen Kirby. Ein riesiger Impuls entsteht, der Kirby schwer verletzt gegen einen Felsen schleudert, der dann zerbirst. Lucci lässt aber nicht nach, springt hinterher, kickt Kirby in die Luft und verpasst ihm noch einen Faustschlag. Kirby wird benommen auf den Boden geschleudert. Bernd: “Oh, Oh…“ Lucci: (geht auf Bernd zu) “Und nun zu dir…“ Bernd springt zurück und schwingt seinen Zauberstab. Bernd: “Oh nein! Gravita: Ziegelsteine 10.000: DAUERFEUER!“ Zehntausend Ziegelsteine kommen über Bernd schwebend daher und rasen dann auf Lucci zu. Der sieht dem gelassen entgegen und weicht leichtfüßig aus. Lucci: “Papierschnitt!“ (weicht wie ein Papier flatternd aus) Bernd: (immer intensiver) “UAAAAAAAAAAARGH!“ (zum Zuschauer) “Eigentlich halte ich nichts von diesem Herumbrüllen, aber ich mache mal eine Ausnahme.“ Als alle Steine weg sind, steht Lucci völlig ruhig da. Lucci: “Das war ziemlich gut, Brot, aber bei mir wirkt das nicht.“ Bernd: “Das war auch nur die Vorbereitung.“ Lucci hebt eine Augenbraue bei diesen Worten… Dann bemerkt er etwas hinter sich. Lucci dreht sich um und sieht Kirby, stark aufgebläht, und viele ziegelsteinartige Beulen ragen aus seinem Körper. Lucci: “Nicht noch mal! RASUR!“ Aber Lucci bewegt sich nicht. Er sieht auf seine Beine und versucht sie zu regen, aber er kriegt sie kaum hoch. Bernd: (zeigt mit seinem Zauberstab auf Luccis Füße) “Gravita Concentraiton: Foot!“ Lucci kann sich wirklich nicht bewegen. Er ist furchtbar nervös. Lucci: “Nein… Das kann doch nicht… Nein! EISENPANZER!“ Kirby spuckt die Zehntausend Ziegelsteine wie ein Maschinengewehr aus und ALLE treffen nun Lucci. Er hält erstmal stand, dank seines Eisenpanzers, aber die Schusskraft von Kirbys Mund ist zu mächtig und Lucci bekommt schon Dellen. Immer weiter geht das Bombardement und Lucci versucht sich loszureißen, wird aber von Bernd aufgehalten, der aber auch schon zu schwitzen beginnt. Bernd: (hält die Gravitation angestrengt aufrecht) “Es ist schwer den Kerl an einen Ort festzunageln, noch schwerer wäre es nur bei einem chinesischen Fackelläufer. Oder eher nicht?“ Lucci wird immer wieder getroffen und als die Ziegelsteine versiegen, steht Rob Lucci schwankend, voller blauer Flecken, blutender Nase und voller Schrammen da. Lucci: (röchelnd) “Ich bin noch nicht am Ende…“ (dreht seinen Kopf zu Bernd) “Dich kriege ich…“ Bernd: “Ach ja? Ich denke, du wirst erstmal Probleme mit der “Sechskönigsstummelpistole“ haben.“ Lucci: (reißt die Augen auf) “Was?“ Bernd zeigt dorthin, wo Kirby ist, und Lucci sieht zu ihm. Kirby hat den zehntausendsten Ziegelstein in der Hand. Er presst ihn zwischen seine beiden übereinander gehaltenen Stummelhände und der Backstein wird durch den entstehenden Impuls mit unglaublicher Geschwindigkeit vorangetrieben. Lucci ist nur noch entsetzt. Dann trifft ihn der Stein mit voller Wucht im Bauch, schleudert ihn einige hundert Meter weit und hinterlässt bei der Landung eine riesige Furche im Boden. Der Leopard liegt ohnmächtig am Boden und seine Augen sind leer aufgrund seiner Ohnmacht. Bernd: “Oh. Ich habe gewonnen. Ich habe über einen der stärksten, gefährlichsten, gnadenlosesten und besten Agenten und Killer der Weltregierung gesiegt. Wäre dies keine Fanfic, geschrieben von einem leicht verrückten Autoren, wäre ich dabei draufgegangen.“ Kirby hat sich zurückverwandelt, in drei Kirbys aufgeteilt und macht so seinen traditionellen Siegestanz. Dann wird er wieder ein Kirby und sieht sich vergeblich nach einem Warpstern um. Bernd: “Ich schicke dich mal besser zurück, bevor die zwei Spinner wieder auftauchen. Ich hoffe, du bist nicht wütend, dass ich dich in Lebensgefahr brachte.“ Kirby: (nickt und winkt) Bernd: “Du bist nicht sauer, sondern sogar froh darüber, jemandem helfen zu können? Auch wenn du dein Leben riskiert hast?“ Kirby: (nickt) Bernd: “So viel Heldenmut und Selbstlosigkeit findet man nur bei wahren Helden oder bei geistig Verwirrten. Aber okay. Auf Wiedersehen, Kirby.“ Bernd lässt seinen Zauberstab leuchten und Kirby springt auf einen Warpstern, der aus dem Stab kommt. Er winkt Bernd zu, während er langsam dem Himmel entschwindet. Bernd: (seufzt erledigt) “So, jetzt müssen wir nur noch Spandam erledigen. Wo sind die anderen zwei? Ich hoffe, es geht ihnen gut.“ Da kommt Chili auf einem Paragleiter ins Bild geflogen, rammt Bernd und beide explodieren. Dann kommt Briegel auf dem Omnidom angefahren und überfährt beide. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven…“ Briegel: “Oh! Tut mir leid. Er ist wohl etwas durch den Wind. Thä-Hä!“ Chili: (springt auf) “Ivo! Das war Oberchilischarf!“ Bernd: (rafft sich auf) “Das ist Ansichtssache… Ich nehme an, dass es euch gut geht, nicht aber euren Gegnern, oder?“ Chili und Briegel: (nicken Synchron) Bernd: “Dann lasst uns gehen und die Strohhüte retten. Ich will nicht wissen, was Spandam ihnen so antut.“ Kapitel 6: Abrechnung mit Spandam --------------------------------- Abrechnung mit Spandam -------------------------------- (Beta gelesen von Inugara) Was bisher geschah: Okay, in der Schnellfassung: Team Brot entführte die Strohhutbande und verkloppten die besten CP9 Agenten. Nun zum letzten Kapitel Szenenwechsel Spandam hat seinen Kopf in Frankys Mund, der auf diesem herumkaut. Spandam: (panisch bis sauer) “Hör auf, HÖR AUF! Willst du mich auffressen?!“ Sanji: “Ich würde davon abraten, der Kerl schmeckt bestimmt nicht gut.“ Robin: “Beiß den Kopf ab und spuck ihn aus.“ Spandam: “WIE BITTE?!“ Spandam bekommt den Kopf heraus und sieht die Strohhutbande im Netz erschrocken an. Spandam: “Ihr… Ihr… Ihr werdet euch noch wünschen nie geboren worden zu sein, wenn ich euch nach Impel Down gebracht habe!“ Ruffy: (schnarcht immer noch) Lysop: (leicht panisch) “WIE KANN DER PENNEN?! Wir sind in höllischen Schwierigkeiten!“ Zorro: “Ach, wir kommen hier schon raus. Notfalls lerne ich Seestein zu schneiden.“ Nami: “Dann fang damit an!“ Spandam: “Die ignorieren mich…? MICH? HE! Hört mir zu!“ Die Strohhutbande sieht Spandam an. Spandam: (aufgebläht) “Ich bin Spandam, Oberbefehlshaber von Enies Lobby und Direktor der CP9! Ich werde mich von euch nicht zu einem unwichtigen Fußabtreter degradieren lassen!“ In dem Moment wird Spandam vom Omnidom 999 überfahren. Bernd, Briegel und Chili steigen dann über den platten Spandam. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, Widerstand ist zwecklos…“ Bernd: “Ich bin ausnahmsweise mal froh, dass er keinen Respekt vor der menschlichen Spezies hat.“ Briegel: “Mensch, Bernd! Ich sagte dir doch immer, dass er nur spielen will.“ Nami: (verwundert) “Ihr seid das?“ Sanji: “Sagt ja nicht ,ihr hättet die…“ Chili: (nickt stolz) “Ja, wir haben diese komischen Tiermenschen besiegt.“ Robin: “Unfassbar…“ Bernd: “Ja, ich kann das auch nicht glauben. Bei einem weniger bescheuerten Autor wäre ich wahrscheinlich tot.“ Chopper: “Wie bitte?“ Bernd: “Äh, nichts! Busch, kannst du sie losmachen?“ Briegel: (macht am Seesteinnetz herum) “Moment, gleich…“ Im Hintergrund erhebt sich Spandam, mit Kettenspuren auf dem Körper und Gesicht, und er wirkt recht angepisst. Spandam: “IHR… Wie könnt ihr es wagen, den Direktor der CP9 anzugreifen!“ Briegel: (zu Chili) “Hilfst du mir mal, hier? Ich kriege diesen Knoten nicht auf.“ Chili: “Aber immer!“ (hilft Briegel) Briegel: “Bernd, kommst du?“ Bernd: “Meine Arme sind zu kurz, um einen Knoten zu lösen. Außerdem: Wo ist die Fernbedienung?“ Briegel: “Ach, Bernd! Deine Ausreden, um nichts zu tun, sind immer dieselben! Und die Fernbedienung ist mir beim Kampf kaputt gegangen.“ Bernd: “Oh… Spitze.“ Lysop: “Aber er hat Recht, seine Arme sind wirklich kurz.“ Franky: “Ich könnte sie aufmöbeln. Ich mache seine Arme zwei Meter lang und baue ihm diese mächtige Waffen der Zerstörung und des Terrors mit ein!“ Bernd: (unruhig) “Nein, Danke…“ Spandam macht ein Affentheater und beschwört in seiner Wut sein Schwert Funkfried in der Elefantenform. Spandam: “TÖTE DIESE DREI!“ Funkfried will angreifen, aber der Omnidom geht dazwischen. Es entbrennt ein Kampf zwischen dem durchgeknallten Roboter und Spandams Elefantenschwert, den Team Brot und die Strohhutbande ignorieren. Bernd: “Ich denke, es könnte helfen den Knoten anzufeuchten.“ Briegel: “Das ist Seestein! Das Zeug kommt aus der See.“ Chili: “Und wenn ich den Finger draufhalte?“ Nami: “Das tut man um einen Knoten zu machen, nicht zu lösen.“ Zorro: “Macht man das nicht bei einer Schleife?“ Lysop: “Das ist doch jetzt egal.“ Ruffy: (pennt immer noch) Bernd: “Euer Freund hat die Ruhe weg.“ Franky: “Wem sagst du das.“ Omnidom hat Funkfried überwältigt und hält ihn auf seinen Armen hoch. Unter dem Elefanten steht der wütende Spandam. Spandam: (wild gestikulierend) “He, lass sofort Funkfried los, du Blechbüchse!“ Das Bild friert ein und Bernd geht ins Bild. Bernd: “Wir möchten uns für den gleich kommenden offensichtlichen Witz im Voraus entschuldigen. Wir bitten um ihr Verständnis.“ Bernd geht aus dem Bild, und es geht weiter. Spandam wird vom heranbrausenden Seezug überfahren, obwohl dieser in der Regel niemals über Land fährt. Omnidom: (immer noch mit Funkfried in den Armen) “Äh… Muss Menschheit versklaven.“ Briegel: (werkelt am Knoten herum) “Moment… Gleich… Jetzt!“ Der Knoten geht auf und die ganze Strohhutbande purzelt auf den Boden. Erstmal gibt es viel Herumgezicke bei der Bande, die sich ineinander verknotet haben. Nami: (befreit sich aus dem Wirrwarr und streckt sich erstmal) “Na, endlich. Wisst ihr, wie es ist mit einem Haufen Verrückter eingesperrt zu sein?“ Bernd: “Jeden Tag, Miss Nami.“ Robin: (kommt auch hoch) “Also ich möchte wissen, wieso ihr uns genau gefangen genommen habt, und was geschah nachdem euch die CP9-Agenten angriffen.“ Lysop: (ist total in Ruffys Gummikörper verknotet) “HILFE! Ich komme nicht heraus!“ Sanji: (raucht eine und sieht es sich an) “Vielleicht können wir ihn so ziehen, dass Lysop herauskrabbeln kann.“ Zorro: “Und wenn ich ihn herausschneide?“ Chopper: “Operationen übernehme immer noch ich! Ich wäre für eine örtliche Betäubung und dann…“ Nami: (Drop) “Holen wir Lysop erstmal heraus, DANN könnt ihr uns alles erklären.“ Briegel: “Gute Idee.“ Schneller Szenenwechselsprung in die Zukunft Lysop ist frei und sie stehen alle recht erstaunt um Bernd und seine Freunde herum. Alle haben weit aufgerissene Münder außer Robin, die aber auch sichtlich schockiert ist. Ruffy ist inzwischen aufgewacht und frisst wie ein Blöder. Zorro: “Im Klartext: Dem Brot hier wurde ein Stein an den Kopf geworfen.“ Bernd: “Ein Backstein, aber das trifft es auch.“ Nami: “Dann habt ihr den Auftrag, der an den Stein gebunden war, einfach angenommen, ohne zu wissen von wem er stammt oder wer wir sind?“ Chili: (nickt fröhlich) Bernd: “Ich sagte doch, ihr würdet es nicht glauben.“ Lysop: “Dann habt ihr uns gefangen genommen, ohne von uns zu wissen und habt uns Spandam ausgeliefert?“ Briegel: “Kann jedem mal passieren.“ Bernd: “Nein, nur uns.“ Sanji: “Als ihr dann wusstet, dass Spandam der böse Bube ist, habt ihr seine CP9-Agenten angegriffen, ohne darüber nachzudenken, dass diese bestialische Killer sind?“ Chili: (fröhlich) “JA! Das war Oberchilischarf!“ Bernd: “Ja, so toll wie eine Videospielverfilmung von Uwe Boll.“ Chopper: “Ihr habt gekämpft…“ Robin: “…Gewonnen…“ Franky: “Und ihr lebt noch.“ Bernd: “Der Fall wäre anders, wenn der Autor nicht so beklopptes Zeug schreiben würde.“ Ruffy: (mampft eine Fleischkeule) “Phir find euf wher whankbar für fie Wettung.“ Briegel: “Was hat er gesagt?“ Nami: “Dass er euch sehr dankbar ist für unsere Rettung, wenngleich ich sagen muss, dass IHR es wart, die uns überhaupt in Schwierigkeiten gebracht habt.“ Bernd: “Das tut mir wirklich SEHR Leid. Die zwei sind eben so schwer zu kontrollieren wie die Zensur von RTL2.“ Nami: “Es geht schon in Ordnung.“ Bernd: (überrascht) “Wirklich? Das ist aber sehr nett von Ihnen.“ Nami: (grinst) “Sofern ihr Schmerzensgeld zahlen könnt. 500.000.000 Berry dürften ausreichen.“ Briegel: “Nehmen sie auch Bernds Kreditkarten?“ Bernd: “BRIEGEL!“ Zorro: “Nehmt sie nicht zu ernst. Sie redet gerne mal Unsinn. Oder besser gesagt ständig.“ Nami: (sauer) “He, aus deinem Mund kommen auch nicht immer die klügsten Dinge!“ Zorro: “Ach, sei still.“ Sanji: “Verbiete Namimäuschen nicht den Mund!“ Zorro: (ernst) “Sonst was?“ Franky: “Müsst ihr euch jetzt streiten? Wir haben die Thousand Sunny verloren! Wir müssen sie wieder finden!“ Briegel: “Die? Die haben wir an unser U-Boot festgemacht und mitgenommen.“ Nami: “Aber ich sehe sie nirgends!“ Briegel: (zieht sein Briegel-O-Tron hervor) “Sie ist ja auch unsichtbar.“ Briegel drückt einen Knopf auf seinem Gerät und die Thousand Sunny wird wieder sichtbar. Briegel: “Ich habe das Schiff mit meinem “Omegaunsichtbarkeitsstrahler 3000“ beschossen, dessen Effekt nur durch einen speziellen ultrahohen Ton aufgehoben werden kann.“ Chopper: “Und wozu das alles?“ Briegel: “Na, damit niemand das Schiff klaut!“ Bernd: “Die meisten Seefahrer sind zu abergläubisch, um auf ein von allein fahrendes Schiff zu springen, weißt du Briegel?“ Briegel: “Ach ja? Was wäre gewesen, wenn wir durch polnische Gewässer gefahren wären?“ Bernd: “Da dieses Schiff weder Reifen noch Radio hat, dürfte die Gefahr eher gering gewesen sein.“ Nami: (seufzt) “Steigen wir lieber aufs Schiff und nehmen wieder Kurs auf die Insel der Fischmenschen, okay? Das war mir genug Wahnsinn für heute.“ Ruffy: (begeistert vor Team Brot hockt) “He, wollt ihr nicht in meine Mannschaft kommen?“ Alle Strohhüte: “RUFFY!“ Bernd: (zeigt auf Ruffy) “Meint er das ernst? Er weiß gar nicht, was er da tut.“ Zorro, Sanji, Franky und Lysop: (winken ab) “Wir auch nicht.“ Chili: “Danke, aber wir müssen ablehnen. Wir müssen zurück zum KIKA.“ Briegel: (nickt) “Aber danke für das Angebot.“ Bernd: “Wir müssen los. Sammele deinen Roboter ein, Briegel, und dann nichts wie weg.“ Bernd dreht sich nochmals zu den Strohhüten und verneigt sich. Bernd: “Es tut mir außerordentlich Leid, dass wir euch fast einem geisteskranken Wahnsinnigen ausgeliefert haben.“ Briegel und Chili: “Uns tut es auch Leid!“ Ruffy: (grinst) “Ach, es war ganz witzig.“ Zorro, Sanji und Nami: “HAST DU EINEN KNALL?! WIR WÄREN VIELLEICHT UMGEKOMMEN!“ Bernd: (zum Zuschauer) “Ich hätte nicht gedacht, jemals ein Wesen zu finden, dass noch bekloppter ist als Briegel und Chili.“ Briegel: (drückt auf einem kleinen Armaturenbrett herum, das aus seinem Anzug gewachsen ist) “Mal sehen… Ich denke, ich kann uns alle zurück teleportieren.“ Bernd: (unsicher) “Sicher…? Ich kenne doch deine Erfindungen.“ Briegel: “Ach, die ist völlig in Ordnung! Sie hat keine einzige Macke gemacht, als ich sie gegen die Giraffe eingesetzt habe.“ Bernd: (ungläubig) “Ehrlich? Na ja…“ Chili: “Bernd, du solltest endlich lernen Briegel zu vertrauen!“ Briegel: (tippt) “Genau! Also, ich werde uns und das U-Boot ganz leicht wieder nach Hause bringen. Also warte ab und…“ Computer-Stimme: “Windowsfehler. Bitte für die Selbstzerstörung vorbereiten in 3… 2… 1…“ Bernd: “Ich wusste es. Mist!“ Es kommt zu einer Explosion und die drei Freunde fliegen sich an den Händen haltend im geschlossenen Kreis durch die Lüfte. Briegel: “Es war doch keine gute Idee Windows für meine Erfindung zu benutzen.“ Chili: “Ich fand die Explosion ehrlich gesagt sehr lasch.“ Bernd: “Ich wiederhole: Ich wusste es! Mist.“ Omnidom: (erscheint plötzlich vor den dreien) “Woingenau!“ Team Brot: “Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen!“ Die drei verschwinden in einem kurz aufblinkendem Stern am Himme, mit einem letzten “Woingenau“. Alle Strohhüte: … Robin: “Das war sehr… merkwürdig.“ Zorro: “Nicht merkwürdiger als das, was sonst noch so bei uns passiert.“ In Erfurt Wir sind in Briegels Haus. Etwas kracht durch das Dach und Staub wird aufgewirbelt. Briegel, Chili und Bernd erheben sich. Bernd: “Gut gemacht, Briegel, wirklich toll!“ Briegel: “He, so etwas kann immer mal passieren!“ Bernd: “Ja, mit der Betonung auf dem Wort “immer“ und darüber hinaus passiert es andauernd.“ Chili: (fröhlich) “Also mir hat es Spaß gemacht!“ Bernd: (sarkastisch) “Ja, du bist sicher auch das erste sadomasochistisch veranlagte Schaf der Welt.“ Chili: “Hä? Was ist denn Sadoma … Maso… Äh…“ Bernd: “Vergiss es. Wo ist eigentlich dein bekloppter Roboter, Busch?“ Briegel: (erschrocken) “Oh je! Wir müssen ihn beim Dimensionswechsel verloren haben! Wer weiß, was ihm zustößt?! So ganz allein…“ Bernd: “Ich mache mir eher Sorgen um diejenigen, denen ER zustößt.“ Chili: “Dann sammeln wir ihn besser schnell ein. Unser nächstes Abenteuer wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.“ Bernd: (erstarrt) (dann ganz bestimmt) “NEIN! Auf keinen Fall werde ich mich noch mal in ein beklopptes Abenteuer stürzen, wobei ich gegen sexy/größenwahnsinnige Bishounen antrete, die mich umbringen wollen! Nein, nein, NEIN! Nie wieder werde ich von einem Backstein, der mich am Kopf trifft einen Auftrag…“ Indem Moment fliegt Bernd wieder mal ein Backstein an den Kopf. Bernd: “Mit Mayonnaise beschmieren und an Mönche aus Andalusien verkaufen.“ Bernd kippt um und Chili nimmt den Zettel, der am Backstein befestigt war, und liest vor. Chili: “Hier steht, dass wir einen Hunter Namens Kurapika einfangen sollen. Wir sollen ihn dann zu einer Gruppe bringen, die "Illusionisten" heißt, die ihn dann entgegennehmen werden.“ Briegel: “Wie? Gut, das machen wir! Hunter, das ist sicher so ein böser Bounty Hunter (Englisch für Kopfgeldjäger). Da müssen wir nicht lange nachprüfen! Ich muss nur noch den Omnidom wieder finden. Ach, egal er ist ein großer Junge und außerdem weiß er, wie mein Signal empfangen kann.“ Bernd: (am Boden) “Dürfte ich etwas dazu sagen?“ Chili: (packt ein Katana ein) “Später, Bernd! Wir haben einen Auftrag vor uns.“ Briegel: (aktiviert ein grünlich leuchtendes Dimensionsportal) “Das U-Boot holen wir später. Jetzt erstmal den Hunter hunten. Thä-Hä!“ Chili: (hievt Bernd hoch und trägt ihn Richtung Portal) “Das wird Oberchilischarf!“ Bernd: (guckt verzweifelt zum Leser) “Alles ist wie immer: Nur schlimmer. Mist!“ Ende Nachwort: Das war es… Es kommt aber noch ein Epilog! Ansonsten: Ich hoffe, es hat allen gefallen, und wenn nicht hinterlasst mir dann bitte auch Kommentare,wie man es besser machen kann., ja? Danke.^^ Gez. Mr.Oogie-Boogie Epilog: -------- Epilog (Beta Gelesen von Inugara) So, damit ist die Geschichte vorbei. Bleibt nur noch die Frage zu klären: Was geschah mit allen? Spandam stellte nach seiner Genesung endlich Steckbriefe auf Team Brot aus. Wegen Angriff auf den Geheimdienst der Weltregierung, Demütigung der Agenten der Weltregierung, Angriff auf die Weltregierung an sich und wegen der Befreiung von hochgefährlichen, steckbrieflich Gesuchten wurden folgende Belohnungen auf sie ausgesetzt: Bernd “Der Brot Zauberer“ das Brot Belohnung: 90.000.000 Berry Chili “das explodierende Schaf“ das Schaf Belohnung: 75.000.000 Berry Briegel “der verrückte Dr. Busch“ der Busch Belohnung: 70.000.000 Berry Spandam wurde kurz darauf zum Latrinendienst abgestellt, weil er versagte die Geheimnisse der “Formel 6“ zu schützen, da er vergaß seine Vorgesetzten darüber zu informieren und die Aktion mit der Gefangennahme der Strohhutbande nicht mit dem Oberkommando absprach, inklusive des Fehlschlags dieser Aktion. Lucci ist komplett am Boden. Er brauchte nicht lange, um sich von seinen Verletzungen zu erholen. Aber er wurde von der Tatsache geschafft, dass er von einem depressiven Kastenbrot und einer rosa Kugel besiegt wurde. Er schwor bittere Rache… Er würde das Brot der dunklen Gerechtigkeit übergeben und die Ehre der CP9 und der Weltregierung wiederherstellen Als ob Orochimaru nicht schlimm genug wäre. Ecki nahm seine Niederlage gelassen hin. Er respektierte einen guten Gegner und einen guten Kampf, auch wenn der Feind ein bekloppter Busch war. Jyabura war so fertig, nachdem er von einem Schaf besiegt worden ist, dass er erstmal lange Urlaub nahm. Er wollte in den nächsten Wochen nichts mehr von Schafen hören. Aber er machte den Fehler nicht genau ins Urlaubsprospekt zu sehen und bemerkte daher nicht, dass auf dem besten Ferienort auf der Grand Line gleichzeitig auch die größte Schafszucht der Welt existierte. Derzeit ist er krankgeschrieben. Bernd das Brot starrt gerade ausgiebig die Wand an, um sich zu erholen, aber er ahnt, dass er es nicht ewig tun darf. Chili ließ ihren Kampf mit Jyabura in ihren Lebenslauf einfließen, aber kein Filmstudio glaubte es ihr. Sie wäre vielleicht doch angestellt worden, wenn sie das Büro des Castingdirektors nicht gesprengt hätte. Briegel der Bursch ist derzeit dabei, seinen neuen Kampfanzug und den Omnidom zu verbessern und ein effektives Abwehrsystem gegen die CP9 zu entwickeln. Erste Prototypen hatten “leichte Fehlfunktionen“, wie Briegel vor Gericht behauptete. Er wurde zu einem Monat Bewährung und Zahlung von 7000 Euro Schmerzensgeld an mehrere Personen mit mittleren Verbrennungen, Schnittwunden und Darmbruch verurteilt. Den Betrag zog er von Bernds Kreditkarte ab. Die Strohhutbande macht immer noch die Meere unsicher, wobei Sanji neuerdings jedes Brot fragt, ob es lebendig sei, bevor er es schneidet. Und der Omnidom… Nun, er hatte noch etwas zu erledigen. Mitten in der Nacht auf Longring-Longland Island Spandam steht ziemlich mitgenommen aus dem Gras auf. Er hält sich den Kopf und stöhnt genervt. Spandam: “Oh, Mann… Was war denn bitte das? Seit wann fährt der Seezug übers Land?“ Der Omnidom kommt angefahren, immer noch Funkfried auf den Armen. Spandam: (sieht auf) “He… Lass sofort meinen Elefanten los!“ Omnidom lässt Funkfried los… direkt über Spandam. Spandam: (gedämpft unter Funkfried) “Nicht schon wieder… Uah.“ Der Omnidom sieht zum Leser und es scheint, als ob er grinst. Dann fährt er wieder davon. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, Widerstand ist zwecklos! Muss Menschheit versklaven…“ Und was das Abenteuer in der Welt der Hunter angeht… Das ist eine andere Geschichte, die Herr Bastian Balthasar Buchs so gerne vorliest. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)