Chaos in my heart, Confusion in my mind von Saedy (Yami x Seto (Jonouchi x Yugi?)) ================================================================================ Kapitel 9: Rigourousness ------------------------ Hallöchen, ja, ich weiß, es hat sehr lange gedauert, und ich dachte schon, ich würde diese FF nie fortsetzten. Doch endlich hab' ich es geschafft, mal ein neues Kapitel zu schreiben. Ich hoffe, es gefällt euch^^. Nachdem sich Kaiba wieder einigermaßen erholt hatte, wusch er sich erstmal Gesicht und Hände und versuchte, den ekelhaften Geschmack des Erbrochenen loszuwerden. Atemu hatte sich derweil wieder ins Wohnzimmer verzogen. Deprimiert schaute Kaiba in den Spiegel und fragte sich, was bei ihm bloß verkehrt lief. Da hatte er einmal so ein Glück und musste es sich dann selbst vermiesen, weil er die Nerven verlor und sein Körper rebellierte. Doch es hatte ja keinen Zweck, in Selbstmitleid zu versinken, also verließ er das Badezimmer wieder und stellte sich neben die Couch, auf der Atemu saß, um ihn entschuldigend anzublicken. Der bemerkte seinen Blick jedoch nicht mal, sondern starrte nur sauer vor sich hin. “Und nun? Hast du bekommen, was du wolltest?”, erkundigte sich Atemu frostig, ohne aufzublicken. “W-wie meinst du das?” “Na ist doch klar, so ’begeistert’ wie du über meinen Kuss warst . . . Mich würde doch mal interessieren: Wieso hast du dich überhaupt darauf eingelassen, wenn es dir gar nicht gefällt? War das so eine Art Experiment für dich?” “Ach, glaubst du das wirklich? Du bist so ein Idiot!”, fauchte Kaiba wütend, schnappte sich ein Kissen und warf es Atemu an den Kopf. “Hey! Von Kissen hab ich heute schon genug abbekommen!”, protestierte jener. “Nun dann wirst du eben noch mehr davon abgekommen, bis in deinen Dickschädel reingeht, dass ich nicht einfach zum Spaß jemanden küsse!”, mit diesem Worten nahm er sich noch ein weiteres Kissen, mit dem er Atemu bewarf. “Ach ja, und warum kotzt du dann?”, warf Atemu die Kissen zurück. “Weil. . .” Plötzlich wurde Seto still und strafte die Kissen mit Ignoranz. Sollte er Yami jetzt von seiner ganzen Krankheitsgeschichte erzählen? Für was für einen Jammerlappen würde er ihn dann halten? Nein, das konnte er nicht machen. Also entschloss er sich zu einem Kompromiss. “Mein Körper reagiert eben ziemlich empfindlich auf . . . Stress oder Aufregung. Das ist bei mir ganz normal. Glaubst du, ich fand es toll, plötzlich kotzen zu müssen? Und du Idiot hast nichts besseres zu tun, als mir Vorwürfe zu machen!” Nun guckte ihn Atemu perplex an. Er stellte fest, dass Seto wirklich immer mehr auftaute, seit er ihn kannte. Vorbei waren die schönen Zeiten, wo er meist nur ein ‘Morgen’ oder ähnlich kurze Kommentare von sich gegeben hatte. Schuldbewusst blickte er nun zu ihm auf. “Du hast ja Recht.” Kaiba glaubte, seinen Ohren nicht trauen zu können. “Nun ja, die Vorstellung, dass jemand aus Ekel vor dir kotzt, ist eben nicht gerade toll. Ich hatte ja keine Ahnung, dass du einfach nur empfindlich auf Stress reagierst.” Yami legte den Kopf schief, was ihn in Setos Augen irgendwie süß aussehen ließ. “Also hat dir der Kuss doch gefallen?”, erkundigte er sich zaghaft, was so gar nicht zu seinem sonst so selbstbewussten Verhalten passen wollte. “Ja”, hauchte Kaiba kaum hörbar, wobei sein Kopf wie ein Feuerlöscher aufglühte. Nun kam Yami auf ihn zu, nahm ihn sanft in die Arme und verkündete: “Ach, ich liebe dich!” “WAS? Wie kannst du das jetzt einfach sagen?”, protestierte Seto, vollkommen überrumpelt. “Warum denn nicht? Ich sage nur, was ich fühle”, erklärte sein neuer Freund übertrieben. “A-aber du kennst mich doch kaum”, bebte Setos Stimme. “Schon mal was von Liebe auf den ersten Blick gehört?”, kuschelte sich Yami an ihn. “An so was glaube ich nicht”, erklärte dieser abweisend. Das hier war so was von peinlich! Okay, er hatte Yami geküsst und ihn auch vom ersten Augenblick an attraktiv und sympathisch gefunden. Aber das konnte man höchstens verliebt sein nennen und nicht Liebe. Liebe war für ihn immer noch etwas anderes. Etwas tiefergehendes, absolutes, das man nicht einfach so auf den ersten Blick empfand oder geschenkt bekam. Etwas, für das man etwas tun musste. Trotzdem konnte er nicht leugnen, dass er Yami mehr mochte, als er es selbst jemals für möglich gehalten hätte und das schon nach dieser kurzen Zeit. “Ach so, dabei dachte ich, du magst mich auch ein bisschen?”, erkundigte sich Yami zaghaft. “Ja, gut. Ich mag dich und jetzt hör auf damit!”, mit diesen Worten riss sich Kaiba aus der Umarmung und flüchtete auf den Balkon, um erstmal frische Luft zu schnappen. Diese ganzen Gefühle, die auf ihn einstürmten, waren im Moment einfach zu viel für ihn. Es war alles so überwältigend. . . “Was hast du?”, wollte Yami besorgt wissen, der ihm gefolgt war. “Nichts”, wehrte jener ab. “Wirklich nicht?” “Nein, gar nichts. Es nur alles so ungewohnt. Ich hatte noch nie . . . einen Freund.” Das zuzugeben, fiel Seto unglaublich schwer. Und er fragte sich, was Yami jetzt wohl von ihm halten würde. “Hm, Seto, das finde ich schön, dass du dich als mein Freund bezeichnest”, sagte jener zu seiner Überraschung und hakte sich ungefragt bei ihm ein. Beide schauten schweigend hinaus auf den Hintergarten der Mûtos und hingen ihren Gedanken nach. Kaiba wusste nicht, was er denken sollte, alles war so neu. Er konnte noch gar nicht recht glauben, dass er Yami geküsst hatte. Vielleicht war das nur ein Traum? Es war alles so verrückt - erst schlich er in einem Hausmädchendress hier her und dann . . . Er hätte nie gedacht, dass er jemals ein Kleid anhaben würde. “Ich glaube, ich gehe jetzt besser”, verkündete Kaiba. “Bevor jemandem auffällt, dass ich verschwunden bin.” Yami nickte. “Und, sehen wir uns morgen in der Schule wieder?” “Ja, warum nicht? Mein Adoptivvater hat mich zwar unter Dauerbeobachtung gestellt, aber nicht verboten, dass ich zur Schule gehe.” “Schön, also dann, bis morgen!” Mit diesen Worten kam Atemu auf Seto zu und küsste ihn. Dieser guckte ihn überrascht an. “Was denn? So was nennt man einen Abschiedskuss. Daran wirst du dich in Zukunft gewöhnen müssen”, verkündete Atemu fröhlich. “Schließlich bist du jetzt mein Freund”, lächelte er. “Ja”, lächelte Kaiba zurück und kam sich dabei irgendwie doof vor, da er nie damit gerechnet hatte, jemals so dusselig verliebt zu sein. Trotzdem, er konnte nichts dagegen machen. Yami war einfach zu . . . süß. Glücklich vor sich hin strahlend, ging Kaiba die Straßen entlang, zurück nach Hause. Den Hausmädchendress hatte er nicht wieder angezogen. Sollten sich seine Aufpasser doch wundern, wie er verschwunden war. Auf jeden Fall wären sie diejenigen, die Ärger bekommen würden, wenn sie Gozaburo meldeten, dass sie Seto aus den Augen verloren hatten. Um genau zu sein, würde der sie bestimmt feuern und da sie das sicher nicht riskieren wollten, würden sie auch nichts sagen. Erst recht nicht, wenn sie ein stattliches extra Trinkgeld bekämen. Doch was sollte er nur machen, wenn sein Adoptivvater weiter auf stur schaltete? Wie lange würde er ihn noch unter Dauerbeobachtung stellen? Zu dumm aber auch - da war er gerade mal so gut gelaunt und dann musste Gozaburo ihm alles verderben, so dass er jetzt schon wieder wütend wurde. Aber dem würde er es noch zeigen! Wenn er meinte, mit Seto könnte er machen, was er wollte, hatte er sich aber gewaltig geschnitten! Seto biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und erinnerte sich daran, dass morgen wieder ein Termin bei seiner Therapeutin anstand. Seit vielen Jahren besuchte er sie schon, von daher waren die Termine nicht mehr so oft wie früher, sondern nur noch einmal im Monat. Wenn alles so gut weiterlief wie bisher, konnte er sogar darauf hoffen, gar nicht mehr hin zu müssen. Hoffentlich fiel seiner Therapeutin nicht auf, dass er sich irgendwie anders verhielt als sonst. Er hatte nämlich keine Lust davon zu erzählen, dass er sich verliebt hatte und erst Recht nicht davon, dass Gozaburo mal wieder Schwierigkeiten machte. Trotz all der Therapiegespräche und dem Vertrauen, dass sich zwischen ihm und dieser Frau entwickelt hatte, war Seto nämlich immer noch nicht sonderlich gesprächig, schon gar nicht, wenn es um brenzlige Themen ging. Die Arme musste ihm immer jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen. Mittlerweile sah er auch keinen Sinn mehr in diesen Therapiestunden. “Wo waren Sie denn, Seto-sama?”, erkundigte sich einer seiner Aufpasser besorgt, als er das Kaiba-Anwesen wieder betrat. Zum Glück war es nicht derjenige, der ihn Schätzchen genannt hatte. Ohne eine Antwort drängte sich Seto an dem Mann vorbei und ging in Richtung seines Zimmers. Der Wachmann lief hinter ihm her. “Warten Sie, Seto-Sama!”, rief er hinter ihm her. “Ihr Vater hat nach Ihnen verlangt.” Seto blieb plötzlich stocksteif stehen. Das bedeutete, dass der Alte doch mitgekriegt hatte, dass er sich aus dem Staub gemacht hatte. Aber was wollte er eigentlich von ihm? Würde er ihm nun seine Strafe verkünden? “Wo ist er?”, erkundigte sich Seto schließlich und wünschte sich, er hätte eine Ersatztablette griffbereit, da seine Krankheit bei Stress immer stärker hervortrat, und davon hatte er für heute ja bekanntlich schon genug gehabt. Und jetzt wollte ihm auch noch der Alte auf den Geist gehen. “Im großen Wohnzimmer im Erdgeschoss”, antwortete der Wachmann. “Gut”, machte Seto und gab sich selbstbewusster, als er sich fühlte, während er in Richtung des Verderbens marschierte. “Na endlich, Seto!”, empfing ihn Gozaburo und wandte sich zu ihm um. “Ich dachte schon, du wärest ausgerissen. Aber anscheinend erinnerst du dich doch noch, wo du hingehörst. Ich hoffe, du hast nicht diesen perversen Jungen getroffen”, meinte er mit vor Abscheu leicht verzogenem Gesicht. “Nenn ihn nicht pervers!”, wagte Seto zu widersprechen. “Ich spreche nur die Wahrheit aus, die du offensichtlich nicht vertragen kannst. Wahrscheinlich deshalb, weil du genauso bist. Nein, warte! Einen Unterschied gibt es doch zwischen euch: Er hat dich besiegt und du hast verloren”, verkündete er verächtlich. Seto knirschte mit den Zähnen, riss sich aber zusammen, da er nur alles schlimmer machen würde, wenn er irgendwelche Widerworte wagte. “Nun ja”, fuhr Gozaburo fort. “Ich habe deine Erziehung wohl zu sehr vernachlässigt und dir in letzter Zeit zu viele Freiheiten gegönnt, weil ich glaubte, du wärst erwachsener geworden. Doch das war wohl leider ein Irrtum, wie man jetzt sieht.” Setos Adoptivvater hatte sich eine Zigarre hervorgeholt und paffte jetzt gemütlich daran, als führe er nur ein ganz normales Gespräch, das nicht weiter von Bedeutung war. Für ihn stand die Sache offensichtlich schon klipp und klar fest. “Setz dich doch, Seto”, forderte er ihn auf, was aber eher einem Befehl gleichkam. Der ließ sich auf dem Sessel ihm gegenüber nieder, blieb aber angespannt wie ein Flitzebogen. “Ich habe mir überlegt, dass du jemanden brauchst, der sich mal ordentlich um dich kümmert. Mir fehlt ja leider die Zeit dazu. Also habe ich für dich einen anderen Therapeuten gesucht, der für deine Bedürfnisse besser geeignet ist, als diese Frau - wie hieß sie noch gleich, aber das ist ja auch egal - zu der du immer gehst. Er ist genauso wie ich der Auffassung, dass Homosexualität nur eine psychische oder physische Störung ist. Er wird herausfinden, welche von beiden Ursachen bei dir zutrifft und eine entsprechende Behandlung einleiten. Gegen eine physische Ursache gibt es leider noch keine Behandlungsmöglichkeit, aber ich bin überzeugt, dass man mit einem starken Willen auch dagegen ankämpfen kann. Und welcher der beiden Fälle auch immer zutrifft, dieser Mann wird dir helfen, wieder auf den rechten Weg zurückzukehren.” Seto glaubte nicht, was er da gerade gehört hatte und war erstmal sprachlos. Wie konnte es Gozaburo wagen, ihn aufgrund seiner Neigung krank zu nennen? Das schien ihm offenbar noch viel mehr zu stören, als seine tatsächliche Krankheit. Wahrscheinlich, weil man letztere mit Hilfe von Medikamenten ganz gut behandeln konnte, Homosexualität aber nicht. “Gut, also morgen nach der Schule hast du den ersten Termin bei diesem Therapeuten. Roland wird dir noch alle nötigen Daten geben. Ach und noch etwas: Ich habe für Ende nächsten Monats eine Veranstaltung geplant, bei der alle wichtigen Geschäftspartner und deren Angehörige sowie Freunde anwesend sein werden. Dort erwarte ich dich natürlich auch. Und zuguterletzt, und das muss ich dir hoffentlich nicht noch mal sagen: Triff diesen Jungen nicht wieder, oder ich werde härtere Konsequenzen ergreifen, als dich nur zu einem Therapeuten zu schicken. Am besten lernst du stattdessen mehr. Unser Hauslehrer wird dich sicher dabei unterstützen.” Mit diesen Worten wandte sich Gozaburo ab, ohne noch einen Kommentar seines Adoptivsohnes abzuwarten. Diesem war auch so klar, dass die Empfehlung, mehr zu lernen, nicht nur ein bloßer Vorschlag war. Das war es also: er sollte Yami nie wieder sehen und obendrein noch hetero werden! Seto zitterte innerlich vor Wut, aber auch Angst. Er war schon ganz blass im Gesicht, so sehr machte ihm die Sache zu schaffen, als er sich schließlich vom Sessel erhob und dabei etwas wankte, da sein Kreislauf protestierte. Schnurstracks lief er auf sein Zimmer, knallte die Tür hinter sich zu und drehte den Schlüssel im Schloss. Was bildete sich Gozaburo nur ein? Wütend schlug Seto auf das Bett ein, als wäre das an allem schuld. Er würde sich nicht so herumkommandieren lassen, nicht dieses Mal. Denn dieses Mal ging es nicht einfach darum, mehr und mehr zu lernen, die Regeln zu lernen, die sein Adoptivvater aufstellte, sondern diesmal ging es um…Liebe. Seto lachte hysterisch auf und hörte auf, das arme Bett zu drangsalieren. Stattdessen ließ er sich lieber darauf fallen. Woher wollte er eigentlich wissen, dass das wahre Liebe war? Oh ja, er war in Yami verliebt, das wollte er gar nicht leugnen. Aber ging dieses Gefühl von beiden Seiten wirklich so tief, dass es länger als nur ein paar Wochen oder Monate halten würde? War es das wert, sein ganzes Leben, sein Erbe dafür zu riskieren? Atemu schwebte im Gegensatz zu Seto gerade im siebten Himmel. Er tanzte fröhlich durch’ s Haus und schien nichts um sich herum mehr wahrzunehmen. Er fand keine Ruhe, tollte so durch die Gegend und suchte nach einer Beschäftigung - am liebsten wäre er gleich zu Seto gelaufen und hätte ihm einen nächtlichen Besuch abgestattet. Aber da das nicht ging, musste er irgendetwas anderes tun. Doch was? Er konnte sich einfach auf nichts konzentrieren. Yugi fand seinen Bruder ganz schön nervig, da dieser nun ihm auf den Geist ging, nachdem er nicht wusste, wohin mit seiner Energie. “Soll ich dir vielleicht Baldrian-Tropfen verabreichen?”, erkundigte er sich mit einem genervten Unterton bei Atemu. “Was, wieso? Mir geht es bestens! Ich weiß nur gerade nicht, was ich machen soll”, tat der unschuldig. “Eben, das ist es ja gerade. Wenn du hier noch zehnmal durchs Haus läufst wie der Trampel vom Dorf höchstpersönlich, werde ich wahnsinnig! Dann stell ich dich ruhig, bis du schläfst wie ein Toter”, verkündete Yugi. “Was? Das schaffst du ja eh nicht”, lachte Yami. “Und ich lauf durchs Haus so oft ich will.” “Das werden wir ja sehen.” Und schon war eine neue Kissenschlacht im Gange. Seto wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte Kopfschmerzen und vor seinen Augen zuckten kleine Blitze, als wolle sich seine Netzhaut ablösen, aber er wusste, dass die Ursache seine Krankheit in Verbindung mit Stress war, die nun seine Nerven überreizte. Sich heimlich mit Yami treffen? Aber nein, da würde Gozaburo ganz schnell dahinter kommen, schließlich war er nicht dumm. Sein Erbe aufgeben und abhauen? Nein, das war nicht Setos Art und außerdem war da ja noch Mokuba, den er nicht einfach zurücklassen konnte. Und wer wusste überhaupt, ob Yami nicht wieder ganz schnell aus seinem Leben verschwinden würde, wenn ihm erstmal klar wurde, mit welchen Problemen er sich da einließ, wenn er mit Seto zusammen sein wollte. Zitternd hielt sich Seto den Kopf und versuchte, nachzudenken. Doch es wollte ihm einfach keine Lösung einfallen. Was sollte er nur machen? Er ging zum Fenster und schaute nachdenklich hinaus. Natürlich, es gab nur eine Lösung, auch wenn sie ihm schwer fallen würde. Er hätte es ja wissen müssen, dass er immer allein bleiben würde, so wie all die Jahre zuvor. Er hatte zwar immer noch Mokuba, aber der konnte auch keine Beziehung ersetzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)