Resolution von Saedy (Sieh genauer hin!) ================================================================================ Kapitel 8: Alte Freunde ----------------------- Hallo, vielen Dank noch mal für die lieben Kommentare. Und auch danke an die 23 Leute, die die FF in ihre Favoriten-Liste aufgenommen haben. Ich hoffe, die Fortsetzung gefällt euch auch und wünsch euch viel Spaß damit. Am nächsten Morgen am Frühstückstisch wollte Kaiba wissen: “Und, Yami, hast du es dir überlegt? Willst du gerichtlich gegen deine Eltern vorgehen, damit ihnen das Sorgerecht entzogen wird? Das wäre zwar der schwierigste Weg, aber damit hättest du dann wenigstens die Sicherheit, dass du ihnen nicht mehr ausgeliefert wärst. Nun, du bist schon fast siebzehn, da könnten wir es auch drauf ankommen lassen zu warten, bis du volljährig bist. Wahrscheinlich vermutet dich sowieso keiner bei mir. Deine Entscheidung.” “Danke, Kaiba, ich meine Seto, dass du für mich da bist. Ich würde ja gerne gerichtlich gegen…meinen Vater vorgehen, aber solange ich es nicht schaffe, darüber zu reden, was passiert ist, kann ich das vergessen, oder? Ich meine, du glaubst vielleicht, ich müsste mich nur überwinden, dann könnte ich es erzählen, aber so einfach ist das nicht. Ich will ja darüber reden, aber die Worte kommen einfach nicht aus meinem Mund raus.” “Verstehe. Wenn das so ist, wie wäre es dann, wenn du die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nimmst? Vielleicht könnte der dir helfen.” “Ja, schon möglich. Doch dann wird wieder nach der Versicherung gefragt und nach meinen Eltern und…” “Mach dir darüber mal keine Sorgen. Du wirst deine Versicherung nicht brauchen, darum kümmere ich mich. Und da du über vierzehn Jahre alt bist, ist der Arzt, wenn du ihn darum bittest, dazu verpflichtet, deinen Eltern gegenüber zu schweigen. Also, wenn du willst, erkundige ich mich mal nach einem guten Psychologen.” Yami bekam Kopfschmerzen bei der Vorstellung, zu einem Psychologen gehen zu müssen. Aber das war wohl wirklich seine einzige Chance. Deshalb nickte er etwas gequält. “Schön, dann tu das bitte.” “Gut und ich kenne zufällig auch ein altes Hausmittel, das dir fürs erste helfen wird”, verkündete Kaiba ganz ernsthaft, stand auf, holte sich etwas aus dem Kühlschrank, das Yami von seiner Position aus nicht sehen konnte und kramte auch noch ein paar Brötchen hervor, die er auf dem Toaster aufwärmte. Kurze Zeit später kam er mit einem Teller hinter der Trennwand, die die Küche vom Esszimmer abteilte, hervor. Darauf lagen sechs Brötchenhälften, die dick mit Schokolade bestrichen waren. “Das ist dein Hausmittel?”, schmunzelte Yami. “Ja, siehst du, es hilft schon: Du lächelst”, stellte Kaiba fest. Yami schüttelte den Kopf. Dass Kaiba so nett sein konnte, hatte er nicht erwartet. “Danke.” Daraufhin stopfte sich Yami, der mal wieder sehr hungrig war, die Brötchen in den Mund. “Na na, nicht so hastig. Außerdem ist das nicht alles für dich. Du musst auch noch was für Mokuba übrig lassen. Es sei denn, du machst ihm noch ein paar Brötchen.” “Ist er nicht alt genug, um das selbst zu machen?”, mampfte Yami. “Ja, du aber auch.” Nach dem Frühstück wusste Yami nicht so recht, was er mit dem restlichen Sonntag anfangen wollte. Mokuba traf sich irgendwo mit seinen Freunden und Seto hatte sich in sein Zimmer verkrochen. Yami hatte zwar keine Ahnung, was er dort tat, aber auf jeden Fall langweilte er sich nun. Da kam ihm sein bester Freund Joey wieder in den Sinn. Jetzt war es schon eine ganze Zeit her, dass er ihn das letzte Mal gesehen hatte. Da wäre es doch mal eine gute Idee, ihn zu besuchen. Vor allem, da Yami schuldbewusst wieder einfiel, dass er nicht mal ihm Bescheid gesagt hatte, als er von zu Hause abgehauen war. Bestimmt machte sich sein Freund riesige Sorgen. Doch Yamis Probleme waren ihm einfach über den Kopf gewachsen, so dass er nicht mehr an Joey gedacht hatte. Aber jetzt schämte er sich dafür. Also lieh er sich bei Kaiba etwas Geld für den Bus und fuhr los. Was gar nicht so einfach war mit dem Gipsbein, da er erstmal zur Haltestelle kommen musste, die etwas weiter weg war und dann hoch in den Bus kraxeln. Letztendlich war er geschlagene eineinhalb Stunden unterwegs und das, obwohl Joey in derselben Stadt wohnte. Als Yami dann bei seinem Freund vor der Tür stand, kam ihm in den Sinn, dass es vielleicht besser gewesen wäre, vorher anzurufen. Doch dann hätte er alles am Telefon erklären müssen und das wäre auch nicht so toll gewesen, da Joey bestimmt sauer auf ihn war. Mit gemischten Gefühlen klingelte er an der Wohnungstür. Diese öffnete sich wenige Augenblicke später und ein perplexer Junge mit strubbeligen blonden Haaren guckte heraus. “Hey”, brachte Yami hervor und versuchte zu lächeln, als Joey nach mehreren Sekunden immer noch nichts gesagt hatte. “Ich weiß, ich hab mich lange nicht gemeldet und das tut mir leid. Deshalb bin ich hier. Und ich wollte sehen, wie es dir geht.” Wahrscheinlich würde Joey ihn gleich anschreien und ihm die Tür vor der Nase zuschlagen, so wie der ihn anstarrte. Umso überraschter war Yami, als er sich plötzlich in einer heftigen Umarmung wieder fand. “Oh, man, Alter! Das gibt’ s doch nicht. Ich hab mir schon sonst was ausgemalt, was mit dir passiert sein könnte. Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Das letzte, was ich von dir gehört habe, ist, dass du diesen Seto Kaiba bei einem Duel-Monsters Turnier geschlagen hast. Echt der Wahnsinn, Mann. Sag mal, wo hast du gesteckt?”, sprudelte es nur so aus Joey heraus, während Yami versuchte, nicht in der Umarmung zu ersticken. Als er sich endlich von ihm löste, blickte Yami schuldbewusst zu ihm hoch. “Können wir vielleicht reingehen? Dann erzähle ich dir alles.” “Ach, weißt du, das ist vielleicht keine so gute Idee. Mein Alter ist schon wieder betrunken, der würde uns doch nur stören. Ich wollte sowieso gerade in den Park gehen, wieso unterhalten wir uns nicht dort?” “Klar.” Schweigend liefen die beiden nebeneinander her, bis sie in den Park mit dem kleinen Flüsschen kamen und sich auf eine Bank setzten. Eine Weile schauten sie nur auf den Fluss und den Enten beim Schwimmen zu. Schließlich begann Yami zu erzählen: “Du weißt doch noch wie ich dir gesagt habe, dass mein Vater etwas Schreckliches getan hat, das ich ihm nicht verzeihen kann. Ich wollte dir auch erzählen, was, doch ich konnte nicht und kann es auch heute nicht. Ich hoffe, du verstehst das.” “Ach, klar, Alter. Manchmal gibt es eben Dinge, über die man nicht reden kann. Besonders, wenn es die eigenen Eltern betrifft“, erwiderte Joey, der so aussah, als würde er sich ebenfalls an etwas Schlimmes erinnern. “Jedenfalls habe ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten und bin am nächsten Tag auch abgehauen. Ich hatte solche Angst, dass es wieder passiert”, schluchzte Yami. “Oh, man, warum muss ich denn jetzt schon wieder heulen?” “Das macht doch nichts. Das ist eben zum Heulen”, meinte Joey verständnisvoll und nahm ihn in den Arm. Nachdem Yami sich einigermaßen beruhigt hatte, erzählte er weiter: “Na ja, ich hab dann erst mal auf der Straße gelebt. Ich wär fast erfroren und bin ins Krankenhaus eingeliefert worden. Als ich wieder raus war, habe ich an diesem Duel-Monsters Turnier von Seto Kaiba teilgenommen, weil es dabei einen Preis zu gewinnen gab. Ich dachte, so könnte ich vielleicht etwas Geld für was zu Essen gewinnen. Das ich auch gleich Kaiba schlagen würde, hätte ich echt nicht gedacht. Und dann habe ich mir einen Job gewünscht. Das hast du sicher aus den Medien mitbekommen.” “Ja, ich war nur froh, dass du noch gelebt hast und nicht schon unter der Erde lagst.” “Ich weiß, es tut mir ja auch leid, dass ich dir nichts gesagt habe. Ich hatte so viele Probleme, dass ich es ehrlich gesagt vergessen habe.” “Du brauchst dich nicht dauernd zu entschuldigen, Yami. Ich sag doch, ich versteh das. Und wie ging es dann weiter mit dir?” “Tja, erstmal bekam ich den Job auch. Ich hab die Unterschrift meiner Eltern gefälscht, damit ich überhaupt arbeiten durfte. Aber dann bin ich aufgeflogen, doch nicht deswegen, sondern weil ich heimlich im Firmengebäude übernachtet hatte, denn draußen war es echt arschkalt, dagegen ist es jetzt geradezu mild. Tja, daraufhin hat mich Kaiba jedenfalls rausgeschmissen. Aber aus irgendeinem Grund wollte er mich später doch wieder sehen und ließ nach mir suchen.” Yami erzählte Joey noch die restliche Geschichte, so auch, woher er sein Gipsbein hatte und schloss mit der Nachricht, dass Kaiba sein Cousin sei. “Man, das ist ja krass, Alter!”, rief Joey aus und sprang von der Bank auf. “Dieser reiche Pinkel ist dein Cousin? Ich fass es nicht!” “Was ist, willst du ihn mal kennen lernen?”, lächelte Yami. “Hm, warum nicht?” Somit machten sich die beiden auf dem Weg zu Kaibas Haus. “So lebt der reiche Pinkel also?”, staunte Joey, als sie vor dem prächtigen Anwesen mit dem großen Garten standen. “Hey, nenn ihn nicht so! Besonders nicht in seiner Gegenwart. Der ist imstande und legt dich übers Knie.” “Na, das will ich sehen!” Yami warf ihm einen bösen Blick zu. “Na gut, ich halte mich zurück, dir zuliebe”, versprach Joey. “Mokuba, vielleicht hast du auch schon von ihm gehört, ist Setos kleiner Bruder und wohnt auch hier. Er ist ein ganz netter, kleiner Kerl”, erzählte Yami weiter. Die beiden klingelten und die Haushälterin machte auf. Drinnen zeigte Yami Joey erst mal das ganze Haus und den Garten, da Kaiba anscheinend immer noch in seinem Zimmer hockte. Irgendwann kam er aber auch mal wieder raus und entdeckte die beiden im Wohnzimmer. “Wer ist denn das?”, wunderte er sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Er warf Joey einen bösen Blick zu - anscheinend hatte er nicht gerne fremde Leute im Haus. “Hallo, Kai-, äh, Seto. Das ist mein bester Freund Joey Wheeler. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich ihn mal mit hierher gebracht habe.” “Meinetwegen. Aber er soll nichts anfassen, sonst macht er mir womöglich noch was kaputt. Und wehe, es fehlt irgendetwas, wenn er wieder weg ist.” “Hey, Moment mal! Willst du mich etwa als Dieb bezeichnen?”, entrüstete sich Joey. “Bei so heruntergekommenen Straßenkötern wie dir, weiß man doch nie!” “Na hör mal, du reicher Pinkel! Was erlaubst du dir eigentlich? Wenn du nicht Yamis Cousin wärst, würde ich dir für diese Bemerkung glatt eine reinhauen!” “Nur keine Zurückhaltung! Du hast ja doch nicht den Mumm, mich fertig zu machen”, grinste Kaiba verächtlich. Die beiden hätten wahrscheinlich noch weitergestritten, wenn in diesem Moment nicht die Tür mit einem Knall zugeschlagen worden wäre, und zwar von Yami, der wütend das Zimmer verlassen hatte. “Das hast du jetzt davon, du Flohteppich”, bemerkte Kaiba sauer und lief Yami hinterher. Joey, der sich ebenfalls um seinen Freund sorgte, ließ es sich natürlich nicht nehmen, auch hinter her zu laufen. Da Yami mit seinen Krücken nicht so schnell unterwegs war, hatten sie ihn bald eingeholt. “Was ist los, Yami?”, erkundigte sich Kaiba. “Was los ist? Das fragst du noch?”, blaffte Yami. “Na gut, es tut mir leid, ich hätte deinen Freund nicht beleidigen sollen.” “Nein, das hättest du nicht und jetzt lass mich in Ruhe! Denn ich weiß ja nun, was du von mir denkst”, humpelte Yami weiter, schlüpfte in den Fahrstuhl und fuhr nach oben zu seinem Gästezimmer, wobei er aber nicht verhindern konnte, dass sein Cousin und sein Freund ihm folgten. Wütend starrte er Kaiba an. “Hey, ich hab mich doch entschuldigt”, bemerkte dieser. “Ja, das hast du. Aber jetzt weiß ich ja, was du wirklich über mich denkst. Ich weiß zwar immer noch nicht, was du im Sinn hattest, mir die ganze Zeit den netten Kerl vorzuspielen, aber wenigstens weiß ich nun, dass du es nicht ernst gemeint hast.” “Wie meinst du das? Wie kommst du darauf, ich hätte dir was vorgespielt?” “Na, ist doch offensichtlich!”, mit diesen Worten humpelte Yami aus dem Fahrstuhl, der endlich oben angekommen war. Er lief in Richtung seines Zimmers, doch mitten in der Tür stellte sich Kaiba ihm in den Weg. Joey lief zwar auch hinterher, wusste aber nicht so recht, was er in dieser Situation machen sollte. Doch eines war sicher, sollte dieser reiche Pinkel Yami irgendetwas antun, so würde der sein blaues Wunder erleben! “Also, was soll so offensichtlich sein? Was hab ich gesagt, dass du so wütend auf mich bist?”, verlangte Kaiba zu wissen und hielt Yami an den Schultern fest. “Oder bist du einfach so nachtragend, dass du mir nicht verzeihen kannst?” “Na denk doch mal nach, du Genie!”, kniff Yami die Augen zusammen und starrte Kaiba böse an. Doch der kam beim besten Willen nicht darauf, was er falsch gemacht hatte. “Du hast ja klar genug deutlich gemacht, was du von Leuten hältst, die auf der Straße leben. Dabei lebt Joey ja nicht mal auf der Straße, sondern nur ich.” Die letzten Worte waren nicht mehr wütend, sondern leise und traurig gesprochen. Überrascht ließ Kaiba Yami los und dieser nutzte die Gelegenheit um in sein Gästezimmer zu humpeln und schnappte sich seine wenigen Habseligkeiten. “Was soll das werden?” “Ich zieh aus!” “Auf die Straße? Ja, Yami, bist du denn von allen guten Geistern verlassen?”, rief Kaiba fassungslos. “Es tut mir doch leid. Bitte Yami, tu das nicht!”, hielt er seinen Cousin bei den Armen fest und versuchte ihn davon abzuhalten, weiter zu packen. “Yami, sieh mir in die Augen!” Dieser schaute gezwungenermaßen missmutig hoch. “Das, was ich da gesagt habe, war wirklich gedankenlos. Aber ich meinte es doch nicht wirklich so. Es tut mir Leid, ehrlich. Du hattest es bestimmt schlimm dort draußen ganz alleine und in der Kälte, ohne Geld und Essen. Ich halte dich deswegen nicht für einen schlechteren Menschen, im Gegenteil. Das war sehr mutig von dir. Doch wenn du jetzt, wo du eine Alternative hast, gehen würdest, wäre das einfach nur dumm.” Nach einem Moment des Nachdenkens, nickte Yami geschlagen. “Gut, okay. I-ich glaube dir. Aber bitte beleidige nie wieder meinen Freund.” “Hm, gut, ich werde mich bemühen.” Joey hatte nur stumm daneben gestanden und die Szene beobachtet. Nun ließ Kaiba die beiden wieder alleine und zusammen holten sie sich in der Küche einen warmen Kakao, der erstmal Yamis Nerven beruhigen sollte. Was diesen nämlich eigentlich geschockt hatte, war nicht Kaibas Beleidigung, sondern sein eigenes, wieder hochgekommenes Gefühl, nichts wert zu sein, nur Dreck zu sein, den man irgendwann von der Straße auflas. Sein Cousin hatte die Erinnerung daran nur wieder hochgeholt. Gemeinsam gingen sie mit ihrem Kakao in den Garten. “Ich glaube, jetzt muss ich mir keine Sorgen mehr machen”, bemerkte Joey ein wenig später. “Wie meinst du das?” “Na ja, so wie dieser Kaiba sich bei dir entschuldigt hat, muss er dich wirklich gern haben. Er scheint nicht der Mensch zu sein, der anderen so schnell sein Herz öffnet. Aber zu dir war er wie zu einem kleinen Bruder, um den er sich Sorgen macht.” “Findest du?”, wunderte sich Yami. “Klar!”, lachte sein blonder Freund. Gemeinsam ärgerten sie später noch die Fische und Enten im Gartenteich - na ja, eigentlich fand mehr Joey Gefallen daran - und dieser erkundete auch das Baumhaus, diesmal mit nagelneuer, fester Strickleiter. Yami konnte ihm wegen seinem Bein leider nicht folgen. Insgesamt wurde es noch ein schöner Tag und Yami fühlte sich das erste Mal seit langem so richtig wohl. Schade, dass er Joey am Abend wieder verabschieden musste. Als Yami zu Bett gehen wollte, stolperte er fast über Kitty, die es sich auf dem Teppich bequem gemacht hatte. “Na, das ist ja ein Wunder, dass du dich mit dem Teppich zufrieden gibst und nicht gleich aufs Bett springst”, wunderte sich Yami und ließ sich in die weichen Kissen sinken. Als hätte das kleine Kätzchen ihn verstanden, sprang es hoch und kuschelte sich an ihn. Es war gar nicht so einfach mit einer Katze im Bett zu einem ruhigen Schlaf zu kommen. Jedenfalls konnte Kitty nachts nicht lange stillhalten und machte sich einen Spaß daraus, auf Yami herumzulaufen und alles neugierig zu erkunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)