Wolfsträume von Scarla ================================================================================ Kapitel 28: Flucht aus Altena ----------------------------- »Sein Name ist Rex. Er ist der Chef einer kleinen Gruppierung, die sich >Weiße Lilie< nennt. Allerdings wusste niemand, mit dem ich gesprochen habe, was sie genau tun.« Lugh Akhtar lehnte sich nachdenklich an die Wand. »Rex ist der ehemalige Schüler einer Hochmagierin namens Letetzia. Er ist für die Sicherheit in Altena verantwortlich, nachdem du es einmal fast zerstört hast«, fügte Aaron sein Wissen hinzu. »Was vermutlich auch der Grund ist, warum er tun und lassen kann, was er will, ohne dass irgendwer nachfragt.« Der junge Zauberer seufzte. »Und Soul?«, fragte Cinder leise aus einer Ecke. »Keiner hat sie seit der Feier wieder gesehen, aber das ist nicht einmal der schlechteste mögliche Fall. Wenn sie niemand gesehen hat, hat man sie zumindest nicht gefangen.« Auch Lugh Akhtar machte sich sichtlich Sorgen um seine Schwester, so versuchte er sich selbst zu beruhigen. »Was tun wir jetzt?«, fragte Nea leise und schaute ängstlich zu ihrem Bruder hinüber. Sly hatte seit dem Abend nicht ein Wort von sich gegeben, sondern nur vor sich hingestarrt. »An Rex kommen wir so leicht nicht heran. Stattdessen sollten wir versuchen, etwas über die >Weiße Lilie< herauszubekommen. Vielleicht hilft uns das ja weiter«, überlegte der junge Zauberer. »Denke ich auch. Ich werde mal ein bisschen meine Beziehungen spielen lassen, irgendwer muss doch etwas über sie wissen.« Aaron verließ gedankenversunken den Raum. »Komm Cinder, wir gehen zu Nikolai.« Lugh Akhtar stieß sich von der Wand ab. »Meinst du, er wird dir etwas sagen können?« Nea schaute ihn zweifelnd an. »Nein, aber vielleicht kann ich ihn dazu überreden, dass ich mit den Hochmagiern sprechen darf, bevor sie Ice verhören.« Er deutete seiner Schwester mitzukommen. »Eigentlich kann ihm doch nichts passieren. Sie werden ihn doch höchstens wieder verbannen, oder? Ich meine, das ist hier doch die schlimmste Strafe…«, murmelte Cinder. »Leider nicht zwangsläufig. So etwas wie das hier gab es noch nie. Normalerweise kommen Verbannte nicht von jenseits der Mauer wieder zurück. Es ist ein wahres Wunder, dass sie mich und Nea bisher in Ruhe gelassen haben, aber vielleicht denken sie auch, dass wir gar nicht wirklich drüben waren. Es ist auch egal. Tatsache ist einfach, dass es durchaus Regelungen gibt, für den Fall, dass ein Verbannter zurückkehrt«, antwortete ihr Bruder und man konnte ihm deutlich ansehen, dass er darüber gar nicht glücklich war. »Wieso, was werden sie mit Ice machen?« »Wenn er nicht wirklich verdammt gute Beweise hat, dass er damals unschuldig war, und auch noch eine gute Begründung, warum er wieder hier ist, dann werden sie ihm seine Magie nehmen.« »Aber dann ist er doch immer noch ein Mensch, genauso wie Tariq. Das ist doch nicht ganz so schlimm.« Cinder merkte wohl, dass da mehr hinter steckte. »Wenn es denn so einfach wäre… Ich habe es einmal erlebt als ich fünfzehn war. Da war ein Gefangener, er war zu mächtig, als dass sie mit ihm fertig wurden, da hat Nikolai ihm seine Magie genommen. Selbst der einfachste Mensch trägt Magie bei sich, wenn du sie völlig von einem Menschen nimmst, dann zerstörst du ihn damit. So kann er einfach nicht leben, es ist ein Zustand, den es einfach nicht geben kann. Er wurde von der Magie zerfetzt, sie wollte nichts in ihrer Gegenwart, was ihr so fremd ist«, flüsterte Lugh Akhtar. »Nikolai hat ihn also getötet?« »Er hat das Messer angesetzt, den tödlichen Streich führte ein anderer aus, deswegen belangt man ihn deswegen nicht. Er ist der Einzige, der es kann, nur der Gildenmeister hat die Macht dazu.« Sie waren auf dem großen Platz angekommen, der den Turm umgab. Ohne, dass einer von ihnen Notiz nahm, betraten sie den Turm und stiegen ganz nach oben hinauf. Lugh Akhtar machte sich nicht einmal die Mühe zu klopfen, dass hatte er als Schüler auch nie getan. »Nikolai, ich muss…«, weiter kam er nicht, da blieb ihm der Rest des Satzes im Halse stecken. Ausgerechnet Rex stand bei Nikolai und schien so gar nicht erfreut über die Störung. »Wenn man vom Teufel spricht«, knurrte er stattdessen und musterte ihn abschätzig. »Wieso, was ist mit mir?« Unwillkürlich spannte sich der junge Zauberer. Seine Gedanken rasten, was tat der Mann nur hier? »Makani, komm rein und schließ die Tür«, bat Nikolai. Er wirkte so seltsam alt, wie jemand, der eigentlich nur seine Ruhe haben wollte, aber dennoch immer wieder mit unsagbaren Grausamkeiten konfrontiert wurde. »Was ist los?«, fragte Lugh Akhtar noch einmal eindringlich, nachdem er Cinder herein gewunken und sie die Tür geschlossen hatte. »Nun, der Gefangene von Gestern, der Eiswolf. Er hat nach dir gefragt. Er sagte, dass es wichtig sei«, seufzte Nikolai. Der junge Zauberer wusste sofort, was das hieß, und auch, warum Rex jetzt hier war, dazu musste er das dreckige Grinsen nicht sehen. »Dann werde ich mit ihm sprechen.« Er tat dennoch so, als verstünde er nicht. »Makani… Er wollte wirklich nur mit dir sprechen. Und du bist hinter der Mauer gewesen. Du hast ihn mitgebracht«, erklärte Nikolai müde. »Und selbst wenn? Was ist daran falsch?« »Er ist ein Verbannter, du hast einem Verbannten beim Ausbruch geholfen!«, brüllte Rex triumphierend. »Er ist unschuldig!«, widersprach Lugh Akhtar scharf. »Und das weißt du vermutlich noch besser, als ich.« »Wieso?«, fragte Rex misstrauisch. »Namida Jarek, sagt dir der Name etwas?« Nicht eine Regung im Gesicht seines Gegenübers. »Wer soll das sein?«, fragte Rex stattdessen und wirkte wirklich verwundert. »Und Hope Jarek?« Als Lugh Akhtar diesen Namen aussprach erhielt er die passende Reaktion. Rex wusste, wer Sly war. »Das sind alte Geschichten, was haben sie mit dem Eiswolf zu tun? Und mit deinem Verrat an die Zaubererschaft?«, knurrte Rex. Er wusste, dass er sich verraten hatte. »Er hat Recht, Makani«, stimmte auch Nikolai zu. Er hatte das Zucken nicht bemerkt. »Eine Menge. Was genau macht die >Weiße Lilie< eigentlich?« Und wieder zuckte es in Rex’ Gesicht. Seine Augen sprachen von Hass und dem Versprechen, sich zu rächen. »Nikolai, er sollte jetzt an Stelle des Eiswolfs im Kerker sitzen, er kann uns nämlich bestimmt eine Menge erzählen«, lächelte Lugh Akhtar triumphierend. Da fiel ihm der Rabe auf, der auf der Fensterbank saß, ihn mit großen, roten Augen fast schon entsetzt anstarrte und hektisch den Kopf schüttelte. Ikaika, aber was tat er hier? Und was wollte er ihm sagen? Etwa, dass Rex unschuldig war? »Erkläre dich bitte, was meinst du?«, erkundigte sich Nikolai verwundert. »Ich meine, dass jene Anschuldigungen, für die der Feuerfuchs und der Eiswolf verbannt wurden, eigentlich jene sein müssten, die man Rex unterstellt. Sie sind unschuldig, er ist hier der Bösewicht.« Lugh Akhtar konnte nun einfach nicht mehr zurück. Nun kam es einfach nur noch darauf an, wem Nikolai für den Moment mehr glauben würde. Da schüttelte der Rabe noch heftiger den Kopf und voller Schmerz stieß er sich ab und flog davon. »Makani! Hast du auch nur einen einzigen Beweis für diese Anschuldigungen?«, rief Nikolai entsetzt heraus. »Ich… ja, natürlich. Das Wort vom Eiswolf und dem Feuerfuchs und…« Ikaikas seltsames Verhalten hatte ihn so verwirrt, dass er nun stockte und den Faden nicht mehr fand. »Das Wort von Verbannten«, antwortete Rex abschätzig. »Das Wort von Freunden«, widersprach Cinder böse. Seine Schwester hatte Lugh Akhtar mittlerweile völlig vergessen. »Wenn es nicht mehr ist…« Rex zuckte lachend die Schultern. »Sag uns, was die >Weiße Lilie< macht.« Der junge Zauberer wusste, dass das die einzige Möglichkeit war, noch einmal aus der Sache raus zukommen. Im ersten Moment schien es, als wollte Rex nicht antworten. Er ging ans Fenster, schaute nachdenklich hinaus, bis er auflachte und sich umwandte. »Jetzt ist es auch egal, es hat angefangen«, erklärte er grinsend. Er wandte sich zum Gildenmeister um und zuckte mit den Schultern. »Er hat recht, die Morde gehen auf das Konto der >Weißen Lilie<. Aber daran bist du nicht ganz unschuldig, alter Mann. Du hast die Vereinigung einst gegründet, aber du hast niemals gewagt, sie zu Ende zu führen.« »Ich habe was getan…?« Nikolai schaute ihn fast schon entsetzt an. »Wir heißen jetzt anders, aber den Grundstein, den Tod selbst besiegen zu wollen, den hast du gelegt«, grinste Rex. Da zerbrach etwas im Meister der Zauberergilde. »Das heißt, du wolltest die Toten wieder zum Leben erwecken?«, fragte stattdessen Lugh Akhtar. »Ja. Alle Toten gehen auf unser Konto, es hat leider bei keinem geklappt. Beim König von Lanta immerhin fast, aber nun gut, jetzt ist es auch egal. Wir haben keine Lust mehr, uns zu verstecken, deswegen werden wir jetzt Altena übernehmen. Damit wir uns in aller Ruhe unseren Forschungen widmen können, ohne das Ganze immer noch geheim zu halten. Außerdem wollte ich immer schon Gildenmeister werden«, lächelte Rex selbstzufrieden. »Aber wie kannst du nur…« Langsam nur wurde ihm das ganze Ausmaß der Sache bewusst. »Nikolai wird nun brav Abdanken und mich zu seinem Nachfolger machen. Und ihr beide, genauso wie Nea und ihr seltsamer Freund, ihr alle landet im Kerker. Keiner wird glauben, was ihr erzählt, wenn bekannt wird, dass ihr Verbannten geholfen habt«, lächelte Rex und kam langsam auf sie zu. Da erschienen mit einem Mal Kanoa und Nalani. Sie stürzten sich auf Rex, während Cinder, viel geistesgegenwärtiger als ihr Bruder, ihn bei der Hand ergriff und zum Fenster zerrte. »Fliegen!«, rief sie und kletterte schon auf die Fensterbank, da begann Lugh Akhtar wieder zu funktionieren. »Flieg vor, ich kann Nikolai nicht hier lassen!«, rief er und stürzte zu seinem Meister. Aus dem Augenwinkel gewahr er die hübsche Schneeeule, die sich ebenfalls auf Rex stürzte. Soul hatte also recht gehabt, auch er war einer der Dreizehn. »Komm mit!«, rief er und zerrte seinen Meister mit sich. »Aber der Weg durch den Turm ist viel zu lang, das schaffen wir nicht«, antwortete er seltsam ruhig. »Wir fliegen!«, antwortete Lugh Akhtar und schubste ihn zum Fenster. »Ich bin nicht du! Ich kann nicht fliegen!« Nikolai starrte ihn fast schon entsetzt an. »Komm mit!« Der junge Zauberer wusste nicht, wie lange die drei Schutzgeister Rex aufhalten konnten. Er sprang zu Cinder auf die Fensterbank und zerrte seinen Meister mit sich hinauf. »Das überleben wir nicht!«, rief der, doch da hatte Lugh Akhtar schon die Hand seiner Schwester gegriffen und ließ sich ebenso fallen, wie er sich auch hat fallen lassen, als sie von der Mauer hinunter kommen wollten. Dabei riss er die beiden anderen mit sich. »Makani!«, brüllte Nikolai, doch da begannen ihre Gestalten sich schon zu verändern. Nur Sekunden später schwebte die Wanderfalkin gemeinsam mit dem Gerfalken und einer Waldohreule über den Himmel. »Makani, was hast du getan?«, rief der alte Meister voller Staunen. »Dir dein Leben gerettet. Und jetzt müssen wir zu Nea und Sly!«, antwortete der Gerfalke. »Schaffst du das alleine? Ich will Ikaika suchen, ich möchte wissen, was er hier tut!«, rief die Wanderfalkin und drehte schon ab. »Wir treffen uns später außerhalb der Stadt«, rief Lugh Akhtar ihr noch nach, bevor er zur äußeren Mauer flog. »Ikaika?«, rief Nikolai erstaunt über das Wehen des Windes hinweg. »Ja! Glaub mir, das ist eine lange Geschichte!«, antwortete der junge Zauberer. Binnen weniger Minuten standen sie wieder in Menschengestalt vor Roses Haus und hörten laute Stimmen im Innern. Ohne zu zögern stürmte Lugh Akhtar hinein. Mit einem einzigen Blick nahm er wahr, was vor sich ging. Aaron lag verletzt am Boden, zwei Zauberer hielten ihn nieder, Rose saß mit ihren Töchtern in einer Ecke und versuchte die Mädchen zu beruhigen. Sly hatte sich in seiner Wolfsgestalt auf einen Mann gestürzt und zerfleischte gerade seinen Arm, während Nea versuchte, sich dem Griff eines Mannes zu entwinden. »Hört auf, lasst sie los!«, brüllte der junge Zauberer und stürmte auf den Kerl zu, der Nea festhielt. Jedoch wurde er sogleich von zwei Männern aufgehalten, die sich auf ihn stürzten, und denen war er nicht gewachsen. »Lugh Akhtar!«, brüllte Nea und weinte, als sie ihn sah. Dabei kämpfte sie noch ärger gegen ihren Peiniger an. In dem Moment schaffte es ein weiterer Mann, Sly mit einem Knüppel niederzustrecken. Er blieb still liegen, während Blut sich um ihn herum ausbreitete. »Lasst sie los! Verschwindet hier!«, brüllte auch der junge Zauberer und kämpfte verzweifelt gegen die starken Arme an, die ihn festhielten. Dass er ein Zauberer war hatte er für den Moment völlig vergessen, er versuchte es mit roher Gewalt. »Wegbringen!«, brüllte ein weiterer Mann über den Kampflärm hinweg. Da zerrten sie Nea mit sich, die immer lauter schrie und immer mehr Tränen weinte. Sie war schon fast aus seinem Blickfeld verschwunden, da geschah es. »NEA!«, brüllte Lugh Akhtar, während die Magie um ihn herum regelrecht explodierte. Sie schleuderte die Männer von ihm weg, fegte alle Feinde regelrecht an die Wand, während sie seine Freunde völlig unberührt ließ. Und es geschah noch mehr. Mit einem Mal bewegte sich nichts mehr. Nicht die Männer, die zuvor noch langsam an der Wand hinabgerutscht waren, nicht Rose oder ihre Töchter, die sich eng aneinander gedrückt hatten, nicht Aaron, der eben noch versuchte, aufzustehen. Nur noch Lugh Akhtar und Nea, die sich weinend in seine Arme stürzte. »Ich liebe dich.« Es war der wohl unpassendste aller möglichen Momente, aber dennoch sprach der Zauberer nun endlich aus, was er der jungen Frau solange schon sagen wollte. »Ich liebe dich Nea. Vom ersten Moment, als ich dich sah. Ich wollte es dir die letzten Tage schon sagen, aber irgendwie lief alles so falsch. Aber es ist so, ich liebe dich, mehr als alles auf der Welt. Und wenn du es wünscht, so werde ich bei dir bleiben, bis zum Ende der Welt!« Sie schaute ihn aus ihren verweinten, roten Augen erstaunt an. »Und ich dachte…«, flüsterte sie, doch dann lächelte sie glücklich und nickte. »Gemeinsam bis ans Ende der Welt.« Auch Lugh Akhtar lächelte. Er schloss sie fest in seine Arme, während die Zeit um ihn herum wieder zu laufen begann. »Was… war das?«, fragte Aaron langsam und schaute auf die Zauberer. »Das erklär ich euch alles später. Nun sollten wir hier verschwinden.« Alle Angst und alle Anspannung waren von Lugh Akhtar gewichen. Er sah einfach nur unbeschreiblich glücklich aus, als er sich zu Neas Familie umwandte. »Aber wohin sollen wir gehen? Und es wird uns sowieso jeder aufhalten«, weinte Rose. »Kommt mit mir, wir müssen hier erst einmal weg. Dass uns niemand aufhält, dafür sorge ich schon«, antwortete der junge Zauberer und deutete ihnen aufzustehen. »Makani, wir können aber nichts mehr tun. Er wird uns verfolgen«, warf Nikolai ein. »Vielleicht, aber wir können es immerhin versuchen. Woher wollt ihr wissen, dass alles schief geht, wenn ihr es nicht einmal versucht?« Er lächelte und ging zu Sly, der immer noch leblos auf dem Boden lag. »Was ist mit ihm?«, fragte Nea ängstlich und kam ebenfalls zögernd näher. »Er ist nur bewusstlos, keine Angst.« Der junge Zauberer versuchte den Fuchswolf anzugehen, doch hatte er kaum eine Chance. Sly war viel zu schwer, doch gemeinsam mit Aaron schafften sie es. »Und nun kommt mit. Wir werden außerhalb der Mauer irgendwo auf Ikaika und Cinder treffen und dann machen wir uns erst einmal aus dem Staub«, erklärte Lugh Akhtar. Gemeinsam trugen sie den Fuchswolf hinaus, dass Sly in der Zeit wieder zu sich kam war ihr Glück. Hätten sie ihn nennenswert weiter schleppen müssen, wären sie zu sehr aufgefallen. »Er möchte wissen, was geschehen ist«, sagte Nea, als sie ihn gerade absetzten. »Später«, antwortete Lugh Akhtar, grinste ein wenig und verwandelte die anderen mit einer Handbewegung ebenfalls in Wölfe. »Jetzt kommt, so können wir hier verschwinden«, erklärte er und lief voran durch die engen Gassen der Stadt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)