Hilfe, jetzt habe ich einen Hund im Haus! von Josey ("Kaibachi" / Puppyshipping | Jou verliert sein Gedächtnis und landet bei Seto) ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 10: "Gewissenlos" ------------------------------------- Titel: Hilfe, jetzt hab ich einen Hund im Haus! Teil: 10/13 (+Epilog) [hat sich schon wieder vermehrt, ich muss die echt mal kastrieren D:] Autor: Josey Fanfiction: Yu- Gi- Oh! Pairings: KaibaxJounouchi, nebenbei erwähnt OtogixRyou, YamixYugi als Nebenpair Disclaimer: Die Charaktere aus Yu-Gi-Oh! gehören Kazuki Takahashi, inspiriert hat mich ursprünglich der Manga Tramps like us. Warnung: Außer der ooC-Warnung, würde ich eigentlich gar keine rausgeben. Ein bisschen kitschig und bedrückend könnte es werden. Kommentar: Langsam neigt sich meine Arbeit dem Ende zu. Kapitel 11 ist bereits fix und fertig, Kapitel 12 geht demnächst in die Betalesung. Tatsächlich... ist noch ein dreizehntes Kapitel bei der Arbeit an Kapitel 12 rausgekommen. Das Kapitel war 14 Seiten lang (Word, Verdana, Größe 10), das war zuviel- also hab ichs nochmal geteilt (manchmal hab ich das Gefühl auch 8 Seiten sind noch zuviel ;D). Naja, mehr zu lesen für euch :) Vielleicht noch kurz zur Anmerkung: Ich beziehe mich in dieser FF sehr viel auf die ersten Mangateile. Die, in denen Kaiba Opa Mutos weißen Drachen zerriss, in denen er Death-T veranstaltete (unter Anderem ein Glaskasten, in dem der Verlierer schlimme Visionen sieht), in denen Seto auch Mokuba in solch einem Death-T-Glaskasten zum Leiden zurückließ (Yami rettete ihn). Kurz danach mindcrushte Yami Setos Seele, woraufhin der Gute einige Wochen/Monate(?) im Koma verbrachte, um in seinem Inneren seine Seele wieder zusammenzubauen. Das letzte Teil fehlte ihm aber noch. In der Zwischenzeit veranstaltete Pegasus das aus dem Anime ebenfalls bekannte Turnier auf der Insel und entführte Mokuba. Seto konnte, trotz noch nicht ganz geheilter Seele, aufstehen, ging los um Mokuba zu retten. Das klappte alles nicht ganz, Seto verlor gegen Pegasus, seine Seele wurde in eine Karte gesperrt und sein Körper in eine Zelle. Nach Pegasus Niederlage gegen Yami entließ man Kaiba aus der Zelle (die Seele war auch wieder befreit). Eine Kindergeistversion von Seto führte ihn aus einem Kerker heraus zu Mokuba. Als beide sich in die Arme fielen, war Setos Seele endlich wieder ganz. ;) Leider werden in diesem Kapitel keine Fragen beantwortet. Es geht nur um Seto. Aber es ist- meiner Meinung nach- ein sehr wichtiges Kapitel. Wenn auch etwas kurz. Trotzdem viel Spaß beim Lesen! :3 Widmung: Für mich und meinen Ehemann . :D Betaleser hat wiedermal super-Arbeit geleistet! :* (Übrigens ließt er nie das Vor- und das Nachwort nochmal für mich, das mache ich alleine XD) Kapitel 10 "Gewissenlos" Einige Zeit zuvor, saß Seto Kaiba in seinem Büro, hochgradig fixiert über seinen Arbeitsmaterialien. Fixiert, wohlgemerkt- nicht konzentriert. Seine Gedanken waren indess ganz woanders. ~Habe ich überreagiert?~ /Yep, hast du./, ertönte da die altbekannte Stimme, die immer die unangenehmen Wahrheiten aussprach. Er stöhnte laut auf und vergrub sein Gesicht in den Händen. ~Das ist doch nicht wahr! Ich dachte, du wärst endlich weg! Kannst du nicht einmal die Klappe halten?~ /Aber ich sage doch nur die Wahrheit- wie du selber weißt./, gab die Stimme selbstzufrieden von sich, /Du hast völlig überreagiert! Ich meine, ich war die ganze Zeit extra leise und hab nicht weiter gestört, weil du das toll gemacht hast, mit deinem Hündchen, aber was du jetzt abziehst.../ Der Brünette raufte sich die Haare. ~Wie krieg ich dich zum Schweigen?!~, rief er gedanklich verzweifelt. Es war so viel einfacher gewesen, ohne Moralapostel! Einen Moment lang schwieg die fieße, innere Stimme. Dann aber meldete sie sich erneut: /Wie wäre es, mit 'richtig machen'? Dann bin ich sofort wieder still. Noch mal kriegst du mich nicht so einfach mundtot! Da kannst du dir wünschen, dass ich schweigen soll, wie du willst. Ich bin jetzt stärker, als deine Blockaden./ Der Brünette hörte seine innere Stimme regelrecht feixen. Einige Zeit verfielen sein Inneres und er selbst nochmals in Schweigen. ~Ich hatte dich ausgeschaltet.~, dachte Seto da leise. ~Damals, bei Gozaburo. Ich wollte Mokuba beschützen, dazu musste ich sämtliche Skrupel und Bedenken über Bord werfen.~, erinnerte er sich. ~Anfangs hast du mir noch mit deinen Tipps geholfen. So wie immer. Aber dann hast du immer öfter geschimpft: Ich hätte keine Zeit mehr für Moki und ließe ihn allein. Ich verleugne meine Prinzipien und würde an der Bürde zerbrechen. Ich schade unschuldigen Menschen und tue mir damit selbst weh. Das alles wusste ich doch...~ Sein Herz schlug etwas schneller, als er sich an seine Vergangenheit erinnerte, während seine innere Stimme scheinbar andächtig schwieg. Seto saß gramgebeugt in seinem Sessel, die Ellen auf dem Tisch und den Kopf in den Händen stützend. ~Du sagtest, ich solle mich nicht schlagen und quälen lassen. Ich solle zu den Behörden gehen. Zurück ins Waisenhaus. Es gäbe andere Wege - du hast mir viele davon sogar intensiv erläutert. Ständig. Tag für Tag. Ich sollte mich nicht von Gozaburo verbiegen lassen. Du sagtest immer wieder, dass ich damit mein Inneres zerstören würde.~ Wieder eine kurze Stille. Dann: /Und...?/ Seto seufzte tief. ~Du hattest Recht. Natürlich hattest du das. Aber ich sah auch keine andere Lösung, Mokuba ein gutes Leben zu bieten. Das Waisenhaus war kein Ort für ihn und alle deine Wege führten dorthin. Ich wollte ihn beschützen.~ /Mokuba wollte nie ein Leben in Luxus./, widersprach sein Inneres, /Er wollte nur Zeit mit seinem großen Bruder verbringen. Er wäre sehr traurig, wenn er herausfinden würde, dass du dich für ihn zerstört hast./, erläuterte die Stimme und Seto stöhnte genervt auf. Die alte Leier, derselbe Singsang wie vor vielen Jahren schon. Immer wieder hatte die Stimme diese Worte wiederholt. Aber Seto wusste: Mokuba verdiente nur das Beste! Was, wenn ihn jemand anderes adoptiert hätte? Oder ihn- Seto? Dann wären sie getrennt worden! /Das ist doch nur Spekulation! Du weißt nicht, wie es geworden wäre, wenn du es versucht hättest. Das ist nicht das, was Mokuba wirklich braucht. Mokuba braucht dich. Weißt du, wie es hier drin aussieht? Früher war es hier hell und klar und voller Natur, Sonnenschein, Wiesen, flauschige Tierchen!/ ~Flauschige...?~ /Jetzt aber ist es dunkel und karg. Zerklüftet und zerrissen. Deine Seele ist eine reine Todeszone geworden./, schimpfte die Stimme. ~Das... tut doch jetzt nichts mehr zur Sache.~ /Doch- eigentlich sogar ziemlich viel. Während dein Hündchen hier war, kam ab und an wieder die Sonne heraus. Es wurde wieder etwas wärmer. Deswegen bin ich aufgetaut und konnte auf dich aufpassen./ Seto hielt inne. ~Aufgetaut? Du warst eingefroren?~ /Yepp. Du hast mich eingefroren, Seto./ Der Firmenboss musste schlucken. Er hatte seine eigene, innere Stimme tatsächlich ins tiefste Eis gewünscht. Damals, als sie einfach nur noch lästig war. Er hatte damit sein Gewissen zum Schweigen gebracht. Und seine Gefühle. Dadurch widersprach ihm niemand mehr und das war viel bequemer gewesen. Aber konnte man soetwas wirklich tun? Sein Innerstes einfrieren? Und konnte es dann einfach wieder auftauen? /Wach war ich aber schon länger.../, beruhigte ihn seine Stimme, /...seit der Pharao- der andere Yugi- mit Mindcrush deine Seele zersplitterte und du sie wieder zusammengesetzt hast. Ich habe dich von weit weg angefeuert und dir Ratschläge zugerufen. Ich glaube, ein bisschen hast du sie auch gehört, als du allein in der Dunkelheit saßt und deine Seele zusammenpuzzeln musstest./ Seto fuhr sich durch die Haare und starrte den Marmorboden an. Das war doch nur ein Fiebertraum gewesen! Er war nach dem Kampf mit Yugi wegen seines Versagens in eine Schockstarre gefallen, soviel hatte er akzeptiert. Aber dass dieser Traum Realität gewesen sein soll, glaubte er nicht. /Ich war es auch, der dir geholfen hat, aufzustehen um Mokuba zu retten. Damals, als das letzte Teil deines Seelenpuzzles noch gefehlt hatte. Du bist mit dem Hubschrauber bis zu Pegasus geflogen, hast erst Yugi und dann ihn herausgefordert und dich mit ihnen dueliert. Und das mit zerstörter Seele- eigentlich gar nicht möglich. Aber du hast es geschafft, weil ich dir geholfen habe. Schließlich hatte Mokuba dir das letzte Puzzleteil gebracht. Sich. Und du warst wieder ein bisschen mehr du selbst./, erklärte seine innere Stimme. Energisch den Kopf schüttelnd, raufte der Firmenboss sich die Haare. ~Hör auf davon zu sprechen!~ /Mokuba liebt dich. Aus tiefstem Herzen./, wisperte ihm sein Inneres sanft zu. /Auch dank ihm, ist dein Eis jetzt nicht mehr dick genug, mich länger wegzusperren. Aber das ist ja nun auch egal. Um was es gerade geht, ist, dass du dein Hündchen zu dir holst!/ ~Er hat mich belogen!~, argumentierte Kaiba mit sich selbst, froh, von dem anderen Thema ablenken zu können. /Na, da hatte er wohl guten Grund zu./ ~Vielleicht hätte ich ihn nicht weggeschickt, wenn er mir gleich die Wahrheit gesagt hätte!~ Langsam fühlte der Brünette die Wut in sich aufsteigen. Er fühlte sich so verraten! Und dann war diese Stimme auch noch auf Jonouchis Seite! /Vielleicht...?/, harkte sein Gesprächspartner nach. Doch Seto argumentierte weiter: ~Er hätte mir vertrauen sollen!~ Diesen Vorwurf ließ die Stimme nicht so stehen, /'Vielleicht' reichte ihm dann wohl nicht. Also ich kann ihn gut verstehen. Du bist unglaublich undurchsichtig und obwohl du ständig den Eisblock raushängen lässt, bist du überemotional und temperamentvoll./ Kaiba hielt inne. ~Das muss ich mir ja wohl nicht von mir selbst sagen lassen!~ /Wenn nicht von mir, von wem dann?/ ~Grmpf.~ /Oder traut sich sonst noch wer, dir die Wahrheit zu sagen?/ Einen Moment lang nahm sich Seto Zeit, um über diese Frage nachzudenken. ~Mokuba... und... Jonouchi. Zumindest normalerweise. Er hat niemals ein Blatt vor den Mund genommen! Aber jetzt zieht er plötzlich das hier ab!~ /Seto. Er hatte Angst./ ~Dann hätte er mit mir darüber reden sollen!~ Die Stimme schien einen Moment resigniert zu schweigen. /Seto. Ihr kennt euch kaum. Ihr wart immer Rivalen, du und er. Ihr habt euch gegenseitig beleidigt, obwohl doch schon längst Zuneigung da war! Weil ihr beide Angst habt! Was ihr voneinander wisst, reicht, für die Gefühle füreinander. Aber noch nicht für Vertrauen./ Der Firmenbesitzer biss sich auf die Unterlippe. /Oder hast du IHM vertraut?/ Jetzt fühlte sich Seto emotional geohrfeigt. ~Das reicht! Ich muss mir das nicht anhören!~, fauchte er innerlich. ~Ich habe zu arbeiten, sei jetzt still!~ /Arbeit, Arbeit, Arbeit. Inzwischen bist du so sehr in diesem Trott drin, dass du 'Arbeit' für alles als Ausrede nutzt! Du hast nichts anderes im Kopf. Würde es dich verwundern, wenn hier, mitten in deiner zerklüfteten Landschaft, ein Schreibtisch stünde?/ ~Wenn du nicht gleich still bist, werde ich dafür sorgen, dass du es bist!~ Langsam wurde der Braunhaarige wirklich wütend! Wie oft hatte er in den letzten Tagen schon versucht, die Stimme zum Schweigen zu bringen? Erst mit Befehlen, mit Bitten und Flehen, auch mit Gewalt! Doch dieses dreiste Etwas wagte es, sich einfach über ihn hinweg zu setzen! Und dann war es auch noch auf der Seite von Jonouchi! Jonouchi, der ihn belogen hatte! Der ihn gedemütigt hatte! Der ihn verraten hatte! /Ich werde niemals schweigen, solange ich reden kann! Ich will dir helfen und dich vor Schaden bewahren! Dazu bin ich da! Sollte ich diese Aufgabe nicht erfüllen können, habe ich keinen Zweck./, erklärte sein Gewissen ruhig. Seto ertrug diese Worte keinen Moment länger! ~Ich warne dich!~, drohte der Firmenbesitzer und versuchte, die Stimme wieder zu verdrängen. Doch hatte er das Gefühl, dass er es nicht schaffte, diese zu unterdrücken. Er versuchte, sie in den hintersten Winkel seines Wesens zu schieben. Doch es hatte keinen Zweck. Die Stimme schwieg nicht: /Du kannst mich warnen, soviel du willst. Du verletzt dich nur wieder selbst und das lasse ich nicht zu!/ ~SEI STILL!~, rief Seto in seinem Kopf und versuchte es mit aller Macht noch einmal, die Stimme zum Schweigen zu bringen, Eis drüber zu legen und noch einiges mehr, was seine spärliche Fantasie hergab. Doch je verzweifelter er es versuchte, desto beharrlicher schien die Stimme zu werden: /Ich sagte dir schon, du kannst mich nicht mehr ins Eis sperren! Jonouchi hat es fast ganz geschmolzen! Seto ich will dir nur helfen. Ich bin auf deiner Seite! Und ich sage dir diese unumstößliche Wahrheit: Der Frühling ist in deine Seele eingezogen. Und das ist der Verdienst deines Hündchens./ ~NEIN!~ Noch einmal wandte er all seine mentale Kraft auf, kurz wurde die Stimme am Anfang des Satzes dumpfer, doch der der Rest kam dafür um so klarer: /Und das hat einen ganz bestimmten Grund:/ Seto schüttelte den Kopf: ~HÖR AUF DAMIT!~ Doch die Stimme nannte es beim Namen: /Du liebst dein Hündchen!/ Das reichte! Die Wut und die Angst wurden übermächtig! Mit allem, was er hatte, wünschte er sich, dass die Stimme endlich schwieg! Sie sollte für immer verschwinden! Er wollte niemals mehr etwas von dieser verfluchten Stimme hören! Die machte alles nur komplizierter! Er rief sich ein Bild vor Augen, wie etwas in tausende Stücke zerfetzt und tief begraben wurde! ~Hau ab! Ich brauche dich nicht!~, schallte es in seinem Kopf. Es fühlte sich an, als tobte ein Sturm aus Klingen mit lautem Getöse durch sein Innerstes- durch seine Seele? Waren das Schreie? Der Lärm schwoll an, wurde unerträglich! Dann wurde es still. Seto hörte wieder das Summen seines Computers, die gedämpften, diffusen Geräusche, die durch die Eingeweide des Gebäudes drangen, seinen eigenen Atem. Aber keine Stimme mehr. Stille. Er atmete tief durch. Er wusste plötzlich nicht mehr, was er fühlen sollte. Und er wusste: Diesmal war sie ganz weg. Er spürte es einfach. Er fühlte sich seltsam... einsam. Und leer. Aber so war es besser. So war es richtig. Er war längst aus dem Alter raus, um sich eine Stimme vorzustellen, die mit ihm sprach und ihm sagte, was angeblich richtig wäre. Jetzt war die Stimme für immer fort. Er wusste nun, dass sie früher stets im Hintergrund noch da gewesen war. Denn sein Inneres fühlte sich noch viel kälter und trostloser an, als jemals zuvor. Wozu etwas fühlen? Das war doch reine Energieverschwendung! Und es brachte lediglich Schwierigkeiten! So war es richtig. Und nur so. Verräter mussten bestraft werden. Wer nicht für ihn war, war gegen ihn. Und wer nicht auf seiner Seite war, hatte an seiner Seite auch nichts verloren. Und das galt für jeden! Ohne Ausnahme! Seine harten, kalten Augen lagen reglos und leer auf dem hell erleuchteten Bildschirm seines Laptops, ohne irgendetwas zu lesen oder zu sehen. Wie auf klarem Glas spiegelte sich der Lichtschein in seinen Seelenspiegeln. ~Und außerdem... ist das jetzt nicht mehr mein Hündchen...~ ~10. Kapitel Ende~ Diesmal wars ein wenig kürzer. Absichtlich. ;) Ich wollte den Fokus auf Seto und seine innere Stimme richten und wenn ich noch andere Handlungen mit reingenommen hätte, wäre die Tragweite vielleicht untergegangen. Eine kleine Anmerkung noch: Wer Anregungen und Fragen hat, kann sie mir gerne zuschicken. Egal ob als Kommentar oder per ENS. Ich habe nichts gegen Input und werde diesen auch, soweit es passt, umsetzen. Ideen sind auch gerne gesehen, man will die Leser ja gleich mit glücklich machen :3 Ein Pair, das gerne gesehen werden würde? Hintergrundinfos zu einem Charakter gefällig? Eine Szene, die ihr gerne mal sehen würdet? Reaktionen der Charas auf etwas Bestimmtes? Fragen und Wünsche (deren Erfüllung in meinen Möglichkeiten liegen), welche nach dem letzten Kapitel immer noch offen sind, werden dann direkt im zweiten Teil verwurstet. Zum Thema Kommis: Weil es in letzter Zeit in den Weblogs Thema war: Ich mag jede Art von Kommentar. Ob das nun eine Kritik ist, ein Quietsch-Kawai-Kommi (also ein einfaches "Gefällt mir gut!") oder ein ausführliches Review, oder auch nur eine Frage. Was ich damit ausdrücken möchte: Niemand wird von mir beschimpft. Wer mich beleidigt wird ignoriert ;3 ... Kommen wir nun endlich ans Eingemachte. Das nächste Kapitel wird hart. Mein Betaleser jedenfalls brauchte Pausen zwischendurch. Ein Seto Kaiba ganz ohne Gewissen. Ganz ohne leitende Stimme. Da kann ja auch nichts Gutes bei rauskommen. :/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)