Sharingan-Kinder von Linchan (SasuSaku +Kinder) ================================================================================ Kapitel 10: Chidori ------------------- „Ihr bekommt jetzt eure Tests zurück!“ verkündete Iruka vor seiner kleinen Klasse in der Akademie und begann darauf, durch die Reihen zu gehen und die Arbeiten zu verteilen. Die kleinen Pseudo-Ninjas fingen darauf sofort an, laut durcheinander zu reden. „Nara-kun! Wach auf, Iruka-sensei kommt!“ Seiji stieß Yuuji an, der neben ihm saß und friedlich vor sich hinschlief – durch Seijis Schubsen wurde er glatt von der Bank geworfen und purzelte zu Boden, wo er einmal aufschrie und sich hochrappelte. „Aua!! Hey, mann, mach nicht so einen Stress, Seiji-kun-...“ Er rieb sich den Kopf, in dem Moment sah er einen Schatten über sich fallen. Iruka stand vor ihm. „Oh – hi, Sensei?“ „Nichtsda Hi, Sensei!!“ polterte der Lehrer los, „Was glaubst du eigentlich, was aus dir wird, wenn du einen leeren Test abgibst??! – Nachsitzen, Yuuji!“ Damit legte er ein leeres Blatt auf Yuujis Platz mit einem großen, roten Fragezeichen drauf. „Es ist ein Fragezeichen,“ sagte Seiji bedröppelt dazu, während der beste Freund seines Bruders sich wieder neben ihn setzte. „Mann, Nara-kun... wieso willst du überhaupt Ninja werden?“ „Hmm, keine Ahnung,“ gähnte der und legte wieder den Kopf auf die Arme, „Gute Nacht...“ „Neeiin, nicht wieder schlafen, Nara-kun!!“ „Seiji...“ hörte der Kleine dann Irukas Stimme vor sich, und er fuhr hoch. „JAWOHL??!“ schrie er, und alle drehten sich nach ihm um und starrten ihn an. „Was geht denn da ab?“ kicherte ein Junge, und Seiji wurde rot und setzte sich wieder. „E-entschuldigung, Iruka-sensei-...“ Iruka lächelte bloß. „Schöne Arbeit, Seiji. Wirklich unverkennbar, dass du aus dem Uchiha-Clan kommst.“ Damit legte er dem Kleinen seinen Test auf den Tisch. „Na, alles richtig wie immer?“ gähnte Yuuji auf dem Tisch, und Seiji strahlte. „Cooool!“ „Was denn, gib mal her!“ Nara-kun hob den Kopf und schnappte sich Seijis Arbeit – und blinzelte. „Meine Fresse. Du bist ja besser als alle hier zusammen-... – wie machst du das eigentlich??!“ „Keine Ahnung, ich fand das alles ganz logisch.“ „Hey!!“ rief Iruka da plötzlich, und alle drehten sich um. „Wo steckt Asayo??! Ist die etwa schon wieder weggelaufen?!“ „Oh nein...!“ stöhnte Yuuji, „Was plant die denn wieder?!“ Seiji sah blinzelnd auf Asayos Platz – sie war nicht zu sehen. Als er sich weiter umsah, sah er sie drei Reihen weiter oben sitzen. „Da ist sie doch!“ Iruka sah nach oben. Asayo sah ihn verwirrt an, als er zu ihr kam. „Warum sitzt du denn nicht auf deinem Platz, Asayo??“ „Asayo?“ fragte sie ihn verwirrt, „Ich bin nicht Asayo! Ich heiße eigentlich Fumiko.“ Alle sahen sie an. Iruka eingeschlossen. „Fumiko, ja?“ machte er, „Was redest du denn da, Asayo??!“ „Fumiko,“ korrigierte sie ihn völlig ernsthaft, „Ich heiße garnicht Asayo! Tut mir leid, dass ich es Ihnen erst jetzt erzähle, aber ich habe die ganze Zeit gelogen, schon seit ich hier bin! Ich habe nie Asayo geheißen...“ „Was redet die Nase da oben...?“ murmelte Yuuji und kratzte sich am Kopf. Seiji kicherte. „Sie verarscht den armen Iruka-sensei schon wieder!“ „Oh nein...“ „W-was?!“ machte jener da, „Du nimmst mich doch auf den Arm! Ich weiß, dass du Asayo heißt! Ich bin ein guter Freund deines Vaters, des Hokages! Ich kenne dich seit deiner Geburt!!“ „Mein Vater hat sie aber auch angelogen!“ sagte Asayo ernst und sah ihn mitleidig an, „Es... tut mir leid! Sie kennen meinen Vater doch! Er macht gerne Scherze!“ „A-aber-...!! W-wieso hat er mir erzählt, du würdest Asayo heißen?! Was ist daran lustig??!“ „Ich heiße jedenfalls Fumiko Uzumaki!“ „Nein...“ sagte Iruka nach einer langen Pause, „Hey, komm, du verarschst mich doch!“ „Nein, ich heiße Fumiko!“ beharrte sie trotzig. Die Klasse fing an, verstohlen zu kichern. Jeder außer Iruka hatte inzwischen geschaltet, dass sie ihn verarschte. „Neeiin...“ machte Iruka abermals völlig erstaunt, „Ich meine – echt jetzt?!“ „Ja doch!“ „Meine Güte...!“ Yuuji und Seiji sahen sich nur an, und ersterer griff seufzend nach seinem Kopf. „Wenn der arme Iruka-sensei am Ende unserer Schulzeit noch weiß, wie er selbst heißt, ist er ein Genie...“ –– Chidori saß indessen mit ihren dreieinhalb Jahren im Garten auf einer karierten Picknickdecke und hatte ordentlich Plastikteller und Plastikbecher darauf gestellt. Auf den Plastiktellern lag je ein Keks. Ihr gegenüber lag der kleine Satoya, der schon stolze fünf Monate alt war, und strampelte ab und zu mit den Beinen. „Itadakimasu!“ grölte Chidori und aß ihren Keks auf. „Du musst auch essen, Satoya-kun!“ Satoya beachtete sie garnicht und zog nur die Beinchen an und streckte sie darauf wieder. „Willst du deinen Keks nicht?“ fragte seine Schwester ihn und nahm den Keks in die Hand, der auf seinem Teller lag. Satoya war noch viel zu klein, um Kekse essen zu können, er hatte nichtmal Zähne. „Na gut, dann isst Chidori den.“ Damit aß sie den Kekse selbst und schämte sich nichtmal dafür, dem kleinen Bruder alles weggegessen zu haben. Sie hatte sich angewöhnt, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen, was ihre Eltern nicht so lustig fanden. Chidori war garnicht dumm, es machte ihr einfach nur Spaß, statt ich ihren Namen zu sagen. Und weil es ihre Eltern so aufregte, hörte sie erst recht nicht auf. „Chidori-chan??!“ kam da die Stimme ihrer Mutter aus dem Haus, und die Kleine sah mit vollem Mund auf. „Jaah?!“ „Ach, da bist du!“ Sakura kam zu der kleinen Picknickdecke und hockte sich vor ihre beiden jüngsten Kinder. „Macht ihr Picknick?“ „Ja, Satoya isst seinen Keks nicht. Dann hat Chidori ihn gegessen.“ „Ah, ach so,“ machte die Mutter lachend, „Komm mit rein, ich nehme Satoya mit. Seiji kommt gleich heim und es gibt Essen! – Und, weißt du was? Papa kommt heute auch wieder!“ „Papaaa!“ brüllte Chidori und sprang auf, warf dabei die Teller und Becher um und lief ins Haus. „Hey, warte, räum bitte erstmal deinen Kram hier weg!!“ Seiji kam aber zuerst nach Hause, das interessierte Chidori garnicht. „Du bist garnicht Papa!“ maulte sie ihren großen Bruder an, und er sah sie blöd an. „Hey! Wie gemein!“ „Papa kommt!“ grölte Chidori und hopste vor der Haustür auf und ab. Eine Minute später kam Papa tatsächlich. Er hatte garkeine Chance, sein Haus zu betreten, da klebte Chidori schon an seinem Bein. „Hallo Papaaaa.“ „Hi,“ machte er und streichelte ihren Kopf mit den rosa Haaren, „Was denn, hast du mich vermisst??“ „Jaaah.“ „Papa, Papa, guck, ich hab die beste Arbeit der ganzen Klasse geschrieben!“ kam da schon der nächste und wedelte mit dem Test vor Sasukes Nase herum. „Hey, wow, prima, Seiji! Ehrlich, ich bin stolz auf dich.“ Seiji grinste vor sich hin, da kam auch Sakura mit dem kleinen Satoya in den Flur. „Hey, Schatz...“ begrüßte sie ihren Mann mit einem folgenden, zärtlichen Kuss, „Alles glatt gelaufen?“ Sasuke schaffte es gerade, sich von Chidori zu befreien und endlich ins Haus zu kommen. Es gab jedes mal so ein Theater, wenn er von einer langen Mission zurückkam! Andererseits war es natürlich schön, zu wissen, dass sich alle freuten, wenn er nach drei Wochen mal wieder zurückkam. –– Sanosuke und Yu kamen erst am Abend zurück, und dann saßen sie zusammen beim Abendessen. „Asayo-chan hat Iruka-sensei verarscht,“ erzählte Seiji seiner Familie, „Sie hat gesagt, sie würde Fumiko heißen! Und Iruka-sensei hat ihr geglaubt!“ „Der arme Kerl,“ stöhnte Sakura, „Hör mal, Seiji, versuch nächstes mal, Asayo von sowas abzuhalten, okay? Du magst es doch auch nicht, verarscht zu werden!“ „Nein...“ sagte er kleinlaut. „Wir mussten heute für irgendso’ne Oma einkaufen gehen und ihren Garten bewässern,“ seufzte Sanosuke, „Diese D-Aufträge sind echt ganz schön gammlig, Papa... musstet ihr sowas etwa auch mal machen?!“ „Klar,“ meinte Sasuke, „Das machen alle Genins. Wenn du Chuunin wirst, kannst du auch größere Aufträge erledigen. „Cool, wie wird man Chuunin?!“ freute sich Seiji schon, und Sanosuke schielte ihn an, während er mit den Stäbchen in seinem Reis herumbohrte. „Du wirst noch garkein Chuunin!“ grunzte er, „Du musst erstmal Genin werden!“ „Ich hab die beste Arbeit der ganzen Klasse!“ schmollte Seiji, „Ich werde wohl Chuunin!“ „Klar, und ich gehe ab morgen zur Anbu!“ stöhnte Sanosuke. „Wie, echt?!“ Seiji starrte ihn an, und alle schwiegen. Chidori lachte los. „Nii-san verarscht dich!!“ Sanosuke grinste darauf, und Seiji zog eine Schnute. „Manno, ich dachte doch-... ...“ „Wie soll ich zur Anbu gehen, wenn ich nichtmal die blöde Haruka fertigmachen kann?“ „Jetzt ist mal gut hier, Jungs,“ warf Sakura da ein, bevor die Diskussion ausarten konnte, „Eines Tages werdet ihr beide Chuunin sein, verlasst euch drauf! Es dauert nur noch etwas!“ Die Brüder sahen sich nur kurz an, und bei Sanosukes grimmigen Blick wandte Seiji sich lieber ab. „Lass das Fenster heute nacht offen, Sakura... das ist zu warm hier drinnen!“ murrte Sasuke und setzte sich auf den Bettrand, bevor er sich nach hinten umfallen ließ und somit auf dem Rücken lag. Sakura war noch im Bad, und er erntete nur ein „M-hmm!“ von seiner Frau. Jetzt, wo es im Sommer endlich dunkel geworden war und die Kinder endlich im Bett waren, war Ruhe eingekehrt. Vor allem die Kleinen waren garnichts ins Bett zu kriegen. Satoya hatte ein paar mal gequengelt, weil es zu heiß war, und Chidori war so aufgekratzt gewesen, dass Sakura sie ins Bett hatte tragen müssen, und selbst das unter wildem Protest. Manchmal waren Kinder echt nervig. Sasuke fragte sich gerade, ob er zu Shikamaru mutieren würde, weil er schon genau wie der alles nervig fand, dann kam Sakura zurück ins Schlafzimmer und schob die Tür zu. „Hey...“ fing sie an und lehnte sich an die Wand, „Du bist drei Wochen weg gewesen... du hast mir gefehlt, Schatz.“ „Hn,“ kam von ihm, während er auf dem Bett lag und völlig sinnlos eine Mücke beobachtete, die um die Lampe schwirrte. Rum, und rum, und rum... „Sasuke-kun...“ raunte sie von der Tür zu ihm herüber, „Weißt du, was mir noch gefehlt hat...?“ „Was denn...?“ seufzte er und setzte sich halb auf, sich mit den Ellenbogen am Bett abstützend – er erblickte seine hübsche Frau vor sich stehen mit nichts weiter bekleidet als ihrer Spitzenunterwäsche. Oh, und Strapsen. Sasuke blinzelte. „Sa...kura?“ brabbelte er vor sich hin und konnte plötzlich die Augen nicht mehr von ihren Strapsen losreißen. „Ähm... ... woah...“ Sie grinste süß. „Was denn, gefällt es dir?“ Sie ging zu ihm herüber und setzte sich breitbeinig auf seinen auf dem Bett liegenden Unterkörper, und er keuchte und stieß sich ganz vom Bett ab, bis er saß. „Meine Fresse, bist du eine Sau...“ Es folgte ein inniger, verlangender Kuss auf ihre Lippen. Sakura hatte ganz genau gewusst, dass er nicht lange fackeln würde, wenn sie schon in so einem Aufzug ins Schlafzimmer kam – was sie im Übrigen ewig nicht gemacht hatte; wegen der Kinder fanden sie immer weniger Zeit für sich selbst, was Sasuke übrigens sehr bedauerte. „Eine Sau bin ich also?!“ sagte sie gespielt beleidigt, als sie leicht außer Atem den Kuss beendeten, und Sasuke verlor keine Worte, sondern schnappte sie, hob sie hoch und warf sie um auf das Bett, bevor er sich selbst im Handumdrehen über sie beugte und schon wieder ihren Mund mit seinem verstopfte. Sakura seufzte leise unter ihm und schlang die Arme um seinen Hals, als seine Zunge in ihren Mund drang. Mit einem mal flog mit einem lauten PENG! die Tür auf, und die zwei fuhren erschrocken auseinander. „WAS Z-...??! – Chidori!!“ keuchte Sasuke, und Sakura hustete unter ihm und versuchte, ihre Tochter nicht anzusehen. Oh Gott, so ein Glück, dass sie noch angezogen waren... „Chidori kann nicht schlafen!“ maulte die Kleine, „Chidori will spielen!“ „Kommt nicht... in Frage!“ zischte Sasuke und stand auf, hob sie hoch, sodass sie vergnügt quietschte, und trug sie aus dem Zimmer. „Du gehst schön brav wieder ins Bett! Es ist spät, morgen kannst du spielen!“ „Chidori will aber jetzt!!“ „Nein, nichtsda!!“ Damit packte Sasuke sie ins Bett und zeigte drohend mit dem Zeigefinger auf sie. „Schön liegen bleiben!“ Chidori sah ihn beleidigt an, als er das Zimmer verließ. „Nicht ganz zumachen die Tür!!“ So ließ ihr Vater die Kinderzimmertür einen Spaltweit offen. „Gute Nacht, Chidori.“ „Gute Nacht, Papa!“ Sasuke brummte und ging ins Schlafzimmer zurück, wo Sakura noch lag. „Na gut... ich hoffe, sie gibt jetzt Ruhe...“ lächelte seine Frau, „Komm, Sasuke-kun.“ „Scheisse, verdammt, drei Wochen ohne sind definitiv zu lang!“ stöhnte er und zog sein T-shirt aus, so nur in Boxer Shorts rollte er sich wieder über sie und küsste sie wieder heftig auf den Mund. „Ja, stimmt...!“ stimmte Sakura ihm zu, als sie den Kuss lösten, und kaum hatte sie ausgesprochen, lagen ihre Lippen wieder aufeinander. Sie umschlang seinen nackten Oberkörper fester und begann, über seinen Rücken zu streicheln. Weiter nach unten, dann über seine Seiten bis zum Bund seiner Shorts. Er widmete sich ihrem Hals und begann, auch diesen zu küssen und mit der Zunge über ihre weiche Haut zu gleiten, inzwischen schnürte er blind ihr Dessous auf, bis es herunterrutschte und sie oben ohne war. Sie stöhnte leise, als er sich mit dem Mund weiter nach unten bewegte und an ihren Brüsten ankam. „Oh Gott, S-Sasuke-kun...!“ „Ja, komm... noch ein bisschen lauter, Sakura...!“ provozierte er sie noch, und sie stöhnte lauter, als seine Zunge über ihre Brustwarze fuhr – nur ganz kurz, dann wanderte er auch schon weiter nach unten. Sakura keuchte. „Sasuke-kun...!!“ Sie hob die Hände und krallte sich in seine schwarzen Haare, die ihm ins Gesicht fielen und Sakuras Bauch kitzelten, als er mit der Hand über ihren Oberschenkel fuhr. Er streifte ihr die Strapse von den Beinen, was sie erneut zum Keuchen brachte – PENG! Die zwei fuhren erneut auseinander, als die Tür aufflog und Chidori erneut da stand. „Mama!! Liest du mir eine Geschichte vor? Bitte...“ „Oh Gott, Spatzi...“ seufzte Sakura und setzte sich auf, schnell einen Morgenmantel überwerfend, „Muss das wirklich jetzt sein?“ „Vielleicht gibt sie dann Ruhe...“ stöhnte Sasuke und legte sich entnervt über die Störung ins Bett. Sakura seufzte. „Okay, Chidori-chan. Aber nur eine kurze!“ Knappe zehn Minuten später kam Sakura zurück. „Ich glaube, jetzt ist sie endlich müde und schläft ein...“ murmelte sie und schob die Tür hinter sich zu. „Blöd, wenn man die Tür nicht abschließen kann...“ brummte Sasuke missgelaunt. Sie schlossen die Tür eigentlich nie ab nachts – es könnte ja was mit den Kindern sein. „Ja... hast du jetzt keine Lust mehr, Sasuke-kun?“ Er sah sie an, während sie sich wieder auf seinen Unterkörper setzte, nachdem sie den Morgenmantel ausgezogen hatte. „Meinst du die Frage ernst?!“ „Soll ich nicht?“ „Wehe dir...“ stöhnte er und setzte sich auf, legte sie wieder ins Bett und sich selbst über sie. Sie keuchte, als er mit den Händen ihre Brüste streichelte und sie abermals auf die Lippen küsste. Ihre Hände warteten nicht lange, seine Shorts herunterzuziehen, und jetzt stöhnte er auch. „Ja, Sakura-...!“ Sie seufzte leise seinen Namen, bevor sie ihn erneut küsste und ihn berührte. Chidori kam zu ihrem Glück nicht mehr, und auch sonst störte niemand weiter, sodass sie ihren Akt zu Ende führen konnten. „Drei Wochen, ey...“ stöhnte Sasuke und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht, als sie nackt und zufrieden beieinander im Bett lagen. Sakura lachte leise und kuschelte sich an seine Seite. „Wenn Naruto mich nochmal für drei Wochen wegschickt, bringe ich den um, soviel ist klar...“ „Tu das nicht...“ seufzte sie mit einem müden Lächeln. Er strich ihr mit einer Hand über die Haare, bevor er addierte: „Und Chidori auch, wenn die nochmal so nervt!“ –– -- Ja XD Fast erfolgreiche Verhinderung weiterer Geschwister oder was hatte Chidori da vor? XD Wie versprochen ein bisschen SasuSaku zwischendurch^^ hauptsächlich dreht sich die FF um die Kinder^^ aber wenn überhaupt Pärchenszenen da sind dann werdens SasuSaku sein XD.... naja ob die Kinder später mal Paare machen? ^.~ wer weiß? XD - Wieso das Kapi Chidori heißt.... ja, weil sie eine verhältnismäßig große Rolle gespielt hat!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)