Lovers von Rizumu ([Sasuke-Center; Team 7 | Sommerwichteln '12]) ================================================================================ Kapitel 5: „Dem Ende entgegen“ ------------------------------ Kapitel 5 „Dem Ende entgegen“ Das Lied für dieses Kapitel ist The question is What is the question? Von Scooter. Es regnete, sodass es wirkte, als würde jemand ein ganzes Meer über Konoha auskippen. Kakashi stand am Fenster seines Wohnzimmers und sah auf die Straße unter ihm hinab. Sasuke war zum trainieren gegangen und bisher noch nicht zurück gekehrt. Ob er einfach nur irgendwo unterstand und auf das Ende der Sintflut wartete? Eigentlich schätzte er ihn nicht als jemanden ein, der sich aus regen etwas machte, oder darauf achtete nicht nass zu werden, ganz im Gegenteil. Sasuke war eine der Personen, die trotzdem weiter trainierten, oder den Regen dazu nutzten um ihre Tränen zu verbergen um ja nicht schwach zu wirken. Kakashi trank aus der Tasse mit heißem Kaffee und sah kurz zum Himmel hoch, ehe er noch einmal auf die überschwemmte Straße hinunter sah und genau in dem Moment rannte Sakura wie von einem Bären gejagt diese entlang. Eigentlich sollte sie doch bei Sasuke sein und auf ihn achten. Genau in dem Moment rannte der Uchiha den selben Weg entlang und die Straße weiter hoch. „Was ist nur da los?“, fragte sich der Hatake und lauschte ob es nicht doch Geräusche an der Wohnungstüre erklungen, doch es blieb still. „Ich hab, ein ungutes Gefühl ...“, murmelte der Jounin. Kurzerhand stellte er seine Tasse auf der Fensterbank ab, schnappte sich einen Regenschirm, zog seine Schuhe an und verließ die Wohnung. Er konnte sich das merkwürdige Gefühl nicht erklären, das ihn plötzlich über kommen war. Er wollte Sasuke vertrauen, was er auch bisher geschafft hatte, doch jetzt änderte es schlagartig. Warum rannte Sakura wie gehetzt durch die Straße? Wo wollten sie bei diesem Wetter nur hin? Es dauerte bis er Sasuke in der Ferne sehen konnte und bis er vor allem erahnen konnte wohin seine beiden Schüler hin wollten: Sie strebten den Hokageturm an! Die beiden waren wirklich schnell, den Kakashi schaffte es nicht sie einzuholen, ehe sie das Gebäude betraten. Was war nur so wichtig das sie zu Shizune rannten? Und vor allem, warum erzählten sie ihm nichts davon? So war es schließlich abgemacht. Kakashi hatte die Verantwortung über Sasuke. Erleichtert darüber endlich ins Trockene zu gelangen, betrat der Jounin das Gebäude und schüttelte sich kurz das ganze Wasser vom Leib, ehe er die Treppen hinauf in das Büro der Hokage eilte. Diese lästigen Stufen! Es kam Kakashi so vor, als wollten sie ihn davon abhalten nach oben zu gelangen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Hatake endlich in der Etage, in der das Büro lag, an. Schon draußen auf dem Flur, konnte er die Stimme Sakuras hören. Anscheinend war sie kurz davor zu schreien. Kakashi stoppte vor der Tür und lauschte zunächst. Er wollte wissen worum es da gerade ging. „Wir müssen sie aber sehen!“, das war Sakura. Sie klang flehend. Ihre Bitte musste ihr anscheinend sehr wichtig sein. „Das geht nicht und das weißt du Sakura!“, antwortete Shizune ernst. „Es geht um meine Familie!“ Wegen der Worte des Uchihas stutzte Kakashi. Deswegen öffnete er auch einfach die Türe, ohne vorher anzuklopfen. „Worum geht es hier bitte?“ „Kakashi?!“, Sakura war überrascht, so wie auch die anderen beiden im Raum. „Was machst du hier?“ „Ich will nur wissen, warum meine beiden Schüler so schnell zum Hokageturm wollen, bei diesem Unwetter da draußen und dann höre ich, wie ihr hier mit Shizune diskutiert … Also ...“, der Jounin sah speziell zu Sasuke, denn er ahnte bereits, dass dieser an dem Ganzen hier die Schuld trug. Sakura würde sich nicht so vor Shizune stellen, nicht ohne Grund. Schweigen trat ein in der Kakashi zu Shizune sah. Diese blickte ernst zu den beiden jungen Shinobi. „Wenn ihr es ihm nicht sagt, dann mach ich es.“ „Und wenn schon“, gab Sasuke murrend von sich. „Es wird nichts daran ändern, dass ich es wissen will.“ Erneutes Schweigen, die Kakashi durchbrach: „Was ist hier los, Shizune. Was wollen die Kinder hier?“ Die Assistentin der Hokage schüttelte den Kopf und sprach: „Sie wollen Einsicht in die Unterlagen von vor acht Jahren“, mit ihrem Blick gab sie Kakashi zu verstehen, dass sie es auf keinen Fall zulassen würde. „Was interessiert euch an den Akten von vor acht Jahren? Damals wart ihr noch Kinder und-“, während der Hatake sprach, sah er von Sakura zu Sasuke und als er den Uchiha ansah, fiel ihm ein was vor acht Jahren gewesen war. „Du bist hier falsch, Sasuke. Die Polizei hat die unterlagen über die Ermordung deiner Familie. Doch ob du sie be-“ „Halt die Klappe, Kakashi!“, herrschte der Junge den Erwachsenen kalt an. „Das interessiert mich nicht! Ich will Einblick in die Akten der ANBU, von vor acht Jahren!“ „Sasukekun ...“, sagte Sakura besänftigend und legte eine Hand auf die Schulter des Jungen, doch dieser beachtete sie kein Stück. „Du bekommst keine Einsicht in die Akten der ANBU, Sasuke! Die unterstehen allein der Hokage! Sie sind streng geheim!“, argumentierte Shizune, doch den Uchiha interessierte dies ganz und gar nicht. Er befreite sich von Sakuras Hand in dem er einen Schritt vor zum Schreibtisch ging. „Mir ist es scheiß egal ob sie mich nichts angehen! Ich will die Akte meines Bruders sehen!“ Das verwirrte Kakashi nun noch mehr. „Das ist die Akte deines Bruders ...“ Der Uchiha drehte sich zu seinem ehemaligen Lehrmeister um. „Wenn ihr euch mir in den Weg stellen wollt, gut. Dann tut das, aber glaubt nicht, dass ich auf euch hören werde!“, der Junge ballte seine Hände zu Fäusten. „Also?“ „Jetzt beruhige dich, Sasuke und erkläre uns die Situation! Erst dann können wir dir helfen!“, gab Kakashi mit einem beschwichtigenden Tonfall von sich. Doch, so wie es aussah, wollte sich Sasuke nicht von seinem Trip abbringen. Ganz im Gegensatz: Sein Blick fixierte Shizune, eisern, so als würde es nichts anderes mehr geben. Er war völlig besessen von seiner Idee. „Sasukekun“, Sakura versuchte es noch einmal sich einzumischen. „So kommen wir nicht weiter.“ „Also weißt du, was Sasuke vor hat?“, fragte die Assistentin die Haruno, doch diese sah nur zu Sasuke. Sie wusste etwas, doch wollte sie anscheinend nichts verraten, ohne die Zustimmung des Uchihas. „Du bist doch sonst so vernünftig!“, sagte Shizune streng, doch die junge Kunoichi schwieg weiter. „Gebt mir einfach das was ich haben will und alles ist gut“, forderte Sasuke erneut, doch diesmal etwas ruhiger, doch der kalte Ton seiner Stimmer war nicht verschwunden. „Also?“ Shizune schwieg jedoch und schien den Uchiha mit seinen eigenen Methoden bekämpfen zu wollen: Sie ignorierte ihn. Stattdessen versuchte sie lieber über Sakura an Informationen zu gelangen. „Sakura-“ Doch bevor die Frau zu ende sprechen konnte, stellte sich Sasuke dazwischen, doch gewiss nicht weil er seine ehemalige Kameradin schützen wollte, nein, er hasste es, wenn man ihn ignorierte und ihn nicht für voll nahm. „Entweder sie verraten es mir, oder“, der Uchiha formte schnell seine Fingerzeichen und erschuf sein Chidori. Kakashi wollte ihn aufhalten, doch Shizune deutete ihm sich daraus zu halten. „Oder was?“, fragte sie in einem Tonfall, der nicht daran zweifeln ließ, dass sie keine Angst davor hatte es mit dem Uchiha aufzunehmen. Dieser erwiderte den Blick. Stur und stolz, so wie man ihn kannte. „Ich weiß noch genügend andere Wege um an die Informationen zu kommen und alles was mir dabei im Weg steht, werde ich vernichten.“ „Dann werde ich wohl dein erstes Hindernis sein“, gab die Frau von sich. „Sasukekun!“, Sakura konnte nichts anderes außer schreien, denn der Uchiha preschte in einer Geschwindigkeit voran, in der die Haruno nicht agieren konnte. Selbst Kakashi blieb erschrocken an seinem Platz stehen, als Sasuke mit seinem Chidori Shizune angriff. Doch der Junge lief an ihr vorbei, ohne sie auch nur zu streifen und durchbrach die Scheibe hinter ihr. In den Ohren von Sakura klang dieses Geräusch, zusammen mit dem zwitschern des Justus ohrenbetäubend laut. Sie hielt sich die Ohren zu. Gleichzeitig schrie sie den Namen des Jungen, doch dieser verschwand aus ihrem Blickfeld und das Mädchen sackte zu Boden. „Sasukekun“, wimmerte sie immer wieder, ansonsten sagte keiner nur ein Wort. Es verstrichen Minuten in denen man nur die Laute des Mädchens hören konnte, bis Shizune aufstand und zum Fenster ging. „Das Glas. Es war gerade erst eingesetzt“, gab sie von sich und seufzte. Sakura hatte aufgehört zu schluchzen, doch sie hockte immer noch am Boden. Kakashi hockte sich gerade zu ihr, als sich Shizune an Sakura wand. „Was wollte Sasuke?“, fragte sie mit sanfter Stimme. Sie ließ ihr Zeit, ihre Gedanken zu ordnen, wodurch erneut einige Minuten verstrichen. „Wir waren in seinem Elternhaus“, murmelte das Mädchen und sah zu Boden. Ich war klar, dass sie Sasuke nie wieder sehen würde, zumindest nicht in Konoha, als Kamerad. „Er hat mir davon erzählt was passiert war, nachdem er Itachi getötet hatte.“ Sasuke rannte. Er rannte durch die leeren Straßen, während sich über ihm ein Gewitter aufbaute, doch das war ihm völlig egal. Dieses Dorf hatte ihm wieder bewiesen wie unnötig es für ihn war. Was sollte er noch hier bleiben wollen? Wo ihm mit jeder Minute klar wurde, das Madara recht hatte. Es musste so sein und wieso sollte er sich dies ausdenken? Der Uchiha nahm den direkten Weg zum Tor. Auch wenn es da Wachen gab, war es ihm egal. Mit ihnen würde er schon fertig werden. Gerade als der junge Shinobi am Tor ankam, erhellte der erste Blitz den Himmel und er blieb stehen. Unter dem Torbogen stand keiner der Beiden Wächter, sondern Naruto. Sein zerzaustes Haar hing wirr hinunter, durch das ganze Wasser. Seine Klamotten waren völlig durchnässt, so wie die, die Sasuke trug. Doch Beide schien das nicht zu interessieren. In manchen Punkten waren sie eben doch gleich. Doch nicht in den Ausschlaggebenden. Sasuke ging weiter, in einem ruhigem und gelassenem Tempo. Naruto stand da, fest entschlossen, das konnte der Uchiha in seinen blauen Augen lesen. „Ich hatte gehofft, dass mein Gefühl mich täuscht ...“, gab Naruto mit einer Stimme von sich, die klang als würde er sich dazu zwingen dies auszusprechen. „Ich habe dich und Sakura rennen sehen, genauso wie Kakashi, deswegen stehe ich hier.“ Sasuke schwieg eine weile und antwortete erst dann: „Es ist so klar das keiner von euch sich aus meinen Angelegenheiten heraushalten kann.“ „Du bist eben unser Freund, Sasuke“, gab der Blonde von sich. Fünf Meter vor dem Anderen, blieb der Schwarzhaarige stehen. Viel zu viel Abstand, so empfand es der Uzumaki. Aber dennoch war es eine bekannte Situation. „Wir sind wirklich dafür bestimmt uns immer Gegenüber zustehen, oder?“ „Wenn du das so sehen willst“, gab Sasuke nur von sich. „Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du lässt mich ziehen, oder du stellst dich mir in den Weg. Egal was du wählst, du wirst mich nicht aufhalten können.“ „Warum tust du das?“, fragte Naruto und fixierte seinen Freund. „Du kommst hier her und haust wieder ab. Was sollte das?“ Sasuke gab ein belustigten Laut von sich, der in ein Lachen wechselte. „Es ist so typisch das du an so etwas fest hältst, Naruto.“ „Warum sollte ich das nicht? Du bist mein Freund! Wir alle sind froh darüber, dass du zurück gekommen bist und jetzt gehst du einfach wieder. Warum machst du das?“ „Ich will ehrlich mit dir sein. Ich hatte daran Interesse hier mit euch auf heile Welt zu machen. Das einzige was mir wichtig ist, sind Informationen und da man mir diese nicht geben will, werde ich sie mir anders holen.“ „Was ist dir denn so wichtig, dass du zurück nach Hause kommst?“ Sasuke schüttelte den Kopf. „Ich gehe davon aus, dass du mich nicht passieren lässt“, bedrohlich zischte das Chidori an seiner linken Hand und schien auf seinen gesamten Körper überzugehen. „Ich werde es nicht zu lassen, dass du noch mal verschwindest. Du gehörst hier her, zu uns!“ Ohne auf die Worte des Blonden weiter zu achten, raste Sasuke auf ihn zu und griff den Anderen an. Die Blitze des Chidori konzentrierten sich nun wieder auf die linke Hand, mit der, der Uchiha nach seinem Freund schlug. Naruto wich dem Angriff Sasukes aus, wurde jedoch von dem Jutsu am rechten Oberarm gestriffen. Der Uchiha meinte es also wirklich ernst. „Warum tust du das immer und immer wieder? Siehst du nicht, dass du Sakurachan damit verletzt?“, rief der Blonde. „Sie ist doch selber Schuld. Ich habe Niemanden darum gebeten an mir zu hängen.“ Naruto gab einen verächtlichen Laut von sich. „Du belügst dich doch selber Sasuke! Komm endlich zurück nach Hause!“ „Geh mir endlich aus den Weg Naruto!“, man konnte es an der Stimme des Uchihas hören, dass er keine Lust mehr darauf hatte, sich die Worte des Blonden anhören zu müssen. Er stieß sich ab, rannte auf den Anderen zu und formte, währenddessen ein neues Chidori. Naruto zog aus seiner Tasche am Oberschenkel drei Kunai, welche er Sasuke entgegenwarf, bevor er ihm auswich. „Taiju Kagebunshin!“, rief der Uazumaki und kurz darauf wurde der Uchiha von mehreren Naruto-Doppelgänger eingekreist. „Du entkommst mir nicht!“, riefen sie im Chor, woraufhin Sasuke nur grinsen konnte. „Versuch es!“, gab er von sich und formte Fingerzeichen für ein neues Jutsu: „Katon: Goukakyuu no Justu!“ Gerade als Sasuke die gewaltige Feuerkugel ausspie, stürmte ein Teil der unzähligen Doppelgänger auf den Uchiha zu. Doch als sie mit dem Feuer in Berührung kamen, verpufften sie. Das selbe machte Sasuke auch mit den andere: „Katon: Housenka no Jutsu!“ Ein Doppelgänger nach dem Anderen verschwand, sodass nur noch der Echte übrig bleiben sollte. Umgeben von dem Qualm und Wasserdampf, sah sich Sasuke nach Naruto um, der die Deckung genutzt hatte um seinen eigenen Angriff vorzubereiten. Mit seinem Rasengan stürmte der Blonde auf den Uchiha zu, welcher es gerade noch rechtzeitig schaffte sein Chidori zu formen um den Angriff zu kontern. Doch durch die geschaffene Energie der beiden aufeinander prallenden Justu, wurden die beiden Shinobi weg geschleudert und landeten in zwei sich gegenüberliegenden Hauswänden. Der Lärm und die Erschütterungen lockten Schaulustige an den Ort des Geschehens, was Sasuke überhaupt nicht gefiel. Genauso wenig wie Kakashis Chakra, welches sich ihnen näherte. Der Uchiha erhob sich aus den Trümmern, richtete seine Klamotten und setzte seinen Weg zum Eingangstor vor um endlich das Dorf verlassen zu können. Doch der Klang von Narutos Stimme ließ ihn inne halten: „Selbst wenn du jetzt gehst, werde ich dich zurückholen, selbst wenn es das Letzte ist, was ich in meinem Leben tue!“ Der Uchiha gab einen belustigten Laut von sich und antwortete ihm darauf dann: „Es ist besser, wenn du mich nicht mehr verfolgst.“, dann setzte er seinen Weg fort und verschwand aus Narutos Blickfeld. Der Uzumaki erhob sich aus den Trümmern und seufzte. Er hatte es mal wieder nicht geschafft Sasuke aufzuhalten. Doch irgendwann würde er es schaffen, denn vorher würde er es schaffen, denn vorher würde er nicht aufhören es zu versuchen. „Naruto“ Der Uzumaki zuckte zusammen als er die Stimme Kakashis vernahm und drehte sich zu ihm um. Erst jetzt wurde es dem Blondem bewusst, dass es immer noch regnete. „Kakashisensei. Er ist weg.“ Der Hatake nickte und sagte nur: „Ich weiß.“ Schweigen trat ein und die Beiden sahen zum Tor, durch das Sasuke verschwunden war. „Aber, er wird wieder zurück kommen, das weiß ich. Ich werde ihn finde und zurück nach Hause bringen! Das schwöre ich, Sensei!“ Kakashi konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken, doch es erstarb kurz darauf, denn ihm war es bewusst, dass dies keines Falls ein leichtes Unterfangen werden würde. Nein, ganz und gar nicht. Sasuke würde alles dagegen tun. „Gib einfach nicht auf, Naruto.“ „Nein, niemals ...“, gab Kakashi von sich und sah zu dem Tor des Dorfes. Das war er dann, der letzte Tag des Sommer und der, vor dem Herbst, der Kälte und Unwetter mit sich brachte. Der Epilog erscheint am 02.12.2012 und trägt den Titel „Sakuras erwähltes Herz“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)