Naruto - Der vierte Hokage von Haibane-Renmei (Naruto als Hauptchara) ================================================================================ Kapitel 19: 19. Kapitel ----------------------- Naruto – Der vierte Hokage 19. Kapitel Die Shukakus ballten ihre Sandklauen zu Fäusten, welche den Sand um Neji und Sasuke implodieren ließen. Doch dieses mal spritzte kein Blut. Und als sich ihre Augen wieder öffneten, bemerkten sie das der Sand der von den Shukakus gelenkt wurde sich über sie befand und sie bis zum Hals im Wüstenboden steckten, während Teile der von den Shukakus kontrollierten Sand auf ihr Gesicht bröckelte. Irgendetwas hatte sie aus dem Wüstensarg raus in den Wüstenboden gezehrt, wie sie verblüfft und heilfroh feststellten. Und sie so gerettet. Doch es blieb keine Zeit zum nachdenken, den dieses etwas zog sie erneut aus ihrer misslichen Lage und vorbei an den verwirrt glotzenden Shukakus, die sich ihres Abendmahls beraubt fühlten. Und nun erkannten sie das Chakra das sie gerettet hatte. Es war Kyuubis. Der Überraschungsninja war noch am leben. Und es wurde Zeit den Kampf zu beenden, sodass Naruto sich in den Daumen biss und sein Blut über Kyuubis Tattoo strich. Und Neji als auch Sasuke ihr Blut dazugaben, als Kyuubis Chakra bei Naruto zu stoppen kam. Wenn sie mithilfe ihres eigenen Blutes auch ihr Chakra für die Kuchiyose hergaben, dürfte es kein Problem sein, Kyuubi zu rufen. Doch bevor Naruto mit den Seals beginnen konnte, viel er erschöpft zu Boden und verlor das Bewusstsein. Und Sasuke erkannte auch sofort den Grund dafür. Das Juin war wieder aktiv. Und zu Zweit besassen sie nicht genug Chakra für den Neunschwänzigen, ganz zu Freuden der Shukakus, die erneut ihren Sand auf sie losschickten und zu fassen versuchten. Jetzt brauchten sie einen guten Plan, während der Sand sie wie eine Kuppel umschloß um ihnen jeden Fluchtweg abzuschneiden und die Sabakyu-kyu zu starten. Sie in ihrem eigenen Blut zu ertränken. Und die Sandklaue des Shukakus der den Sand lenkte, zuckte bereits gefährlich. Ohne Naruto besassen sie nicht genug Chakra. Und das hieße er musste Fingerzeichen formen. Doch dafür musste Naruto bei Bewusstsein sein. Innerhalb der nächsten zehn Sekunden. Sonst war es zu ende. Und es dauerte auch keine zehn Sekunden bis die Shukakus anfingen die Kunst zu beenden, als im nächsten Moment der Sand in alle Winde zerstreut wurde und Kyuubi zum Vorschein kam. Neji hatte mit Hilfe der Kagemane-no-jutsu Naruto die Seals formen lassen die Sasuke ebenfalls formte. Das Lachen war endlich mal auf ihrer Seite und aus den Gesichtern der Shukakus gewichen, als der mächtigste Dämon der Hölle erschien, sodass die Shukakus in Panik davon sprangen, während Kyuubi sein Chakra sammelte und dieses in der Luft zu einem einzigen Ball reiner Chakra zusammenpresste und verschluckte. Sein Bauch dicker wurde, bis es das Chakra wieder ausspuckte und alles vernichtete, das sich auch nur in der nähe der Chakrakugel befand. Als auch die Shukakus mit. Und Sasuke als auch Neji nur erschreckend die Zerstörungskraft des Neunschwänzigen beiwohnten. Die Shukakus hatten nicht den Hauch einer Chance gehabt, als das Chakra sie einholte und die Explosionskraft sie in Fetzen riss. Sofern man bei Sandklumpen von Fetzen reden konnte. Langsam konnten sie sich ein Bild der damaligen Nacht in der ein bestimmtes Waisenkind geboren wurde machen. Und dieses sprengte all ihre Vorstellungen. Dann verschwand Kyuubi wieder um weiter zu schlafen, während der trockene Wüstenwind alles daran tat sämtliche Spuren eines Kampfes zu verwischen und der Wüste ihre natürliche Schönheit wieder zu geben. Und Sasuke als auch Neji erleichtert ausatmeten, während sie ihre Juins deaktivierten. Und Naruto an die Hand nahmen, um ihn zu führen. Mit dem Wissen das sie Kyuubi unmöglich noch ein drittes Mal beschwören konnten, so wie das Juin arbeitete. Doch ihr Griff fuhr ins Leere und als sie sich verwundert umdrehten, fanden sie Naruto bewusstlos auf den Boden liegen, während sein Juin erneut ausbrach und dessen Körper mit seinen Malen umgab. Neji aktivierte sofort sein Byaku-gan und stellte erschreckend fest das Narutos Chakra verbraucht war und das Juin sich jetzt den lebensnotwendigen Organen die letzten Chakrareserven stahl, welches unweigerlich zum Organsterben und auch zu Narutos Tod führen würde, wenn sie keinen Weg fanden, das Juin zu stoppen. Und Narutos Herz anfing in unruhigen Rhythmen zu schlagen, was auf einer schlechten Chakraversorgung des Herzens zurückzuführen war. Ohne zu überlegen legte Neji Naruto auf den Rücken, welches Narutos Atmung erleichterte, da seine Lunge nicht mehr durch dessen eigenes Körpergewicht zusammengedrückt wurde. Und dessen eigene Wirbelsäule ihn so stützte, während Neji Narutos Akatsuki-Mantel und dessen Jacke öffnete, um dessen Atmung zu kontrollieren. Und Neji kurz darauf erleichtert aufatmen ließ. Die Lunge war nicht mehr das Problem und arbeitete gleichmäßig. Wohl aber noch das Juin, welches noch besser arbeitete und ohne Pause an dessen Chakra zehrte. Einige Organe waren bereits gefährlich unterversorgt. Und sein Körper zeigte keinerlei Lebenszeichen, mit Ausnahme der flachen Atmung die jederzeit zu erliegen drohte. Und wenn das Juin nicht bald aufhörte an Narutos Chakra zu zehren, was nicht danach aussah, hatte Naruto keine Chance. Sie konnten nur mit ansehen wie das Juin sich weiter auf seinem Körper ausbreitete um auch das letzte Energieteilchen Chakra dem Körper zu entziehen und Sasuke als auch Neji fieberhaft nach einer Lösung suchten. Während ihnen die Zeit davonrannte. Und Narutos Zustand sich verschlimmerte. Sasuke spürte wie sich eine Träne aus seinem rechten Auge stahl, als er seinen Bruder beim sterben zusehen musste, unfähig irgendetwas gegen die Ungerechtigkeit zu tun. Er war Jagdninja, kein Medical-ninja. Und alles nur weil er für seine Rache gelebt hatte. Leben musste. Und langsam begann er seine Familie zu hassen, die ihn und Itachi verraten hatten. Die Itachi missbrauchten um noch mehr ansehen zu erlangen. Weil sie ihn als Versager gesehen hatten und ihm dies antaten damit er aus sich herauswuchs. Und er wollte nicht mehr alleine sein. Er wollte nicht das letzte noch lebende Mitglied seiner Familie sein. Und seinen jüngeren Bruder verlieren. Er wollte es einfach nicht. Er….Sasuke und Neji blieben beide plötzlich in Gedanken stehen und sahen sich an. „Ich habe eine….“ – „…Idee“ ergänzte Neji den Satz den Sasuke begonnen hatte und aktivierte sein Byaku-gan. Das Juin wollte Chakra, also sollte es Chakra bekommen. Neji schlug seine Finger auf Naruto ein und schoß sein Chakra in dessen Körper, in der Hoffnung das das Juin nicht wählerisch war und auch dieses versiegelte. Und gleichzeitig würden sie so die Wege der Chakra zerstören und somit den Transport der Chakra zum Juin hin unterbinden. Und zu ihrer beiden Freuden klappte es. Das Juin schnappte sich Nejis Chakra und ließ Narutos in Ruhe, bis alle Keirakukeis zum Juin geschloßen waren. Und was noch wichtiger war, die Male zogen sich langsam wieder zurück ins Juin wo sie hingehörten und es ihrer Meinung nach ruhig bleiben konnte. Naruto spürte wie der Schmerz nachließ und ihn jemand auf die Beine zog. Und als er noch Sasukes als auch Nejis Stimmen hörte, wusste er das er noch am leben war. Auch wenn er kein Chakra mehr spürte, da seine Tenketsus alle geschlossen waren. Doch auf Grund der Heilfähigkeit von Kyuubis Chakra war dies kein Problem, wie Neji und Sasuke sich erinnerten. Und es wurde Zeit weiter zu gehen. Denn ihr Ziel, das Dorf, war laut Neji bereits zu sehen und nicht mehr weit entfernt. An der Frage wie Naruto den Trauerzug der Wüste überlebt hatte wurde kein Gedanke mehr verschwendet. Sie ahnten schon das Narutos andere Persönlichkeit seine Finger im Spiel gehabt hatte. Wie er Naruto das Leben gerettet hatte war unwichtig. Und im Kampf hätte Naruto dieses Wissen auch nicht viel gebracht, da er etwa achtzig Prozent ihres gesamten Chakras verbraucht hatte, um nur die lebensnotwendigen Organen mit Chakra zu bedecken. Der Sand war nicht stark genug um darauf die Organe zu zerquetschen, sondern nur den Körper drum herum und so Narutos Ich gerade noch an der Grenze zum Jenseits am leben gehalten werden konnte, bis Kyuubis übriges Chakra die Verletzungen heilte und beide vor seinem Siegel erwachen ließ. Naruto hatte wirklich noch was gutzumachen bei Kyuubi und seiner anderen Persönlichkeit. Als sie nach Tagen Otogakure erreichten, konnten sie, oder besser gesagt Neji und Sasuke ihre Augen nicht trauen. Denn das Dorf war restlos leergefegt. Nicht eine Menschenseele war zu sehen und es schien so als sei es über Nacht fluchtartig verlassen worden. Wahrscheinlich war der Tod des Gründers Orochimaru der Auslöser für die Aktion gewesen. Jetzt hatten die Anhänger Orochimarus niemanden mehr der ihnen Kraft versprach, wenn sie zu ihm kamen und für ihn arbeiteten. Und sie beschlossen sich erstmal genauer im Dorf umzusehen, eh sie aufbrachen um dessen geheimes Versteck zu suchen, da es mit Sicherheit in der nähe des Dorfes lag. Es war die Ideale Gelegenheit etwas zu entspannen, während Sasuke und Neji fieberhaft darüber nachdachten wie sie Naruto im Kampf wegen seines Handycaps einbinden konnten. Die Kagemane und Kagebunshin waren nur bedingt einsetzbar, da bei der einen ein Kämpfer ausfiel und bei der anderen Kunst die Klone genauso blind waren wie ihr Schöpfer selbst. Für einen kurzen Moment kam es ihn in den Sinn Narutos Augäpfel zu entfernen und darauf hin ihm seine aktivierten Sharin-gans einzusetzen. Aber sie hatten niemanden der dann seine und Narutos eingesetzte Augen heilte. Da Narutos Rei-gans ja nicht heilbar waren, wäre dies die besten Lösung gewesen. Und sie besassen nicht das nötige Wissen für einen solchen eingriff. Und noch ungewisser war, ob der Körper diese Fremdkörper akzeptierte oder abstieß. Es war besser Naruto nichts davon zu erzählen und den Gedanken sofort zu verwerfen. Denn wenn er erstmal Wind davon bekäme, dachte Sasuke, würde ihn nichts mehr aufhalten es zu versuchen. Im Notfall, war sich Sasuke sicher, würde Naruto es sogar ohne ihre Hilfe machen. Und was dabei herauskommen sollte, wagte Sasuke sich noch nicht mal im Traum auszumalen. Doch was niemand von ihnen wusste war, das sie von einem Nuke-nin aus diesem Dorf beobachtet wurden. Einem Nuke-nin von dem alle Familienangehörige durch die Akatsuki umgekommen sind und seit dem Tod Orochimarus Otogakure als seine neue Heimat und Zukunft ansah, woraufhin er gar nicht gut auf die schwarzen Mäntel mit ihren roten Wolken zu sprechen war. Und das er einen Otogakureflüchtling versteckte und Asyl gewährte, der seit dem Tod Orochimarus selbst in keiner guten Verfassung mehr war, machte die Situation für die drei auch nicht harmonischer. Die ersten Beobachtungen liefen darauf hinaus ob seine Gegner Links- oder Rechtshänder waren. Denn eine Kuchiyose würde ihnen das Genick brechen. Und bei den meisten Ninjas war es üblich, dass sie ihre Tattoos auf den Armrücken trugen. Nur die wenigsten, wie auch er, waren gerissen genug ihren Arm mit der Arminnenseite zum Himmel zu wenden und das Tattoo auf den Unterarm stechen zu lassen, da es dort schwieriger war für den Gegner das Blut abzuwischen und die Kunst zu unterbrechen. Und er musste sich beeilen mit seiner verbotenen Kunst, um den bestehenden Blutvertrag seiner Gegner aufzulösen und für immer zu vernichten. Erst dann ergab sich eine reale Chance Sasuke und Neji aus dem Weg zu räumen. Um den Jungen den Neji und Sasuke in der Baracke zurückgelassen haben, machte er sich keine Gedanken. Schließlich schien er schwer verletzt und blind zu sein, so wie es für ihn ausgesehen hat. Und so fuhr seine Hand automatisch zu seinem Schwert, mit dem er auch schon die gefährlichsten Gegner ausser Gefecht gesetzt hat. Ein Schwert welches eine Gravur innehielt, die besagte das es mal dem vierten Hokagen aus Konoha gehört habe, eh er es einem Freund aus dem Uchiha-Clan geschenkt hatte. Mit dem jeder Chidori anwenden konnte, ganzgleich ob er Sharin-gan Augen besass oder nicht. Der Vorname des Uchihas war nach der Zeit unleserlich und trübe geworden. Es war ein Uchiha der im Kampf gegen das Fuchsungeheuer an der Seite des Hokagen gekämpft hatte. Und dabei sein Leben ließ. Mit dieser Waffe wurde Chidori flexibler und war schwerer durch den Gegner abzuwenden da die Klinge länger war in der das Chidori floss als die Handfläche einer Person. Und es verbrauchte weniger Chakra, da die Fläche auf der sich das Chakra konzentrierte geringer war und somit bei beinah gleicher Effizienz weniger Chakra verbrauchte. Wie effizient die Waffe war, hing davon ab worauf ihr Besitzer genau zielte. Und das diese Waffe den Chakrafluss im inneren einer Person zum erliegen brachte und dessen Bewegungsspielraum einschränckte, wenn es jemanden durchbohrte, war auch nicht zu verachten. Einer von ihnen würde dies bald am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Neji, der ihren Beobachter mit seinem 360 Grad weiten Blickwinkel bereits im Blickfeld hatte, brauchte Sasuke mit seinen weißen Augen nur ernst anzusehen, damit dieser begriff was los war und sich selbst darauf vorbereitete jederzeit die Sharin-gans zu aktivieren. Ihr Gegner sollte nicht bemerken, dass sie über dessen Anwesenheit bescheid wussten. Gleichzeitig entfernten sie sich weiter von Naruto um ihn aus der Gefahrenzone rauszuhalten, dessen Grenze aufgrund der zahllosen Ninjutsus und den geringen Platz der sich hier bot nur schwer abzustecken war. Und da er vorerst selbst kein Interesse an Naruto hatte, ging er auf diese stumme Bitte ein. Noch ahnten sie nicht dass sie geradewegs in eine Falle liefen und er ihnen nur deswegen gestattete den Kampfplatz zu wechseln. „Wir wollten keinen Ärger machen. Wir brauchen legendlich…“- „Schweigt ihr Abschaum. Ich weiß genau warum ihr hier seid. Ihr seid auf der Suche nach einem Jinchuuriki, nicht wahr? Ihr werdet euch noch wünschen meine Tochter nie mit dem Neunschwänzigen aus Konoha verwechselt zu haben“ schrie dieser so aufgebracht wie noch nie in seinem Leben und Sasuke als auch Neji begriffen das sie ebenfalls Opfer einer Verwechslung wurden. Jetzt galt es glaubhaft zu verklickern das die Akatsuki die dieses Ziel verfolgt hatte zerschmettert war und sie nichts in dieser Art vorhatten. Doch die Wut über den Verlust seiner Tochter schien ihren Angreifer blind zu machen. Und das würde sich bestimmt auch nicht ändern, wenn dieser erfuhr, das der Jinchuuriki der Kyuubi innehielt ganz in der nähe war. Er würde Naruto umbringen, wenn er ihn fände. Doch bevor sie einen Plan schmieden konnten um ihren Gegner zu erledigen, spürten sie wie Blut über ihre Tattoos lief, sodass Sasuke sofort sein Bluterbe aktivierte und zwei Schattendoppelgänger erkannte, die aufgrund einer ihm unbekannten Ninjutsu fürs menschliche Auge unsichtbar waren und sich auch sofort in Rauch auflösten. Ihre Arbeit war getan. Das Blut drang in das Tattoo ein und löste die Blutverträge mit ihren Dämonen auf. Und brachten Sasukes Blut zum Sieden. „Ej Neji. Unser Freund hier sieht ziemlich Blutarm aus. Mir scheint es, als fehlten ihm ein paar PROTEINE in seiner Diät“. Doch die Provukation ließ nur ein Grinsen dem Gesicht ihres Gegners zurück. Dann zog er sein Schwert, dessen Klinge so rostig war, das man sich wundern konnte, wenn es in der Lage gewesen wäre Butter zu schneiden. Der Zustand der Klinge war erbärmlich und ließ nun auf Sasukes Seite ein Grinsen entlocken. Jedoch nur für so lange, bis der Rost von der Klinge abfiel und diese in einem blauen Schimmer erstrahlte, welches Sasuke ohne Probleme dem Chidori zuordnen konnte, welches die ganze Klinge umgab. `Na gut` dachte Sasuke entsetzt. `Das Schwert war nicht lächerlich` Ein Nahangriff war fast unmöglich und grenzte an Selbstmord. Und da die Waffe durch den eigenen Arm länger und auch flexibler war, konnte Sasuke nicht versuchen mit Chidori gegen die Waffe anzukommen. Sodass beide beschlossen das zweite Level ihrer Juins zu aktivieren, welches ihren Gegner nur bedingt Sorgen bereitete, während er eine Sonnenbrille aus seiner Jackentasche angelte. Und Sasukes Sharingans durchschauten auch sofort den Zweck dieses Untensiels. Blendgranaten. Die beste Waffe gegen Dou-jutsu-Kämpfer. Sasuke sprang sofort zurück und schloß seine Augen, während er die Fingerzeichen für die Kunst der flackernden Feuerkugel schmiedete. Doch bevor er diese vervollständigen konnte, durchbohrte ihn von Hinten eine Klinge sein linkes Schulterblatt und durchtrennte dessen Armsehne. Sodass seine linken Finger bewegungsunfähig wurden und Sasuke nicht mehr in der Lage war irgendwelche Seals zu formen. Ein Schattendoppelgänger hatte sich hinter ihm im Erdversteck aufgehalten und war deswegen nicht von seinen Sharingans erfasst worden. Und zu Sasukes Verwunderung stoppte diese Waffe auch noch sein Chakrafluss im Körper sodass sich seine Sharingans deaktivierten und Sasuke anfing vor Nervosität zu schwitzen. Und das sein Körper nicht mehr seinen Befehlen im Gehirn folgte sich zu bewegen schien auch eine besondere Eigenschaft dieses Schwertes zu sein. Und mit der Kagemane no Jutsu von Shikamaru konnte Neji auch nicht versuchen Sasukes Körper für ihn zu Bewegen und ihn so aus der Klinge rauszumanövrieren, da alles was mit demjenigen der von der Kunst gelenkt wurde geschah, auf den der die Kunst anwand zurück viel. Mit anderen Worten konnten sich dann weder Neji noch Sasuke bewegen, noch die Kunst durchbrechen, sodass Neji sein neues Byaku-gan aktivierte und überlegte wie er Sasuke am schnellsten aus dieser Situation befreien konnte. Und Nejis Augen sich plötzlich weiteten, als der Schattendoppelgänger dabei war ein für Neji sehr bekanntes Fingerzeichen zu formen. Ein Fingerzeichen das er seit dem dritten Geburtstag seiner Cousine hasste und verabscheute. Ein Fingerzeichen welches er noch nie außerhalb Konohas gesehen hatte. Und nie vergessen konnte. Vor Schmerzen schreiend brach Neji in sich zusammen, während er unter Krämpfen versuchte das Bewusstsein zu bewahren, was ihren Gegner ein siegessicheres Lächeln schenkte. Zwei Akatsuki-Mitglieder weniger. Wenn das mal nicht ein Grund zum Feiern war. Der dritte würde auch kein Problem werden, während Sasuke sich immer noch nicht bewegen konnte und der Mann langsam auf Neji zuging, um ihn mit seinem Schwert den Rest zu geben. Dabei behielt er die Kunst mit der er Neji quälte mit der anderen Hand aufrecht, damit diesem nicht möglich war Chakra fürs Kaiten zu sammeln. Und Sasuke fing an schmerzhaft zu grinsen. Die Idee war nicht schlecht. Selbst er hatte nicht auf Anhieb begriffen, was hier los war. Kapitel 19 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)