家 Kazoku 族 von Mephysto (The Next Generation) ================================================================================ Kapitel 11 ---------- Kabuto war überrascht gewesen, als er gesehen hatte, dass schon kurz nach ihrem Einfall in das Dorf die Konoha-nin fähig war, auf diesen Angriff zu reagieren. Es war, als hätten sie gewusst, dass sie überfallen werden sollten und er fragte sich, woran das liegen konnte. Sie waren doch vorsichtig gewesen. Obwohl die restlichen hundert Mann nun dazu gekommen waren, lief nichts nach Plan. Die erste Gruppe hatte nicht überraschen können und kam deswegen einfach nicht vorwärts. Denn sie hatten keinen Plan B für den Fall, dass Konohagakure vorbereitet war. Ganz einfach, weil sie davon ausgegangen waren, dass dieser Umstand nicht eintreten würde. Kabuto wehrte ein paar Chuunin mit Leichtigkeit ab, sah aber, dass seine Männer Probleme mit einigen Ninja hatten. Der Grauhaarige sah sich um. Rund zehn Oto-nin lagen bewusstlos auf dem Boden und als er die Szenerie eingehender betrachtete, entdeckte er den vermeintlichen Verursacher: „Itachi Uchiha!" Aber das konnte doch gar nicht sein! Wie kam der denn hierher? Und wenn der da war, dann hatte er bestimmt seinen Sohn im Schlepptau und der war lästig, weil er sehr gefährlich war, wie sein Vater. Auf den ersten Blick traute man Kojiro nicht sehr viel zu, aber aus vergangenen Kämpfen wusste Kabuto, dass der Uchiha-Nachkomme ein ausgeprägtes Talent besaß. Und richtig, gerade setzte der Schwarzhaarige zwei Gegner außer Gefecht, indem er sie gegen eine Hauswand schleuderte und dann grillte. Und wenn Kabuto sich nicht sehr täuschte, dann war Sasuke Uchiha gerade dafür verantwortlich gewesen, dass sich die Feinde um weitere sechs Leute verringert hatten. Gab es hier irgendwo ein Nest? Frustriert stürmte Kabuto auf einen rothaarigen Shinobi zu, der sich nach weiteren Feinden umsah, weil den Konoha-nin langsam die Gegner ausgingen. Während er auf den Ninja zurannte, formte er einige Fingerzeichen und sammelte Chakra in seinen Händen. Zuerst würde er den Typen lähmen, indem er die Muskeln angriff, danach konnte er ihn ganz bequem töten. Kabuto war an seinem Gegner angelangt und holte mit der rechten Hand aus. Doch die Sonne stand in seinem Rücken und er warf einen Schatten auf die Person vor ihm. Dadurch war diese gewarnt und drehte sich herum. Blitzschnell ergriff er Kabuto am Handgelenk und warf ihn über die Schulter. Ächzend landete dieser auf dem Rücken und spürte, wie ihm ein Kunai an die Kehle gedrückt wurde. Missmutig starrte er seinem Gegner ins Gesicht und wurde kurz darauf leichenblass. Sharingan! Verdammt, wie viele Uchiha gab es denn in diesem Dorf? Die vermehrten sich ja wie die Karnickel! Ehe einer der beiden etwas sagen konnte, stürmte ein anderer Oto-nin auf den Rothaarigen zu und zwang ihn, von Kabuto abzulassen. „Kabuto-sama!", ein zweiter Shinobi landete neben ihm. „Rückzug!", antwortete dieser nur und warf eine Bombe mit rotem Rauch in die Menge. Das verabredete Zeichen für eine Flucht. Schnell verschwand er mit den beiden über die Mauer. Dieser Angriff war ja gehörig in die Hose gegangen!   Nachdem die Feinde die Flucht ergriffen hatten, atmete Tsunade erleichtert auf. Sie hatte schon angenommen, dass es so schlimm werden würde wie bei Orochimarus Überfall damals. Der Rauch der Bombe hatte sich mittlerweile verflüchtigt und man konnte das Schlachtfeld gut überblicken. Einem ersten Eindruck zu folge hatten sie Glück gehabt. Der Schaden an den Gebäuden hielt sich in Grenzen und es gab auch verhältnismäßig Verletzte. Der Meldung eines Chuunins nach, hatten sie drei Tote zu beklagen. Alles in Allem waren sie noch einmal davon gekommen. Nun, es gab jetzt auch wichtige Dinge zu klären. Mit energischen Schritten trat Tsunade auf Itachi Uchiha und den fremden jungen Mann zu. Beide drehten sich ihr zu. „Ich denke, es gibt eine Menge zu erzählen. In mein Büro, sofort!" Ein paar Anbu landeten bei den beiden, um sie im Auge zu behalten. Tsunades Blick schweifte über die Anwesenden und sie entdeckte Chiaki, der gerade auf seinen scheinbar erzürnten Vater wartete. „Chiaki, Sasuke!", sprach sie beiden an, „Ihr kommt mit!" Schweigend gesellten sich die beiden zu der Gruppe und Sasuke richtete seinen ganzen hasserfüllten Blick auf seinen älteren Bruder. Auf dem Weg zum Hokage-Turm sammelte sich Tsunade noch Sakura, Shigeko und Iruka ein. Gespanntes Schweigen herrschte in der Gruppe. Die Hokage lief voran und ihr folgten Itachi und Kojiro, umgeben von sechs Anbu. Besorgt betrachtete Sakura erst ihren Mann und dann ihren Sohn, da sie von Shigeko grob über das Geschehen aufgeklärt worden war. Der Rothaarige ließ sich nichts anmerken und ignorierte die neugierigen Blicke seiner Schwester. Iruka ging als Letzter und wünschte sich einfach nur ganz weit weg.   Im Büro angekommen, setzte Tsunade sich auf ihren Stuhl schickte die Anbu weg. Sie wollte diese Angelegenheit mit so wenig Anwesenden wie möglich regeln. Sie musterte jeden eindringlich und wandte sich dann an Shigeko und Iruka: „Also, was ist passiert?" Die junge Frau antwortete: „Wir waren mit der Klasse im Wald. Tarnübungen. Plötzlich wurden wir angegriffen und dieser junge Mann", sie zeigte auf Kojiro, „hat uns geholfen, die Kinder zu schützen. Ein wenig später hat er einen vertrauten Geist gerufen, um Hilfe zu holen." „Und daraufhin?", fragte Tsunade und ihr Blick durchbohrte Itachis Körper fast. „Daraufhin habe ich eine Nachricht an Vater geschickt und bin mit Itachi-san zu den Schülern gegangen. Wir haben die Oto-nin erledigt und sind dann ins Dorf gegangen." Chiaki hatte versucht, jegliche Emotion ais seiner Stimme zu verbannen und traute sich nicht, auch nur in die Nähe seines Vaters zu schauen. Sasuke schwieg zu dem Ganzem, aber er war wütend. Richtig wütend. „Du weißt, dass Itachi Uchiha ein Nuke-nin der Stufe S ist?" Chiaki nickte. Plötzlich kam Tsunade ein Gedanke und sie wandte sich an Kojiro: „Wer bist du eigentlich?" „Das ist mein Sohn Kojiro." Tsunade seufzte und schwieg einen Augenblick. „Wunderbar", sagte sie nach einer Weile, „und wie kommt es, dass du zu den beiden Kontakt hast?" Nun konnte Chiaki nicht mehr ausweichen und er erzählte von der Begegnung bei der Mission mit dem anschließendem Gespräch. Jeder im Büro war überrascht und Sasuke wollte dem nicht glauben. Er weigerte sich strikt zu akzeptieren, dass seine Familie eine Bedrohung gewesen war. Für ihn war Itachi immer noch der Böse, der Clanmörder. Es gab keine Beweise für dessen Unschuld! Nachdem sich Tsunade wieder einigermaßen gefasst hatte, fragte sie Chiaki: „Und du hast ihm diese Geschichte abgenommen? Einfach so?" „Natürlich nicht einfach so!", nun mischte sich Kojiro ein und zum ersten Mal in seinem Leben verspürte Itachi den Drang, seinen Sohn zu schlagen. Er betete, dass der nachdachte, bevor er etwas sagte. „Der Kerl wollte uns nicht glauben, also sind wir ins Archiv eingebrochen", die Götter schienen taub zu sein. Chiaki schloss einfach nur die Augen. Sein Vater würde ihn umbringen. Ganz sicher. „Nur, damit ich das richtig verstehe", meinte Tsunade, „mit wir meinst du?" „Chiaki und mich." Für einen ganz kurzen Moment war die Hokage sprachlos, dann brach ein Gewitter los: „Ihr seid in das Archiv eingebrochen? Chiaki Uchiha, wie kannst du es wagen, dein Dorf dermaßen zu hintergehen? Das ist unerhört!" „Er wollte doch nur", aber Kojiro wurde unterbrochen. „Du sei still! Ich hoffe, du weißt, was das für dich bedeutet!" Chiaki konnte sich nicht regen. Er stand einfach nur da und spürte, wie seine Familie ihn fassungslos anstarrte. Vorsichtig trat Sakura an ihren Sohn heran und berührte ihn leicht an der Schulter: „Das ist nicht wahr, oder? Du bist nicht ins Archiv eingebrochen?" Chiaki sah kurz auf den Boden, straffte dann seine Schultern und sah der Hokage direkt ins Gesicht: „Doch, wir sind eingebrochen. Und wir haben die Akte über Itachi-sans Auftrag gelesen." Tsunade schnaubte: „Selbst wenn Itachi Uchiha die Wahrheit sagt, Fakt ist: du hast einen verbotenen Bereich betreten und sensible Unterlagen gelesen. Nicht sehr förderlich für einen Ninja dieses Dorfes." „Ich wollte sicher gehen, dass das, was er sagte, die Wahrheit ist!" „Und du hast Regeln gebrochen! Wichtige Regeln, die das Dorf schützen!" „Aber Itachi-san ist gekommen, um das Dorf zu schützen, nicht um es zu zerstören!" Aus einer Ecke des Zimmers konnte man Sasukes ungläubiges Schnauben hören und auch die Hokage sah wenig überzeugt aus. In diesem Moment übernahm Itachi selbst seine Verteidigung: „Wenn Sie uns keinen Glauben schenken, dann sehen Sie in den Akten nach. Es steht alles drin." „Wer sagt mir, dass die Unterlagen nicht von den beiden gefälscht wurden?", die blonde Frau verwickelte den Nuke-nin in ein Blickduell, dass er nicht verlor: „Fragen Sie Danzou, denn die Ältesten werden mittlerweile verschieden sein." „Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber Danzou ist auch in den vergangenen Jahren gestorben." „Was?", Überraschung und Entsetzen machte sich auf Itachis Gesicht breit. Der ehemalige Leiter der Anbu war seine letzte Hoffnung gewesen, dass seine Geschichte bewiesen werden konnte. Was sollten sie denn jetzt machen. Mit einem Stirnrunzeln bemerkte Tsunade den geschockten Ausdruck des Nuke-nin und dachte nach. Itachi schien fest damit gerechnet zu haben, dass Danzou zu seinen Gunsten aussagen konnte. Vielleicht war an der ganzen Sache ja doch etwas dran. „Shizune", sprach sie ihre Assistentin an, „geh zum Archivar und hole die Akte. Es wird sie ja wohl geben." Schnell stellte die Hokage einen Erlaubnisschein aus und die junge Frau verließ das Büro. Zurück ließ sie angespannte Stille. Als sie zehn Minuten später wiederkam, war die Atmosphäre immer noch geladen. Die Schwarzhaarige hatte eine dünne Akte in der Hand und überreichte sie der Godaime. Sasuke runzelte die Stirn. Sollte das heißen, sein Bruder hatte nicht gelogen? Mit Spannung betrachtete jeder die Blonde, die zu lesen begann. Nach einigen Minuten sah sie auf und wandte sich an Itachi: „Das, was du sagst, scheint zu stimmen." „Glauben Sie jetzt, dass Chiaki den Bericht nicht gefälscht hat?", fragte der. Nachdenklich betrachtete Tsunade das Papier. Es war alt und trotz der Aufbewahrung in dunklen Räumen, vergilbt. „Tsunade-sama?", meldete sich Shizune leise und fuhr fort, als die Angesprochene sie ansah, „der Archivar hat in einer Liste nachgesehen, wo die Akte stand. Und zu dieser Liste mit allen Akteneinträgen hat nur der Archivar Zugang." „Es gibt eine Liste über die Unterlagen im Archiv?", fragte Sakura verwirrt. Tsunade nickte: „Es erleichtert das Auffinden der Akten und sie ist auch nur für den Hokage und den Archivar bestimmt. Und nur die höchsten Mitarbeiter in der Verwaltung wissen von dieser Existenz!" Beim letzten Satz sah sie Shizune böse an. Solches Wissen durfte nicht  nach Außen dringen, schließlich waren dort auch geheime Aufträge verzeichnet. Plötzlich kam ihr die Erkenntnis und sie schlug sich an die Stirn. Natürlich! Von dieser Liste konnte Itachi nichts wissen und Chiaki noch weniger. Ergo, die Akte in ihrer Hand war keine Fälschung. „Das heißt natürlich", sagte sie, „dass Itachi nicht gelogen hat." Stille folgte ihrer Aussage, bis sich Sakura leise zu Wort meldete: „Was bedeutet das, Tsunade-sensei?" „Das bedeutet, dass Itachis Wiederaufnahme ins Dorf nichts im Wege steht." Sasuke hoffte inständig, sich verhört zu haben. Er musste sich einfach verhört haben! „Und wo sollen wir wohnen?", fragte Kojiro. „Nun, natürlich werden wir den ganzen Vorfall von damals noch eingehender untersuchen, aber es zeichnet sich ja jetzt schon ab, dass Itachi keine Schuld zufällt", begann Tsunade, „das heißt natürlich, dass das Erbe der Familie gerecht geteilt werden muss." Sasuke wurde blass. Wollte die Hokage damit sagen, dass sein Bruder bei ihm im Haus leben sollte? Nein!   Er war fassungslos. Zuerst musste er erfahren, dass sein Sohn Itachi getroffen hatte und in das Archiv eingebrochen war und dann verlangte die Hokage auch noch von ihm, dass sein Bruder bei ihm im Haus leben sollte! Angeblich, weil jetzt alle Angelegenheiten geklärt waren und demzufolge Itachi Anspruch auf das Erbe hatte. Heute mussten ihn wirklich alle hassen! Missmutig saß der Schwarzhaarige nun mit verschränkten Armen in der Küche, während Sakura fröhlich summend das Abendbrot vorbereitete. Ihre Kinder hatten sich alle schnell in ihre Zimmer verzogen und sein Bruder richtete sich mit seinem Sohn gerade häuslich ein. Mit Mühe unterdrückte Sasuke bei diesem Gedanken ein Knurren. Er hätte die Beiden am liebsten ans Ende des Uchiha-Viertels verbannt, aber Sakura hatte darauf bestanden, die Familie beieinander zu haben. Ein Wunsch, dem er nicht folgen konnte. Plötzlich hörten die Beiden Schritte auf der Treppe und kurze Zeit später tauchte Shigeko in der Tür auf. „Nanu", wunderte sie sich, „hier ist es so still." Sakura lächelte sie an: „Ich glaube, jeder muss das heutige Geschehen noch verarbeiten." Shigeko nickte und holte das Besteck: „Ich hab mich heute vielleicht erschreckt, als diese Ninja angegriffen haben. Aber ich war froh, als Chiaki dann aufgetaucht ist. Ich meine, die anderen Beiden kannte ich ja gar nicht." Sasuke folgte dem Gespräch nur mit halbem Ohr. Er machte sich seine eigenen Gedanken. Mit Chiaki sollte er auch noch sprechen, aber er fürchtete sich irgendwie vor dem Ergebnis und er wollte auf keinen Fall, dass Tsunade mit ihrer Befürchtung recht behielt. In diesem Augenblick trat der Rothaarige in die Küche, gefolgt von seinen kleinen Geschwistern. Angestrengt wich er Sasukes Blick aus, während er versuchte, das Geplapper der Zwillinge zu ignorieren. „Bitte, Chiaki! Spiel mit uns!", flehend sahen ihn die Beiden an und ihre Augen waren so groß wie es ihnen möglich war. Doch ihr Bruder drehte sich nur um und wollte die Küche mit einem Glas Wasser in der Hand wieder verlassen. „Bitte, Chiaki!, bettelten sie nochmals. „Nein!" „Du bist aber kein netter großer Bruder", grinsend versperrte Kojiro ihm den Weg und Chiaki hatte das dringende Bedürfnis ihm das Wasser über den Kopf zu schütten. „Was geht dich das an?", fragte er stattdessen nur. „Na hör mal! Das sind doch süße kleine Kinder!", der Ältere grinste die Beiden freundlich an, die sich daraufhin sofort an ihn ranhängten: „Spielst du mit uns?" „Klar, gerne. Muss schwer sein mit so einem grantigem großem Bruder", der Schwarzhaarige sah Chiaki feixend an, der nur emotionslos erwiderte: „Muss schwer sein, so ganz ohne Hirn." „Was soll das denn heißen?" „Musst dich ja nicht gleich angesprochen fühlen." Sakura lachte: „Ihr benehmt euch wie ein altes Ehepaar!" Chiaki schnaubte nur, aber Kojiro legte einen Arm um seine Schultern und meinte: „So lange sind wir noch nicht zusammen, aber was nicht ist, kann ja noch werden." Sasuke entglitten alle Gesichtszüge: „Ihr seid doch nicht etwa zusammen, oder?" „Natürlich nicht!", sagte Chiaki entsetzt und spießte Kojiro mit den Blicken auf: „Und du lass deine Griffel von mir!" „Hey, sei doch nicht gleich so sauer! Verleugnen bringt nichts!" Wütend schlug der Rothaarige nach ihm, aber Kojiro hatte damit gerechnet und wich lachend aus. „Ich bin lernfähig!", rief er, musste sich aber im nächsten Moment ducken, da Chiaki ein Küchenmesser nach ihm geworfen hatte. Diese flog über seinen Kopf hinweg und wurde von Itachi aufgefangen. Der Uchiha hatte eigentlich nur Sasuke gesucht und war auch ziemlich überrascht, dass Küchenutensilien einfach durch die Gegend flogen. „Was soll das denn?", fragte er verwundert. „Der Verrückte wirft Küchenmesser nach mir!", beschwerte sich Kojiro erbost und nahm Deckung wegen eines tieffliegenden Tellers, der von Itachi geistesgegenwärtig vor einem unsanften Aufprall bewahrt wurde. „Hör doch mal auf!", der Größere rannte Richtung Garten, denn Chiaki hatte eine Blumenvase von der nebenstehenden Kommode genommen. Nachdem er sah, dass sich Kojiro endlich verzogen hatte, stampfte er die Treppe nach oben und knallte die Zimmertür hinter sich zu. Sasuke war kurz davor, komplett auszurasten. Hoffentlich ging in nächster Zeit nicht noch mehr von der Einrichtung zu Bruch! Sonst würde er zum Mörder werden! Und sein erstes Opfer sprach ihn gerade an: „Können wir kurz reden, Sasuke?" Mit einem zornigen Schnauben folgte er seinem Bruder in das Wohnzimmer. Wehe, Itachi hatte jetzt keine gute Erklärung der Situation! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)