Die Realität ist einfach grausam von Shoot_the_puppy (written by crazypark & mir) ================================================================================ Kapitel 13: Schlimmer geht immer -------------------------------- Kapitel 13 Woho so viel positive Reaktionen auf den ersten Kuss (naja wenn man diesen als solchen Bezeichnen möchte ^^). Da gibt es doch sofort das nächste Kap Danke an alle für die tollen, aufbauenden Kommis Also los geht es ohne viel Geschwaffel ^^ *** Tim Daniels zuckersüßes Statement löste irgendetwas in mir aus oder verabschiedete vielmehr mein restliches Denkvermögen. Was auch immer bei mir in diesem Moment fehlgeleitet war, trieb mich in jedem Fall dazu, Dinge zu sagen und zu tun, die ich wohl besser nicht hatte sagen und tun sollen, verflucht noch eins! Aber andererseits bereute ich es auch nur zum Teil, denn dieses Wahnsinnsgefühl, welches sich sofort in mir breit machte, als ich Daniel diesen unschuldigen Kuss raubte, war mit nichts bisher da gewesenen zu vergleichen. Dieses Hochgefühl bekam jedoch sofort einen Dämpfer, als mein Liebling völlig verstört die Flucht antrat. Scheiße! Was hatte ich nur getan? Er würde nie wieder ein Wort mit mir reden, falls er mich nicht gleich aus unserer Wohnung schmiss oder mich niedermetzelte, sobald er wieder dazu in der Lage war. Aber Moment mal, warum tat er dies nicht sofort, sondern brauchte … Bedenkzeit? ‚Vielleicht weil ihm doch etwas an dir liegt!’, schrie mir eine Stimme in meinem Kopf zu, die ich aber nur auslachen konnte. Eventuell war das wirklich vorher der Fall gewesen, oder auf dem besten Wege dahin, nach meiner unangebrachten Dreistigkeit waren allerdings alle positiven Ereignisse bedeutungslos geworden. Jetzt wollte ich freiwillig sterben, auf der Stelle. Da mir keiner den Gefallen tat, blieb mir nichts anderes übrig, als mir diesmal erfolgreich die Bettdecke über den Kopf zu ziehen und nur noch zu heulen. Irgendwann hatte ich mich in den Schlaf geweint und wachte erst auf, als mir die Sonne erbarmungslos ins Gesicht schien und die Vögel ein fröhliches Lied zwitscherten. Ich brauchte nicht mehr auf die Uhr zu gucken, um zu wissen, dass ich fast den gesamten Schultag verpennt hatte. Der Tag war für mich also auch gelaufen und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Ich konnte mich nämlich wieder nur allzu gut an die gestrigen Ereignisse erinnern, obwohl ich mir nichts lieber wünschte, als einen Filmriss zu haben. Warum hatte man den eigentlich immer nur, wenn was Schönes passiert war? ‚Ungerecht’ nannte ich so etwas. Wobei der Kuss, ausgenommen aller Konsequenzen, traumhaft gewesen war. Viel zu gut, um genau zu sein. Denn konnte ich mich bislang in Daniels Gegenwart noch zurückhalten, wusste ich nun gar nicht mehr, wie ich mich und meine Hormone von jetzt an kontrollieren sollte. Wenigstens hatten sich meine Kopfschmerzen wohl schon in der Nacht verflüchtigt, aber diese Tatsache kam eher dem berühmten Tropfen auf den heißen Stein gleich. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich in Zukunft verhalten sollte. Ihm aus dem Wege zu gehen, wäre für den Anfang wohl die beste Lösung. Trotzdem konnte ich nicht den restlichen Tag auf meinem Zimmer verbringen und so machte ich mich nach einigen Sekunden auf leisen Sohlen ins Bad. Vorher machte ich allerdings noch einen Abstecher zu Daniels Zimmer, linste durchs Schlüsselloch und musste zu meinem Schrecken feststellen, dass mein Mitbewohner ebenso krankfeierte. Augenblicklich bekam ich Gewissensbisse. Der arme Kerl tat mir richtig leid. Und das alles war nur meine Schuld. Geknickt lief ich nun endgültig ins Bad und beging mein morgendliches Ritual, ausgenommen mich zu stylen. Darauf hatte ich momentan absolut keine Lust und wer konnte mir das schon verübeln? Außerdem, für wen sollte ich mich schon schick machen? Den Einzigen, für den es sich lohnte, gut auszusehen, hatte ich für die nächste Zeit auf jeden Fall vergrault. Ach fuck, ich musste aufhören, darüber nachzudenken. Davon wurde es nämlich auch nicht besser. Und als hätte Gott einmal Erbarmen mit mir, ließ er es an der Haustür klingeln und lenkte mich damit zumindest kurzzeitig ab. Da ich gerade eh nichts Besseres zu tun hatte, öffnete ich und brachte nur ein „Ach du scheiße“ beim Anblick der beiden Personen rüber. „Na, na, was is denn das für eine Begrüßung, Schatzi? Da weder Daniel noch du heute in der Schule gewesen wart, dachten wir uns, dass wir euch mal besuchen kommen. Lässt du uns rein?“ Mit „wir“ meinte die klebrigsüße Stimme, die gerade zu mir gesprochen hatte, Annika und die gehirnamputierte Uschi, die es offenbar für einen besonders tollen Einfall hielt, mir bekloppte Kosenamen zu geben. Meine Begeisterung über diesen Auftritt zeigte ich, indem ich die Tür geradewegs wieder zuschmiss. Daniel Was für eine Nacht. Zwanzig Mal bin ich aus meinem Zimmer gerannt, um Tim einfach die Kehle durchzuschneiden, ihn zu erwürgen oder einfach nur die Scheiße aus dem Hirn zu prügeln. Nur irgendwie schaffte ich es nur bis zu seiner Tür und nicht weiter. Also verkrümelte ich mich letztendlich ganz in meinem Zimmer, warf mich aufs Bett und lag die nächsten Stunden vor mich hin vegetierend da, in der Hoffnung schnell an diesem Zustand zu sterben. Nächstes Problem waren meine Gedanken. Die dämlichen Dinger ließen sich nicht abstellen. Von wegen, das Gehirn war nur ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken. Sehr witzig, ich wollte gar nicht denken, dass ich denke und tat es doch … okay jetzt verwirrte ich mich selbst. Anderes Thema: der Kuss. Nein, verdammt nicht schon wieder. Ich mutierte zu ’ner verdammten Schwuchtel, nur weil meine Eltern auf einmal den Samariter spielen mussten. Ganz großes Kino. Das nächste Mal möchte ich bitte mitreden, wenn andere meine sexuelle Orientierung klären wollten. Ungefähr gegen um neun am morgen kam mir der glorreiche Einfall, dass ich vielleicht einfach mal wieder Sex brauchte und das mit einem weiblichen Wesen. Es wurde doch immer wieder berichtet, dass Gefängnisinsassen auch verschwulten, weil einfach keine Frauen anwesend waren. Wenigstens den Umstand konnte ich ändern und damit wäre das Problem auch gelöst. Ha, ich war so gut. Nur zwei Sekunden später saß ich am PC und zog mir einen Porno nach dem anderen rein bis ich resignierend aufgab. Verflucht!!! Klar waren die Dinger nicht der Knüller, aber zumindest bei den verdammten Lesbenszenen sollte mir doch einer abgehen. Ich hasste mein Leben. Wenig später saß ich bei der Ursachenforschung auf dem Bett. Fakt war, dass mir verdammt viel im Kopf rumschwirrte (eigentlich nicht quantitativ, weil da nur Tim an sich und der Kuss waren, aber qualitativ ohoooo). Jedenfalls kam es da schon vor, dass man zu abgelenkt für sexuelle Aktivitäten war. Nächster Fakt war, dass ich fast ’nen Ständer hatte nur wegen diesem kleinen dämlichen Kuss und der schwachsinnigen Vorstellung, was dieser Mund noch alles mit mir anstellen könnte. Aber weiche Lippen = Weib = nicht schwul! Man ich bin ein Genie. Grandios wie ich es schaffte, mich selbst zu belügen. Arghhhh, das war fies. Irgendwann war ich doch noch eingeschlafen und wurde durch das nervige Geräusch der Klingel geweckt. Welcher Idiot da auch gerade wieder Sturm klingelte, er sollte sich schnell verpissen. Tat er aber nicht. So blieb mir nichts anderes übrig als aufzustehen, in den Spiegel zu schauen und dabei den Kotzkrampf zu verdrängen. Nicht nur, dass meine Sachen von gestern vollkommen zerknittert waren, nein, ich musste auch noch den neuen Look á la Drogenleiche ausprobieren. Kurz gefasst: Ich sah noch nie so dermaßen scheiße aus. Immerhin würde ich es so schaffen, den Idioten an Tür zu vergraulen. Draußen erwartete mich leider ein dämlich guckender Tim, dessen Augen scheinbar an mir festgewachsen sein musste. Und wieder einmal stieg mein Drang zu töten. Genervt öffnete ich die Tür, nur um nochmals gegen meinen Brechreiz ankämpfen zu müssen und das Holz schnell wieder in die Angeln zu schlagen, bevor die dämlichen Kühe da draußen auch nur ihr Maul aufmachen konnten. „Glotz nicht so dämlich und sorg lieber dafür, dass die sich verpissen“, motzte ich genervt, da das Klingeln wieder angefangen hatte und wollte gerade zurück in mein Zimmer, als diese Dummbrote es doch tatsächlich geschafft hatten, in die Wohnung einzudringen. Verdammt noch mal, so war das nicht gedacht. Weiber konnten echt enorme Kräfte entwickeln, wenn es um ihren Willen ging. Ich fand mich nur Augenblicke später direkt neben Tim auf das Sofa gequetscht wieder. Eine Flucht war leider unmöglich, da wir von den beiden Tussen eingekesselt wurden. Wäre ja alles zu ertragen gewesen, wenn mein Herz nicht so gegen meine Rippen bollern würde, dass diese gleich zerspringen oder eine Schar Ameisen in meinem Körper eine Party feiern musste. Als sich Mongo auch noch bewegte, kamen leider Schweißausbrüche, Hitzewallungen und vorgezogene Wechseljahre dazu. „Bist du nicht auch der Meinung, Daniel?“ „Äh was?“ Scheiße, ich hatte nicht zugehört und jetzt sah mich Annika mit ihren großen Augen an, als ob sie mich gleich bespringen würde. Uargs, bloß nicht. „Dass ich zugenommen habe. Uschi meint, ich spinne.“ Oh man, Weiber!!! Vielleicht sollte ich es doch in Erwägung ziehen, schwul zu werden. Tim Ich hatte kaum Gelegenheit gehabt, mich über diesen Angriffsbesuch zu beruhigen, da gesellte sich auch schon ein wutschnaubender Daniel zu mir. Warum hatte ich gleich noch ein schlechtes Gewissen? Offenbar war er wieder ganz der Alte. Er würde die Dummtrinen sicher gleich zum Teufel schicken, doch falsch gedacht. Er überließ mir diese angenehme Aufgabe. Wahrscheinlich war dies seine Art mir zu zeigen, dass ich es bei ihm verschissen hatte. ‚Auf deine Verantwortung’, dachte ich mir und öffnete wieder das vermaledeite Stück Holz. Kaum hatte ich das getan, ergriffen die Hyänen ihre sich dargebotene Gelegenheit und stürzten mit ungeahnter Schnelligkeit ins Innere der Wohnung. Resignierend ließ ich meinen Kopf hängen und die Tür lustlos ins Schloss fallen. Noch hatte ich keine Ahnung, wie ich es aushalten sollte, direkt neben Uschi und Daniel gequetscht auf dem winzigen Sofa zu sitzen. Im Moment war es unerträglich und ich schätze, dass würde sich auch nicht ändern. Zu dem einengenden Gefühl kamen die penetranten Stimmen der beiden Schicksen hinzu, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, meine Ohren zu vergewaltigen. Warum nur mussten die meisten Weiber solche Organe haben, die Kreissägen in nichts nachstanden? Ich fand keine Antwort darauf, da ich mich am meisten darauf konzentrieren musste, grabbelnde Finger von mir fern zu halten und die sinnlosen Gespräche der Zwei auszublenden. Uschi kam beängstigender Weise immer näher gerückt und ich wich im gleichen Maße vor ihr aus, sofern das überhaupt möglich war. Als sie dann auch noch der Meinung war, sie müsse mich küssen, presste ich nur die Lippen aufeinander und hoffte, es würde schnell vorbei sein. Nach kurzer Zeit gab sie auch Gott sei Dank ihre fruchtlosen Bemühungen auf und sah mich schmollend an. „Was ist denn los Timmy? Ich hab das Gefühl, dass du mich gar nicht mehr liebst.“ WAHAHAHAHA! Der war gut. „Als ob ich das jemals getan hätte…“ Ups! Die Alte knallte mir so schnell eine, dass ich noch nicht mal Zeit hatte, mich darüber zu erschrecken, meinen Gedanken laut ausgesprochen zu haben. Aua, meine Wange begann wie Feuer zu brennen und ich ging jede Wette ein, dass ihr Handabdruck gut sichtbar war. „Komm Annika“, hörte ich sie sogleich zetern, „wir gehen. Dass muss ich mir nicht länger antun.“ Wie auf Kommando gehorchte Hündchen Annika und folgte der keifenden Frau, die mir zum Abschied noch ein „Du Arsch“ entgegenzischte, bevor sie die gebeutelte Tür mit solcher Wucht zuwarf, dass ich dachte, dass Holz wäre einmal längs gespalten. Mit großen Augen, offenem Mund und noch immer schmerzender Wange hockte ich bewegungslos auf der Couch und bewunderte den Filmreifen Abgang. Was war an dieser Frau eigentlich echt? Wahrscheinlich nur ihre Gefühle zu mir, wie mir nach kurzer Überlegung niederschmetternd klar wurde. Gott, was war ich nur für ein Arsch? Natürlich war die Tusse dumm wie ein Meter Feldweg, aber das gab mir noch lange nicht das Recht dazu, sie zu behandeln wie ein Stück Dreck. Wahrscheinlich war sie in mich verknallt, seit ich wieder auf meine alte Schule ging und ich tat nichts besseres, als in ihr nur ein Mittel zum Zweck zu sehen. „Damn it,“ fluchte ich und stützte meine Ellbogen auf meinen Beinen ab, um mein Gesicht in meinen Händen zu vergraben. Ich war wirklich ein Arschloch und hatte innerhalb von zwei Tagen das Talent entwickelt, es mir mit allen Leuten zu verscherzen, die sich in meiner Umgebung aufhielten. Daniel Woho, was war das denn? Die Wohnung bebte noch Minuten nach dem Abgang der Beiden. Mensch, die Szene hätte man aufnehmen müssen. Das war einfach zu ... lustig. Scheinbar ging es Tim nicht ganz so, also versuchte ich krampfhaft mein Lachen zurückzuhalten, was jedoch erst in seltsamen Zuckungen und dann im leisem Kichern endete, bevor ich vollkommen die Kontrolle verlor und laut losprustete. „Der ihr Gesicht“, brachte ich unter starken Lachen hervor, was jedoch nur zu einem noch größerem Lachanfall führte. Scheiße, ich konnte mich nicht mehr daran erinnern jemals so gelacht zu haben. Oh man, mein Bauch schmerzte schon. Langsam kippt ich von der Couch und kugelte mich nun weiter auf dem Boden. „Ahahahaha oh man, du hast es tatsächlich ... hahaha geschafft ... einen Tag mit ’nem Weib zusammenzusein.“ Die Situationskomik war zu geil. Ich weiß nicht, wie lange ich da lag und herzhaft lachte, aber Tim musste mich die ganze Zeit angeschaut haben, als wäre ich ein Alien. Tut mir ja leid, aber ich war halt verdammt schadenfroh. „Ha, ich hab Bauchschmerzen“, merkte ich nach Luft japsend an und wischte mir die letzten Lachtränen aus den Augen. Irgendwie tat das mal echt gut. Das musste man Mongo gutschreiben. Nicht viele schafften es, mich zum Lachen zu bringen. „Hast was gut bei mir, immerhin bin ich die andere Dummtrine jetzt auch los“, gab ich gut gelaunt von mir und wanderte gen Küche. Darauf erst mal ein Bier. Die nächsten Tage passierte eigentlich gar nichts. Annika und Uschi waren wohl noch in ihrer Trauerphase oder so. Zumindest waren diese kaum in der Schule anzutreffen, worauf ich ja auch keinen großen Wert legte. Zwischen mir und Tim herrschte eine Art Waffenstilstand, wenn man es so bezeichnen konnte. Wir redeten eigentlich kein Wort miteinander, gingen uns aus dem Weg, was wohl zum größten Teil an mir lag, und kamen so eigentlich gut klar. Die Sache mit dem Kuss hatte ich schnell verdrängt und erlaubte mir gar nicht, weiter darüber nachzudenken, da die Richtung meiner Gedanken mir wirklich Angst einflößte. Ich lenkte mich gut mit meinem PC, dem Handball und meinem kleinen Nebenjob in einem Supermarkt ab. Besser hätte es nicht laufen können. Nur leider hielt nichts für ewig. Seufzend klopfte ich an die Zimmertür meines Mitbewohners in der Hoffnung, dass dieser gar nicht anwesend war. Leider hörte sich das „Was“ nicht danach an. So wurde ich nun tatsächlich wegen meinen Erzeugern gezwungen, wieder mit meiner Nemesis zu reden. Hatte ich erwähnt, dass ich mein Leben hasste? „Ähm, meine Eltern haben uns für heute Abend zum Essen eingeladen. Strenge Anwesenheitspflicht mit Abholservice, dass wir auch ja ankommen. Um sechs geht es los“, schwafelte ich nicht lange um den heißen Brei herum, damit ich das Ganze so schnell wie möglich hinter mich bringen konnte. Die Begeisterung in meiner Stimme war ja echt erschreckend. Ich sollte mein schauspielerisches Talent in den wenigen Stunden, die mir noch blieben, trainieren. Eigentlich wollte ich ja nicht länger in diesem Zimmer bleiben als nötig, aber meine Beine bewegten sich mal wieder nicht. Super, jetzt verschwor sich mein Körper wieder gegen mich. Das wurde allmählich peinlich. „Ich .. ähh ... geh dann mal.“ Sofort, nachdem diese Puddingteile sich in Bewegung setzen ließen, stürmte ich auch schon wieder aus der Gefahrenzone und versuchte sofort die ganzen aufkommenden Bilder zu verdrängen. Mein Plan klappte doch perfekt. TBC Mal was anderes : Alle die keinen Kommi hinterlassen müssen mit zu dem Essen *höhö* alle anderen dürfen sich von den zwei bekochen lassen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)