Hidden Truth von MasterThief (Love is a labyrinth) ================================================================================ Kapitel 7: Maybe a Hero ----------------------- Hide-Zou von D gehört nicht uns, so gern wir ihn auch hätten und wir verdienen hiermit kein Geld! :( Hallo ihr Lieben! Wir begrüßen Euch recht herzlich zu Kapitel 7, das deshalb so früh hochgeladen wird, weil Kapitel 6 und 7 eigentlich ein Teil war, der aber so lang geraten ist, dass wir ihn lieber gesplittet haben. Das Kapitel beinhaltet einige Themen, die moralisch anstößlich wirken. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir Drogenkonsum, Besitz und Handel in keinster weise befürworten! Bitte denkt daran, dass es sich hierbei lediglich um Fiktion und keine darstellung der Wirklichkeit handelt! Wir hoffen es gefällt euch trotzdem und wünschen euch viel Spaß beim Lesen. Dank gilt wie immer allen Kommentatoten und Lesern unserer Geschichte : ) „Zeke?“ „Hundert Gummipunkte!“, kam es sogleich von dem schlacksigen, jungen Mann, der Cade an den Oberarmen fest hielt und ihm in das Gesicht sah. Schon taten Cade die Piercings in Zekes Gesicht irgendwie wieder weh. „So sieht man sich wieder. Herrjemine, du armes Ding.", sagte Zeke, der in seine hintere Hosentasche griff und eine Packung Tempos heraus holte und gleich eines der Papiertaschentücher hervorzog um damit Cade erst selbst über die Wange zu tupfen und dann das Tuch in die Hand zu geben. „Was ist denn passiert, Spätzchen?", fragte er dann und sah ihn eine Schnute ziehend an. „Er", Cade schluchzte nochmal und wischte sich über die Augen „er ist so ein blödes Arschloch!" Zeke legte einen Arm um 'die Schwarzhaarige' und zog sie mit sich. „was hat der Drecksack denn gemacht, hm? Schieß ihn in den Wind. So ein hübsches Ding wie du sollte nicht wegen `nem Kerl weinen." Cade ließ sich einfach von ihm mitziehen und kam überhaupt nicht auf die Idee, dass dieser Mann vielleicht nicht unbedingt Gutes wollte. „Ich", begann er dann und schluchzte noch einmal leise „ich wollte immer, dass er ein bisschen was mit mir macht und dass ich nicht alleine sein muss. Aber er verdirbt immer alles und jetzt hat er diesen blöden Jungen, Justin, der sogar bei ihm im Bett schlafen soll. Und ich bin ihm ganz egal. Dabei ist er der einzige, den ich habe und wo ich hin kann. Ich hab sonst niemanden in der Welt." Er spürte wie Zekes Hand an seine Taille wanderte und tröstend über die Seite streichelte. „Dann haben wir etwas gemeinsam. Aber kein Grund den Kopf hängen zu lassen. Mit mir bist du nicht allein, ich kann dir helfen." „wirklich?", fragte Cade. Zeke sah lächelnd zu ihm herab und meinte: „ja, Kate." Er ging mit 'ihr' die Gasse weiter entlang ehe sie wieder an eine der belebteren Straßen kamen und auf einen Waschsalon zugingen. „Und du, du bist auch allein?", fragte der Schwarzhaarige und griff mit einer Hand an den weiten Pulli des zotteligen Kerls und hielt sich an ihm fest. Im Waschsalon angekommen ging Zeke mit ihm nach hinten hin durch bis zu einer Tür, auf der 'privat' stand, vorbei an den Menschen, die ihre Wäsche wuschen und sich dabei unterhielten. Hinter der Tür gingen sie zusammen einen langen Gang entlang ehe sie eine Treppe herab liefen und ein großer breiter Kerl vor einer weiteren Tür stand. „Passwort?", sagte der Mann, der mehr an einen Gorilla erinnerte. „Leck mich Joe", war die Antwort des Gepiercten, als er an dem Türsteher vorbei hinein in die wirkliche New Yorker Unterwelt ging. Überall um sie herum waren Huren, Stricher, Drogensüchtige, Drogendealer die teilweise bewusstlos oder vielleicht auch eher tot auf oder unter den Tischen lagen. Cade sah sich um und hielt sich dabei sehr dicht an Zeke. Er kannte solche Leute nur aus Filmen oder wenn er möglichst schnell an ihnen vorbei lief, doch jetzt so mit ihnen konfrontiert zu sein machte ihm irgendwie Angst. Sie gingen zusammen auf eine Bar zu, die sich ziemlich Zentral in dem großen, siffigen Raum befand. Zeke bestellte ihnen zwei Drinks und reichte Cade einen und setzte sich dann mit ihm zusammen auf eine alte Stoffcouch, die ihre besten Tage schon hinter sich hatte. Hinter ihnen war eine Türe, aus der man immer wieder Stöhnen und Schreie hörte. „Wo sind wir hier?", fragte Cade leise und nippte an dem Getränk, das fürchterlich brannte als er es herunter schluckte. „Bei mir zu Hause", antwortete Zeke lächelnd und beobachtete 'sie', wie sie das Gesicht über dem Drink verzog und ihn ihm entgegen hielt „ich glaube das ist abgelaufen." Der gebürtige Engländer musste leise lachen. „Nein, nein", meinte er dann und lächelte schief. „Das ist Alkohol. Trink ruhig weiter, mit der Zeit schmeckt es gut.", sagte er während an seinem Versauten trank. „Ok", nuschelte Cade und sah das Getränk wieder an .Naja, wenn‘s nachher noch gut schmecken würde. „Und du wohnst hier?" Zeke nickte und drehte das Bierglas ein bisschen zwischen seinen Fingern. "Ja, das is‘ mein zu Hause, mein trautes Heim. Also, was gedenkst du jetzt zu tun? Ich kann verstehen und find es auch völlig in Ordnung, dass du nicht mehr zu ihm wi..." Doch da wurde Zeke leicht zur Seite gezogen als eine junge Frau mit verschmiertem Lippenstift, schwarz umrandeten Augen, kurzem, hochgeschobenen Rock und ohne Unterwäsche an Zekes Ärmel zuppelte. „Zeke, Baby, mein Held, mein Retter, mein aller Liebster " „komm zum Punkt Angelina", unterbrach er die Frau, die nun neben ihm auf die Knie sank. „Hier ich hab‘s, 50 Mäuse." Zeke lächelte: „50 sind aber keine 80 Angie." Die junge Frau bekam Tränen in die Augen und Cade bekam Mitleid. „Bitte tu mir den Gefallen Zekiboy, bitte, ich bin doch immer so zuverlässig und bitte, bitte..." Zeke sah zu Cade, der einen Gesichtsausdruck machte, als würde er der Frau gleich das Taschentuch anbieten, das er vorhin von ihm bekommen hatte. „Na gut", sagte Zeke und sah die junge Frau wieder an, " komm erstmal hoch." Er zog sie am Oberarm wieder auf die Beine, griff neben sich und schnappte sich seine Umhängetasche, die er immer bei sich trug und zog ein braunes Mäppchen hervor. Er öffnete es, so dass Cade nicht hinein blicken konnte, ehe er ein kleines Tütchen mit zwei kleinen Pillchen darin heraus zog und der Frau gab, welche ihm die 50 Dollar entgegen hielt und das Tütchen mehrfach küsste. „Oh Zeke, mein Schatz, mein Bester, mein Tollster, ich liebe dich, du bist so wunderbar." Sie sah zu Cade. „Er ist so ein lieber, gütiger Mann, er ist ein Held!" Cade dachte, dass die Frau sicher krank war und Vitamine brauchte. Hide nahm ja auch immer so ähnliche Pillchen und nachdem er ihn gefragt hatte, was das sei, hatte er ihm erklärt dass es Vitamine sein. Die Arme Frau, dann war Zeke also eine Art Arzt? Ein Untergrund-Arzt sicher. Er lächelte die Dame an und nickte leicht. „Ich denke auch, ja." Sie sagte ihm, dass sie ihn liebte! Er hatte das im Fernsehen gesehen. „Dann ist sie also deine Freundin? Oder deine Frau?", fragte Cade und sah den "Helden" fragend an. Ein Kopfschütteln seitens des 'Arztes' . „Nein, sie ist eine Freundin, ich hab hier unten ganz viele Freundinnen und Freunde denen ich helfe." Diese Kate war, unglaublich Weltfremd. Ob sie von ihrem Freund, der sie immer so schlecht behandelte quasi eingesperrt war? Hm, nein, sonst hätte er sie ja das letzte mal nicht allein stehen lassen. „Du Kate?", er rückte in dem verqualmten Raum auf der versifften Couch etwas weiter zu Cade herum und griff nach seiner Hand, „erzähl mal bitte, was genau mit dir los ist, mh? Du wirkst mir so weltfremd, ist alles in Ordnung mit dir? Oder gibt es etwas, über dich, das ich wissen sollte?", fragte der 'Held' mit einem Blick, der jeden geschlagenen Hund neidisch machen würde. Er war ganz definitiv ein Arzt, so wie er das jetzt fragte, dachte sich Cade, dessen Blick nun auf die Hand fiel, die von dem Arzt gehalten wurde. Er fand die Berührung angenehm und auch, dass er näher kam. Auf eine seltsame Weise fühlte er sich bei ihm geborgen. „Weltfremd?", er biss sich einen Moment auf die Lippen, „erstens bin ich nicht von hier, da wo ich herkomme, ist alles ein wenig anders", was von Asien ja bekannt war, "und zweitens hatte ich einen Schlaganfall. Seit dem hab ich einige Dinge Vergessen, die ich früher mal wusste." Der junge Mann, der noch immer für eine Frau gehalten wurde, lächelte ein wenig verlegen und drehte seine Hand ein wenig in der des anderen. „Das fühlt sich schön an.", sagte er dann leise. Zeke streichelte mit den Fingerspitzen über die Handfläche des Asiaten und sein Gesicht nahm einen sorgenvollen Ausdruck an als Cade sagte, dass er einen Schlaganfall gehabt hatte. „Das ist ja furchtbar, Kate", sagte er und hob eine Hand an und legte sie nun an die Wange des Schwarzhaarigen. "Wenn sich das schon gut anfühlt, wie fühlt sich das an?", fragte der 'Arzt' und streichelte ihm über die Wange ehe die Hand weiter nach hinten wanderte und der Engländer den Asiaten näher zu sich zog und seinen Kopf selbst auf den des anderen zubewegte wohl mit der Absicht seine Lippen auf die der vermeintlichen jungen Frau zu legen und während er näher kam spürte Cade, wie sein Herz begann schneller zu schlagen und das da dieses seltsame Gefühl der Angst war, fast wie er als er sich Hide angeboten hatte. Cade schloss die Augen. Und hob die Hände abwehrend an. „Nicht! Ich weiß du machst das nur, weil du denkst ich wäre eine Frau, aber das bin ich nicht. Ich hatte mich nur als eine verkleidet um -ihm- aus der Patsche zu helfen. Eigentlich bin ich ein Kerl, sieh." der schmale Asiat hob die Hände an und öffnete seine dicke Jacke. Es war ihm ohnehin total heiß. Er klopfte sich auf die flache Brust unter dem Pullover, den er trug und senkte dann den Kopf „tut mir leid." „Ernsthaft?", fragte der halbe Engländer, der nun nach dem Pulli des Asiaten griff und ihn leicht hoch zog und mit der Hand darunter fasste. Cade zuckte leicht zusammen als Zeke ihm über die männliche Brust strich. „Ey, echt!", rief Zeke der Cade nun lächelnd ansah. „Wow, du bist echt, der bestaussehendste Kerl der mir je begegnet ist" Er zog die Hand unter dem Pulli raus. „Jetzt bin ich ja echt platt." Cade stieß die Luft wieder aus, die er angehalten hatte, als man ihm unter das Oberteil gefasst hatte. Er war es nicht gewohnt plötzlich berührt zu werden, jedenfalls nicht so "intim". Irgendwie aus Schutz legte er zunächst die Arme um sich um weitere solcher unvorhergesehenen Berührungen zu vermeiden. Nicht, dass es sich schlecht angefühlt hatte. Es war bloß so ungewohnt. „Danke.", murmelte der Asiat auf das Kompliment hin leise und sah Zeke lieber nicht an, sondern irgendwo nach unten. „Tut mir leid, dass ich es dir nicht gleich gesagt habe. Verzeihst du mir? Magst du mich jetzt noch?" „Natürlich!" erwiderte Zeke sofort, was Cade erneut dazu brachte die Luft erleichtert auszustoßen. „Wieso sollte ich dich nicht mehr mögen? Wie ist dein richtiger Name?" Zeke schien es beinahe sogar ein wenig zu freuen, dass die Person vor ihm gar nicht 'Kate' war. „Cade, ich weiß, das war nicht sehr einfallsreich“ antwortete der Asiat etwas verlegen doch Zeke schüttelte den Kopf „Ich mag den Namen. So, weißt du was? Ich bring dich jetzt mal in meine heiligen vier Wände und wir machen uns `nen ganz tollen Abend, ok? Das hast du dir nämlich verdient." Einen tollen Abend. Wir. uns. Zeke hatte keine Ahnung, was für eine riesige Freude er ihm allein mit diesen Worten machte Zeke griff nach Cades Handgelenk und zog ihn auf die Beine. Cade folgte ihm in einen der hinteren Räume, der aussah wie ein, nun ja, wie Hides Büro in dunkel, siffig und heruntergekommen. „Setz dich!", sagte der 'Arzt' und deutete auf das schwarze Ledersofa neben seinem Schreibtisch. „Wonach ist dir jetzt? Entspannung? Spaß? Action? Oder wollen wir zwei einfach nur gemütlich chilln und zu den Sternen fliegen?" „zu den, ...zu den Sternen fliegen?", fragte Cade dann aufgeregt. Zeke lächelte. „Wunderbar, dann fliegen wir zu den Sternen.“ Er legte seine Tasche auf den Schreibtisch und holte braune Mäppchen erneut hervor. Er schlug es auf, jedoch konnte Cade nicht hinein blicken von da unten und sah somit nicht die Döschen und Tütchen mit Pillchen oder welche, in denen kleine braune 'Steinchen' waren, keine der Spritzen oder den kleinen Phiolen, in denen Flüssigkeiten waren, oder die durchsichtigen Plastiktütchen in denen weißes Pulver war. „So, hier is‘ es", sagte er als er eine schon offene Bierflasche von seinem Schreibtisch nahm -wer weiß von wann die war- und ein kleines Pillchen vor Cade legte. Er selbst nahm eins zwischen die Lippen "Dann, guten Flug männlicher gutaussehender Cade!" sagte er und trank einen Schluck spühlte damit die Pille herunter und gab das abgestandene Bier dann Cade. Dieser nahm es entgegen und sah die Pille etwas skeptisch an. Und damit würden sie fliegen können? Er war sich unsicher ob das funktionieren würde, aber er war gutgläubig genug um die kleine Tablette mit einem Schluck von dem widerlichen Getränk herunter zu würgen. Cade schloss die Augen und wartete ab. Aber es passierte nichts, jedenfalls nicht sofort. Also öffnete er sie wieder und blickte Zeke ein wenig fragend und enttäuscht an. „Es funktioniert nicht. Ich fliege nicht, ich sitze noch hier." Cade rückte seinerseits ein wenig mehr an den anderen heran. Einfach um das Gefühl zu haben, nicht alleine zu sein. Er musste an Hide denken. Ob er auch an ihn dachte und ihn vermisste? Nein. Sicher nicht! "Warte einfach etwas Cade, das dauert." Zeke lächelte und lehnte sich nach hinten auf das Sofa, die Beine breit, damit die Hose nicht ganz herunter rutschte. Der Pulli schob sich etwas hinauf und Cade konnte einen Blick auf ein Tribal werfen, das sich seitlich seines Bauchs hinab schlängelte, über die Hüftknochen hinweg und unter der Liverpool-Shorts verschwand. „Lehn dich mit mir zurück und warte einfach ab. Wir zwei können ganz gemütlich hier liegen und warten. Wir haben doch alle Zeit der Welt.“ Er legte einen Arm um den Schwarzhaarigen und zog ihn daran leicht zu sich, dass er sich an ihn lehnen konnte wenn er das wollte und das wollte Cade sehr gerne, der hier irgendwie auf der Suche nach Nähe und Aufmerksamkeit war, die er bei Hide erfragt und nicht bekommen hatte. Zeke spürte, wie sich der Asiat nicht nur an ihn lehnte, sondern sich auch zu ihm drehte und irgendwie unauffällig versuchte ihn zu umarmen. Cades Blick fiel dabei auf das Tattoo, welches sich auf dem Bauch des Engländers offenbarte. „Du hast da was." „r befeuchtete den Daumen mit der Zunge und versuchte es weg zu wischen, aber es ging nicht. Die abstrakte Malerei blieb bestehen. Zekes Bauch zuckte ein wenig kitzelig als man ihn berührte „Mah! Nicht, das kitzelt! Das kann man nicht wegwischen. Das ist eine Malerei unter der Haut." „oh", sagte Cade und er spürte wie sich ein Schwindelgefühl in ihm breit machte. Die Zeit tat hier unten nichts zur Sache und so konnte man wohl nicht sagen, wie lang es dauerte bis die beiden in völliger Entspannung dalagen und die Schreibtischlampe plötzlich ganz viele Birnen hatte, die glühten. Zeke lehnte sich nach hinten um irgendwie an den Lichtschalter zu kommen. Er schaltete die große Lampe aus, so dass es jetzt nur noch das Schreibtischlicht als einzige Lichtquelle war. „Cade, ich sag dir jetzt was.", kam es von dem „Arzt“, der in Cades Augen ein Held war, ein Arzt, so lieb und nett, der aber eigentlich nichts weiter war als ein drogensüchtiger Dealer und Zuhälter, förmlich aus der untersten Schublade. Wenn man Zeke so ansah, wirkte er sympathisch und nett, ein guter Kumpel. In seinen Augen sah man immer etwas anderes: manchmal den Spaßvogel, mit dem man immer viel zu lachen hatte, oder den beistehenden Freund, der den Arm um einen legte und einen auffing wenn man fiel, aber auch einen einsamen, kranken Mann, der nirgendwo so Glücklich war, wie in der siffigen Vorhölle, die er sein 'zu Hause' nannte. „Komm her, mein liebes Spätzchen", sagte er als er sich auf die Seite drehte und Cade in die Arme schloss. Cades Gesicht wurde an der nach Zigarettenqualm riechenden Brust des Dealers vergraben. Es war ihm ganz egal was er war oder wer er war, Hauptsache er war da und ließ ihn nicht alleine. Zeke hatte nicht gelogen. Er flog. Zumindest geistig. Hide war vergessen, ganz weit zurück gelassen auf einer anderen Ebene des Verstandes. Was zählte war der Moment. Und der Moment war schön, denn er war nicht allein. Cade hatte das Gefühl, dass ihm nichts passieren könnte und das alles gut werden würde. Und langsam wiegte der Rausch und Zekes schützende Arme ihn in den wohlverdienten Schlaf... ~Fortsetzung Folgt~ Wie immer ein Blick in die Zukunft: Zeke hielt ihn noch einmal an und überprfüfte sein Aussehen mit dem Blick eines Kenners. Er schien zufrieden. Dann nahm er Cades hand und öffnete diese um etwas hinein zu legen. Es war ein kleines Pillchen. "Nimm das. Wenn du gleich da rein gehst, wird es dir helfen, dass du nichts davon mitbekommst, was mit dir gemacht wird." die gepiercten Lippen formten sich zu einem Lächeln, dem Cade nichts abschlagen konnte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)