Summersnow von Yuna-Chani ================================================================================ Kapitel 1: Vorwort + 1.Kapital:Meggie ------------------------------------- Vorwort Vor Jahren, hätte ich es mir nie träumen lassen, mal ein Buch zu lesen geschweige den eine Geschichte selber zu schreiben. Ich wusste einfach nicht dass so viele Gefühle und Emotionen in einen Buch stecken können. Heute sehe ich es anders, heute lese ich Bücher täglich aus und lasse mich ständig von ihnen verzaubern. Und ich denke dass es viele Menschen auch so geht. Eine Geschichte zu lesen , bewirkt das du für ein kurzen Moment in eine andere Welt schlüpfst , eine Welt in den jeder gleich ist , dich niemand fertig macht wegen deinen Schwächen oder sonstiges. In dem Buch bist du der Beobachter, du siehst aber du kannst das Schicksal in dem Buch nicht ändern. Du kannst nur zusehen ob es besser oder schlechter wird. Ich will probieren auch eine Geschichte zu schreiben, die Menschen berührt oder auch nicht. Ich möchte Menschen wie euch, die gerade meine Worte lesen ein Einblick in meine Fantasie geben. Ob sie euch gefällt oder nicht sollt ihr Endscheiden, den ihr seit Leser! Ich wünsche euch sehr viel Spaß Yuna-chani Summersnow 1.Kapital: Meggie Die Sonne scheint durch das Fenster und leuchtet Meggie ins Gesicht. Meggie war schon seit Stunden wach und schaute nach Draußen. Seit Tagen konnte sie nicht schlafen, denn sie plagten Alpträume. Meggie wusste nicht vorher sie kamen aber sie waren da und ließen sie schon seit längeren nicht mehr schlafen. Sie hatte probiert mit ihren Vater darüber zu reden, aber er sagte, dass diese bald verschwinden würden. Bloß das taten sie nicht, sondern sie quälten sie jede Nacht. Von was sie träumte?? Sie träumte von einem Leben, was sie nicht kannte, ein Leben in den sie eine Rolle spielte. Aber dieses Leben was sie dort sah war einerseits schön, aber anderseits furchtbar. Sie träumte von einer Frau, die wohl ihre Mutter sein sollte. Jedenfalls dachte sie das, denn sie kannte ihre richtige Mutter nicht, sie war gestorben als sie gerade einmal ein Jahr alt war .Warum sie starb wusste sie nicht , ihr Vater hatte es ihr immer verschwiegen , er redete nicht gern über seine verstorbene Frau und Meggie respektierte dies .Sie und ihr Vater verstanden sich sehr gut, aber er hatte sehr wenig Zeit für sie, den er arbeitete als Gärtner in ein speziellen Park, in dem tausende von Blumen angebaut wurden und Leute diese sich anschauen konnten. Früher als Meggie noch nicht zur Schule ging waren die beiden immer zusammen hingegangen und ihr Vater hatte ihr alles über jede Pflanze erzählt und warum diese so hieß. Aber mit der Zeit, in der es für Meggie Pflicht war zur Schule zu gehen wurden diese Ausflüge immer weniger und nun fanden sie gar nicht mehr statt und so kam es das sie sich nur noch Abends beim Abendessen sahen . Meggie hatte sich daran gewöhnt aber an was sie sich nicht gewöhnen konnte waren die ständigen Träume. In ihren Kopf kreisten so viele Fragen: Was hatte es mit den Traum auf sich? Was hatte sie damit zu tun? Und wer war die Frau, die sie immer wieder zusammen mit ihr sah? War es ihre Mutter?.Zu gerne hätte sie eine Antwort darauf gewusst, aber sie kannte sie nicht. Es war 7 Uhr Morgens, in 10 Minuten würde ihr Wecker klingeln und sie müsste sich fertig machen für die Schule. Noch einmal schaute Meggie aus dem Fenster in den Garten, den sie vor 3 Jahren mit ihren Vater zusammen angelegt hatte. Der Garten bestand aus mehren Blumen, die alle aus andern Länder stammten und in den verschiedensten Farben blühten .Meggie hatte nur eine Lieblingsblume und dies war die Orchidee. Diese hatten sie und ihr Vater neben den Teich eingepflanzt, dies gab den Teil des Gartens ein japanischen Touch und so gefiel ihr dies auch. Der Wecker fing an zu Klingeln, aufstehen hieß das. Meggie stand auf und drückte auf den Knopf und schon erlosch das Geräusch. Sie stellte den Wecker wieder auf ihren Nachttisch. Nach kurzen Entspannungsübungen ging sie zum Kleiderschrank .Sie überlegte welche Sachen sie heute zur Schule tragen sollte und schaute zwischen den T-Shirts. Eins müsse doch ihren Geschmack heute treffen. Sie entschied sich für ein schwarzes mit lila Sternen drauf. Nun fehlte nur noch die passende Hose dazu. Sie entschied sich für eine dunkelgraue ¾ Hose. Meggie liebte es Sommerkleidung tragen genau so wie sie den Sommer liebte , nicht nur das man viel mehr machen konnte als im Winter sie fand es auch schön das alle Blumen wieder blühten und ihre volle Pracht zeigten. Sie liebte es auch sich in die Sonne zu liegen und jeden einzelnen Sonnenstrahlen zu genießen. Sie ging ans Fenster öffnete es und lies die Sommer Briese in ihr Zimmer. Dann ging sie raus ins Bad und betrachte sich im Spiegel. Meggie hatte lange blonde haare und hatte kristallblaue Augen mit ein leichten Silberschimmer, sonst war sie ein schlankes Mädchen und sah wie jedes normales Mädchen aus. Meggie kämmte ihre haare gründlich durch und ihr fiel auf das sie an dem Haaransatz Türkiese Haare bekam. Sie schaute sich ihre Haare deutlich an. . »Was ist das? « sagte sie zu sich selber, leicht schockiert. Reichte es nicht schon dass sie Alpträume jede Nacht hatte?Und dann veränderte sich auch auf einmal ihre Haarfarbe und noch etwas Seltsames geschah, sie konnte seit kurzen kein Metall mehr berühren. Immer wenn sie etwas aus Metall berührte, kam es ihr vor als würden 1000 Nadeln sie durchstechen. Sie seufzte und kämmte ihre blonden Haare über die Türkiese Strähne. »Ich sollte noch mal mit Dad darüber reden«sagte sie zu sich selbst und fing an ihre Zähne zu putzen. Nach einer halben Stunde war sie mit ihren Vorbereitungen fertig und ging nach unten in die Küche. Im ganzen Haus war Stille, den ihr Vater stand immer viel Frührer als sie auf und so kam es oft dazu dass sich Meggie und er sich erst am Abend sahen. Meggie ging an den an den Kühlschrank und nahm sich ein Apfel aus den Obstfach, dann ging sie an die Theke zum Brotkorb und nahm sich ein frisches Brötchen raus, die sie erst gestern Abend beim Bäcker geholt hatte. Dann ging sie noch mal zum Kühlschrank und nahm sich eine Packung mit Lachsschinken raus. Dann ging sie zum Besteckfach und nahm sich ein Messer. »Ah, mist« schrie sie auf einmal auf und ließ das Messer auf den Boden fallen. Wieder durchfuhren sie 1000 Nadelstiche, wie gestern, als sie sich auch ein Brot schmieren wollte. »Was ist das nur??« fragte sie sich selbst.. Sie traute sich nicht das Messer noch einmal anzufassen und schob es vorsichtig mit den Schuh beiseite. Sie ging wieder zum Besteckschrank und nahm sich ein Plastikmesser raus was sie früher oft als Kleinkind benutzt hatte. Dann ging sie zur Theke und schnitt ihr Brötchen vorsichtig auf und belegte es anschließend. Dann nahm sie sich eine Tupperdose und machte es dort rein. Nebenbei fiel ihr ein Brief auf, für ihren Vater Joe Dwarn stand beim Empfänger. Meggie fand das der Name Joe nicht zu ihren Vater passte, so wie sie manchmal fand das ihr eigener Name nicht zu ihr passte, als hätte man ihr ihn einfach so gegeben ohne darüber nachzudenken. Einmal hatte sie ihren Vater gefragt, warum sie Meggie genannt wurde. Darauf hatte ihr Vater nur geantwortet, dass der Name ihm und ihrer Mutter sehr gefiel. Meggie glaubte schon damals dieser Antwort nicht, sie wusste nicht warum. Manche Kinder hätten die Antwort angenommen und wären gegangen, aber Meggie gefiel die Antwort einfach nicht. Aber was sollte sie tun? Sie konnte ja schlecht ihren Vater zwingen ihr eine Antwort zu geben, die ihr gefiel. Sie dachte auch nicht weiter drüber nach und holte aus dem Flur ihren Rucksack und packte dort das Brötchen und den Apfel in die vordere Tasche. Sie schrak noch mal kurz hoch, denn beinah hätte sie vergessen etwas zu trinken einzupacken. Also rannte sie noch mal schnell in die Küche und holte sich aus dem Kühlschrank eine Flasche mit Eistee. Dann ging sie zu ihren Rucksack und steckte die Flasche in die Hauptasche. Meggie kontrollierte dann gleich noch mal ob sie die richtigen Unterrichtsmaterialien eingepackt hatte. Sie ging in die 10. Klasse einer Realschule und hatte vor dort ihr Abitur zu machen. Ihre Leistungen waren recht gut, voralledingen in den Fächern, in denen es um Natur, Literatur und Geschichte ging. Ihre schwächen lagen eher in Chemie und Physik, sie konnte mit diesen beiden Fächern einfach nichts anfangen. Sie fand es unlogisch irgendetwas herzustellen, was vielleicht tausende von Menschen schon leichter herstellen konnten, als sie und sie fand es unsinnig nachzudenken warum gerade der Ball auf den Boden fällt und nicht schwebt. Nachdem sie kontrolliert hatte, ob alles vorhanden war ging sie kurz ins Wohnzimmer und schaute auf die riesige Standuhr, um zu gucken wie spät es war. Das Wohnzimmer war sehr edel eingerichtet und hatte überall alte Möbel, die restauriert waren. Öfter saß sie hier abends mit ihren Vater vor dem altem Kamin und erzählte ihm wie der Tag war oder lass einfach ein Buch und genoss seine Aufmerksamkeit, die sie sonst selten hatte. Es war inzwischen fast 8 Uhr, das hieß für Meggie, dass sie sich langsam auf den Weg zur Schule machen sollte. Sie kehrte zurück in den Flur, zog ihre Hausschuhe aus und zog sich ihre schwarzen Turnschuhe an und nahm ihren Rucksack auf die eine Schulter und ging zur Haustür und öffnete diese. Die Sonne schien ihr direkt ins Gesicht und sie genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages. Der Himmel war strahlend blau und es war keine einzige Wolke zu sehen .So mochte Meggie das Wetter und sie wusste, dass es auch das ideale Wetter für ihren Vater war, um den Park neu zu gestalten und diesen zu pflegen. Sie schloss noch schnell die Tür ab und ging dann los zur Schule. Diese war zu Fuß 20 Minuten von ihrem Zuhause entfernt. Also nicht zu weit, wie für mache Kinder, die manchmal über eine Stunde bis zur Schule brauchten. Meggie fiel wieder in ihre Gedanken. Sie dachte noch einmal an den Traum, der sie ständig verfolgte. Sie wusste nicht ob sie noch mal mit ihren Vater darüber reden sollte, denn eigentlich müsste sie es, denn es war ja nicht das einzige was nicht stimmte. Sie wusste einfach nicht was sie tun sollte. In den Traum kam ihr alles so vertraut vor und doch war er so fern. Was hatte das alles nur zu Bedeuten? Vielleicht war es aber wirklich so wie ihr Vater sagte und sie war überarbeitet und brauchte wieder Ferien. Die Ferien waren auch nicht mehr weit entfernt. Es war Ende Juni und die Ferien sollten Ende Juli beginnen. Und zwischen diesen Monat war auch noch ihr 17 .Geburtstag, der am 7 .Juli sein sollte. Bloß daran dachte sie noch nicht und sie fand das Alter 17 nicht so aufregend, da nichts aufregendes passierte. Man war soweit, dass man ein Ausweis hatte, aber Volljährig war man trotzdem noch nicht. Sie kannte Mädchen, die ganz aufgeregt waren, wenn ihre Freundinnen 17 Jahre alt wurden. Diese Mädchen machten dann ein riesigen Aufstand nur weil ihre Freundin 17 wurde. Meggie fragte sich manchmal wie es wohl bei den Mädchen sein sollte, wenn sie einmal Volljährig waren. Aber vielleicht war es auch besser, dass sie es nicht wusste. Sie ging weiter durch die Straßen, an den Lärm merkte sie, dass sie langsam in die Innenstadt kam. Für Meggie bedeutete die Innenstadt Stress. Alle Menschen liefen mit einem gedrückten Gesicht rum und es war kein Lächeln zu sehen. Außerdem gab es hier kaum Grünflächen und wenn es sie gab, dann waren sie meistens von den Jugendlichen verschmutzt worden. Meggie hatte durch ihre Gedanken an die Ferien und an ihren Geburtstag fast ihren Traum vergessen. Plötzlich kam von hinten ein Mädchen mit schwarzen kurzen Haaren und hielt ihr die Augen zu. » Rat mal wer ich bin??«sagte das Mädchen fröhlich. Meggie wusste schon bei der ersten Berührung wer es war. Es war ihre Freundin Celine. »Lass mich raten? Celine vielleicht?« sagte Meggie nachdenklich. Celine nahm die Hände weg und umarmte sie erstmal. »Hallo Süße, entschuldige ich bin etwas spät dran. «Celine beendete die Umarmung. »Macht ja nichts, wir haben uns ja doch noch gesehen.« Beide gingen weiter und machten sich zusammen auf den Weg zur Schule. »Sag mal Meg? Du siehst ja gar nicht gut um die Augen aus. Hast du die Nacht durchgemacht?« Meggie schaute Celine etwas bedrückt an. »Naja, ich konnte irgendwie nicht schlafen, keine Ahnung warum« Meggie wollte Celine nicht von ihren Träumen erzählen, denn sie hatte Bedenken, dass Celine sie vielleicht deswegen auslachte, da sie sich Gedanken um einen Traum machte. »Naja auf jedenfalls solltest du wieder schlafen, du bekommst ja schon voll die Augenringe und so kommen die Jungs bestimmt nicht zu dir und bitten dich um ein Date«. »Ja schon klar, Celine. Ich verspreche dir, dass ich mir mühe gebe mehr zu schlafen« sagte Meggie leicht frech. »Na das will ich dir auch raten« Auf diese Antwort wuschelte Meggie die Haare von Celine durch und beide fingen an zu lachen. Meggie und Celine kannten sich schon seitdem sie kleine Kinder waren. Am Anfang konnten sich beide überhaupt nicht leiden, aber mit der Zeit wurden aus den Beiden beste Freundinnen. Und Beide wussten auch schon gar nicht mehr warum sie sich am Anfang überhaupt nicht leiden konnten. Aber warum sollten sie auch über was nachdenken Beide marschierten lachend durch die Innenstadt und genossen das schöne Wetter. Langsam trafen sie immer mehr Jugendliche, die wie sie auf den Weg zur Schule waren. Zwischendurch begrüßten Meggie und Celine manche Leute, die sie von sehen oder vom kurz reden kannten. In weiter Ferne konnte man schon die Schule sehen. Die Schule stand auf einen kleinen Hügel und es war ein ziemliches altes Backsteinhaus. Es sah zwar außen sehr alt und Antik aus aber im Inneren war die Schule neu gestaltet und eingerichtet. Beide nährten sich langsam den Schulhof, in dem schon tausende von Schülern standen und sich unterhielten. »Sag mal hast du Physik gemacht Meg?« Meggie verdrehte die Augen. »Ich und Physik gemacht?Hallo was denkst du von mir?Du weist ganz genau, dass mich das Fach null interessiert« Celine fasste Meggie auf die Schultern. »Ja, das ist trotzdem kein Grund sie nicht zu machen« Meggie nahm die Hand von ihrer Schulter weg. »Du hast sie doch auch nicht oder?« »Ja, das ist ja egal. Will ich Abi machen oder du?« Celine streckte die Zunge raus und wuschelte Meggie durch die Haare, dabei kam Meggies türkise Strähne zum Vorschein. Celine schaute verwundert. »Seit wann hast du denn bitte türkise Strähnen?« Meggie schaute sie leicht schockiert an, sie hatte durch das ganze rumgealber, den Traum, die Strähne und ihre merkwürdige Reaktion auf Metall vergessen. »Ich, äh??« Celine verdrehte die Augen. »Na toll hättest du nicht sagen können, dass du was neues ausprobieren wolltest. Ich hätte bestimmt gerne mitgemacht. Aber eins muss man lassen, die Farbe würde echt gut zu dir passen voralle dingen zu deinen Augen, finde ich« »Ähm, ...... ja genau, ich wollte schauen wie die aussieht und es scheint dir echt zu gefallen« Im Hinterkopf dachte Meggie „Wenn die wüsste“. Was sie momentan aber leicht wütend machte dass sie schon wieder an das alles dachte. Sie war froh gewesen das alles kurzzeitig zu vergessen, aber natürlich zeigte sie ihre Gefühle ihrer Freundin nicht, sie sollte nicht unnötigen verdacht schöpfen. »Also wenn du noch mal so eine Aktion machst, dann ruf mich an und sag Bescheid ok?« Meggie nickte nur mit den kopf und ging weiter zur Eingangstür. »Hey , Meg hab ich was Falsches gesagt?!« Aber Meggie drehte sich nicht um und ging einfach weiter und ließ ihre gute Freundin einfach stehen. Es war eigentlich nicht Meggie’s Art jemanden auf solch eine Art einfach stehen zu lassen, aber sie war momentan so von Wut gepackt das sie angst hatte diese auf ihre Freundin abzulassen und das diese sie noch am Ende für unnormal halte. Sie streifte durch die Gänge ohne auf jemanden zu achten, an den sie vorbei ging. Sie war einfach in ihren Gedanken versunken. Sie musste unbedingt mit ihrem Vater drüber reden, egal ob er wollte oder nicht. Völlig in Gedanken versunken merkte sie nicht wie ein Junge ihr entgegenlief und plötzlich gegen sie stieß. Sie fiel durch den Stoß auf den Boden. Der Junge konnte sich gerade noch so halten und wirkte auch ziemlich Überrascht wegen den zusammenprall. »Ah, Mensch kannst du nicht aufpassen?!« sagte sie wütend zu den Jungen und schaute ihn das erste Mal ins Gesicht. Der Junge sah ein bis 2 Jahre älter aus als Meggie und hatte schwarze haare und kristallbraune Augen. » Oh, oh Gott tut mir leid« Er hielt Meggie die Hand hin und wollte ihr auf helfen, doch Meggie stand von alleine auf. Nun stellte sie auch fest dass der Junge leicht Größer als sie war. »Ja ist schon Ok, aber pass besser auf wo du hinläufst Ok?« »Naja das sagt ja die Richtige« sagte er frech und ging mit einen frech grinsenden Gesicht an ihr vorbei. »Was für ein Blödmann«sagte meggie leise. Hatte sie heute nur Pech, dachte sie für sich. Sie fasste sich ans Bein. » Ah, na toll das wird bestimmt ein blauer Fleck und nur wegen so ein Blödmann« fluchte sie für sich selbst. »Hey Meg!« Meggie drehte sich und sah wie ihre Freundin Celine auf sie zugestürmt kam. »Man Meg, Wieso bist du den einfach abgehauen?« »Ach ich weis nicht, mir ist heute nicht so gut« Celine umarmte plötzlich Meggie einfach und Meggie war so überwältigt davon dass sie nicht wusste was sie sagen sollte. »Ach Süße das wird schon wieder alle, komm lass uns erstmal zum spannenden Deutsch Unterricht gehen« Dann nahm Celine, Meggie einfach an die Hand und ging mit ihr zum Klassenraum. Meggie hätte Celine zu gerne von dem Zwischenfall mit den Jungen erzählt, aber Celine hatte sie durch ihre Reaktion so überwältigt das sie erstmal schwieg. Aber eins Verstand Meggie zum Weg zum Klassenraum nicht. Warum dachte sie immer an den Zwischenfall mit den Jungen?Normalerweise hätte sie so was einfach vergessen und nicht daran weiter Gedacht aber dieser Zwischenfall hatte sich einfach tief in ihr Hirn gebrannt und sie musste immer an die Kristallbraunen Augen denken. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte das Gefühl, das der fremde Junge und sie mehr gemeinsam hatten als sie dachte. So dass war der Erste teil Ich hoffe es hat euch gefallen. ^.^ Yuna-chani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)