Erinnerungen an ein Versprechen von Norrsken ================================================================================ Kapitel 1: Verloren im Schnee ----------------------------- Nihao und danke, dass ihr euch überlegt habt diese Fanfic zu lesen. Diese Idee huscht schon seit längerem in meinen Gedanke herum und nun dachte ich, dass ich sie hier mal niederschreibe. Ich habe jetzt ein paar Fanfics von Milli-Chan gelesen und dachte mir ich versuche mal mein Glück mit ihrer Art zu reden. Also: "Blablabla" jemand redet jemand denkt (blablabla) mein Senf der absolut unnötig ist XD Bitte nicht böse sein Milli-Chan! Und diese Idee ist nicht bei dir abgeguckt die hatte ich wirklich schon länger im Kopf! >.< Eins noch: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten oder noch besser, er sagt mir bescheit! ^^ In Japan war gerade Winter. Die meisten Leute saßen nun zu Hause und tranken eine heiße Schokolade. Doch nicht alle hatten eine Abneigung gegen das kalte Wetter. Kai, der sich mal wieder über Takao aufgeregt hatte, schlenderte eine Straße runter um frische Luft zu schnappen (kann man die Luft in einer Stadt voller Abgase frisch nennen? -.-). dachte sich Kai während ihm der kühle Wind ins Gesicht blies. Der Himmel verdunkelte sich und kurz darauf fing es dann an zu schneien. Kai sah sich um, die letzten Leute, die außer Kai noch auf der Straße waren, beeilten sich nun nach Hause zu kommen. Kai jedoch blieb einfach stehen und sah rauf in den Himmel. Kai versuchte sich jetzt krampfhaft daran zu erinnern wer ihm diese Worte gesagt hatte. Kai lief dann einfach weiter, ohne darauf zu achten wohin er eigentlich lief. So in Gedanken wie er war, konnte es ja nicht anders kommen und Kai wusste nicht mehr recht wo er war. Der Schneefall wurde immer dichter, auszumachen schien Kai das aber nichts- es war im regelrecht egal. Kai drehte sich um und machte sich daran den Weg, den er gegangen war, zurück zu gehen. Beim immer wieder umschauen, um auch wirklich den richtigen Weg zu gehen, viel ihm ein Mädchen auf, dass sich anscheinend verlaufen hatte. Kai sah das Mädchen irritiert an. Dann entdeckte das Mädchen Kai und lief auf ihn zu. Ohne Vorwarnung klammerte sich das Mädchen an Kai und schien überglücklich. "Endlich hab ich dich gefunden Shaolan!", rief das Mädchen. (Ja ihr habt richtig gelesen, das Mädel hat ihn Shaolan genannt!) Kai befreite sich aus den Fängen des Mädchen und meinte dann: "Wer heißt hier Shaolan? Du verwechselst mich da mit Jemand anderem." Das Mädchen sah sich Kai nun genauer an und erschrak. "Oh, sorry. Ich hab dich wirklich mit Jemand anderem verwechselt. Durch den Schnee konnte ich kaum was sehen, du sahst ihm aber auch zu ähnlich.", meinte das Mädchen lachend. Kai wollte sich von dem Mädchen wieder trennen, als sie sich nochmals an ihn klammerte. Kai fand das jetzt langsam aber sicher lästig. Das Mädchen sah Kai mit großen verzweifelten Augen an und fragte ihn: "Kannst du mich bitte mitnehmen? Ich war lange nicht mehr in Japan und hab mich verlaufen." dachte sich Kai. Kai ging weiter und das Mädchen hatte sich an seine Fersen geheftet. "Ich nehme dich mit, aber sobald wir im Haus sind rufst du Jemanden an der dich abholt, verstanden?", meinte Kai zu dem Mädchen mit kühler Stimme. "Hab verstanden, musst mich nicht so anmeckern. Wie heißt du eigentlich? Ich würde gern wissen wer mir hilft. Ich heiße übrigens Meiling Li.", fragte das Mädchen. "Ich heiße Kai Hiwatari.", antwortete Kai eher ungewollt. Nach dem Kai dann seine Orientierung wieder gefunden hatte, dauerte es nicht mehr lange und sie waren im trockenem. Meiling zog ihren durchnässten Mantel aus und hing ihn an einen Hacken. "Es ist schön warm hier.", freute sich Meiling. Doch als Meiling sich dann umsehen wollte hielt Kai ihr das Telefon entgegen. "Ich hatte gesagt, sobald wir hier sind rufst du Jemanden an der dich abholt.", sagte Kai mit böser Miene zu Meiling. Die wurde jetzt langsam wütend auf Kai. dachte sich Meiling während sie die Nummer ins Telefon eingab. Als Meiling dann am Telefonieren war wollte Kai auf sein Zimmer gehen, doch er wurde von Rei abgefangen. "Wo hast du dich denn rumgetrieben? Wir essen bald.", meinte Rei (Mama Rei. XD) zu Kai. "Ich hab keinen Hunger und es geht dich nichts an wo ich war.", sagte Kai mit kühlem Blick zu Rei und ging dann auf sein Zimmer. Rei sah Kai nach und dachte bei sich: >Was für ein Idiot. Wir leben hier in einer Wohngemeinschaft, da ist es einfacher sich auf die Anderen einzustellen, wenn man weiß wo sie sind und wann sie da sind.> Erst jetzt bemerkte Rei Meiling und staunte nicht schlecht. "Wer bist du denn und was machst du hier?", fragte Rei Meiling mit großen Augen. Meiling war fertig mit Telefonieren und sah Rei lächelnd an. "Ich bin Meiling Li.", stellte Meiling sich vor. Rei stellte sich dann auch vor: "Ich heiße Rei Kon." Rei bat Meiling ins Wohnzimmer und dort erzählte sie ihm dann alles was vorgefallen war. "Das passt irgendwie gar nicht zu Kai, aber ist ja auch egal. Wo kommst du eigentlich her? Magst du etwas essen bevor du gehst?", fragte Rei Meiling. "Danke, aber nur eine Kleinigkeit bitte. Bei mir zu Hause wird auch noch gegessen. Ich komme aus China und wollte jetzt mal wieder zu meinem Cousin.", antwortete Meiling. Rei holte ein paar Plätzchen und die beiden unterhielten sich noch ein wenig. fragte sich Meiling. Bald klingelte es und Meiling stürmte zur Tür, aber es war nicht, wie Meiling erwartet hatte, Shaolan, sonder Takao der mit Max einkaufen war und Hiromi und Kyôjyu waren auch noch dabei. "Nanu? Wer hat uns da denn die Tür aufgemacht?", fragte Max verwundert. "Ich heiße Meiling.", antwortete Meiling und hielt Takao, Max, Hiromi und Kyôjyu die Tür auf. "Ich bin Takao und das sind Max, Hiromi und Kyôjyu, genannt der Chef.", stellte Takao vor. Der Einkauf wurde in die Küche gebracht und eingeräumt. Meiling half aus Freundlichkeit mit bis es dann wieder an der Tür klingelte. Meiling machte wieder auf und diesmal war es wirklich Shaolan. "Shaolan! Ich bin so glücklich dich zu sehen!", rief Meiling und viel Shaolan um den Hals. Alle hatten sich nun an der Tür eingefunden, selbst Kai (Der wollte wohl wissen mit wem er verwechselt wurde. XD). "Was machst du auch für Sachen? Statt bei Whey zu bleiben schaust du dir die Läden an und verläufst dich.", meinte Shaolan. Meiling lies Shaolan los und hatte nun ein schlechtes Gewissen. Doch das hielt nicht lange an, weil nun Jemand Meiling um den Hals viel. "Geht es dir gut Meiling? Ich hab mir Sorgen gemacht.", meinte ein Mädchen besorgt zu Meiling. "Mir geht's gut, Sakura. Aber sag mal, hattest du nicht Fieber? Du bis blass, du hättest zu Hause bleiben sollen.", meinte Meiling. Sakura schüttelte leicht ihren Kopf und fragte dann noch: "Wer hat dir eigentlich geholfen?" "Der Junge da hat mich aufgelesen und mit hierher genommen.", antwortete Meiling und zeigte auf Kai. Als Sakura in Kais Gesicht sah erstarrte sie, auch Kai schien blass zu werden. Dann brach Sakura zusammen. Alle kreisten sich direkt um Sakura. Rei und Max machte ein Zimmer fertig und Hiromi, Kyôjyu und Shaolan schauten nach Medizin. Meiling und Takao schauten nach ob Sakuras zustand sich verschlimmerte. Kai stand während dessen nur da und wusste weder ein noch aus. sagte Kai zu sich. Kai nahm Sakura und brachte sie auf das vorbereitete Zimmer. Er konnte erst antwort von Sakura bekommen wenn sie wieder bei Bewusstsein war. Sooo, das war das erste Kapitel! Hoffe euch gefällt die Mischung von Card Captor Sakura und Beyblade!^^ Ich werde schauen so schnell wie möglich weiter zu schreiben, bis dahin würde ich mich über Kommis von euch freuen! ^^ Bis bald! Eure SakuraTao Hosted by Animexx e.V. 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