Erinnerungen an ein Versprechen von Norrsken ================================================================================ Kapitel 9: Alte Bekannte ------------------------ Hallo! Es hat zwar etwas gedauert, aber hier ist es! Das neunte Kapitel! Hurra! Viel spaß beim lesen. ^^ Der erste Dezember war da. Die Schüler der Klassen 9a und 10e (und Sakura. XD) haben sich mit ihren Koffern am Flughafen versammelt. Unter den Schülern kursierten Gerüchte, wer für diese Reise verantwortlich war. Die Lehrer verteilten die Flugtickets unter den Schülern und einen Plan für den Dezember. "Was soll das denn? Wir werden auch in Russland unterrichtet!", stellte Takao schockiert fest. "War doch klar! Von vorzeitigen Ferien war nie die Rede.", meinte Hiromi. Takao schaute ganz geknickt drein. Als der Flug, der Schulgruppe aufgerufen wurde, machten sich alle auf den Weg. "Sakura. Lass mal dein Ticket sehen.", forderte Meiling. Sakura reichte Meiling ihr Ticket. "Schade. Wir sitzen nicht zusammen. Nicht mal nah zusammen.", stellte Meiling traurig fest. Als Sakura sich in der Gruppe umsah, merkte sie, dass alle schauten, neben wem sie sitzen würden. Plötzlich hielt jemand Meiling sein Ticket unter die Nase und sagte: "Wir sitzen wohl nebeneinander." Meiling schaute zu dem der ihr das Ticket unter die Nase hielt. Es war Rei! dachte Sakura lächelnd. Plötzlich schaute ein Mädchen aus der Zehnten über Sakuras Schulter und wurde ganz hibbelig. "Du. Können wir die Tickets Tauschen? Die Zehner und Neuner soll getrennt sitzen", meinte das Mädchen. Sakura verstand das nicht. "Was lügst du Satsuki? Fast alle sitzen Gemischt. Sonst hätten die Lehrer die Tickets doch getrennt.", meinte Rei und sah Satsuki komisch an. Satsuki hatte keine Ausrede parat und wurde nervös. Rei kam da nun eine Idee und sah sich Sakuras Ticket an. "Dacht ich's mir. Sakura sitzt im Flugzeug auf dem dreier Platz zwischen Kai und Shaolan.", meinte Rei grinsend. Satsuki war entlarvt. Das, was Rei gesagt hatte, hörten nun auch andere aus der Zehnten und rannte alle zu Sakura. Alle wollten neben Kai und Shaolan sitzen. "Verpisst euch ihr Geier! Sakura gibt ihr Ticket nicht her! Sie bleibt neben ihrem Bruder und damit Basta!", schnauzte Meiling die Mädels an. Rei und Sakura standen etwas bedeppert da. dachte Rei grinsend. dachte Sakura verängstigt. Im Flugzeug setzten sich dann alle auf ihre Plätze und viele Mädchen hätte vor Neid ein Kissen zerbeißen können. Sakura fühlte sich wegen den Getuschel etwas unwohl zwischen Shaolan und Kai, aber Meiling sorgte dafür, dass das aufhörte. "Du lässt dir echt nicht gefallen.", meinte Rei. Meiling sah Rei erst mit großen Augen an, dann sah sie verlegen zu Boden und meinte: "Sakura lässt sich zu viel gefallen. Shaolan passt zwar gut auf sie auf, aber manchmal kommt man halt mit so einer netten Art nicht weiter." "Du willst also nur deine Cousine beschützen.", meinte Rei lächelnd. Meiling sah Rei wieder mit großen Augen an und wurde dann rot. Rei sah Meiling darauf fragend an. Der Flieger startete und nach einer geraumen Weile fingen alle an sich zu unterhalten. "Hil geht es dir gut?", fragte Max seine Sitznachbarin. Hiromi war ganz blass und verlor nicht ein Wort. "Hey. Alles okay?", fragte nun Takao, der hinter den beiden saß. "Mir ist übel.", sagte Hiromi leise. "Du solltest was Essen oder Trinken.", meinte Shaolan, der in der Reihe von Takao saß. "Wenn du magst, kannst du auch eine Tablette gegen Übelkeit nehmen.", sagte Sakura und hielt Hiromi eine Tablette hin. Hiromi nahm die Vorschläge dankend an und schluckte die Tablette mit etwas Tee runter. Bald darauf ging es Hiromi dann auch schon besser, doch als sie sich bei Sakura für die Tablette bedanken wollte flüsterte Shaolan: "Lass mal gut sein, Hiromi. Sakura und Kai schlafen." Hiromi sah sich die Beiden dann verwundert an. Sakura hatte sich an Kai geschmiegt und Kai lehnte seinen Kopf an Sakura. "Die sehen echt schnuckelig aus.", meinte Hiromi lächelnd. "Sag Kai bloß nicht, was du gesagt hast und auch nicht dass Sakura sich an ihn gekuschelt hat.", meinte Shaolan. "Warum nicht?", wollte Hiromi wissen. "Weil das meine Schuld ist. Sakura war an mich gelehnt, aber ich bin dann kurz aufgestanden und sie lehnte sich an Kai.", erzählte Shaolan. "Dann nimm sie doch da weg.", sagte Hiromi. "Witzig! Hab ich versucht. Sie hat sich an Kai festgekrallt.", meinte Shaolan. "Schlecht.", meinte Hiromi dann. Shaolan nickte. Hiromi sah dann zu Kyôjyu und Takao, die auch schliefen. "Wie süß.", flüsterte sie grinsend. Kurzer Hand schliefen alle ein und der Flug war schnell vorüber gegangen. Gähnend verließen sie das Flugzeug und reckten sich. "Ist das kalt hier.", stellte Hiromi fest. Alle kramten ihre Mäntel raus. "Ist der Mantel neu, Sakura?", fragte Shaolan seine Schwester. Sakura nickte und antworte: "Ja. Den Mantel habe ich von Tomoyo bekommen:" "Das rot steht dir.", meinte Meiling (als kleine Angabe: Wer das 2. Artbook von CCS kennt. Ich meine den Mantel, den Sakura auf dem letzten Bild mit Shaolan trägt. Für die, die das Bild nicht kennen. Dunkel rot, weißer plüsch Kragen, plüsch Knöpfen und plüsch Ärmelenden. Blöde Erklärung -.-). Mit einem Bus wurde die Schulgruppe dann ins Hotel gefahren. "Das ist ja der Wahnsinn!", staunte Koji, ein Klassenkamerad von Kai, Rei und Shaolan. "Das reinste Schloss.", meinte Kazumi strahlend und schoss ein Foto (Klassenkameradin von Rei, Kai & Shaolan. Ist bei der Schülerzeitung. Die wird noch für Wirbel sorgen. hähä). "Das war wohl auch mal ein Schloss.", meinte Senu und sah in eine Broschüre (Klassenkameradin von TY & Co.). Die Schüler bildeten nun Zimmergruppen. "Sakura. Zu wem Magst du in die Gruppe?", fragte Mrs. Kincaid. Sakura sah Mrs. Kincaid fragend an. "Ist es okay, wenn du zu deiner Cousine ins Zimmer gehst oder möchtest du lieber zu deinem Bruder?", fragte Mrs. Kincaid. Die Schülerinnen der Zehnten sahen überrascht zu Sakura rüber. "Shaolan ist mit Rei und Kai in einem Zimmer.", flüsterte Hiromi Sakura zu. "Ich möchte lieber mit meiner Cousine in ein Zimmer.", sagte Sakura hastig. Die Blicke der Zehnerin wandten sich wieder von Sakura ab. "Dann wirst du mit Meiling und Hiromi in ein Zimmer kommen.", meinte Mrs. Kincaid. Sakura war damit einverstanden. Jeder bekam einen Zimmerschlüssel und ging auf die zugeteilten Zimmer. "Wahnsinn. Die Zimmer sind ja riesig.", stellte Hiromi fest. Alle Sachen wurden im Schrank verstaut und die Koffer unterm Bett versteckt. Hiromi, Meiling und Sakura sahen sich noch ein wenig im Hotel um (damit sie sich nicht verlaufen). Bald gab es dann auch Essen. "Warum müssen wir uns fürs Essen so rausputzen?", wollte Takao wissen. "Weil das ein fünf Sterne Hotel ist und wir in einem Restaurant speisen. Sei froh, dass du keinen Anzug tragen musst.", meinte Meiling. "Ich hätte ihm die Krawatte so fest gebunden, dass er die Klappe hält.", meinte Hiromi. Im Restaurant gab es ein Büfett. Takao wollte so richtig zulangen, aber Max hielt ihn davon ab. Sakura redete dann noch ein wenig auf Takao ein und der wusste dann auch sich zu benehmen. (ich mach Ty zum Kleinkind. ^^") "Das Essen war wirklich gut:", meinte Max. Hiromi stimmte dem zu. "Auf dem Plan steht, dass wir Morgen einen Ausflug machen.", meinte Takao. "Russische Geschichte, Sehenswürdigkeiten. Kai hat da echt vorteile.", meinte Meiling. "Sakura und Shaolan dürften sich da doch auch auskennen.", sagte Rei. "Stimmt. Wo sind Sakura und Shaolan eigentlich?", fragte Meiling nun. "Shaolan ist auf unserem Zimmer.", antwortete Rei. "Sakura ist irgendwie futsch. Sie ist nicht auf unserem Zimmer.", meinte Hiromi. dachte Meiling. Sakura hatte sich aus dem Hotel geschlichen, da keiner so spät mehr rausgehen durfte. Schon gar nicht allein. Sakura konnte das Gelände, des Hotels, unbemerkt verlassen. "Du solltest so spät nicht mehr allein in einer fremden Stadt unterwegs sein.", flüsterte Kai Sakura von hinten ins Ohr. Sakura quiekte (iek!) und zuckte vor schreck zusammen. Hastig drehte sie sich zu Kai um. "Hör auf mich immer so zu erschrecken.", maulte Sakura, der das peinlich war, immer so zu erschrecken. Kai aber dachte nicht einmal daran damit aufzuhören. Er hatte wohl wirklich spaß daran gefunden. "Was willst du so spät noch hier draußen?", wollte Kai von Sakura wissen. Sakura gab Kai aber keine Antwort und ging einfach. ~//Bitte, achte ein wenig auf Sakura.//~ hatte Shaolan Kai gebeten und irgendwie fühlte sich Kai ein wenig für Sakura verantwortlich. "Warum läufst du mir nach?", fragte Sakura Kai. "Darum.", sagte Kai mürrisch. Sakura wusste, dass sie keine bessere Antwort erwarten konnte, also ging sie einfach weiter. "Wo willst du eigentlich hin?", fragte Kai Sakura dann irgendwann. "Was interessiert ich das?", war Sakuras Gegenfrage. Diese Unterhaltung zog sich auf diese Weise in die Länge. Keiner der beiden glaubte dem anderen Rechenschaft schuldig zu sein. "Hat Shaolan dich darum gebeten?", fragte Sakura Kai dann. "Was?", wollte Kai wissen. "Hat Shaolan dich darum gebeten auf mich aufzupassen?", fragte Sakura und sah Kai ernst an. Kai bejahte dies. "Dann lass es sein. Du musst nicht auf mich aufpassen, nur weil mein Bruder dich darum gebeten hat.", meinte Sakura und ging einen Schritt schneller. "Tu ich auch gar nicht.", meinte Kai und passte sich Sakuras Tempo an. Sakura sah Kai dann fragend an. "Ich richte mich nach niemanden. Ich tue nur das was ich will.", meinte Kai. Sakura sah Kai darauf mit großen Augen an, dann musste sie lachen. Kai verstand das jetzt nicht ganz. "Wenn du nicht sehr vernünftig und erwachsen wärst, dann würde ich dich jetzt für einen kleinen, verwöhnten Rotzlöffel halten.", sagte Sakura schmunzelnd. "Soll ich mich jetzt geschmeichelt oder beleidigt fühlen?", fragte Kai mit seinem üblichem Ton. Sakura sagte darauf gar nichts und grinste nur so. "Jetzt sag endlich wohin du willst.", motzte Kai. Sakura sah zur Seite und begann: "Du erinnerst dich sicher noch an diesen Traum. Ich möchte... nein... ich muss ihn verstehen lernen, damit ich endlich weiß wer dieser Knir... äh... ich endlich weiß was ich für Kräfte besitze. Und du hast es selbst gesagt. Die Lösung liegt in Russland.", meinte Sakura. "Du bist komisch.", meinte Kai und sah Sakura misstrauisch an. "Ich weiß nicht was du meinst.", sagte Sakura und wandte ihren Blick von Kai ab. dachte Kai und sah Sakura komisch an. "Was versucht ihr zu verstecken.", fragte Kai und sah Sakura mit durchdringendem Blick an. Sakura konnte nicht nur schlecht lügen, sie hasste es sogar. Sakura sagte dann zögerlich: "Kai. Es ist so... ich..." "Holla! Da sehen wir uns gerade mal ein Jahr nicht und du kommst hier mit einem Mädchen an. Das hätte ich ja wirklich nicht von dir gedacht.", meinte ein gewisser Rotschopf namens Tala. "Tala! Was machst du denn hier?", fragte Kai total überrascht. Sakura sah Tala fragend an. Tala stütze sich an Kais Schulter ab, grinste breit und meinte: "Echt süß die Kleine. Woher kennt ihr euch und wie lange denn schon?" "Willst du mich verarschen Tala?", fragte Kai gereizt. "Was denn? Ich möchte doch nur wissen woher und wie lange du deine süße Freundin schon kennst, schlimm?", fragte Tala ahnungslos. "Du Idiot! Sie ist nicht meine Freundin! Sie ist mehr eine Bekannte!", motzte Kai Tala an. "Ey. Woher soll ich denn wissen, dass sie nicht deine Freundin ist?", meinte Tala nun. "Tja. Woher willst du denn wissen, dass sie meine Freundin ist?", war Kais Gegenfrage. "Na ja. Es kam mir so vor. Ich meine. Keiner läuft spät Abends alleine mit einer ,Bekannten' durch die Stadt.", meinte Tala. "Is aber so.", sagte Tala darauf. Sakura hatte den beiden aufmerksam zugehört und dachte "Würdest du mir deine ,Bekannte' denn bitte mal vorstellen.", sagte Tala und lächelte Sakura an. Sakura verbeugte sich vor Tala und stellte sich vor: "Ich bin Sakura Li." "Ich bin Tala Ivanov. Freut mich, Bekanntschaft mit einem so hübschen Mädchen zu machen.", sagte Tala lächelnd. dachte Kai leicht gereizt. "Würdest du mir erklären, was so eine Schönheit (ich übertreibe -.-) mit einem so hässlichem Biest (na nett) allein in hier so spät in Moskau?", fragte Tala. "Ich suche etwas und er läuft mir nach.", meinte Sakura. Tala sah mit einem komischem Blick zu Kai rüber. dachte Kai wütend. "Sag mal, was machst du eigentlich hier, Tala?", fragte Kai dann. "Ich? Ich war mit ein paar Kumpels unterwegs. Die sind jetzt aber alle Heim. Die vertragen ja alle nichts und ich schlendere gelangweilt durch die Stadt.", antwortete Tala. Dann meinte er noch: "Vielleicht könnten wie uns ja noch eine schönen Abend machen. Ich wohne hier ganz in der nähe." Als Tala seine Satz beendet hatte, verpasste Kai ihm eine Kopfnuss. "Pass auf was du sagst. Ich habe echt keinen Bock mich Morgen von ihrem Bruder dumm anmachen zu lassen. Also vergiss es. Sie sollte schon längst wieder im Hotel sein.", schnauzte Kai seinen guten Freund mit bedrohlicher Stimme an. Sakura schaute naiv zwischen Kai und Tala her. "Sakura. Wir sollten jetzt wirklich zurück ins Hotel gehen.", sagte Kai mit starkem Unterton. Sakura traute sich da gar keine Wiederworte zu geben und willigte ein. Die beiden machte sich dann auf den Weg ins Hotel. "Bye! Vielleicht können wir uns ja irgendwann noch mal treffen.", sagte Tala zum Abschied. "Bitte nicht.", murmelte Kai unverständlich. "Gerne doch! Wir sind noch den ganzen Monat hier.", sagte Sakura lächelnd und winkte Tala noch zu. Im Hotel brachte Kai Sakura dann noch auf ihr Zimmer, damit sie nicht noch einmal auf die Idee kam, heute raus zu gehen. "Auch wenn ich immer noch nicht verstehe, warum du mich begleitet hast, möchte ich mich bedanken.", sagte Sakura lächelnd. "Lass stecken.", meinte Kai kühl. Sakura verstand nicht, was Kai auf einmal hatte, verkniff sich aber zu fragen. Als sie die Tür öffnen wollte sagte Kai: "Ey. Du hast mir immer noch nicht gesagt, was du eigentlich versteckst." Kai sah sie dabei wieder mit seinem Durchdringendem Blick an. Sakura wandte den Blick von Kai ab und sagte leise: "Kai. Das ist so... ich..." Doch Sakura brach dann vor schreck ab, weil die Tür plötzlich aufsprang und Meiling zwischen Kai und Sakura hersah. Hiromi tauchte dann hinter Meiling auf und staunte nicht schlecht. "Sakura. Kannst du mir mal sagen, wo du so spät noch mit diesem Kerl da warst?", fragte Meiling gereizt. dachte Sakura schockiert. "Bin gespannt was Takao und Max dazu sagen.", meinte Hiromi. "Was soll das denn heißen?", fragte Kai und sah Hiromi boshaft an. "Das weißt du ganz genau. Was bist du so spät noch allein mit Sakura unterwegs?", fragte Meiling, die sich kaum noch beherrschen würde und sofort auf Kai einschlagen könnte. "Was glaubst eigentlich?! Tickst du noch ganz sauber?!"; fragte Kai wütend. "Wehe du hast Sakura in irgendeiner weis angefasst."; drohte Meiling. "Was denkst du eigentlich von mir! Du hast echt ein Rad ab!", schnauzte Kai, dem fast der Kragen platzte. Meiling zog dann Sakura ins Zimmer und knallte die Tür zu. Kai stand da nun. Am liebsten hätte er die Tür eingetreten und Meiling die Meinung gesagt. "Kannst du mir mal sagen, seit wann du einfach so abhaust?! Du sagst doch sonst immer bescheit! Und dann gehst du auch noch mit ,dem' weg.", schimpfte Meiling. "Es tut mir leid. Ich wollte eigentlich alleine weg und deshalb habe ich nichts gesagt. Du hättest was dagegen gehabt. Das Kai mitgekommen ist war mir auch nicht so recht. Da ist nichts gewesen.", sagte Sakura mit schlechtem Gewissen. dachte Hiromi, die das alles mit ansah. Nach dem Sakura ihre Standpauke abgesessen hatte gingen die drei Mädels Schlafen. =bei Kai= Als Kai bei seinem Zimmer angekommen war, saßen Rei und Shaolan am Tisch und spielten Karten. "Hallo Kai. Wo warst du?", fragte Rei neugierig. Kai sah ihn mies gelaunt an und machte sich fürs Bett fertig. "Sorry, dass ich gefragt habe.", entschuldigte sich Rei und ging zu Bett. Shaolan legte sich dann auch hin. Kai machte das Licht aus und schmiss sich aufs Bett. "Danke, dass du auf Sakura aufgepasst hast.", flüsterte Shaolan. "Lass stecken. Bitte!", zischte Kai. dachte Kai wütend. Er seufzte einmal und drehte sich auf die Seite. dachte Kai kurz bevor er einschlief. Fertig. Das ist das neunte Kapitel! ^^ Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich mache mich schnell an das 10. Kapitel. ^^ Kann aber was dauern. ^^" Bis bald! SakuraTao Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)