Ich liebe das Meer von Kris18 ================================================================================ Kapitel 3: Wenn ich wirklich Liebe ---------------------------------- Seit dem Tod von Reijo war viel Zeit vergangen aber sicher konnte das keiner Sagen, wie auch? Er war in seiner eigen Todesdimension und fühlte sich da doch sehr wohl. Es hatte sich vieles und nichts verändert. Reijo hatte sich von angespülten Brettern einen Unterschlupf gebaut und aus trocknen Algen und Gras eine Art Bett. Jeden Abend ging er zu Deleck um seine Liebe zu genießen. Nur noch selten dachte er an seine Alte Liebe, er war glücklich mit seinem Geliebten Meereswesen, das er manchmal glaubte im Himmel zu sein. Doch immer öfter drängte sich die Frage auf was Deleck den ganzen Tag machte und ob es ihm gefiel immer nur mit Reijo zusammen zu sein. Nie hätte der Junge gedacht das ihm was aus seinen Tot rausriss, doch eines Tages war eine Düne so flach das er dahinter schauen konnte, normalerweise war für ihn vor den Dünen Schluss, doch diesmal kam er drüber und betrat ein für ihn ein fremdes Reich. Einen wunderschönen Garten, mit einem großen Teich, in dem Kois schwammen, mit vielen verschieden Blumen, einem großen Baum auf dem ein Haus thronte. Noch ein mal vergewisserte er sich das der Weg zu seinem Meer noch offen war dann schaute er sich um. „Reijo?!“ Diese Stimme, die Art wie sein Name ausgesprochen wurde, konnte das sein? Er drehte sich um und sah in das Antlitz von Deleck. Ihm verschlug es die Sprache, das konnte unmöglich war sein. Langsam stolperte er zu ihm: „Deleck!“ Hauchte er und fiel ihm in die Arme. Doch kaum lag er in diesem war etwas komisch und anders. „Reijo, mein Kleiner.“ Gierig wurde er geküsst aber auch der Kuss war komisch und anders. „Was machst du hier?“ Fragte Reijo und sah Deleck an. „Glücklich sein, sieh dich doch mal um! Wundervoll, nicht!“ Sagte der Ältere begeistert von seinem Garten Eben. „Nun wo du endlich hier bist bleibst du sicher bei mir.“- „WAS?!“ Bei der Frage schreckte Reijo auf, ein Grollen war zu hören und der Eingang zum Meer schloss sich langsam. „Nein!“ Rief der Jüngere in heller Panik und rannte zu der Dünne die langsam verschüttet wurde. Plötzlich wurde er am Arm fest gehalten. „Bleib, ich liebe dich!“ Sagte Deleck merkwürdig. „Ich kann nicht!“ Sagte der Jüngere panisch. „Warum?“ Ja warum, das war eine gute Frage. „Weil ich...weil ich dich nicht mehr Liebe...“ Als diese Worte fielen, ließ Deleck ihn los und Reijo stolperte in seine Dimension die sich sofort hinter ihm schloss. Als er sich umsah überkam ihn ein ungutes Gefühl, er wusste nicht ob es Tag oder Nacht war und das Meer war grausam ruhig, eine Angst überkam ihn und er rannte so schnell er konnte zur Höhle der Weg schien endlos aber er rannte weiter. Als er da ankam war es in der Höhle unglaublich Dunkel und in der Ecke so schien es lag ein großer Fisch. „Deleck!!!“ So schnell er konnte rannte er zu ihm. „Deleck sag doch was!“ Aber es kam keine Antwort, seine Haut war ganz trocken. Dem Jungen kamen Tränen. „Keine Angst!“ Er hievte Deleck so gut es ging über seine Schulter und trug ihn langsam ins Wasser. Immer und immer tiefer. „Komm wieder zu dir!“ Er küsste ihn. „Ich liebe dich doch!“ Im nächsten Moment, riss die Beiden eine große Welle mit sich ins Meer und trennte Reijo von seinem Liebsten. Er versank und ihm wurde schwarz vor Augen, noch bevor er das Bewusstsein verlor merkte er wie ihn zwei Kräftige Arme packten und wie er im nächsten Moment wieder an die ruhigen Meeresoberfläche war. Er spuckte das Wasser aus und schnappte nach Luft. „Alles ok?“ Fragte eine sanfte Stimme „Deleck, Gott sein dank, ich dachte du währst tot!“ -„Und ich dachte du währst gegangen!“ Sagte der Ältere traurig. „War ich auch, aber ich habe den echten Deleck getroffen und ich...also ich...ich liebe dich!“ Mit diesen Worten küsste er Deleck. Noch ehe der Ältere ihn warnen konnte, zog ihn etwas unter Wasser und seine Beine fühlten sich ganz komisch an. Als er wieder wach wurde lag er auf dem Grund des Meeres auf einen Stein, neben ihm sein Liebster. Die Sonne tänzelte an der Meeresoberfläche. Moment, er war unter Wasser und konnte Atmen!? Verwirrt sah er an sich runter und konnte es nicht fassen, er hatte eine Schwanzflosse. „Aber wieso?“- „Tut mir Leid, das war ein Test und du hast, dich für mich entschieden...“- „Häää?“ verwirrt unternahm der kleine die ersten Schwimmversuche. „Ich kann dir das nicht erklären, das ist zu kompliziert. Warum hast du...?“ -„Weil ich mich in dich verliebt habe.“ Meinte Reijo und schwamm unbeholfen in die Arme des Größeren. Dieser Strich über seine Schwanzflosse und über einen Eingang. „Nicht!“ Keuchte Reijo und sein Glied kam zum Vorschein. „Wie können nur Abends miteinander schlafen aber ich werde dich dennoch etwas verwöhnen!“ Raunte er mit einer süßen Stimme in sein Ohr und knabberte kurz dran. Für den Jüngeren war die gesamt Situation zu viel und er hing stöhnend in den Armen seines Liebsten. Dieser bewegte sein Hand schnell und intensiv, an der pulsierenden Erektion. Immer schneller immer inniger. Wild küsste er die Schulter und den Hals von Reijo der nur noch stöhnen konnte. Schließlich erfasste ihn eine Welle der Lust und mit einem lauten Aufstöhnen kam er schließlich. Nun war er also ein Geschöpf, ein Meermann wie Deleck. „Ha, nun kannst du Tagsüber nicht mehr abhauen!“ Lachte Reijo hämisch und schmuste sich an den doch recht warmen Körper Delecks. Dieser lächelte, er hätte nie gedacht das sich Reijo für ihn entscheiden würde. Aus Verzweiflung war er an den Strand geschwommen, um seine Existenz zu löschen. Vielleicht würde er Reijo ja eines Tages die ganze Wahrheit offenbaren, doch nun war er nur glücklich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)