Ich liebe das Meer von Kris18 ================================================================================ Kapitel 1: Was ist passiert? ---------------------------- Einsam und verlassen sitzt ein junge am Strand und starte ins Meer, schaut zu wie die Wellen den Strand umspielen. Weit und breit ist niemand, kein Mensch, kein Tier man hört nur das Rauschen der Wellen die kommen und gehen. Das Meer das ein wunderschönes dunkel blau hat und so verführerisch lockt flüstern immer wieder einen Namen "Deleck". "Deleck" wiederholt der Junge aber wer ist das, er weiß es nicht mehr, er ist es jedenfalls nicht, es ist nicht sein Name. Er leckt seine Arme auf die angezogen Beine und den Kopf dann auf die Arme. Wieder flüstert die ferne das Meeres diesen Namen, immer und immer wieder und der Junge denkt schwer nach. Wer ist Deleck und wer ist er selbst? Er weiß es nicht mehr aber er musste es wohl mal wissen. Der Junge schließt seine Augen und denkt nach, was ist passiert? Er liebte schon immer das Meer über alles, er hat hier oft Ferien gemacht, als er ein Kind war, nur war das Meer an dem er sonst immer war ganz anders, es war wollen Leben, die Möwen schrien, Kinder spielten, Menschen lachten, in diesem Meer gab es Quallen, Fische und Krebse. Doch das Meer an dem er jetzt sitzt ist verlassen, naja zumindest fast, ganz hinten hat er des öfteren eine Fischflossen gesehen oder es plantschen hören, war aber noch nie dort. Sein Blick fehlt wieder aufs Meer, wie lange er hier wohl schon sitzt? Er weiß es einfach nicht mehr. Langsam steht er auf und geht in die Richtung des Fisches, noch nie war er da aber heute schien ein guter Tag zu sein, während er geht denkt er weiter nach. Er weiß das er mit jemanden gestritten haben muss, mit seinen Eltern, glaubt er über hmmm ja über seine Liebe, sie waren damit nicht einverstanden... Warum wohl, ja weil er sich in einen anderen Jungen verliebt hatte, sehr sogar, er war so glücklich gewesen. Aber sie wollten das nicht, sie wollten nicht akzeptieren das er Schwul wahr und dann... was war dann? Der junge bekam Kopfschmerzen und setzen sich hin, das kühle Wasser umspielte seine Hand und er schaute aufs Meer. Sie hatten ihn einfach umgebracht, seine Eltern hatten Deleck umgebracht, er hatte ihn soooo geliebt und ihn so verzweifelt gesucht, doch einfach nicht gefunden, wie konnten sie nur? Langsam stand der Junge wieder auf und ging weiter, Sie hatten ihm gesagt das Sie, Seine Leiche ins Meer geworfen hatten und er gar nicht weiter suchen zu brauchte. Der Junge blieb stehen, in dem Sand war ein großes Loch gebuddelt wurden und das Wasser das vom Meer da rein floss war Tiefblau, der Junge starte auf das Wasser, es war sicher wahnsinnig tief. Er setzte sich an den Rand und hielt seine Füße rein. Sein blick fiel auf den Horizont... Nachdem er von dem Tod seines Liebsten erfahren hatte war er an Meer gegangen und hatte eine halbe Ewigkeit rein gestarrt, kein Mensch war am Meer gewesen und das Meer selbst wahr ruhig, hinten zogen dunkle Gewitterwolken auf und da fing es an, das Meer rief diesen Namen "Deleck", in der Hoffnung ihn doch noch zu finden ging er Stück für Stück ins Meer. Ab da wusste er nicht mehr, war er vill gestorben, von einer Strömung erfasst? Er wusste es einfach nicht, er wusste nur das er danach hier saß und das wunderschöne Meer angeschaut hatte, lange sehr lange, doch Ihn hatte er immer noch nicht gefunden. "Reijo" der Junge schaute ins Tiefwasser, hatte da jemand seinen Namen gerufen, ja Reijo das war sein Name. Plötzlich blitze etwas auf, eine Schwanzflosse von einem Fisch. Der junge kniete sich hin und schaute ins tiefe Wasser, doch nichts war zu sehen, als plötzlich zwei Hände nach ihm griffen "Del..." zwei Lippen versiegelten die seinen und Deleck, der wenn sich der Junge nicht versehen hatte nun ein Meermann war zog ihn in die tiefe des blauen Meeres. Des Meeres das er so liebte, wo er so oft wahr und wo er nun glücklich in den armen seines Liebsten lag. Kapitel 2: Das Leben nach dem Tod --------------------------------- Das Meer rauschte und ein leichter Wind um säuselte Reijo's Haar, er war auf dem Weg zu einer Höhle, es dämmerte bereits. Knietief stand die Höhle unter Wasser, was aber normal war, da sie regelmäßig vollkommen im Wasser versank. Suchend schaute sich Reijo um und fand schließlich warum er hier war, Deleck lehnte an einem Felsen und lächelte ihn an. Immer wenn es dämmerte trafen sich die zwei, den Tag musste der Jüngere leider alleine verbringen, umso mehr freute er sich auf die Nacht und auf die Begegnung mit Ihm. Nun wusste Reijo Bescheid, er war ertrunken und in seine Seele war in seine eigene Todesdimension gekommen. Dieses hübsche Wesen vor ihm war auch nicht sein Deleck sondern ein Erzeugnis seiner Liebe zu Deleck aber Hauptsache war das Er bei Ihm war. Reijo wusste nicht was dieser Deleck den Tag über machte, er sagte es ihm auch nicht aber im Grunde war es auch egal. Manchmal fragte sich Reijo dennoch was aus der Seele des Original geworden war. Sicher war er irgendwo wo es kein Wasser gab. Langsam ging der Jüngere auf den Eltern zu und kniete sich zu ihm und lehnte sich an ihn an "Machen wir es heute wieder" fragte Reijo und Deleck meinte nur "Wenn du das willst sicher" Reijo lächelte, natürlich wollte er das, er liebte es, das mit Deleck zu tun. Langsam zog sich Reijo die Sachen aus und packte sie auf einen kleinen Felsvorsprung, dann ging er wieder zu diesem wunderschönen Wesen das liebevoll lächelte. Etwas schüchtern war Reijo, Deleck gegenüber immer noch aber das war auch kein wunder da Reijo noch jung und unerfahren war. Der Jüngere ging zum Älteren und setze sich auf dessen oberen Teil der Schwanzflosse. Deleck beugte sich vor und zog Reijo in seine starken Arme, danach beugte er sich zu ihn und begann ihn zu Küssen, erst etwas schüchtern und Vorsichtig aber dann immer dominanter und forscher. Seine Zunge strich verlangend über die Lippen von Reijo der diese nur zu gerne öffnete, damit Deleck's Zunge Einlass fand. Schnell schlüpfte diese auch in seinen Mund und erforschte alles. Die Zunge des Größern strich über das Zahnfleisch des Kleineren und neckte schließlich dessen Zunge und forderte sie zu einem wilden Zungenkampf auf. Keuchend lösten sich die zwei wieder von einander und Deleck schob Reijo zwei Finger in den Mund die er willig belckte und lutschte. Als die Finger feucht genug waren zog sie Deleck aus Reijo's Mund und führte sie zu dessen Eingang, sanft streichelte er erst diesen bevor er mit einem Finger in Reijo eindrang, der Jüngere stöhnte auf. Sanft schob Deleck, seinen Finger hin und her und stieß mit diesem leicht zu, Reijo hielt sich an Deleck Schultern fest und keuchte immer wieder. Dann schob Deleck seinen zweiten Finger in Reijo, immer wieder spreizte er seine Finger, stieß mit ihnen zu und suchte den Lustpunkt von Reijo, als er ihn schließlich fand stöhnte der Kleine laut auf. Langsam zog Deleck die Finger aus Reijo und küsste ihn leidenschaftlich, während er seinen Arsch fasste und ihn langsam auf seine Latte drückte. Reijo und Deleck stöhnten auf, zwar hatten sie es schon ein paar mal gemacht, doch das große, heiße, pulsierende Glied von Deleck in sich zu spüren war für Reijo jedes mal ein Erlebnis und eine Überwindung. "Geht es" fragte der Ältere besorgt, Reijo nickte nun und lächelte, langsam begann er sich auf Delecks Erektion zu bewegen, während dessen spritze Deleck, sich und seinen Liebsten frisches Wasser zu, da er ein Meereswesen war konnte er ohne das kühle Nass auch nicht lange Leben. Die Hand des Älteren wanderte zum Schwanz des Jüngeren der schon aufrecht stand und umschloss diese, kurz drückte er den Daumen auf Reijo's Spitze und rieb ihn sanft, dann bewegte er die ganze Hand, die Höhle war mit stöhnen und keuchen erfühlt. Deleck küsste Reijo's Hals während der ihn riet, immer wieder ließ Reijo seine Hüften kreisen oder bewegte sie auf und ab und immer wieder küssten sich die beiden wild und hemmungslos, schließlich begann Deleck in Reijo zu stoßen und traf prompt dessen Lustpunkt, was ihn zum lauten Aufstöhnen brachte, nun stieß Deleck immer wieder auf diesen Punkt bis "Ich kann...kann nicht...mehr" brachte Reijo schwer hervor und kam laut stöhnend in Deleck's Hand, in Reijo verengten sich alle Muskel, das war so gut gewesen. Als sich die Muskeln des Jüngeren verengten kam auch Deleck zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in den Jüngern. Keuchend hing Reijo auf Deleck's Schultern, das Wasser das sie umspülte verwischte die Spuren ihres wilden Treibens. "Ich liebe dich Deleck" sagte der Jüngere erschöpft "Ich dich auch erwiderte Deleck und brachte den Jungen an den Stand, so weit es ihm möglich war. Er blieb bei ihm und streichelt ihn bis der Tag anbrach, dann musste er gehen. Aber so bald die Nacht kam würden sie sich wieder sehen. Kapitel 3: Wenn ich wirklich Liebe ---------------------------------- Seit dem Tod von Reijo war viel Zeit vergangen aber sicher konnte das keiner Sagen, wie auch? Er war in seiner eigen Todesdimension und fühlte sich da doch sehr wohl. Es hatte sich vieles und nichts verändert. Reijo hatte sich von angespülten Brettern einen Unterschlupf gebaut und aus trocknen Algen und Gras eine Art Bett. Jeden Abend ging er zu Deleck um seine Liebe zu genießen. Nur noch selten dachte er an seine Alte Liebe, er war glücklich mit seinem Geliebten Meereswesen, das er manchmal glaubte im Himmel zu sein. Doch immer öfter drängte sich die Frage auf was Deleck den ganzen Tag machte und ob es ihm gefiel immer nur mit Reijo zusammen zu sein. Nie hätte der Junge gedacht das ihm was aus seinen Tot rausriss, doch eines Tages war eine Düne so flach das er dahinter schauen konnte, normalerweise war für ihn vor den Dünen Schluss, doch diesmal kam er drüber und betrat ein für ihn ein fremdes Reich. Einen wunderschönen Garten, mit einem großen Teich, in dem Kois schwammen, mit vielen verschieden Blumen, einem großen Baum auf dem ein Haus thronte. Noch ein mal vergewisserte er sich das der Weg zu seinem Meer noch offen war dann schaute er sich um. „Reijo?!“ Diese Stimme, die Art wie sein Name ausgesprochen wurde, konnte das sein? Er drehte sich um und sah in das Antlitz von Deleck. Ihm verschlug es die Sprache, das konnte unmöglich war sein. Langsam stolperte er zu ihm: „Deleck!“ Hauchte er und fiel ihm in die Arme. Doch kaum lag er in diesem war etwas komisch und anders. „Reijo, mein Kleiner.“ Gierig wurde er geküsst aber auch der Kuss war komisch und anders. „Was machst du hier?“ Fragte Reijo und sah Deleck an. „Glücklich sein, sieh dich doch mal um! Wundervoll, nicht!“ Sagte der Ältere begeistert von seinem Garten Eben. „Nun wo du endlich hier bist bleibst du sicher bei mir.“- „WAS?!“ Bei der Frage schreckte Reijo auf, ein Grollen war zu hören und der Eingang zum Meer schloss sich langsam. „Nein!“ Rief der Jüngere in heller Panik und rannte zu der Dünne die langsam verschüttet wurde. Plötzlich wurde er am Arm fest gehalten. „Bleib, ich liebe dich!“ Sagte Deleck merkwürdig. „Ich kann nicht!“ Sagte der Jüngere panisch. „Warum?“ Ja warum, das war eine gute Frage. „Weil ich...weil ich dich nicht mehr Liebe...“ Als diese Worte fielen, ließ Deleck ihn los und Reijo stolperte in seine Dimension die sich sofort hinter ihm schloss. Als er sich umsah überkam ihn ein ungutes Gefühl, er wusste nicht ob es Tag oder Nacht war und das Meer war grausam ruhig, eine Angst überkam ihn und er rannte so schnell er konnte zur Höhle der Weg schien endlos aber er rannte weiter. Als er da ankam war es in der Höhle unglaublich Dunkel und in der Ecke so schien es lag ein großer Fisch. „Deleck!!!“ So schnell er konnte rannte er zu ihm. „Deleck sag doch was!“ Aber es kam keine Antwort, seine Haut war ganz trocken. Dem Jungen kamen Tränen. „Keine Angst!“ Er hievte Deleck so gut es ging über seine Schulter und trug ihn langsam ins Wasser. Immer und immer tiefer. „Komm wieder zu dir!“ Er küsste ihn. „Ich liebe dich doch!“ Im nächsten Moment, riss die Beiden eine große Welle mit sich ins Meer und trennte Reijo von seinem Liebsten. Er versank und ihm wurde schwarz vor Augen, noch bevor er das Bewusstsein verlor merkte er wie ihn zwei Kräftige Arme packten und wie er im nächsten Moment wieder an die ruhigen Meeresoberfläche war. Er spuckte das Wasser aus und schnappte nach Luft. „Alles ok?“ Fragte eine sanfte Stimme „Deleck, Gott sein dank, ich dachte du währst tot!“ -„Und ich dachte du währst gegangen!“ Sagte der Ältere traurig. „War ich auch, aber ich habe den echten Deleck getroffen und ich...also ich...ich liebe dich!“ Mit diesen Worten küsste er Deleck. Noch ehe der Ältere ihn warnen konnte, zog ihn etwas unter Wasser und seine Beine fühlten sich ganz komisch an. Als er wieder wach wurde lag er auf dem Grund des Meeres auf einen Stein, neben ihm sein Liebster. Die Sonne tänzelte an der Meeresoberfläche. Moment, er war unter Wasser und konnte Atmen!? Verwirrt sah er an sich runter und konnte es nicht fassen, er hatte eine Schwanzflosse. „Aber wieso?“- „Tut mir Leid, das war ein Test und du hast, dich für mich entschieden...“- „Häää?“ verwirrt unternahm der kleine die ersten Schwimmversuche. „Ich kann dir das nicht erklären, das ist zu kompliziert. Warum hast du...?“ -„Weil ich mich in dich verliebt habe.“ Meinte Reijo und schwamm unbeholfen in die Arme des Größeren. Dieser Strich über seine Schwanzflosse und über einen Eingang. „Nicht!“ Keuchte Reijo und sein Glied kam zum Vorschein. „Wie können nur Abends miteinander schlafen aber ich werde dich dennoch etwas verwöhnen!“ Raunte er mit einer süßen Stimme in sein Ohr und knabberte kurz dran. Für den Jüngeren war die gesamt Situation zu viel und er hing stöhnend in den Armen seines Liebsten. Dieser bewegte sein Hand schnell und intensiv, an der pulsierenden Erektion. Immer schneller immer inniger. Wild küsste er die Schulter und den Hals von Reijo der nur noch stöhnen konnte. Schließlich erfasste ihn eine Welle der Lust und mit einem lauten Aufstöhnen kam er schließlich. Nun war er also ein Geschöpf, ein Meermann wie Deleck. „Ha, nun kannst du Tagsüber nicht mehr abhauen!“ Lachte Reijo hämisch und schmuste sich an den doch recht warmen Körper Delecks. Dieser lächelte, er hätte nie gedacht das sich Reijo für ihn entscheiden würde. Aus Verzweiflung war er an den Strand geschwommen, um seine Existenz zu löschen. Vielleicht würde er Reijo ja eines Tages die ganze Wahrheit offenbaren, doch nun war er nur glücklich. Kapitel 4: Die Wahrheit kommt ans Licht. ---------------------------------------- Reijo mochte sein neues Leben unter Wasser, zwar ließ Deleck ihn Tagsüber immer noch alleine aber das störte ihn bei der schönen Unterwasserlandschaft nicht. Überall tobte das Leben, unzählige Fische, wunderschöne, verschieden, farbige Korallen und vieles anderes Meeresgetier was Reijo allerdings noch nie gesehen hatte. Dennoch fragte er sich jeden Tag aufs neue was das für eine Prüfung gewesen war und was Deleck ihn verschwieg und vor allen warum er sich bei dem Deleck im Garten Eden so komisch gefühlt hatte. Immer öfter kam ihn der Gedanke das trotz des unterschiedlichen Aussehens der Meermann sein Deleck war, denn den er von Früher aus seiner Seit als Lebender kannte. Allerdings konnte er sich an diese Zeit kaum noch erinnern. Eine warme Strömung umspülte ihn und er beschloss noch ein mal zu springen bevor er zurück zur Höhle kehrte um da auf Delecks nächtliche beglückung zu warten. Allerdings wurde er im Gegensatz zu ihm, zu keinem Menschen wenn es Nacht wurde. Er schwamm zum tiefsten Punkt im Meer und schnellte dann nach oben, dich hinter ihm war ein Schatten was er nicht merkte. Mit einem gewaltigen Satz sprang er aus dem Wasser, herrlich wie die Luft seinen Körper umspielte, als er plötzlich gepackt wurde. Reijo erschrak sich und schaute nach hinten um kurz darauf auf zu atmen, es war Deleck. Dieser drehte sich mit ihm um 80° und beide tauchten wieder ein. Kaum waren sie ihm Wasser verschlangen sich ihre Schwanzflossen miteinander. „Hallo Liebster, schön dich zu sehen.“ sagte Reijo lächelnd während Deleck ihn hungrig küsste. Langsam und Hand in Hand schwammen die beiden durchs Meer. „Deleck, ich möchte von dir einen Liebesbeweis, also ein kleines Geschenk!“ sagte Reijo schüchtern, doch hinter dieser Bitte war eine Falle. Den er wusste das Deleck wo sie noch Lebten ihm eine Halskette Geschenkt hatte, er hoffte das er das wieder tun würde und sich somit entlarven würde. „Du möchtest also ein Geschenk?“ fragte Deleck noch ein mal nach „Ja das würde mich glücklich machen.“ meinte der Jüngere und der Ältere nickte darauf hin. Als es dämmerte war Reijo schon in der Höhle die sich zur Hälfte gefühlt hatte. Er lag nackt mit dem Unterleib im Wasser, schaute an die Wand und war gedanklich wo anders. Plötzlich legte sich ein nasser schwere Körper auf seinen und er keuchte entzückt auf. Deleck lächelte und reichte ihm ein kleines Kästchen „Dein Geschenk!“ meinte er und knabberte ein einer Knospe von Reijo. Dieser machte das Kästchen auf, eine Halskette, die genauso aussah wie die von damals nur ebend aus Muscheln und Korallen. „Ha wusste ich es doch! Du Bist der echte Deleck!!!“ sagte Reijo triumphierend. Der Angesprochene riss die Augen auf und merkte erst jetzt das er sich verraten hatte. So schnell es ging suchte er das weite im Wasser, Reijo schnappte gerade noch seine Schwanzflosse und zog ihn mit großer mühe ans Land. „So nun kannst du nicht mehr fliehen! Sag mir die Wahrheit!!!“ meinte Reijo fest. „Die Wahrheit! Also gut...Als ich starb landete ich in diesem wunderschönen Garten in dem du den falschen Deleck getroffen hast. Ich Lebte dort glücklich, ich hasste das Meer aber gleichzeitig verband ich mit dem Meer auch etwas großes nur wusste ich nicht mehr was. Eines Tages verbanden sich unsere Dimensionen und nach langen zögern Traf ich den Entschluss an den Strand zu gehen um zu suchen was ich verloren hatte. Und da traf ich Ihn und er meinte zu mir „Bist du bereit, in ewiger Nässe zu Leben damit dein Liebster auch das Recht erlangt wieder geboren zu werden?“ und obwohl ich das Meer so verabscheute ging ich dem Handel ein. Ich wusste natürlich das du einer Prüfung unterzogen werden würdest und als du gingst hatte ich Angst das du nicht wieder kommst und wollte meine eigene Existenz löschen aber dein Herz wusste es scheinbar besser.“ Deleck lächelte und küsste Reijo dem die Trennen kamen. „Soll das heißen du hast dich für mich geopfert damit ich nicht für immer hier alleine rum sitze???“ sagte Reijo mit weinerlicher Stimme und sprang Deleck um den Hals „Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!!!!“ und küsste ihn wild. „Ich dich ja auch aber könnte ich jetzt bitte wieder ins Wasser?“ fragte der Ältere „AHHHH“ so schnell er konnte brachte er seinen Liebsten wieder ins Wasser und sie gaben sich ihrer Liebe hin. Kapitel 5: Wiedergeburt ----------------------- Eines Tages sagte Deleck zu Reijo das er jetzt gehen würde, es war so weit das er wieder geboren werden wollte. Er verabschiedete sich von dem Kleineren und küsste ihn auf die Stirn und bat ihn bald nach zu kommen. Außerdem gaben sie sich das versprechen sich wenn sie wieder Lebten wieder zu treffen, zu verlieben und glücklich zu werden. Zwei Tage zögerte Reijo noch dann ging auch er. Ein 16 jähriger Junge schlenderte mit einem Eis durch die Stadt, es war ein verdammt heißer Tag und obwohl das Eis kühlte ging es dem Jungen seelisch nicht gut. Nun war er schon 16 und wusste immer noch nicht was Liebe war aber er konnte es auch nicht. Ihn interessierten weder Jungen noch Mädchen. Er dachte immer wenn er sich verlieben würde, würde es in seinem Herzen einschlagen wie eine Bombe aber das tat es nicht. Er fand es zum heulen, er sehnte sich so danach doch konnte er nicht. Langsam ging er am Strand entlang und leckte hin und wieder an seinem Eis. Er liebte das Meer er hatte immer das Gefühl geliebt zu werden wenn er hier war. Er suchte sich ein schattiges Plätzchen unter einem Sonnenschirm und kaufte sich etwas zu trinken. Seine Augen blieben an dem jungen Mann neben sich kleben der an einer Eiswaffel knabberte. Seine Augen hatten eine wundervolle Azurblaue Farbe, er hatte wildes Schwarzes Haar und eine schlanke, leicht Muskulöse Gestalt. Bei dem Anblick flatterte das Herz des Jungen und er konnte nicht aufhören den Schönling an zu starren. Dieser merkte das und kam zu ihn hin, nervös saugte der Junge an seinem Strohhalm. „He ich bin Deron.“ der junge Mann reichte ihm die Hand, schüchtern nahm der Kleine diese „Rin.“ hauchte er leise und lächelte schüchtern. Die beiden fanden sofort gefallen aneinander und es schien so als kannten sie sich schon aus einem früheren Leben. Ende und diesmal wirklich XD Ach ja danke an Bloody die alles Komentiert hat und danke an die 20 Leutchen die sich die FF angesehen und hoffentlich durchgelesen haben Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)