Shima no Jiyu, Insel der Freiheit von GoldenSun (Ein Mewtu Fanfic) ================================================================================ Kapitel 7: Ein alter Freund --------------------------- Und hier bin ich wieder, frisch zurück aus dem Urlaub und mit mir ein neues Kapitel. Da jetzt ein alter Freund vorkommt, wurde ein neues Bild in die Charakter-Beschreibung geladen und es werden in diesem Kapitel mehrere Erinnerungen vorkommen, welche die Vergangenheit von Mewtu (w) zeigen. Also dann BlackPanther1982: Nun ja, Labtop oder Laptop ist ja eigentlich nicht so wichtig, oder? Hauptsache man weiß, was ich meine. ^.^ Und vielen Dank für dein Kommi, schön das es nichts zu meckern gibt. Sakuna: Irre ich mich oder durchschaust du wirklich fast alles? *gg* Nun ja zurück zum Kommentar. Vielen Dank dafür und ich weiß, ich habe Lugia etwas leiden lassen, aber ich kann ja nicht nur bei den bösen für Verluste sorgen oder? Und Guardevoir und Reue? Das spürt diese gar nicht, da sie sich doch so gerne die Beschützerin werden will. Terrorkruemel628: Danke für dein Kommi und mal sehen, ob du Guardevoir etwas antun musst oder nicht. Ach ja, danke für deine Erklärung zu Innacia und Lill, jetzt weiß ich wen du meintest. ^.^ Serenatus: Ich rate mal, das du mit Sweet das meinst, wo Mewtu (m) sich um Mewtu (w) gekümmert hat, nicht wahr? Na dann, vielen Dank für dein Kommi und viel Spaß mit diesem neuen Kapitel. ^.^ Mewtu (w) wusste nicht, wie lange sie schon von Mewtu (m) in seinem Arm gehalten wurde, doch nach einer, für sie, langen Zeit nahmen ihre Tränen ab und sie beruhigte sich. “Danke.” “Wofür? Ich habe doch gar nichts getan, außer dich getröstet und das ist doch selbstverständlich.” erwiderte Mewtu (m), während er Mewtu (w) sanft die verbliebenen Tränen wegwischte, worauf diese leicht lächelte, bevor ihr Blick dann zu seiner Schulter ging. “Jetzt ist aber dein Fell nass, tut mir leid.” “Ist nicht weiter schlimm, das trocknet doch wieder, aber geht es dir jetzt wieder gut?” Auf seine Frage hin nickte Mewtu (w), während sie sich noch verlegen über die Wangen strich. “Mewtu?” “Mewtu?!” “Mewtu!!” Erst dadurch, das Mewtu (m) sie etwas lauter angesprochen hatte, schreckte Mewtu (w) aus ihren Gedanken und sah ihn fragend an. “Was ist denn los mit dir? Du wirkst so abwesend.” “Was? Oh, tut mir leid, ich habe nur gerade an etwas gedacht.” beantwortete Mewtu (w) seine Frage, worauf Mewtu (m) schmunzelte. “Und an was hast du gedacht?” “War nicht so wichtig.” blockte Mewtu (w) schnell ab, da sie lieber nicht sagen wollte, an was sie gerade gedacht hatte, worauf Mewtu (m) nicht weiter nachfragte, da er gemerkt hatte, das es nichts bringen würde, weiterzufragen. “Was wolltest du von mir wissen?” fragte Mewtu (w) nach, doch bevor Mewtu (m) antworten konnte, antwortete schon jemand anderes: “Er wollte wissen, ob du dich jetzt wieder so gut fühlst, das du den Botschaftern von Lugia berichten kannst.” Daraufhin sahen sich die beiden Mewtu verwundert um, als plötzlich Latias neben den beiden erschien, worauf Mewtu (w) diese entsetzt ansah. “Wie lange bist du schon hier?” “Wieso? Ist irgendetwas passiert, was ich nicht sehen sollte?” Doch anstatt auf Latias Gegenfrage zu antworten, ließ Mewtu (w) ihren schwarzen Energieball zwischen ihren Händen erscheinen, worauf Latias lieber doch schnell antwortete: “Ich bin gerade erst gekommen, als Mewtu dir die Frage gestellt hatte, ehrlich.” Darauf sah Mewtu (w) ihre Freundin nur skeptisch an, bevor sie dann doch ihre Psychokinese verschwinden ließ. “Ich werde dir mal glauben, aber wenn das gelogen war, kannst du dir für ein Jahr einen Platz bei den Chaneira reservieren.” drohte Mewtu (w), worauf Latias schnell hinter Mewtus (m) Rücken in Sicherheit ging. “Aber Latias, was willst du eigentlich hier?” “Ach ja, Mewtu die anderen werden langsam ungeduldig. Sie wollen wissen, was mit Lugia geschehen ist und schicken mich deswegen, um dich zu holen. Celebi will sogar schon wieder verschwinden und in der Vergangenheit nachsehen was passiert ist, während wir Gengar schon langsam nicht mehr wach halten können.”, beantwortete Latias Mewtus (m) Frage, welcher lieber schnell von dem Thema ablenken wollte. “Oh verdammt, das habe ich ja völlig vergessen. Ich komme sofort Latias.” meinte Mewtu (w) erschrocken, da sie die Botschafter in ihrer Trauer völlig vergessen hatte, worauf Latias nickte und schon mal etwas vor flog, dann aber stoppte und auf Mewtu (w) wartete. “Ich muss zum Treffpunkt, tut mir leid Mewtu, aber nur die Beschützerin und die Botschafter dürfen diesen Treffpunkt kennen.” entschuldigte sich Mewtu (w), worauf Mewtu (m) fragend zu Latias sah. “Aber Latias ist doch keine Botschafterin oder?” “Nein, aber ihr Bruder Latios ist der Botschafter der Drachen-Pokémon und Latias begleitete ihn immer, da es sonst niemanden gab, der sich um sie kümmerte, deswegen kennt sie auch diesen Ort. Nur leider darf ich bei dir keine Ausnahme machen, deswegen kannst du leider nicht mitkommen.” erklärte Mewtu (w), worauf er nickte. “Verstehe, dann warte ich halt und werde die drei da hinten im Gebüsch alles erklären, was passiert ist, nicht wahr?” fragte Mewtu (m) und setzte seine Telekinese ein, worauf Pikachu, Miauzi und Mauzi aus einem Gebüsch gehoben wurden. “Was macht ihr drei denn hier?” “Entschuldige, wir wollten nur wissen, was mit Lugia geschehen ist und sind deswegen Latias so gut es ging, da sie ja unsichtbar war, gefolgt um etwas zu erfahren. Aber wir waren nicht früher, als Latias hier.”, rief Pikachu, welche bemerkt hatte, das ihre Freundin nicht begeistert wäre, würde sie etwas anderes sagen. “Und ich bin unschuldig, die beiden haben mich einfach so mitgeschleppt.”, schrie Mauzi, worauf Miauzi und Pikachu ihn wütend ansahen. “Ach ja? Und wieso hast du dann kein einziges Mal widersprochen, als wir Latias folgten? Du wolltest doch auch wissen, was geschehen ist.”, erwiderte Miauzi. “Weil ich wusste, das ihr beiden darauf sowieso nicht hören würdet.” “Ach was und wieso warst du dir da so sicher?”, fragte Pikachu wütend auf Mauzis Antwort und die drei fingen an sich wie immer zu streiten, nur der Unterschied war, das jetzt auch Mauzi damit anfing. “Kann ich dich mit den drein allein lassen? Ich muss eigentlich jetzt zu den Botschaftern.” “Ist schon in Ordnung, du hast ja schon mehrere Male gezeigt, wie man den Streit beendet.” erwiderte Mewtu (m) auf ihre Frage, worauf Mewtu (w) nickte und schnell mit Latias davonflog, während Mewtu (m) die drei einfach mit seinen Kräften zur Seite warf und sie dann trennte, damit sie sich nicht mehr beschimpfen konnten. “So ihr drei, entweder hört ihr auf zu streiten oder ich sorge dafür.” meinte Mewtu (m) bevor einer von ihnen sich über seine Aktion beschweren konnte, worauf sie aber auch verstummten, nachdem sie seinen Gesichtsausdruck sahen, welcher keinen Widerspruch duldete. Inzwischen waren Mewtu (w) und Latias zum Bergpfad geflogen, wo Mewtu (w) dem Onix helfen musste und auf Mew traf, doch anstatt den Pfad hinaufzugehen, bogen die beiden zur Seite ab und gingen durch ein Geröllfeld zum Fuße des Berges, wo drei Felsen waren, welche wie die drei Pokémon Vesprit, Tobutz und Selfe aussahen, welche ein Dreieck bildeten. Mewtu legte ihre Hand auf die Fläche zwischen den Felsen, worauf diese leuchtete und sich auflöste um so einen versteckten Gang zu offenbaren, in denen Mewtu und Latias eintraten, worauf ein paar Sekunden später wieder die Wand erschien und so den Gang versperrte. “Ich frage mich noch immer, wer sich so etwas ausgedacht hat.” “Keine Ahnung, aber es ist eine gute Sicherheitsvorkehrung um ungebetene Gäste zu vermeiden. Ich habe zwar keine Ahnung wie, aber diese Wand scheint immer zu wissen, wer eintreten darf und wer nicht.” “Ja und dabei symbolisieren die Felsen die drei Pokémon die angeblich die Schöpfer einer Region bewachen. Ganz schön passend.” erwiderte Latias auf Mewtus Antwort, während die beiden den Gang folgten, in welchem ein bestimmtes Moos wuchs, welches ein schwaches Licht ausstrahlte und so den Gang erhellte, während es aber alles bewuchs, selbst den Boden und so verhinderte, das man sich in den Gang graben konnte, da das Moos viel zu dicht war. Als die beiden aus dem Gang hinaustraten, kamen sie in einer Höhle, welche genauso wie der Gang mit dem Moos bewachsen war um so auch das Eindringen zu verhindern und in der Mitte der Höhle war ein großer Steintisch, um welchen die Botschafter standen oder auf Steinen saßen und zu Mewtu sahen. Während Latias schnell zur Seite zu ihren Bruder flog, ging Mewtu geradewegs auf den Steintisch zu und stellte sich an die Spitze bevor sie sich dann auf einen Stein niederließ, wo sie dann anfing zu berichten. “Ich habe euch rufen lassen, da Lugia etwas zugestoßen ist, während er sich auf die Suche nach einem Jurob begeben hatte. Vielleicht habt ihr schon von den Pelipper davon gehört, das es Lugia ziemlich schlimm erwischt hat und er für eine lange Zeit wohl von den Chaneira und Heiteira behandelt werden muss.” “Wie konnte das geschehen? Lugia war doch nur auf der Suche nach einem Jurob.”, erwiderte Suicune verwirrt, worauf Mewtu begann zu erzählen. “Das Lapras, welches Lugia gefunden hatte, hatte ihn in der Nähe eines Unterwassergebäudes gefunden.” “Eine Gebäudes unter Wasser? Sind etwa die Menschen daran schuld, was mit Lugia geschah?”, mischte sich Sengo wütend ein, worauf Mewtu leicht den Kopf schüttelte. “Nein, alle Menschen nicht. Ich weiß nicht, zu wem das Gebäude gehört, aber bevor wir es nicht wissen, können wir auch niemanden beschuldigen.” “Aber wo genau hat man Lugia gefunden? Könnte die Insel in Gefahr sein?”, fragte Arktos, doch bevor Mewtu darauf antworten konnte, mischte sich schon Ho-Oh ein: “Ich spüre keine Gefahr, die von den Menschen am Festland ausgeht. Keiner trägt den Gedanken dieser Insel zu schaden oder sie anzugreifen.” “Da hast du mit deiner Fähigkeit Recht Ho-Oh, ich will nicht bestreiten, das du fühlen kannst, wenn ein Krieg oder Kampf beginnt, doch so kannst du trotzdem nicht wissen, ob wir in Gefahr schweben oder nicht.”, erwiderte Zapdos. “Das stimmt, wo genau ist denn dieses Gebäude?”, fragte Torterra Mewtu, worauf diese weitersprach, während sie vorher nur den Gespräch mit angehört hatte. “Ich weiß es nicht genau und ich kann es nur anhand dessen sagen, was ich schon weiß. Von Mewtu weiß ich, das Mew ihm von dem Gebäude erzählte, von welchem ein Tunnel bis nach New Island führt und Lapras trafen wir in der Nähe von Festland…” “Aber dann muss das Gebäude ganz in der Nähe sein. Wenn es in der Nähe vom Festland liegt und bis nach New Island reicht, liegt es genau zwischen dieser Insel und dem Festland.”, stellte Lavados mit erschrecken fest, was die anderen Botschafter mit erschrockenen Gesichtern kommentierten. “Wie müssen sofort alle Pokémon warnen, nicht auszudenken, wenn noch weiteren etwas geschieht.”, schlug Celebi ängstlich vor, doch Mewtu widersprach. “Wenn wir das tun, bricht unter den Pokémon eine Panik aus.” “Da hat Mewtu recht, wenn wir den Pokémon davon berichten, werden die Pokémon hier in Panik geraten.”, gab Libelldra Mewtu recht, worauf Latios aber widersprach: “Also sollen wir niemanden davon erzählen? Das ist doch noch gefährlicher für alle, als es ihnen zu sagen.” “Da gebe ich Latios Recht, wenn wir es ihnen verschweigen, werden noch mehr Pokémon verletzt, besonders die Wasser-Pokémon.”, sagte Kapoera, worauf Suicune nickte: “Mewtu, das können wir nicht verschweigen, das ist viel zu gefährlich für die anderen Pokémon.” “Ich habe auch nicht gesagt, dass wir es verschweigen, nur wir werden nicht alles erzählen. Wir werden die Pokémon natürlich warnen, doch wir werden verschweigen, dass wir keine Ahnung haben, was das für ein Gebäude ist und was wir dagegen tun können. Wir werden nur ein Verbot errichten, welches festlegt, das sich kein Pokémon, besonders die Wasser-Pokémon dem Festland nähern.” erklärte Mewtu, worauf Regirock und Registeel miteinander redeten, bevor sich Regirock an Mewtu wendete. “Da hast du Recht Regirock, manche Pokémon werden bestimmt danach fragen, was das für ein Gebäude ist und was wir dagegen tun werden. Du hast Recht, das wir da nicht sagen können, dass wir keine Ahnung haben. Aber wir können sagen, das wir es noch nicht genau wissen und bevor wir uns nicht sicher sind, lieber es auch noch nicht sagen werden.” beantwortete Mewtu seine Frage und übersetzte auch dabei, was Regirock gesagt hatte. “Aber wir können doch den anderen Pokémon keine falschen Hoffnungen machen und sagen, das wir hauptsache eine vage Ahnung haben.”, widersprach Arbok, worauf Mewtu nickte. “Das kann ich ja auch verstehen, aber hast du eine bessere Lösung?” “Ich muss zugeben, das ich nicht weiß, was wir tun soll.”, gab Arbok zu und Scherox nickte: “Wir wissen alle nicht, was dieses Gebäude hier zu suchen hat, noch was wir tun sollen. Wie lange dauert es denn, bis Lugia uns denn berichten kann, was geschehen ist?” “Das weiß ich nicht, ich war nicht mehr bei ihm, seid er zur Heilungsstätte gebracht wurde. Ich weiß nur, dass er bei dem Gebäude war und dass dann irgendwelche Ringe kamen, die ihn einfingen und dann hatte er nur noch Schmerzen, das konnte er mir nur erzählen, als er kurz wieder bei Bewusstsein war, sonst nichts. Aber es wird wohl noch lange dauern, bis er sich wieder soweit erholt hat, dass er uns davon berichten kann und diese Zeit haben wir nicht. Suicune, könntest du bitte dich um die Wasser-Pokémon unter Wasser auch kümmern, bis ich einen Vertreter für Lugia gefunden habe?” “Natürlich, das werde ich schon schaffen, aber was sollen wir denn jetzt tun?”, fragte Suicune, worauf die anderen Botschafter sich nur ratlos anblickten. “Das Problem ist nun mal, das wir überhaupt nichts über das Gebäude wissen, nur das es Lugia gefangen hat und das ein Tunnel davon bis nach New Island führt. Nicht gerade viele Informationen.”, überlegte Scherox laut, worauf Absol sich einmischte: “Wie sollen wir auch an weitere Informationen kommen? Das einzige Wasser-Pokémon, welches auch unter Wasser schwimmen kann um eventuell das Gebäude zu untersuchen, ist ja verletzt und Suicune kann ja nicht unter Wasser rennen. Und die anderen Pokémon können wir auf keinen Fall schicken.” “Da hat Absol recht und deswegen werde ich mich auf den Weg zu dem Gebäude machen.” Auf Mewtus Entschluss sahen alle Botschafter sie entsetzt an, bevor sie anfingen alle durcheinander zu reden. “Bitte nicht alle auf einmal, ich verstehe euch sonst nicht.” “Du bist wahnsinnig Mewtu, das ist viel zu gefährlich.” “Da gebe ich Ho-Oh Recht, was ist, wenn dir etwas zustößt? Du bist die Beschützerin dieser Insel und wenn dir etwas passiert, gibt es eine noch größere Panik, als wenn wir berichten, das wir keine Ahnung von diesem Gebäude haben.”, meinte Entei, worauf Raikou nickte: “Vergiss das lieber wieder. Du musst doch sowieso hier bleiben und auf die Insel aufpassen.” “Das könnt ihr auch ein paar Stunden ohne mich schaffen. Außerdem müsst ihr doch die anderen Pokémon warnen und da kann dann sowieso nichts passieren, wo ich dann gebraucht werde. Und wenn Trainer hierhin kommen, haltet sie dann halt so lange gefangen, bis ich wieder zurück bin.” erwiderte Mewtu, doch damit gaben sich die Botschafter nicht zufrieden. “Vergiss nicht Mewtu, du als Beschützerin darfst dich nicht in Gefahr bringen, das hat Simsala dir doch schon von Anfang an erklärt.” “Was mich in Gefahr bringt und was nicht, entscheide ich selbst Scherox.” “Aber du…” “Kein Aber, ich werde zu diesem Gebäude gehen und versuchen etwas darüber herauszufinden.” unterbrach Mewtu Absol, worauf Celebi sich an ein anderes Pokémon wand, welches die ganze Zeit geschwiegen hatte: “Und was ist mit dir Gengar? Bist du überhaupt nicht dagegen, das Mewtu so etwas tun will?” “Wieso sollte ich ihr widersprechen?”, stellte Gengar als Gegenfrage, worauf die Botschafter ihn entsetzt ansahen, während Mewtus Gesichtsausdruck mehr erstaunen war, worauf Gengar anfing zu lachen: “Es ist doch vollkommen egal, was ich zu Mewtu sage. Sie hat eine Entscheidung getroffen und ich kenne sie schon lange genug um zu wissen, das ich sie nicht davon abbringen kann. Also wieso soll ich da überhaupt widersprechen?” “Du bist ein Botschafter, du hast nicht nur die Aufgabe als Repräsentant deines Typen hier bei der Versammlung teilzunehmen, sondern auch die Beschützerin zu beraten und aufzuhalten, wenn sie etwas falsches tun will und das was du gerade tust ist genau das Gegenteil. Du unterstützt sie auch noch.”, schimpfte Latios, doch Gengar lachte nur darauf. “Ja und? Was ist daran falsch? Mewtu hat es sich in den Kopf gesetzt und zu versuchen sie aufzuhalten ist pure Zeitverschwendung. Deswegen sage ich gar nichts dazu und bleibe lieber stumm, aber wenn ihr wollt, mache ich es halt.”, meinte Gengar und sah ernst zu Mewtu. “Okay Mewtu, ich bin auch nicht begeistert von deinem Entschluss doch ich weiß, das ich dich nicht aufhalten kann, deswegen sag ich nur noch eins… Pass gut auf dich auf.” “DAS sollst du nicht sagen!!!”, schrie Arktos erzürnt, doch Gengar stellte sich taub, während Mewtu lächelnd nickte und sich vom Tisch entfernte und zum Durchgang, welcher nach draußen führte, ging. Doch dabei versuchten die Botschafter sie noch immer aufzuhalten, während sie dadurch nicht bemerkte, das Latias kurz überlegte und dann schnell davonflog. “Mewtu bitte überleg es dir noch einmal, das ist viel zu gefährlich für dich.”, meinte Kapoera, welcher die ganze Zeit vor ihr ging und so rückwärts laufen musste, da Mewtu nicht stoppte, während sie von allen Seiten angesprochen wurde. “Ich werde meinen Entschluss nicht ändern, schon allein wegen Gengar, den ihr verprügelt habt, da er für mich gestimmt hat. Wenn ich zurück bin, werde ich noch einmal darauf zu sprechen kommen.” “Ach was, du weißt ganz genau, das Gengar so etwas verträgt. Wir haben ihn doch schon bei dem Trainingskampf mit dir verprügelt da er sich gedrückt hatte, aber wir weichen vom Thema ab. Du darfst nicht dahin.”, erwiderte Suicune, doch Mewtu stellte sich taub und erreichte schon den Strand, wo zurzeit zum Glück kein anderes Pokémon war. “Mewtu!” Als sie gerade zum Wasser gehen wollte, stoppte sie durch den Ruf und sah nach hinten, wo sie Mewtu (m) zusammen mit Latias sah, welche keuchend Luft holte. “Wie es aussieht, hat die Latias davon berichtet, was ich vorhabe.” meinte Mewtu (w) und ging einfach weiter zum Wasser, während die Botschafter erleichtert zu Mewtu (m) sahen, welcher schnell vor Mewtu (w) flog und ihr so den Weg versperrte. “Ein Glück, er wird sie aufhalten.” “Auch wenn sie nicht auf uns hört, auf ihn wird sie garantiert hören.”, meinte Entei auf Arboks Aussage, während sie erwartungsvoll zu Mewtu (m) sahen. “Du weißt, das es ganz schön gefährlich ist, das zu tun oder?” “Ja, aber ich muss wissen, was das für ein Gebäude ist und wie gefährlich es ist. Also halt mich nicht auf.” erwiderte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) leicht den Kopf schüttelte, bevor er lächelte. “Das hatte ich auch nicht vor, aber ich habe auch nicht vor, dich allein dahin zu lassen. Ich werde dich begleiten.” “WAS???” Auf den Ausruf der anderen Pokémon sahen die beiden zu den Botschaftern, welche sie entsetzt ansahen. “Du sollst sie aufhalten und nicht sie begleiten.”, schrie Lavados wütend, doch Mewtu (m) sah ihn darauf nur wütend an. “Mir könnt ihr nicht befehlen, was ich zu tun habe oder nicht. Es ist Mewtus Entscheidung, was sie tun will und das respektiere ich. Außerdem hat es keinen Sinn zu versuchen, sie aufzuhalten. Ich bin zwar noch nicht lange hier, aber ich weiß, das du dich nicht davon abbringen lässt, also begleite ich dich.” “Danke.” Und ohne auf die weiteren Versuche der Botschafter zu reagieren, sprangen die beiden schnell ins Wasser und machten sich auf den Weg, um das Gebäude zu finden. Nachdem sie unter Wasser waren und sich mit ihren Barrieren Luft verschafft hatten, überlegte Mewtu (w) laut. “Wir wissen nicht genau wo das Gebäude liegt, sollen wir erst einmal zu New Island?” “Das wäre die beste Lösung, Mew hat mir doch erzählt, das ein Unterwassertunnel bei New Island zu sehen sei und je weiter er zum Gebäude führt, desto schwerer ist er auszumachen.” bestätigte Mewtu (m), worauf die beiden sich auf den Weg nach New Island machten. Doch nachdem sie ein paar Minuten unterwegs waren, stoppte Mewtu (m) plötzlich und sah ebenso erstaunt wie entsetzt zu etwas hinunter, was unter ihnen auf dem Meeresboden lag. “Mewtu? Was hast du?” Mewtu (w) war natürlich aufgefallen, das er gestoppt hatte und sah ihn fragend an, bevor sie dann seinen Blick nach unten folgte. “Das ist doch…” “Ein Schiff, ich weiß. Es liegt schon lange hier auf den Meeresboden. Pikachu, Miauzi und ich haben es auch schon entdeckt, aber wir haben uns nicht reingetraut, da es nicht sehr sicher aussieht.” meinte Mewtu (w), während Mewtu (m) noch immer zu dem Schiff hinuntersah, welches auf den Meeresboden lag. “Aber wie kommt das denn hierhin?” “Vielleicht weißt du es ja, das vor mehr als 10 Jahren es hier einen Sturm gab, welcher Raport City zerstörte. Das Schiff war zurzeit des Sturmes unterwegs und ging unter, aber das war kein Wunder. Ich habe genug von Simsala gehört, das der Sturm sehr schlimm gewesen war und er selbst Probleme hatte die Insel dabei zu schützen. So viel ich weiß, konnten sich nicht mal die Menschen retten, die sich in die Rettungsboote retten konnten, selbst diese sanken.” erzählte Mewtu (w) und sah auch zu dem Schiff runter, welches ein Luxusdampfer gewesen war. “Es gab keine Überlende?” fragte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) etwas einfiel. “Doch, jetzt wo du fragst, es gab eine Überlebende vom Schiff. Sie war eine Trainerin und konnte dank ihres Pokémons, welches sie gerettet hatte, überleben. Simsala hatte mir davon erzählt, als er mir heimlich New Raport City zeigte.” meinte Mewtu (w) und begann zu erzählen. ------- Erinnerung ------- Es waren ein paar Wochen vergangen, seid Mewtu auf der Insel strandete und Simsala hatte noch nicht mit dem Training begonnen, sondern erklärte Mewtu alles. An diesem Tag hatte er sich mit ihr nach New Raport City teleportiert und erzählte ihr, dass die Bewohner der Stadt von ihrer Insel wüssten und dieser den Namen Shima no Jiyu gegeben hatten. “Aha, aber wieso hat die Stadt New am Anfang ihres Namens? Du hast mir erzählt, das es Neu heißt, aber wieso haben sie ihrer Stadt den Namen ‘Neue Raport Stadt’ gegeben?” fragte Mewtu, während sie sich mit Simsala hinter mehreren Felsen versteckte und heimlich die Menschen am Strand beobachtete. “Da müsste ich dir viel erzählen. Weißt du Mewtu, vor zehn Jahren gab er hier einen entsetzlichen Sturm, welcher so stark war, dass die ganze Stadt zerstört wurde.” “Die ganze Stadt? Kann ein Sturm so stark sein?” “Wenn es ein Hurrikane ist auf jeden Fall. Am schlimmsten war es aber wohl für die Menschen, dass ein ganzes Passagierschiff hier vor unserer Insel sank. Zwar wollten die Wasser-Pokémon von unserer Insel ihnen zu Hilfe eilen, doch der Sturm war so stark, das sie selbst unter Wasser das Schiff und die Rettungsboote nicht erreichen konnten. Zwar war am nächsten Morgen der Sturm vorbei und Rettungsmannschaften konnten endlich die Stelle erreichen, aber sie konnten nur noch die Toten bergen.”, erzählte Simsala weiter, worauf Mewtu traurig zu den Menschen sah. “Also sind alle Menschen gestorben?” “Nun ja, fast alle.”, antwortete Simsala, worauf Mewtu ihn fragend ansah und er weitererzählte: “Am nächsten Morgen kam Lugia zu mir und berichtete, das am Strand ein Mädchen lag. Ich bin natürlich sofort mit ihm gekommen und fand wirklich ein Mädchen vor, welches etwa so fünfzehn Jahre alt war und in den Armen eines Lucario lag und beide waren ohnmächtig. Nachdem wir uns vergewissert hatten, dass sie lebte, habe ich sie sofort nach Raport City gebracht, wo ich sie ablegte und sie beobachtete.” “Und was ist dann mit ihnen passiert?” “Es dauerte nicht lange und das Lucario kam zu sich. Es war zwar etwas verwirrt, aber als es seine Trainerin neben sich sah, nahm es diese sofort huckepack und brachte sie zu den Menschen, welche sich auch schon um die Verletzten kümmerten. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, aber das ist sowieso zehn Jahre her und schon längst Vergangenheit. Lass uns jetzt am Besten zurückkehren, bevor wir noch entdeckt werden.”, erzählte Simsala, bevor er sie dann an der Hand fasste und sich dann mit ihr wegteleportierte. ------- Erinnerung Ende ---------- “Nun ja, Simsala sagte zwar, das dies schon Vergangenheit sei, doch das Schiff ist hier und so eine Erinnerung, die dafür sorgt, das man es nicht vergisst.” meinte Mewtu (w) und Mewtu (m) nickte. “Aber es wundert mich, dass dann die Menschen sich von diesem Ort fernhalten. In dem Schiff könnten doch noch Schätze sein und das lassen die Menschen sich doch sonst nicht entgehen.” meinte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) nickte. “Stimmt, aber nachdem auch ein paar Schatzsucher ohne Erinnerung zurückkehrten machen sie auch einen Bogen um das Schiff.” Darauf sah Mewtu (m) sie erstaunt an, worauf sie lächelte. “Ich finde es nicht richtig, wenn die Menschen hierher kommen, nur weil sie die Schätze aus dem Schiff wollen und für viele Wasser-Pokémon ist dieses Schiff auch schon ein Zuhause und deswegen habe ich dafür gesorgt, das die Menschen sie in Ruhe lassen. Außerdem haben Pikachu und Miauzi mit den Wasser-Pokémon ein Abkommen gemacht, ich beschütze sie vor den Menschen und dafür geben sie den beiden alle Schätze die sie nicht gebrauchen können für unsere Höhle.” erklärte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) schmunzelte. “Also sozusagen, einen Hand wäscht die andere, was?” “Genau.” Die beiden sahen noch kurz zu dem Schiff hinunter, bevor sie sich dann abwandten und weiter nach New Island schwammen. Als sie an New Island ankamen, mussten sie sich nicht lange umsehen, um den Tunnel zu finden, welcher aus Glas bestand, worüber sie sich etwas wunderten, da dies unter Wasser durch den Druck gefährlich war, doch sie beschwerten sich nicht darüber, da sie so den Tunnel etwas leichter in Blick hatten, während sie an diesem entlang schwammen und folgten. Doch je länger sie ihm folgten, desto mehr wurde er von Steinen und Felsen verdeckt, wodurch er nicht mehr auffindbar war, wüsste man nicht, wo der Tunnel genau war. “Ein Glück das du von Mew diese Information bekommen hast, das man von New Island den Tunnel sehr gut sehen konnte, sonst hätten wir ganz schön lange suchen können, bis wir ihn endlich gefunden hätten.” meinte Mewtu (w), während die beiden noch immer dem Tunnel folgten, welcher schon gar nicht mehr zu erkennen war und die beiden sich anhand der Felsen und Steine orientierte, da diese so verschoben worden waren, das man den Tunnel nicht erkennen konnte, doch dadurch waren sie leicht zu erkennen, aber nur, wenn man wüsste, wo der Tunnel war. “Da hast du Recht. Hätten wir so versucht ihn zu finden, wären wir garantiert gescheitert. Nur von New Island ist er zu finden und nicht weiter.” bestätigte Mewtu (m), als Mewtu (w) etwas weiter entdecken konnte. “Mewtu, da vorne.” Mewtu (m) folgte ihren Blick und konnte etwas weiter entfernt mehrere kuppelartige Gebäude ausmachen, welche durch Gänge miteinander verbunden waren. “Das muss es sein.” meinte Mewtu (w) und die beiden schwammen schneller zu den Gebäuden, da sie den Tunnel nicht mehr brauchten. Als sie an dem Gebäude näher kamen, sah Mewtu (w) verwundert zu dem Gebäude, welches mit den anderen verbunden war, da dessen Kuppel genauso wie der Tunnel aus Glas bestand. “Also langsam frage ich mich, warum der Erbauer dieses Gebäudes Glas benutzt hat. Ein Riss dadrin und es hält dem Druck doch nicht mehr stand und bricht völlig zusammen.” sagte Mewtu (w), während sie sich vorsichtig der Glaskuppel näherte, während Mewtu (m) ihr folgte, während er sich aufmerksam umsah, um zu reagieren, für den Fall entdeckt worden zu sein oder in eine Falle zu geraten. “Irgendwie ist hier viel zu ruhig.” meinte Mewtu (m), welcher ein mieses Gefühl hatte, worauf Mewtu (w) nickte. “Stimmt, aber was erwartest du? Das es hier drunter und drüber geht?” “Nein, aber ich habe ein ganz mieses Gefühl.” erklärte Mewtu (m), als die beiden auch schon bei der Glaskuppel ankamen und Mewtu (w) neugierig in die Halle sah. “Wofür braucht man solch eine große Halle?” fragte Mewtu (w) laut, worauf Mewtu (m), der sich noch aufmerksam umgesehen hatte, zu Mewtu (w) wendete und auch in die Halle sah, was sich aber als großer Fehler herausstellte. Während die beiden sich die Halle besahen und rätselten, wofür die sei, öffneten sich die Luken bei den anderen Gebäuden, aus denen dann die Metallringe herauskamen und auf die beiden zuschossen, was sie aber nicht bemerkten und weiter in die Halle sahen. Erst als die Ringe knapp ihnen waren, richtete Mewtu (m) seinen Kopf wieder hoch, da sein Gefühl immer stärker geworden war, und bemerkte so die Ringe, welche auch schon ein Kraftfeld errichtet hatten und auf die beiden zuschossen. “Pass auf!!” Er packte Mewtu (w) schnell an der Hand und zog sie davon, doch die Ringe verfolgten sie nicht und fingen wieder nur ein paar Felsen, welche aber durch die Elektrizität zerstört wurden, was die beiden entsetzt mit ansahen. “Was ist das?” “Das müssen diese Ringe sein, von denen mir Lugia berichtet hat. So viel ich weiß, haben sie ihn gefangen und dann hatte er nur noch Schmerzen.” antwortete Mewtu (w) auf seine Frage, als auch schon die nächsten Ringe kamen, doch bevor diese sie erreichen konnte, wurden sie von einem blauen Schimmer umgehen und zersprangen in tausend Teile. “Kein Wunder, wenn diese mit Elektrizität verletzten. Wenn man von denen gefangen wird, hat man garantiert Schmerzen, besonders da wir hier unter Wasser sind.” meinte Mewtu (m), während seine Augen noch immer blau leuchteten und er so die nächsten Ringe zerstörte, doch für jeden zerstörten Ring kamen zwei neue. Dies ließ Mewtu (w), welche dies nur mit angesehen hatte, wieder reagieren und sie setzte genauso ihre Telekinese ein und zerstörte mit ihm die nächsten Ringe, doch plötzlich tauchten neben ihr noch mehr Ringe auf, denen sie nur mit einem Überschlag nach hinten ausweichen konnte, bevor sie dann das Kraftfeld mit einer Psychokinese zerstörte und sich wieder auf die unzähligen Ringe zusammen mit Mewtu (m) konzentrierte und diese zerstörte, doch es kamen immer wieder weitere und als sie kurz inne hielten, waren immer noch ganze Schwärme von Ringen vor ihnen. “Das nimmt einfach kein Ende.” beschwerte sich Mewtu (w), während sie wütend zu den Gebäuden sah, aus denen immer weitere Ringe kamen und plötzlich schossen alle Ringe auf die beiden zu, was sie veranlasste, wieder ihre Telekinese einzusetzen und die Ringe so zu zerstören, doch der Ansturm ließ nicht nach. “Kannst du noch?” “Ja, keine Sorge nur langsam könnte das doch aufhören. Wie viele sind in diesen Gebäuden eigentlich?” fragte Mewtu (w), als sie wieder einer Gruppe Ringen auswich, die schon ihr Kraftfeld aktiviert hatten und zerstörte dieses wieder mit einer Psychokinese. “Wenn wir Pech haben, sind die Gebäude alle randvoll mit diesen Ringen und nur das Gebäude mit der Glaskuppel ist das Hauptgebäude.” antwortete Mewtu (m), als seine Pupillen wieder zu Schlitzen wurden und seine Augen blau leuchteten, wodurch die nächste Masse Ringe zerstört wurden, doch wie am Anfang kamen einfach die nächsten Ringe und ersetzten die Zerstörten. fluchte Mewtu (m) während er immer weiter die Ringe mit seinen Kräften zerstörte, während Mewtu (w) ihm dabei half, aber immer wieder Ringen ausweichen musste, die sie versuchten mit ihren Kraftfeldern einzufangen. fragte Mewtu (w), während sie einen Haken schlug und so wieder einem Kraftfeld auswich welches sie auch wieder zerstörte, als sie plötzlich ein weiteres Kraftfeld bemerkte, welches auf sie zugeschossen kam und sie nur noch ihr Heil in der Flucht fand und sie schnell davon schwamm. Als sie genug Abstand hatte, drehte sie sich schnell um und zerstörte das Kraftfeld welches sie verfolgte. dachte sie, bevor sie sich wieder auf die Masse von Ringen konzentrierte, um diese zu zerstören, doch dadurch bemerkte sie nicht die Gefahr die auf sie zuschoss. “Mewtu!!!” Erst durch Mewtus (m) Schrei, bemerkte Mewtu (w) das Kraftfeld, welches nur noch ein Meter von ihr entfernt war und welchem sie weder ausweichen konnte, noch die Zeit fand, es zu zerstören, wodurch sie die Augen schloss und auf den Schmerz wartete. Doch anstelle des Schmerzes, spürte sie plötzlich einen Stoß in der Seite und ein paar Sekunden später hörte sie nur noch den Schmerzensschrei Mewtus (m), was sie dazu sofort brachte ihre Augen wieder zu öffnen um nur in einen Alptraum zu landen. Das Kraftfeld, welches für sie bestimmt war, hatte sie verfehlt, aber dafür hatte es Mewtu (m) gefangen, welcher vor Schmerzen schrie und nach einem Augenblick sackte er auch zusammen, was Mewtu (w) sagte, das er das Bewusstsein verloren hatte. Mewtu (w) brauchte nicht zu überlegen, wie Mewtu (m) da rein geraten war, denn sie konnte sich schon denken, das der Stoß in der Seite nur von ihm kommen konnte um sie zu schützen, doch dadurch wurde er zum Ziel. Als sich plötzlich das Kraftfeld in Bewegung setzte und sich auf den Weg zum Gebäude zurück machte, erwachte Mewtu (w) aus ihrer Starre. Sofort stellte sie sich dem Kraftfeld in den Weg und drückte es mit ihrem Kraftfeld zurück, während sie ihre Psychokinese einsetzte und so das Kraftfeld zerstörte, welches Mewtu (m) gefangen hielt. Nachdem das Kraftfeld zerstört war, fing Mewtu (w) ihn schnell auf und stützte ihn ab, während sie schnell ihren Leidteiler in der Kombination mit Genesung einsetzte, doch Mewtu (m) wachte nicht auf. “Mewtu? Mewtu, jetzt komm schon. Bitte wach auf!!” Mewtu (w) war am verzweifeln, als sie plötzlich das nächste Kraftfeld bemerkte, welchem sie nur knapp ausweichen konnte, da sie Mewtu (m) stützen musste und so etwas in der Bewegung begrenzt war. dachte Mewtu (w), während sie schnell die herannahenden Ringe wieder mit ihrer Telekinese zerstörte, doch schon kamen die nächsten und wieder schoss ein Kraftfeld auf sie zu, welchem sie nicht ausweichen konnte, worauf Mewtu (w) versuchte nach hinten auszuweichen, doch dies schlug fehl und das Kraftfeld war knapp vor ihr, als plötzlich ein Strahl von Seifenblasen angeschossen kam und das Kraftfeld zerstörte. Mewtu (w) sah verwundert in die Richtung, aus der der Strahl kam und sah ein Mantax, welches schnell angeschwommen kam und wieder seinen Blubbstrahl einsetzte, welcher die nächsten Kraftfelder zerstörte, bevor das Mantax dann bei ihr ankam und sich schützend vor den beiden Mewtu stellte. “Du musst schnell auftauchen. Oben wartet ein Freund von mir, er wird deinem Freund helfen, ich kümmere mich um die Ringe.” “Aber…” “Kein Aber, beeil dich.”, unterbrach das Mantax und setzte wieder einen Blubbstrahl gegen die Ringe ein, welche dadurch zerstört wurden, bevor es sich wieder zu Mewtu (w) wendete, welche noch immer den ohnmächtigen Mewtu (m) stützte, welcher starke Verletzungen aufwies. “Mach schon. Dein Freund braucht dringend Hilfe und ich kann nicht meinen Whirlpool einsetzen, während ihr beiden hier unten seid, sonst kriegt ihr auch noch etwas ab und dein Freund ist schon genug verletzt. Also tauch endlich auf.”, befahl Mantax, worauf Mewtu (w) nickte und schnell nach oben schwamm, während sie etwas besorgt zu Mantax sah, doch dieser wich einfach den Ringen aus und zerstörte diesen mit seinem Blubbstrahl. Als sie endlich auftauchte, holte Mewtu (w) keuchend Luft und versuchte so gut es ging Mewtu (m) über Wasser zu halten während sie sich suchend umsah. überlegte Mewtu (w) als sie auch schon jemanden rufen hörte. “Mewtu hierher. Komm hierher!” Mewtu (w) sah verwundert hinter sich, als sie plötzlich ihre Augen aufriss und das Pokémon ohne Reaktion einfach nur ansah, währen dieses auf einem Felsen stand, welcher aus den Wasser ragte und auch zu Mewtu (w) sah, welche noch immer zu keiner Reaktion fähig war und das Pokémon nur anstarrte. “Du??!!” Schmerz. Starke Schmerzen Mewtu (m) öffnete seine Augen und versuchte etwas zu erkennen, doch um ihn herum war alles schwarz, eine vollkommene Finsternis. Er spürte immer noch die Schmerzen der Elektrizität, welche er in dem Kraftfeld der Ringe gespürt hatte. Als er sah, das Mewtu (w) dem Kraftfeld nicht mehr ausweichen konnte, war er ohne zu überlegen zu ihr gestürzt und sie weggestoßen, doch dadurch wurde er selbst gefangen und jetzt wusste er nicht, wo er war. Egal in welche Richtung er sah, es war überall die gleiche Schwärze, die gleiche Finsternis. “Wo bin ich?” Seine Stimme hallte stark zurück doch egal wie sehr er überlegte, er kann sich nicht erinnern, jemals an solch einen Ort gewesen zu sein und von Mewtu (w) war auch keine Spur zu sehen. “Mewtu?” Doch auf seine Frage antwortete niemand und er sah sich suchend um, in der Hoffnung etwas anderes als Finsternis zu entdecken, jedoch ohne Erfolg. “Verdammt, wo bin ich?” doch außer das er seine Stimme widerhallen hörte, hörte er gar nichts. Keine Antwort oder irgendetwas anderes, es war vollkommen still. Mewtu wollte schon einfach losfliegen in der Hoffnung irgendetwas oder jemanden in dieser Finsternis zu finden, als er plötzlich zwei Stimmen hörte, die er als männliche erkannte und diese sich anscheinend unterhielten und er wusste zwar nicht woher, doch er war sich irgendwie sehr sicher, das sie über ihn redeten. “Es ist genau wie alle anderen Klone, Professor. Es ist ohne Bewusstsein.” “Ich verstehe das nicht. Alle anderen Lebenszeichen sind deutlich. Wenn ich die Gehinaktivität messe…” “Wer ist denn das oder noch besser, was ist das?” fragte sich Mewtu laut, da er wirklich keine Ahnung hatte, wer da sprach, als plötzlich jemand neben ihm antwortete: “Das sind Worte. Sie sprechen.” Mewtu drehte sich sofort in die Richtung, aus der die Stimme kam und sah etwas von sich weg ein helles Licht, welches anfing eine Gestalt anzunehmen. “Wer bist du?” Doch bevor das Licht antworten, geschweige denn, seine wahre Gestalt annehmen konnte, hörte er plötzlich eine weitere Stimme, welche nach ihm rief, worauf er sich verwundert in die Richtung drehte, aus der die Stimme kam. “Mewtu! Bitte wach auf. Hörst du mich Mewtu? Bitte wach doch endlich auf!” doch bevor Mewtu sich noch einmal dem Licht zuwenden konnte, hörte er wieder die Stimme nach ihm rufen. “Mewtu! Kannst du mich hören? Wach bitte auf.” dachte Mewtu (m) verwundert und öffnete im nächsten Augenblick seine Augen und sah in Mewtus (w) Gesicht, welche ihn erleichtert ansah. “Mewtu, ein Glück, endlich bist du aufgewacht.” meinte Mewtu (w) erleichtert, worauf Mewtu (m) sich verwundert umsah und die Höhle erkannte, in der sie Lugia gefunden hatten und er bemerkte im nächsten Augenblick, das er mit seinem Kopf in Mewtus (w) Schoß lag. “Was ist passiert?” fragte er sofort, während er versuchte sich schnell aufzurichten, doch sofort krümmte er sich durch den Schmerz zusammen, welcher durch seinen ganzen Körper schoss, worauf Mewtu (w) ihn sanft an der Schulter griff und ihn wieder in die liegende Position brachte. “Bleib bitte liegen, du bist schwer verletzt und die Heilkräuter brauchen etwas, bis sie wirken.” meinte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sich zwar wunderte, das sie ohne einen Rotschimmer ihn wieder in ihren Schoß legte, doch er war zu müde, um sie darauf hinzuweisen. “Was ist passiert?” “Du wurdest von den Ringen eingefangen, erinnerst du dich? Dafür möchte ich mich entschuldigen, hätte ich besser aufgepasst, wäre das alles gar nicht passiert.” antwortete Mewtu (w), doch Mewtu (m) schüttelte so gut es in seinem Zustand ging mit dem Kopf. “Dafür kannst du gar nichts. Bei so vielen Ringen ist das kein Wunder, das sie es schaffen einen von uns zu überraschen, aber wie konntest du fliehen? Ich glaube nicht, das die Ringe einfach von uns abließen.” erwiderte Mewtu (m), während er erschöpft die Augen schloss und versuchte so gut es geht sich nicht zu bewegen, da jede Bewegung ihm nur Schmerzen bereitete. “Die Ringe haben nicht lockergelassen, aber ein Mantax kam zur Hilfe. Während es mit seinem Whirlpool die Ringe zerstörte, konnte ich mit dir an die Oberfläche fliehen.” erzählte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) fragend zu Mewtu (w) hochblickte. “Und wo ist das Mantax?” “Es war mit mir unterwegs, da wir weitere Heilkräuter für dich finden mussten und ich kann nicht ohne Mantax Hilfe ins Wasser.”, antwortete jemand an Mewtus (w) Stelle, worauf Mewtu (m) unter Schmerzen zum Wasser blickte, wo ein Mantax aufgetaucht war und ein Pokémon auf sich trug, welches in seinen Armen Heilkräuter trug, während es auf die beiden zuging. “Siehst du Mewtu, er ist schon wieder aufgewacht, deine Sorge war also unbegründet, du hättest also ruhig nicht die ganze Zeit an seiner Seite bleiben müssen”, meinte das Pokémon zu Mewtu (w), welche verlegend zur Seite sah. “Das konnte ich doch nicht wissen, Lohgock.” meinte sie nur, während sie weiterhin zur Seite sah, während Lohgock die Heilkräuter neben weitere andere Kräuter ablegte. “Schaust du nur so zur Seite oder bist du schon wieder so rot wie mein Fell?”, fragte Lohgock lächelnd, worauf Mewtu (w) zusammenzuckte und Mewtu (m) konnte dadurch, dass er mit seinem Kopf in ihrem Schoß lag sehen, das Lohgock Recht damit hatte, das sie wieder rot geworden ist. Aber dann sah er fragend zu Lohgock, da er dieses Pokémon noch nie gesehen hatte, doch anscheinend schien Mewtu (w) es zu kennen. “Jetzt komm schon Mewtu, es ist doch nicht so schlimm wenn du rot wirst, er sieht es sowieso.”, meinte das Lohgock, worauf Mewtu (w) wütend zu ihm sah. “Ich bin nicht rot.” Doch dadurch, das sie einen leichten Rotschimmer hatte, konnte man ihre Lüge deutlich erkennen, doch dies kommentierte Lohgock nur mit einem Schmunzeln, während er dabei war, aus den Kräutern die Flüssigkeit zu pressen um so einen Trank herzustellen, welchen er in einer Art Steinschale auffing. “Jetzt wünschte ich, wir hätten ein Pottrott hier, die könnten einen viel besseren Trank herstellen.”, meinte Lohgock. “Du kannst das doch auch gut, mit deinem Trank klingen die Schmerzen doch auch schnell ab.” widersprach Mewtu (w), worauf Lohgock lächelte und weiter die Kräuter auszupressen, was Mewtu (m) bestätigte, das die beiden sich wirklich gut kannten. “Stammst du von der Insel?” Doch auf Mewtus (m) Frage schüttelte Lohgock erst den Kopf, bevor er antwortete: “Nicht mehr. Ich lebte früher einmal da aber heute nicht mehr.” Doch durch diese Antwort war Mewtu (m) kein bisschen schlauer und er sah verwirrt zu Lohgock, welcher seinen Blick bemerkte und er sich an Mewtu (w) wendete: “Jetzt sag bloß, du hast ihm nicht von mir erzählt. Also jetzt bin ich aber enttäuscht.” “Was? Tut mir leid, aber ich kam irgendwie nicht dazu und…” versuchte Mewtu (w) zu erklären, doch Lohgock lachte nur und tätschelte leicht ihren Kopf. “Ist doch nicht schlimm. Glaubst du etwa, dass ich deswegen wütend oder beleidigt bin? Ich bitte dich, du müsstest mich doch schon gut genug kennen, um zu wissen, das ich nur Spaß gemacht hatte.”, meinte Lohgock als sich Mantax einmischte: “Lohgock, vergiss nicht, das wir noch etwas erledigen müssen.” “Ja ich weiß, wir wollen noch die anderen Wasser-Pokémon warnen, sich nicht dem Labor zu nähern. Dann lass ich euch beiden noch etwas allein. Mewtu kümmere dich bitte um den Trank, er braucht ihn dringend, damit die Schmerzen etwas erträglicher werden.”, erwiderte Lohgock und richtete sich auf, während Mewtu (w) nickte. “Dann kannst du ja jetzt von mir erzählen.”, meinte Lohgock lächelnd, während er Mewtu (w) noch kurz über den Kopf strich, bevor er auf Mantax sprang und dieser den Taucher aktivierte und mit Lohgock verschwand. “Wer war das?” fragte Mewtu (m), während er wieder versuchte sich aufzurichten, doch Mewtu (w) drückte ihn sanft aber bestimmt wieder zurück. “Lohgock ist ein alter Freund von mir und er half mir dich hierher zu bringen. Aber bleib bitte liegen, mein Leidteiler hilft bei deinen Verletzungen nicht.” “Aber er sagte, er stammt nicht von deiner Insel, woher kennst du ihn dann? Ich dachte, du hättest sie noch nie verlassen.” erwiderte Mewtu (m) auf ihre Antwort, während Mewtu (w) sich die Steinschüssel und die Kräuter nahm und anfing daraus einen Trank zu pressen. “Er lebte früher auf der Insel und da habe ich ihn dann kennen gelernt.” antwortete Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sie fragend ansah. Mewtu (w) bemerkte seinen Blick und lächelte, bevor sie anfing zu erzählen. “Ich lernte ihn kennen, als ich noch sehr klein war. Nachdem ich Simsala in einem Trainingskampf besiegte, da ich alles um mich herum vergessen hatte und er sich daraufhin weigerte, mich weiter zu trainieren, fing deshalb an, alleine zu trainieren und versuchte meine Psychokinese zu meistern, dabei lernte ich dann Lohgock kennen.” ---- Mewtus (w) Erzählung ------ (Was kurz davor passierte könnt ihr im Kapitel: “Das Unterwasserlabor” nachlesen) Mewtu ließ in ihrer Hand wieder einen schwarzen Energieball erscheinen und zielte auf einen anderen Baum, doch bevor sie angreifen konnte, sprach sie plötzlich jemand an. „Du solltest erst mal beide Hände benutzen und später nur eine. Mit beiden kannst du viel besser zielen.“ Die drei zuckten zusammen und drehten sich zu dem Pokémon um, welches hinter ihnen stand und zu den drein runter sah. „Wer bist denn du?“, fragte Miauzi, worauf das Pokémon lächelte. „Mein Name ist Lohgock. Entschuldige wenn ich mich einmische, aber ich habe dich bei deinen Versuchen beobachtet und konnte mir das nicht länger mit ansehen.“, erwiderte das Lohgock, welches hinter den drein stand, während Mewtu erst ihn dann ihren Energieball fragend ansah. „Ich soll beide Hände benutzen?“ „Genau, am besten du hältst deine Hand, welche nicht die Psychokinese hält über dieser, als würdest du einen Ball festhalten und dann hast du genau eine gerade Linie.“, erklärte Lohgock, während er sich neben Mewtu kniete und ihre Hände so formte, wie er es beschrieben hatte. „Und jetzt versuch noch einmal den Baum zu treffen.“ Mewtu nickte und griff den Baum wieder an, während sie aber dachte, das es nicht klappte, wurde sie diesmal eines besseren belehrt, die Psychokinese traf genau ihr Ziel und schlug in den Baum ein großes Loch ein. „Getroffen.“, rief Pichu fröhlich, während Mewtu noch erstaunt zum Baum sah, bevor sie sich dann Lohgock zuwendete. „Danke, das hat mir sehr geholfen.“ „Schon in Ordnung, aber mich wundert es, wieso du so allein trainierst, hast du niemanden der dir es beibringt?“ „Hat sie nicht. Simsala weigert sich sie zu trainieren.“, antwortete Pichu wütend, bevor Mewtu antworten konnte, worauf Lohgock sie erstaunt ansah. „Du bist Simsalas Schützling? Dann musst du es auch sein, die ihn in einen Trainingskampf fertig gemacht hat, nicht wahr?“ Auf Lohgocks Frage zuckte Mewtu zusammen und schaute betreten zu Boden, bevor sie leicht nickte. „Das ist ja komisch, wie hast du das denn geschafft. Sei mir nicht böse, aber du triffst doch nicht einmal mit deiner Psychokinese den Baum, hätte ich dir nicht geholfen. Wie hast du das geschafft?“ Doch anstatt auf Lohgocks Frage zu antworten, blieb Mewtu stumm und sah weiterhin zu Boden, worauf Pichu schon für sie antworten wollte, doch Lohgock hob nur kurz seine Hand um zu zeigen, das sie nicht antworten brauch, bevor er dann seinen Hand unter Mewtus Kinn legte und sie sanft zwang ihn anzusehen. Mewtu sah ihn erstaunt an, denn weder in Lohgocks Gesicht noch in seinen Augen konnte sie Wut oder Ärgernis sehen, sondern in seinen Gesicht konnte man nur Interesse und Neugierde erkennen. „Du kannst es ruhig sagen, ich bin nicht wütend oder so, ich würde nur gerne wissen, wie Simsala es geschafft hat, so zu versagen.“, meinte Lohgock lächelnd, worauf Mewtu anfing zögerlich zu antworten. „Nun ja, während des Kampfes habe ich mich plötzlich verändert und wollte nur noch kämpfen, doch dabei vergaß ich alles um mich herum.“ „Also ein Kampfesrausch?“ „Kampfesrausch?“ „Ja, so nennt man es, wenn jemand im Kampf nur noch ans kämpfen denkt ohne Rücksicht auf Verluste.“, erklärte Lohgock, worauf Mewtu ihn erstaunt ansieht. „Das wusste ich nicht. Aber ich kam erst wieder zu mir, nachdem Simsala besiegt war und dann war er ziemlich sauer und sagte, das er nie wieder einen Trainingskampf mit mir machen würde und ich an Steinen oder so trainieren soll.“ erzählte Mewtu, worauf Lohgock sie erst verwundert ansah, bevor er plötzlich wütend wurde: „Das ist typisch Simsala. Wird er verletzt zieht er ängstlich den Schwanz ein und macht nichts mehr. Mich wundert es sowieso schon wie der eigentlich so lange Beschützer dieser Insel sein konnte.“ „Was? Wie redest du denn über Simsala?“ fragte Mewtu wütend, worauf Lohgock sie fragend ansah. „Das wundert mich jetzt aber. Ich würde niemanden verteidigen, welcher mich so schnöde sitzen lassen würde oder es liegt daran, das ich Simsala nicht leiden kann, das ich deswegen so über ihn spreche.“, meinte Lohgock und richtete sich wieder auf. „Wie auch immer, ich bin neugierig geworden. Wie wäre es, wenn wir beiden einen kleinen Trainingskampf abhalten Mewtu?“ „Wie bitte? Du willst einen Trainingskampf mit ihr? Wieso denn das und woher kennst du ihren Namen?“, fragte Miauzi, worauf Lohgock sich zu ihr wendete: „Ihren Namen weiß ich, da ihr sie so genannt habt und wie gesagt ich bin neugierig geworden, wie gut sie ist. Außerdem habe ich schon lange gegen kein Pokémon mehr gekämpft, welches während einen Kampfes in einen Kampfesrausch fällt.“ „Aber was ist, wenn ich dich verletze?“ „Das wird schon nicht passieren Mewtu, ich bin nicht Simsala und ich kenne mich in solchen Dingen wie den Kampfesrausch bestens aus.“, erwiderte Lohgock, worauf Pichu misstrauisch wurde. „Und woher kennst du dich damit aus?“ „Ich bin zur Hälfte ein Kampf-Pokémon und hatte zu Anfang die gleichen Schwierigkeiten wie Mewtu. Also wie wäre es?“, fragte Lohgock, worauf Mewtu zögerlich nickte. „Dann solltet ihr beiden am Besten zur Seite gehen, das wird bestimmt ein etwas heftiger Kampf werden.“, meinte Lohgock zu Pichu und Miauzi, bevor er dann einen Sprung nach hinten machte und mehrere Meter vor Mewtu landete. „Also dann Mewtu, greif an.“, meinte Lohgock, worauf Mewtu ihn zwar etwas fragend ansah, dann aber ihre Hände hob, zwischen denen ein regenbogenartiges Licht erschien und sie es auf Lohgock zuschießen ließ, doch dieser machte einfach eine Sprung zu Seite und wich der Attacke aus. „Jetzt komm, du hast du viel Besseres drauf, als nur die Konfusion.“, provozierte Lohgock, während er plötzlich auf Mewtu zustürmte um nur vor dieser überraschend zu erscheinen. Lohgock holte mit seiner Faust aus und schlug nach Mewtu, welche nicht mehr ausweichen konnte, doch bevor er sie traf, schlug er auf einen Schutzschild, doch durch den Druck, wurde Mewtu etwas zurückgedrängt, nahm aber keine Treffer zu sich, bevor sie dann schnell wieder Abstand zwischen sich und Lohgock brachte. „Ein Schutzschild, wirklich bemerkenswert. Damit konntest du sogar meinen Himmelhieb abwehren, was aber, da es eine Kampf-Attacke war, auch nicht schwierig war.“, meinte Lohgock, doch während er sprach, ließ Mewtu zwischen ihren Händen einen schwarzen Energieball erscheinen und schoss ihn auf Lohgock, doch dieser ging einfach einen Schritt zur Seite und wich so der Psychokinese aus. „Netter Versuch, doch so einfach kriegst du mich nicht.“, meinte Lohgock, bevor an seinen Handgelenken ein Feuer entstand, worauf Pichu losschrie: „Mewtu bring dich in Sicherheit, Lohgock will Feuerfeger einsetzen!“ Mewtu reagierte sofort auf Pichus Ruf und versuchte noch mehr Abstand zu gewinnen, doch dadurch, das Lohgock plötzlich anfing zu grinsen, wurde sie irritiert und sah fragend zu ihn, was sich aber als Fehler herausstellte, denn Lohgock tauchte wieder überraschend vor Mewtu auf ,welche es nicht mehr schaffte ein Schutzschild zu errichten, und schlug mit seiner Faust ihr genau ist Gesicht, wodurch sie mehrere Meter entfernt auf den Boden aufschlug. „Du solltest nicht so stark auf jemanden hören, der nur den Kampf beobachtet. Zwar konnte man sich denken bei meinem Feuer an meinen Handgelenken, das ich wirklich den Feuerfeger einsetzen wollte, doch mein Feuer entsteht auch, wenn ich nur etwas schneller werden. Daran hättest du denken müssen, dann hättest du meinen Himmelhieb noch ausweichen oder abwehren können.“, meinte Lohgock, während Mewtu weiterhin auf den Boden liegen blieb. „Mewtu, komm steh auf!“, schrie Miauzi, doch Mewtu blieb weiterhin auf den Boden liegen. „Bin ich zu weit gegangen?“, murmelte Lohgock und wollte schon zu Mewtu gehen und nachsehen, als diese plötzlich ihre Augen wieder aufriss und um sie herum ihre Psychoenergie erschien, welche wie ein Feuer um sie schlug, während sie sich langsam aufrichtete und sich wieder zu Lohgock wendete, welcher sie erstaunt ansah. „Na so was…“, murmelte Lohgock und sah zu Mewtu, welcher noch immer von ihre Psychoenergie umgeben war und ihn die ganze Zeit nur ansah, während Pichu und Miauzi ängstlich zu ihrer Freundin sahen. „Mewtu, was ist mit dir los? Ist alles in Ordnung?“, rief Pichu besorgt, doch anstatt zu antworten, war dies für Mewtu eine Art Signal und sie griff Lohgock mit ihrer Psychokinese an, welche fast getroffen hätte, wäre Lohgock nicht schnell zur Seite gesprungen. Doch Mewtu ließ ihn keine Pause und von ihrer Psychoenergie löste sich ein Teil und schoss als Strahl auf Lohgock zu, welcher gerade so ausweichen konnte, doch dadurch wurde er von der nächsten Psychokinese getroffen und zurückgeschleudert. Doch er richtete sich wieder auf und raste auf Mewtu zu, während seine erhobene Faust von Feuer umgeben war und er schon ausholte um zu zuschlagen. „Oh nein, sein Feuerschlag.“ „Ich kann da nicht hinsehen.“, erwiderte Pichu auf Miauzis Aussage und hielt ihre Hände vor ihren Augen, doch ein erschrockener Ausruf Miauzis ließ sie diese wieder öffnen. „Pichu, sieh dir das an.“ Als Pichu ihr Augen wieder öffnete, konnte sie nicht glauben was sie da sah. Lohgock stand vor Mewtu, welche ihn mit weiß leuchten Augen ansah, während Lohgock von einem weißlichen Schimmer umgeben war und sich anscheinend nicht bewegen konnte. „Was machen wir jetzt? Wenn das so weitergeht, wird Mewtu Lohgock auch verletzen und das wird sie sich bestimmt nicht verzeihen können.“, meinte Miauzi, doch bevor den beiden was einfiel, konnte Lohgock sich schon selbst helfen. Während er von Mewtu festgehalten wurde, schaffte er es seinen Mund zu öffnen, aus welchem ein reiner Feuerstrahl kam, welcher Mewtu direkt traf und sie zurückwich, doch bevor auch nur Pichu und Miauzi schreien konnten, erschien um Mewtu wieder ihre Psychoenergie, welche das Feuer verdrängte, doch als sie sich zu Lohgock wenden wollte, war dieser plötzlich verschwunden. Mewtu sah sich fragend um, doch dann bemerkte sie eine schnelle Bewegung hinter sich und drehte sich schnell um, doch es war schon zu spät und sie wurde von einer Art Blitz, welcher aber aus Feuer bestand, getroffen und flog über die ganze Lichtung, bevor sie dann auf den Boden prallte und ihre Psychoenergie um sie herum verschwand, während sie sich mühsam aufrappelte. „Aua, was war das?“ „Mewtu, du bist wieder normal!“, rief Pichu freudig, worauf Mewtu fragend zu ihren Freundinnen sah, bevor ihr Blick dann an sich hinunterging und ihr Fell begutachtete, welches Brandflecken aufwies. Sie besah sich dies erstaunt und sah dann zu Lohgock, welcher ein paar Meter entfernt stand. „Wieder wach? Du warst in einen ganz schön großen Rausch geraten.“, meinte Lohgock, worauf Mewtu ihn verwundert ansah und dann an seinem Bauch eine Verletzung sah. „War ich das?“ „Ja, du hast mich ohne Unterlass angegriffen, doch nachdem ich mich mit meinen Feuerfeger aus deiner Telekinese befreit hatte, konnte ich dich mit meinem Flammenblitz wieder aufwecken. Wollen wir dann weitermachen?“ „Was? Bist du wahnsinnig? Mewtu ist verletzt, das reicht doch langsam, außerdem kann sie nicht gegen dich gewinnen, wenn du sie immer wieder aus ihrem Kampfrausch holen kannst.“, meinte Pichu, während Miauzi weitersprach: „Zwar ist das gut, aber Mewtu hat so keine Chance zu gewinnen. Es reicht.“ „Es reicht nicht.“ widersprach Mewtu, während sie sich mühsam aufrichtete, da der Flammenblitz sie voll getroffen hatte. „Aber Mewtu, du bist am Ende.“, widersprach Pichu, doch Mewtu ging auf Lohgock zu. „Es ist schon in Ordnung, ich will weiterkämpfen. Im Kampf gegen Simsala habe ich nicht gekämpft sondern einfach in einem Rausch angegriffen, ich konnte noch nie richtig kämpfen, während ich bei klarem Verstand war. Außerdem habt ihr mir beiden doch gesagt, dass ich bei einem Trainingskampf nicht gewinnen muss, sondern ich nur geprüft werde, wie gut ich bin. Ich will endlich herausfinden wie gut ich kämpfen kann, während ich nicht in einem Kampfesrausch bin.“ erklärte Mewtu und stellte sich wieder in Kampfstellung, worauf Lohgock nickte. „Da hast du Recht und ich muss ehrlich zugeben, ich bin beeindruckt. Ich habe schon lange nicht mehr solch einen starken Kampfgeist gesehen. Dann machen wir weiter, greif mich an.“, befahl Lohgock und Mewtu schoss sofort auf ihn zu, während sie in ihrem Flug ihre Psychokinese aktivierte und auf Lohgock schoss, doch dieser wich dieser aus, indem er einen Schritt zur Seite machte, doch Mewtu hatte sowieso nicht vor ihn mit ihrer Psychokinese zu treffen und flog schnell zu Lohgock, wo sie sich um die eigene Achse drehte und Lohgock mit ihren Schwanz angriff. Doch dieser hob einfach seine Hand und packte ihren Schwanz und hielt diesen fest, worauf Mewtu nicht wieder einen Abstand zwischen sich und Lohgock bringen konnte, doch sie gab nicht auf und versuchte ihren Schwanz zu befreien, jedoch ohne Erfolg. Während sie sich abmühte ihren Schwanz zu befreien bemerkte sie erst Lohgocks Lächeln nicht, doch als sie es bemerkte, sah sie ihn erstaunt an, doch darauf lächelte Lohgock nur noch kurz, bevor es zu einem Grinsen wurde und er mit seiner Hand ausholte, mit der er Mewtus Schwanz hielt, und er schmiss Mewtu mit voller Kraft gegen Kirschblütenbaum, gegen welchen Mewtu auch prallte und zu Boden sackte, wo sie für kurze Zeit benommen liegen blieb, bevor sie sich dann unter Schmerzen wieder aufrappelte. „Mewtu es reicht, hör doch bitte auf.“, schrie Pichu, doch Mewtu stellte sich stur. „Vergiss es, ich will wissen, wie gut ich wirklich bin.“ Und ohne auf die weiteren Schreie von Miauzi und Pichu zu achten, raste Mewtu wieder auf Lohgock zu und griff wieder mit ihren Schwanz an, doch Lohgock fing diesen wieder ab. „Komm schon, zwei mal hintereinander es zu versuchen ist doch etwas verzweifelt oder?“, fragte Lohgock, als er bemerkte, das Mewtu grinste und er blickte schnell zu ihren Händen runter, zwischen denen eine schwarze Energiekugel lag. „Respekt, eine gute Idee.“, lobte Lohgock, als Mewtu ihn auch schon mit ihrer Psychokinese aus nächster Nähe angriff, doch Lohgock ließ rechtzeitig los und wurde nur gestriffen. „Wirklich, ein starker Kampfgeist.“, gab Lohgock zu, doch dann schlugen um seine Handgelenke wieder Flammen und er erschien wieder vor Mewtu. „Aber beenden wir das jetzt endlich.“ Und er holte mit seiner Faust aus, welche vom Feuer umgeben war und traf Mewtu direkt in den Bauch, worauf diese wieder gegen den Baum geschleudert wurde und zu Boden fiel. „Das war‘s.“ Lohgock wollte schon auf Mewtu zugehen und ihr helfen, als diese sich wieder aufrappelte und schwankend auf ihn zuging. „Ich gebe noch nicht auf.“ „Mewtu bitte, du kannst dich doch noch so gerade auf den Beinen halten.“, schrie Miauzi, doch Mewtu stellte sich taub und sah erwartungsvoll zu Lohgock, welcher sie immer noch mit erstaunten Gesichtsausdruck ansah, bevor er dann mit dem Kopf schüttelte. „Deine Freundinnen haben Recht. Vergiss nicht, das ist ein Trainingskampf und kein richtiger, also hören wir jetzt auf. Wenn wir weitermachen kippst du mir noch um und dann kann ich mir eine Standpauke von den Chaneira anhören.“ „Aber…“ „Kein Aber, es reicht Mewtu. Du hast mich wirklich beeindruckt, nicht viele Pokémon haben solch einen starken Kampfgeist wie du, aber du musst auch wissen, wann du aufhören solltest.“, unterbrach Lohgock Mewtus Protest, während er zu Mewtu ging und ihr leicht gegen die Stirn tippte, worauf sie sofort hinfiel, da sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. „Siehst du, du kannst dich nicht einmal mehr auf den Beinen halten, geschweige denn kämpfen.“, meinte Lohgock, worauf Mewtu zerknirscht zu Boden sah. Lohgock, welcher ihre Niedergeschlagenheit bemerkte, lächelte und kniete sich vor Mewtu runter. „Sag mal Mewtu, weißt du woher die Stärkste Kraft eines Pokémon kommt?“ „Aus dem Herzen.“ antwortete Mewtu verwundert, während sie Lohgock fragend ansah, da sie sich nicht erklären konnte, warum er jetzt darauf kam. „Richtig, und weißt du, was ein Pokémon sehr stark werden lässt?“ „Wenn es jemanden beschützen will?“ „Das ist es auch. Überleg aber mal weiter.“, meinte Lohgock weiterhin lächelnd, worauf Mewtu anfing zu überlegen, ebenso wie Pichu und Miauzi. „Äh, vielleicht wenn es trainiert?“, fragte Pichu, worauf Miauzi auch eine Antwort gab: „Wenn es um sein Leben kämpfen muss?“ Doch bei jeden Antworten schüttelte Lohgock lächelnd den Kopf, worauf die drei sich fragend ansahen, bevor sie dann weiter überlegten. „Wenn es so in eines Kampfesrausch fällt, wie ich eben?“ fragte Mewtu, worauf Lohgock noch mehr lächelte. „Das auch nicht. Überlegt doch mal, die Stärke eines Pokémon kommt aus seinem Herzen, also wie kann ein Pokémon stark werden?“, fragte Lohgock, bekam aber als Antwort nur Schweigen, da den drein einfach keine Antwort einfiel. „Die Stärke eines Pokémons kommt aus seinem Herzen, also was hilft einem Pokémon stark zu werden?“ „Sein Herz.“ beantwortete Pichu Lohgocks Frage, welcher darauf nickte. „Also zur Ausgangsfrage zurück, wie kann ein Pokémon stärker werden?“ Daraufhin starrten die drei sich erst fragend an, bevor Mewtu zögerlich eine Antwort gab. „Durch sein Herz?“ „Wie meinst du das?“, fragte Lohgock nach, doch darauf konnte Mewtu ihm keine Antwort geben, da sie einfach nur geraten hatte. „Es ist ganz einfach. Eurer Herz gibt euch Stärke und um stärker zu werden, solltet ihr auf das hören, was euer Herz euch sagt. Bei dir Mewtu müsste es jetzt eigentlich schreien: Hör auf, du kannst nicht mehr kämpfen. Kämpfe nicht einen sinnlosen Kampf.“, erklärte Lohgock, worauf Mewtu ihn fragend ansah. „Aber Simsala hat gesagt, das man aus keinen Kampf fliehen darf.“ widersprach sie, worauf Lohgock sie erstaunt ansah, bevor er dann seufzte und sich an Pichu und Miauzi wendete: „Kennt ihr beiden vielleicht Fragia-Beere? Könnt ihr mit bitte eine handvoll von diesen Beeren bringen, damit ich mich um Mewtus Verletzungen kümmern kann? Die Beere ist sehr hilfreich gegen Verbrennungen.“, bat Lohgock, worauf Pichu und Miauzi sich zwar etwas erstaunt ansahen, dann aber nickten und davon rannten. „Wieso hast du sie davon geschickt? Die Beeren hätten sie doch später holen können.“ „Das stimmt, aber ich wollte mal kurz mit dir allein reden Mewtu, es geht um die Dinge, die dir Simsala beibringt.“, antwortete Lohgock, worauf Mewtu ihn fragend ansah, während Lohgock sich neben sie setzte. „Weißt du Mewtu, ich bin nicht dein Verantwortlicher und habe eigentlich auch kein Recht deinen zu kritisieren, doch in diesem Fall muss ich es tun. Glaubst du wirklich, einen aussichtslosen Kampf zu bestreiten und in diesem vielleicht auch dein Leben zu verlieren ist besser, als einmal seinen Stolz zu vergessen und zu fliehen?“, fragte Lohgock, worauf Mewtu ihn schon antworten wollte, doch Lohgock unterbrach sie vorher. „Bitte antworte jetzt nicht mit dem was Simsala dir sagte, sondern höre auf das, was du in deinem Herzen darüber denkst und fühlst. Vergiss nicht, die wahre Stärke eines Pokémon kommt aus seinem Herzen und stark wird es, wenn es auf sein Herz hört.“ Daraufhin sah Mewtu zu Boden und überlegte kurz, bevor sie leise antwortete. „Ich glaube ich würde dann lieber fliehen.“ „Und da hast du Recht. Wenn du die Beschützerin dieser Insel wirst, werden alle Pokémon dir ihr Leben anvertrauen, doch du kannst diese nur beschützen, wenn du auch lebst. Wenn du in einem Kampf sterben würdest, würden diese Pokémon hier auf der Insel schutzlos sein und in Panik ausbrechen. Du wirst irgendwann alle Hoffnungen der Pokémon bei dir tragen und auch ihr Vertrauen, das ihnen nichts passiert.“, erklärte Lohgock, worauf Mewtu verwirrt zu ihn aufsah. „Und was ist, wenn ich aus einem Kampf fliehe? Dann enttäusche ich die Pokémon hier auf der Insel doch auch.“ „Das stimmt auch wieder, da hast du Recht. Aber ich habe ja auch jetzt nicht von einem Kampf gesprochen, indem es um das Schicksal dieser Insel und aller Pokémon geht. Da kannst du ja natürlich nicht fliehen. Ich meinte jetzt eigentlich solche Trainingskämpfe, wie wir einen eben getan haben. Du wolltest trotz deiner schlechten Verfassung weiterkämpfen und dein Kampfgeist in allen Ehren, aber du musst wissen, wann Schluss ist. Wenn du in einem anderen Kampf mit einem Pokémon, welches dann auch weiterkämpfen würde, die gleiche Nummer wie eben machst, dann könnte dich dies das Leben kosten. Ich möchte nur, dass du dies verstehst und berücksichtigst. Es ist keine Schande, einen Kampf zu verlieren.“, erklärte Lohgock, worauf Mewtu nachdenklich zu Boden sah, bevor sie sich zögerlich wieder Lohgock zuwendete. „Bist du jemals aus einen Kampf geflohen oder hast ihn aufgegeben?“ „Ja, als ich noch ein Flemmli war, habe ich das fast jeden zweiten Kampf getan und als Jungglut musste ich auch oft das Handtuch werden. Aber als Lohgock hatte ich immer nur gegen ein Pokémon meine Probleme und ich musste immer wieder im Kampf mit ihr aufgeben.“, antwortete Lohgock und sah in den Himmel, worauf Mewtu annahm, das er in Erinnerungen schwelgte. „Wer ist das denn? Kenn ich das Pokémon?“ „Nein, leider kann ich sie dir auch nicht vorstellen. Sie starb vor zehn Jahren, aber ich kann dir sagen, dass sie dir frühere Botschafterin der Psycho-Pokémon gewesen war, bevor dann nach ihrem Tod Celebi zu diesem ernannt wurde. Sie war ein Guardevoir.“, antwortete Lohgock, nachdem er von Mewtus Frage aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Ein Guardevoir? Ist das nicht die Weiterentwicklung von Kirlia?“ fragte Mewtu, worauf Lohgock nickte. „Genau und sie war die stärkste unter den Botschaftern. Ich weiß nicht genau, wie sie so stark geworden ist, aber als sie einmal fragte, meinte sie das sie einfach auf ihr Herz hören würden.“, antwortete Lohgock, als die beiden von einem Ruf abgelenkt wurden. „Hier sind wir wieder und wir haben die Beeren.“, rief Pichu, während sie mit einer Haufen Beeren in ihren Armen angerannt kam, während Miauzi ihre Beeren auf ihren Rücken balancierte, während sie diese mit ihren Schwanz auf ihren Rücken drückte. ------- Mewtus Erzählung Ende ------- “Nun ja, dies endete dann damit, das Lohgock mich verarztet hat und dann wieder ging.” erzählte Mewtu (w), während Mewtu (m) sie erstaunt ansah. “Du hattest dich überhaupt nicht unter Kontrolle?” “Ja leider. Früher als Kind habe ich mich in einem Kampf mehr wie ein Berserker aufgeführt, wie Lohgock immer sagte. Erst durch das Training mit ihm, konnte ich mich endlich soweit unter Kontrolle bringen, das ich nur noch in einem Kampf mit einem ebenbürtigen Gegner, wie du zum Beispiel, wieder in den Kampfesrausch falle, doch dann wurde dieser auch nicht mehr so stark wie früher.” erklärte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) aber eine andere Frage einfiel. “Aber eins verstehe ich nicht, warum lebt Lohgock nicht mehr auf der Insel. Er sagte das er nicht mehr da lebe, aber warum?” “Weil Simsala ihn verbannt hat.” antwortete Mewtu (w) schnell, während er in ihrer Stimme Wut hören konnte, doch er war zu geschockt um weiter nachzufragen. Zwar wollte Mewtu (m) gerne wissen, was geschehen ist, doch er hatte bemerkt, das Mewtu (w) anscheinend nicht darüber sprechen wollte. “Also war Lohgock es, von dem Scherox sprach.” meinte Mewtu (m) mehr zu sich selbst, doch als Mewtu (w) ihn fragend ansah, winkte er ab und wechselte das Thema, da es nur noch mehr Fragen gegeben hatte, hätte er sein Treffen mit Scherox erwähnt, auch wenn er Probleme hatte eine Frage zurückzuhalten. überlegte Mewtu (m), als Lohgock zurückkehrte. “Da bin ich wieder, Mantax und ich konnten jetzt erst einmal alle Wasser-Pokémon davor warnen sich diesem Labor zu nähern. Wie geht es dir?”, fragte Lohgock Mewtu (m), doch dieser konnte sich durch seine Schmerzen noch immer nicht bewegen. Ich habe gleich den Trank fertig, dann verschwindend die Schmerzen.” antwortete Mewtu (w) und wollte sich schon wieder an der Zubereitung machen, doch Lohgock hielt sie auf. “Ich mache das schon, könntest du dafür Mantax mit deinem Leidteiler helfen? Er wurde ein paar Mal noch mal von den Ringen gejagt und ist deswegen ganz schön entkräftet.” Darauf nickte Mewtu (w) und wollte sich schon aufrichten, als Lohgock anfing zu lächeln. “Aber dafür musst du erst einmal aufstehen können.” Durch Lohgock bemerkte Mewtu (w) erst, das Mewtu (m) noch immer mit seinem Kopf in ihrem Schoss lag, worauf sie wieder rot anlief, worauf Lohgock noch mehr lächelte. “Irre ich mich oder bist du nicht auch so rot angelaufen, als ich vorschlug, dass wir Mewtu auf deinen Schoss betten?” Dadurch lief Mewtu (w) noch stärker an, was nicht nur Lohgock amüsierte, doch der Gedanken, das Mantax wohl Hilfe brauchte, brachte Mewtu (m) dazu, sich unter Schmerzen aufzurichten, damit Mewtu (w) aufstehen konnte, doch als er schon wieder zurückfallen wollte, wurde er von Lohgock gestützt. Nachdem Mewtu (w) dann aufgestanden war, legte Lohgock Mewtu (m) behutsam wieder auf den Boden, während er mit einem Wink Mewtu (w) bedeutete, sich bitte um Mantax zu kümmern, welcher entkräftet am Ufer lag. “Keine Sorge, durch meinen Trank verschwinden die Schmerzen.”, erklärte Lohgock, während er die Pflanzen weiter auspresste, worauf Mewtu (m) kurz erschöpft die Augen schloss, dann aber diese wieder öffnete, nachdem er neue Kraft gesammelt hatte. “Mewtu erzählte mir, das du in der Lage warst, sie aus ihren Kampfesrausch aufzuwecken. War dies das einzige, was euch beiden verbindet?” Auf Mewtus (m) Frage lachte Lohgock leicht auf, bevor er dann antwortete: “So weit konnte sie dir erst erzählen? Dann muss ich dir sagen, dass du noch vieles nicht weiß. Bis wohin hat sie dir denn genau erzählt?” “Bis dahin, wo du dich um ihre Verletzungen gekümmert hast und dann wieder gegangen bist.” antwortete Mewtu, worauf Lohgock anfing zu seufzen. “Eigentlich ist das auch verständlich. Was danach passierte war nicht gerade angenehm.” “Wie meinst du das?” “Nun, wir hatte ein kleines Problem mit dem frühere Beschützer Simsala, aber am Besten ist es, wenn ich alles von Anfang an erzähle. Nachdem ich mich um Mewtu gekümmert hatte, ging ich zum Trainingsgebiet, da ich einer Gruppe Jungglut versprochen hatte, ihnen bei ihren Kampf-Attacken zu trainieren, doch ich hatte nicht damit gerechnet, das mir Mewtu folgen würde.” ------- Lohgocks Erzählung ----------- Lohgock trainierte mit den Jungglut schon einige Zeit und korrigierte diese, wenn einer einen Fehler machte, doch dabei bemerkte er das kleine Pokémon nicht, welches ihm bewundernd dabei zusah. “Das war schon sehr gut. Und jetzt übt den Doppelkick immer wieder ohne Pause. Mal sehen wie gut eure Ausdauer ist.”, rief Lohgock den Jungglut zu, welche sofort anfingen gegen einen nicht vorhandenen Gegner immer wieder ihren Doppelkick einzusetzen, während Lohgock ihnen dabei zusah, als er aber dann von hinten angesprochen wurde. “Lohgock, kann ich kurz mit dir reden?” Lohgock sah überrascht nach hinten und zu Mewtu, welche schüchtern zu ihm hochsah. “Mewtu? Was machst du denn hier? Wolltet ihr drei nicht weiter deine Psychokinese trainieren?”, fragte Lohgock noch immer etwas überrascht, doch anstatt zu antworten, sah Mewtu verlegen zu Boden, was Lohgock sagte, das es ihr wohl unangenehm aber auch wohl wichtig war, mit ihm zu sprechen. “Warte einen Augenblick.” Und ohne auf eine Antwort zu warten, sprang Lohgock zu den Jungglut und unterbrach deren Training und nach einem kurzen Gespräch nickten die Jungglut und gingen davon, worauf Lohgock wieder zu Mewtu zurückkehrte. “Tut mir leid, wenn ich jetzt das Training störe.” “Überhaupt nicht, die Jungglut sind sogar froh darüber, da sie sich ein Training mit mir etwas einfacher vorgestellt haben.”, meinte Lohgock, worauf Mewtu noch schüchterner zu Boden sah, was Lohgock verwirrte. “Was ist denn mit dir los? So kenne ich ja gar nicht und ich möchte mal behaupten, das ich dich mal gerade eine Stunde kenne.”, meinte Lohgock, während er sich vor Mewtu kniete und ihren Kinn sanft nach oben drückte, damit sie ihn ansah. “Könntest du mich…?” “Könnte ich dich was? Du überträgst deinen Gedanken viel zu schwach, ich versteh nicht alles.”, erwiderte Lohgock, worauf Mewtu ihre Frage wiederholte. “…mich trainieren? Könntest du mich trainieren?” Daraufhin starrte Lohgock Mewtu einfach nur an, da er überhaupt nicht mit so etwas gerechnet hatte. “Moment Mal, du möchtest das ich dich trainiere? Mewtu, dafür ist dein Verantwortlicher zuständig und das bin ich nicht.” “Aber Simsala will mich doch nicht mehr trainieren und ich kann das nicht alleine.” widersprach Mewtu, worauf Lohgock sich mit einer Hand an die Stirn fasste und kurz seufzte, bevor er versuchte ihr das dann zu erklären: “Das kann ich auch verstehen Mewtu, aber Simsala ist dein Verantwortlicher und nicht ich. Er muss dich trainieren und wenn du mit ihm redest, wird er bestimmt dir helfen.” “Eben nicht. Ich habe ihn schon mehrere Male darum gebeten und mich auch für meinen Kampfesrausch entschuldigt, doch Simsala meint, das ich so schon stark genug bin, aber das bin ich nicht. Ich kann mit meiner Psychokinese noch immer nicht gut umgehen, geschweige denn meinen Kampfesrausch. Und von Pichu und Miauzi habe ich sehr viel Gutes über dich erfahren.” erklärte Mewtu, worauf Lohgock schmunzelte und sich auf einen Stein niederließ und Mewtu mit einem Kopfnicken zeigte, das sie sich neben ihn setzten sollte. “Lassen wir kurz das mit dem Training, mich interessiert es, was Pichu und Miauzi über mich erzählt haben. Was denn so?”, wechselte Lohgock das Thema, worauf Mewtu anfing zu erzählen. “Sie sagten, das du von den meisten Feuer-Pokémon noch mehr respektiert wirst, als Entei und Lavados zusammen und du solltest eigentlich der Botschafter der Feuer-Pokémon werden, aber da du es abgelehnt hattest, wurde es dann Entei. Aber du kümmerst dich trotz das du kein Botschafter bist, sehr stark um die Feuer-Pokémon und hilfst jedem, wenn er deine Hilfe braucht. Du bist sehr gerecht und von Verrat und Ungerechtigkeit hältst du überhaupt nichts. “Sehr richtig, aber weißt du auch, wieso ich kein Botschafter werden wollte?”, fragte Lohgock nach, worauf Mewtu etwas zögerlich antwortete. “Ein Gerücht sagt, das du und Simsala euch überhaupt nicht leiden könnt und du deswegen kein Botschafter werden wolltest, da du dann nicht nur immer Simsala sehen musstest, sondern auch noch auf ihn hören müsstest.” “Das stimmt und dies ist auch der Grund, weshalb ich ein Training mit dir nicht gut finde.” “Weil ich Simsalas Schützling bin?” fragte Mewtu, worauf Lohgock seufzte. “Gegen dich habe ich ja nichts, aber wenn Simsala dies herausfindet könnte er ganz schön wütend werden. Zwar darf er nicht aus solch einem Grund dich nicht mehr als Schützling sehen, doch er hasst mich, so wie ich ihn hasse. Er sucht schon seit langen nach einer Gelegenheit mich etwas zu bezichtigen und so loszuwerden. Du wärst der beste Grund, wenn dir irgendetwas beim Training passieren würde.”, erklärte Lohgock, worauf Mewtu sofort widersprach. “Das geht nicht. Erst muss er dich verwarnen und…” “Und was ist, wenn er das davor schon tut?”, unterbrach Lohgock sie, worauf Mewtu ihn erstaunt ansah. “Du wurdest schon verwarnt? “Nein, aber das geht sehr schnell, glaub mir.”, antwortete Lohgock, worauf Mewtu betreten zu Boden sah, sich aber dann wieder zu ihn wendete. “Bitte Lohgock, ich möchte stärker werden, das kann ich aber nicht, wenn ich alleine trainieren. Du sagtest doch, um stark zu werden sollte man auf sein Herz hören und meins sagte mir, dass ich es allein nicht schaffe. Ich brauche deine Hilfe. Bitte, wenn du es nicht willst, hilf mir nur meine Attacken richtig zu beherrschen, dann trainier ich allein weiter.” “Vergiss es.”, antwortete Lohgock, worauf Mewtu traurig zu Boden sah und aufstand, doch bevor sie wegfliegen konnte, wurde sie sanft an der Schulter festgehalten und zu Boden gedrückt, worauf sie fragend zu Lohgock sah. “Damit eins klar ist, mein Training ist erst beendet, wenn ich es sage. Bei Attacken, die gerade mal einen Baum treffen können, ist das Training noch lange nicht beendet. Doch ich warne dich vor, wenn ich jemanden trainiere, dann richtig. Erwarte nicht, dass ich dich mit Samthandschuhen anfasse, ich werde dich bis zu deinen Grenzen strapazieren und das Training endet immer erst, wenn ich es sage. Du wirst erst aufhören, zu trainieren wenn ich es sage und ich dulde keine Widerrede.”, sagte Lohgock, worauf Mewtu ihn erst fragend ansah, dann fing sie an zu strahlen. “Heißt dass, du trainierst mich?” “Ja, aber wie gesagt, ich dulde bei meinem Training keine Widerrede und ich werde dich hart ran nehmen.”, antwortete Lohgock, worauf Mewtu nickte. “Okay, ich werde mein bestes geben.” “Wie war das?!”, fragte jemand wütend hinter Mewtu, welche zusammenzuckte und sich schnell umdrehte, nur in das zornige Gesicht von Simsala zu sehen. Mewtu wollte sich schon eine Erklärung ausdenken, doch Lohgock schob sie sanft hinter sich, bevor er dann Simsala antwortete: “Du hast es schon richtig gehört Simsala. Da du dich weigerst Mewtu zu trainieren, werde ich das übernehmen.” “Was fällt dir eigentlich ein Lohgock? Du bist nicht Mewtus Verantwortlicher!”, sagte Simsala zornig, während er anscheinend mit sich kämpfte, um nicht zu schreien. “Das stimmt, aber es gibt keine Regel auf der Insel, die besagt, dass nur die Verantwortlichen ihre Schützling trainieren dürfen. Und falls du daran denkst, diese Regel jetzt einzuführen, würdest du dir selbst einen Strick binden, denn dann musst DU Mewtu trainieren und wie ich gehört habe, weigerst du dich doch, dies zu tun.”, antwortete Lohgock ruhig, während er dafür sorgte, das Simsalas Wut sich ganz auf ihn konzentrierte und Mewtu verschont blieb. “Seit wann hast du mir zu sagen was ich tun soll und was nicht?? Du bist nicht der Beschützer dieser Insel Lohgock und ich warne dich…” “Soll das jetzt schon die erste Verwarnung sein, welche benötigt wird, damit jemand verbannt werden darf? Ich bezweifle, das die Botschafter mit solch einer Verwarnung einverstanden sein werden.”, unterbrach Lohgock Simsalas Drohung. “Und du hast Recht, ich bin nicht der Beschützer dieser Insel, aber ich frage mich, wie lange du noch der Beschützer sein wirst, wenn herauskommt, das du dich nicht um das Training der zukünftigen Beschützerin kümmerst. Ich bin neugierig, wie die Pokémon hier darüber denken, wenn sie dies erfahren.”, sprach Lohgock weiter, worauf Simsala ihm mit einer Mischung aus Wut und Entsetzen ansah. “Also werde ich Mewtu trainieren und dafür solltest du mit dankbar sein, denn die Pokémon werden denken, das ich Mewtu für dich trainiere, da du keine Zeit dazu hast, also wo ist das Problem?”, frage Lohgock, worauf Simsala ihn schon anbrüllen wollte, als er aber dann Mewtu entdeckte, welche ängstlich hinter Lohgock hervorsah. “Mewtu, wir haben gleich noch etwas zu besprechen, damit das klar ist. Du kommst gleich zu unseren Treffpunkt.” “Mewtu wird dahin nicht kommen, da ich mit dem Training sofort beginnen wollte. Außerdem lässt du Mewtu da aus dem Spiel, wenn du auf jemanden wütend sein sollst, dann auch mich, denn ich trainiere sie doch aus freiem Willen. Mewtu hat mich nicht dazu gezwungen, also lässt du sie in Ruhe oder ich spreche vor den Botschaftern einmal von Guardevoirs Tod, wie wäre das?”, fragte Lohgock wütend, worauf Simsala ihn entsetzt ansah, bevor seinem Gesicht alle Farbe wich und er Lohgock mit bleichen Gesicht nur ansah. “Na also und wenn du uns jetzt entschuldigst, ich muss jetzt mit einem Training beginnen.” Und ohne noch auf Simsala zu achten, nahm Lohgock Mewtu bei der Hand und ging mit ihr davon, während Simsala noch immer bleich ihnen hinterher sah. --------- Lohgocks Erzählung Ende ---------- “Und dann habe ich mich Mewtus angenommen und half ihr, ihren Kampfesrausch zu kontrollieren ebenso wie ihre Attacken.”, erzählte Lohgock zu Ende und hob die Steinschale an Mewtus Lippen, damit dieser den Trank trinken konnte, was dieser auch tat, aber nachdem er einen Schluck genommen hatte, wollte er ihn auch schon wieder ausspucken, so ekelhaft schmeckte es. Nachdem er alles getrunken hatte, bekam er einen Hustenanfall, was Lohgock nur mit einem Lächeln kommentierte. “Genauso wie Mewtu, diese kann den Trank auch nicht sehr leiden, aber wie heißt es doch? Je ekelhafter die Medizin, desto besser hilft sie.” Mewtu (m) konnte darauf keine Antwort geben, da Mewtu (w) schon wieder gekommen ist und ihm ihre Hände vor den Mund hielt, welche wie eine Trinkschale geformt waren und in ihnen Wasser schwamm. “Hier, das hilft den Geschmack loszuwerden.” meinte Mewtu (w) und ließ das Wasser in Mewtus (m) geöffneten Mund fließen. “Wie geht es Mantax?” “Wieder vollkommen hergesellt. Deine Schülerin ist wirklich super im heilen Lohgock.”, rief Mantax von hinten, worauf Lohgock lächelnd widersprach: “Sie ist schon lange nicht mehr meine Schülerin, sondern sie übertrifft mich bestimmt schon mit ihren Fähigkeiten.” Doch anstatt darauf zu antworten, blickte Mewtu (w) verlegen zur Seite, während sie Mewtu (m) half, sich aufzurichten. Mewtu (m) hatte damit gerechnet, das er wieder starke Schmerzen spüren würde, doch die Schmerzen waren schon fast nicht mehr vorhanden und mit jeder Sekunde die verstrich, nahmen die Schmerzen immer weiter ab. Mewtu (m) starrte daraufhin erst verwundert seinen Körper hinunter, bevor sein Blick zu Lohgock ging. “Bevor du fragst, die Kräuter die ich dir als Trank gegeben habe, nennen die Wasser-Pokémon Mizú-Kraut, übersetzt Wasser-Kraut. Es ist sehr selten zu finden, da es nur in reinen Gewässern wächst, aber dadurch, das in der Nähe der Insel keine Schiffe lang fahren und Suicune auch manchmal über das Wasser rennt und dieses reinigt, kann das Kraut da wachsen. Es schmeckt zwar ganz abscheulich, hat aber starke Heilungskräfte wie du merkst.”, erklärte Lohgock, während Mewtu (m) schon wieder aufstehen konnte. “Danke.” “Dank nicht mir, dank dann lieber Suicune, welches das Wasser rein hält, wodurch wir an das Kraut rankamen, sonst hättest du durch die Elektrizität viel länger liegen bleiben müssen.”, widersprach Lohgock, während er sich auch aufrichtete. “Wieso warst du eigentlich in der Nähe Lohgock?” fragte Mewtu (w), während Lohgock schon wieder zu Mantax ging. “Mantax hörte von einem anderen Wasser-Pokémon von dem Labor und da es nun mal in der Nähe der Insel liegt, konnte ich dies doch nicht einfach ignorieren. Ich lebe vielleicht nicht mehr da, aber dies ist der Ort wo ich aufgewachsen bin und ich verteidige ihn und die Pokémon die auf ihn leben.”, antwortete Lohgock, worauf Mewtu (w) nickte. “Nun ja, wir müssen glaube ich langsam wieder zurück, sonst machen sich die Botschafter noch zu viele Sorgen.” meinte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) nickte und ins Wasser stieg. “Kommst du auch mit Lohgock?” “Wie bitte? Du weißt das ich ein Verbannter bin und als Beschützerin müsstest du doch am Besten wissen, das ich nicht zurückdarf.”, widersprach Lohgock, doch Mewtu (w) stellte sich stur. “Aber du hast vergessen, dass du überhaupt nicht hättest verbannt werden dürfen. Außerdem habe ich dir versprochen, das ich es wieder aufhebe, wenn du zurückkehrst, also keine Widerrede.“ erwiderte Mewtu (w), worauf Lohgock aber widersprach: “Und du glaubst, die Botschafter denken genauso wie du? Ich bitte dich, sie denken alle, dass ich dich in Gefahr gebracht habe.” “Das kläre ich schon, wenn wir da sind. Bitte Lohgock, du gehörst zur Insel und bist kein Verbannter.” meinte Mewtu (w) und während die beiden sich darüber weiter stritten, sah Mewtu (m) etwas verwirrt zu den beiden, da er nicht wusste, wann Mewtu (w) Lohgock dies versprochen hatte, aber da die beiden gerade jeweils mit den anderen beschäftigt waren, beschloss er sich, seine Frage für später aufzuheben. Nachdem dies dann noch ein paar Minuten so weiterging, schaffte Mewtu (w) es doch, Lohgock zu überreden mitzukommen, doch Lohgock prophezeite, das er nicht willkommen sein würde, bevor er dann auf Mantax stieg, welcher Taucher einsetzte und mit Lohgock verschwand und die beiden Mewtu folgten den beiden sofort. Nachdem sie dann ein paar Minuten geschwommen waren, kamen sie auch schon wieder bei der Insel an und die beiden Mewtu tauchten als erste auf. „Mewtu, ein Glück ihr seid endlich zurückgekehrt. Wir hatte uns schon sorgen um euch gemacht.“, rief Suicune fröhlich, während sie freudig zu den beiden übers Wasser lief und sie zum Strand begleitete, wo auch schon die anderen Botschafter warteten. „Mir geht es gut, wir wurden nur etwas aufgehalten.“ erklärte Mewtu (w), während sie versuchte, etwas Wasser aus ihrem Fell zu bekommen und schlug mehrere Male mit ihrem Schwanz aus, um aus dessen Fell das Wasser loszuwerden, was aber nur ein geringer Erfolg war, weshalb Mewtu (m) sich dies aus sparte und sich nur konzentrierte, worauf das Wasser einfach aus seinem Fell zurück ins Wasser folg und nachdem er wieder trocken war, machte er das auch bei Mewtu (w), welche ihm dafür mit einem Lächelnd dankte. „Aber was hat euch denn so lange aufgehalten und was ist jetzt mit diesem Gebäude?“, fragte Arbok, doch bevor Mewtu (w) antworten konnte, unterbrach Scherox sie schon, welcher entsetzt zum Meer sah und dann jemanden anschrie: „Was machst du denn hier?!“ Daraufhin gingen alle Blicke nach hinten und die Botschafter sahen entsetzt zu Lohgock, welcher von Mantax ans Ufer sprang, während dieser wieder untertauchte und Lohgock ganz gemächlich zu ihnen ging. „Keine falschen Gedanken Scherox, ich bin nicht ganz freiwillig hier. Mewtu hat mich so lange bearbeitet, bis ich mitkam.“, meinte Lohgock, während er mit den Armen verschränkt hinter Mewtu (w) stehen blieb, welche durch seine Aussage ungläubig angesehen wurde. „Mewtu, was denkst du dir dabei? Er ist verbannt worden.“, rief Ho-Oh entsetzt und die anderen Botschafter wollten auch schon anfangen, doch Mewtu (w) war schneller. „Lasst uns das bitte woanders besprechen, wo wir etwas unter uns sind.“ Dabei wies sie auf Pikachu und Miauzi, welche erstaunt zu Lohgock sahen, während auch immer mehr Pokémon kamen und ebenso erstaunt wie auch entsetzt zu ihnen blickten. „Mewtu hat Recht, am Besten wir gehen etwas in den Wald und Torterra achtet darauf, das niemand in den Bäumen sitzt.“, stimmte Latios dem zu, worauf Mewtu (w) entschuldigend zu Mewtu (m) blickte, welcher verstand, das er sie in diesem Fall nicht begleiten konnte, worauf er nickte und Mewtu (w) schon in den Wald gehen wollte, als sich plötzlich Scherox, Kapoera, Sengo und Absol um Lohgock stellten und diesen wie einen Verbrecher abführen wollten, doch dadurch blieb Mewtu (w) noch kurz stehen um die vier anzufauchen. „Wenn ihr vier nicht sofort mit diesen Mist aufhört, dann werde ich dafür sorgen, das ihr Lugia Gesellschaft leisten dürft. Also wird´s bald?“ Daraufhin wichen die vier wieder von Lohgock zurück, welcher dazu kein Kommentar gab und einfach mit der Gruppe davon ging, während Mewtu (m) am Strand stehen blieb und ihnen hinterher sah. „Mewtu, was geht denn hier ab?“ „Genau, wo kommt denn Lohgock her?“, fragten Miauzi und Pikachu, worauf Mewtu (m) sich ihnen zuwendete, als er dann aber bemerkte, das auch die anderen Pokémon heimlich immer näher kamen, um alles mitzubekommen. „Lasst uns das bitte woanders besprechen, wo wir unter uns sind. Übrigens wo habt ihr Mauzi gelassen?“ lenkte Mewtu das Thema ab und wies mit einer leichten Kopfbewegung zu den anderen Pokémon worauf die beiden nickten und vor ihm hergingen, während sie seine Frage beantworten. „Mauzi ist durch das Training erschöpft und Latias hat ihn deswegen in unsere Schlafhöhle gebracht, wo er sich dann etwas ausruhen kann. Aber jetzt sag schon, was ist passiert?“, fragte Pikachu, nachdem sie auf seine Schulter geklettert war und Miauzi ins Mewtus Arme gesprungen waren, worauf dieser in knappen Sätzen erzählte was vorgefallen war, aber so, das kein anderes Pokémon dies mitbekam. „Oh je, geht es dir denn wieder besser? Unter Wasser Elektrizität abzubekommen ist äußert schmerzhaft.“, meinte Pikachu, worauf Miauzi nickte. „Aber danke, das du Mewtu beschützt hast, bestimmt wird sie sich dafür noch bei dir revangieren. Das macht sie immer, wenn ihr jemand geholfen hat.“ „Das brauch sie nicht, aber was anderes. Ich weiß zwar ein bisschen über Lohgock, aber wieso wird er so von den Botschaftern gehasst? Zwar wurde er verbannt und ich weiß, das der Grund war, weil er Mewtu angeblich in Gefahr brachte, aber ist dies der einzige Grund?“ „Nein, eigentlich nicht. Simsala ist mehr der ausschlaggebende Faktor.“, antwortete Miauzi, während Pikachu nur seufzte, bevor sie dann weiter erklärte: „Du weißt bestimmt schon, das Lohgock und Simsala sich nicht leiden konnten, oder besser gesagt, sie hassten sich wie die Pest. Der Grund, weshalb dies so ist weiß ich nicht, vielleicht weiß es Mewtu, aber ich habe sie nie gefragt.“ „Wie auch immer, Simsala wollte Lohgock aus irgendeinem Grund loswerden und Verbannung ist die einfachste Lösung, doch dies geht nicht so einfach. Davor muss das Pokémon natürlich verwarnt werden und die Botschafter müssen auch damit einverstanden sein, das der erste Grund schlimm genug war, das beim nächsten Vergehen eine Verbannung angemessen war. Wir wissen nicht, was beim ersten Mal war, aber Lohgock schien wirklich etwas angerichtet zu haben.“, erzählte Miauzi weiter, worauf Mewtu die beiden fragend ansah, während er weiter den Strand entlang ging. „Was hat Lohgock denn getan?“ „Wie gesagt, genau wissen wir das nicht. Wir haben mit Mewtu aus Versehen einen Streit zwischen den beiden belauscht.“, erklärte Miauzi, worauf Mewtu die beiden skeptisch ansah. „Aus Versehen?“ „Ja aus Versehen. Kann man bei uns beiden nicht glauben, das gebe ich zu, aber dieses eine Mal war ein Versehen.“, meinte Pikachu, während sie sich verlegen am Kopf kratzte. „Weißt du, es waren schon mehrere Monate vergangen seit Lohgock Mewtu trainierte und sie wurde jeden Tag immer stärker. Durch Lohgocks Hilfe schaffte sie es schon immer besser ihren Kampfesrausch unter Kontrolle zu bekommen und auch wir wurden stärker. Ich lernte meinen Blizzard perfekt zu beherrschen, während Pichu sich endlich zu Pikachu weiterentwickelt hatte. Und an einem Tag hatten wir mal Pause vom Training, da Lohgock keine Zeit hatte und wir beiden nicht mehr so ein starkes Training mit Raichu und Snobilikat brauchten.“, erzählte Miauzi. -------- Miauzis und Pikachus Erzählung ----------- „Es ist so gut, endlich ein Pikachu zu sein.“ „Ja, da du jetzt nicht mehr deine Elektrizität selbst abbekommst, nicht wahr?“, fragte Miauzi Pikachu, welche fröhlich vor ihr und Mewtu herging, während die drei auf den Weg zu ihrer Schatzhöhle waren. „Heute kannst du sagen was du willst Miauzi, heute bringt mich nichts in Rage.“, erwiderte Pikachu fröhlich, worauf Mewtu erstaunt zu ihrer Freundin sah, bevor sie sich an Miauzi wendete. „Warum ist Pikachu denn so fröhlich?“ „Ganz einfach, sie hat von Raichu endlich die Erlaubnis bekommen die Attacken-Beeren zu Essen und du kannst dir ja denken, wo sie vor kurzen noch war.“, antwortete Miauzi, worauf Mewtu leise kicherte. „Bei der Ruine und sie hat so viel Beeren gegessen wie so nur konnte.“ „Da hast du Recht und bald werde ich bestimmt eine neue Attacke lernen.“, antwortete Pikachu fröhlich, während sie dann etwas langsamer ging, um mit ihren Freundinnen auf gleicher Höhe zu sein. „Vergiss nicht, das es etwas dauern kann, bis du eine neue Attacke lernst.“ meinte Mewtu, doch Pikachu ließ sich dadurch nicht die Laune verderben. „Das wird schon klappen und ich bin so gespannt was ich lerne. Vielleicht lerne ich ja den Solarstrahl oder den Feuersturm oder den Surfer oder…“ „…oder den Platscher.“, unterbrach Miauzi Pikachus Redeschwall, welche darauf beleidigt die Augen schloss. „Diese Attacke werde ich garantiert nicht lernen.“ Darauf wollte Miauzi etwas erwidern, als die drei plötzlich eine wütende Stimme hörten und sofort stehen blieben. „Was fällt dir eigentlich ein ihn zerstören zu wollen??!! Bist du dir eigentlich im Klaren, was du anrichten wolltest??!!“ „Diese Stimme, ist das nicht Simsala?“ fragte Mewtu und die drei folgten der wütenden Stimme und schauten vorsichtig hinter einen Baum hervor, wo sie dann Simsala und Lohgock sahen, welche sich gegenüberstanden und Simsalas Gesicht wutverzerrt war, während er Lohgock weiter anschrie: „Jetzt antworte!!!! Was hast du dir dabei gedacht ihn zerstören zu wollen??!!“ „Ich wollte verhindern das noch mehr geopfert werden.“, antwortete Lohgock ruhig, doch dies brachte Simsala noch mehr in Rage: „Du scheinst zu vergessen, das durch ihn diese Insel geschützt wird!!! Dafür muss man zwar Opfer bringen, doch diese retten das Leben aller anderen!!!“ Doch durch diese Aussage, verschwand die Gelassenheit von Lohgocks Gesicht und er funkelte Simsala an, während er ihn wütend anknurrte, bevor er diesen dann auch anschrie: „Schon Guardevoir hätte es nicht treffen sollen, aber dich hat es ja nicht gestört! Dir war dein eigenes Leben wichtiger und deswegen hast du Guardevoir ausgenutzt und sie geopfert!! Ich sage dir, wage es Mewtu zu opfern und reiße dir das Herz heraus!!!“ „Du drohst mir?? Du?? Ich sage dir eins Lohgock, dadurch dass du ihn zerstören wolltest, hast du dir schon mal eine Verwarnung sicher und durch diese Schwere der Schuld, wird dich der nächste Fehler die Verbannung bringen!! Und du drohst mir???“ „Ja ich drohe dir! Du hast Guardevoir geopfert, doch Mewtu wirst du das nicht antun!!! Und wenn du willst, verbann mich, das stört mich nicht!! Aber wenn ich erfahre, das du Mewtu geopfert hast, kannst du dir sicher sein, das ich wiederkomme und dir alle Schmerzen zeigen werde, die jedes Pokémon durch ihn gespürt hat!!!“, brüllte Lohgock, doch Simsala brüllte sofort zurück: „Dich geht es kein Stück an ob ich das tue oder nicht!!! Ich als Beschützer…“ Doch weiter konnte Simsala nicht sprechen, denn Lohgock hatte ihn mit seinem Feuerschlag direkt ins Gesicht geschlagen und ihn mehrere Meter weggeschleudert. „Wage es noch einmal dich als Beschützer aufzuspielen und du lernst mich richtig kennen.“, sagte Lohgock, während seine Stimme so scharf wie ein Schwert wurde, worauf Simsala nichts mehr sagte und Lohgock nur noch sprachlos anstarrte, während dieser sich ab wand. „Ich sage es dir noch einmal, wage es Mewtu dies anzutun und ich bringe dich eigenhändig um. Glaub mir, ich werde dafür sorgen, das du deinem Herz dann dabei zusehen kannst, wie es aufhört zu schlagen, wenn ich es dir aus der Brust gerissen habe.“, sagte Lohgock mit kalter Stimme, bevor er dann davon ging, während Simsala ihm noch hinterher sah, sich aber dann auch wegteleportierte. Keiner der beiden hatte in seiner Wut die drei kleinen Pokémon bemerkt, welche sie belauscht hatten und noch immer entsetzt zu der Stelle sahen, wo noch vor kurzer Zeit die beiden sich bedroht und beschimpft hatten. Miauzis und Pikachus Erzählung Ende -------- „Um was haben die sich denn gestritten?“ „Das wissen wir nicht genau. Wir haben keine Ahnung, was Simsala und Lohgock mit ‚ihn‘ meinten und worum es genau ging, können wir anhand dem sagen, was wir gehört haben.“, antwortete Pikachu und Miauzi nickte. „Daraus ging hervor, das Lohgock ‚ihn‘, was auch immer das ist, zerstören wollte und das für ‚ihn‘ jemand geopfert werden muss, damit ‚er‘ die anderen Pokémon beschützt. Ein Guardevoir schien davon betroffen gewesen zu sein.“, meinte Miauzi, worauf Mewtu ruckartig stehen blieb, worauf Pikachu schon fast von seiner Schulter gefallen wäre. „Was ist?“, fragte Miauzi, doch auf ihre Frage antwortete Mewtu nicht, da er sich an etwas erinnerte, was Lohgock ihm erzählt hatte. überlegte Mewtu, als er von einem Geschrei abgelenkt wurde, welches aus dem Wald kam, in dem Mewtu (w) mit den Botschaftern und Lohgock gegangen war. „Was ist denn da los?“, fragte Pikachu und sprang von Mewtus (m) Schulter, welcher auch verwundert zum Wald rüber sah, während er Miauzi runter ließ. „Ich sehe mir das mal an, aber ihr beiden kommt besser nicht mit.“ meinte Mewtu (m), worauf Pikachu und Miauzi nickten, während er schnell in den Wald flog, wo noch besser das Geschrei zu hören war. Als er etwas weitergeflogen war, entdeckte er zwischen den Bäumen Mewtu (w) und die Botschafter, welche sich ohne Pause anbrüllten. „Und ich sage es noch einmal Mewtu, er wurde verbannt und das kannst du nicht einfach ändern!“ „Und wieso nicht? Nur weil ihr dagegen seid? Das ist für mich keine Begründung!“ schrie Mewtu Absol an, welcher sie wütend anfunkelte. „Er wurde verbannt und du kennst am Besten den Grund, da du betroffen warst!!“ „Und DAS ist der Punkt Entei. Lohgock hat mich NICHT in Gefahr gebracht, wann kapiert ihr das endlich?!“ „Du warst früher noch ein Junges Mewtu und deswegen kannst du doch nicht sagen, ob du wirklich in Gefahr warst, weil du es gar nicht als Gefahr erkennen konntest!“, widersprach Scherox, worauf Mewtu (w) ihn wütend anfunkelte. „Also bin ich jetzt noch Immer ein Junges oder was? Ich kann sehr wohl sagen, ob ich in Gefahr war oder nicht und ich war nicht in Gefahr!“ „Das ist ein schöner Anblick nicht wahr? Die Beschützerin und die Botschafter hauen sich gegenseitig die Köpfe ein.“, sagte jemand neben Mewtu (m) und als neben sich blickte, sah er Lohgock, welcher sich das Spektakel gelassen ansah. „Wie lange machen die das schon?“ „Was? Sich streiten? Seid Mewtu beschlossen hat, meine Verbannung aufzulösen.“, antwortete Lohgock auf Mewtus (m) Frage, während sich Mewtu (w) und die Botschafter weiter anbrüllten. „Aber langsam reicht es.“, sagte Lohgock und bevor Mewtu (m) fragen konnte, was er dagegen tun wollte, ging Lohgock zu der streitenden Gruppe und packte Mewtu (w) an ihren Nervenstrang, welcher ihren Kopf mit ihren Nacken verbindet, und zog diese davon. „Mewtu reiß dich zusammen. Wenn du weiter mit ihnen herumbrüllst, kannst du dich nicht durchsetzen. Wenn du so weitermachst, wirst du noch wie Simsala.“, sagte Lohgock, während Mewtu (w) sich etwas beruhigte. „Ach ja, ist einfacher gesagt als getan. Die anderen stellen sich so dickköpfig an.“ „Dann sei dickköpfiger und lass dich nicht aus der Ruhe bringen. Und jetzt noch mal und wenn du jetzt die Auflösung noch nicht durchsetzen kannst, fordere ein paar Probetage und um es etwas schmackhafter zu machen, sag ihnen, das ich mich freiwillig von einem Trainer fangen lasse, wenn ich wieder etwas anrichte.“ „Als ob du das tun würdest.“ widersprach Mewtu (w) worauf Lohgock nickte. „Das weißt du ja, aber die anderen wissen es nicht.“, meinte er lächelnd, worauf Mewtu (w) auch lächelte und wieder zu den anderen zurückging und anfing, alles noch mal durchzukauen, aber diesmal in einem friedlicheren Ton. Nach einer kurzen Zeit hatte Mewtu (w) es dann geschafft und hauptsache erst einmal erreicht, das Lohgock für eine begrenzte Zeit bleiben konnte, worauf sie dann auf etwas anderes zu sprechen kamen. „Also was ist jetzt mit dem Gebäude, was habt ihr herausgefunden?“, fragte Zapdos, worauf Mewtu (w) anfing zu erzählen. Mewtu (m) wollte erst bleiben und zuhören, doch dann bemerkte er, das Lohgock davon ging und nach kurzen Zögern folgte er ihm. Er musste Lohgock nicht lange folgen, denn dieser war an einer Lichtung stehen geblieben, in deren Mitte ein Kirschblütenbaum stand und welcher nur kleine Kratzspuren aufwies. dachte Lohgock und sah zum Baum hoch, bevor er dann aus seinen Augenwinkel hinter sich sah. „Möchtest du etwas von mir oder wieso beobachtest du mich?“ „Eigentlich habe ich mich nur gewundert, wohin du wolltest und bin dir gefolgt.“ antwortete Mewtu (m) und ging zu Lohgock, welcher einfach weiter den Baum hinaufsah. „Er hat noch immer nichts von seiner Schönheit verloren, also beschützt Gewaldros Geist ihn immer noch.“, meinte Lohgock nach einiger Zeit, worauf Mewtu fragend zu ihm sah, als ihm dann einfiel, was für eine Legende sich um den Baum rankt und um welche Pokémon es dabei ging. dachte Mewtu (m) und sah fragend zu Lohgock, welcher entweder seinen Blick nicht bemerkte oder diesen ignorierte. „Latias erzählte mir von der Legende dieses Baumes.“ „Hat sie das? Lass mich raten, dies sagst du jetzt nicht einfach so, du denkst, ich bin das Lohgock aus der Legende.“, meinte Lohgock, worauf Mewtu ihn fragend ansah. „Bist du es denn?“ „Nun jeder fragte mich dieses, wenn er mich hier traf. Erst einmal kann ich dir sagen, das diese Legende wahr ist und das ich mit ihr zu tun habe, aber ich bin nicht das Lohgock aus der Legende.“ „Du bist es nicht, wie kannst du dann mit dieser etwas zu tun haben?“ fragte Mewtu erstaunt, worauf Lohgock lächelte. „Weißt du, nachdem das Gewaldro starb, ging das Lohgock zu einer Höhle, wo die beiden immer ihre Zeit miteinander verbracht hatten und da fand er dann ein Pokémon-Ei. Aus diesem schlüpfte ein paar Wochen später ein Flemmli.“, erzählte Lohgock, worauf Mewtu ihn erstaunt ansah. „Du warst das Flemmli? Das Lohgock und das Gewaldro sind deine Eltern?“ „Ja und auch wenn ich meine Mutter nie kennen gelernt habe, hier habe ich das Gefühl, das sie hier wäre. Nun ja, ich werde etwas zu sentimental. Egal, auch wenn ich nicht das Lohgock aus der Legende bin, bin ich meinem Vater nicht unähnlich, doch auch meine Geliebte ist für immer fort.“ „Das tut mir leid…“ „Muss es nicht, es ist schon mehr als zehn Jahre her, seit sie starb.“, unterbrach Lohgock Mewtu, worauf dieser nickte, als ihm einfiel, weshalb er mit Lohgock sprechen wollte. „Es gibt etwas was ich dich fragen muss.“ Da Mewtu es sehr ernst gesagt hatte, sah Lohgock in gespannt an, worauf er weitersprach. „Pikachu und Miauzi erzählten mir, das du vor deiner Verbannung schon etwas angerichtet hast und zwar du wolltest etwas oder jemanden zerstören. Was war das?“ „Lass mich dir eine Gegenfrage stellen, wieso willst du das wissen?“ „Ganz einfach, in deinem Streit mit Simsala ging es um das Opfern von jemanden und um Mewtu…“ „Und du willst nicht, das ihr etwas passiert, nicht wahr?“, unterbrach Lohgock ihn wieder und Mewtu nickte, worauf dieser seufzte. „Ich kann dir nicht sagen, was ich zerstören wollte, aber ich kann dir sagen, dass es ein Gegenstand ist. Aber ich will dich bitten, halte Mewtu auf, wenn sie diesen Gegenstand aktivieren will. Wenn es sein muss, wende Gewalt an, aber verhindere mit allen Mitteln, das sie es tut. Sonst wirst du sie für immer verlieren.“, erklärte Lohgock, bevor er sich abwand und davon ging, während Mewtu ihn verwirrt hinterher sah, aber er war sich sicher, er würde auf Lohgocks Bitte hören, koste es was es wolle. Doch Mewtu (m) blieb nicht lange allein, da kurz nachdem Lohgock gegangen war, Mewtu (w) hinter den Bäumen hervorkam und ihn erst überrascht ansah, dann aber einfach zu ging. „Ich hatte jetzt gar nicht damit gerechnet, dass du hier bist. Eigentlich dachte ich, Lohgock wäre hier.“ erklärte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) nickte. „War er auch, aber er ist gerade wieder gegangen. Ich scheine ihn gestört zu haben.“ „Glaube ich nicht. Bestimmt ist er wieder in seinen Augen zu sentimental geworden und das ist er nicht gerne, wenn andere Pokémon bei ihm sind.“ widersprach Mewtu (w), worauf Mewtu (m) auf Lohgock zu sprechen kam. „Lohgock erzählte mir, das er der Sohn des Lohgocks und des Gewaldros ist, welche mit diesem Baum zu tun haben und er sagte, das er seinen Vater nicht so unähnlich sei, da auch seine Geliebte für immer fort war…“ meinte Mewtu (m), worauf er aber unterbrochen wurde. „Hat er dir gesagt wer seine Geliebte war?“ „Nein und wenn du dies so sagst, vermute ich mal, auch dir hat er das nicht gesagt.“ antwortete Mewtu (m), worauf Mewtu (w) nickte. „Stimmt, ich habe ihn ein paar Mal gefragte, aber er wollte es mir nicht sagen, aber nach einiger Zeit habe ich dann aufgehört, da ich merkte, das Lohgock nicht gerne an sie erinnert werden wollte.“ meinte Mewtu (w) und setzte sich unter den Baum, worauf Mewtu (m) sich auch neben sie setzte. „Ich weiß zwar nicht, wer seine Geliebte gewesen war, aber ich merkte, das es ihn schmerzte, wenn man sie auch nur erwähnte, deswegen habe ich aufgehört zu fragen.“ erzählte Mewtu (w) weiter, während sie zum Wipfel hoch sah. „Dann belassen wir es dabei besser, aber ich wollte dich noch etwas anderes fragen. Pikachu und Miauzi erzählten mir davon, wie ihr drei aus Versehen einen Streit zwischen Lohgock und Simsala belauscht habt und es dadrin um einen Gegenstand ging, für den jemand geopfert werden muss. Weißt du, was die beiden meinten? Lohgock sagte, das er mir darüber nichts erzählen könnte“ erklärte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) bedrückt zu Boden sah. „Tut mir Leid, aber ich wüsste auch gerne, was die beiden meinten. Besonders da sie ja auch von mir gesprochen hatten, doch ich weiß es nicht.“ antwortete Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sie fragend ansah, da er sie noch nie so bedrückt gesehen hatte, doch er konnte sich denken, was sie hatte und nahm ihre Hand in seine und drückte diese leicht. „Du hast Angst, nicht wahr? Angst das du irgendwann geopfert wirst.“ stellte er fest und Mewtu (w) nickte, worauf er ihre Hand noch fester hielt. „Du wirst schon nicht geopfert. Ich werde das dann schon verhindern, also keine Angst.“ versuchte er sie aufzumuntern und Mewtu (w) lächelte ihn dankend an, doch innerlich bereute sie es, ihn anzulügen. dachte Mewtu (w) und fing leicht an durch den Gedanken zu zittern, doch sie bekam sich schnell wieder unter Kontrolle, damit Mewtu (m) nichts davon mitbekam, worauf sie lieber wieder schnell das Thema wechselte. „Nun ja, ich habe den Botschaftern jetzt von dem Labor erzählt und sie warnen gerade alle Pokémon besonders die Wasser-Pokémon damit sie sich dem Labor nicht nähern. Aber was tun wir jetzt? Wir können doch nicht einfach rumsitzen und hoffen, dass das Labor wieder verschwindet.“ „Da hast du Recht, aber wir können auch nicht noch einmal dahin, da diese Ringe viel zu gefährlich sind, aber vielleicht wissen die Menschen mehr über das Labor. Am Besten ist es, wenn Ash und die anderen versuchen, etwas darüber herauszufinden.“ schlug Mewtu (m) vor, worauf sie nickte. „Da hast du Recht, ich schicke am Besten Pikachu nach New Raport City, damit sie Ash und den anderen davon in Kenntnis setzen kann.“ überlegte Mewtu (w), worauf Mewtu nickte. „Aber wir sollten uns trotzdem etwas überlegen. Wir wissen nicht, ob vielleicht diese Ringe nicht auch in der Lage sind, hierhin zu kommen.“ überlegte er, worauf auch Mewtu (w) in Gedanken versank, um eine Lösung zu finden. Währenddessen gehen Pikachu und Miauzi noch immer am Strand spazieren und unterhalten sich über die Geschehnisse des Tages, doch während Lohgock das Gesprächsthema Nummer eins auf der Insel war, hatten die beiden ein ganz anders Thema, worüber sie sich unterhielten. „Ist eigentlich nicht bald wieder die Zeit für die Psycho-Pokémon oder irre ich mich?“, fragte Pikachu, worauf Miauzi nickte. „Nicht nur bald, sondern schon heute. Ein paar weibliche Psycho-Pokémon sind sogar schon in dieser Phase und müssen sich vor den männlichen in Sicherheit bringen .“, antwortete Miauzi. „Ja, die Paarungszeit bei den Psycho-Pokémon ist wirklich schwierig, besonders für die weiblichen Psycho-Pokémon.“, stimmte Pikachu ihr zu. „Es ist echt blöd für die weiblichen Pokémon, das sie, wenn sie paarungsbereit sind, die Männer mit ihrer Psychoenergie locken, welche dann sehr stark aus ihrem Körper tritt und manche Psycho-Pokémon sogar so stark damit betören, das diese sich nicht mehr unter Kontrolle haben und sich auf die Frauen dann stürzen. Du weißt doch, das Problem hat doch Mewtu und sie hat großes Glück, das sie so stark ist und sich gegen die vielen Psycho-Pokémon wehren kann.“, meinte Pikachu weiter und Miauzi nickte. „Stimmt, dadurch das sie so ein starkes Psycho-Pokémon ist, tritt ihre Psychoenergie auch sehr stark aus ihrem Körper und dadurch stürzen sich immer ganze Gruppen auf sie, da die männlichen Pokémon von ihrer Energie so dermaßen betört sind, das sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper haben.“ „Ja, nur blöd war es, als Mewtu noch nicht so stark war und sich sogar Simsala auf sie stürzen wollte und Absol dies noch gerade verhindern konnte. Das ist nicht so toll.“, überlegte Miauzi laut, doch Pikachu winkte lachend ab. „Das war vor einem Jahr aber jetzt ist Mewtu so stark, das kein Psycho-Pokémon ihr noch Probleme bereitet. Kein Psycho-Pokémon hier auf der Insel kann es in Entferntesten mit ihr aufnehmen.“ Darauf nickte Miauzi und fing auch an zu Scherzen: „Dann werden heute wieder mehrere Psycho-Pokémon durch die Luft fliegen, da sie sich auf Mewtu gestürzt haben, obwohl doch klar ist, das niemand es mit ihr…“ Doch anstatt ihren Satz zu beenden, stoppte Miauzi abrupt und erstarrte, worauf Pikachu fragend zu ihrer Freundin sah. „Was hast du Miauzi? Stimmt etwas nicht?“ „OH NEIN!!! Pikachu, wir haben jemanden vergessen!“, schrie Miauzi, worauf Pikachu sie fragend ansah. „Und wen?“ „Denk doch mal nach!! Welches Psycho-Pokémon ist zurzeit auf der Insel und hat bestimmt nicht mal eine Ahnung von dieser Paarungszeit der Psycho-Pokémon?“, fragte Miauzi entsetzt, worauf Pikachu kurz nachdachte, dann aber auch anfing zu schreien: „MEWTU!!!“ „Genau, und was für ein Problem hat unsere Freundin?“, fragte Miauzi, worauf Pikachu noch mehr in Panik geriet: „Das sie erst bemerkt, das sie paarungsbereit ist, wenn männliche Psycho-Pokémon über sie herfallen wollen.“ „Und das ist in diesem Fall dann Mewtu, wenn dieser sich nicht unter Kontrolle hat.“, sprach Miauzi weiter, worauf die beiden sich entsetzt ansahen, bevor sie dann schreiend in den Wald rannten. „LOHGOCK!!!!!“ Mewtu (w) wusste, wie es Pikachu und Miauzi sich dachten, nicht, was gerade für eine Zeit war und überlegte mit Mewtu (m) noch immer, wie sie gegen das Labor vorgehen wollten. „Zwar können Ash und die anderen herausfinden, weshalb das Labor da ist, aber wir können es einfach nicht zerstören. Dann locken wir nur Trainer hierhin, da es sich verbreiten würde, das Pokémon ein Labor der Menschen zerstört hat.“ überlegte Mewtu (m), doch Mewtu (w) widersprach darauf. „Das stimmt schon, aber es ist doch verständlich, wenn das Labor mit seinen Ringen Pokémon verletzt, das sich die Pokémon dagegen wehren.“ „Das schon, aber vergiss nicht, das es die Menschen dann nicht so stört, aber für Trainier ist das doch ein gefundenes Fressen, wenn es hier Pokémon gibt, welche trotz der Ringe in der Lage sind, das Labor zu zerstören. Dann kümmert es sie nicht, weshalb die Pokémon das Labor zerstörten, sondern sie überlegen sich, wie sie am Besten solche starken Pokémon fangen können.“ meinte Mewtu (m), worauf sie nickte und nachdenklich ihren Kopf abstützte. „Aber es muss doch eine Lösung geben, das Labor im Ernstfall zu zerstören, wenn es eine Gefahr darstellt.“ überlegte sie laut, worauf Mewtu (m) ihr zustimmen wollte, als er sich plötzlich merkwürdig fühlte und zusammenzuckt. „Mewtu? Ist was nicht in Ordnung?“ Mewtu (w) war es natürlich aufgefallen, das etwas mit Mewtu (m) nicht stimmte und fasste ihn leicht an der Schulter, worauf Mewtu (m) aber zusammenzuckte und sie schnell ihre Hand wieder wegnahm, während er nicht verstand, was mit ihm los war, da ihm ein wohliger Schauer über den Rücken gefahren war, als sie ihn berührt hatte. dachte Mewtu (m), während Mewtu (w) ihn besorgt musterte, während er weiterhin sich nicht erklären konnte, was mit ihm los ist. dachte Mewtu (m), während er gegen dieses Verlangen ankämpfte, doch sein Widerstand wurde immer schwächer. „Mewtu, was ist denn? Du zitterst, geht es dir nicht gut? Hast du Fieber?“ fragte Mewtu (w) und wollte schon ihre Hand an seine Stirn legen, als ein Schrei sie zurückhielt. „Fass ihn nicht an!!“ Bevor Mewtu (w) in die Richtung sehen konnte, aus der der Schrei kam, war Lohgock schon vor ihnen gelandet und rannte schnell auf die beiden zu und bevor Mewtu (w) überhaupt reagieren konnte, hatte Lohgock sie sich schon über die Schulter geworfen und rannte davon. „Lohgock, was soll das?“ rief Mewtu (w) entsetzt und Mewtu (m) war schon aufgesprungen und wollte ihnen folgen, doch Pikachu und Miauzi stellten sich schnell vor ihm. „Mewtu, folge ihnen nicht. Du darfst den beiden auf keinen Fall folgen.“, meinte Pikachu, während sie sich mit Miauzi gegen seine Füße stemmte, um so zu verhindern, das er den beiden folgte. „Was soll das? Was macht Lohgock da?“ „Du darfst den beiden nicht folgen, sonst verlierst du eventuell die Kontrolle über dich.“, antwortete Miauzi, worauf Mewtu die beiden fragend ansah. „Wieso sollte ich meine Kontrolle verlieren?“ „Ganz einfach, Mewtu ist paarungsbereit.“, antwortete Pikachu, worauf Mewtu die beiden verwirrt ansah. „Lohgock, lass mich verdammt noch mal runter. Was ist los mit dir?“ rief Mewtu (w) wütend, während Lohgock mit ihr einfach weiter rannte, während sie noch immer über seiner Schulter hing. „Nicht mich solltest du fragen, was mit mir los ist, sondern lieber dich.“ „Lieber mich? Wieso sollte ich lieber mich fragen? Mit mir ist alles in Ordnung, aber mit dir scheint etwas nicht zu stimmen.“ antwortete Mewtu wütend und fing an zu zappeln, damit Lohgock sie losließ, doch dieser dachte nicht daran. „Hast du es vergessen? Es ist wieder einmal so weit.“ „Was ist wieder so weit?“ fragte Mewtu wütend, aber Lohgock brauchte nicht zu antworten, denn plötzlich sprangen eine Gruppe von Meditalis von der Seite aus den Bäumen und wollten sich auf Mewtu stürzen, doch Lohgock brachte sich mit ihr durch einen Sprung in Sicherheit und setzte seinen Feuerfeger ein, welcher die Meditalis wegschleuderte, während er Mewtu wieder runterließ, welche entsetzt den Meditalis hinterher sah. „Nein!! Ein halbes Jahr ist schon wieder vorbei, ich bin wieder…“ „Paarungsbereit, richtig. Kannst du dir jetzt denken, warum ich dich so schnell wie möglich von Mewtu weggeholt habe? Dieser hatte nämlich schon seine Probleme gegen deine Psychoenergie anzukommen und hättest du ihn berührt, hättest du weder ihm noch dir geholfen, sondern eher das Gegenteil erreicht.“, sprach Lohgock weiter, während Mewtu vollkommen entsetzt auf den Boden saß. „Das darf doch nicht wahr sein, nicht schon wieder. Ich habe davon die Nase gestrichen voll, warum muss das ausgerechnet den Psycho-Pokémon passieren?“ „Frag mich was leichteres, so hat es die Natur halt bestimmt. Aber mal was anderes, musst du jetzt nicht den anderen weiblichen Pokémon helfen, welche genau wie das Problem haben?“, fragte Lohgock, worauf Mewtu erschrocken aufsah. „Das hätte ich fast vergessen. Ich muss jetzt so schnell wie möglich zum Kampfgebiet, da kommen die weiblichen Psycho-Pokémon hin, wenn sie sich nicht wehren können.“ „Ich werde dich begleiten, zu zweit können wir die Meute besser zurückhalten, besonders da du ja auch betroffen bist.“, meinte Lohgock, worauf Mewtu nickte und die beiden sich schnell zum Kampfgebiet aufmachten, während Mewtu schon mit ihrer Telekinese die Psycho-Pokémon aufhielt, welche über sie herfallen wollten und diese einfach davon schleuderte. „Jetzt noch einmal, Mewtu ist was?“ „Sie ist paarungsbereit und dadurch strömt ihre Psychoenergie aus ihren Körper, welche dadurch männliche Psycho-Pokémon anlockt und betört.“, antwortete Pikachu und Miauzi erklärte sofort weiter: „Bei den weiblichen Psycho-Pokémon ist das so, je stärker das Pokémon, desto stärker ist die Psychoenergie, welche aus ihren Körpern strömt und da Mewtu sehr stark ist, ist ihre Psychoenergie es auch und dadurch werden alle Psycho-Pokémon so stark betört, das sie Hals über Kopf über sie herfallen wollen und wir wussten jetzt nicht, wie es mit dir ist, deswegen haben wir so schnell wie möglich Lohgock geholt, welcher Mewtu schnell davon brachte, damit weder ihr noch dir etwas passiert.“ „Also war dieser Drang den ich gespürt habe nur, weil ich durch ihre Psychoenergie betört war?“ fragte Mewtu (m) verwirrt nach, worauf Pikachu und Miauzi nickte. „Eigentlich passiert das nicht oft, dass Psychoenergie so stark ist, dass die männlichen Pokémon sich nicht mehr unter Kontrolle haben, aber manchmal ist das so und Mewtu ist davon betroffen. Du hast Glück, das du auch stark bist, deswegen konntest du dich dagegen wehren, aber andere haben nicht so viel Glück.“, erklärte Miauzi, als die drei auch schon Schreie hörten und über ihnen eine Gruppe von Groink flog. „Wie es sieht, sind diese schon von Mewtus Energie zu stark betört gewesen und Mewtu musste sie sich so vom Hals schaffen.“, meinte Pikachu, als den Groink auch schon eine Gruppe Kokowei folgten. „Ich glaube es ist besser, wenn du etwas Abstand zu Mewtu hältst.“, überlegte Miauzi laut, worauf Mewtu nickte und Pikachu kurz überlegte. „Am Besten ist es, wenn wir irgendwo hingehen, wo Mewtu zurzeit sowieso nicht ist. Da fällt mir jetzt erst nur das Trainingsgebiet ein.“ „Stimmt, wieso sollte Mewtu auch dahin gehen, wenn die männlichen Psycho-Pokémon dahin gehen, da sie da um ein weibliches kämpfen wollen. Da ist es am Sichersten.“, stimmte Miauzi zu, worauf die drei sich auf den Weg zum Trainingsgebiet machten. Doch als sie da ankamen, stellte sich Pikachus und Miauzis Überlegung als Falsch heraus, denn von weitem konnten sie schon die Kampfgeräusche hören und als sie aus dem Wald heraustraten, sahen sie Lohgock und Mewtu (w), welche sich gegen eine ganze Horde Psycho-Pokémon behaupten mussten, während hinter ihnen die unterschiedlichsten Psycho-Pokémon saßen und sich ängstlich zusammenkauerten. „Oh verdammt, sofort zurück.“, meinte Pikachu, doch Mewtu (m) bewegte sich nicht und beobachte Mewtu (w), welche gerade einem Xatu mit ihrem Schwanz verpasste und mit ihrer Telekinese die nächste Gruppe Meditalis davon schmiss. „Mewtu, komm schnell weg, sonst bist du auch betroffen.“, rief Miauzi und drückte gegen Mewtu (m), welcher beruhigend zu ihre runter sah. „Keine Sorge, ich habe mich unter Kontrolle, sie ist weit genug entfernt.“ beruhigte er sie, doch er musste auch zugeben, das er wieder innerlich mit sich kämpfen musste, damit er sich nicht den Horden von männlichen Psycho-Pokémon anschloss um an Mewtu (w) zu kommen. Doch mit jeder Sekunde, die er Mewtu (w) beobachtete, stieg sein Verlangen, worauf er beschloss lieber wieder zu gehen, doch dann kam ihm ein schrecklicher Gedanke. „Wie lange dauert das eigentlich?“ „Was? Die Paarungszeit? Das ist unterschiedlich. Manchmal einen Tag, aber es kann auch Wochen oder Monate dauern. Wenn es dann wieder abgeklungen ist, vergeht ein halbes Jahr, bis es wieder von vorne anfängt.“, antwortete Pikachu, worauf Mewtu (m) seufzte. „Ich glaube, ich verlasse die Insel für einen Monat.“ Er wollte sich schon umdrehen und gehen, doch Miauzi hielt ihm auf: „Das brauchst du nicht, du hast Pikachu falsch verstanden. Bei Mewtu dauert das nicht einen Monat sondern nur einen Tag. Dadurch das ihre Psychoenergie so stark aus ihrem Körper tritt, dauert es nur einen Tag, während es für die Psycho-Pokémon, bei denen die Energie nur schwach herausströmt, es so einen Monat dauern kann. Du musst ihr nur einen Tag aus dem Weg gehen und schon ist es wieder vorbei, deshalb verschwinden wir jetzt von hier.“ „Und das ist besser so, denn ich glaube nicht, das ich mich noch lange zurückhalten kann.“ bestätigte Mewtu (m), worauf Pikachu und Miauzi sich entsetzt ansahen, bevor sie schnell hinter Mewtu (m) hinterher rannten. Währenddessen müssen sich Lohgock und Mewtu (w) weiterhin gegen die Gruppe der liebestollen Psycho-Pokémon behaupten, während sich die weiblichen ängstlich hinter ihnen versteckten. „Verdammt, warum können die uns nicht einfach in Ruhe lassen?!“ „Beruhige dich Mewtu, du weißt doch, wenn du dich aufregst, wird deine Psychoenergie nur noch stärker und das wäre jetzt gerade fatal.“, rief Lohgock, während er ein Bronzong mit seinen Feuerschlag über die Wiese schleuderte. „Das weiß ich auch, aber langsam habe ich genug. Heute verfluche ich es, ein Psycho-Pokémon zu sein.“ rief Mewtu, während sie eine Gruppe von Psiana auf einen Freiflug schickte, welche sich auf die Psycho-Pokémon hinter ihr stürzen wollten. „An die kommt ihr nicht ran, dafür müsst ihr erst an Lohgock und an mir vorbei.“ rief Mewtu, als plötzlich neben ihr ein Licht leuchtete und Celebi neben ihr erschien. „Celebi, du hier? Das ist ja mal ein Wunder, aber du kommst genau richtig. Hilf uns, gegen die Psycho-Pokémon.“ befahl Mewtu, während sie mit ihrer Psychokinese ein Groink zurückschleuderte, welches auf ihr zuspringen wollte, doch dadurch bemerkte sie nicht den verträumten Blick Celebis. fragte sich Mewtu und wollte schon die nächste Psychokinese einsetzen, als sie erstarrte, da sich etwas an ihrem Schwanz geklammert hatte. Sofort blickte sie auf ihren Schwant und starrte entsetzt zu Celebi, welches sich an ihren Schwanz klammerte und sich an diesen schmiegte. „CELEBI!!!“ schrie Mewtu wütend und holte mit ihren Schwanz auf und konnte Celebi von sich schmeißen, doch dieses wollte wieder auf sie zustürzen, doch Mewtu schleuderte ihm eine Psychokinese entgegen. „Verschwinde in die Zukunft, das ist besser für dich, dann siehst du auch, das du keinen Erfolg hast.“ rief Mewtu zornig, während Celebi von der Psychokinese weggeschleudert wurde. „Ich krieg hier langsam die Krise.“ rief Mewtu wütend, worauf Lohgock sie wieder ermahnte. „Mewtu, beruhige dich. Dadurch das du deine Energie verstärkst kommen noch mehr Pokémon.“ „Ich weiß!“ rief Mewtu zurück und versuchte sich zu beruhigen, als schon ein Hypno auf sie zusprang. Mewtu wollte schon mit ihrer Telekinese es aufhalten, als plötzlich ein Hyperstrahl von Himmel kam und Hypno davon schleuderte. „Mewtu, ist alles in Ordnung?“ Neben Mewtu landete Brutalanda, welches Mewtu mit ihrem Hyperstrahl geholfen hatte. „Vielen Dank Brutalanda, aber was machst du hier? Sag nicht, das dein Ei wieder weg ist.“ meinte Mewtu, als sie plötzlich ein kleines Drachen-Pokémon auf Brutalandas Rücken entdeckte, welches sich schüchtern hinter Brutalandas Kopf versteckte. „Okay, meine Frage bezüglich deines Eies hat sich erledigt, wie es aussieht, ist dein Junges schon geschlüpft.“ meinte Mewtu lächelnd und sah zu dem Kindwurm, welches auf den Rücken von Brutalanda hockte, während sie mit ihrer Telekinese das nächste Psycho-Pokémon davon abhielt, auf sie zuzuspringen. „Deswegen komme ich ja zu dir. Mein Sohn muss dir unbedingt etwas erzählen.“, antwortete Brutalanda und ließ ihr Kindwurm durch seinen Flügel auf den Boden rutschen. „Er muss mir etwas erzählen? Was denn?“ fragte Mewtu das Kindwurm, welches schüchtern zu ihr ging. „Erst einmal, es freut mich dich kennen zu lernen Kindwurm. Willkommen hier auf der Insel.“ begrüßte Mewtu das Kindwurm und kniete sich vor ihm, worauf ein Pantimos über sie hinwegflog, welches versucht hatte Mewtu anzuspringen und sie so verfehlt hatte, worauf Mewtu es mit ihrer Telekinese davon warf. „Was macht ihr denn da?“ „Wir spielen nur ein Spiel, wo die männlichen Pokémon versuchen, mich oder die anderen weiblichen Pokémon zu fangen. Das ist aber nicht so wichtig, was wolltest du mir denn erzählen?“ fragte Mewtu und holte mit ihrem Schwanz aus, mit dem sie einem weiteren Pantimos im Gesicht traf und dieses zur Seite schleuderte, was Kindwurm etwas verwundert aber auch ängstlich mit ansah. „Keine Angst, das brauchen die männlichen Pokémon, kümmere dich nicht darum.“ meinte Mewtu lächelnd, worauf Kindwurm fragend zu seiner Mutter sah, welche ermutigend mit dem Kopf nickte, worauf das Kindwurm anfing zu erzählen. „Ich habe eben ein Pokémon belauscht, welches von dir sprach und meine Mama sagt, das es nicht gut war, worüber das Pokémon gesprochen hatte.“ „Mewtu, mein Sohn hat Guardevoir belauscht und sie hat was mit Mewtu vor.“, sprach Brutalanda weiter, worauf Mewtu alarmiert aufsah. „Was hast du gehört?“ „Nun Guardevoir hat sich über irgendetwas gefreut, sie sagte zu sich selbst, sie sei endlich in der Phase und sie würde sich schon auf dein Gesicht freuen, wenn du erfahren würdest, das Mewtu ihr nicht widerstehen konnte. Ich weiß eigentlich nicht genau, was sie damit gemeint hatte, aber sie freute sich sehr, bevor sie dann schnell davon ging.“, erzählte Kindwurm, worauf Mewtu schnell aufsprang. „Wie bitte? Was hat Guardevoir vor?“ „Mewtu, als Kindwurm mir davon erzählte, wusste ich schon, was Guardevoir mit dieser Phase meinte, deswegen bin ich so schnell es geht hierhin gekommen.“, meinte Brutalanda worauf Mewtu nickte und sich zu Lohgock wand. „Lohgock, ich muss schnell weg. Guardevoir will Mewtu mit ihrer Energie locken, kümmere dich bitte um die Psycho-Pokémon hier.“ Und ohne auf Lohgocks Antwort zu warten, wollte Mewtu schon losfliegen, doch sie stoppte noch kurz und wand sich zu Kindwurm. „Vielen Dank, das du mir davon erzählt hast. Weißt du was, komm Morgen noch einmal zu mir, dann kannst du ein bisschen durch mein Telekinese fliegen, sozusagen als Dank von mir.“ „Was? Ich darf alleine fliegen?“, fragte Kindwurm erstaunt, worauf Mewtu nickte, dann sich aber abwand und schnell davon flog. Währenddessen hatte Mewtu (m) sich, nachdem die drei sich weit genug vom Trainingsgebiet entfernt hatten, unter einen Baum gesetzt und versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er gab es zwar nicht gerne zu, aber sein ganzer Körper verlangte nach Mewtu (w), aber er versuchte mit ganzer Kraft gegen dieses Verlangen anzukämpfen, was aber auch nur erfolg hatte, da Mewtu (w) nicht in der Nähe war. Pikachu und Miauzi waren davon gerannt um etwas Wasser zu holen, während Mewtu (m) sich ausruhte, doch er blieb nicht lange allein. „Wen haben wir denn da? So ganz allein hier?“ Mewtu (m) sah verwundert in die Richtung und erblickte Guardevoir die etwas entfernt von ihm stand und Mewtu konnte auch ihre Psychoenergie spüren, doch ihre war bei weitem nicht so stark, das er sich Sorgen machen müsste. „Was willst du hier? Hat es dir nicht gereicht, das ich dich schon verwarnt habe?“ fragte Mewtu wütend, doch anstatt darauf zu antworten, blickte Guardevoir ihn verführerisch an und Mewtu begriff sofort, was sie vorhatte und stand wütend auf. „Wenn du denkst ich reagiere auf deine Energie hast du dich geschnitten. Deine Energie ist bei weitem nicht so stark wie Mewtus, also vergiss es.“ sagte Mewtu wütend und wand sich schon ab zum gehen, doch er wurde an der Hand gefasst und so aufgehalten. „Wieso sollte meine Energie schwächer sein als die von Mewtu? Du musst dich nicht zurückhalten, wenn du willst. Ich werde mich nicht wehren.“ „Dann hast du ja Glück, dass du das gar nicht brauchst, da ich mich nicht einmal zurückhalten muss. Also lass mich in Frieden klar? Ich bin nicht an dir interessiert.“ widersprach Mewtu und schlug ihre Hand weg, doch Guardevoir gab nicht auf und stellte sich schnell ihm in den Weg, während sie ihn weiterhin verführerisch ansah, was Mewtu langsam schwachsinnig fand. „Sag mal, verstehst du nicht was ich sage oder willst du es nicht verstehen? Deine Energie beeinflusst mich kein Stück und ich bin sowieso nicht an dir interessiert. Also vergiss es gleich lieber, meine Geduld hat ihre Grenzen.“ drohte Mewtu, doch Guardevoir ließ dadurch nicht locker. „Wieso sagst du so etwas? Du kannst ruhig zugeben, das du meiner Energie in Wahrheit nicht widerstehen kannst und…“ „… und Einbildung ist auch ein Bildung. Versuch es bei jemand anderen.“ unterbrach er Guardevoir und ging einfach an ihr vorbei, worauf Guardevoir ihn schon wieder festhalten wollte, doch ein schwarzer Energieball traf sie direkt ins Gesicht und schleuderte sie gegen den nächsten Baum, worauf Mewtu sich erstaunt zu ihr umdrehte, als auch schon Mewtu (w) vor ihm landete und Guardevoir wütend anfunkelte. „Guardevoir, du bist wirklich das Allerletzte. Verschwinde, Sofort!!“ befahl Mewtu (w) zornig, während Mewtu (m) sie entsetzt ansah und mehrere Schritte zurückging. „Na so was Mewtu, wo kommst du denn her? Musst du nicht die anderen Psycho-Pokémon beschützen?“ „Das macht Lohgock, nachdem ich erfahren habe, was du vorhast. Was fällt dir eigentlich ein?!“ fragte Mewtu (w) und funkelte Guardevoir wütend an, doch diese ließ sich davon nicht beeindrucken. „Ach ja, ich habe davon gehört, das der Verbannte Lohgock zurückgekehrt sei. Wenn das nicht ein Fehler gewesen ist, du solltest aufpassen, sonst tut er dir noch etwas an.“ „Er hat mir nie etwas getan und wir mir auch nie etwas tun, also halt deine Klappe!“ schrie Mewtu (w) wütend und wollte gerade ihre Psychokinese einsetzen, als Guardevoir plötzlich lächelte, worauf Mewtu (w) sie fragend ansah. „Was ist so witzig?“ Doch Guardevoir brauchte nicht antworten, was ihr so gefiel, denn dies klärte sich so schon, als Mewtu (w) plötzlich von hinten umarmt wurde und an einen Körper gedrückt wurde. Sie brauchte nicht nach hinten zu sehen, um zu wissen, wer sie umarmte und während sie innerlich aufschrie, versuchte sie sich schnell aus der Umarmung zu befreien. „Mewtu, lass mich los. Du bist nicht mehr bei Sinnen.“ doch anstatt auf sie zu hören, schlang Mewtu (m) plötzlich seinen Schwanz um ihren Bauch und zog sie noch näher zu sich. „Guardevoir, du Miststück.“ fluchte Mewtu (w), worauf Guardevoir lachte. „Jetzt hast du es erst bemerkt. Es ist schlimm, wenn sich die Psychoenergie durch Wut noch mehr erhört und das du durch deine Paarungsbereitschaft viel schneller gereizt bist, war auch noch ein Vorteil. Nun ja, ich lasse euch beiden jetzt mal allein.“ meinte Guardevoir mit gehässigen Grinsen und ging davon. „Guardevoir, das zahl ich dir heim!“ schrie Mewtu (w) ihr hinterher, während sie versuchte, Mewtus (m) Arme von sich zu drücken, doch dadurch schlang sich einfach sein Schwanz um ihre Hände und hielt diese fest, während er mit einer seiner Hände ihre Brust hinunterwanderte und ihre Bauch umarmte und sie noch mehr an sich drückte. „Mewtu, wach auf. Du hast dich nicht mehr unter Kontrolle.“ rief Mewtu (w) in ihrer Panik, während sie seinen Atem in ihrem Nacken spüren konnte und innerlich mit sich rang, da sich ihr Körper durch die Paarungsbereitschaft nicht gegen seinen Annährungen wehren wollte. dachte Mewtu (w), während sie in ihrer Panik alle Möglichkeiten durchging um sich zu befreien, doch ihr kam nur eine Lösung. dachte Mewtu (w) ängstlich in Gedanken. „Verdammt Mewtu, komm endlich zu dir!“ schrie sie in ihrer Verzweiflung und sie wollte schon die Hoffnung aufgeben, als Mewtu (m) plötzlich von ihr ließ und sie schnell die Chance nutzte und Abstand zwischen sich und ihm brachte. „Ein Glück, Guardevoir ist endlich weg. Länger hätte ich das nicht spielen können.“ meinte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) ihn ohne eine Reaktion nur anstarrte, worauf er entschuldigend lächelte. „Tut mir leid, wenn ich dir Angst eingejagt habe, aber ich wusste nicht, wie wir Guardevoir sonst losgeworden wären, ohne das ihr beiden einen Kampf angefangen hättet.“ „Moment Mal!! Du hast das die ganze Zeit nur gespielt?!“ fragte Mewtu (w) entsetzt, worauf Mewtu (m) nickte und einer Psychokinese ausweichen musste. „Ich bring dich um! Ich habe fast einen Herzstillstand bekommen!“ schimpfte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sich schnell entschuldigte. „Es tut mir leid, aber ich wollte nicht, das ihr beiden schon wieder streitet und deswegen habe ich so getan, als würde ich die Kontrolle über mich verlieren und da Guardevoir uns noch etwas beobachtet hatte, musste ich noch etwas weiter so tun, als wäre ich vollkommen von deiner Psychoenergie eingenommen.“ „Aber trotzdem! Ich habe eine riesigen Schock bekommen.“ widersprach Mewtu (w), worauf er sich weiter entschuldigte. „Dann entschuldige ich mich noch mal bei dir, es tut mir unendlich leid, dass ich dir Angst gemacht habe. Aber bevor wir weiterreden, sollten wir doch lieber etwas Abstand nehmen, denn auch wenn ich mich eben unter Kontrolle hatte, muss ich doch etwas mit mir kämpfen, damit dies so bleibt.“ Daraufhin wich Mewtu (w) sofort vor ihm zurück und ging auf Abwehr, bevor sie dann nickte und sich umdrehte. „Wir sehen uns dann besser Morgen Abend, dann ist meine Energie wieder verschwunden, dann kannst du was aber noch erleben.“ erwiderte sie, worauf Mewtu (m) nickte und sie davon flog, während er ihr hinterher sah und dann seufzte, bevor er aus den Augenwinkel hinter sich sah. „Wie lange bist du schon hier?“ „Lang genug, um alles mit angesehen zu haben. Ich muss schon sagen, du bist ein guter Schauspieler.“, antwortete Lohgock, welcher Mewtu (w) gefolgt war, nachdem der Ansturm der Psycho-Pokémon nachgelassen hatte und jetzt hinter einem Baum hervor kam und zu Mewtu (m) tritt. „Hättest du mich aufgehalten, wäre ich weitergegangen?“ „Natürlich, du hättest es doch später auch bereut, wärst du über Mewtu hergefallen.“ Daraufhin lächelte Mewtu (m) und wendete sich ganz zu Lohgock. „Danke. Ich wüsste nicht, was ich getan hätte, hätte Mewtu sich nicht wieder beruhigt, worauf ihre Energie wieder nachgelassen hatte und somit auch dessen Wirkung auf mich.“ „Dann wärst du über sie hergefallen und Mewtu hätte sich nicht einmal dagegen gewehrt, da ihr Körper zurzeit sich ja paaren will, außerdem ist sie so in dieser Phase sehr schnell gereizt.“, antwortete Lohgock, als plötzlich Pikachu und Miauzi angerannt kamen. „Mewtu, es ist schrecklich!“, rief Pikachu, während die beiden knapp vor Lohgock und Mewtu bremsten. „Was ist denn passiert?“ „Guardevoir und Mewtu, sie kämpfen gegeneinander!“, berichtete Miauzi, worauf Lohgock und Mewtu (m) sich entsetzt ansahen. „Wir müssen schnell in Kampfgebiet und Mewtu aufhalten. Guardevoir hat doch keine Chance gegen sie und da Mewtu jetzt durch Guardevoirs Aktion wütend ist, wird es noch schlimmer sein.“, meinte Lohgock und wollte schon losrennen, doch Mewtu (m) zögerte. „Was ist? Keine Angst, ich werde dich schon aufhalten, wenn du dich nicht unter Kontrolle hast, aber du bist nun mal der einzige, der Mewtu aufhalten kann, wenn sie richtig kämpft. Früher konnte ich das, aber jetzt ist sie viel stärker als ich.“, sagte Lohgock, worauf Mewtu (m) nickte und die beiden sich schnell zum Kampfgebiet aufmachten. Als sie beim Kampfgebiet ankam, war der Kampf schon voll im Gange und für Guardevoir sah es schlecht aus. Während sie unzählige Verletzungen und Schrammen aufwies, hatte Mewtu (w) nicht einmal einen Kratzer. „Na warte, jetzt kannst du was erleben.“ fluchte Guardevoir und ließ ihren Nebelball zwischen ihren Händen erscheinen, doch Mewtu (w) rührte sich nicht und sah einfach ungerührt zu Guardevoir, welche sich zwar darüber wunderte, doch sie wollte die Chance nutzen und angreifen, als plötzlich ein starker Wind aufkam und Guardevoir in ihrer Bewegung inne hielt. fragte sich Guardevoir in Gedanken, doch ihre Frage erübrigt sich, als plötzlich von hinten von der Seher-Attacke getroffen wurde und besiegt zu Boden ging. „Wag es noch einmal das zu tun und ich werde mich nicht mehr zurückhalten.“ drohte Mewtu (w), während sie Guardevoir wütend anfunkelte, bevor sie sich umdrehte und Guardevoir einfach liegen ließ, welche ihr mit hasserfüllten Blick hinterher sah und innerlich eine Entscheidung fällte. „Glaub mir, du wirst es noch bereuen Mewtu. Mir gehört der Titel Beschützerin und deine Überheblichkeit wirst du noch verlieren.“ drohte Guardevoir und richtete sich wieder auf, nachdem sie sich etwas erholt hatte und ging zum Strand, wo sie sofort das Wasser teilte und nach New Island ging. Als sie am Strand ankam und das Wasser wieder zusammenfloss, wurde sie auch sofort angesprochen. „Fantastisch, einfach nur fantastisch. Du kannst sogar das Wasser, welches eigentlich als unbezähmbar gilt, teilen. Du bist einfach wundervoll.“ Guardevoir brauchte sich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen, das Fuji hinter ihr stand und sie erwartungsvoll ansah. „Das Angebot das du mir gemacht hattest…“ „Das gilt immer noch, es hat sich kein Stück geändert. Ich bekomme Mewtu und du wirst sie los.“, unterbrach Fuji sie, worauf Guardevoir sich zu ihm wendete. „Das ist gut, denn ich nehme es an.“ „Wunderbar, ich hatte gehofft das du dies sagen würdest. Dann werden wir uns jetzt am Besten überlegen, wie wir Mewtu von der Insel bekommen. Wenn du mir bitte folgen würdest.“, erwiderte Fuji und holte eine Fernbedingung aus seiner Tasche, wo er dann auf einen Knopf drückte und das Sand plötzlich anfing zu beben, während unter diesem sich eine Luke öffnete, in die Fuji hinunter stieg und Guardevoir folgte ihm nach kurzen Zögern. Doch nachdem sie eingetreten war, schloss die Luke sich wieder und Guardevoir sah etwas misstrauisch zurück, folgte Fuji aber dann und die beiden befanden sich plötzlich in dem Unterwassertunnel, welcher aus Glas bestand und von New Island bis zum Labor führte. Als Fuji plötzlich stehen bleibt, will Guardevoir ihn schon fragen, was sei, doch plötzlich bewegte sich der Weg auf dem sie standen und transportierte sie von New Island davon. „Weißt du, es ist zu Fuß einfach viel zu lang, deswegen habe ich diesen fahrenden Weg kreiert, damit es schneller geht.“, erklärte Fuji, worauf Guardevoir nickte. „Was hast du jetzt vor Mensch?“ „Das hört sich etwas misstrauisch an, obwohl es doch gar keinen Grund dazu gibt. Ich will dich nur zu meinem Labor bringen, wo wir uns dann in aller Ruhe unterhalten können, aber da es noch etwas dauert, bis wir da sind, wie wäre es, wenn du mir etwas über eure Insel und deren Regeln erzählt? Besonders zu den Regeln, welche mit Mewtu zu tun haben, damit wir uns überlegen können, wie wir gegen sie vorgehen.“, antwortete Fuji, worauf Guardevoir zögerlich anfing zu erzählen. „Mewtu ist die Beschützerin unsere Insel, das heißt sie beschützt die Insel und die Pokémon, die auf dieser leben. Außerdem hat sie das Recht Regeln festzulegen, wenn eine andere Gruppe, die wir Botschafter nennen und die für jeden Pokémontyp stehen, einverstanden sind. Und sie hat das Recht, jemanden von der Insel zu verbannen, doch sie weigert sich dies zu tun, da sie nichts von der Verbannung hält.“ „Aber was ist mit den Pokémon, die auf der Insel leben wollen? Können die einfach so da leben?“ „Nein, erst sind sie für ein paar Tage zur Probe auf der Insel und wenn sie sich schon während der Probetage schlecht benehmen, wird ihnen gar nicht erst erlaubt auf der Insel zu leben. So viel ich weiß, dauern die Probetag eine Woche, aber das kann ich auch nicht so genau sagen, da Mewtu diese immer wieder länger oder kürzer macht, kommt darauf an, wie das Pokémon sich am Anfang verhält.“ erklärte Guardevoir, worauf Fuji nickte. „Und weiter? Hat Mewtu als Beschützerin irgendwelche Regeln, die nur sie einhalten muss?“ „Ja, sie darf zum Beispiel nicht die Pokémon in Stich lassen und aus einem Kampf fliehen, wenn sie dadurch jemanden im Stich lässt, sonst kann ihr der Status als Beschützerin genommen werden. Außerdem darf sie keine Verräterin sein oder etwas wichtiges verschweigen.“ „Etwas wichtiges verschweigen?“, fragte Fuji nach, worauf Guardevoir nur nickte, da sie sich über sein Grinsen wunderte. „Dann ist es eigentlich einfach dafür zu sorgen, das Mewtu ihren Status als Beschützerin verliert und somit auch viel leichter von der Insel zu kriegen. Du musst sie einfach als Lügnerin darstellen.“ „Und wie soll ich das machen?“ fragte Guardevoir, worauf Fuji lachte und sich zu ihr umwandte. „Sag, weißt du, was Mewtu ist?“ „Was sie ist?“ fragte Guardevoir nach, während sie Fuji fragend ansah, da sie seine Frage nicht verstand, doch Fuji lachte nur wieder und ging von dem fahrenden Weg, welcher sie in die Halle mit der Glaskuppel geführt hatte und ging gleich in einen weiteren Gang, während Guardevoir ihn sofort folgte. „Was meintest du mit dieser Frage Mensch?“ fragte Guardevoir nach, worauf Fuji wieder lachte, bevor er dann anfing zu erzählen: „Mein Name hat dir ja schon gesagt, das ich ein Wissenschaftler bin und mein Forschungsgebiet ist die Klonforschung.“ „Ich bin nicht daran interessiert, was du bist oder was du machst, ich will, das du meine Frage beantwortest.“ unterbrach Guardevoir Fuji wütend, doch dieser ließ sich davon nicht beirren. „Nach vielen Fehlversuchen gelang es mir und weiteren Wissenschaftler Pokémon zu klonen, welche auch stark genug war, das klonen zu überleben. Doch eines von ihnen zerstörte unser Labor und tötete alle außer mir, während das zweite am Anfang für Tod gehalten wurde, doch nach der Explosion unseres Labors sah ich es wieder und es war lebendig. Weißt du, worauf ich hinaus will?“, fragte Fuji, doch bevor Guardevoir auch nur überlegen konnte, sprach Fuji einfach weiter: „Es ist wirklich ein sehr mächtiges Pokémon, was kann man auch erwarten, wenn man die DNA von Mew nimmt und daraus ein viel stärkeres Pokémon kreiert? Da ist es kein Wunder, das es durch seine Macht zur Beschützerin euer Insel erklärt wurde.“ „Moment! Mewtu?? Mewtu ist ein Klon?“ rief Guardevoir entsetzt und Fuji nickte. „So wahr ich hier stehe. Sie wurde aus denen Genen von Mew erschaffen, doch sie ist besser als Mew, durch die Macht menschlichen Genies perfektioniert.“ „Das kann ich nicht glauben. Kein Pokémon kann erschaffen sein, das geht doch gar nicht.“ widersprach Guardevoir, worauf Fuji lächelte und vor einer Tür stehen blieb. „Ich kann verstehen, das du mir nicht glaubst, aber sieh die einfach das an, was hier drin aufbewahrt wird und du wirst mir mehr glauben.“, antwortete Fuji und legte seine Hand auf das Terminal, worauf seine Handfläche gescannt wurde und die Tür mit einem Piepton auf ging. Guardevoir zögerte erst in den Raum einzutreten, doch dann verdrängte sie ihr schlechtes Gefühl und trat in den Raum, gefolgt von Fuji. An den Wänden konnten Guardevoir seltsame Maschinen erkennen, welche merkwürdig blinkten und irgendetwas erfassten, doch ihre Aufmerksamkeit wurde in die Mitte des Raumes gezogen, wo sich eine Säule befand, in der etwas anscheinend schwamm. Als Guardevoir näher ging, konnte sie gerade noch einen Aufschrei verhindern, indem sie ihre Hand vor ihrem Mund schlug und mit aufgerissenen Augen in die Säule sah in der ein Pokémon lag, welches anscheinend schlief. Dieses hatte große Ähnlichkeit mit Mewtu, doch sein Fell, ebenso wie sein Schwanz, war dunkelgrau, fast schwarz, während es vier Finger an seinen Händen hatte, welche viel mehr den Händen der Menschen ähnelten und auf seiner Stirn hatte es einen dunklen Rubin, während Guardevoir auf seiner Brust, seinen Schultern und seinem Bauch merkwürdige schwarze Zeichnungen erkennen konnte. „Darf ich dir mein neustes Experiment vorstellen? Mewthree!“ Und hier ist Ende. ^-^ Ich weiß ich bin unfair, an solch einer Stelle aufzuhören, muss trotzdem sein. *gg* Nun ja, jetzt habe ich doch den Namen Mewthree verwendet aber ich kann ja nicht Mewtu (m2) schreiben, das hört sich ja noch schlimmer an. Und bevor ihr euch wundert, woher ich Mewthree so gut beschreiben konnte, ich habe schon ein Bild von ihm, wenn ihr wollt, setze ich das mit dem nächsten Kapitel on oder ihr wollt euch lieber überraschen lassen und das Bild wird erst on gesetzt, wenn Mewthree auch richtig vorkommt. Eure Entscheidung. ^.~ Nun ja, beim nächsten Mal wird es wieder etwas romantisch zwischen den beiden Mewtu, doch das ist nur die Ruhe vor dem Sturm, denn Guardevoir weiß ja etwas über Mewtu (w), was alle anderen auf der Insel nicht wissen. Außerdem kommen Ash und die anderen auch mal wieder vor und es wird der Rest von Lohgocks Vergangenheit erzählt, also dann, bist zum nächsten Mal. BYE GoldenSun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)