Shima no Jiyu, Insel der Freiheit von GoldenSun (Ein Mewtu Fanfic) ================================================================================ Kapitel 18: Erinnere dich! -------------------------- Und hier bin ich wieder. Zwar mit reichlicher Verspätung, aber ich bin wieder da. XD Gleich mal vorneweg, damit keine Verwirrung auftreten: Da Mewtu (m) in diesem Kapitel der Botschafter der Psycho-Pokémon wird, ist er auch gemeint, wenn ich von den Botschaftern rede. Also nicht wundern, wenn ich die Botschafter und Mewtu (w) nur sage. Mewtu (m) ist dann auch gemeint. ^.^ Also dann Terrorkruemel628: Danke schön für dein Kommi und wenn du deine Ideen nicht in einem Kommi schreiben willst, es gibt auch Ens. ^^ Ich würde nämlich wirklich gerne wissen, was du dir gedacht hast. XD Nun, lassen wir den Schneesturm los (zwar erst am Ende, aber lassen wir ihn schon mal starten) *gg* Serenatus: Danke für dein Kommi. Also vielleicht habe ich es auch zu wenig beschrieben, aber ich meinte Mewthree (w), welche das Licht der Welt erblickt, da sie ja im letzten Kapitel erschaffen wurde. Ist aber nicht schlimm, dass du es nicht wusstest. ^^ firecat25: Vielen Dank für dein Kommi und du nervst überhaupt nicht. *gg* Tja, Lohgock hätte halt gestört, wenn die Mewthree sich kennen gelernt hätten, also musste er weg. XD Sakuna: Danke schön für dein Kommi und an deinen Vorschlag hab ich mich gehalten. Am Ende findest du die Pokémon, die zur Auswahl stehen. ^.^ Nun, irgendwie befreien sich die geklonten Pokémon immer gleich. Zerstören immer das Gefäß, in welchem sie schlafen. Da kann man nur sagen, die arme Saria. *gg* Vesprit: Vielen Dank für dein Kommi und danke, das du mir bescheid gesagt hast, das du deinen Namen geändert hast. Das Mewthree (w) Mew ähnelt, kommt wohl daher, das ihre Gene nun mal von Mew stammen, während die Gene für die Mewtu umgeändert worden sind. Da wird bestimmt noch was auf Mewtu (m) zukommen, mit solch einem Wirbelwind. XD Viel Spaß „Vielen Dank euch beiden. Ein Glück, das es unserem Sohn gut geht.“ „Das haben wir doch gerne getan. Passt einfach gut auf ihn auf.“ erwiderte Mewtu (m), nachdem sich das Flamara bedankt hatte, an welchem sich das kleine Leafeon kuschelte, welches er, auf die Bitte dessen Eltern, zurückholen sollte und welches am Anfang noch ein Evoli gewesen war. „Trotzdem, nochmals vielen Dank. Komm bedank dich auch.“, meinte das männliche Flamara zu dem Leafeon, welches darauf sich den Mewtu zuwandte. „Nyo!“ „Du brauchst dich nicht zu bedanken, lauf nur nicht einfach noch mal so davon.“ erwiderte Mewtu (w) lächelnd, worauf das Leafeon freudig lächelte. „Nyo!“ „Ich rate mal, das bedeutet `ja´.“ meinte Mewtu (m), worauf das Leafeon nur lächelte und zurück zu seiner Mutter rannte. „Nun gut, da hier alles in Ordnung ist. Wir müssen weiter.“ meinte Mewtu (w), worauf sich die beiden abwandten und davon flogen, während auch die Flamara mit ihrem Leafeon davon rannten. Die beiden Mewtu waren auch nicht lange geflogen, als sie auch schon kurz vor dem Gebirge und so vor dem versteckten Eingang zum Treffpunkt landeten. „Mewtu, da bist du ja!!“ Als die beiden hinter sich jemanden nach ihnen rufen hörte, wollten sie sich daraufhin umdrehen, um zu sehen, wer gerufen hatte, als plötzlich Mewtu (m) von irgendetwas pinken umgeworfen wurde, welches in einem immensen Tempo auf sie zugeschossen war. „Mewtu, deine Idee war wirklich toll, das du Mewthree gesagt hast, das er mir alles zeigen soll. Er ist echt nett und diese Insel ist wirklich wunderschön. Ich habe schon so viele Pokémon gesehen und sie sind wirklich alle nett und…“ erzählte Mewthree (w) ohne Punkt und Komma und während sie Mewtu (m) immer weiter etwas erzählte, wobei sie sich nicht daran zu stören schien, das sie auf Mewtu (m) lag, welcher völlig erstarrt und ohne Regung auf das Pokémon guckte, welches auf ihm lag. Mewtu (w) besah sich dieses und wusste nicht so Recht wie sie reagieren sollte. dachte sie, während sie mit ihrem Lachanfall kämpfte, da Mewtu (m) Mewthree (w) mit einem, schon als blöd bezeichneten, Gesichtsaudruck ansah. „Mewtu, jetzt hab ich dich endlich. Kannst du mir mal erzählen, weshalb du eben einfach abgehauen bist?“ fragte jemand wütend neben Mewtu (w), worauf diese zur Seite sah und in Mewthree‘s (m) wütendes Gesicht sah, worauf sie lieber ein paar Schritte zurückwich. Doch bevor sie antworten konnte, bemerkte Mewthree (m) wie Mewthree (w) auf Mewtu (m) lag und sofort verfinstere sich sein Blick, mit welchem er Mewtu (m) ansah. dachte Mewtu (w), bevor sie sich dann aber auch nicht mehr zurückhielt, da ihr der Anblick auch nicht gefiel. „Mewthree, erst einmal solltest du wirklich mal daran denken, das du dein Tempo mindern solltest, wenn auf jemanden zustürmst. Außerdem hast du den Falschen erwischt. Ich bin hier!“ Daraufhin stoppte Mewthree (w) in ihrer Erzählung und sah verwundert auf Mewtu (m) hinunter, welcher noch immer erstarrt unter ihr lag und zu keiner Bewegung fähig war, während man ihm regelrecht ansehen konnte, das er mit der Situation gänzlich überfordert war. „Dann ist das jemand anderes?“ fragte Mewthree (w) darauf nach und zeigte auf Mewtu (m), während sie verwirrt zu Mewtu (w) sah, worauf Mewthree (m) sich die Hand vor die Augen schlug. „Wie soll es denn auch Mewtu sein? Sie steht doch hier und du liegst auf einem anderen Mewtu.“ erklärte er, während man aber auch seiner Stimme hören konnte, das er nicht gerade von dieser Tatsache begeistert war, während auch Mewtu (w) so langsam die Geduld ausging. „Und wie wäre es, wenn du endlich mal von ihm runter gehst?“ fragte Mewtu (w), während sie sich stark zusammen nehmen musste, damit sie Mewthree (w) nicht anfauchte. Diese guckte daraufhin verdutzt auf Mewtu (m) runter, bevor sie dann nach ein paar Sekunden sich aufrichtete und von ihm runter kletterte und ihn entschuldigend ansah. „Tut mir Leid, das wollte ich nicht. Ich habe aus Versehen den Falschen erwischt.“ erklärte Mewthree (w) und neigte entschuldigend den Kopf, worauf Mewtu (m) endlich aus seiner Erstarrung erwachte, doch bevor er darauf etwas erwidern konnte, wurde er schon von Mewthree (m) unterbrochen, welcher durch seine Eifersucht noch immer wütend Mewtu (m) anfunkelte. „Und lass mich raten, Mewtu wäre die Richtige gewesen.“ Daraufhin seufzte Mewtu (w) nur, da sie sehr wohl das Misstrauen von Mewthree (m) aus dessen Stimme hören konnte. „Was fragst du denn da noch? Ist doch klar, das sie mich…“ „Dann versuch es halt noch mal.“ meinte Mewthree (w) fröhlich, worauf Mewtu (w), welche von ihr unterbrochen wurde, fragend zu Mewthree (w) sah. „Hä?“ Doch bevor sie reagieren konnte, war Mewthree (w) schon aufgesprungen und ehe sich Mewtu (w) versah, sprang Mewthree (w) sie glücklich an und riss sie so zu Boden. „Also noch mal, deine Idee war wirklich toll, das du Mewthree gesagt hast, das er mir alles zeigen soll. Er ist echt nett und diese Insel ist wirklich wunderschön. Ich habe schon so viele Pokémon gesehen und sie sind wirklich alle nett und…“ wiederholte Mewthree (w) das, was sie schon Mewtu (m) erzählt hatte, während es sie überhaupt nicht störte, das sie jetzt Mewtu (w) umgeschmissen hatte, welche noch vollkommen überrumpelt, zu keiner Regung fähig war. „Mewtu, könntest du mir mal bitte verraten, wer das ist?“ fragte währenddessen Mewtu (m), welcher endlich aus seiner Erstarrung erwacht war, während Mewthree (w) aber nicht stoppte und Mewtu (w) einfach weiter erzählte, was sie gesehen hatte. „… und ich habe eben ein witziges Pokémon gesehen. Es konnte sich wirklich in alle anderen Pokémon verwandeln, selbst in mich hat es sich verwandelt.“ „Deine Frage kannst du später stellen, erst mal will ich meine beantwortet haben. Wieso bist du eben einfach so abgehauen und warum hast du mich nicht vorgewarnt, bevor du mich auf die Lichtung geschickt hast?“ mischte sich Mewthree (m) ein, worauf Mewtu (m) ihn nicht beachtet, während auch Mewthree (w) unbekümmert weitersprach. „Dann waren da auch noch so süße Pokémon. Nachdem sie erfahren haben, das ich Blütenblätter mag, haben sie einen Tanz aufgeführt, wo sie dabei einen Regen aus Blütenblättern herbeiriefen.“ „Könntest du mir erst mal sagen, wer das ist? Das ist wichtiger als deine Frage, Mewthree.“ erwiderte Mewtu (m), während er nicht daran dachte, auf Mewthree‘s Einwand einzugehen. „Und durch die Blütenblätter angelockt, kamen solche wunderschönen Pokémon, deren Punkte auf den Rücken leuchteten. Dadurch sahen die Bäume aus, als hätten sie helle Lichter in sich, welche immer wieder funkelten.“ erzählte Mewthree (w) weiter, während Mewthree (m) sichtlich genervt war. „Du hast doch Augen! Sie ist wie ich auch ein Mewthree!“ „Das ist mir ja gar nicht aufgefallen. Danke das du es mir erklärt hast.“ erwiderte Mewtu (m) auf Mewthree‘s (m) Erklärung mit sarkastischen Unterton, wobei auch er langsam genervt war, während er Mewthree (m) wütend anfunkelte. „Dann formuliere ich meine Frage halt anders. Wo kommt sie her?!“ „Und weißt du was, als ich dann mit Mewthree an einem See war, waren da wirklich komische Pokémon. Sie sahen aus wie Herzen und trugen sogar Schuppen, welche die Formen von Herzen haben. Das fand ich wirklich ulkig.“ Während Mewthree (w) einfach weitererzählte und Mewtu (m) und Mewthree (m) sich wütend anfunkelte, war Mewtu (w) kurz davor sprichwörtlich auszurasten. „Mewtu hat Recht, wo kommt sie denn her? Erzähl schon.“, meinte Ambertu, während sie neugierig um Mewthree (w) herumflog und diese musterte, welche aber davon nichts mitbekam und nicht mit ihrer Erzählung stoppte. „Und kurz nach diesen Herzen tauchte dann auch schon weitere Pokémon auf, welche wie Sterne aussahen und in deren Mitte sich ein Rubin befand, genauso einer wie auf Mewthree‘s Stirn. Besonders aufgefallen ist mir, das manche der Sterne nur vier Zacken hatten, während andere acht hatten.“ „Mewtu, was ist denn los? Wo kommt sie denn jetzt her?“, drängte Ambertu, während Mewthree (w) noch immer nicht mit ihrer Erzählung fertig war. „Außerdem habe ich einen wunderschönen Vogel gesehen. Während er über den Himmel flog, zog er Lichter mit unterschiedlichen Farben hinter sich her. Mewthree hat mir erklärt, das diese Farben dann als Regenbogen bezeichnet werden.“ „Mewtu, wo kommt…“ unterbrach Mewtu (w) Ambertu, bevor sie sich dann an die andern drei wandte. „Könntet ihr bitte mal hintereinander Fragen stellen oder mir was erzählen? Hauptsache nicht alles auf einmal! Und geh von mir runter Mewthree!“ Auf Mewtus (w) Ausbruch, stoppten die andern drei in ihrem Streit beziehungsweise in ihrer Erzählung und sahen Mewtu (w) verdutzt an, welche Mewthree (w) von sich hinunter schob. „Also, zu deiner Frage Mewtu, ich werde dir gleich diese beantworten und du Mewthree, könntest du mir bitte später erzählen, was du erlebt hast? Ich muss nämlich dringend zu einem Treffen mit andern Pokémon und habe jetzt leider keine Zeit für dich.“ erklärte Mewtu (w), während sie versuchte zu verhindern, das man aus ihrer Stimme heraushören konnte, das sie genervt war, was ihr zum Glück gelang und man so nur ihrem Gesichtsausdruck ansah, wie sie sich fühlte. „Und was ist mit mir? Ich würde gerne endlich mal wissen, weshalb du dich aus dem Staub gemacht hast.“ erwiderte Mewthree (m) empört, welchen Mewtu (w) einfach übersprungen hatte, worauf diese stutzte und zögerlich zu ihm sah. überlegte Mewtu (w), als ihr nach ein paar Sekunden ein Einfall kam. dachte Mewtu (w) glücklich, als sich aber schon Mewthree (w) an sie wandte, während Mewtu (m) es für das Beste hielt, sich erst einmal zurückzuhalten. „Aber was soll ich denn solange machen? Mewthree hat mir doch schon alle Orte gezeigt.“ „Dann vermute ich aber mal, das er dir nur die Orte gezeigt hat, welche er kennt, da ihr nicht mal mit deinen Tempo alle schönen Orte so schnell auf der Insel sehen konntet.“ erwiderte Mewtu (w) auf Mewthree‘s (w) Einwand, worauf Mewthree (m) beleidigt zur Seite sah. „Liegt auch wohl daran, dass ich überhaupt nicht damit gerechnet habe, das ich mich um sie kümmern soll und gar keine Ahnung habe, was ich ihr zeigen soll. Außerdem bin ich auch noch nicht lange hier.“ murmelte Mewthree (m), doch Mewtu (w) hatte es gehört und grinste ihn an. „Dann könnt ihr beiden doch zusammen die Insel erkunden.“ „Bitte was?!“ fragte Mewthree (m) empört, während Mewthree (w) anfing zu strahlen. „Das ist eine tolle Idee. Gibt es denn noch schöne Orte hier, welche wir noch nicht gesehen haben?“ „Jede Menge, zum Beispiel…“ antwortete Mewtu (w) lächelnd auf Mewthree‘s (w) Begeisterung und flüsterte dieser etwas ins Ohr, worauf sein noch mehr anfing zu strahlen. „Diesen Ort habe ich wirklich noch nicht gesehen und er ist in dieser Richtung?“ fragte Mewthree (w) und zeigte in eine bestimmte Richtung, worauf Mewtu (w) nickte. „Genau und wenn du ihn noch nicht gesehen hast, solltest du ihn dir mal ansehen. Ich finde es sehr schön da, obwohl ich nicht so viel von Wasser halte. Und das will dann auch was heißen.“ „Dann erzähl ich dir später, was ich alles gesehen habe.“ erwiderte Mewthree (w) glücklich, als es aber Mewthree (m) reichte und er sich einmischte. „Moment Mal! Könntest du mir erst einmal meine Frage…“ „Das kann sie doch später machen. Komm schon.“ unterbrach Mewthree (w) ihn und ergriff seine Hand und bevor Mewthree (m) reagieren konnte, flog Mewthree (w) schon in ihrem Tempo davon und zog Mewthree (m) einfach hinter sich her, während Mewtu (w) ihnen grinsend hinterher winkte. „Wir sehen uns dann später!“ „Das zahl ich dir zurück Mewtu! Verlass dich drauf!!“ schrie Mewthree (m) nur, bevor er zusammen mit Mewthree (w) aus den Blickfeld von den beiden Mewtu verschwand. „Sag mal, von was für einen Ort hast du ihr denn erzählt?“ fragte Mewtu (m), während er sich an Mewtu (w) wandte, da er vorher vollkommen verwirrt Mewthree (w) hinterher gesehen hatte, während diese einfach Mewthree (m) hinter sich her gezogen hatte. „Von einer heißen Quelle, welche sich in einem Bambuswald befindet. Pikachu, Miauzi und ich sind sehr oft dort, da nicht viele Pokémon dorthin gehen, da sie fast am Ende der Insel liegt. Ich konnte sie ja nicht zu Ruine schicken, da sie ohne meine Erlaubnis nicht diese betreten darf, aber die Quelle ist weit genug entfernt. So kann ich erst einmal Mewthree‘s Frage ausweichen.“ erzählte Mewtu (w) lächelnd, worauf Mewtu (m) sie mit hochgezogener Augenbraune skeptisch ansah. „Also manchmal bist du ganz schön hinterhältig, weißt du das?“ Auf seine Aussage hin, zuckte Mewtu (w) nur mit den Schultern, während sie ihn angrinste. „Der Zweck heiligt die Mittel.“ Daraufhin seufzte Mewtu (m) nur. „Dazu gebe ich am Besten kein Kommentar ab. Aber jetzt noch mal, wo kommt dieses andere Mewthree her?“ „Ganz einfach, ich habe Saria darum gebeten, das sie Mewthree erschafft.“ „Du hast was?! Warum?“ erwiderte Mewtu (m) auf ihre Antwort, worauf Mewtu (w) kurz seufzte, bevor sie antwortete. „Damit Mewthree nicht so allein und das einzige Pokémon seiner Art ist. Du weißt doch selbst, wie das ist. Wir wussten doch jahrelang nichts von dem anderen.“ „Aber wie hat Saria das geschafft? Sie bräuchte doch dafür die Gene von diesem Deoxys und Mew.“ „Das stimmt, aber von Deoxys hatte sie etwas DNA, welche sie von diesem Professor geschickt bekommen hatte, welcher die Deoxys erforscht hat und Mews DNA hat sie von mir bekommen.“ erklärte Mewtu (w), stoppte dann, als sie Mewtus (m) entsetzten Gesichtsausdruck sah. „Moment, du hast deine Gene für Mewthree gegeben?“ „Ja, Saria hatte nun mal keine Gene von Mew und deshalb hat sie meine genommen, welche sie irgendwie in die von Mew zurückversetzte und so konnte sie Mewthree klonen. War das Falsch?“ „Falsch gerade nicht, aber was wäre, hätte Saria die DNA für etwas anderes verwendet. Nicht, das ich ihr nicht vertraue, aber woher wusstest du das, das sie nichts anders damit anstellt?“ warf Mewtu (m) seine Bedenken ein, doch darauf lächelte Mewtu (w) nur. „Ach was. Was hätte Saria denn mit meinen Genen sonst anstellen sollen?“ dachte Mewtu (m) seufzend, bevor er ihr antwortete, aber seine Gedanken verschwieg. „Keine Ahnung, aber es hätte ja sein können. Da es aber ja nicht passiert, vergiss es einfach wieder. Nur warum ist dann Mewthree so anders als du, wenn sie deine Gene in sich trägt.“ „Also Saria hat mir es so erzählt, das es wohl daran liegt, das meine Gene wieder zurückversetzt wurden. Dadurch hat Mewthree nicht das Vorwissen was wir hatten und ihr Charakter ist mehr dem von Mew ähnlich.“ erwiderte Mewtu (w) auf seine Frage, worauf Mewtu (m) schmunzelte. „Dann müssen wir hoffen, das sie nicht so viel anstellt wie Mew.“ „Komm nicht mal auf die Idee. Auch wenn sie sich etwas wie Mew verhält, Mewthree ist ja auch bei ihr. Er wird bestimmt auf sie achten.“ erwiderte Mewtu (w), als sie plötzlich von hinten umarmt wurde doch als sie über Schulter blickte, sah sie niemanden, worauf sie kurz seufzte. „Was ist los?“ fragte Mewtu (m), da er gemerkt hatte, das etwas nicht stimmte, worauf Mewtu (w) abwinkte. „Keine Sorge, es ist nur Latias, welche wohl hofft, mich erschrecken zu können, wenn sie mich umarmt, während sie unsichtbar ist.“ erklärte sie gelangweilt, worauf jemand beleidigt antwortete: „Du könntest dies aber trotzdem mit etwas mehr Begeisterung erklären.“ „Wieso sollte ich das tun? Falls es dir entfallen ist, du machst das doch ständig, wieso sollte ich dann noch darüber begeistert sein? Es ist doch nicht mehr neu.“ erwiderte Mewtu (w), während Latias erschien, welche noch immer Mewtu (w) von hinten umarmte und sie beleidigt ansah. „Ja und? Es ist doch egal ob es neu ist oder nicht.“ „Schon gut. Aber du bist doch nicht nur gekommen um dich mal wieder an mich heranzuschleichen oder?“ fragte Mewtu (w), worauf Latias mit dem Kopf schüttelte. „Nein, ich bin hier, da die andern schon auf dich warten. Sie machen sich so langsam Sorgen, da du noch immer nicht da bist und denken schon, das du einen Rückfall erlitten hast.“ „Wie bitte? Nur weil ich noch nicht komme, denken sie dass ich zusammengebrochen bin? Nichts gegen ihre Sorge, aber so schwach bin ich auch nicht.“ „Aber ihre Sorge ist berechtigt, wenn man daran denkt, wie schlecht es dir noch vor ein paar Tagen ging, nicht zu vergessen, wie es dir ging, nachdem der Kristall zerstört wurde.“ erwiderte Mewtu (m) auf Mewtus (w) Ausruf, worauf diese ihn verwundert ansah, bevor sie seufzte. „Na gut, ich sag nichts mehr. Ich komme aber auch schon, also fliegen wir jetzt schnell zum Treffpunkt, bevor die anderen noch einen Suchtrupp nach mir ausschicken.“ meinte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) und Latias nickten und die drei sich in die Lüfte begaben und schnell in die Richtung zum Gebirge flogen, um so zum versteckten Eingang des Treffpunkts zu gelangen. „Mewtu, da bist du ja endlich. Wir dachten schon, dir wäre etwas passiert.“, begrüßte sie Suicune, welche genauso wie die anderen Botschafter erleichtert zu den drei sahen, welche zu ihnen durch den Eingang traten. „Danke für eure Sorge, aber wie ihr seht, geht es mir gut.“ erwiderte Mewtu (w) dies lächelnd, während sie sich an ihren Platz an der Spitze stellte, worauf auch die Botschafter lächelten, doch bei einem änderte sich der Ausdruck in Verwunderung. „Was macht der denn hier?!“ Auf Scherox Ausruf, bemerkten auch die anderen Botschafter Mewtu (m), welcher mit verschränkten Armen an der Wand lehnte und zusammen mit Latias und Mewtu (w) gekommen war. „Was soll ich hier schon wollen? Falls du es vergessen hast, habe ich lange Mewtu vertreten.“ erwiderte Mewtu (m) nicht gerade freundlich, da er nicht überhört hatte, das Scherox die Frage nicht gerade positiv gemeint hatte. „Ja schon, aber da es Mewtu besser geht, brauchst du doch nicht mehr zu kommen.“, erwiderte Scherox, worauf Torterra ihn verwundert ansah. „Wieso denn das? Er war doch eine große Hilfe und wäre er und Mewthree nicht gewesen, dann hätten wir alle doch ganz schöne Probleme bekommen.“, meinte dieser, worauf Gengar anfing zu lachen. „Da hat er Recht. Erinnerst du dich nicht Scherox, am ersten Tag als du die Zirpurze aus der Erdspalte retten wolltest, in welche sie eingeklemmt waren und du dann selbst fest stecktest? Wäre Mewtu nicht gewesen, würdest du heute noch dort fest…“ „Halt deine Klappe!“, fauchte Scherox und schlug nach Gengar, welcher mit einem Sprung nach hinten sich in Sicherheit bringen konnte, worauf Scherox ihm folgte und immer weiter nach ihm schlug. „Könntet ihr beiden bitte euch mal zusammen reißen und euch mal benehmen?!“ fauchte Mewtu (w) wütend, worauf Scherox und Gengar in ihrer Jagd stoppten. „Falls ihr beiden es nicht bemerkt habt, wir sind nicht hier um uns gegenseitig zu bekämpfen.“, belehrte Lugia sie, worauf Scherox Gengar nur einen wütenden Blick zuwarf, bevor er dann nickte und wieder an seinen Platz ging, während Gengar dies nicht zu stören schien und er sich grinsend ebenfalls an seinen Platz stellte. „Also nur so als Frage, warum ist Mewtu jetzt hier? Er hat uns zwar wirklich sehr stark zusammen mit Mewthree in der Zeit wo du bewusstlos warst geholfen. Aber dir scheint es doch sehr viel besser zu gehen.“, warf Entei ein, worauf Mewtu (w) seufzte. „Nur weil es mir besser geht, weiß ich trotzdem nicht alles, was während meiner Auszeit passiert ist und da kann Mewtu dann viel besser helfen.“ „Na schön, aber jetzt sag schon, was war das für ein Kristall? Und stimmt wirklich das Simsala die früherer Botschafterin Guardevoir tötete?“, unterbrach Libelldra sie, worauf Mewtu (w) ihn streng ansah, worauf dieser zusammenzuckte. „Das, Libelldra, werde ich gleich erzählen, aber…“ „Wie aber? Mewtu ich möchte gerne wissen, ob es noch lange dauert. Ich hatte eigentlich vor, mich etwas in der Vergangenheit umzusehen.“, unterbrach Celebi sie, worauf Mewtus (w) Blick wütend wurde und sie Celebi mit diesem anfunkelte. „Bevor ich zu dem Kristall oder Simsala komme, muss ich noch etwas anderes klären. Dazu möchte ich gerne von dir wissen, ob du jemals deinen Pflichten nachkommen wirst, anstatt immer nur das zu tun, wonach du Lust hast.“ erwiderte sie, worauf alle Botschafter sie verwundert ansahen, während Mewtu (m) begriff, worauf sie hinauswollte und einfach schwieg. „Äh, nichts gegen diesen Einwand Mewtu, aber wieso willst du das denn jetzt bereden?“, fragte Ho-Oh verwirrt, doch Mewtu (w) gebot ihm mir einem Blick zu schweigen, bevor sie sich wieder Celebi zuwandte, welcher auch nicht begriff, weshalb sie ihn das jetzt gefragt hatte. „Was soll denn jetzt diese Frage? Ich bin doch hier und komme auch, wenn es wichtig ist. Das reicht doch.“ „Nun gut, aber zum Kristall und zu Simsala werde nichts erzählen, solange jemand noch hier ist, wer nicht zu diesem Treffen berechtigt ist.“ erwiderte Mewtu (w) auf Celebis Antwort, worauf alle sie verdutzt ansahen, bevor alle Blicke zu Mewtu (m) gingen, welcher sich darum aber nicht zu kümmern schien. „Seht mich nicht so an. Ich bin nicht gemeint.“ meinte er nur, da er wusste, was Mewtu (w) vor hatte, worauf die Botschafter noch verwirrter zu Mewtu (w) sahen, welche auf Mewtus (m) Aussage hin nickte. „Aber wen meinst du dann? Doch nicht etwa meine Schwester?“, frage Latios verwundert, worauf Latias, welche im Hintergrund sich für das Moos interessierte, wobei sie eigentlich nur so tat und eigentlich lauschte, ebenfalls verwundert zu Mewtu (w) sah, welche dies verneinte. „Latias meine ich nicht.“ „Also bitte Mewtu. Hör auf uns so auf die Folter zu spannen. Wen meinst du dann, wenn es weder Mewtu noch Latias sind? Sonst sind doch nur wir Botschafter und du hier anwesend.“, warf Zapdos ein, worauf Mewtu (w) nickte. „Da hast du nicht Unrecht. Aber ich sage es mal so, wie kann sich jemand Botschafter nennen, wenn er nicht seine Aufgaben erfüllt und nicht einmal dazu bereit ist, sich zu bessern?“ erwiderte Mewtu (w), worauf die Botschafter zusammenzuckten und alle zu Celebi blickten, welcher Mewtu (w) entsetzt ansah. „Was… was willst du damit sagen?“, fragte dieser ängstlich, worauf sie ihn wütend ansah. „Ich will damit sagen, dass ich einfach genug davon habe, dass ich dich immer vertreten muss, während du deinen eigenen Beschäftigungen nachgehst. Die anderen sind so, viel ich schon von ihnen gehört habe, auch der Meinung, das du dich nicht daran hältst, was ein Botschafter tun soll.“ „Aber ich…“, versuchte Celebi zu widersprechen, doch Mewtu (w) schnitt ihm das Wort ab. „Deshalb habe ich schon etwas länger darüber nachgedacht jemand anderes mit der Aufgabe als Botschafter zu wählen, doch außer Guardevoir, welche nicht dazu geeignet war, meldete sich niemand freiwillig. Doch wenn ich einen neuen Botschafter für die Psycho-Pokémon gefunden habe, hättest du auch hier nichts mehr zu suchen.“ „Aber halt mal. Du sagtest, das ich jetzt nichts mehr hier zu suchen hätte, aber du hast gar keinen neuen Botschafter.“, widersprach Celebi, worauf sich Absol einmischte: „Mewtu, auch wenn wir jetzt erst einmal von der Tatsache absehen, das du einfach mal so das Thema anschneidest, Celebi hat Recht. Ohne neuen Botschafter bleibt er Botschafter.“ „Und wer hat gesagt, das ich keinen neuen Botschafter habe?“ „Du hast doch gerade selbst…“ „Ich habe eben gesagt, das, wenn ich einen neuen Botschafter habe, das du hier nichts mehr zu suchen hast. Wann habe ich also gesagt, das ich keinen habe?“ unterbrach Mewtu (w) Celebis Einwand, worauf alle Botschafter inklusive Latias sie erstaunt wie auch verwundert ansahen, während Celebi sie entsetzt ansah und Mewtu (m) keine Miene verzog. „Aber, aber…“, versuchte Celebi es erneut, doch diesmal unterbrach Lugia ihn: „Und wen hast du gefunden?“ „Was soll denn diese Frage? Seit ihr etwa gar nicht darüber entsetzt, das Mewtu mich einfach so loswerden will?!“, fragte Celebi entsetzt, doch die andern Botschafter beachteten ihn nicht, sondern sahen gespannt zu Mewtu (w), welche einfach nur in eine Richtung zeigte und als alle in diese sahen, sahen sie verwundert zu Mewtu (m), welcher darauf aber erst mal nichts erwiderte und auf die Reaktionen der anderen wartete. Diese kam auch sofort, wobei ihm auffiel, dass sich bei dem meisten die Verwunderung in Sympathie änderte, während Celebi und auch Scherox nicht gerade begeistert waren. „Wieso denn der? Was kann der, was ich nicht kann?“, ließ Celebi auch schon seinen Frust Luft, worauf Mewtu (w) schon antworten wollte, als sich aber auch schon Scherox einmischte. „Da gebe ich Celebi Recht. Nicht das ich dagegen wäre einen neuen Botschafter auszuwählen, aber wieso Mewtu?“ „Weil er sehr wohl dazu in der Lage ist. Nur um dich noch einmal daran zu erinnern Scherox, entgegen deiner Vermutungen, hat er sich seit er hier auf der Insel ist, sich nichts zu Schulden kommen lassen. Und er hat sich früher um eine große Gruppe von Pokémon mehrere Monate gekümmert. Weshalb sollte er nicht dazu geeignet sein?“ „Woher weißt du…?“, fragte Scherox vorsichtig, als Latias sich einmischte: „Woher sie weiß, das du Mewtu nicht vertraust? Falls du dich noch daran erinnerst, bin ich doch in dich rein geflogen, als du mit Mewtu gesprochen hast und da habe ich halt in einem günstigen Augenblick Mewtu davon erzählt.“ Darauf musste Latias sich schnell hinter ihren Bruder in Sicherheit bringen, damit Scherox Zornklinge sie nicht treffen konnte. „SCHEROX!!“ Latios, welcher nicht damit einverstanden war, was Scherox mit seiner Schwester machte, wollte sich schon auf diesen stürzen, als schon Lugia dazwischen ging. „Keinen Streit. Wir habe jetzt wichtigeres zu besprechen. Also könntet ihr euch doch bitte zusammenreißen.“ „Lugia hat Recht. Außerdem, auch wenn Latias mir nichts erzählt hätte, man kann dir regelrecht ansehen, das du nicht viel von Mewtu hältst.“ bestätigte Mewtu (w), worauf Scherox schnaubend den Blick anwandte, während Celebi sich weiter aufregte. „Aber das ist unfair. Ich…“ „Was ist daran unfair? Also wenn ich ehrlich bin, habe ich dich eigentlich noch nie richtig deinen Pflichten nachkommen sehen.“, unterbrach Absol Celebi, worauf dieser Absol entsetzt ansah, worauf Zapdos zustimmte: „Da hat Absol recht. Immer wenn es Probleme gab, hast du Mewtu geholt, anstatt dich selbst darum zu kümmern.“ „Genau. Und als Mewtu ohnmächtig war, hat Mewtu sich um ihre Aufgaben gekümmert, während du fast nur bei Notfällen zusehen warst.“, meinte Kapoera, worauf die anderen Botschafter nickten. „Aber das ist doch…“, warf Celebi ein, doch Arktos unterbrach ihn: „Was ist das? Du weißt, welche Pflichten du als Botschafter hast, aber du kommst ihnen nicht nach.“ „Arktos hat Recht. Sei doch ehrlich Celebi, würdest du dich denn jetzt ändern und dich selbst um die Psycho-Pokémon kümmern, anstatt immer zu Mewtu zu laufen?“, fragte Ho-Oh, worauf Celebi nichts erwiderte und beleidigt zur Seite sah, da er schon die Antwort wusste. „Das Schweigen kann man auch als Antwort nehmen. Du würdest dich also nicht ändern.“ stellte Mewtu (w) mit einem Seufzen fest, worauf die Botschafter nickten, was Mewtu (w) als Antwort genug war. „Celebi, dann weißt du, was jetzt kommt. Es scheint nicht so, als wäre jemand dagegen, das du von Mewtu abgelöst wirst.“ „Ja, ja. Ich habe es kapiert, aber da ich hier nichts mehr verloren habe, kannst du ihm ja die Aufgaben erklären.“, erwiderte Celebi beleidigt und bevor Mewtu (w) etwas erwidern geschweige denn Celebi aufhalten konnte, war dieser auch schon verschwunden. „Oh man. Das ist typisch Celebi. In Wahrheit freut der sich doch bestimmt, dass er endlich weg ist. Er hatte sich doch nur gemeldet, da er dachte, die Arbeit als Botschafter wäre ganz einfach.“, meinte Sengo, worauf Gengar lachte: „Garantiert. Ich kann mich noch ganz gut an sein blödes Gesicht erinnern, als er plötzlich mehrere Aufgaben bekam. Und Simsala dachte, er hätte sich verhört, als Celebi seine Frage stellte, weshalb er jetzt was tun müsste. Das war wirklich ein klasse Anblick. Aber egal, dann haben wir jetzt einen neuen Botschafter.“ Darauf nickten die Botschafter und sahen zu Mewtu (m), welcher darauf nur nickte und zu Celebis Platz ging. „Ich werde mich so gut es geht um die Psycho-Pokémon kümmern und meinen neuen Aufgaben nachkommen.“ erklärte er, worauf Lugia nickte. „Was deine Aufgaben sind, erfährst aber erst später.“ “Genau, könntest du bitte jetzt unsere Fragen beantworten?”, fragte Entei, worauf Mewtu (w) seufzte. „Das werde ich, aber was wollt ihr als erstes hören?” “Am besten wäre es, wenn du uns mal aufklären würdest, was dieser Kristall überhaupt war.”, meinte Raikou, worauf die Botschafter, außer Mewtu (m) nickten, welcher die Antwort schon wusste. „Der Kristall dient zum Schutz der Insel. Wenn der Beschützer nicht mehr in der Lage ist, die Insel mit all seinen Kräften zu schützen, muss er den Kristall aktivieren, welcher dann diese Aufgabe übernimmt. Dies ist auch der Grund, weshalb nur Psycho-Pokémon Beschützer werden konnten, da der Kristall nur von Psychoenergie erwacht. Ihr müsstet ihn eigentlich schon einmal gesehen haben, denn vor mehr als zehn Jahren wurde er aktiviert, um die Insel vor dem Sturm zu schützen.” erklärte Mewtu (w), worauf sich Arbok einmischte: „Dann war das rote Licht, welches vor zehn Jahren den Hurrikane aufhielt, dieser Kristall.” „Wie es scheint und vor zehn Jahren starb auch Guardevoir, die Botschafterin der Psycho-Pokémon. Simsala erzählte uns, das sie ins Meer gestürzt sei, aber das war eine Lüge, nicht wahr?”, fragte Lavados, worauf Mewtu (w) nickte. „Ja. Der Kristall schützte zwar diese Insel, aber nicht ohne eine Gegenleistung. Wenn er aktiviert wurde, verschlang der Kristall alle Psychoenergie des Beschützers und nahm so seine Seele in sich auf, während der Körper in Kristall verwandelt wird. Doch Simsala war wohl zu feige sich zu opfern und lockte Guardevoir in die Höhle des Kristalls, wo er dann ihre Natur zu Beschützen ausnutzte und sie statt seiner verschlungen wurde.” erzählte Mewtu (w), worauf sie entsetzte Blicke erntete. „Aber wieso hat Simsala das getan? Wenn das mit dem Kristall stimmt, wusste er doch, das sich zu opfern seine Pflicht ist.”, warf Sengo ein, worauf Gengar ihn erstaunt ansah. „Glaubst du wirklich, dass du diese Pflicht so einfach ist? Also ich wäre nicht gerade begeistert, wenn ich wüsste, das ich mich vielleicht irgendwann opfern müsste und mich von einem Stein verschlingen lassen müsste.”, meinte Gengar, während er anfing zu zittern, bevor er mit den Kopf schüttelte. „Nein, ich würde nicht einmal diese Aufgabe als Beschützer dann übernehmen. Wie konntest du es bloß mit diesem Wissen aushalten?”, fragte er, worauf Mewtu (w) mit den Schultern zuckte. „Ich konnte es einfach. Indem ich mir immer dachte, das, solange ich die Insel mit meinen Kräften beschütze, ich mich nicht opfern müsste, war der Gedanken erträglich. Außerdem gab es nie einem Moment, wo es für mich schwierig gewesen war, diese Insel zu schützen.” „Das stimmt schon, aber das Simsala dies getan hat und in seiner Feigheit jemand Unschuldigen opferte, ist verabscheuungswürdig.” meinte Mewtu (m), worauf Registeel sich einmischte, worauf Mewtu (w) nickte. „Genau. Lohgock wusste davon und wollte deswegen den Kristall zerstören. Doch Simsala erwischte ihn und dies war seinen erste Verwarnung, bevor er dann verbannt wurde.” „Dann hatte Lohgock ja überhaupt nichts verbrochen, sondern wollte nur die Seele von Guardevoir retten?!”, fragte Scherox erstaunt, worauf Mewtu (w) nickte. „Und da dies jetzt ja geklärt ist, das dieser Kristall mehr Unheil bringt als Segen, können wir jetzt schon sagen, das schon die erste Verwarnung von Lohgock ungültig ist und somit auch seine Verbannung, welche meiner Meinung nach, sowieso vollkommener Blödsinn war.” erwiderte sie darauf bestimmt, wobei man außer ihrer Stimme heraushören konnte, das sie keinen Widerspruch duldete, worauf die Botschafter es lieber auch vorzogen zu schweigen. „Aber eins frage ich mich.”, meinte Latias, worauf ihr Bruder sie belehrend ansah. „Latias, falls du es vergessen hast. Du darfst zwar hier sein, aber an den Besprechungen nicht teilnehmen.” „Ist schon in Ordnung. Es ist doch besser, wenn wir jetzt schon mal alle Fragen klären, bevor die andern Pokémon es fragen und wir keine Antwort wissen.” widersprach Mewtu (w) und signalisierte Latias so, das diese weitersprechen durfte. „Nun ja, diese Frage ist vielleicht etwas blöd und ich bin froh darüber, dass dieser Kristall jetzt weg ist. Aber was machen wir jetzt ohne ihn? Er ist doch zum Schutze der Insel gedacht und was ist, wenn zum Beispiel wieder so ein Sturm wie vor zehn Jahren aufzieht?”, fragte Latias, worauf die Botschafter sie verdutzt ansahen. „Nun ja, da hat Latias wirklich nicht Unrecht. Nicht das wir an deinen Kräften zweifeln, aber was ist, wenn du wirklich einmal nicht in der Lage bist, mit deinen Kräften die Insel zu schützen?”, überlegte Torterra laut, worauf Mewtu (w) schon antworten wollte, doch Mewtu (m) war schneller. „Dann sind immer noch wir da. Und ich bin mir sicher, das auch die Mewthree uns helfen werden, diese Insel zu schützen, falls irgendwann es geschehen würde, was ich aber bezweifle.” „Da gebe ich Mewtu recht, wer könnte auch schon unsere Beschützerin in Bedrängnis bringen?” „Nett, das du mir so vertraust, aber hör bitte auf dich bei mir einzuschmeicheln Gengar.” erwiderte Mewtu (w), worauf Gengar sich grinsend am Kopf kratzte. „Jawohl gnädige Frau.”, meinte er, worauf Mewtu (w) sich ein Kichern nicht verkneifen konnte, bevor sie sich aber wieder fing und ernst in die Runde sah. „Aber Mewtu hat Recht. Ich werde es schon schaffen die Insel ohne den Kristall zu schützen. Das ist mir sowieso lieber, als auf die Hilfe eines Steines zu hoffen, welcher dafür ein Leben fordert. Oder seit ihr da anderer Meinung?” fragte sie, wobei sie die andern Pokémon mit einem Blick ansah, welcher sagte, das es besser wäre, ihr jetzt nicht zu widersprechen, worauf die Botschafter mit den Köpfen schüttelten, wobei sie sowieso nicht anders geantwortet hätten, hätte Mewtu (w) sie nicht so angesehen. „Dann ist ja alles in Ordnung oder gibt es noch etwas, was wir besprechen müssen?” fragte Mewtu (w) lächelnd, worauf die Botschafter sich ihren Teil dachten. Solche Fragen hatten die Botschafter in ihren Gedanken, bevor Raikou das Wort ergriff. „Nun ja, wir müssten jetzt die andern Pokémon davon unterrichten, damit sie auch erfahren, was Simsala getan hat, aber eins frage ich mich noch. Wo ist eigentlich Guardevoir? Seit sie uns die Kunde brachte, dass dir etwas zugestoßen sei, haben wir sie nicht mehr gesehen.” Auf seine Frage, bemerkte Mewtu (m), wie Mewtu (w) versteifte, worauf er sich lieber einmischte um so einen Gefühlsausbruch von ihr zu verhindern. „Sie machte sich auf die Suche nach Mewtu, doch seit dem haben wir sie nicht mehr gesehen. Es scheint, das sie die Insel verlassen hat.” „Sie hat die Insel verlassen? Wieso denn das?” „Ist doch egal. Wenn sie hier nicht mehr leben will, können wir es nicht mehr ändern. Gibt es sonst noch etwas?” frage Mewtu (w) auf Latios Frage und verhinderte so weitere Fragen bezüglich Guardevoir, während Mewtu (m) aber auffiel, das sie die Hände zu Fäusten ballte und diese stark zitterten. Doch auch die andern Pokémon hatten bemerkt, das Mewtu (w) nicht weiter darüber reden wollte, worauf sie auch nicht weiter fragten. „Sonst haben wir keine Fragen Mewtu, aber eins würde ich gerne wissen, wer sagt jetzt eigentlich den Psycho-Pokémon bescheid? Diese müssen ja nicht nur das über Simsala erfahren, sondern auch über Mewtu. Außerdem muss ihm dann auch noch die Aufgaben erklärt werden.”, meinte Lugia, worauf Ho-Oh nickte. „Das stimmt. Eigentlich macht das ja der frühere Botschafter, aber Celebi ist ja schon auf und davon.” „Schon gut, ich kümmere mich darum. Ich bin ja schon daran gewöhnt.” meinte Mewtu (w) mit einem Seufzen, worauf sich Mewtu (m) ein Lächeln nicht verkneifen konnte, da man Mewtu (w) regelrecht ansehen konnte, das sie nicht gerade froh darüber war, das sie wieder eine Aufgabe von Celebi übernehmen musste. Doch als die Botschafter und Mewtu (w) aus der versteckten Eingang traten und sich die Meisten auf den Weg machten, um die Pokémon von allem zu erzählen, warteten schon zwei Pokémon auf die beiden Mewtu, welche verdutzt stehen blieben, als sie die beiden Pokémon erblickten. „Siehst du? Ich habe doch gesagt, wenn sie nirgendwo zu finden ist, ist sie meistens dann hier zu treffen.”, meinte eines der Pokémon zu dem anderen, worauf dieses nickte. „Okay, du hast Recht. Aber woher sollte ich denn von diesem Ort wissen?” „Auch wieder wahr. Eigentlich wissen nur die Botschafter und die Beschützerin von diesem Ort.” „Wobei du eine Ausnahme bist, nicht wahr Lohgock?” fragte Mewtu (w), worauf Lohgock grinste, während er zusammen mit dem anderen Pokémon zu den beiden ging. „Nun ich sage es mal so. Ich habe nun mal meine Quellen.” „Ja schon in Ordnung. Du hast mir ja schon gesagt, das Guardevoir dir diesen Ort gezeigt hat, aber was mich mehr wundert. Was macht’s du denn hier Mauzi? Ich dachte, du wärst mit Jessie und James schon längst weg.” meinte Mewtu (w), worauf Mauzi sich verlegen am Kopf kratzte. „Da hast du nicht ganz Unrecht. Wir waren ja auch schon weg, doch nachdem wir wieder einmal durch die Knirpse durch die Luft geflogen sind, ist uns noch mal dein Vorschlag durch den Kopf gegangen.”, erwidert Mauzi, worauf Mewtu (w) ihn erstaunt ansah, während Lohgock und Mewtu (m) mehr verwirrt waren. „Was für ein Vorschlag?” „Ach ja, du warst ja nicht dabei. Saria hatte mir erzählt, das die Pokémon-Krankenschwester von New Raport City nicht mehr das Pokémoncenter leiten wollte und da Jessie und James sich gut in der Pflege und Behandlung von Pokémon auskennen, habe ich ihnen vorgeschlagen, das sie es doch machen könnten.” erklärte Mewtu (w), worauf Lohgock nach kurzen Überlegen ihr zustimmte: „Das wäre dann auch eine große Hilfe für die Pokémon hier auf der Insel. Wenn die Chaneira nicht helfen können, könnten die Pokémon dann nach New Raport City.” „Genau und wenn du hier bist Mauzi, dann habt ihr euch entschieden, nicht wahr?” fragte Mewtu (w) lächelnd, während sie sich sicher war, was seine Antwort war und sie täuschte sich nicht. „Nun ja, als wir unseren Boss angerufen und gekündigt haben, hörte der sich nicht gerade begeistert an. Besonders da wir ihn jetzt einfach mal mit unseren Schulden haben sitzen lassen, aber wir finden, dass er genug Kohle hat und die paar Schulden ihn nicht stören werden. Ein paar Milliarden Pokédollar, haben noch niemanden umgebracht.”, meinte Mauzi, wobei er den letzten Satz mehr gemurmelt hatte, worauf Mewtu (w) schon ihre Antwort hatte. „Und wo sind Jessie und James?” „Die wollten sich auf den Weg zu Saria machen, damit diese das mit Schwester Joy klärt.”, antwortete Mauzi auf Mewtus (w) Frage, worauf Mewtu (m) stutzte. “Und du bist nur hier, um uns das zu sagen?” „Äh nein.”, erwiderte Mauzi und sah verlegen zur Seite, worauf Mewtu (w) sich ein Lachen verkneifen musste. „Und wieso bist du dann hier?” fragte sie nach, obwohl sie die Antwort schon wusste, doch sie wollte diese von Mauzi hören. „Nun, wenn ich immer zu Jessie und James darf wenn ich Lust dazu habe, dann würde ich gerne auf der Insel bleiben, wenn nichts dagegen spricht.”, murmelte er leise, doch Mewtu (w) hatte ihn gehört und kniete sich darauf lächelnd zu ihm runter, worauf er zögerlich zu ihr sah. „Nun, dann kann ich nur eins sagen. Herzlich Willkommen.” Darauf sah nicht nur Mauzi, sondern auch Lohgock Mewtu (w) verwirrt an, während Mewtu (m) nur lächelte. „Äh Mewtu, nichts gegen diese Entscheidung, aber was ist mit den Probetagen?” „Er war schon lange genug hier auf der Insel und noch dazu als Geisel und doch hat er sich nicht daneben benommen, was man eigentlich von Geiseln erwarten könnte, nicht wahr?” meinte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) nickte. „Genau, aber jetzt haben wir ein kleines Problem. Eigentlich müsste ich jetzt mit Mauzi zu Sengo, da nur ich diesem bestätigen kann, dass es keine Probetage mehr benötigt werden. Doch du musst auch zu den Psycho-Pokémon.” meinte Mewtu (w), worauf Lohgock sie mit einem noch weniger intelligenten Blick ansah, als vorher. „Wieso soll Mewtu zu den Psycho-Pokémon? Lebt er jetzt hier?” „Ja und er ist jetzt der Botschafter der Psycho-Pokémon.” Auf Mewtus (w) Antwort, klappte Lohgock der Mund auf und er starrte Mewtu (m) verdutzt an, welcher sich zusammen reißen musste, um nicht loszulachen, da er bei Lohgock noch nie solch einen Gesichtsausdruck gesehen hatte. „Kannst du ruhig glauben Lohgock oder stört es dich?” fragte er nach ein paar Sekunden, wodurch Lohgock aus seiner Starre erwachte. „Quatsch, ich war nur etwas verwundert. Aber die Psycho-Pokémon werden sich glücklich schätzen, endlich Celebi loszuwerden. Apropos Celebi, müsste dieser nicht Mewtu alles erklären?” „Du vergisst wohl, du sprichst von Celebi.” erwiderte Mewtu (w), worauf Lohgock stoppte und seufzte. „Ich geb es zu, das war die blödeste Frage, die ich stellen konnte. Aber dann verstehe ich auch, dein Problem. Aber wie wäre es, wenn einfach ein anderer Botschafter sich darum kümmert, wie zum Beispiel Lugia. So viel ich weiß, hat er dir doch auch schon geholfen, wieso sollte er dann bei Mewtu Probleme kriegen?”, schlug Lohgock vor, worauf die Mewtu ihn verdutzt ansahen. „Da hast du gar nicht Unrecht, aber ist das denn in Ordnung?” fragte Mewtu (w) und wandte sich an Mewtu (m), welcher darauf abwinkte. „Keine Sorge, das ist schon okay. Du kümmerst dich am Besten um Mauzi. Ich bin mir sicher, das ich es auch allein schaffe.” „Dann ist ja alles in Ordnung. Am Besten kommst du dann mit mir, ich weiß ja, wo sich die einzelnen Botschafter immer mit den Pokémon treffen.”, schlug Lohgock vor, worauf Mewtu (m) nickte . „Und du kommst einfach mit mir. Ich bringe dich zu Sengo, den Botschafter der Normal-Pokémon. Er wird dir dann noch mal alles zeigen und die Regeln, welche hier gelten erklären.” meinte Mewtu (w) zu Mauzi, welcher darauf nickte und die beiden wollten schon losgehen, als Lohgock Mewtu (w) noch einmal aufhielt, nachdem er Mewtu (m) etwas vorgeschickt hatte. „Aber jetzt sag mal Mewtu, wie ist es denn gelaufen?” „Was meinst du?” fragte diese verwirrt, worauf Lohgock sie schelmisch angrinste. „Ach jetzt komm schon, du weißt was ich meine. Warum hättest du mich sonst von der Lichtung schmeißen sollen? Na, wie ist es zwischen dir und Mewtu gelaufen?”, fragte Lohgock leise, damit Mauzi nichts davon hörte, wobei Mewtus (w) Gesicht sofort wieder einer Tomate glich. „Sag mal hat Pikachu dich angesteckt? Ich habe mich auf der Lichtung nicht mit ihm getroffen.” fauchte Mewtu (w), doch Lohgocks Grinsen wurde noch breiter. „Na gut, musst mir ja nichts sagen, aber wann können wir mit den Kleinen rechnen?” „Welchen Kleinen?” fragte Mewtu, während sie Lohgock verdutzt ansah, während sie aber bemerkte, das dieser die Muskeln anspannte, damit er jederzeit fliehen konnte. „Na was wohl? Kleine Mewtu.”, flüsterte Lohgock, bevor er schnell einen Rückwärtssalto hinlegen musste, um so der Psychokinese ausweichen zu können, mit welcher Mewtu ihn angegriffen hatte. „Darauf kannst du noch lange warten und wenn du noch einmal so etwas sagst, kannst du der Botschafterin Guardevoir Gesellschaft leisten.” fauchte Mewtu, während sie Lohgock immer wieder mit ihrer Psychokinese angriff, welche Lohgock aber ausweichen konnte und er lieber die Flucht ergriff. „Wenn es dir dann zu viel wird, ich kümmere mich gerne mal um eines!”, rief Lohgock, worauf Mewtu (w), welche noch immer knallrot im Gesicht war ihn wütend hinterher schrie. „Darauf kannst du noch lange warten! Und selbst wenn es so wäre, dir würde ich keines anvertrauen!” „Äh Mewtu, was hast du denn gerade mit Lohgock besprochen?“, fragte Mauzi vorsichtig, worauf Mewtu in ihrer Wut stoppte, in welcher sie Mauzi völlig vergessen hatte. „Nichts von Bedeutung.“ meinte sie, während sie versuchte ihre Wut und ihre Röte niederzukämpfen, doch Mauzi merkte sehr wohl, das es ungesund wäre, weiterzufragen, weshalb er schnell das Thema wechselte: „Sag mal, wenn Sengo mir alles erklärt hat, bin ich das automatisch ein Bewohner dieser Insel?“ „Fast, erst muss Sengo allen Normal-Pokémon von dir berichten, aber eigentlich kannst du dich jetzt schon als Bewohner dieser Insel sehen.“ erklärte Mewtu, während sie zusammen mit Mauzi durch einen Pfad im Gebirge gingen, was diesen aber etwas skeptisch machte. „Und wo wollen wir eigentlich hin? Ich dachte du wolltest mich zu Sengo bringen.“ „Das stimmt auch und durch den Weg durch das Gebirge sind wir schneller bei ihm. Sengo muss nämlich genauso wie die andern Botschafter den Pokémon hier auf der Insel erzählen, was es sich mit dem Kristall auf sich hat und wenn die Botschafter etwas mitzuteilen haben, treffen sie sich mit den andern Pokémon an einem bestimmten Ort. Lugia trifft sich zum Beispiel mit den Wasser-Pokémon in einer Unterwasserhöhle und Entei und Lavados rufen die Feuer-Pokémon im Vulkan zusammen.“ erklärte sie auf Mauzis Frage, worauf dieser nickte. „Und wir beiden sind jetzt auf dem Weg zum Treffpunkt der Normal-Pokémon.“, stellte er fest, worauf Mewtu (w) nickte. „Genau. Die Normal-Pokémon haben aber keinen besonderen Ort, wie bei den Feuer-Pokémon der Vulkan. Sie treffen sich einfach bei einer Buche, welche mitten in dem Gebiet steht, wo die meisten von ihnen leben.“ bestätigte Mewtu, als sie aber auch schon etwas weiterweg auf dem Pfad Sengo erkennen konnte, welcher mit einem Krawumms und einem Letarking zusammenstand und versuchte, einen Streit zwischen diesen zu schlichten. „Was ist denn da los?“ „Keine Ahnung.“ meinte Mewtu, während sie zusammen mit Mauzi stehen blieb und zu den drei Pokémon sahen, wobei sich Krawumms und Letarking die ganze Zeit anbrüllten, während Sengo sichtlich Schwierigkeiten hatte, die beiden zu beruhigen und verzweifelt zwischen den beiden hin und her sah, während diese ihn nicht beachteten. Doch nach ein paar Sekunden wurde es Sengo wohl zu viel, denn er sprang leicht in die Luft und verpasste jeweils Krawumms und Letarking einen Schlag mit seiner Klaue, worauf die beiden in ihrem Streit stoppte und endlich Sengo beachteten. Nach einer kleinen Diskussion, fauchte Sengo Letarking an, bevor es diesen wieder einen Schlag verpasste und ihn zu verstehen gab, sich sofort zu verziehen, was dieser auch dann tat, worauf sich das Krawumms dankend vor Sengo verbeugte, bevor es auch von dannen zog. „Könntest du mir jetzt sagen, was da los war?“, fragte Mauzi noch mal, doch Mewtu wusste es selbst nicht. „Da fragst du mich was. Ich habe doch auch keine Ahnung, warte hier mal kurz.“ wies sie ihn an und ging zu Sengo, welcher seufzend die Schulter hängen ließ. „Was war denn das gerade?“ Durch Mewtus Frage zuckte Sengo kurz zusammen und drehte sich zu ihr, bevor er noch einmal seufzte. „Nichts Wichtiges. Nur wieder der endlose Streit zwischen den Letarking und den Krawumms. Dadurch das es zurzeit einen Tumult auf der Insel gibt, hatte Letarking gehofft, endlich Krawumms und seine Sippe loszuwerden und hat einfach mal behauptet, das diese so viel Lärm machen, wodurch Letarkings Sippe nicht schlafen könne.“ „Wie soll das denn gehen? Sie leben doch schon mehr als ein Jahr nebeneinander und es war noch nie so, das die Krawumms zu laut waren.“ warf Mewtu ein, worauf Sengo nickte. „Zu diesem Argument konnte Letarking auch keine Erklärung liefern und so kam es heraus, das er nur geschwindelt hatte. Das übliche eben.“ „Und deshalb hast du ihm eine rübergezogen.“ schlussfolgerte Mewtu, worauf Sengo nickte. „Klar, ich habe einfach nicht die Zeit mich auch noch von Letarking belügen zu lassen, aber was machst du eigentlich hier? Müsstest du nicht mit Mewtu zu den Psycho-Pokémon?“, fragte Sengo verwirrt, worauf Mewtu ihren Kopf schüttelte. „Hat sich geändert, da ich mich um jemand andern kümmern muss. Deshalb wollte ich auch zu dir.“ Auf ihre Aussage hin, sah Sengo sie verwirrt an und wies mit einer seiner Krallen auf sich um so die Frage zum Ausdruck zu bringen: Wer? Ich? „Ja, ich habe nämlich einen neuen Bewohner hier auf der Insel und da er ein Normal-Pokémon ist, müsstest du dich um ihn kümmern.“ erklärte Mewtu und wies auf Mauzi, welchen sie durch einen Wink mit ihren Hand zu sich rief. „Äh, kurze Frage Mewtu, wie lange sollen die Probetage dauern?“, fragte Sengo schnell, damit Mauzi nichts mitbekam, welcher auf die beiden zugerannt kam, worauf Mewtu lächelte. „Es gibt keine Probetage. Mauzi war lang genau als Geisel hier auf der Insel und hat nichts unrechtes getan, weshalb die Probetage nicht nötig sind.“ erklärte sie, worauf Sengo etwas verdutzt wirkte, dann aber mit den Schultern zuckte. „Es ist deine Entscheidung und ich werde mich daran halten.“ „Ach, bevor ich es vergesse. Mauzi hat auch jetzt schon die Erlaubnis die Attacken-Beeren zu essen.“ sagte Mewtu, worauf sie zwei erstaunte wie auch entsetze Blicke einfing. „Wie bitte?“ „Da hat er Recht. Mewtu, du willst ihn jetzt schon zu den Attacken-Beeren lassen? Ist das nicht etwas voreilig?“, fragte Sengo erstaunt, während auch Mauzi nicht glauben konnte, was Mewtu gesagt hatte. Miauzi und Pikachu hatten ihn schon von diesen Beeren erzählt, aber ihn auch sofort danach erklärt, das sie ihm diese nicht zeigen könnten, da nicht jeder zu den Beeren dürfte und jetzt erklärte Mewtu einfach mal, das er es durfte. „Was ist daran denn voreilig?“ erwiderte Mewtu, worauf Sengo nichts erwidern konnte, worauf Mauzi sich einmischte. „Aber Mewtu, ich beherrsche nicht einmal eine Attacke. Wieso darf ich dann zu den Attacken-Beeren? Nicht das es mich stört, aber das ist doch wirklich etwas voreilig.“, erklärte er, worauf Mewtu lächelte. „Wie kommst du denn darauf, das du keine Attacke beherrscht? Du hast doch perfekt die Kratzfurie eingesetzt, als du zusammen mit Miauzi mich befreien wolltest.“ erinnerte sie ihn, worauf Mauzi sie verdutzt ansah und auch nichts mehr erwiderte. „Na siehst du. Es gibt also überhaupt keinen Grund, weshalb du nicht die Beeren essen dürftest.“ meinte Mewtu und wandte sich wieder an Sengo. „Also ich vertraue ihn dir an. Und Sengo, wenn du ihm alles gezeigt und ihm die Regeln erklärt hast, bring ihn bitte ins Trainingsgebiet. Ich bin sicher, das sich jemand freuen wird, ihn wieder zu sehen.“ sagte Mewtu, worauf Sengo nickte, worauf sie noch einmal Mauzi zulächelte, bevor sie dann davonflog. Doch als sie etwas geflogen war, entwich auch ihr ein Seufzen. dachte sie, wodurch sie wieder seufzte und die Augen schloss, um mit ihrer Psycho-Suche Mewtu (m) ausfindig zu machen. Und sie wurde nicht in ihrem Gefühl getäuscht. ---- etwas später ----- Mewtu (w) war sichtlich erschöpft, wie auch verzweifelt, denn sie hatte ein gehöriges Problem. Sie hatte Mewtu (m) zwar schnell gefunden, doch die Aufgabe, ihn wieder seine Erinnerungen zurückzubringen, stellte sich wirklich als schwerer heraus, als es sich anhörte. Nicht nur, das sie nicht ein Stück weitergekommen war, um seine Erinnerungen zurückzubringen, dadurch das Ambertu sie immer wieder ansprach und sie meistens gehörig nervte, fauchte Mewtu (w) sie in ihrer Wut an, wobei sie dies aber nicht per Telepathie tat, sondern es einfach offen heraus sagte, was in Mewtus (m) Augen natürlich langsam etwas merkwürdig wurde. Damit er sie nicht für übergeschnappt hielt, hatte sie dann auch schnell Latias als Alibi genommen und erklärt, das sie mit dieser sich per Telepathie unterhielt und diese sie immer nerve, weshalb sie in ihrer Wut es immer laut aussprach. Nachdem sie sich getroffen hatten und nach mehreren Wutausbrüchen seitens Mewtu (w) gegen Ambertu, hatten die beiden sich auf der Äste der Weide in der Ruine niedergelassen, wobei sie kurz Pikachu, Miauzi und Mauzi entdecken konnten, welche schnell in die Richtung der Attacken-Beeren verschwanden, was Mewtu (w) ein Lächeln entlockte. „Wie es scheint, haben sich die drei wieder getroffen.“ meinte Mewtu (m), welcher die drei auch gesehen hatte, worauf Mewtu (w) nickte. „Ich habe auch Sengo darum gebeten, das er Mauzi ins Trainingsgebiet bring, wo Pikachu und Miauzi trainieren waren. Also war es klar, das sie sich treffen.“ „Das ist ja komisch. Selbst hast du was dagegen, wenn jemand dich und Mewtu verkuppeln will, aber selbst tust du es mit den beiden Mauzi.“, bemerkte Ambertu, worauf Mewtu (w) innerlich seufzte. „Das stimmt schon, aber trotzdem. Selbst ein Blinder merkt, wie sich Miauzi und Mauzi manchmal nahe kommen.“ erwiderte Mewtu (w) gereizt, als ihre Aufmerksamkeit wieder von Mewtu (m) in Anspruch genommen wurde. „Was ich dich eigentlich noch fragen wollte Mewtu, was hattest du und Lohgock eigentlich heute noch kurz besprochen?“ „Was meinst du?“ „Na, kurz bevor du und Mauzi zu Sengo gegangen seit. Da hat Lohgock gemeint, das ich schon mal vorgehen sollte, da er noch etwas mit der besprechen wollte und als er zurückkam, wurde er von deinen Psychokinesen gejagt.“ erklärte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) wusste, was er meinte, worauf ihr Gesicht auch wieder einen leichten Schimmer bekam. „Nichts Besonderes. Er wollte mich nur aufziehen, sonst nichts.“ „Sonst nichts? Wieso wirst du dann rot?“, fragte Ambertu, worauf Mewtu (w) schon diese anfauchen wollte, doch Mewtu (m) hatte anscheinend genau dasselbe gedacht. „Und wieso wirst dann rot?“ „Das geht dich nichts an.“ erwiderte sie beleidigt, worauf Mewtu (m) nur lächelte und Ambertu anfing zu kichern. „Wie gesagt, er wollte mich nur aufziehen. Also ist es nichts Wichtiges.“ wehrte sie sich, doch Mewtu (m) dachte nicht daran, einfach so aufzugeben. „Wenn es nichts Wichtiges war, kannst du es mir ja sagen.“ „Und mir auch.“, bestätigte Ambertu, worauf Mewtu (w) versuchte, diese unauffällig mit ihrem Blick zu erdolchen. „Wie gesagt, nichts Wichtiges. Aber sag mal, wie haben die Psycho-Pokémon eigentlich reagiert, als ihnen gesagt wurde, das du jetzt der Botschafter bist?“ fragte Mewtu (w) scheinheilig, worauf Mewtu (m) schmunzelte, aber ihrer Frage nachkam. „Es hat sie nicht gestört und sie waren auch sichtlich erleichtert, dass endlich Celebi nicht mehr für sie zuständig war. Aber du wechselst das Thema.“ wies er sie darauf hin, worauf Ambertu sich schon die Hand vor den Mund halten musste, um nicht loszuprusten. „Na und? Ich habe doch schon gesagt, es ist nichts Wichtiges. Also brauch ich es auch nicht zu sagen.“ erwiderte Mewtu (w), deren Gesicht immer röter wurde, während sie aber auch versuchte Ambertu zu ignorieren. Doch Mewtu (m) schien nicht mal im Entferntesten daran zu denken, jetzt einfach aufzuhören. „Und wieso willst du es nicht sagen?“ „Weil ich nicht will!“ antwortete sie auf seinen Frage, worauf er sich grinsend zu ihr beugte, weshalb Mewtu (w) schnell zurückwich, während ihr Gesicht noch röter wurde. „Das ist nicht gerade eine gute Begründung, nicht wahr?“ „Ja und? Ich will halt nicht, basta.“ erwiderte sie, wobei sie sich wie ein kleines Kind anhörte, was aber zu viel für Ambertu wurde und sie in schallendes Gelächter ausbrach, doch dadurch riss Mewtu (w) der Geduldsfaden. „Jetzt hör endlich auf zu Lachen!“ fauchte sie, worauf Ambertu zwar stoppte, während aber Mewtu (m) sie erstaunt ansah. „Ich habe doch gar nicht gelacht.“ meinte er, worauf Mewtu (w) sich am liebsten eine reinhauen würde. dachte sie, bevor sie sich schnell an Mewtu (m) wandte. „Ich habe dich auch nicht gemeint, aber Latias hat sich einen Spaß daraus gemacht und meine Gedanken gerade gelesen und lacht sich deshalb gerade halbtot.“ erklärte sie, worauf Mewtu (m) sie skeptisch ansah und man ihm das Misstrauen regelrecht ansehen konnte. dachte Mewtu (w), worauf sie aufstand und schnell vom Ast sprang. „Tut mir leid, aber ich muss kurz weg und mal Latias gehörig den Kopf waschen.“ erklärte sie und bevor Mewtu (m) etwas darauf erwidern konnte, floh sie schnell aus der Ruine. dachte Mewtu (w) und machte sich auf den Weg zu der Schlucht, wo sich der versteckte Eingang zu der Kirche befand, welche nur sie kannte oder besser gesagt, welche wo sie dachte, das sie diese als einzige kannte. ---- 3 Stunden später ------ Nachdem sie bei der versteckten Kirche angekommen war, war sie sofort in diese gegangen und saß die ganze Zeit in dem kleinen Blumenfeld und betrachtete das Bild von dem Nirvana, während darüber nachdachte, wie sie Mewtus (m) Erinnerung zurückbringen könnte, wobei sie nicht bemerkte, wie nach einiger Zeit noch jemand in die Kirche trat und auf sie zuging. „Mewtu, dreh dich schnell um.“ Erst durch Ambertus Ausruf, bemerkte Mewtu (w), das jemand zusammen mit ihr in der Kirche war und stand deshalb schnell auf und drehte sich um, wodurch sie Mewtu (m) hinter sich stehen sah. Mewtu (w) wollte ihn schon ansprechen, als sie aber stoppte, da ihr auffiel, das Mewtu (m) sie musterte und nicht gerade freundlich ansah, während er sich ihr gegenüber distanziert gab und nichts sage, was sie verwirrte, da sie ihn so nicht kannte. „Mewtu? Stimmt etwas nicht?“ fragte sie besorgt und ging auf ihn zu, da er die ganze Zeit auf Abstand zu ihr war, doch als sie vor ihm stand, bemerkte sie, wie Ambertu mit den Kopf schüttelte, was sie noch mehr verwirrte. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie verwundert, doch sie bemerkte zu spät, das sie dies wieder laut ausgesprochen hatte und dabei auch noch nicht einmal Mewtu (m) angesehen hatte, sondern halt zur Seite, wo Ambertu stand. dachte Mewtu (w), als sich aber auch schon Mewtu (m) an sie wandte. „Hast du wieder mit Latias gesprochen?“ Auf seine Frage hin, nickte Mewtu (w) schnell, als ihr auffiel, das Ambertu noch mehr mit den Kopf schüttelte und auch die Arme überkreuzte, was sie noch weniger verstand. Doch bevor sie Ambertu diesmal per Telepathie fragen konnte was los sei, zuckte sie zusammen, da sich Mewtus (m) Blick verfinstert hatte und er sie nicht gerade freundlich ansah, sondern in seinen Augen Wut zu sehen war. fragte Mewtu (w) ängstlich, während sie ihn verwirrt ansah. „Mewtu? Was ist denn? Wieso siehst du mich so an?“ fragte Mewtu (w) verwirrt, während sie ängstlich mehrere Schritte zurückwich, als Mewtu (m) ihr nicht antwortete und sie weiterhin finster ansah. Doch weit kam sie nicht, als sie auch schon mit dem Rücken gegen etwas stieß und dieses, sich beim nach hinten sehen, als eine der Säulen herausstellte, welche die Kirche stützten. „Mewtu, was ist denn? Wieso bist du so wütend?“ fragte Mewtu (w) ängstlich, während sie sich an die Säule drückte, um so etwas Abstand von Mewtu (m) zu bekommen, dessen Blick noch immer voller Wut war, während er ihr noch immer nicht antwortete und schweigend auf sie zukam, was Mewtu (w) langsam beunruhigte. fragte sie ängstlich in ihren Gedanken, doch bevor Ambertu antworten konnte, verlangte Mewtu (m) schon ihre Aufmerksamkeit. „Du hast dich also mit Latias unterhalten?“ fragte er noch einmal nach, während er direkt vor ihr stand, was Mewtu (w) dazu veranlasste, sich noch mehr gegen die Säule zu drücken, während sie ängstlich mehrere Male nickte. „Genau. Wie ich ja schon sagte, nervt Latias mich zurzeit sehr stark durch ihre Telepathie und…“ log Mewtu (w), als Mewtu (m) sie aber auch schon unterbrach. „Lüg mich nicht an.“ knurrte er, worauf sie verstummte und zur Salzsäule erstarrte. „Mew… Mewtu, was meinst du?!“ fragte sie ängstlich, während sie nervös zu ihm sah, welcher nur noch ein paar Zentimeter entfernt vor ihr stand. Doch sofort zuckte sie zusammen, da er sie mit seinen Augen wütend anfunkelte. „Was ich meine? Das solltest du eigentlich wissen.“ erwiderte er, worauf Mewtu (w) ihn verwirrt ansah. „Äh, leider nicht, deswegen frage ich ja auch.“ „Was ich meine? Halt mich nicht für einen Narren, also hör auf zu lügen.“ knurrte er, worauf Mewtu (w) sofort begriff was er meinte und was er wohl herausgefunden hatte. dachte sie ängstlich, als sie einfach beschloss sich dumm zu stellen. „Ich weiß nicht, was du meinst. Wieso sollte ich dich belügen?“ fragte sie ängstlich, da sie durch seine Wut stark eingeschüchtert war, wobei sie sofort innerlich zusammenschrumpfte, als Mewtus (m) Blick sich noch weiter verfinsterte. „Stell dich nicht dumm, du weißt was ich meine.“ erwiderte er zornig, worauf Mewtu (w) innerlich ertappt zusammenzuckte. Doch bevor sie darauf etwas erwidern konnte, sprach er auch schon weiter und bestätigte ihre Vermutung. „Ich habe eben Latias getroffen und als ich sie fragte, weshalb sie die ganze Zeit per Telepathie dich ärgerte, meinte sie verwundert, das sie schon lange nicht mehr mit dir per Telepathie gesprochen habe.“ erzählte er, worauf Mewtu (w) merklich ins Schwitzen geriet, während sie versuchte eine Ausrede zu finden, da sie ihm ja nicht von Ambertu erzählen konnte. „Also, mit wem hast du gesprochen?“ fragte Mewtu (m) nach, worauf Mewtu (w) lieber seinem Blick auswich, da er sie nicht gerade freundlich eher wütend, sogar schon zornig ansah. „Okay, du hast Recht. Ich habe mich nicht mit Latias per Telepathie gesprochen, aber ich kann dir auch nicht sagen, mit wem ich gesprochen habe. Ich habe es versprochen.“ antwortete sie, während sie lieber ihren Blick gesenkt hielt. Doch da er nicht antwortete, entschied sie sich doch wieder aufzusehen, was sie aber sofort wieder bereute, da sein Blick sich nicht geändert hatte und er sie noch immer finster ansah, was sie langsam immer mehr beunruhigte. dachte sie nervös, doch sie sollte sich irren. Nachdem er weitere Sekunden nichts gesagt hatte, wollte Mewtu (w) schon etwas sagen, als Mewtu (m) sie plötzlich noch mehr gegen die Säule drängte und er seine Arme links und rechts von Mewtu (w) an der Säule abstützte, während sein Körper ihrem so nah wir möglich war, ohne das sie sich berührten. Mewtu (w), welche innerlich aufschrie, sah ihn daraufhin schockiert an, während ihr Gesicht sofort rot anlief. schrie sie, während sie wie erstarrt zwischen seinen Armen an der Säule gedrängt stand, während er dann doch das Wort ergriff. „Und wem hast du es versprochen?“ „Das kann ich dir nicht sage, da ich mit diesem auch mich unterhalte.“ erklärte sie, worauf Mewtu (m) nichts erwiderte und auch nichts tat, weshalb Mewtu (w) schon die Hoffnung hatte, das er es aufgab zu Fragen, doch da sollte sie sich wieder irren. Einige Sekunden vergingen, wo keiner von beiden sich rührte, doch als Mewtu (w) sich etwas rührte und Anstalten machte, nach Mewtus (m) Händen zu greifen, um diese wegzudrücken, drückte dieser plötzlich seine Hüften gegen ihre und presste sie so gegen die Säule. Mewtu (w) riss daraufhin die Augen schockiert auf und hob sofort ihre Arme um Mewtu (m) weg zuschieben, doch ihre Handflächen berührten nicht einmal seine Brust, als er diese schon packte und links und rechts neben ihr Gesicht an die Säule drückte. „Mewtu!!“ schrie Mewtu (w) ihn ihrer Panik, während ihr Gesicht dunkelrot anlief, während sie panisch immer zwischen ihren beiden Händen hin und her sah. dachte sie ängstlich, bevor sie sich schon fast hysterisch an Mewtu (m) wandte. „Mewtu hör auf damit. Es tut mir ja leid, das ich dir nicht sagen kann, mit wem ich gesprochen habe aber es ist wirklich nicht von Bedeutung. Du kennst diesen ja gar nicht, also weshalb willst du das unbedingt wissen? Es ist wirklich nicht von Belang und es würde dich nur langweilen, wenn ich dir das alles lang und breit erklären würde. Also…“ erklärte sie hastig, doch bevor sie zu Ende sprechen konnte, wurde ihr Satz auch schon erstickt, indem Mewtu (m) ihren Mund mit seinem versiegelte. Darauf erstarrte Mewtu (w), während sie nicht wusste, was sie tun sollte, weshalb sie einfach Mewtu (m) gewähren ließ. Doch nachdem er sich von ihr wieder gelöst hatte, konnte sie ihn nicht fragen, was er damit bezweckte, da er schon von sich aus es erklärte. „Wenn du es mir nicht sagen willst, dann bringe ich dich dazu.“ meinte er und bevor Mewtu (w) fragen konnte, was er meinte, hatte er seinen Kopf auch schon gesenkt und biss ihr leicht in die Kehle, worauf Mewtu (w) zusammenzuckte, bevor sie aber dann wieder hysterisch wurde, während ihr Körper von Hitzewellen durchflutete wurde. „Mewtu, hör auf. Was soll das denn bringen?“ fragte sie, wobei sie schon fast schrie, während Mewtu (m) nicht auf sie hörte und keine Anstalten machte in seinem Tun inne zu halten, während er über ihren Hals leckte. „Also noch mal, mit wem hast du gesprochen?“ „Ich habe doch schon gesagt, das ich das nicht sagen darf.“ erwiderte sie auf seine Frage, worauf sie ein leises Knurren hören konnte, bevor Mewtu (m) sich wieder aufrichtete und ihr in die Augen sah. „Falsche Antwort.“ Bevor Mewtu (w) reagieren konnte, hatte er ihre rechte Hand losgelassen und mit seiner Hand ihr Hüfte gepackt und drückte sie an sich, während er mit seiner linken Hand schnell die rechte packte und diese zusammen mit Mewtus (w) linker Hand festhielt, bevor er wieder ihren Mund mit seinem versiegelte, wobei sein Schwanz auch nach Mewtus (w) suchte und diesen wieder umwickelte, wobei er aber darauf achtete, dem Verband und somit der Wunde nicht zu nahe zu kommen. Nachdem er sich wieder von gelöst hatte, drehte er Mewtu (w) leicht und fing an leicht an ihren Nervenstrang zu knabbern, worauf Mewtu (w) scharf die Luft einzog, was Mewtu (m) schmunzeln ließ, während er aber nicht daran dachte, damit aufzuhören. „Mewtu, hör auf damit.“ bat Mewtu (w), während ihre Atmung auch immer schneller wurde, ebenso wie ihr Herzschlag. „Dann sag mir, mit wem du gesprochen hast.“ erwiderte Mewtu (m) nur und biss etwas fester in Mewtus (w) Nervenstrang, worauf diese sich auf die Lippen beißen musste, damit ihr kein verräterischer Laut entwich, während sie ziemliche Schwierigkeiten hatte ihren Verstand zu behalten, da dieser sich immer mehr zu verabschieden drohte. „Ich… ich sagte doch schon, dass… dass ich es nicht sagen darf.“ stotterte sie, worauf sie als Antwort nur einen weiteren Biss in ihren Nervenstrang erhielt. flehte sie in Gedanken, während sie aber spürte, wie ihr Körper genau das Gegenteil verlangte. Nämlich das Mewtu (m) nicht aufhören, sondern einfach weitermachen soll. Da Mewtu (m) aber auch den Anschein machte, das er nicht mehr stoppen würde, selbst wenn sie ihm antworten würde und sie auch merkte, wie ihr Verstand sich langsam abschaltete, wollte sie seinem Drängen auch schon nachgeben, als sie eine Stimme aus ihrer Trance riss. „Äh Mewtu, soll ich mich vielleicht umdrehen?“ Durch die Frage, riss Mewtu (w) entsetzt ihre Augen auf und sah Ambertu, welche etwas neben ihr stand und die beiden musterte, worauf Mewtu (w) erst wieder einfiel, das Mewtu (m) und sie ja gar nicht allein waren, was dazu führte, das ihr Gesicht noch ein dunkleres rot annahm. „Was soll denn diese Frage. Falls du es vergessen hast, bin ich solange hier, bis Mewtu sich wieder an mich erinnert.“, antwortete sie, worauf Mewtu (w) zusammenzuckte. fluchte sie in Gedanken, während sie es schaffte ihre Hände zu befreien, da Mewtu (m) anscheinend auch langsam nicht mehr anwesend war, was sie aber beunruhigte, während sie ihn sanft an den Schultern ergriff und versuchte ihn von sich zu drücken. „Mewtu, hör jetzt bitte auf.“ bat sie, während sie versuchte ihn von sich zu drücken, doch Mewtu (m) dachte nicht daran ihrer Bitte nachzukommen und schlang seine Arme um sie und drückte sie nur noch fester an sich. dachte Mewtu (w) und drückte etwas fester, doch auch dies klappte nicht. „Mewtu, lass mich los.“ Doch anstatt ihrer Bitte nachzukommen, ließ er von ihrem Nervenstrang ab und näherte sich wieder ihrem Mund, doch das wurde Mewtu (w) zu viel. „NEIN!“ rief sie und schubste Mewtu (m) von sicher, welcher überhaupt nicht damit gerechnet hatte und etwas von ihr zurückwich, während er sie erstaunt ansah. Doch Mewtu (w), welche es insgeheim bereute ihn von sich gestoßen zu haben, wich schnell seinen Blick aus. „Tut mir leid.“ entschuldigte sie sich nur, bevor sie schnell an ihn vorbei flog, da ihr die Tränen kamen, und aus der Kirche floh, während Mewtu (m) sich nicht rührte und sie ziehen ließ. Doch Ambertu sah traurig hinter Mewtu (w) her, da sie gesehen hatte, das Mewtu (w) angefangen hatte zu weinen, wobei sie wusste, das sie nicht ganz unschuldig daran war. Erst ein dumpfes Geräusch ließ sie zusammenschrecken und als Ambertu sich umdrehte, sah sie Mewtu (m), welcher mit seiner Faust sich an der Säule abstützte und vor Wut zitterte, was Ambertu sagte, das er wahrscheinlich mit seiner Faust gegen die Säule geschlagen hatte. Dieser hatte auch Mewtus (w) Tränen gesehen und da er nicht wusste, das eigentlich Ambertu daran schuld war, das Mewtu (w) sich ihm entzogen hatte, gab er sich die Schuld daran. Er hatte es übertrieben. Obwohl er wusste, dass er sich Mewtu (w) eigentlich langsam nähern durfte, hatte er sich nicht daran gehalten. Er war am Anfang wirklich darüber wütend gewesen, das Mewtu (w) ihn belogen hatte, nachdem er von Latias erfahren hatte, das diese schon lange nicht mehr mit Mewtu (w) per Telepathie gesprochen hatte und deswegen wollte er Mewtu (w) mit seinen Annährungen nervös machen, damit sie ihm antwortete. Doch dabei hatte er nicht mit sich selbst gerechnet. Während er sie leicht liebkoste, vergaß er, je länger er dies tat, was er eigentlich von ihr wissen wollte und sein Verlangen nach ihr hatte die Oberhand gewonnen. Er musste zugeben, hätte Mewtu (w) ihn nicht von sich gestoßen, er hätte nicht mich Sicherheit sagen können, dass er es nur mit dem Liebkosungen belassen hätte. Er spürte es. Er spürte, dass sein Verlangen nach Mewtu (w) immer weiter stieg, je länger er mit ihr zusammen war und er wusste, dass dies nicht gut war. Mewtu (w) war in solchen Gefühlen ziemlich ängstlich und schüchtern und er wollte nicht, dass sie Angst vor ihm bekam, weshalb er sich an den Riemen reißen musste. So etwas, wie eben, durfte nicht noch einmal passieren! ---- New Raport City ------ Mamoru, welcher an der geöffneten Küchentür stand, sah etwas perplex zu seinem Besucher, welcher entschuldigend die Hand hob. „Störe ich?“ „Äh nein, aber was machst du denn hier?“ erwiderte Mamoru und seine Frage war berechtigt. Er war schon darüber verwundert gewesen, als plötzlich jemand an der Küchentür klopfte, aber damit, das er dann plötzlich Mewtu (w) vor sich stehen hatte, hatte er nicht mit gerechnet. Diese war nach ihrer Flucht aus der Kirche nicht auf Shima no Jiyu geblieben. Sie wusste nicht warum, aber sie wollte erst einmal Abstand zu Mewtu (m) halten, um so das warme Gefühl, welches sie von innen heraus zu verbrennen schien erst, niederzukämpfen. Sie kannte dieses Gefühl nicht, weshalb es ihr Angst machte. Deshalb hatte sie Zuflucht in New Raport City gesucht und hoffte jetzt, erst einmal bei Saria unterzutauchen, bis sie sich wieder beruhigt hatte und eine Lösung bezüglich Ambertu gefunden hatte und sie hatte auch so die leichte Hoffnung, dass vielleicht Saria ihr helfen könnte. „Nun ja, ich brauch mal eine Pause von Shima no Jiyu und könnte auch etwas Hilfe bei einem Problem gebrauchen. Wenn es dir nichts ausmacht.“ beantwortete sie Mamorus Frage, worauf dieser sie zwar verwirrt ansah, aber zur Seite trat, damit sie eintreten konnte. „Wir sollten aber dann am Besten in eins der oberen Zimmer gehen. Wenn Saria nicht da ist, kommen immer die Menschenkinder und schauen durch die Fenster ins Haus, in der Hoffnung ein Pokémon zu entdecken. Was bei dir nicht gerade gut wäre.“ meinte Mamoru, nachdem er die Tür geschlossen hatte und Mewtu durchs Haus zu den Treppen, welche ins obere Stockwerk brachten, führte. „Wo steckt denn Saria?“ „Sie ist zusammen mit Jessie und James zum Pokémoncenter gegangen um alles mit Schwester Joy zu besprechen. Mauzi hat dir bestimmt schon erzählt, das sie sich für deinen Vorschlag entschieden haben.“ antwortete Mamoru, worauf Mewtu ihn verwundert ansah. „Woher weißt du denn, das Mauzi bei mir war?“ „Ganz einfach. Tyracroc hat ihn nach Shima no Jiyu gebracht und er meinte auch schon so, das er es dir erzählen wollte, damit er auch die Erlaubnis bekäme auf der Insel zu leben.“ erklärte Mamoru, als er Mewtu in ein Zimmer führte, wo ein großes Himmelbett stand, welches aus einem hellen Holz geschnitzt war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein großer Kleiderschrank, wie auch ein Spiegel, welcher über eine Kommode hängte, wobei der Schrank, wie auch die Kommode die unterschiedlichsten Pokémon eingeschnitzt worden waren. Mewtu sah sich daraufhin neugierig in dem Zimmer um, als ihr ein Bild auf einen kleinen Tisch neben dem Bett auffiel und sie dieses neugierig in die Hand nahm. Auf diesem war ein kleines Mädchen abgebildet, welches Mewtu so auf die 7 Jahre schätze, welches ein Riolu auf dem Arm hielt, während am Rand geschrieben stand: ‚Endlich sind wir Freunde. Und das wird für immer so bleiben.‘ „Das ist Saria zusammen mit dir, nicht wahr?“ fragte Mewtu, obwohl es mehr eine Feststellung als eine Frage war. „Stimmt genau. Das Foto hat sie gemacht, nachdem ich sie endlich nicht mehr biss oder angriff und wir uns vertragen haben.“ „Du hast sie gebissen?“ fragte Mewtu verwundert, worauf Mamoru nickte und sich auf das Bett setzte, worauf sich Mewtu neben ihn niederließ und das Bild wieder zurückstellte. „Stimmt genau. Nachdem ich geschlüpft war, konnte ich Saria von Anfang an nicht leiden und griff sie immer an, wenn sie sich mir auch nur näherte.“ „Wieso denn das? Wenn du doch schon bei ihr warst, als du geschlüpft bist, wieso konntest du sie dann nicht leiden? Hätte sie dich gefangen, dann könnte ich es ja verstehen aber so.“ erwiderte Mewtu erstaunt, worauf Mamoru seufzte. „Ich erkläre es dir gerne, aber du musst mir versprechen, dass du Saria nichts davon erzählst. Ich möchte sie nicht damit beunruhigen.“ Auf seine Antwort hin, nickte Mewtu lächelnd, worauf Mamoru kurz Luft holte und dann anfing zu erklären. „Weißt du, Saria bekam mich als Ei von einem anderen Trainer, welchem sie bei etwas geholfen hatte und als ich dann schlüpfte und Saria sah, welche mich glücklich anlächelte, hatte ich irgendwie das Gefühl, das ich nicht zu ihr sondern zu jemanden anderen gehörte. Während ich sie sah, dachte ich immer das gleiche. Nämlich das ich schon einen Meister habe und somit nichts mit diesem Mädchen zu tun habe. Deshalb wollte ich mich partout nicht mit ihre anfreunden und biss und griff sie immer wieder an.“ „Du hattest das Gefühl, das du schon einen Meister hast? Äh, wieso einen Meister?“ unterbrach ihn Mewtu, welche ihn verwirrt ansah. „Frag mich was Leichteres. Ich habe keine Ahnung, warum ich das dachte. Aber während ich mich nicht mit Saria anfreunden wollte, wartete ich innerlich die ganze Zeit auf den Menschen, welcher mein Meister war, wobei ich aber auch immer vor Saria floh. Jedoch eines Tages, während eines starken Regens, entstand ein Erdrutsch und hätte Saria mich nicht in Sicherheit gebracht, wäre ich von diesem begraben worden, was aber durch ihre Hilfe, selbst mit ihr passierte.“ „Aber wie lebt sie dann noch?“ fragte Mewtu entsetzt, worauf Mamoru lächelte. „Weißt du, als ich geschockt auf die Erdmassen sah, begriff ich langsam, das ich die ganze Zeit blöd gewesen war. Ich hatte die ganze Zeit auf einen wildfremden Menschen gewartet, wobei ich nicht einmal wusste wer das war, obwohl ich schon jemanden hatte, welcher sich um mich kümmerte, egal wie sehr ich diesen verletzte. Deshalb fing ich auch sofort an zu graben und konnte Saria befreien, welche aber darauf für ein halbes Jahr im Koma lag. Doch diese Zeit nutzte ich, um das Gefühl niederzukämpfen, welches mir die ganze Zeit gesagt hatte, das nicht Saria sondern jemand anders mein Meister sei. Als Saria dann nach einem halben Jahr wieder aufwachte, wusste ich nicht, ob sie mir vergab, doch sie tat es ohne zu Zögern. Dies war wohl der ausschlaggebende Punkt, wo ich dann völlig das Gefühl verlor.“ erzähle Mamoru, worauf Mewtu ihn erstaunt ansah. „Und warum soll Saria jetzt davon nichts wissen? Du hast doch dieses Gefühl nicht mehr, also warum verschweigst du es ihr?“ „Nun ja, ich will nicht, das Saria denkt, das ich zu diesem Trainer gehöre, welcher ihr das Ei in welchem ich war gab. In solchen Fällen ist sie nämlich doch etwas eigen. Sie will nicht anderen im Weg stehen, wenn diese etwas wollen und hat auch deshalb ohne sich zu beschweren Panzaeron freigelassen, obwohl sie mehrere Monate danach noch niedergeschlagen war. Ich möchte nicht, das sie sich Gedanken um mich macht.“ erklärte Mamoru auf Mewtus Frage, worauf diese betreten zu Boden sah, was Mamoru aber nicht entging. „Jetzt schau doch nicht so. Saria weiß ja nichts davon und wird auch niemals davon wissen. Aber wir haben uns irgendwie festgeredet, obwohl du doch Hilfe brauchst. Wenn ich dir anstelle von Saria helfen kann, tu ich das gerne.“ sagte Mamoru, worauf Mewtu lächelte. „Ich weiß nicht so genau. Aber weißt du vielleicht, wie man jemanden Erinnerungen, welche er verloren hat, wieder zurückgeben kann?“ fragte sie, worauf Mamoru sie erstaunt ansah und dann schmunzelte. „Wieso fragst du denn das? Hast du oder Mewtu aus Versehen jemanden die Erinnerung genommen, was eigentlich gar nicht nötig war?“ „Nein, es ist was anderes.“ erwidert sie kopfschüttelnd auf seine Frage, während sie traurig zu Boden sah, was Mamoru aber nicht entging, worauf er sie besorgt ansah. „Was ist es dann? Wer hat denn seine Erinnerung verloren und durch wen?“ „Nun ja, es ist so…“ stammelte sie, worauf Mamoru sie fragend ansah. „Was ist denn los? Es ist so, als wolltest du meine Frage nicht beantworten.“ stellte er fest und durch Mewtus Zusammenzucken begriff er, das er genau ins Schwarze getroffen hatte. „Mewtu, ich weiß zwar nicht, weshalb du es mir nicht sagen willst, aber dann kann ich dir auch nicht helfen.“ warf er ein, worauf Mewtu leicht seufzte. „Nun, ich glaube es ist doch ganz gut, das Saria nicht hier ist.“ murmelte sie, worauf Mamoru sie verwirrt ansah. „Wieso?“ „Bevor ich dir das beantworte, könntest du mir bitte auch versprechen, das du Saria davon nichts erzählst? Ich bin mir sicher, das sie nicht gerade glücklich wäre, wenn sie erfährt, was ich vorhabe.“ erwiderte sie auf seine Frage, worauf Mamoru sie zwar verwirrt ansah, jedoch aber nickte. Darauf seufzte Mewtu kurz, bevor sie lieber ihren Blick abwandte, bevor sie Mamoru antwortete. „Nun, es ist so. Mewtu hat seine Erinnerung an Amber durch Fuji verloren und deshalb hängt ihre Seele jetzt an ihm und kann erst Frieden finden, wenn Mewtu sich wieder an Amber erinnert und deshalb…“ erklärte Mewtu, stoppte aber, als Mamoru ihr plötzlich eine Pfote auf die Stirn legte um Fieber zu messen. „Mamoru!!“ „Was? Das kann doch nicht dein Ernst sein?“ erwiderte er auf ihren wütenden Ausruf, worauf sie einfach seinen Blick auswich. „Äh, das ist dein Ernst?“ fragte er nach, worauf Mewtu nickte, worauf ihm der Mund aufklappte und er sie geschockt mit aufgerissenen Augen ansah. „Ich weiß, es klingt verrückt, aber es ist die Wahrheit. Als ich im Scheintod lag, habe ich auf der Grenze zum Nirvana den Klon von Amber, welchen Fuji erschaffen wollte, getroffen und sie erzählte mir, dass sie auf der Grenze gefangen sei, da Mewtu sie vergessen hat. Sie kann erst ins Nirvana und so ihren Frieden finden, wenn Mewtu sich an sie erinnert und ich habe ihr darauf versprochen, dass ich ihr helfen würde. Nur leider habe ich mich da etwas überschätzt. Ich habe keine Ahnung, wie ich das machen soll.“ erklärte Mewtu, worauf Mamoru sie weiterhin erstarrt ansah, während aber seinen Beine nachgaben und er auf die Knie sank. „Mamoru?“ „Das darf doch nicht wahr sein. Wie lange muss die Kleine eigentlich noch leiden? Anstatt sie in Frieden ruhen zu lassen, wollte Fuji sie klonen und erweckte so gewaltsam ihr Bewusstsein. Aber Ambertu war zu schwach, um das Klonen zu überleben aber Fuji hatte sich nicht darum gekümmert. Er wollte sogar noch einmal von vorne beginnen und das hätte er getan, hätte Saria nicht alle Daten über das Klonen von Amber gelöscht. Und jetzt kann sie nicht einmal ihren Frieden finden.“ meinte Mamoru wütend, worauf Mewtu etwas erwidern wollte, doch Mamoru war schneller. „Nun ja, es ist wirklich besser, das Saria nicht hier ist. Ich bin mir sicher, das sie das noch weniger verkraftet hätte als ich.“ „Kann ich verstehen, nur ein weiteres Problem ist, das Ambertu auch von der Grenze in unserer Welt erscheinen kann, aber immer nur bei Mewtu. Leider bin ich die einzige, welche sie sehen kann, weshalb ich mehrere Male mit ihr gesprochen habe, während die anderen sie nicht gesehen haben, weshalb Mewtu auch schon wütend auf mich ist, da ich ihn damit belügen musste, das ich mich angeblich mit Latias gestritten hatte und in meiner Wut etwas laut gesagt habe, doch er ist dahinter gekommen, das dies nicht stimmt und will jetzt natürlich wissen, mit wem ich gesprochen habe.“ „Wieso sagst du es ihm einfach nicht?“ „Weil ich es nicht kann. Ich kenne zwar die Vergangenheit von Mewtu zusammen mit Ambertu, welche er vergessen hat, aber er muss sich von selbst erinnern, weshalb ich nichts sagen darf. Aber ich habe einfach keine Ahnung, wie ich ihm helfen kann, das er sich erinnert.“ erwiderte sie auf Mamorus Frage, worauf dieser anfing zu überlegen. „Und was ist, wenn du einfach mit ihm an Orte gehst, welche ihn erinnern könnten?“ schlug er vor, worauf Mewtu ihn fragend ansah. „Nun, du weißt ja, was er vergessen hat. Wie wäre es, wenn du mit ihm zu Orten gehst, welche ihn an die Orte erinnert, welche er vergessen hat? Oder du könntest einfach nebenbei mal ein paar Sätze sagen, welche für ihn eine große Bedeutung hatten. Ich habe gehört, das jemand, welcher unter Amnesie leidet, sich dadurch etwas erinnern kann.“ erklärte Mamoru, nachdem er bemerkt hatte, das Mewtu nicht wusste, was er gemeint hatte, worauf ihr Gesicht sich aufhellte. „Du hast Recht. Ich erinnere mich, als ich mich mit Mewtu früher mal unterhalten habe, hatte er plötzlich auch bei einem Satz Kopfschmerzen bekommen und er hat mich dann auch später gefragt, ob ich diese Erinnerungen auch habe, da wir ja beide die Gene von Mew in uns tragen und er vermutet hatte, das das die Erinnerungen von Mew waren, da er sie sich nicht selbst zuordnen kann.“ „Na siehst du, wie es scheint, erinnert er sich doch langsam. Ist aber auch kein Wunder, da das Serum, welches Fuji entwickelt hat, damit man von jemandem die Erinnerung löschen kann, eigentlich für Menschen gedacht ist. Es wirkt zwar auch bei Pokémon, nur es scheint so, das es nicht für ewig hält.“ meinte Mamoru, worauf Mewtu nickte. „Stimmt, er erinnert sich langsam. Zwar nur bruchstückweise, aber er erinnert sich.“ freute sie sich, als Mamoru aber eine Frage aufkam. „Und was willst du jetzt machen? Wie willst du ihm jetzt helfen sich zu erinnern?“ Auf seine Frage hin, verschwand Mewtus Lächeln nicht, während sie sich ihm zuwandte. „Keine Sorge, mir ist gerade ein Ort auf Shima no Jiyu eingefallen, welcher mit bestimmt helfen wird, das Mewtu sich erinnert.“ meinte sie und erhob sich von dem Bett, worauf auch Mamoru wieder vom Boden aufstand. „Danke, das du mir geholfen hast Mamoru.“ „Brauchst dich nicht zu bedanken, ich bin froh, das ich helfen konnte. Außerdem habe ich nicht viel gemacht und keine Sorge, ich werde Saria nichts von Ambertu erzählen.“ erwiderte er glücklich, worauf Mewtu zum Fenster ging und dieses öffnete. „Es ist doch in Ordnung, wenn ich diesen Ausgang nehme oder?“ „Klar, ist auch besser so. So können wir verhindern, das du gesehen wirst.“ antwortete er lachend auf Mewtus Frage, worauf diese schon losfliegen wollte, als Mamoru sie noch einmal aufhielt. „Aber was ich dir erzählt habe, darfst du niemanden erzählen.“ Daraufhin sah sie ihn erst verwirrt an, bevor sie verstand, das er seine Erzählung, weshalb er Saria nicht gemocht hatte, meinte. „Keine Sorge, das Geheimnis ist bei mir sicher.“ beteuerte sie, bevor sie sprang und davon flog, während Mamoru ihr hinterhersah. „Viel Glück. Ich hoffe, das du Ambertu helfen kannst.“ ---- auf Shima no Jiyu ------ Zurück auf Shima no Jiyu, machte sich Mewtu (w) auf die Suche nach Mewtu (m), welchen sie dank ihrer Psycho-Suche in der Ruine vorfand. Dieser hatte sich nach dem Vorfall in der Kirche in die Ruine zurückgezogen um sich etwas abzulenken. „Mewtu, hier steckst du.“ meinte Mewtu (w) glücklich, aber auch erschöpft, da sie schnell nach Shima no Jiyu geflogen war, was aber Mewtu (m) nicht entging. „Was ist denn mit dir los?“ fragte er besorgt und eilte zu Mewtu (w), um diese zu stützen und setzte sich mit ihre unter die Weide, während er sie besorgt musterte. „Es ist alles in Ordnung. Ich bin nur etwas schnell geflogen.“ erwiderte sie völlig außer Atem, worauf er sie wütend ansah. „Du weißt doch, dass du dich nicht überanstrengen darfst. Auch wenn es dir schon besser geht, haben Saria und Jessie doch gesagt, das du noch aufpassen sollst, damit du keinen Rückfall erleidest.“ tadelte er, worauf Mewtu (w) entschuldigend lächelte. „Mewtu hat Recht. Du kippst noch um, wenn du dich zu überanstrengst.“, bestätigte Ambertu. erwiderte sie glücklich, worauf Ambertu sie erstaunt ansah. „Wirklich? Und wie?“ „Mamoru?“, fragte Ambertu, worauf Mewtu (w) unauffällig nickte. meinte sie und wandte sich am Mewtu (m), welcher sie besorgt untersucht hatte, als er aber bemerkte, das sie ihn ansah, worauf er ihm wieder das Ereignis in der Kirche in den Sinn kam. dachte er verwundert, bevor er sich dann aber entschied, sich zu entschuldigen. Doch bevor er das tun konnte, fiel Mewtu (w) etwas ein, wie sie ihn weglocken konnte und kam ihm zuvor. „Mewtu, ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir leid, das ich dich gestoßen habe und dann auch noch abgehauen bin.“ entschuldigte sich Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sie verdattert ansah. „Wieso entschuldigst du dich? Ich muss das machen, da ich zu weit gegangen bin.“ erwiderte er, doch Mewtu (w) schüttelte daraufhin nur mit dem Kopf. „Ach quatsch, hätte ich dir geantwortet, hättest du doch auch aufgehört.“ meinte sie, wobei Mewtu (m) sich nicht so sicher war. dachte er, worauf er ihr schon widersprechen wollte, doch Mewtu (w) war schneller und ergriff seine Hand, während sie aufstand. „Könntest du bitte mitkommen. Ich würde dir gern als Entschuldigung etwas zeigen.“ bat sie, worauf Mewtu (m) sie zwar verwundert ansah, aber sich erhob. „Aber damit eins klar ist, ich sehe das nicht als Entschuldigung, weil es keinen Grund gibt, weshalb du dich entschuldigen müsstest. Ich entschuldige mich bei dir und nicht umgekehrt.“ „Ist schon in Ordnung, ist ja nichts passiert.“ blockte Mewtu (w) ab und zog Mewtu (m) sanft mit sich aus der Ruine, was diesen zwar verwunderte, er es aber zu ließ. dachte er besorgt, während er hinter Mewtu (w) flog, welche mit ihm zum Ende der Insel zu einer Anhöhe flog, von wo aus man weit auf das Meer sehen konnte, während die Sonne schon dabei war unterzugehen, und so der Himmel eine rot leuchtende Farbe annahm. Da Mewtu (w) fand das dieser Ort so, dem Ort welchen Ambertu ihren „Ort der Erinnerung“ genannt hatte ähnelte, hatte sie Mewtu (m) hierher gebracht, um es ihn zu erleichtern, sich zu erinnern. „Dieser Ort ist einer meiner Lieblingsplätze. Von hier aus kann man nicht nur sehr gut den Sonnenuntergang sondern auch den Mond betrachten. Du sagtest doch einmal, das du mehr den Mond als die Sonne magst.“ erklärte Mewtu (w), während sie zusammen mit Mewtu (m) auf das Meer hinaussah, welcher darauf lächelnd nickte. „Es ist wunderschön.“ bestätigte er, worauf auch Mewtu (w) lächelte. „Ich kann mich noch gut erinnern, als ich zum ersten Mal den Mond und die Sterne gesehen habe und Lohgock gefragt hatte, was das eigentlich ist. Als ich gefragt habe, ob dies auch eine Sonne sei, hat er gelacht und mir erklärt, das der Mond zwar das Licht der Sonne reflektiert aber keine Sonne sei und die Sterne kleine Lichter seien, welche zusammen mit dem Mond nachts leuchteten, damit wir uns im Dunkeln nicht allein fühlen.“ erzählte sie, wobei sie absichtlich, die Erklärung von Ambertu mit einbaute, worauf Mewtu (m) sie verwundert ansah, als er plötzlich starke Kopfschmerzen bekam und ihm kurz schwarz vor Augen wurde, während er sich den Kopf hielt, was Mewtu (w) nicht entging, doch sie wusste, das sie ihm nicht helfen konnte und er es allein durchstehen musste. Während Mewtu (m) starke Kopfschmerzen hatte und er schon dachte, das sein Kopf zerspringe, hörte er wieder ein Kinderlachen und plötzlich sah er eine Gruppe von kleinen Pokémon, welche aus einem Bisasam, einen Schiggy und einem Glumanda bestand, welche zusammen mit einem kleinen Mädchen zum Mond hinaufsah. „Ist das auch eine Sonne?“ fragte plötzlich ein kleines weißes Pokémon mit lila Schwanz, worauf Mewtu (m) es erst bemerkte und zurückzuckte, als er sah, das er es war, während das kleine Mädchen kicherte, bevor sie die Frage von seinem jüngeren ich beantwortete: „Nein, das ist der Mond. Die Sterne sind kleine Lichter, die nachts leuchten, damit wir uns im Dunkeln nicht allein fühlen.“ dachte Mewtu (w), welche besorgt zu Mewtu (m) sah, welcher sich den Kopf hielt und die Augen schmerzerfüllt zusammenkniff. „Weißt du, als Lohgock dann auch noch herausfand, dass ich ein Klon bin, hatte ich große Angst, dass er mit mir jetzt nichts mehr zu tun haben wolle, da ich ja als Klon anders sei, als er. Doch er nahm mir sofort die Angst wieder, indem er meinte, dass es vielleicht für mich wichtig sei, ob ich ein Klon bin oder nicht, aber nicht für ihn. Er meinte, wenn ich an diesem Ort bin, bin ich genauso wie er, ein Pokémon.“ erzählte Mewtu (w) weiter, was Mewtu (m) auch gehört hatte, worauf eine weitere Schmerzenswelle durch seinen Kopf schoss und er sich jetzt allein als junges Pokémon sah, während er diesem Mädchen gegenüberstand. „Pokémon? Mensch? Was sind sie? Was davon bin ich?“ fragte sein jüngeres ich verwirrt, worauf das Mädchen lächelte. „Vielleicht ist es für dich wichtig, ob du Pokémon oder Mensch bist, aber nicht für mich.“, erwiderte sie und drehte sich kichernd einmal um die eigene Achse. „Wenn du an diesem Ort bist, nehme ich an, bist du genauso wie wir.“, meinte sie, als plötzlich um die beiden herum hintereinander das Bisasam, das Schiggy und das Glumanda einfach aus dem nichts erschienen. Plötzlich änderte es sich etwas, und die drei Pokémon und das kleine Mädchen fingen an sich zusammen in einem Kreis zu drehen, während das kleine Mädchen weitersprach: „Jeder hier ist eine Kopie. Deshalb haben ein „tu“ am Ende unseres Namens.“ „Ich verstehe nicht.“ erwiderte Mewtus (m) jüngeres ich, während es sich in den Kreis einreihte, worauf das Mädchen es ihm erklärte: „Sie nennen mich „Ambertu“, aber ich bin eigentlich immer noch Amber.“ fragte Mewtu (m) verwirrt, als ein noch größerer Schmerz durch seinen Kopf vor und er in die Knie ging, worauf Mewtu (w) sich schon enorm zurückhalten musste, damit sie nicht zu ihm eilte, während Ambertu nicht verstand, was Mewtu (w) da tat. „Mewtu? Wieso bleibst du einfach stehen? Er hat doch Schmerzen, hilf ihm doch.“, flehte Ambertu, welche schon den Tränen nahe war, doch Mewtu (w) schüttelte den Kopf. erklärte sie, während sie aber auch besorgt zu Mewtu (m) sah. überlegte sie und ging noch mal alles durch, was Ambertu ihr von Mewtus (m) Vergangenheit gezeigt hatte, als sie plötzlich stutzte, was Ambertu aber nicht verborgen blieb. „Mewtu? Was ist los?“ dachte sie, bevor sie sich an Ambertu wandte. erklärte sie, worauf Ambertu sie fragend ansah, doch Mewtu (w) kümmerte sich nicht darum und sah wieder zu Mewtu (m). dachte Mewtu (w) und näherte sich Mewtu (m) und kniete sich neben ihn, doch berühren tat sie ihn nicht, damit er nicht aus seinen Erinnerungen gerissen wurde. „Weine nicht Mewtu. Sei lieber glücklich. Du lebst. Und das Leben ist wundervoll!“ Danach stand Mewtu (w) sofort wieder auf und wich mehrere Schritte von Mewtu (m) zurück, welcher die Augen aufgerissen hatte, während er aber nicht etwa das Meer oder die Wiese sah, auf welcher er kniete, sondern seine Erinnerung an Ambertu, welche er vergessen hatte, zurückkehrte und er so alles vor seinen Augen sah. Das Spielen mit Ambertu und den anderen Klone, Ambertus Ort der Erinnerung, dann wie die drei Klone verschwanden und wie Ambertu ihn kurz danach folgte. Als aber dann die Erinnerung vor seinen Augen verschwanden und er sich vollkommen erinnerte, konnte er nicht glauben, was er gesehen hatte, während ihm eine Träne über das Gesicht lief, worauf er plötzlich jemanden kichern hörte. Als er darauf dem Kopf hob, schwebte vor ihm ein kleines Mädchen, welches ihn glücklich ansah, während er mit weit aufgerissenen Augen diese ansah. „Amber?“ Ambertu nickte darauf nur, während Mewtu (w) erleichtert aufatmete, als Mewtu (m) Ambertu ansprach, worauf sie sich etwas zurückziehen wollte, als sie stoppte, da plötzlich ein starker Schmerz durch ihre Brust schoss und sie nicht mehr atmen konnte. Sofort griff sie in ihrer Panik an ihre Brust, während ihr Herz immer schneller schlug und sie keine Luft mehr bekam, worauf ihr schwarz vor Augen wurde und ihre Füße nachgaben, was aber weder Mewtu (m) und Ambertu bemerkten. „Du weinst ja wieder. Ich habe dir doch schon früher gesagt, das du nicht weinen brauchst.“, erwiderte Ambertu lächelnd, während sie näher zu Mewtu (m) schwebte, während dieser sie noch immer verwundert ansah. „Was… was machst du denn hier?“ „Ich bin schon die ganze Zeit hier.“, erwiderte sie, worauf Mewtu (m), sie noch verwunderte, wie auch verwirrt ansah, worauf Ambertu kicherte. „Weißt du, nachdem Papa dir die Erinnerung an mich genommen hat, verlor ich die Erlaubnis ins Nirvana zu gehen, da du dich an mich erinnern müsstest, damit ich meinen Frieden finden kann. Doch da du dich nicht erinnert hast, war ich auf der Grenze zwischen dem Nirvana und dieser Welt gefangen, doch ich kann auch wie jetzt von der Grenze in diese Welt gelangen, doch ich konnte nur an deiner Seite erscheinen. Ich war eigentlich schon immer bei dir, du hast mich nur nicht gesehen.“ „Du warst die ganze Zeit da?!“ fragte er geschockt nach, worauf Ambertu nickte. „Genau. Als Mewtu aber dann in ihrem Scheintod auch zu der Grenze kam, habe ich ihr alles erzählt und sie hatte mir versprochen, das sie versuchen wird, das du dich erinnerst, auch wenn ich eigentlich nicht damit gerechnet hatte, das sie es schafft. Aber dadurch, das sie von mir wusste, konnte sie mich jetzt sehen und auch mich hören.“, erklärte Ambertu, worauf Mewtu (m) ein Licht aufging. „Dann hat sie die ganze Zeit mit dir geredet?“ „Genau. Sei bitte nicht wütend, dass sie dir nichts gesagt hatte, aber ich habe sie darum gebeten, dass sie dir nichts erzählt, da du dich von selbst erinnern musstest.“, erklärte Ambertu, während Mewtu (m) etwas angespannt zur Seite sah. „Dann warst du auch in der Kirche dabei?!“ „Ja, aber ich habe Mewtu gefragt, ob ich mich umdrehen soll, damit sie sich nicht gestört fühlt.“, erklärte Ambertu, worauf Mewtu (m) aufstöhnte und eine Hand auf seine Augen legte. „Äh, stimmt etwas nicht?“ „Nein, ist alles in Ordnung.“ antwortete er auf ihre Frage, während es in seinen Gedanken ganz anders aussah. dachte er, als plötzlich ein Leuchten seine Aufmerksamkeit wieder auf Ambertu zog, als er auch schon zurückschrak. „Amber, du…“ stammelte er, während er geschockt zu Ambertu sah, um welche die gleichen kleinen Lichter aufstiegen, wie beim letzten Mal, als sie starb. „Wie es scheint, müssen wir wieder Abschied nehmen.“, meinte Ambertu, worauf Mewtu (m) sie traurig ansah und nickte. „Hey, jetzt sei doch nicht traurig. Ich habe dir doch schon mal gesagt, dass es in Ordnung ist. Ich muss gehen. Außerdem wartete Papa schon auf mich und stellt bestimmt schon das gesamte Nirvana auf den Kopf bei der Suche nach mir.“, sagte Ambertu, worauf Mewtu (m) etwas lächelte. „Na also, geht doch. Mir geht es doch gut und nur weil ich jetzt gehen muss, musst du doch wirklich nicht traurig sein. Wir können uns zwar nicht mehr sehen, aber du hast doch jetzt die Erinnerung an unserer gemeinsamen Zeit und solange du mich nicht vergisst, werde ich auch nicht ganz sterben.“ „Das Leben ist wirklich wundervoll.“ erwiderte er plötzlich auf Ambertus Erklärung, worauf diese ihn verwundert ansah, während sie schon durchsichtig war und fast vollkommen verschwunden war. „Das sagtest du mir damals, doch erst habe ich nicht verstanden was du meintest. Doch jetzt weiß ich es und ich danke dir, dass du mir dies gesagt hast. Und ich verspreche dir, ich werde leben. Solange ich die Kraft dazu habe, werde ich leben und keinen einzigen Tag werde ich es bereuen, das ich lebe.“ versprach Mewtu (m), worauf Ambertu glücklich nickte und zu ihm flog. Kurz vor ihm stoppte sie und umarmte ihn, was Mewtu (m) auch erwiderte, während er aber sie schon gar nicht berühren konnte, doch dies störte ihn nicht. „Beeil dich aber, ich bin mir auch sicher, das Fuji schon das ganze Jenseits nach dir absucht. Leb wohl.“ meint er nach einiger Zeit, worauf Ambertu sich wieder von ihm löste und sich lächelnd mit den kleinen Lichtern auflöste, doch inmitten der Stille konnte er noch ein Flüstern hören: „Halte das Versprechen, denn du lebst. Und das Leben ist wirklich wundervoll.“ Daraufhin nickte Mewtu (m) nur und da er nichts mehr hörte, wandte er sich zu Mewtu (w) um, welche die ganze Zeit nichts gesagt hatte und er ihr danken wollte, das sie ihm dabei half sich zu erinnern, als er plötzlich in seiner Bewegung erstarrte und mit Entsetzten zu Mewtu (w) sah, welche bewegungslos am Boden lag. „Mewtu!!“ Er eilte sofort zu ihr und nahm sie sofort in seinen Arme. „Mewtu? Mewtu, was ist mit dir los? Wach auf!“ flehte er, als er bemerkte, das sie stark schwitzte und als er eine Hand auf ihre Stirn legte, musste er diese sofort zurückziehen, da Mewtu (w) schon fast vor Fieber brannte. „Verdammt. Deshalb solltest du dich doch nicht überanstrengen.“ fluchte Mewtu (m), während er Mewtu (w) schnell hochhob und davon flog. „Was? Mewtu hat einen Rückfall erlitten?“, fragte Lugia entsetzt, worauf Mewtu (m) nickte. Er hatte, nachdem er Mewtu (w) in ihre Höhle gebracht und die Chaneira Entwarnung gegeben hatten, die andern Botschafter zusammengerufen, um mit ihnen zu besprechen, was sie jetzt tun sollten, da Mewtu (w) noch immer nicht in der Lage zu sein schien, ihren Aufgaben als Beschützerin nachzugehen, wenn sie schon nur durch schnelles Fliegen einen Rückfall erlitt. „Leider. Ihr Fieber ist zwar schon wieder gesunken und die Chaneira meinten auch, das sie bald wieder zu sich kommt, aber allein schon Fliegen ist zu viel für sie.“ erwiderte er, worauf Ho-Oh seufzte. „Da hast du Recht, aber was sollen wir dagegen schon tun? Wenn Mewtu eins nicht leiden kann, dann ist es, wenn sie die ganze Zeit überwacht wird oder ihr etwas verboten wird.“ „Da hat Ho-Oh recht. Wir können zwar ihre Aufgaben übernehmen, ihr aber verbieten nicht mehr zu fliegen, werden wir nicht schaffen. Da ist Mewtu ein Dickkopf.“, stimmte Raikou zu, worauf die andern Botschafter nickten, als Gengar sich fragend umsah. „Jetzt mal kurz was anderes. Wo steckt eigentlich Arktos?“ „Er konnte nicht kommen, da es ein Problem bei den Eis-Pokémon gibt und er sich darum kümmern muss. Er wollte dann später kommen.“, antwortete Latios. „Aber was machen wir jetzt? Wenn Mewtu es so schlecht geht, müsste sie sich doch schonen. Aber wie können wir sie dazu überzeugen?“, fragte Suicune, worauf keiner der Botschafter eine Antwort wusste. Doch während die Botschafter grübelten, flog Latias langweilig in der Gegend rum, da sie nicht wusste, was sie machen sollte, als plötzlich etwas kleines Weißes vor ihr hinunterschwebte. Neugierig folgte ihr Blick dem Weißen, doch als dieses auf den Boden landete, schmolz es sofort zu Wasser, während aber vor Latias immer mehr von dem Weißen hinunterschwebte, worauf sie verwirrt nach oben sah. fragte sie sich verwirrt und flog schnell zu ihren Bruder, welchen sie am Flügel packte. „Bruder?“ „Jetzt nicht Latias. Du siehst doch, das wir eine Besprechung haben.“, flüsterte Latios und zog seinen Flügel aus Latias Griff, doch diese dachte nicht daran, wieder zu gehen und griff wieder an seinen Flügel. „Aber Bruder…“ „Latias, jetzt nicht.“, unterbrach er sie genervt, doch Latias zog einfach weiter an ihm. „Es ist aber wichtig.“ „Egal ob es wichtig ist. Warte damit, bis wir fertig sind.“, erwiderte Latios genervt, während auch schon die andern Botschafter auf die beiden aufmerksam wurden. „Es ist aber gaaaanz wichtig.“, jammerte Latias, worauf Latios sich zurückhalten, seine kleine Schwester nicht anzufauchen. „Was ist denn los Latias?“, fragte Sengo, worauf Latias den Flügel ihrer Bruders losließ und nach oben zur Öffnung zeigte. „Von da oben fallen Schneeflocken.“ Daraufhin gingen sofort alle Blicke nach oben und die Botschafter sahen teils entsetzt, teils verwirrt zur Öffnung, aus der wirklich unzählige Schneeflocken hinschneiten. „Wie kann das sein? Es ist Sommer!“ warf Mewtu ein, als Latias auch schon nach oben flog und ihren Kopf durch die Öffnung steckte, welchen sie dann aber sofort wieder zurückzog und dabei einen Haufen Schnee plötzlich auf ihren Kopf trug. „Draußen ist alles voller Schnee und es schneit auch sehr stark.“, erklärte sie, worauf alle Botschafter außer Mewtu erstarrten, bevor sie dann ausrasteten. „Das darf nicht wahr sein! Arktos hat das doch nicht wirklich getan.“, fluchte Absol, als Gengar auch schon an ihnen vorbeistürmte und zum Ausgang rannte. „Was ist denn los? Wie kann es bitte, im Sommer schneien?“ fragte Mewtu verwirrt, worauf Lugia seufzte. „Dank Arktos kann das sein. Dieser Idiot hat einen Schneesturm herbeigerufen.“ „Einen Schneesturm?“ fragte Mewtu entsetzt, worauf Absol nickte. „Ja, aber das darf er gar nicht. Nur wenn Mewtu er erlaubt, darf er diesen rufen, damit die Eis-Pokémon, welche in unterirdischen Höhlen leben, mal im Sommer hinauswollen. Aber wie gesagt, ohne Mewtus Erlaubnis darf er das gar nicht.“ „Und er hat es doch getan.“, meinte jemand anders, worauf die anderen zum Eingang sahen, wo ein Schneemann stand. „Diese dumme Vogel hat einen Schneesturm gerufen und der ist nicht ohne.“, meckerte der Schneemann, bevor er sich schüttelte und so Gengar zum Vorschein kam. „Nun, dann müssen wir jetzt alle sofort los und die anderen Pokémon in Sicherheit bringen. Und zwar schnell, sonst erfrieren sie uns entweder noch oder geraten unter einer Lawine.“, erwiderte Arbok, worauf die anderen Botschafter nickten und schnell zum Ausgang eilten, als sich Lugia noch an Mewtu wandte. „Das schaffst du oder?“ „Keine Sorge. Ich kriege das schon hin.“ erwiderte er nur auf Lugias Frage und folgte mit ihm den anderen Botschaftern. „Das wird ein Spaß, ich freu mich jetzt schon drauf.“, meinte Scherox sarkastisch, worauf Gengar lachte. „Hey, beschwer dich nicht. Aber Mewtu kann sich freuen, das sie zusammengebrochen ist. Jetzt muss sie nicht frieren.“ „Ich frag mich echt, wie blöd ich sein kann.?“ fluchte Mewtu (w), welche zitternd am Eingang ihrer Höhle saß und sich die Arme um den Körper geschlungen hatte. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, wollte sie sofort ihre Höhle verlassen und nach Mewtu (m) suchen, damit dieser sich keine Sorgen um sie machte, doch kurz bevor sie aus der Höhle heraus war, haben einfach ihre Beine keine Lust mehr sie zu tragen und sie war einfach hingefallen, wobei sie nicht mehr aufstehen konnte und jetzt zitternd am Eingang der Höhle saß, während sie dem Schneesturm schutzlos ausgeliefert war. knurrte sie in Gedanken, als plötzlich ihre Nase kitzelte und sie niesen musste. Sofort schlang sie ihre Arme noch fester um ihren Körper und versuchte durch reiben, sich etwas Wärme zu geben, während sie innerlich vor Wut kochte. „Na warte, ich rupf den Vogel kahl, wenn ich jetzt auch noch eine Erkältung bekomme.“ drohte sie wütend. „Und ich rate mal, das du mit dem Vogel Arktos meinst.“ erwiderte jemand auf ihre Drohung, worauf Mewtu (w) zum Eingang ihrer Höhle blickte und Mewtu (m) sah, welcher auf sie zuging und sich neben sie kniete. „Wie geht es dir?“ „Außer das ich fast erfriere, geht es mir gut. Wieso hat Arktos ohne meine Erlaubnis diesen Schneesturm gerufen?“ fauchte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) mit den Schultern zuckte. „Keine Ahnung, wir haben ihn noch nicht gesehen, seit der Schneesturm wütete. Die andern Pokémon und ich mussten uns ja auch erst um die andern Pokémon kümmern.“ „Hat denn alles geklappt?“ fragte Mewtu (w) auf seine Erklärung, worauf er nickte. „Es gab keine Probleme, alle Psycho-Pokémon sind in Sicherheit.“ meinte er, als ihm auffiel, das Mewtu (w) stark fror. „Du zitterst wirklich stark.“ „Ist nun mal so, wenn ich friere. Wieso zitterst du eigentlich nicht?“ erwiderte sie auf seine Feststellung, worauf Mewtu (m) lächelte und plötzlich um ihn ein blauer Schimmer war, worauf Mewtu (w) ihn kurz verdutzt ansah, bevor sie schmollend das Gesicht verzog. „Das ist unfair. Ich bin gerade zu geschwächt, als das ich mich mit meiner Psychoenergie warm halten kann.“ „Dann wäre es doch besser, wenn wir nach hinten gehen. Da kommt der Wind doch nicht so stark hin.“ schlug Mewtu (m) vor und erhob sich, während Mewtu (w) sich nicht rührte, worauf er verwundert zu ihr runter sah. „Geht nicht.“ meinte sie nur, worauf Mewtu (m), sie verdutzt ansah. „Wie, geht nicht? Willst du lieber sitzen bleiben?“ „Nein, aber es geht nicht. Meine Beine wollen mich nicht tragen. Sonst wäre ich schon längst wieder nach hinten gegangen.“ meinte sie schmollend, worauf Mewtu (m) lächelte. „Sag das doch gleich. Es geht doch auch anders.“ meinte er und kniete sich wieder zu ihr runter, worauf sie ihn fragend ansah. Doch bevor sie fragen konnte, was er meinte, packte er sie mit einer Hand an der Schulter und mit der anderen Hand unter ihren Kniekehlen und nahm sie auf den Arm. „Was machst du da?!“ fragte Mewtu (w) geschockt, während ihr Gesicht rot anlief und sie stocksteif in seinen Armen lag, was Mewtu (m) aber nur amüsierte. „Du kannst doch nicht laufen, also trag ich dich.“ beantwortete er ihre Frage und ging mit ihr auf den Arm nach hinten. „Ja, aber das kann man doch auch anders machen.“ widersprach Mewtu (w) als die beiden im hinteren Bereich der Höhle angekommen waren, worauf er nur kurz auflachte und sich hinsetzte, wobei er Mewtu (w) aber nicht etwa absetzte, sondern sie einfach auf seinem Schoß ließ, was deren Röte noch verstärkte. „Und warum das?“ „Du sagtest doch, das du frierst und du bist wirklich ganz schön kalt. Da wärme ich dich lieber etwas.“ antwortete er und nahm sie ihn seinen Arm und drückte sie so sanft an sich, worauf Mewtu (w) sich versteifte, bevor sie nach einiger Zeit aber sich entspannte und sich einfach dem ergab und sich etwas mehr an ihn kuschelte, was Mewtu (m) nur ein Lächeln entlockte, was Mewtu (w) aber nicht sah. „Was ist eigentlich mit Amber? Ich sehe sie nicht mehr.“ fragte Mewtu (w) nach einiger Zeit der Stille, worauf sie sich etwas von Mewtu (m) löste, um ihn wieder ins Gesicht zu sehen. „Sie ist gegangen. Dadurch dass ich mich wieder erinnere, konnte sie endlich ihren Frieden finden und dafür möchte ich dir danken. Ohne deine Hilfe hätte ich mich bestimmt nicht erinnert und Amber würde immer noch an mir gebunden sein.“ erklärte Mewtu (m), worauf sie schmunzelte. „Ich musste aber auch was tun. Nichts gegen Amber, aber sie kann wirklich eine kleine Nervensäge sein.“ „Weshalb du auch manchmal die Kontrolle verloren hast und sie einfach so angefaucht hast.“ schlussfolgerte Mewtu (m), worauf sie nickte. „Stimmt, aber ich konnte dir nicht sagen, das es Amber war, da du dich sowieso erst einmal nicht an sie erinnert hast und wenn ich dir gesagt hätte, das ich mich mit einem kleinen Menschenmädchen unterhalten, welches die ganze Zeit an dir dranhängt, hättest du mich für verrückt erklärt.“ „Da hast du nicht ganz unrecht.“ erwiderte Mewtu (m) auf ihre Begründung, während er leicht lachte, bevor ihm wieder etwas einfiel. „Nur jetzt weiß ich auch, weshalb du so distanziert zu mir warst. Wir hatten ja auch immer einen kleinen Zuschauer dabei. Da kann ich ja verstehen, weshalb du mich in der Kirche zurückgestoßen hast. Da dränge ich dich und dabei haben wir auch noch jemanden, der zusieht.“ murmelte er, worauf Mewtu (w) lächelte. „Also schlimm war das nicht.“ meinte sie, worauf Mewtu (m) sie verdutzt ansah. „Was war nicht schlimm?“ „Also Amber als Zuschauerin war echt blöd, aber sonst war es nicht schlimm.“ erklärte sie, worauf Mewtu (m) sie verschmitzt ansah, als sie aber auch bemerkte, was sie da gerade gesagt hatte. dachte sie panisch, doch als sie seinen Blick sah, wusste sie, das sie es wirklich gesagt hatte und lief dunkelrot an, worauf sie anfing abwehrend mit den Händen zu fuchteln. „So habe ich das jetzt nicht gemeint. Ich wollte eigentlich damit sagen, das…“ doch bevor sie zu Ende erklären konnte, spürte sie plötzlich ein Ziehen auf ihrer Brust und hielt sich ihre Hand dorthin, worauf Mewtu (m) sie besorgt ansah. „Was ist mit dir?“ „Schon okay. Die Skapellwunde sticht noch ab und zu.“ erwiderte sie, worauf Mewtu (m) sie besorgt ansah, bevor er nach ihrer Hand griff. „Lass mal sehen.“ meinte er und zog ihre Hand von ihrer Brust weg und strich vorsichtig über die noch zusehende Verletzung von Fujis Skalpell. Nur während er darüber strich, versuchte Mewtu (w) mit allen Mitteln die Hitze in ihren Wangen niederzukämpfen, während ihr Herz auch schon etwas schneller schlug. versuchte sie sich zu beruhigen, jedoch ohne Erfolg. „Tut es immer noch weh?“ „Äh, es geht. Es sticht nur etwas.“ erwiderte sie auf seine Frage, wobei er aber gemerkt hatte, das sie dies unter großer Anstrengung sagte, worauf er seinen Blick kurz von ihrer Verletzung zu ihr wandte, bevor er dann lächelte, da man ihr ansah, das sie nervös wurde. „Aber es wäre besser, wenn der Schmerz verschwindet. Am Besten, machen wir das Gleiche, wie letztes Mal.“ meinte er, worauf Mewtu (w) ihn fragend ansah, während er aber anstatt ihr zu antworten, sie von seinem Schoß hob und sie vor ihn auf die Knie ließ. „Und was soll das bringen?“ fragte sie daraufhin verwirrt, als Mewtu (m) sie nur kurz anlächelte, bevor er sich etwas zu ihr hinab beugte und plötzlich anfing ihr über die Wunde auf ihrer Brust zu lecken, worauf Mewtu (w) scharf die Luft einzog. „Mewtu, was machst du da?!“ fragte sie entsetzt und wollte schon von Mewtu (m) wegrutschen, doch dieser nahm sie sofort in dem Arm und hinderte sie so an ihrer Flucht. „Mewtu, lass mich los.“ bat Mewtu (w), während ihr Körper wieder von Hitzewellen durchflutet wurde, welche sie aber versuchte niederzukämpfen. „Warum?“ „Warum? Na weil…“ wollte sie erklären, als sie aber stoppte, da ihr keine plausible Erklärung einfiel, weshalb er das lassen sollte. Und die Wahrheit, dass sie sich merkwürdig dabei fühle und ihr Verstand sich verneble, würde sie ihm garantiert nicht sagen. Doch da sie verstummt war, konnte sich Mewtu (m) schon denken, weshalb er aufhören sollte, worauf er kurz grinste, aber von ihrer Verletzung abließ, worauf Mewtu (w) erleichtert ausatmete. Was sich aber dann in ein Keuchen änderte, als Mewtu (m) sie einfach wieder in seinen Schoß zog und anfing ihr über die erhitzen Wangen zu lecken, worauf diese aber nur noch wärmer wurden. „Mewtu, hör auf.“ bat sie, während ihre Stimme schon einen flehenden Unterton annahm und sie nervös die Augen zukniff, doch so sah sie nicht Mewtus (m) Lächeln, während er aber nicht in seiner Tätigkeit stoppte und langsam mit seiner Zunge von ihrem Wangen, kurz zu ihrem Mund glitt, bevor er seinen Kopf senkte und anfing, ihren Hals zu liebkosen und leicht an ihrer Kehle zu knabbern, was Mewtu (w) dazu veranlasste, wieder ihren Augen aufzureisen, während sie sich auf die Lippen biss, um so zu verhindern, das ihr ein verräterischer Laut entwich. Doch Mewtu (m) hatte es bemerkt, worauf er sie noch mehr an sich zog und seinen Kopf wieder hob, um ihr in die Augen zu sehen, worauf Mewtu (w) aber kurz erstarrte, da sie etwas in seinen Augen sah, was ihr nicht ganz behagte: Verlangen, Gier. „Den ganzen Monat, indem du durch den Kristall und deinen Verletzungen ohnmächtig warst, konnte ich nicht einmal lächeln.“ meinte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) ihn verdutzt ansah, doch bevor sie fragen konnte, was er meinte, sprach er auch schon weiter. „Noch nie in meinen Leben hab ich mich so stark nach etwas gesehnt. Noch nie…!“ meinte er, während er sanft Mewtus (w) Gesicht in seine Hände nahm und sich diesem näherte und somit ihre Lippen mit seinen versiegelte. Mewtu (w) stockte daraufhin der Atem, während sie mit weit aufgerissenen Augen sich nicht rührte und nur erstaunt Mewtu (m) ansah, welcher die Augen geschlossen hielt. Seine Worte nahmen nach einiger Zeit langsam eine Bedeutung an, worauf ihr eine Träne über das Gesicht lief, bevor sie zaghaft den Kuss erwiderte und ihre Arme auf seinen Rücken legte, worauf aber sein Kuss fordernder wurde. Doch nach einigen Sekunden löste er sich wieder von ihr und fing erneut an, ihr über die erhitzten Wangen zu lecken, während er sie leicht in seinem Armen drehte, um an ihren Nervenstrang zu kommen, in welchen er sanft hinein biss, worauf Mewtu (w) ein Stöhnen nicht unterdrücken könnte, weshalb sie sofort eine Hand vor ihren Mund schlug, um weitere Laute zu verhindern. „Ist schon gut. Du brauchst dich dafür nicht zu schämen.“ flüsterte er sanft, bevor er sich wieder ihren Nervenstrang widmete und an diesen knabberte, worauf Mewtus (w) ihren Widerstand aufgab und selbst zögerlich die Initiative ergriff und vorsichtig mit ihrem Schwanz nach Mewtus (m) suchte. Als dieser merkte, was sie vorhatte, kam er ihr entgegen und ließ seinen Schwanz von ihren umwickeln, während er sich weiterhin um ihren Nervenstrang kümmerte und weiterhin sanft in diesen biss. Doch während sie sich gegenseitig liebkosten, prallte Mewtus (w) Schwanz, als sie diesen zurückzog, um so eigentlich Mewtu (m) etwas zu ärgern, gegen die Wand, worauf ein rasender Schmerz durch diesen zog und Mewtu (w) schmerzerfüllt aufkeuchte, was Mewtu (m) aber nicht entgangen war. Als er sich von ihr löste und sein Blick zu ihrem Schwanz glitt, schrak er zurück, da sich der Verband an ihrem Schwanz anfing sich rot zu färben. „Deine Wunde ist wieder aufgeplatzt!“ „Nicht schlimm, alles okay.“ versuchte ihn zu beruhigen, was ihr aber nur mäßig gelang. „Du blutest und du weißt, was Saria und Jessie gesagt haben. Die Wunde muss behandelt werden.“ widersprach Mewtu (m) und wollte schon aufstehen, um ein Chaneira zu holen, als Mewtu (w) ihre Arme um seinen Nacken schlang, um so zu verhindern, das er aufstehen konnte. „Es ist alles okay.“ beteuerte sie noch einmal und bevor Mewtu (m) noch einmal widersprechen konnte, legte sie ihre Lippen auf seine, worauf er erstarrte und sie erstaunt ansah, da sie noch nie von sich selbst aus, ihn geküsst hatte. Als sie sich von ihm gelöst hatte, presste sie sich sofort an ihm, während er sie weiterhin verwundert ansah. „Mir geht es gut. Lass mich also bitte nicht los. Ich will nicht das du gehst.” flehte sie, worauf Mewtu (m) skeptisch auf ihren Schwanz sah, wo der Verband zwar einen roten Fleck bekommen hatte, doch da dieser sich nicht vergrößerte, warf er auch seine Bedenken über Bord und wandte sich wieder Mewtu (w) zu. „Ich lasse dich nicht los.” versprach er, bevor er mit seinem Körper leicht gegen ihren drückte und sie so zu Boden drückte. „Ich gehe nicht weg. Nie mehr…” … Habe ich das jetzt wirklich geschrieben? *nachoben guck* °///° Ja, ich habe das jetzt geschrieben, nach mehren Umschreiben und Versuchungen, den Laptop aus den Fenster zu schmeißen, habe ich es geschafft die letzte Szene so zu schreiben, das sie mir gefällt. Ich hoffe, euch gefällt sie auch, wie auch das gesamte Kapitel. ^///^ Kleine Vorschau auf das nächste Kapitel: Da vergehen dann ein paar Monate und Mewtu (w) merkt, das irgendetwas nicht stimmt, weshalb sie Jessie um Rat fragt. Was mit ihr los ist, werdet ihr dann im nächsten Kapitel erfahren. ************************************** Und jetzt kommt erst mal was anderes. Ich sage euch jetzt besser mal, dass dieser Fanfic nur noch zwei Kapitel haben wird, bis er abgeschlossen ist… HALT!!! Bevor ihr Gegenstände nach mir schmeißt oder gleich meine FF aus der Favo-Liste nehmt, werde ich euch sagen, das ich es niemals schaffen würde, alle Fragen in den letzten Kapitel zu klären, wie z.B. als was Guardevoirs Mutter wiedergeboren wird, wie es Guardevoir bei ihrer neuen Familie ergeht usw. Deshalb sage ich euch, zwar wird diese FF nach zwei Kapiteln enden, doch ich habe schon einen zweiten Teil in Planung. ^.^ Und um eure Wut auf meinen kleinen Scherz zu lindern, lasse ich euch jetzt die Wahl. Als welches von diesen Pokémon soll Guardevoirs Mutter im zweiten Teil wiedergeboren werden? Ihr habt die Wahl aus: 1. Cresselia 2. Arceus 3. Tornupto 4. Vulnona *************************************** Also dann, wir sehen uns beim nächsten Kapitel. Ich wünsche euch allen ein schönes Osterfest. ^.^ Bye GoldenSun ^.^ P.S. Da ich ab April bis Juni im Prüfungsstress für die Abschlussprüfung bin, wird das nächste Kapitel etwas dauern, bis ich es on setzte. Hoffe für euer Verständnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)