Farunajakitsu von Yosephia (oder: Die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers) ================================================================================ Teil 9: Im Krankenhaus ---------------------- *vorsichtig um die Ecke lugt* *Kopf einzieh* Bitte nicht haun, weil´s so lange gedauert hat. *verlegen den Kopf kratz* Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, dass meine beiden Betalis leider ziemlich im Stress waren/sind und es deshalb nicht geschafft haben das (zugegebenermaßen recht kurze) Kapitel zu korrigieren. Deshalb werde ich es jetzt erstmal ohne Betaleser hochladen, weil ich ersten keine Lust habe, jetzt nach einen neuen zu suchen, und zweitens vor mir noch mindestens 831 andere Fanfics auf Freischaltung warten... Bedanken möchte ich mich zuallererst bei meinen drei Betalis, auch wenn meine "Grammatikbetalis" es diesmal nicht geschafft haben (immerhin waren beide so lieb, mir per Ens Bescheid zu geben, dass sie es nicht schaffen werden): -ice-angel -sunlight -Hyuuga_Hinata zum letzten Kapitel: Haiku-chan meinte, dass das Ganze so gepresst wirke und ich das Ganze noch etwas mehr be-/umschreiben sollte. Ich werde ganz sicher noch mal die ersten Kapitel überarbeiten (schon allein, weil die so kurz sind, peinlich, peinlich... wenn ich bedenke, dass seit Kapitel 18 kein Kapitel mehr dabei ist, das weniger als 2500 Wörter hat...). Aber erst einmal will ich die FF an sich abschließen. Vorraussichtlich werden es mindestens 30 Kapitel sein; mehr also, als ich mir anfangs gedacht habe... hier möchte ich mich kurz bei den Kommischreibern von Kapitel 8 bedanken: -Silia-chan -chloeleonheart -Zabuza -Reika_Yume -Pillar_of_Autumn -Haiku -bino-chan -Rokudaime *alle mal ganz doll knuddelt* zum Special: Der Brief an sich wird nie in der FF vorkommen. Er ist anfangs nur für den Deutschunterricht entstanden, aber, weil er so gut gelungen ist (Eigenlob stinkt *gg*), habe ich ihn für euch als Dankeschön hochgeladen. Es werden Ereignisse erwähnt, die in der FF noch vorkommen werden. Ich hab mir gedacht, das die Handlung der FF zu dem Zeitpunkt, zu dem dieser Brief geschrieben worden sein kann, bereits abgeschlossen ist... hier möchte ich mich für die Kommischreiber des Specials bedanken: -bino-chan -Rokudaime -Reika-Yume -Haiku -Vikichan -Zabuza Freut mich, dass er euch so gut gefallen hat, ich mag ihn auch sehr. Ich habe bereits ein zweites Special für das 100-Kommi-Jubiläum zu Papier gebracht, das ich aber noch abtippen und ausarbeiten muss. (Ich weiß, das ist noch nen bisschen hin, aber wer weiß... vielleicht macht ja der ein oder andere von euch bei anderen Animexxlern Werbung für mich... *dumdidum* *nichts gesagt hat* *gg*) Und auch bei diesen Special gilt wieder die Regel: der 100te Kommi erhält eine kleine Extrabelohnung (Karotaler oder Textausschnitt *gg* ich schreib inzwischen am 24ten Kapitel, also hat er/sie eine große Auswahl...) Lange Rede kurzer Sinn, es geht weiter!!! __________________________ Farunajakitsu – oder: die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers Teil 9: Im Krankenhaus Hinata, Sakura und Sasuke gingen zügig den Flur entlang. Ihre Schritte hallten an den Wänden wider. Sie bogen um eine Ecke und gelangten in einen vollkommen ausgestorbenen Korridor. Sämtliche Patienten, die vorher hier gelegen hatten, waren umquartiert worden. Am Ende des Flurs standen zwei Anbu vor einer Tür. Die drei Freunde gingen dorthin. Als Hinata einfach an den beiden Ninja vorbei wollte, versperrten diese ihr den Weg. „Auf Anordnung des Rates darf niemand diesen Raum betreten!“ Sakura trat vor: „Ich bin Sakura Haruno, Schülerin von Tsunade-sama persönlich, das ist Hinata, ebenfalls eine fertig ausgebildete Schülerin der Hokage, und das ist Sasuke Uchiha. Hinata-san und ich sind hier, um Naruto Uzumaki zu behandeln.“ „Er wurde bereits behandelt!“, war die grobe Antwort. „Das war vor drei Tagen. Die Verbände müssen gewechselt werden und der Rest des Giftes muss absorbiert werden!“, erwiderte Sakura energisch. „Wir dürfen euch nicht passieren lassen.“ „Was soll der ganze Aufwand?“, mischte Sasuke sich ein, „Naruto hat Konoha – im Gegensatz zu mir – nie verraten. Er hat Konoha sogar mehrmals geholfen! Warum macht man dann bei ihn so einen Aufstand, während man mich wie jeden anderen auch behandelt hat, obwohl ich bei Orochimaru war?“ „Es gibt Indizien, die darauf schließen lassen, dass er nicht vertrauenswürdig ist.“ „Soll das ein Witz sein?!“, wurde Sakura laut und trat mehrere Schritte vor. Die Anbu gingen in Angriffsposition. „Geht auf der Stelle oder wir sind gezwungen, euch anzugreifen!“ „Immer mit der Ruhe! Wer wird denn hier gleich ausrasten?“ Hinata, Sakura und Sasuke wandten die Köpfe zu dem Sprecher. Die Anbu wollten das eigentlich auch tun, nur: das war ihnen nicht möglich. Shikamaru kam, die Hände in den Hosentaschen und wie immer genervt wirkend, den Gang entlang auf sie zu. An seinen Füßen hing ein Schatten, der sich mit denen der beiden Anbu verbunden hatte und sie so daran hinderte, sich zu bewegen. Hinter Shikamaru her kamen Ino, Choji, Lee und Kiba mit Akamaru. „Was soll das?“, fragte einer der Anbu aufgebracht. „Ich will nur verhindern, dass es hier zu einen unnötigen Blutbad kommt“, antwortete Shikamaru Schulter zuckend und setzte sich auf eine Bank. Die Anbu, die gezwungen waren seine Bewegungen nachzumachen, landeten schmerzhaft auf dem Boden. „Macht mal hinne!“, wandte er sich an Sakura und Hinata. Diese nickten und huschten an den Anbu vorbei in das Krankenzimmer. Hinata aktivierte ihr Byakugan. „Die Wunden sind alle verheilt“, stellte sie verblüfft fest. „Bist du sicher?“ Ein Nicken. „Das kann doch gar nicht sein…“ „Das Gift ist auch weg.“ Sakuras Augen wurden noch größer: „Wie kann das sein? Ein solch starkes Gift kann unmöglich alleine vom Körper neutralisiert werden.“ Hinata schwieg. ´Ob das Neunschwänzige dafür verantwortlich ist?´ Sie begann mit Sakura, die Verbände abzunehmen. Bei der Routineuntersuchung stellten sie fest, dass Naruto bereits wieder vollkommen gesund war. Als sie fertig waren, standen sie einfach stumm am Bett und sahen zu den Blonden herunter. Er war unglaublich gebräunt, seine Haare waren an einigen Stellen weißblond geworden. Seine Muskeln zeugten von dem vielen Trainings, das der absolviert haben musste. Und – auch wenn sich das im Moment schwer sagen ließ, weil er ja lag – er schien fast genauso groß wie Sasuke, also fast einen Kopf größer als Sakura und Hinata, zu sein. Plötzlich begannen sich seine Haare langsam braun zu färben und die Narben auf seinen Wangen verschwanden langsam. „Was geht da vor?“, fragte Sakura ihre Freundin. Diese aktivierte wieder ihre Byakugan. Sie schüttelte verwirrt den Kopf: „Ich weiß es nicht. Es scheint eine Gen-Jutsu zu sein. Allerdings ist sie nicht zu durchschauen. Es macht keinen Unterschied, ob ich jetzt die Byakugan verwende oder nicht.“ „Das ist seltsam“, sinnierte Sakura, „… dann müsste der Chakraaufwand ja gleichzeitig unglaublich gering sein… hm…“ Plötzlich wurde das Fenster aufgerissen und herein kamen fünf Anbu. „Verlasst sofort diesen Raum!“, war die Order. „Fällt mir ja gar nicht ein!“, erwiderte Sakura erbost, „Ich werde mich ja wohl um meinen Teamkameraden kümmern dürfen!“ „Sakura-san!“, kam es ermahnend von der Tür. Dort stand die Fünfte Hokage. Sie gab den Anbu einen Wink und diese verschwanden wieder. „Wie geht´s ihm?“, fragte sie nun milde lächelnd. „Gut, danke der Nachfrage. Und selbst, Oba-chan?“ Naruto grinste und öffnete seine Augen. „Ach… Du bist ja immer noch so ein Stehaufmännchen!“, stellte die Hokage fest. „Unkraut vergeht nicht. Hallo Sakura-chan, hallo Hinata-chan. Lange nicht gesehen.“ „Wie lange bist du schon wach?“, wollte Sakura wissen. „Der Anbu eben hat mich geweckt.“ Naruto richtete sich auf, wobei seine Augen und seine Haare wieder ihre normalen Farben annahmen, und sah sich suchend um: „Wo sind meine Sachen?“ Tsunade winkte einen der Anbu, die vor der Tür gestanden hatten, herein und wiederholte Narutos Frage. „Die wurden beschlagnahmt“, war die schlichte Antwort. Über Narutos Gesicht huschte ein Schatten und mit plötzlich eisiger Stimme forderte er sein Eigentum zurück. „Bringt ihn seine Sachen“, wies die Hokage an. „Aber Hokage-sama…!“ „Sofort!“ Kurz darauf kam der Anbu mit einer Kiste wieder. Naruto inspizierte den Inhalt. „Wo ist mein Katana?“ „Die Waffen wurden eingezogen“, erklärte der Anbu. Narutos Mund verzog sich zu einen spöttischen Grinsen, aber seine Augen blieben kalt. „Als ob ich ohne Waffen ungefährlicher wäre… Die anderen Waffen könnt ihr von mir aus behalten, aber das Katana will ich wieder haben!“, forderte er und seine Stimme ließ erkennen, dass er es sich notfalls auch mit Gewalt holen würde. „Holt ihn das Schwert“, ordnete Tsunade an. „Aber…“ „Kein „Aber“! Ich will hier kein unnötiges Blutbad haben. Ob Naruto jetzt mit oder ohne Katana rum läuft, ändert sicher nichts an seiner Stärke.“ Der Anbu knirschte mit den Zähnen: „Jawohl…“, und verließ den Raum wieder. Naruto sah abwartend die drei Frauen an. „Was ist?“, fragte die Hokage. „Ihr könnt mir auch beim Umziehen zusehen, wenn ihr unbedingt wollt“, meinte er frech grinsend. Hinata errötete und verließ schleunigst den Raum, gefolgt von Sakura und Tsunade. Vor der Tür standen immer noch Sasuke, Shikamaru, Choji, Ino, Lee und Kiba. Die Fünfte Hokage wandte sich an ihre ehemaligen Schülerinnen: „Ihr sorgt bitte dafür, dass Naruto in einer Stunde vorm Rat erscheint.“ “Jawohl!“ Zu den anderen Anbu sagte sie: „Du kannst gehen.“ Dieser folgte der Anweisung – wenn auch zögerlich – und verschwand durch das Fenster am Ende des Flures. Kurz nachdem auch die Hokage gegangen war, öffnete sich die Tür und Naruto trat heraus. Er grinste ihnen zu und hob lässig die Hand zum Gruß: „Tag auch, Leute! Was wollt ihr denn alle hier?“ „Uns vergewissern, ob es stimmt, dass du Zuma bist“, gab Kiba schlagfertig wie immer zurück, „Es gibt da nämlich so nen paar Sachen, in denen das Ganze überhaupt nicht passt. Seit wann beherrscht du denn bitte so ne gute Gen-Jutsu, dass selbst unsere Augenkünstler sie nicht bemerken? Früher warst du doch in solchen Dingen voll die Lusche.“ Naruto grinste immer noch: „Tja… ich hab halt trainiert…“ Der Anbu kam und gab ihn äußerst widerwillig das Katana. Naruto schnallte es sich auf den Rücken. Dann wandte er sich wieder an seine Freunde: „Wollen wir was essen gehen? Mir hängt der Magen schon in den Kniekehlen!“ ______________________ In diesen Kapitel passiert nicht wirklich was, aber ich brauchte unbedingt ein "Übergangskapitel", weil das Ganze sonst zu szenenhaft gewirkt hätte, wenn ihr versteht, was ich meine. Ende diesen Monats fahre ich in den Urlaub nach Kroatien und vorher werde ich euch (ob nun mit oder ohne Korrekturlesung) das zehnte Kapitel hochladen, damit ihr mich während meiner Abwesenheit nicht vergesst *gg* Also dann, hinterlasst mir Kommis!!! *süchtig ist* Mata ne Yo-chan PS: Über meine Akusativ-Dativ-Schwäche weiß ich schon Bescheid *verlegen den Kopf kratz* PPS: Vielleicht will ja einer von euch Betalesen? Bewerbung mit mindestens ner 2 in Deutsch in den letzten drei Schuljahren zu mir ensen, ok? *fg* PPPS: Ich hoffe, das mit den FF-Codes hat geklappt. Ich werde das jetzt auch noch mal bei den anderen Kapiteln machen, weil da ja einige Flashbacks sind. Am Text wird sich jedoch überhaupt nichts ändern, also nicht wundern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)