The Promised Land von AerithMon-Kishu (Neues Kapitel hat 40 Seiten und ist rein 'adult' ^^ Mit Hörbuch!) ================================================================================ Prolog: Erwachen ---------------- ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ The Promised Land ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Aerith x Sephiroth ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ So, endlich komme ich mal zum Hochladen. Und eigentlich ist es der ungünstigste Zeitpunkt, den ich mir vorstellen könnte. Morgen beginnt mein Innenarchitektur-Studium (Naja, die Vorbereitungswoche wohl eher.). Ich bin so furchtbar aufgeregt, dass ich nicht schlafen kann. *im Viereck spring* Hilfe! Ich werde trotzdem versuchen regelmäßig hochzuladen, da schon fast die Hälfte der Story fertig ist. Es ist meine erste Fanfiction zu Final Fantasy und ich hoffe, ich enttäusche euch damit nicht. Bald wird es auch einen Manga dazu geben. Ich male gerade an der dritten Seite, also kann das auch in nächster Zeit on gestellt werden. In späteren Kapiteln kommt noch einiges zu Vincent und Lucrezia. Und natürlich werden Aerith und Sephiroth nicht im Verheißenen Land bleiben, da sich ein neues Unheil in der Welt zusammenbraut. Also könnt ihr euch auf einen schockierten Cloud freuen ^^ Das war's erstmal ^^ Achja, die Charas sind natürlich von Square Enix. Obwohl es schön wäre, Sephiroth zu besitzen *an ihre Action Figuren von ihm denkt* Enjoy ^^ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Prolog: Erwachen ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Aerith wusste nicht, wie lange sie bereits durch den Lebensstrom wanderte. Zeit spielte in dieser Dimension keine Rolle. Es war ein ständiges Treiben. Man wurde körperlos hin und hergetragen wie von Meereswellen. Völlig losgelöst von allem, aber dennoch eins mit der spirituellen Kraft des Planeten. Doch dann änderte sich alles. Sie spürte, wie der Lebensstrom sich von ihr trennte und ihre Seele in einen neuen Körper freigab. Es war so, als würde sich die Wärme der vielen treibenden Geister von ihr lösen. Als würde sie erneut geboren werden und sich von den beruhigenden, gedämpften Licht im Körper der Mutter befreien. Dem einzigen, das man in diesem Ort des Beschütztseins wahrnahm. Aber bevor Kälte sie umfangen konnte, spürte sie die Strahlen der Sonne auf ihrem Gesicht. Nach und nach wurde sie von den längst vergessenen Sinneseindrücken überflutet. Es brauchte Zeit bis sie alles einordnen konnte. Die Feuchte des Bodens unter ihr, der Geruch von Blumen und das Rauschen des Windes überforderten ihren Geist im ersten Moment. Doch dann wurde alles klar und sie öffnete blinzend die Augen, da die Sonne sie blendete. Ein leichtes Lächeln zierte Aeriths Gesicht, als sie zum ersten Mal seit langer Zeit wieder tief einatmete, um den Blumenduft aufzunehmen, der um sie herum war. Ihr Körper entspannte sich völlig und ein Gefühl von Glückseeligkeit ergriff sie. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich nach einem Ort an, den man sein Zuhause nennen durfte. Sobald Aerith in der Lage dazu war, setzte sie sich auf um festzustellen, dass sie sich in einem Meer aus wilden Blumen befand, jede von einer solchen Schönheit, wie sie sie noch nie gesehen hatte. Begierig darauf, mehr zu entdecken, stand Aerith auf und strich sich die Grashalme von ihrem rosanen Kleid. Was für ein wunderschöner Ort dies war, so friedlich. In der Nähe hörte sie die Vögel bei ihren Gesängen und irgendwo bei den uralten Eichen musste ein Bach sein, der sich durch sein leises Plätschern verriet. Auf noch etwas zittrigen Beinen erkundete sie die Umgebung und stellte fest, dass sie sich in einem weiten Tal befand, das auf zwei Seiten von Bergen eingerahmt war, deren Spitzen sogar mit Schnee bedeckt waren. Nicht weit von ihr konnte sie eine kleine Farm ausmachen, oder zumindest das, was davon noch übrig war. In der Hoffnung auf andere Lebewesen zu treffen, die sie über diesen sonderbaren Ort ausfragen könnte, ging sie darauf zu. Dabei folgte sie dem Lauf des Baches, der in natürlichen Linien seinen Weg durch die nicht von Menschenhand geformten Felder entlangfloss. Der Strom teilte sich an einer Stelle. Die eine Abzweigung führte in Richtung eines kleinen Waldes, der - allen Märchen zum Trotz - durch die dunklen Tannen dennoch nicht gefährlich wirkte. Die linke Abzweigung brachte Aerith schließlich zu einem verfallenen Haus, das durch den abgeblätterten, weißen Anstrich und die fehlenden Ziegel im Dach nicht weniger einladend war. Aerith ging die Stufen der Veranda hinauf und wollte an der Tür klopfen, doch diese ging nach der ersten Berührung ihrer Hand mit einem lauten Knarren auf. Ein wenig unsicher lugte sie hinein und rief ein paar Begrüßungsworte. Als diese unbeantwortet blieben, wagte sie sich weiter vor und wurde von den lieblich eingerichteten Zimmern willkommen geheißen. Aerith konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ja, so ein Haus hatte sie sich schon immer gewünscht. Als sie schließlich in der Küche halt machte, bemerkte sie den Zettel auf dem Tisch, neben dem sich ein Gedeck, Brote und allerhand Aufstriche befanden. Interessiert nahm sie das Blatt in die Hand und las: Diese Farm hat mir lange genug gut gedient. Es wird Zeit, dass sie jemand anderen glücklich macht. Wenn du suchst, wirst du alles finden, was du benötigst. Es ist ein Geschenk, damit du dich gut einleben kannst. Nutze es weise. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Ja, noch recht kurz, aber es ist ja nur der Prolog. Im nächsten Kapi kommt Sephi in all seiner Pracht. Muhahahaha. Alle, die wollen, dass er in einem See badet, schreien: JA! *lol* Als ich das grad geschrieben habe, habe ich auch laut JA! geschrien und meine Katze, die dadurch aufgewacht ist, schrie zurück: Mau! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)