The Promised Land von AerithMon-Kishu (Neues Kapitel hat 40 Seiten und ist rein 'adult' ^^ Mit Hörbuch!) ================================================================================ Kapitel 10: Wenn Träume wahr werden ----------------------------------- ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ The Promised Land ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Aerith x Sephiroth ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Dieses Kapi hier ist ein Blick in die Zukunft. Ich habe schon 250 Seiten für die Fanfic geschrieben und wollte euch mal einen kleinen Ausblick geben. ^^ Ich bin mir sicher, dass es euch gefallen wird ^^ (naja, außer denen, die Sephiroth nicht als Vater sehen können ^^ Muhahahahaha ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Kapitel 11: Wenn Träume wahr werden ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Sephiroth wusste, dass die Worte, die er soeben gesagt hatte, etwas ganz besonderes waren, denn seine Liebste sah ihm direkt in die Augen und lächelte über beide Ohren. "Ich bin schwanger! Ich kann's kaum glauben!" frohlockte sie regelrecht und schlang ihre Arme um seine Schulter. Etwas betäubt nahm er diese Information auf und bemerkte, dass ihn nichts daran... störte. Es gefiel ihm, mit seinem geliebten Engel eine Familie zu gründen. Stolz erfüllte seine Brust, als er ihre Umarmung erwiderte, wobei eine Hand langsam ihren Bauch hinabstrich um direkt unter dem Bauchnabel zu halten. Sein Kind wuchs in ihr und es würde ihre Liebe zueinander nur noch mehr festigen. Er bemerkte nicht, wie er Worte aussprach, die ihm selbst Angst machten. Sephiroth wusste zwar, dass sich seine Lippen bewegten und sie ihn verstand, doch er hörte selbst keinen Laut. Dabei drückte er sie etwas von sich um ihr in die Augen zu sehen, welche voller Freudentränen waren. Aerith nickte heftig, unfähig zu antworten. Was hatte er ihr da nur gesagt? "Bald sind wir eine Familie..." hauchte sie ihm zärtlich ins Ohr und fuhr ebenso zu seiner Hand um sie auf ihren Bauch zu legen. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Es schienen ihm nur Momente zu sein, als er sich plötzlich im Wohnzimmer wiederfand. Drei weitere Personen waren im Raum, deren Gesichter er nicht erkennen konnte. Aerith saß auf seinem Schoß und reichte den Anwesenden Kuchen. Alle unterhielten sich ausgelassen, doch erneut konnte Sephiroth nicht jedes Wort verstehen. Doch ihre Stimmen waren weich und voller Freude. "Papa, ich muss dir da was sagen." Aerith stand zusammen mit Sephiroth auf und sah ihm nochmals verliebt in die Augen. Er wäre beinahe unter diesem Blick vergangen. Doch dann erkannte er, warum ihn der Satz so sehr irritierte. "Du wirst bald Großvater." Aerith hatte ihren Vater gefunden? "Dein Sohn scheint ja ziemlich treffsicher zu sein." Die Frauenstimme kannte er ebenso wenig und... -Dein Sohn-? War Jenova etwa... Nein, das konnte nicht sein... Das hier musste... ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Erneut veränderte sich das Bild und er trat in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Aerith stand vor dem Spiegel und drehte sich so hin, dass er ihren Körper im Profil erkennen konnte. Etwas war anders als sonst. Und Sephiroth wusste ganz genau was. Mit schnellen Schritten war er bei und drückte sie an seinen muskulösen, morgens üblicherweise unbedeckten Oberkörper. Dann strichen seine Finger zärtlich über die leichte Erhebung, die der Beweis dafür war, das sein Kind in ihr wuchs. "Man kann es endlich sehen!" frohlockte Aerith und grinste sein Spiegelbild voller Freude an. "Unser Kind..." schnurrte er an ihrem Hals und drückte seine Hüfte gegen ihren Rücken. "Es wächst. Oh, Sephiroth, ich bin so glücklich. Bald werde ich die Tritte des Kindes spüren können. Unser Baby..." Aerith zerschmolz geradezu in seinen Armen. Und er schmolz unter der unendlichen Freude, die dieser Moment in ihm auslöste. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ "Sephiroth..." keuchte Aerith neben ihm, als sie durch einen Schmerz aus ihrem Traum gerissen wurde. Sofort spürte er, wie sich all seine Sinne schärften. Was konnte es geben, dass ihr...? War das...? "Ich weiß..." hörte er sich selbst sagen. Er hob den Arm und suchte ihre Hand, welche sich sofort mit seiner verschlang. "Was sollen wir...?" "Deine Eltern und meine Mutter haben bereits alles vorbereitet. Wenn du willst, kann ich sie holen." "Nein, es geht schon." Als sie aufhörte seine Hand zu umklammern, fuhr er mit seiner über ihren Rücken und massierte ihn leicht. Dann unterrichtete er sie über den Fortschritt. "Schon gestern Abend hattest die ersten Kontraktionen, aber richtig angefangen hat es erst vor etwa zwei Stunden. So wie sich der Abstand der Wehen bisher verändert hat, würde ich sagen, wir können die anderen in drei Stunden dazuholen." "Hörte sich nach einer ganz schön langen Zeit an..." sagte sie mit bebender Stimme. "Das wird es auch, mein Engel, das wird es..." Sephiroth wollte nicht, dass ihr irgendetwas Schmerzen bereitete. Vor allem, wenn er selbst daran Schuld war. Wut versengte seinen Geist, doch er hielt sich zurück. Das war keine Emotion, die am Kindbett angemessen war... ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Der Vater wagte sich nun wieder etwas näher an seinen Nachwuchs heran, fuhr mit den Fingern über den zarten, silbernen Haarflaum. "Das hast du großartig gemacht," lobte er sie voller Stolz und sah das weiche Lächeln auf ihrem Gesicht. "WIR haben das großartig gemacht." Sie musste die Tränen zurückblinzeln. Sephiroth war in diesem Moment froh, dass ihm die Bilder seiner leidenden Geliebten erspart geblieben waren. Er beobachtete einfach nur das kleine Wesen in ihrem Armen. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Erneut veränderte sich das Bild. Die Laken hatten eine andere Farbe und auch die anderen Personen waren nun nicht mehr im Raum. "Gib sie mir." verlangte Aerith. Erst da bemerkte er, dass ein Kind in seinen Armen lag. Sephiroth gehorchte und legte seine neugeborene Tochter in ihre Arme. Woher wusste sie, dass es ein Mädchen war? Doch der Gedanke war nun so furchtbar unwichtig... Hauptsache, Hauptsache es ging ihr gut. Es ging ihnen beiden gut. Voller Stolz betrachtete er seine Frau und seine Tochter, die mittlerweile seelig schlief. Sephiroth ging ehrfürchtig vor diesem perfekten Bild auf die Knie. Er würde dieses Leben beschützen, mit allem was er aufbringen konnte. Und es war doch so wenig im Vergleich zu Aerith. Sie hatte seiner Tochter das Leben geschenkt. Ein geheimer Wunsch von ihm wurde dadurch erfüllt. Der General hatte schon immer einmal eine Tochter haben wollen... "Ich liebe dich, Sephiroth." flüsterte sie und sah ihn dabei direkt mit ihren uralten, mächtigen Augen an, raubte ihm den Atem. Erst nach einigen Sekunden war er imstande zu antworten. "Ich dich auch..." ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Sephiroth spürte, wie die warmen Strahlen der Sonne ihn langsam aus seinem erholsamen Traum zerrten. Bereits nach Sekunden waren die Erinnerung daran so verschwommen, dass er sie nicht mehr zuordnen konnte. Nur noch das wohlige Gefühl von Geborgenheit füllte sein Herz. Müde bewegte er sich und spürte den weichen Körper einer Frau neben sich, der Frau von der sein Traum gehandelt hatte. Sie war alles, was er sich je gewünscht hatte, sein Traum. Und er würde alles dafür tun, dass er nie wieder aufwachte. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Das war ein kleiner Ausblick auf die Zukunft. Ich hatte mich, wie ihr gewiss bemerkt habt, dagegen entschlossen, jetzt schon seine dunkle Seite zu erwecken. Es ist... noch zu früh... Aber im nächsten Kapi wird sich das ändern. Ich wollte vorher sicherstellen, dass ihr Sephiroth in dem Licht seht, das ihm gehört. S: Was war DAS denn? Ich will Vater einer Tochter sein? A: Das ist doch eine schöne Vorstellung, findest du nicht? S: Ich bin mir nichts sicher, ob ich ein Freund von Windeln wechseln bin. Außerdem ist es ein unheimlicher Aufwand eine pubertäre Tochter vor Männern zu schützen. A: Vor allem, wenn sie deine Schönheit hat. S: Und dann das College-Geld... A: Glaube mir. Bei deiner Potenz wirst du noch arm. Ich würde mich wieder riesig über reviews freuen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)