The Promised Land von AerithMon-Kishu (Neues Kapitel hat 40 Seiten und ist rein 'adult' ^^ Mit Hörbuch!) ================================================================================ Kapitel 11: Sacred and Sound ---------------------------- ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ The Promised Land ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Aerith x Sephiroth ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Ich weiß nicht, ob ihr den Ausdruck „Safe and Sound“ kennt. So heißt ein Lied bei FF, deswegen dachte ich, ich nehme es mal auf ^^ Einen kleinen Gruß an meine Animexxler und die, die bei der Hochzeit von mir als Lucrecia und Antali_Janerun als Vincent mitgewirkt haben ^^ Das war lustig XD Vor allem, da ich ja schwanger rumlief und dann so getan habe, als würde ich genau beim Kuss des Paares das Kind (Sephiroth) bekommen. Nächstes Mal sollte ich jedoch an ne Puppe denken. Die Watte... War zwar als Bauch echt gut, aber nicht als Baby XD Sephiroth hatte schon immer so viele – in dem Falle – weiße Haare XD Wer die Bilder sehen will: http://animexx.onlinewelten.com/fotos/mitglied/196615/190693/ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Kapitel 11: Sacred and Sound ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ „Du bist wirklich perfekt,“ hauchte Aerith zärtlich, während ihre Finger über die glatte Haut seines Oberkörpers strichen. „Ich bin ein Gott,“ meinte Sephiroth mit einem arroganten Grinsen, was ihm einen kleinen Klapps einbrachte. „Aber dann bist du meine Göttin...“ Er spürte, wie sie nun mit ihren Nägeln seinen Oberkörper liebkoste. „Alles an dir ist perfekt.“ Diese Schmeicheleien fielen ihm inzwischen so leicht. Schließlich... entsprachen sie der Wahrheit. „Du bist so zart und lieblich.“ //Ganz im Gegenteil zu mir,// ergänzte er ohne Worte. „Dein ganzes Selbst ist von Zuneigung, Vergebung und Liebe durchwoben, sodass es mir jedes Mal den Atem raubt, wenn du mich nur anlächelst.“ Aerith kicherte leise und erhob sich. „Sag' mal. Das hat mich schon die ganze Zeit interessiert.“ Ihre Wangen färbten sich rötlich, als sie sich schließlich überwinden konnte nachzufragen. „Hast du keinerlei... Haare am Körper außer auf dem Kopf? Und einen Bart hast du ja auch nicht.“ Diese Frage brachte Sephiroth für einen kurzem Moment vollkommen aus dem Konzept. Doch nach einigen Sekunden hatte er sich so weit gesammelt, dass er eine Antwort geben konnte. „Nun ja, mögen es nun die Experimente an mir oder die Jenova Zellen in meinem Körper sein, aber... ich hatte noch nie welche...“ Als sie ihn verwundert ansah, lächelte er verschmitzt. „Cetras haben auch keine Haare an gewissen Stellen.“ „Das... habe ich auch schon gemerkt,“ meinte sie schüchtern und kicherte dann. „Wir sind einfach perfekte Geschöpfe, findest du nicht?“ Seine Hand strich hinab zu ihrem Gesäß um sie erneut gegen sich zu drücken und ihr damit zu zeigen, dass er wieder bereit war. „Wir sind wie füreinander geschaffen... Auch, wenn wir zu Beginn einige Schwierigkeiten hatten.“ Wie belanglos sie ihren Tod abtat. Doch Sephiroth war sich sicher, dass er alles wieder gutmachen würde, egal auf welchem Weg. Natürlich hatte sie unbewusst einen Pfad der Buße für ihn ausgesucht, der ihm über alle Maße zusagte... „Ich liebe dich...“ hauchte er, bevor er sich erneut mit ihr vereinte um seine Erlösung zu finden... in beiderlei Hinsicht. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Aerith lag müde auf einer Decke im Gras. Schon den ganzen Tag fühlte sie sich seltsam erschöpft, Vielleicht war das pausenlose Summen des Planeten der Grund dafür. Sephiroth hatte ihr heute alle Aufgaben abgenommen, selbst das Wäsche waschen. Er war mehr, als sie sich von einem Mann erhoffen konnte. Er war höflich, schon beinahe zu sehr ein Sohn der alten Schule. Er liebte sie wann immer ihnen beiden die Lust danach war... Wobei in ihrem Falle das 'wann' von nachrangiger Bedeutung war... Aerith konnte sich den Himmel gar nicht schöner vorstellen. Sephiroth hatte sie inzwischen in jedes erdenkliche Liebesspiel eingeführt. Die Erfüllung, die sie beide dabei empfunden hatten, kam beinahe schon einer Sünde gleich... Oh, ihr sündhafter, kleiner Engel... So nannte sie ihn neuerdings. Und das war er auch... Erneut spürte Aerith das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Hoffentlich würde er für die Jagd nicht mehr allzu lange brauchen. Ihr Körper wollte mehr als das Fleisch, das ein Tier brachte... sondern sein Fleisch... Wieder fiel ihr auf, wie sehr sich ihre Weltanschauung in den letzten Wochen geändert hatte. Sephiroth hatte ihr die Welt der Erwachsenen gezeigt... Und dabei hatte sie gedacht, dass man im Alter von 23 doch schon genug kannte... Das Lied des Planeten erklang nun lauter in ihrem Geist. Er frohlockte regelrecht. Doch was mochte nur der Grund dafür sein? Wahrscheinlich freute er sich für sie, da nun endlich ihr Wunsch erfüllt worden war. Müde überlegte Aerith, warum das Verheißene Land ihr Selbst dann noch nicht zurück in den Lebensstrom geschickt hatte... Vielleicht gab es ja noch mehr, dass sie sich wünschen konnte. Doch was konnte das nur sein? Unbewusst fuhren ihre Hände ihren Körper hinab. Das waren alles Stellen auf ihrer Haut, die Sephiroth inzwischen nur zu gut kannte. Selbst ihre, für sie, unschönen Geheimnisse. Aber er fand an ihr, zumindest beteuerte er es immer wieder, nichts unattraktives. Für ihn war sie das schönste Wesen, das je auf Gaia gewandelt war... So ein Charmeur... Er wusste, wie er ihr Herz zum Schmelzen brachte. Sie selbst empfand ihre Kurven als nicht genug ausgeprägt. Tifa hatte eine viel weiblichere Figur. Ihre eigenen Haare waren in dem rötlichen Braun, das sie gerne für ein natürliches Blond ausgetauscht hätte um ihm mehr zu gefallen. Doch er bezeichnete ihre Formen als die eines Engels, so fragil und wert sie zu verehren. Ihre Haare waren für ihn wie dunkler Honig, in dem er gerne seine Nase vergrub... Was auch immer er damit meinte... Das Knirschen des Kiesweges brachte sie wieder aus der Welt ihrer Gedanken. Sephiroth war zurückgekehrt. Und als sein Schatten über ihr erschien und sie die Augen öffnete um sein Gesicht sehen zu können, war das Verlangen darin genug um ihm gleich an Ort und Stelle die Lederhose vom Körper zu reißen. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Sephiroth war die ganze Nacht wach geblieben um seine ruhende Schönheit zu bewundern. Im Schlaf ließ ihr zartes Gesicht im Mondschein jeden Engel wie ein Gestalt der Unterwelt erbleichen. Zwei Fragen waren dabei in seinem Geist gewesen. Zum einen, warum er dieses Glück verdient hatte. Und darauf würde er gewiss niemals eine Antwort finden. Und dann noch, warum er zu so einem Mann geworden war, der das Wohl einer Frau über das eigene stellte, sie liebte und geradezu verehrte. Angeal hätte dafür sicher eine passende aber völlig unverständliche Antwort gefunden. Wer hätte jemals geglaubt, dass der große General einmal zahm werden würde? Seine größtes Anliegen war nun nur noch die Zufriedenheit seiner Geliebten, ebenso wie auch ihr Vergnügen. Vor einigen Stunden hatte sich dieser schlafende Engel noch mit ungezügeltem Verlangen auf ihm bewegt. Und er hatte jeden Moment davon genossen. Wer hätte je gedacht, dass diese Verkörperung purer Unschuld hier so... herrisch sein konnte? Es gab gewisse Augenblicke, in denen sie ihn auf das Bett drückte und selbst vorgab, wie intensiv ihr Liebesspiel wurde. Das zarte Ding war tatsächlich in der Lage dazu, ihn zu unterwerfen! Der Gedanke ließ ihn leise lachen, doch als Aerith sich dann bewegte, erstarrte er. Sie sollte der Erholung bekommen. Schließlich war ihr Körper zwar ausdauernd und sehr strapazierfähig, dennoch... war sie eine fragil gebaute Frau, die auch schneller ermüdete als er. Bei der nächsten Erkenntnis versuchte er nur zu schmunzeln. Aerith schaffte es tatsächlich ihn ohne jeden Schmerz gänzlich in sich aufzunehmen. Auf Gaia hatte er immer vorsichtig mit seinen Gespielinnen umgehen müssen um sie nicht zu verletzen. Doch sie hielt nicht nur seinen harten Stößen stand, sondern auch seiner enormen Männlichkeit. Und gleichzeitig war sie immer so eng, als hätte er ihr gerade eben die Unschuld geraubt. Der Gedanke war im Augenblick nicht gerade förderlich. Wenn er nun auf dem Rücken liegen würde, dann hätte man gewiss eine Veränderung in den Falten der dünnen Bettdecke gesehen... Wie konnte er schon wieder mehr wollen? Nach den vier Stunden, die sie sich am letzten Abend...? Etwas genervt von seiner beinahe pubertären Libido, hörte er draußen den ersten Vogel bei seinem Gesang. Es würde also nicht mehr lange dauern, bis er seine Gelüste an ihr stillen konnte... Mit einem verschmitzten Grinsen, stand er auf und bereitete das Frühstück vor. Sie aß mehr als bei ihrer Ankunft hier. Doch das stand gewiss im Zusammenhang mit den körperlichen Aktivitäten, denen sie nun frönten, denn sie hatte eher abgenommen, als an Gewicht gewonnen. Die Sorge um ihr Wohlergehen kam erneut auf. Er würde ihr ein ordentliches Frühstück machen. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Aerith wurde durch den leckeren Geruch von gebratenem Speck und frischen Brötchen wach. Noch immer etwas schlaftrunken griff sie neben sich und fand keinen Körper, der sie nun wärmen konnte. Doch der Duft von den Leckereien, die Sephiroth gerade für sie zubereitete, reichte aus um sich ausgiebig zu strecken und ihre Glieder in Bewegung zu bringen. Aerith verzog das Gesicht, als sie den Muskelkater spürte. Und ein paar Körperstellen, an denen ihr Liebster sie am gestrigen Abend zu fest gepackt hatte, würden nun auch gewiss schon blaue Flecke auf ihrer Haut sein. Doch Aerith war glücklich. Sie würde diese kurzweiligen Male mit Stolz tragen. Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich. „Du bist schon wach?“ fragte er und stellte das Tablett auf dem Bett ab. „Ich habe Frühstück gemacht. Und auch ein paar gebackene Süßigkeiten, die du probieren solltest.“ Aerith sah ihn mit verschmitzten Grinsen an und setzte sich gerade so weit auf, dass die Decke ihre unbedeckten Brüste enthüllte. Sein scharfes Einsaugen von Luft entging ihr dabei nicht. Der gute Herr hatte also seine Gründe, weshalb er ihr den Zeitaufwand des Vorbereitens eines Mahlzeit erspart hatte. „Du bist das einzige, von dem ich nach dem Frühstück ausgiebig naschen will, wobei die Kekse wirklich sehr lecker aussehen.“ Oh, diese kleine... Sephiroth versuchte sich zu konzentrieren und nichts von seinem Hunger nach ihr zu zeigen. „Jetzt iss erst einmal etwas. Ich will doch das du gut gestärkt bist. Heute habe ich noch so einiges mit dir vor.“ Also gab es ein neues Spiel... Wann bei Gaia dachte er sich das nur immer aus? Schlief der Mann überhaupt? Unwissend über die Wahrheit in dieser Frage, griff sie nach dem Orangensaft und stillte zuerst einmal ihren Durst. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Sephiroth zeigte es zwar nicht, doch er fing an sich Sorgen zu machen. Aerith war nach dem fünften Mal einfach nur auf seinen Körper gesunken und hatte den Anschein erweckt eingeschlafen zu sein. Doch da war noch mehr... Aus seiner Zeit bei Soldat wusste er nur zu gut, dass er Frauen bis zur Ohnmacht nehmen konnte. Aber von seinem geliebten Engel hatte er eine solche Schwäche nicht erwartet. Unsicher hatte er sich daraufhin neben sie gelegt und gewartet. Aerith hatte die Situation mit einem lustigen Spruch abgetan, doch er... Was war, wenn er ihr mit seinem Liebesspiel ernsthaften Schaden zufügen konnte? Ihre Regenerationsfähigkeit hin oder her. Das sollte nicht geschehen... Etwas... hatte sich verändert... ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Müde sah Aerith auf der kleinen Bank auf der Veranda. Sephiroth war damit beschäftigt ihr einen kleinen Snack zu holen. Darauf hatte er mit eisernem Willen bestanden, nachdem ihr Magen nach dem ausgiebigen Mittagessen noch immer geknurrt hatte. Verträumt erwartete sie nun die Ankunft ihres Liebsten und lauschte der Melodie, die nun noch freudiger in ihrem Geist erklang. Es war ja schön, wenn das Verheißene Land sich freute, aber allmählich... Da ohnehin alle Arbeiten im Haus von Sephiroth erledigt worden waren, seufzte sie und hörte einfach nur zu. Seltsam... Irgendetwas war anders... Die Musik war abgehackt, als würde jemand sie immer wieder stumm schalten. Nach einigen Minuten des Grübelns kam sie zu dem Schluss, dass etwas die Verbindung zum Planeten unterbrach. Doch der Gedanke warum und von welcher Seite aus das Problem stammte, war schnell wieder vergessen, als sie eine schwarze Figur mit langen silbernen Haaren auf dem Weg erahnen konnte. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Seltsam.... Eigentlich sollte sich dieses Kapitel auf das abgehackte Lied des Planeten konzentrieren, aber irgendwie musste ich wohl doch noch etwas um den heißen Brei herum erzählen XD Ich denke mal, ihr ahnt es alle bereits, oder? XD S: Was sollen die Leser ahnen? Autorin: Ach, nichts. Mach' du nur schön weiter mit deinen kleinen Spielchen. Aerith wird das brauchen. A: Brauchen? Was soll ich brauchen? *gerade wieder aus Schlaf aufgewacht ist* Meine Güte, bin ich in letzter Zeit müde. Autorin: Hat alles seine Gründe, Kleines. Warte noch etwa acht Monate ab, dann siehst du's. S: Ich habe mich immer für einen Frauenversteher gehalten, auch wenn ich das gegenüber anderen nie zugeben wollte, doch diese Frau hier... hat absolut nicht mehr alle Tassen im Schrank... Autorin: *evil grin* Für wahr ^^ Ich würde mich über Reviews freuen ^^ Jetzt könnt ihr euch nicht mehr rausrreden. Schule ist vorbei ^o^ Aber ich habe noch Prüfungen im Studium vor mir... »“ *grummel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)