Wie wird man einen Arzt los, wenn man krank ist?! - Gar nicht...? von Blue_XD (Ein notgeiler Arzt trifft einen ,schüchternen' jungen Mann...) ================================================================================ Kapitel 7: Blinde Eifersucht ---------------------------- „Kouyou! Nimm deine Hände da weg!“, jammerte Yuu und schlug auf die Hand, die sich seinem Schritt gefährlich genähert hat. „Aua~!“, kam es aus der Dunkelheit zurück. ~+~ „Nani? Meine Hände? Meine linke liegt um deine Taile und die andere... eh... das willst du gar nicht wissen... Nee, Scherz beiseite. Ich mache wirklich nichts.“, antwortete der Beschuldigte in ernstem Ton und meinte es auch so. Er tat wirklich nichts. Er hatte einfach nur die Nähe und den süßlichen Geruch des Schwarzhaarigen genossen und davon geträumt, was er wohl heute Abend Unanständiges mit Yuu machen würde. „A-aber wenn du es nicht bist Kouyou... Wer i-ist es dann?“, fragte Yuu und zitterte leicht. „Du bist nicht Miyabi oder?“, kam es aus der Dunkelheit. „Wer? Miyabi? Da ist mein Yuu!“, sagte der Brünette versuchte jemanden in der Dunkelheit auszumachen. War Miyabi nicht der Gitarrist bei Dué le quartz? Wenn der Fremde ein und dieselbe Person meinte, dann... Wow! Miyabi ist nämlich ein einzigartiger Gitarrist. Das was der kann, schafft nicht jeder! „Yuu?“, wurde wiederholt und plötzlich schwankte das Boot gefährlich und eine Gestalt, die aufgrund der Dunkelheit kaum zu sehen war, erschien vor ihren Gesichtern. Ein Grinsen zierte sein Gesicht. „W-wer bist du? U-und warum hast du.... wolltest du.... mir an den Schritt?“, fragte der Schwarzhaarige misstrauisch und wurde zum Ende hin immer leiser. „Das tut mir Leid. Ich war eigentlich hier mit jemandem verabredet gewesen, aber er ist nicht gekommen. Ich bin-“, wollte er sich vorstellen, doch wurde von dem Brünetten unterbrochen. „Hör mal... Das tut mir Leid mit deinem Freund, aber das ist UNSER Boot und du wolltest MEINEM Freund an den Schritt!“, stellte Kouyou klar und versuchte die Augen des anderen in der Dunkelheit auszumachen. //So weit, kam noch nicht mal ich... // „Hey ich sagte schon, dass es mir Leid tut! Wäre es nicht so dunkel, dann wäre die Verwechslung ganz sicher nicht geschehen und... ihr wollt mich doch nicht ins Wasser werfen, oder?!“, fragte der Unbekannte unsicher nach. „Ja!“, antwortete Kouyou, der am Schmollen war. „Nein!“, verbesserte ihn Yuu und knuffte seinen Freund in die Seite. „Es war ein Versehen.“, fügte er erklärend hinzu und verfluchte den Tunnel, da dieser noch immer nicht zu enden schien. Der Größere schnaubte verärgert und verschränkte die Arme vor der Brust. //So hatte ich mir diese Fahrt durch den Liebestunnel aber nicht vorgestellt. Ich wollte ihn doch etwas Wichtiges fragen und das war der perfekte Ort dafür.//, klagte er stumm und versuchte den Fremden allein durch seine Willenskraft, aus dem Boot zu werfen. Dieser bewegte sich jedoch keinen einzigen Millimeter von der Stelle und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Tut mir Leid.“, murmelte er nochmals und grinste schwach. Er hatte sich das Ganze ja auch anders vorgestellt. Eigentlich war er um diese Zeit mit seinem Freund verabredet gewesen. Er wollte ihm heute seine Liebe gestehen. Hier im Liebestunnel. Doch der andere war nicht gekommen. //Wie immer eben... Immer kommt irgendwas dazwischen... Meistens ist es seine Musik, aber die ist nun mal sein Leben.// Er seufzte schwer, als er daran denken musste. //Wenn ich auch Musiker wäre, dann gäbe es sicherlich weniger Probleme. Wenn wir beim selben Label wären, dann könnte ich ihn öfters sehen. Wir... wir könnten gemeinsam auftreten!// Der ebenfalls Brünette strich sich verträumt eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte traurig. //Ja wenn...// „Hallooo~! Ich habe dich etwas gefragt.“, sprach Yuu und zog einen Schmollmund. „Eh... Was?“, fragte der Fremde verwirrt nach, als er unsanft aus seiner Träumerei geweckt wurde. „Wie du heißt? Oder hast du keinen Namen?“ „Oh doch, doch! Mein Name ist Kai.“, stellte sich eben jener breit grinsend vor und in diesem Moment verließ ihr Boot den Tunnel und das Licht begrüßte sie, so dass Kouyou und Yuu von dem Reflektieren der Sonnenstrahlen auf Kais Zähnen geblendet wurden. „Boah! Grins nicht so!“, meckerte der Größte von ihnen und hielt sich den Arm vor seine Augen. Nachdem sich alle an das Licht gewöhnt hatten und Kai aufgehört hatte so breit zu grinsen, musterten sie sich erstmal neugierig. //Dieser Kai könnte gefährlich werden.//, dachte sich Kouyou, der auf Alarmbereitschaft ging und seinen Engel besitzergreifend an sich drückte. //Der hat mich angetatscht!//, dachte der Schwarzhaarige und wurde leicht rot um die Nasenspitze. Verlegen legte er beide Hände in den Schoß und blickte stumm auf das Wasser. „Kein Wunder, warum ich dich verwechselt habe! Du siehst meinem Freund recht ähnlich! Schön euch beide kennen zu lernen. Es tut mir Leid wegen der Unannehmlichkeiten, die ich euch bereitet habe.“, sagte der kleine Brünette und verbeugte sich leicht. „Also noch mal von vorne... Ich bin Kai.“ Yuu sah ihn ungläubig an. „I-ich sehe deinem Freund ähnlich?“ „Hai, sehr sogar. Du bist auch so'n Hübscher wie er.“, grinste Kai. Der Schwarzhaarige gewann an Farbe im Gesicht, was Kai zum Quietschen brachte. „Kawaii~“, meinte er und war drauf und dran, den Schwarzhaarigen zu umarmen, doch Kouyou hielt ihn zurück. Sein Gesichtsausdruck verriet nichts Gutes. „Machst du gerade meinen Freund an?!!“, fragte er verärgert und sah Kai böse an. Er war bereit, um seinen Koi zu kämpfen. „Was? Oh nein! Das wollte ich damit nicht sagen! Es war nur... eine Feststellung.“, versuchte Kai sich zu retten und lächelte dem Brünetten lieb zu. Beunruhigt sah Yuu zwischen den beiden hin und her. Er wollte nicht, dass sie sich stritten. Besonders nicht, wenn es um ihn ging. „H-hey Jungs. Bitte nicht streiten. Ich bin erwachsen genug und weiß genau, was ich will.“, meinte er, griff nach Kouyous Hand und drückte sie sanft. „Mein Name ist übrigens Yuu.“ „Yuu? Ein schöner Name.“ „Erwachsen?“ „Hey! Ja, das bin ich! Irgendwelche Einwände?!“, fragte der Älteste schmollend und knuffte abermals seinen Koi, welcher zu lachen begann und sich vorbeugte, um ihm einen Kuss zu stehlen. Yuu wurde unter den sanften Lippen seines Kois weich wie Butter und er schloss seine Augen, um den Kuss zu erwidern, bis sich jemand räusperte. //Kai! Den hätte ich beinahe vergessen.//, dachte Kouyou und ärgerte sich darüber, dass er es nicht einfach getan hatte. Verlegen hatte Kai ihnen zugesehen und hatte sich sogar für einen kurzen Moment an die Stelle des Brünetten gewünscht. //Mensch Kai! Das ist Yuu und nicht Miyabi!//, schimpfte er innerlich mit sich, ballte die Hände zu Fäusten und sah traurig auf's Wasser. //Was er wohl gerade macht? Ob er an mich denkt?// Verlegen wendete sich der Yuu wieder ab und zählte die vorbei fliegenden Vögel, um sich abzulenken. Kouyou fixierte Kai mit zusammengezogenen Augenbrauen. Kai sah träumerisch in Yuus Richtung, bis sein Blick auf den Brünetten fiel und aufschreckte. //Ich muss hier weg... Weg von Yuu. Er erinnert mich zu sehr an ihn.//, dachte sich Kai und kratzte sich verlegen an der Wange. „Denk nicht mal dran...“, murrte Kouyou. Fragend sah ihn der Kleinere an. „Woran soll ich denn denken?“, erwiderte er. Kouyou machte eine kleine Seitenbewegung mit dem Kopf zu Yuu und fixierte ihn weiterhin streng. //M.E.I.N.E.R.!// Der andere sah kurz zu dem Schwarzhaarigen, verkniff sich ein Lächeln, als er ihn betrachtete und sah dessen grimmigen Freund unschuldig an. „Hab ich nicht.“, sagte er schlicht und sah zum Ufer, welches sich langsam näherte. Erleichtert seufzte er auf. Kouyous Augen verengten sich zu Schlitzen. //Natürlich hast du! Ich seh' doch, wie du meinen Engel anschmachtest!!//, dachte er und drückte sanft dessen Hand. Fragend blickte sich der Schwarzhaarige zu ihnen um. „Bitte... hört auf damit!“, flehte er beide an und sah wieder zwischen ihnen hin und her. Beschämt senkten beide ihre Blicke, als dann auch schon das Boot am Ufer ankam und Kai aufsprang, um aus diesem zu hechten. „So~ ich muss dann mal. Man sieht sich ne?“, zwinkerte er ihnen keck zu, wobei sein Blick mehr bei dem des Schwarzhaarigen verblieb, ehe er sich abwandte. „Warte! Viel Glück mit deinem Freund!“, rief Yuu ihm mit geröteten Wange nach. „Danke!“, wurde zurückgerufen, bevor der kleine Brünette um die nächste Ecke verschwand. Missbilligend sah der Schwarzhaarige seinen Freund an, der bis jetzt noch nichts gesagt hatte. „Das war doch nicht nötig gewesen, oder Kou?“ Resigniert seufzte der Angesprochene und zog Yuu auf seinen Schoß. „Ich mag ihn nicht... Ich habe doch gesehen, wie der dich begafft hat.“ „Hat er...?“, fragte der Schwarzhaarige unwissend und schmiegte sich an die Brust des anderen. „Hai, hat er. Außerdem kam er deinem Schritt näher, als ich es, als dein Freund, bisher konnte.“, meinte er und vergrub seinen Kopf in seiner Halsbeuge. Nun glich Yuus Kopf einer überreifen Tomate. „Ähm... Wir müssen langsam aussteigen, meinst du nicht auch?“, versuchte er wieder abzulenken und versuchte aufzustehen, wobei er allerdings nicht mit Kouyou gerechnet hatte, der ihn wieder auf seinen Schoß zog und ihn fest umschloss. „Kou...“, hauchte Yuu und schloss die Augen. Er strich ihm beruhigend über den Rücken und ließ die Anspannung von sich weichen. „Du brauchst nicht eifersüchtig sein...“ „Tut mir Leid Koi, aber das bin ich nun mal schnell, wenn es um dich geht. Ein Schönling, wie du es bist, fällt nun mal auf. Außerdem wollte ich dich was Wichtiges fragen...“, gestand er und sah betrübt auf. Yuus Hände, die inzwischen den Weg auf die Wangen des Brünetten gefunden hatten, strichen über diese und er ließ seine Stirn an die des anderen nieder. „Was wolltest du mich denn Wichtiges fragen?“, fragte er lächelnd. „Nun ich-“, begann er, doch wurde unterbrochen, als ein Mann im Anzug zu ihnen trat. „Wären Sie so freundlich und verlassen bitte das Boot? Es warten noch mehr darauf, durch den Liebestunnel zu fahren, auch, wenn Sie sich vielleicht gerade in diesem gefunden haben.“, meinte der Mann mit Schnauzbart etwas angewidert, da sich doch tatsächlich zwei Männer vor seinen Augen eng umschlangen. Diese beiden Männer seufzten genervt auf. „Natürlich...“, murmelte Kouyou und hob seinen Freund aus dem Boot, welcher ihm gleich darauf die Hand hinhielt, um ihn ebenfalls aus dem Boot zu ziehen. „Danke Schatz.“ „Kein Problem Kou.“, lächelte der Schwarzhaarige und lief Hand in Hand an dem entrüsteten Mann vorbei, dem anscheinend das Geschäft mit dem Liebestunnel gehörte. Das Geschimpfe ignorierend, liefen sie weiter an unzähligen Buden vorbei. „Also, was wolltest du mich fragen?“, wollte der Ältere das Gespräch wieder aufnehmen. „Ano... ich... ähm... Wollen wir mit dem Riesenrad fahren?“, lenkte Kouyou ab und blickte zu diesem auf. //Eh?// „Klar.“, antwortete er und sah den anderen besorgt an. //Traut er sich nicht mehr?// Der Jüngere wich dem Blick seines Freundes aus und bezahlte die Karten an der Kasse. Dann zog er ihn zu einem Wagen und schob Yuu hinein. Das Riesenrad lief an. Beide saßen sich gegenüber und fragten sich jeweils, was der andere wohl dachte. //Warum geht er auf Abstand?//, waren Yuus Gedanken. //Was wird er antworten?//, waren die Kouyous. „Kou, was ist los?“, fragte der Schwarzhaarige unsicher nach. „I-ich will dich etwas sehr wichtiges fragen...“ „Ja, soweit waren wir schon. Also?“, fragte Yuu drängend. „I-ich w-wollte dich fragen... ob du... ,“ begann Kouyou und sah entschlossen auf, bevor er fortfuhr „ , Ich wollte dich fragen, ob du zu mir ziehen möchtest.“ Stille. Sprachlos blickte ihn sein der Kleinere an. „D-du möchtest das?!" Der Brünette nickte verlegen. Yuu lächelte. „Natürlich möchte ich, was machst du dir nur wieder für Gedanken.“, sagte er und setzte sich zu ihm oder besser gesagt, auf dessen Schoß. „Ich liebe dich und nur zu gerne, würde ich bei dir einziehen wollen.“, sagte er nochmal und küsste seinen Koi. Sein Herz schlug ihm um die Ohren und seine innere Stimme sang Halleluja. So sehr freute er sich über die Frage des anderen. Glücklich seufzte der Brünette auf und schloss ihn in die Arme, um ihn sehnsüchtig zu küssen. Auch er schwebte im Glück. Was auch daran liegen könnte, dass sie sich wirklich in der Luft befanden und der Wagen soeben ins Stehen kam, damit andere Passagiere ein- und aussteigen konnten. Als sie sich wegen Atemnot widerwillig voneinander trennen mussten, lächelten sie sich an, als hätten sie dies seit Jahren nicht mehr getan. Doch plötzlich wechselte Kouyous Gesichtsausdruck in einen besorgten um und er strich der schwarzhaarigen Schönheit durch die Haare. „Geht es dir gut Koi?“ „Mhm...? Wieso fragst du?“, fragte Yuu überrascht und legte den Kopf schief. „Du siehst so... blass aus.“, meinte er und das Riesenrad fuhr weiter. „Hast du Höhenangst?“ „N-nein eigentlich nicht. Mir geht es doch ganz gu-“, wollte er verkünden, jedoch überkam ihn eine kurzweilige Übelkeit und er sah Kouyou doppelt. „Wohl nicht so gut...“, beendete er schwach den Satz und ließ sich an seiner Brust sinken. „Koi? Was hast du?“, fragte der Jüngere ängstlich nach und auch er wurde blass, aber mehr aus Sorge seines Freundes gegenüber. „M-müde...“, murmelte der Kleinere und krallte sich in das Shirt seines Freundes, bevor seine Sicht verschwamm und sein Hirn sich ausschaltete. Er war ohnmächtig geworden. Warum? Ja, das fragte sich Kouyou auch, der in Panik geriet. //Puls messen... Puls messen... //, betete er innerlich vor sich hin und legte zwei Finger an Yuus Halsschlagader. //Puls ist da.//, dachte er freudig lächelnd und nahm seinen Freund auf den Arm. Nachdem das Riesenrad unten wieder zum Stehen kam, wurde das kleine Türchen des Wagens geöffnet und ein besorgt durchblickender Mann stand davor. „Geht es ihrem Freund gut?“, wurde besorgt gefragt. „Natürlich nicht oder sind sie blind?!“, antwortete Kouyou etwas bissig und drückte sich mit Yuu im Arm an dem Mann vorbei. „Tut mir Leid!“, wurde ihm hinterher gerufen, als der Brünette auch schon mit eiligen Schritt aus dem Messebereich stürzte. Dann winkte er sich ein Taxi heran und ließ sie beide nach Hause fahren. Bei Kouyou an der Wohnung angekommen, bezahlte dieser noch schnell und trug Yuu zum Haus. Nach 5 Versuchen, die Tür zu öffnen, ohne zu sehen, wo das Schlüsselloch war, erwischte er es und öffnete die Tür, um Yuu schließlich in der Wohnstube auf seiner Couch abzulegen, ehe er zur Wohnungstür lief und sie schloss. Dann zog er sich hastig Jacke und Schuhe aus und stürzte zurück zu Yuu, der noch immer ohnmächtig und blass war. „Yuu~! Bitte, wach doch auf.“, murmelte er hilflos und öffnete seine Jacke. Erstmal wollte er ihn aus dieser befreien. Nachdem er das geschafft hatte, lief er in die Küche, um einen Lappen und einen Eimer mit Wasser zu holen. Dann tunkte er den Lappen in das kühle Nass und wrang ihn über dem Eimer aus. Nachdem der Lappen nicht mehr Gefahr lief, alles voll zu tropfen, legte er dem Schwarzhaarigen den kühlen Lappen auf die glühende Stirn. Fieber hatte ihn gerade noch gefehlt. //Wann ist die Nachuntersuchung? Übermorgen! Bis dahin muss es Yuu besser gehen!//, dachte er und biss sich auf die Lippe. Mit zittrigen Händen befreite er seine Füße aus den Schuhen und stellte sie zu seinen an der Garderobe. Dann hockte er sich vor die Couch, nahm Yuus Hand in die seine und drückte sie zärtlich, während er den Schlafenden lächelnd beobachtete. //Ich bin so froh, das ich mich in ihn verliebt habe.// Irgendwann schlief er ein, mit dem Kopf auf der Brust des Älteren, seinem Herzschlag lauschend... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)