Der Engel von Dudisliebling (^^) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- DER ENGEL Ich saß auf einem Gang. Mein Herz schlug wie wild. Meine Gedanken kreisten nur um das Mädchen, das in dem Raum war, wo vor ich saß. Plötzlich wurde ich von einem Mann an der Schulter gepackt. Er kam aus dem Raum in dem mein Leben, das Mädchen lag. Er entschuldigte sich, richtete mir, sein Beileid aus. In dem Moment brach meine Welt zusammen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stand mit weichen Knien auf und ging in das Zimmer. Dort lag sie, blutüberströmt, blass und rührte sich nicht. Ein Tuch lag auf ihrem Gesicht, das vor einigen Stunden noch strahlte und mich Glücklich anlächelte. Ich fing an zu Zittern als ich sie sah. Mit weichen Knien, ging ich an ihr Bett und starrte nur sie an. Wie konnte, sie mir das antun?! Mich allein lassen! Wir wollten noch soviel zusammen machen! Eine Familie gründen! Glücklich sein! Wieso hat sie den Kampf aufgegeben und ist gestorben?! Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Plötzlich packte mich eine unglaubliche Wut. Ich nahm sie in meine Arme, drückte sie fest an mich. Die Tränen flossen mir über das Gesicht. Ich schrie sie an, sie solle mit dem Scheiß aufhört, mich nicht verarscht und das es nicht Lustig wäre. Sie rührte sich immer noch nicht. Ich weinte, lange Zeit und ihre Gesicht und Hals waren nass von meinen Tränen geworden. Eine Frau, kam in den Raum und nahm vorsichtig meinen Arm. Sie wollte mich mitnehmen, weg von meiner Liebe die Tot war. Doch ich wollte nicht. Ich konnte sie doch nicht allein lassen. Nach einiger Zeit, ging ich verzweifelt dann doch mit. Ich hörte die Stimme meines Engels, wie er meinen Namen sagte. Ich hielt es für Einbildung und drehte mich nicht um blieb aber stehen. Ich hörte sie wieder, ich schaute zum Bett worin sie lag. Ich riss meine Augen auf und starrte sie wieder nur an. Glasige, halbgeöffnete Augen sahen mich an. Meinen Augen wollte ich nicht Trauen. Sie wiederholte meinen Namen und flehte mich an das ich bei ihr bliebe. Zitternd nahm ich ihre Hand und merkte... ...das sie wieder zu mir gekommen war. C by Jasmin Muth Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)