Career Only For Love (Teil 1) von Lina_Kudo (Karriere für die Liebe (Seiya&Usagi)) ================================================================================ Kapitel 4: A New Aim -------------------- Kapitel 4: A NEW AIM »Verrate mir, wie ich dich erreichen kann …« *********************************************Rückblick********************************************* »Mir wird schon irgendetwas einfallen, wie ich ihn wiederfinden kann! Ich ... Ich werde alles Erdenkliche dafür tun ...«, mit neuer Energie geladen lächelte ich meine Freundin zuversichtlich an. »Natürlich! Und auf uns kannst du immer zählen! Wir werden immer hinter dir stehen!«, ermutigend zwinkerte Rei mir zu. Ich verschränkte meine Finger ineinander und drückte sie leicht gegen meine Brust. Ja, ich werde dich finden, und wir werden uns wiedersehen ... ganz bestimmt ... Ich gebe dir mein Wort darauf, Seiya … *********************************************Rückblick********************************************* »So ist das also ...«, meinte Ami leise. Allgemeines Schweigen legte sich wie eine Decke auf uns. Wir befanden uns gerade alle bei Rei und ich hatte inzwischen auch meinen anderen drei Freundinnen - Ami, Makoto und Minako - meine ganze Geschichte über Seiya erzählt. Glücklicherweise stieß ich auch bei ihnen auf vollstes Verständnis. Auch wenn ich nichts Anderes erwartet hatte, so war ich doch sehr erleichtert. »Du hättest dich doch nicht alleine damit herumquälen müssen! Du hättest es uns doch schon viel früher sagen können Usagi ...«, meldete sich Makoto zu Wort und sah mich mit zuvorkommender Miene an. »Makoto hat Recht! Wir hätten dir doch helfen können!«, pflichtete Minako, die neben ihr saß, bei. »Das weiß ich doch Freunde!«, versuchte ich mich zu rechtfertigen und setzte eine Unschuldsmiene auf. »Aber ich wusste doch selbst nicht, was wirklich mit mir los war ... Wie hätte ich es euch dann erklären sollen?« Wieder allgemeines Schweigen. »Usagi braucht Seiya, da müssen wir wirklich keine unnötige Zeit durch bloßes Herumsitzen vertrödeln! Wir brauchen einen Plan! Hat jemand von euch eine Idee, wie wir Kontakt mit dem Planeten Euphe aufnehmen könnten? «, sprach Rei nun ein Machtwort und schaute mit prüfendem Blick durch die Runde. »Ich weiß nicht ... Wo sollten wir denn überhaupt anfangen? Das ganze Universum absuchen? Das wäre unsinnig! Das könnte Ewigkeiten dauern. Das Universum hat keine Grenzen. Außerdem verfügen wir nicht über die Kraft wie die Star Lights, durch das Weltall, noch dazu bis außerhalb unserer Galaxie zu reisen. Bis zum Mond oder zumindest innerhalb unseres Sonnensystems können wir es zwar mit unseren vereinten Kräften schaffen, aber über so eine lange Strecke, noch dazu ohne festen Anhaltspunkt ... Nein, das ist unmöglich! Wir müssten wirklich das Geheimnis kennen, wie man durch das gesamte Weltall fliegt ...«, begann Ami die physikalischen Aspekte zu analysieren. »Da fällt mir ein ...«, vernahmen wir Minakos aufgeregte Stimme und horchten sofort auf. »Uranus, Neptun, Pluto und Saturn! Sie besitzen bestimmt die Fähigkeit, sich im Universum fortzubewegen! Schließlich sind sie doch dafür zuständig, die Erde vor Angriffen außerhalb unseres Sonnensystems zu schützen, oder? Also außerhalb der Erde - schließlich ist es doch ihre Aufgabe, dass Eindringliche gar nicht erst auf unserer Erde landen, oder irre ich mich da?« Vier Augenpaare richteten sich überrascht auf Minako. »Was denn? Ich hab eben auch Einfälle, ist das denn so abwegig?!«, fragte Minako gleich etwas eingeschnappt und zugleich war sie sehr stolz auf sich. Das war wirklich nicht zu übersehen. »Aber ja! Warum sind wir nicht gleich darauf gekommen? Und die vier kennen sich deswegen auch bestimmt sehr gut aus in der Galaxis. Vielleicht wissen sie sogar auch, in welchem Sonnensystem sich der Planet Euphe befindet? Pluto müsste das doch bestimmt wissen!«, fügte Makoto hinzu. »Genau! Usagi, dann kannst du doch zu Seiya fliegen! Ist das nicht genial?«, auch Rei war von diesem Plan sichtlich angetan. »Nein ...« Perplex richteten sich die Köpfe zu mir. »Nein, das ist keine so gute Idee ... Ich will nicht auch noch Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru mit in diese Sache hineinziehen ... Und außerdem habe ich zufällig von Setsuna erfahren, dass Michiru und besonders Haruka nicht gerade davon angetan sind, dass sich unsere Zukunft, Crystal Tokyo, so drastisch verändern wird. Abgesehen davon, dass das Verhältnis zwischen Seiya und Haruka nicht wirklich das Beste war ... Und sie gegen ihren Willen dazu zu zwingen, mich ausgerechnet zu ihm zu führen ... Nein, das kann ich nicht machen. Das kann ich ihnen nicht antun. Tut mir leid Freunde, aber diese Möglichkeit werde ich erst in Betracht ziehen, wenn ich wirklich keine andere Wahl mehr habe.« Übereinstimmendes Seufzen. Nachdenklich schloss ich meine Augen, grübelte über eine weitere Alternative nach, und unwillkürlich kam mir das Lied in den Sinn ... »Search For Your Love«. Schon einige Male hatten wir durch dieses Lied kommuniziert ... Auch hatte ich immer das Gefühl gehabt, durch dieses Lied eine Verbindung zu ihm aufbauen zu können … Moment mal! Genau, das war doch die Idee! »Ihr wisst doch bestimmt noch, wie die ›Three Lights‹ damals die Prinzessin gesucht haben, oder?«, fing ich sofort an. »Na klar wissen wir das noch. Sie haben durch ihre Lieder, durch jede ihrer Auftritte Botschaften an sie gesendet.«, antwortete mir Minako in einem lässigen Tonfall, als ob das jedes kleine Kind wüsste. Ich nickte bestätigend. »Ganz genau. Bei ihrem Abschiedskonzert haben sie übrigens auch nach dem ‚Licht der Hoffnung‘ gesucht, und damals hatten wir ja noch vermutet, dass es sich irgendwo in den Weiten des Universums befinden musste. Also ist es doch klare Sache, dass solche Botschaften wohl bis ans Ende des Universums reichen könnten, oder? Sonst hätten sie gar nicht erst den Versuch gestartet, nach dem ‚Licht der Hoffnung‘ zu suchen, oder? Denn die Chance, dass es sich hier unmittelbar auf der Erde befinden könnte, war schon ziemlich gering. Das glaubten alle zumindest. Schließlich hat niemand auch nur geahnt, dass in Wirklichkeit Chibi-Chibi das ‚Licht der Hoffnung‘ war.« Ich bekam im ersten Moment nur erstaunte Blicke zu sehen. Anscheinend waren sie überrascht über meinen plötzlichen Scharfsinn. Zugegebenermaßen ging es mir da nicht viel anders. »Du meinst also, dass du nun auch eine Karriere als Sängerin anstreben und berühmt werden willst? Du willst wie die ‚Three Lights‘ damals Botschaften durch deine musikalischen Auftritte verschicken?«, erläuterte Ami meinen kurzen Einfall näher. »Öh ...« Nein, daran hatte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. »Nein, so habe ich das eigentlich nicht gemeint! Es war nur so ein kurzer Geistesblitz, wie man mit ihnen kommunizieren könnte ... Keine Ahnung, wie ich ausgerechnet darauf gekommen bin! An mich habe ich dabei ganz bestimmt nicht gedacht! Ihr kennt mich doch! Ich kann doch nicht vor Tausenden von Menschen auftreten. Ich bin nicht für die Bühne gemacht! Ich würde mich nur blamieren! Mal ganz davon zu schweigen, dass ich nicht einmal weiß, wie es funktioniert mit diesem Botschaften! Das haben wirklich nur Seiya, Taiki und Yaten drauf!« »Usagi ...«, hörte ich die scharfe Stimme Reis direkt rechts neben mir. Vorsichtig lugte ich zu ihr rüber - auf alles gefasst. »Hast du nicht gesagt, du wirst alles Erdenkliche dafür tun, um ihn wiederzusehen?«, fragte sie mich mit polemischer Stimme und nicht minder sarkastischem Blick. Als ich gerade etwas darauf erwidern wollte, wurde aus ihrem höhnischen Grinsen ein freundliches Lächeln, welches mich augenblicklich verstummen ließ. »Und außerdem hast du wirklich eine wunderschöne Stimme. Die Idee ist es wirklich wert, in Erwägung gezogen zu werden.« Wow. Ein solches Kompliment von Rei, und das in Anwesenheit aller anderen. Das musste ich erst einmal sacken lassen. »Man sollte aber auch nicht über die ernsten Risiken hinwegsehen, wenn man richtig berühmt wird ...«, wies Ami auch auf die dunklen Schattenseiten einer solchen Karriere hin. »Der Druck und der Stress können einen schon sehr leicht über den Kopf wachsen. Je höher man steigt, desto tiefer kann man natürlich auch abstürzen wie man in den Medien nur allzu gut mitverfolgen kann. Du darfst das nicht so auf die leichte Schulter nehmen, Usagi. Es ist gefährlicher als du denkst!« Überrascht und etwas verunsichert sah ich Ami an. »Ja ... Daran habe ich gar nicht gedacht ...«, murmelte ich kleinlaut und mir schossen unweigerlich Bilder von abgestürzten Prominenten in den Kopf, die inzwischen völlig am Ende und in einem Sumpf aus Drogen und Alkohol gelandet waren. »Ach!« Minako machte eine lässige, abwerfende Handbewegung. »Usagi weiß ganz genau, was sie tut! Deswegen ist sie sich auch vollkommen bewusst, warum und für wen sie das alles macht. Es ist eine Karriere nur für die Liebe, und aus diesem Grund wird sie schon nicht abheben, zumindest nicht im negativen Sinne! Sie wird schon auf dem Boden bleiben. Außerdem sind wir doch da, um auf sie aufzupassen!« »Ja, Minako hat Recht! Also ist auch dieses Problem geklärt, oder?«, stimmte Makoto mit überein. »Genau! Und wie gesagt: Im Notfall sind wir ja auch noch da und werden zusehen, dass du auf dem Teppich bleibst und dir die wirklich wichtigen Dinge des Lebens nochmal deutlich vor Augen führen, auch wenn ich überzeugt bin, dass das nicht nötig sein wird. Bisher hast du deine wirklich wahren Ziele auch nie aus den Augen verloren. Warum sollte das jetzt anders sein?« Nun waren auch die letzten Zweifel dank den Ermunterungen meiner besten Freundinnen beseitigt. Sie hatten alle Recht. Und Seiya hatte es doch auch geschafft. Ich strebte ihm doch sozusagen gerade nach und würde es auch schon schaffen. Ganz bestimmt. Da war ich sehr zuversichtlich. Mein anfänglich einfach nur in den Raum geworfener Grundgedanke wurde nun automatisch von meinen vier Freundinnen in rekordverdächtiger Geschwindigkeit zu einem akribischen Plan ausgearbeitet. Sie waren einfach nicht mehr zu stoppen. »Hast du verstanden, Usagi? Zuerst setzt du dich zu Hause hin und schreibst einfach deine wirren Gedanken auf, wenn du an Seiya denkst!«, fing Rei mit dem gerade ausgeheckten Vorhaben an. »Und mit diesem Text triffst du dich mit uns allen und wir bearbeiten ihn gemeinsam.«, fuhr Ami fort. »Dann gibst du mir diesen Text mit und ich gebe ihn an einen guten Musikproduzenten, den ich auch persönlich kenne, und er wird es ganz bestimmt annehmen!« Minako war - wie auch nicht anders zu erwarten war - ebenfalls Feuer und Flamme. »Und wenn er annimmt, daraus ein Lied entwickelt und du im Tonstudio landest, um dieses Lied aufzunehmen, sind wir schon einen ganzen Schritt weiter!«, beendete Makoto die Vorstellung und rundete sie somit gleichzeitig ab. Zunächst blickte ich nur dumm aus der Wäsche. Mit dieser Übereifer, dem Tatendrang und dieser Leidenschaft konnte eigentlich gar nichts schiefgehen, oder? Ich schenkte allen ein warmes Lächeln. Genau dafür liebte ich meine Freunde so sehr. »Was würde ich nur ohne euch machen ...«, ich war zutiefst gerührt. Ja, ohne meine Freundinnen wäre ich nichts und ich war zutiefst dankbar, sie zu haben. Meine Augen begannen zu glänzen, doch ich schaffte es erstaunlicherweise noch, die Tränen zurückzuhalten. »Ach Usagi, warum sind Freunde sonst da?« »Genau, wir wollen schließlich alle, dass du endlich glücklich wirst. Und das bist du nur, wenn Seiya bei dir ist ...« Sie lächelten mir alle aufmunternd zu. »Also ran an die Arbeit!«, riefen wir alle fröhlich im Chor und standen synchron auf. Ich musste am heutigen Tag jedoch noch einen Anschlag ausüben. Die eigentliche Hürde musste noch bewältigt werden. Natürlich musste ich auch meinen Eltern offenbaren, dass ihre Tochter nun ernsthaft eine Musikkarriere anstrebte. Das würde wohl alles Andere als leicht werden, ihre Zustimmung zu bekommen ... »Mama? Papa? Ich möchte mit euch reden ...«, begann ich endlich, nachdem sich alle gemütlich am Esstisch versammelt hatten Das gemeinsame Abendessen war immer der idealste Zeitpunkt, um sich über ernstere Dinge zu unterhalten, weil da die allgemeine Atmosphäre im Haus am lockersten war. Das nutzte ich natürlich schamlos aus für meine Zwecke. »Ja? Was ist denn mein Schatz?«, fragte mich meine Mutter sanft und schob sich danach eine kleine Sushi-Rolle in den Mund. Auch mein Vater horchte auf. Shingo dagegen aß desinteressiert weiter, was mich nicht weiter störte. Ich war inzwischen schon fast eine Meisterin darin, meinen kleinen nervigen Bruder zu ignorieren. »Ich ... Ich ...«, schlagartig wurde mein Hals ganz trocken. Ich seufzte kurz, atmete tief durch und schluckte mit einem Mal das lästige Etwas in meiner Kehle runter. Ich durfte nicht schon an dieser Stelle scheitern. Es stand doch so viel auf dem Spiel. Ich musste mir immer vor Augen halten, für wen ich das alles hier tat! »Ich will Sängerin werden!« So, nun war es raus. Diese Aussage saß bei allen anscheinend tief, denn es löste ein langes, unbehagliches Schweigen aus. Drei Augenpaare ruhten auf mir. Sie spiegelten Verwunderung, Überraschung und ... ja, leider auch Entsetzen wider. Die Stille wurde durch ein lautes Prusten Shingos unterbrochen. »Der war gut! Der war echt gut!«, brüllte mein kleiner Bruder los und konnte sich vor Lachen gar nicht mehr einkriegen. Das Lachen lockerte die Atmosphäre nicht. Zumindest nicht für mich. Mir war überhaupt nicht nach Lachen zu Mute. Warum auch? Diese Sache war für mich ernster denn je. Für mich stand viel zu viel auf dem Spiel. Diese Angelegenheit entschied über meine ganze Zukunft. Über mein ganzes Leben. Über mein Glück. Normalerweise hätten auch meine Eltern das als einen phasenabhängigen Wunsch interpretiert, doch durch meinen fest entschlossenen Gesichtsausdruck wussten sie sofort, dass ich es diesmal wirklich ernst meinte. Sie kannten mich eben doch besser, als ich dachte. Mein Vater fing ruhig an, bemühte sich dabei um Sachlichkeit, wie es nun einmal seiner Art entsprach: »Usagi ... Erkläre uns bitte warum. Warum diese plötzliche Leidenschaft für eine Gesangskarriere?« Ganz toll, genau vor dieser Frage hatte ich mich so gefürchtet. Was sollte ich darauf antworten? Ich bereute es zutiefst, mir nicht zuvor schon eine gut durchdachte Antwort zurechtgelegt zu haben. Dann stünde ich nicht in dieser misslichen Lage ... Aber was soll's? Am weitesten kam ich mit der Wahrheit, zumindest mit einem Teil davon. »Na ja, ich will berühmt werden, um einen alten Freund wiederzufinden, der an einem sehr fernen Ort ist, den ich nicht kenne ... Und außerdem habe ich endlich meine große Leidenschaft für das Singen entdeckt!« Wie hörte sich das wohl für einen Außenstehenden an? Deswegen hatte ich auch sofort noch den zweiten Grund hinzugefügt, doch ob mir das wirklich helfen oder eher das Gegenteil meiner gewünschten Wirkung erzielen würde? »Hm, bist du dir wirklich ganz sicher? Wir haben dich noch nie richtig singen gehört, höchstens mal unter der Dusche oder in deinem Zimmer. Es hat wirklich nicht schlecht geklungen, aber damit gleich ins große Musikgeschäft ... Mutest du dir da nicht etwas zu viel zu?«, mischte sich nun auch meine Mutter in das Gespräch ein. Die Debatte hielt bis in die späte Nacht an, aus der ich als Siegerin hervorging. Eigentlich war es schon vorherzusehen gewesen. Sie konnten mir schließlich nicht verbieten, es wenigstens zu versuchen. Schließlich war es mein Traum. Und schließlich hatten sie mir immer gesagt, dass ich stets versuchen musste, um meine Träume und Ziele zu kämpfen. Da waren sie die Letzten, die mir dabei im Weg stehen wollten. Außerdem hatten auch sie gemerkt, dass ich in letzter Zeit sehr unglücklich gewesen war, auch wenn ich mir alle Mühe gegeben hatte, es mir nicht anmerken zu lassen. Aber Eltern durchschauten es anscheinend immer sofort, wenn mit dem eigenen Kind etwas nicht stimmte. Sie waren der Meinung, dass mir Ablenkung sicher nicht schaden würde. Und abgesehen davon war ihre Entscheidung sowieso zweitrangig gewesen. Ich hätte es getan, selbst wenn sie es mir verboten hätten. Ich würde bis ans Äußerste gehen, um meine Träume zu erreichen ... ... um diesen Traum zu erreichen ... Der Traum, der mir wichtiger war als alles Andere … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)