Was wir sind von Jaelaki (Seto & Joey | Puppyshipping) ================================================================================ Kapitel 61: … bin nicht wie er ------------------------------   __________________________________________   Wie könnte ich mich einem anderen Menschen beschreiben? Weiß ich doch nicht, wie er mich betrachtet. © Damaris Wieser   __________________________________________           Ich hatte endlich Verantwortung für mein eigenes Leben übernommen – etwas, das Kaiba schon als Kind hinbekam. Als ich morgens verpennte und es manchmal gar nicht zur Schule schaffte, hatte er – neben seinem Einserschnitt – ein internationales Unternehmen. In ihm sahen die Leute das Potenzial, Technik zu entwickeln, die Meilensteine in der Geschichte der Technologie werden würden. In mir sah man das Potenzial, in der Pause jemanden aus Versehen aus dem Fenster zu stoßen.   Wir standen im Sekretariat und warteten. Statt uns einfach schnell Kaiba anrufen zu lassen und Mokuba nach Hause zu schicken, hatte die Sekretärin uns zu einem Gespräch mit dem Schulleiter verdonnert. Das machte das Ganze nicht besser. »Hey, Kaiba. Ich musste heute zum Schulleiter. Nein, keine Sorge, ich habe nichts verbrochen. Es war nur, weil dein kleiner Bruder auf dem Schulhof verprügelt wurde und da so einige beschissene Typen ihm das Leben zur Hölle machen.« Damals war ich einer von den beschissenen Typen gewesen und Yugi war Mokuba gewesen. Ich fuhr mir durchs Haar und senkte meinen Blick. Wie hatte Yugi mir das einfach verzeihen können? Der Blick der Sekretärin schweifte wieder zu uns, als befürchtete sie, wir würden ihren Tacker klauen. Als ob ich etwas tackern würde. Manchmal blieb ihr Blick auch an Mokubas Erscheinung hängen. Das konnte ich ihr dagegen nicht verübeln. Er war viel zu blass, seine Augen verquollen und seine Kleidung sah aus, als wäre sie nicht zu retten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die ganze verdammte Situation war nicht zu retten. Das am Ärmel aufgerissene Hemd, die Kratzer, die sich über Mokubas Gesicht zogen, seine Wange geschwollen, auf die er ein Kühlungspad drückte. Die Schulkrankenschwester betrachtete ihn kritisch, schwieg aber. So wie wir alle. Mokuba trat von einem Bein auf das andere und ich hätte ihm gerne gesagt, dass alles okay wäre, aber das wäre gelogen gewesen. Er war zu schlau für solche dummen Sprüche und manchmal tat mir das leid. Besonders jetzt. »Hallo!« Der Schulleiter stand plötzlich in seiner geöffneten Bürotür und lächelte in die Runde, als er Mokuba anschaute, zerknitterte sein Lächeln und er atmete tief ein. »Dann kommt mal herein.« Durch das Fenster fielen Sonnenstrahlen auf die Aktenschränke und die Pflanze auf dem Schreibtisch und die ordentlichen Papierstapel daneben, als hätte die jemand mit Lineal zurechtgerückt. Ich kannte das Schulleiterbüro von einigen Gesprächen. Über Pünktlichkeit, über Väter, die nicht ganz nüchtern auf Schulfeiern auftauchten und was man da tun könnte, über Väter, die nicht zu verabredeten Sprechstunden wegen mangelnder Pünktlichkeit und Leistung seines Sohnes erschienen und was man da tun konnte, über Respekt gegenüber Lehrern und Mitschülern und was man da nicht tun konnte. Und das Verrückte war, mich hatte nie das Gefühl beschlichen, der Schulleiter würde mich nicht irgendwie mögen. Er sprach über schlechtes Verhalten, aber nie über schlechte Menschen. Ich begriff erst viel später, was für einen Unterschied das machte. »Also was ist passiert?«, fragte er und Mokuba presste die Lippen aufeinander. Tristan schaute zu mir und ich wusste nicht, ob ich anfangen sollte zu reden. Das war nicht gerade mein Spezialgebiet. Vor allem nicht, wenn ich auf der Seite des Mobbingopfers stand. Da fiel mir auf, dass es wohl das erste Mal war, dass ich dieses Büro von innen sah und nicht auf der Anklagebank saß. Ich öffnete den Mund, als Mokuba seinen Blick hob, als hätte er sich entschieden und fixierte den Schulleiter. Ich klappte meinen Kiefer zu. »Es war ein Unfall«, sagte er. Und mir klappte der Mund wieder auf. Der Schulleiter runzelte die Stirn. »Bist du dir sicher?«, fragte er nach und sein Blick schwenkte von Tris zu mir, wieder zu Mokuba. »Moment. Wir haben gesehen, was –« Mokubas Blick traf mich wie ein Pfeil. »Ja, und ich bin froh, dass ihr mir geholfen habt. Aber das ändert nichts an der ganzen Situation.« Tris schwieg, aber in seiner Mimik sah ich, dass er viel zu sagen gehabt hätte. Ihm ging es ähnlich wie mir, nahm ich an, aber ich befürchtete, ich würde nichts sagen können, sondern nur brüllen. Und das hätte jetzt wahrscheinlich wirklich nicht geholfen. Ich biss meine Zähne aufeinander. »Du bist in letzter Zeit in einige Unfälle verwickelt, Mokuba«, wandte der Schulleiter bedächtig ein. »Weißt du, es gibt Maßnahmen, die dir helfen könnten, damit keine Unfälle mehr passieren. Wir können gemeinsam überlegen, was wir da machen können.« Aber ich hatte auch oft das Gefühl, der Schulleiter redete nur viel über Handlungen und was man tun könnte. Aber was tat man wirklich? Und hatte Mokuba nicht irgendwie Recht? Was hatte die Schulleitung damals gegen mich ausrichten können, wie hatten sie Yugi geholfen? Mit ein paar gut gemeinten Ratschlägen? »Es ist alles in Ordnung. Es war nur ein unglücklicher Zufall«, behauptete Mokuba und ich fragte mich, wann es passierte, dass Kinder so ohne das Gesicht zu verziehen anfingen zu lügen. Wann hatte ich es das erste Mal getan? Mokuba reichte dem Schulleiter die Hand und schritt dann aus dem Büro. Wir stierten ihm nach und dann folgte ich ihm. Es war so ein Augenblick später, dass mir dämmerte, ich hätte etwas sagen müssen. Wahrscheinlich wäre es das Richtige gewesen, dem Schulleiter alle Details auf den Schreibtisch zu spucken, aber dann betrachtete ich Mokubas Miene. Wir schritten nebeneinander her, Tris ein paar Schritte hinter uns und ich wünschte mir, ich wüsste, was ich tun sollte, jemanden, der mir sagte, was das Richtige wäre. Egal, was ich tat, ich saß zwischen allen Stühlen. »Seto darf es nicht wissen.« Mokuba schaute irgendwo an das Ende des Flurs, während er sprach, als hätte er keine Zeit, mich anzuschauen. »Aber –« Mein Blick wanderte hilflos zurück zu Tristan. Der zuckte die Schultern, genauso planlos wie ich. »Mokuba«, stammelte ich. »Wir müssen ihm sagen, was los ist.« Obwohl ich es selbst noch nicht ganz begriff. »Es ist absolut nicht okay, was die mit dir machen, verstehst du?« Mokuba sah mich endlich, endlich an. Da war eine Mischung aus Trotz und etwas, das ich nicht ganz begriff. Aber natürlich wusste er das, was ich ihm überflüssigerweise sagte. Es ging ihm nicht um sich selbst. Es ging um Seto Kaiba. Weil es sich letztlich immer um ihn drehte. »Ist es dir peinlich oder was?«, fragte ich. »Ich bin mir sicher, dass es deinem Bruder viel wichtiger ist, zu wissen, was los ist. Niemand darf dir weh tun, Mokuba.« Nicht körperlich und auch nicht seelisch. Aber Letzteres war echt nicht einfach. Taten wir uns nicht dauern gegenseitig weh? Auch, wenn wir es nicht einmal wollten. Im Gegenteil. Selbst, wenn wir den anderen versuchten zu schützen. »Er würde es nicht kapieren. Dass diese ganze Sache nichts mit ihm und mir zu tun hat. Er würde glauben, wenn er diese Idioten da draußen bestraft, wenn er sie verklagt und sie für jeden Kratzer drankriegt, dass dann alles okay wäre. Aber ich komme alleine klar. Ich brauche ihn nicht, um meine Probleme zu lösen. Und erst recht löse ich sie nicht auf seine Art. Ich bin nicht er.« Unsere Schritte hallten im Gang wider und ich seufzte. Manchmal wäre es so einfach, wenn man andere einfach bestrafen könnte und dann alles wieder gut wäre. Oder wenn andere meine Probleme lösen könnten. Leider war es meistens doch so viel komplizierter. »Das hier hat nichts mit ihm zu tun, verstehst du?« »Du meinst abgesehen davon, dass sie dich verprügelt haben, weil sie deinen Bruder beschimpfen?«, fragte ich und blieb stehen. Mokuba machte noch ein paar Schritte und hielt dann auch an. Den Rücken zu mir gewandt murmelte er etwas, das ich nicht verstand, dann drehte er sich um. »Darum geht es nicht«, murrte er. »Ja, sie haben Zeug über ihn erzählt. Also eigentlich über euch beide.« Es war totales Klischee, aber für einen Augenblick sackte mein Herz einige Etagen nach unten und ich spürte meinen Herzschlag in meinen Zehen. »Du meinst – « Mokuba verschränkte die Arme vor der Brust, sein Blick wankte von einer Wand zu anderen. »Sie sagen, dass mein Bruder dich fickt und du dich ficken lässt, weil du ein beschissenes Leben hast und er dich da rausholt. Entschuldige, ihre Worte.« Wow. Das war echt – ich schluckte und wollte einen dummen Spruch loslassen, um die Schwere zu verscheuchen. Es gab Schlimmeres im Leben als von Idioten Idiot genannt zu werden und so. Mokuba schien das anders zu sehen. »Aber sie haben keine Ahnung, sie verstehen rein gar nichts. Sie kennen dich nicht. Du bist ein –« Er schluckte. »So ein richtig guter Mensch. Du ziehst so viele Sachen durch, obwohl dir alle möglichen Leute nichts Gutes wollen und glauben, sie wären besser. Aber du lässt dich nicht unterkriegen und du ziehst es durch, egal, was sie sagen. Du hast einen Traum und willst den verwirklichen.« Es war als hätte mir Thea ein Buch über den Hinterkopf gezogen. Mokuba biss sich auf die Unterlippe und trat von einem Bein auf das andere und ich stand da wie ein unzurechnungsfähiger Depp, der keine Antwort auf die einfachste Frage kannte. Und ich wusste nicht einmal, welche Frage. Da stand Seto Kaibas kleiner Bruder vor mir, der, der in seinem Leben eigentlich alles geschenkt auf goldenen Tabletts mit silbernen Schleifen bekommen sollte, aber irgendwann musste man zugeben, dass es eben doch nicht so war. Und dann haute er mich einfach mit Worten um, die bestimmt noch nie jemand gedacht, geschwiege denn mir gesagt hatte. Er stand da mit zerrissener Kleidung und Beulen und Kratzern und sah mich von unten mit seinen großen, blauen Augen an. »Ich wäre auch gerne wie du.« Es gab bestimmt siebenunddreißig Gründe, die mir spontan einfielen, warum das keine gute Idee war und ich wusste, das alles würde in einer Katastrophe enden, sollte irgendetwas schiefgehen, aber in meinem Bauch explodierten gerade kleine Wasserbomben wie im Sommer und ich wusste auch, so fühlte sich Glück an. »Versprich mir, dass du ihm nichts sagst.« Hatte ich eine Wahl?   Der Plan war einfach. Wir würden Mokuba beschützen, Kaiba nichts verraten und die Sache in Mokubas Sinn klären, ohne Kaiba und seine Anwälte, Bodyguards und Roboterarmeen einzuspannen. Mokuba würde sich beweisen können, dass er seine Sachen ohne seinen großen Bruder klären konnte. Wir würden ihm beweisen, dass er immer auf uns zählen konnte. Und Happy End. Tristan schaute zweifelnd. Yugi schlürfte nachdenklich an seiner Cola und Thea stemmte ihre Hände in die Hüften. Kein gutes Zeichen. Wir saßen in Yugis Garten, Mokuba presste einen Kühlakku gegen die gerötete Wange und wir hielten Kriegsrat. Wobei eigentlich ich Kriegsrat hielt und die anderen ihre Zweifel einstreuten. Nur Mokuba war meiner Meinung. Fast. »Ich weiß nicht«, murmelte Tris. »Das sah schon ziemlich fies aus und dieser Christian taucht nirgends alleine auf, dass –« »Genau deswegen«, unterbrach ich ihn und wedelte mit der Hand. »Wir müssen Mokuba unterstützen. Am besten geht er auch nirgends mehr alleine hin.« Mokubas Mimik entgleiste. »Moment, nirgendswohin?«, hakte er nach. »Ich denke nicht, dass das nötig –« »Schulweg, Mensa, Gänge, nirgends mehr alleine«, bestätigte ich und reckte die Faust in die Luft. »Alles kein Problem.« »Toiletten«, bemerkte Yugi und ich sank etwas in mich zusammen. »Oh. Richtig«, murmelte ich gedehnt und versuchte nicht ganz so schuldbewusst auszusehen. Theas Blick verriet mir, dass ich es nicht schaffte. »Am besten wir sichern dich auch so auf den Toiletten, echt besser so«, bestätigte ich und wich Theas Schlag auf den Hinterkopf aus. Yugi tätschelte mir den Arm und Tris packte mich im Schwitzkasten, so dass ich Theas nahender Tirade nicht entkommen konnte. »Und wie wollt ihr das hinbekommen?«, begann sie auch schon. »Das ist doch wirklich nicht zu glauben! Ihr wisst genau, was ihr tun solltet. Geht zum Schulleiter, sagt ihm, was wirklich los ist, weiht Kaiba ein und geht gemeinsam gegen diesen Christian vor.« Ich schaute sie an, wie sie da saß mit den Armen vor der Brust verschränkt und ihrem »Das-wird-richtig-schlimm-enden«-Blick. »Oh, bitte. Was tun die schon außer zu reden?«, fuhr ich sie an und sie schnaubte, schwieg aber, also wendete ich mich an die Person, die es mit am besten wissen musste. »Wie haben die dir denn damals geholfen, Yugi?« »Ich bin nie zur Schulleitung.« Er erwiderte meinen Blick standhaft. Früher hätte er das nicht geschafft, früher wäre er allein unter dem Druck meiner Anwesenheit zusammengeknickt und ich hätte mich so richtig mächtig gefühlt. »Achso.« Aber wir waren beide nicht mehr, wer wir gewesen waren. Yugis Mundwinkel zuckten und er berührte meine Schulter. Ich legte meinen Kopf für ein paar Sekunden in den Nacken, starrte in den Himmel und sah den Schäfchenwolken dabei zu, wie sie über unsere Köpfe und all die kleinen Probleme, die uns plagten, hinwegzogen. Es war ein Augenblick der Stille mitten im Sturm. »Wie willst du deinem Bruder deine ganzen Blessuren erklären?«, fragte Thea. Mokuba schaute auf, bedächtig, als überlegte er, was er antworten sollte. Als er sprach klang er viel zu abgeklärt für sein Alter. War es Resignation? Zorn? »Darüber werde ich nachdenken, sollte es ihm auffallen.« Wir schwiegen und selbst Thea hielt ihre Klappe. Was wäre schlimmer? Wenn Kaiba es nicht einmal mitbekam, dass sein kleiner Bruder verletzt nach Hause kam oder wenn er es mitbekam? Irgendwie fürchtete ich beides. Ich saß zwischen den Stühlen. Zwischen meinem Versprechen gegenüber Mokuba und meiner Ehrlichkeit gegenüber Kaiba. Musste ich es ihm nicht sagen, wenn sein kleiner Bruder irgendwie gefährdet war? Würde ich es umgekehrt nicht auch erwarten? Wahrscheinlich spielten sich solche Szenen überall auf Schulhöfen ab, aber das hieß nicht, dass es richtig war. Und noch weniger, dass man tatenlos zuschauen sollte. Konnte ich das alles wirklich hinbekommen? Mokuba glaubte daran. Er glaubte, er könnte es selbst schaffen. Vielleicht war dieser Glaube die Stütze für seine Unabhängigkeit. Wie trat man aus dem Schatten eines Seto Kaibas? Und ich schaute wieder hoch in den blauen Sommerhimmel und fragte mich, wohin die Reise der Wolken führte.   Wer entscheidet in unserem Leben, wohin wir gehen? Sind wir ganz allein dafür verantwortlich? »Hast du Mokuba heute schon gesehen?« Ich saß auf der Couch im Wohnzimmer und Kaiba neben mir, so nah, dass ich fast seinen Oberschenkel mit meinem berührte. Draußen ging die Sonne gerade unter und ich starrte abwechselnd auf meine Füße und Kaibas Finger, die über die Laptoptasten rasten. »Nein.« Wie sagte man etwas, ohne etwas zu sagen? »Wieso?«, fuhr er fort, ohne aufzuschauen und es war wahnsinnig, wie weit wir voneinander entfernt waren. »Du solltest mit ihm reden.« War es nicht seine Aufgabe, zu wissen, was in dem Leben seines kleinen Bruders abging? Ich war nicht dafür verantwortlich, ihm alles auf einem Silbertablett zu servieren. Sollte er es nicht selbst herauskriegen? »Worüber?« »Einfach so«, sagte ich leise. In ihm sahen die Leute das Potenzial, Technik zu entwickeln, die Meilensteine in der Geschichte der Technologie werden würden. »Was ist los, Wheeler?« Er sah auf und als sein Blick meinen berührte, war es wie kaltes Wasser nach einem viel zu langen Aufenthalt in der Sonne. »Nichts.« In mir sah man das Potenzial, in der Schulpause jemanden aus Versehen aus dem Fenster zu stoßen. Aber es gab Ausnahmen. Es gab tatsächlich Menschen, die etwas Anderes in mir sahen. Leute, die mich bewunderten und das ließ meine Gedanken rasen. »Glaubst du, Mokuba würde mir zuhören?« Im ersten Moment dachte ich, er meinte es sarkastisch. Aber er schaute mich ernst an. Es gab Menschen, die etwas Anderes in ihm sahen. Leute, die seine Erfolge im Maßstab seiner Opfer sahen. »Ich – ich weiß es nicht.« Das wäre alles nicht so wichtig gewesen. Seto Kaiba pfiff auf die Meinung anderer. »Das habe ich mir gedacht.« Aber es gab mindestens eine große Ausnahme. In meinem Kopf hing das Bild von zwei kleinen Jungs vor einem Waisenhaus und ich fragte mich, ob Kaibas Erfolge das alles wert waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)