Genetic engineering - nobody's perfect von -Couli (Uruha x Aoi, Fortsetzung zu "Genetic engineering- only artificial life") ================================================================================ Epilog: dreaming ---------------- „Sie!“ rief Uruha unangenehm überrascht und sprang erschrocken auf die Beine. Er hatte das dumpfe Gefühl, dass er jederzeit zur Flucht bereit sein sollte. Aoi schien ähnlich zu fühlen. Jedenfalls war auch er schnell wieder aufgestanden. „Ja, ich. Na und?“ fragte Kisaki völlig unbeeindruckt und als hätte er alle Zeit der Welt, kramte er eine Zigarettenschachtel aus seiner Jackentasche und stecke sich eins der Nekotinröllchen an. Kisaki kam ein paar Schritte näher und Uruha und Aoi rückten instinktiv näher an die Säule heran, an der sich vor kurzem noch angelehnt hatten. „Sie haben viel durchgemacht. Sie sind noch ganz verschreckt, hm?“ erkundigte Kisaki sich übertrieben freundlich und mit einem Mal stieg Zorn in Uruha auf. „Lassen sie uns in Ruhe!“ brüllten er und Aoi fast gleichzeitig, doch Kisaki zuckte nur lustlos mit den Schultern und rauchte weiter. Uruha empfand diese gelassene Art seines Chefs in diesem Moment als ungeheuer provozierend. Sein Zorn steigerte sich. Er sah diesen Mann an ihm wurde klar, dass er Schuld an seinem ganzen Unglück hatte. Nicht die alleinige Schuld, aber er trug einen großen Teil davon! Kisaki hatte Uruha befohlen, Aoi zur Insel der Wissenschaft zu bringen. Es war Kisaki, der Aoi so gequält hatte, der Uruha hierher gebracht und anschließend den Alarm ausgelöst hatte. Es war Kisakis Schuld, dass Uruha und Aoi voneinander getrennt und nach ihrer Widervereinigung verfolgt worden waren. Uruha ballte die Hände zu Fäusten und mit einem Mal verspürte er große Lust dazu, seinem Chef all dies heimzuzahlen. Und diesmal war auch Aoi nicht so ruhig wie sonst. Uruha konnte die Anspannung und den Zorn in dem Schwarzhaarigen spüren. Sie stecken sich gegenseitig damit an und es hätte wohl nicht mehr lange gedauert, bis sie zusammen auf den Mann vor ihnen losgegangen wären. Kisaki schien es zu spüren, doch er hob nur beschwichtigend die Hand und sofort wurde es in Uruha wieder ruhiger. Er hatte seinem Chef zu lange gedient. So wie es aussah, war er noch immer nicht in der Lage dazu, ihm etwas anzutun, hatte es noch immer im Blut auf ihn zu hören. „Seien sie nicht so grantig, Uruha-san. Und sie auch nicht, Aoi-san. Sie verdanken mir jede Menge,“ sagte Kisaki plötzlich und die beiden Angesprochenen hoben skeptisch die Augenbraun. „Wie bitte? Das ist nicht ihr Ernst, oder?!“ rief Aoi. „Sie sind Schuld daran, dass wir so viel durchmachen mussten!“ setzte Uruha hinzu. „Sind sie sich da sicher?“ konterte Kisaki finster und sah Uruha und Aoi mit solch einem allwissenden Blick an, dass der Blonde sich plötzlich richtig dämlich vorkam. Als ob er mal wieder irgendwas übersehen hätte und nur Kisaki die Antwort darauf wusste. So eine Ausstrahlung hatte Uruhas Chef im Moment. „Haben sie denn keine Fragen, Uruha-san?“ fragte Kisaki plötzlich und der Angesprochene blickte verwirrt drein. Sein Zorn war verflogen vor lauter Verwirrung. Sein Chef machte ihm ernsthaft glaubhaft, dass er tatsächlich etwas vergessen hatte. „Fragen? Was für Fragen meinen sie?“ fragte er daher ruhig und versuchte sein bestes um seine Verwirrung zu verbergen. „Haben sie die echt nicht?“ wollte Kisaki noch einmal wissen, doch sowohl Uruha als auch Aoi schüttelten den Kopf. Kisaki seufzte genervt und trat ein wenig zu aggressiv seine Zigarette auf dem Boden aus. „Dann denken sie mal scharf nach! Warum wusste Ruki nur davon, dass sie es waren, der im Labor eingebrochen ist? Warum hat er ihnen geholfen? Woher wusste Daisuke, dass sie hier sind und wie konnte er so schnell hierher kommen und einen Plan entwickeln, um sie zu retten? Und warum…warum kann ihr schwarzhaariger Freund denn angeschossen werden und kurze Zeit später wieder rumlaufen als wäre nichts gewesen?!“ fragte Kisaki bissig und Uruha zuckte zusammen, schaute hilflos zu Aoi, doch dieser wusste ebenso wenig, was er sagen sollte, wie er selbst. Es stimmte. Uruha hatte wahrhaftig keine Antwort auf diese Fragen, doch jetzt, wo sein Chef sie ihm stellte, hätte er schon gern gewusst, was denn nun die Antwort war. Uruha starrte auf Aois Schusswunde. Sie blutete nicht mehr, sie schien so gut wie verheilt. Im Park war er darüber zwar stutzig gewesen, doch er hatte nicht mal im Traum daran gedacht, diese wunderbare Tatsache zu hinterfragen. Uruha blickte zurück zu seinem Chef, welcher ihn erwartungsvoll ansah. Wie ein Lehrer, der von seinem Schüler die Lösung zu einer bestimmten Aufgabe erwartete. Und mit einem Mal wurde es dem Blonden klar. So unglaubwürdig es auch schien, so unlogisch es im Anbetracht des Charakters seines Chefs auch war…Uruha hatte nicht den geringsten Zweifel. „Sie waren das,“ sagte er völlig überzeugt, als hätte er eine Erleuchtung bekommen, als hätte er es schon viel länger gewusst. Kisaki nickte. „Das ist richtig. Ich habe Ruki eine Nachricht zukommen lassen. Ich habe ihm erzählt, wer sie sind. Ruki war sofort bereit zu helfen. Schließlich ist Aoi genauso künstlich wie er,“ erklärte Kisaki ruhig und in Uruhas Kopf wirbelte es. Er verstand gar nichts mehr. „Ich habe Daisuke eine anonyme Nachricht geschickt und ihn über ihre Lage informiert. Das war kurz bevor ich sie am Zentralcomputer meines Laboratoriums „überrascht“ habe,“ fügte Kisaki hinzu und Uruhas Kinnlade klappte immer weiter nach unten. „Sie wussten, was ich vorhatte? und was mit uns passieren würde?“ fragte er etwas heiser und sein Chef nickte erneut. „Es war vorauszusehen,“ meinte er daraufhin nur und zündete sich eine neue Zigarette an. „U-Und das mit Aoi…?“ wollte Uruha nun endlich wissen und auch der Schwarzhaarige neben ihm horchte auf. „Erinnern sie sich an den Tag, an dem sie Aoi geschaffen haben? Damals habe ich ihm einer Untersuchung unterzogen,“ erzählte Kisaki plötzlich und automatisch schlichen Erinnerungsfetzen in Uruhas Kopf. Ja, er erinnerte sich an diesen Tag so genau, als ob es gestern gewesen wäre. Wie könnte er den Tag vergessen, an dem er die wunderschöne Gestalt von Aoi geschaffen hatte? „Ich habe damals ein Experiment an ihm durchgeführt,“ erklärte Kisaki weiter und Uruha starrte bei diesen Worten entsetzt zu Aoi. Und zu seiner Überraschung sah auch der Schwarzhaarige völlig verwirrt aus. „Erinnerst du dich nicht mehr daran?“ fragte Uruha ihn etwas stutzig und der Angesprochene schüttelte den Kopf. „Ich war unter Narkose, als dein Chef mich „untersucht“ hat, Uruha,“ erklärte Aoi und Uruha fielen fast die Augen aus. Verwirrt starrte er wieder zu Kisaki. „Ich habe Aoi etwas gespritzt, was die Regeneration seines Körpers beschleunigen soll. Shinyas Körper hat das nicht mitgemacht, aber Aoi hat es überstanden,“ antwortete kisaki schließlich und lächelte triumphierend. „Und wie sie sehen können, war es ein voller Erfolg.“ Uruha verstand die Welt nicht mehr. Sein ganzes Bild von seinem Chef…er war durcheinander und verschwommen. Sein Verständnis war auf dem absoluten Nullpunkt angelangt. „Wenn sie all das getan haben, um uns zu helfen, warum haben sie dann den Alarm ausgelöst, nachdem ich Aoi befreit hatte?“ wollte Uruha nun wissen, doch diesmal dauerte es eine Weile, bis sein Chef ihm antwortete. „Ich wollte ihnen nicht direkt helfen. Ich wollte es nur so drehen, dass sie mit Aoi genau die gleichen Gewinnchancen haben wie Masatoshi mit seiner Gruppe,“ war schließlich Kisakis Antwort. „Gewinnchancen?“ wiederholte Aoi leise und verständnislos. Uruha konnte ihn verstehen. Sein Chef hatte ihm also seine „Gewinnchancen“ erhöhen wollen? Das hier war doch kein Spiel! Was zum Teufel dachte sich Kisaki eigentlich dabei? In dem Moment fiel Uruha ein Satz ein, den Masatoshi vor nicht allzu langer Zeit zu ihm gesagt hatte: „Eigentlich…weiß ich gar nicht, was Kisakis Ziele sind. Der Kerl legt ein paar Köder aus und schaut einfach nur zu wer anbeißt. Ich denke, es kümmert ihn nicht wirklich, wie das alles hier ausgeht, solange er nur seine Unterhaltung hat“. Uruha hatte alles, was Masatoshi jemals gesagt hatte, für absurd, für Wahnsinn gehalten. Doch in diesem einen Fall kam es ihm so vor, als hätte dieser Mann einmal in seinem Leben die Wahrheit gesprochen. „Nun, aber eigentlich bin ich gar nicht hier, um sie über all dies aufzuklären,“ meinte Kisaki plötzlich und riss Uruha damit aus seinen Gedanken. Erneut machte sich Verwirrung in dem Blonden breit, doch diese Schwand schnell, als Kisaki auf einmal wieder näher kam und Uruha nun keinen Platz mehr hatte um zurückzuweichen. „Sie haben sich in mein Computersystem eingehackt, mir gedroht. Sie sind hier in das Labor von einem bedeutenden Wissenschaftler eingedrungen und sie wurden als Verbrecher abgestempelt. Sie sind aus meinem Laboratorium und haben meinen Ruf daher mit Makel befleckt,“ zählte Kisaki auf und seine Stimme wurde immer finsterer und bedrohlicher. Uruha schluckte schwer. In der Dunkelheit war sein Chef verdammt unheimlich und so bekam der Blonde es erneut mit der Angst zu tun. „Ich kann ihnen das nicht verzeihen. Sie wissen, was das heißt, nicht wahr?“ zischte Kisaki, als er keinen Meter mehr von Uruha und Aoi entfernt war. Den Beiden schlug das Herz bis zum Hals, als der Mann vor ihnen in die Innentasche seiner Jacke griff und nach etwas suchte. Uruha hatte schon eine sehr genaue Vorstellung davon, was es war: eine Pistole. Er sah seinen Chef vor sich, wie auch er sie mit einer Waffe bedrohen und sie vielleicht diesmal tatsächlich erschießen würde! Und das, obwohl sie soweit gekommen waren! Uruha kniff die Augen zusammen, dachte in dem furchtbaren Moment gar nicht mehr mal daran, sich zu wehren oder wegzulaufen. Sein Körper war wie gelähmt. Er machte sich auf das Schlimmste gefasst. Obwohl es noch so unreal schien, war er sich sicher, dass das Ende unaufhaltsam war. „Ich kann sie nicht mehr sehen, Uruha-san! Sie sind gefeuert! Ich habe ihnen ihre Entlassungspapiere mitgebracht,“ drang Kisakis Stimme in sein Bewusstsein. Uruha öffnete die Augen wieder. Was hatte sein Chef da gesagt? Hatte er richtig gehört? War das ein schlechter Scherz? Uruha starrte fassungslos auf den weißen Umschlag, den sein Chef ihm entgegenhielt. Offensichtlich meinte Kisaki es ernst. „W-was…?“ stammelte Uruha fassungslos. Dem Blonden klappte die Kinnlade runter, als er sich seiner Lage bewusst wurde. Hatte sein Chef ihn nicht verarscht? Er wollte ihn nur feuern? Das war alles? Uruha konnte es nicht glauben! Er fühlte sich wie in einer schlechten Parodie. Das durfte doch alles nicht wahr sein! „Verdammt noch mal, jetzt nehmen sie dieses Ding und verschwinden sie aus meinem Leben!“ meckerte Kisaki daraufhin nur und drückte Uruha den Umschlag an die Brust. Noch immer völlig perplex hielt Uruha das Papier fest und sein Chef trat wieder einige Schritte zurück. „So wenig ich sie auch leiden kann…ich kann nicht leugnen, dass sie in den letzten vier Jahren hervorragende Arbeit geleistet haben, Uruha-san. Zusätzlich zu den Papieren habe ich ihnen einen Scheck hinzugelegt. Sein Wert entspricht dem Einkommen, dass sie sich bisher bei mir erarbeitet haben. Nicht mehr und nicht weniger,“ versicherte Kisaki. Uruha starrte wieder zu ihm auf. Aus irgendeinem Grund zitterte er. Er spürte wie sein Mund noch immer offen stand und so klappte er ihn schnell wieder zu. Er konnte in dem Moment nicht anders, als seinen Chef einfach nur völlig aus der Bahn geworfen anzuglotzen. „Wir werden uns nie wieder sehen, Uruha-san. Leben sie wohl,“ verabschiedete sich Kisaki und zu Uruhas großer Verblüffung verbeugte sein Chef sich vor ihm, machte dann auf dem Absatz kehrt und verschwand wieder in der Dunkelheit, aus der er gekommen war. Uruha starrte ihm noch lange nach. Er war sich nicht sicher, aber er glaubte, er habe seinen Chef für einen kurzen Moment aufrichtig lächeln sehen. *~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~* „Hehe, diese Idioten haben wir ganz schön ausgetrickst, oder?“ frohlockte Daisuke, als er nach Uruha und Aoi in den Hubschrauber stieg. „Ja, das haben wir wirklich gut gemacht,“ erwiderte Aoi nur müde und desinteressiert und ließ sich neben Uruha auf der Rückbank nieder. Uruha taten die Beine weh und er fühlte sich so entkräftet wie noch nie zuvor. Vielleicht sollte er in Zukunft mehr Sport machen? Zukunft… Für ihn und Aoi waren nun alle Wege offen. Kisaki hatte Uruha genug Geld überwiesen, um so ziemlich überall sorgenlos einen Neuanfang machen zu können. Daisuke schloss die Tür, setzte sich neben den Piloten und schon bald startete der Hubschrauber und steig in den dämmernden Himmel auf. Jetzt, wo Uruha sich seiner und Aois Sicherheit wirklich gewiss war, wo er endlich zur Ruhe kommen konnte, merkte er erst, wie sehr dieser Abend ihn wirklich beansprucht hatte. Erst jetzt wurde ihm klar, wie lange er nichts mehr gegessen hatte, wie lange er nicht mehr geschlafen hatte. Daisuke erzählte die ganze Zeit davon, wie unglaublich geschickt er die Soldaten auf die falsche Fährte gelockt und sich anschließend unbemerkt davongeschlichen hatte, doch Uruha hatte herzlich wenig Lust sich an dem Gespräch zu beteiligen und auch Aoi hatte sich nur müde an seine Schulter gelehnt und sagte kein Wort. Uruha legte einen Arm um ihn und drückte den Schwarzhaarigen eng an seinen Körper. Wie wertvoll er doch für ihn war. Niemals wieder würde Uruha ihn hergeben! Um keinen Preis der Welt! „Sagt mal, wo soll ich euch eigentlich hinfliegen?“ fragte der Pilot auf einmal und drehte sich zu Uruha und Aoi um. Uruha hatte gedacht, dass ihn an diesem Abend nichts mehr überraschen könnte, doch als er das weibliche Gesicht und die langen blonden Haare wieder erkannte, fielen ihm beinahe die Augen aus. „Shinya!“ rief Uruha völlig baff und laut genug, dass sogar Aoi sich wieder regte und etwas murrend zu ihm hochschaute. „Shinya? Bin das ich? Ist das mein Name?“ fragte Shinya scheinbar zutiefst verwirrt und zeigte mit dem Finger auf sich. Uruha wusste nicht, wie er mit dieser Reaktion umgehen sollte, doch Daisuke kam ihm zu Hilfe. „Er vergisst sehr schnell Sachen, weißt du? Aber das bekomm ich auch noch wieder hin!“ versicherte der Rotschopf und zwinkerte. Uruha starrte ihn noch eine Weile an, blickte dann wieder zu Shinya und beschloss die Dinge einfach so sein zu lassen, wie sie zu sein schienen. Er lehnte sich wieder zurück und Aoi kuschelte sich wieder völlig zufrieden bei ihm ein. Uruha beschloss, darüber jetzt nicht auch noch nachzudenken. Ihm würde sonst der Kopf platzten. „Also, wohin denn nun?“ fragte Shinya noch mal und war diesmal schon etwas ungeduldiger. „Ist mit egal. Hauptsache weit weg,“ meinte Uruha nur müde und schloss die Augen. „Weit weg? Nicht, das wir einmal um die Welt fliegen und dann wieder in Amerika landen!“ scherzte Daisuke und lachte lauthals über seinen eigenen Witz, doch als er merkte, dass niemand mit ihm einstimmte, verstummte er wieder peinlich berührt. Uruha öffnete die Augen wieder ein wenig, als oranges Licht gegen seine Augenlider schlug. Shinya lenkte den Hubschrauber übers Meer. Die Sonne ging grade auf und tauchte die Welt in ihr strahlendes Licht. Das Wasser glitzerte als wären hunderte von Sternen hineingefallen und in dem Moment, als Uruha das sah und als er spürte, wie Aoi neben ihm einschlief, wurde ihm klar, wie wunderschön die Welt doch war. Er war so froh, dass er lebte. Und endlich hatte er seinen Aoi wieder…und damit auch alles was er brauchte, um glücklich zu sein. „Weit weg…,“ murmelte Uruha und die Glückseligkeit zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht. Uruha schmuste sich näher an Aoi, genoss die Wärme, den Frieden und die Liebe um sich herum und schlief ein. ENDE *~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~* so, das war's....zum Schluss gibt es noch ein paar Dinge zu sagen: 1. es wird keine Fortsetzung der Fortsetzung geben! XD 2. wer unbedingt ein bad ending haben wollte, der stelle sich einfach vor, dass der Hubschrauber überm Meer abstürtzt und alle sterben XDDD 3. VIELEN DANK an all meine Leser und besonders meine Komi-schrieber. als ich die ff angefangen habe, hätte ich niemals gedacht, dass sie soviel anhang finden würde o.o das hat mich wirklich sehr glücklich gemacht und ich bin allen so dankbar, die mich bis zum schluss durch die ff begleitet haben! >////< danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke euch allen! ihr seid was ganz besonderes! *euch alle anherz* *kekse und kuchen verteil* wärt ihr nicht gewesen *snif*...hätte ich die ff niemals zu ende geschrieben! (sie sollte anfangs nicht mal so lang werden XD) aber dank euch hab ich trotz einiger strapazen und blockaden im großen und ganzen sehr viel spaß daran gehabt die ff zu schreiben! ^-^ 4. ich denke, dass ich wieder ein paar ffs schreiben werde (auch wenn diese wahrscheinlich nicht mehr soooo lang sein werden XD) und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr diese auch lesen würdet^^ *knuddel* nun denn... vllt liest man sich dann ja mal wieder! ich wünsche euch allen schöne karneval-tage! lasst es krachen x33333 lg, eure -rei Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)