Shaman Queen 2 von Niche (My Love Storry for Shaman King) ================================================================================ Kapitel 4: Alter Bekannter -------------------------- Am Montag war Kaya schon sehr früh wach. Obwohl Ferien waren, konnte sie nicht ausschlafen. In Tokio war es zwar wesentlich wärmer, als bei Sue auf Hokkaido, und der Schnee war fast schon ganz geschmolzen, aber es war immer noch ziemlich kühl, also zog sie sich etwas wärmeres, als ihre Schuluniform, die sie ja eh nicht tragen musste, an. Etwas hatte ihr gesagt, dass jemand, den sie kannte, in die Stadt gekommen war. Sie spürte diese böse Aura, die, die sie auch bei jemandem gespürt hatte, aus sie klein war. Kaya machte einen langen Spatziergang durch die Stadt. Als es fast Mittag war, ging sie in ihr Lieblingsrestaurant Madnalt, in dem sie sich immer mit ihren Freundinnen verabredet hatte. Kaum hatte sie es betreten hörte sie jemanden rumschreien. Es war Manta Oyamanda, Yos kleiner Freund. Sie setzte sich an einen Nachbartisch, um das Gespräch mitzuverfolgen. „Glaub Mir!“, schrie Manta Yo an, weil der schon fast wieder eingeschlafen wäre. „Auf dem Friedhof war ein Junge mit einem Chinesischen Krieger!“ Kaya erschrak. Sie kannte einen Jungen, der aus China kam und ein Schamane war. Früher hatte sie nämlich auch in China gewohnt. „Ich bin mir sicher er ist ein Schamane!!! Es gib noch einen anderen Schamanen!!!“, „Aha... das... ist... fein“, meinte Yo schläfrig. „Interessiert dich das denn nicht?“ „Halt mal die Luft an. Ich hab nie gesagt, dass wir die einzigen Schamanen sind. Es gibt überall Schamanen...“Kurz darauf schlief Yo ein. „Hörst du endlich zu!!!“, brüllte Manta Yo ins Ohr, „Er wollte Amidamaru für sich!!! Das ist doch was zum Lauscher Auf – Empfang – Stellen, oder etwa nicht!?!“ „Er sagt, er will Amidamaru!?“, rief Yo erschrocken. „Der Typ heißt Ren.“ Kaya blieb der Atem weg. Ren, so hieß der Junge, den sie kannte!„Ren... Ren... Ren... Nie gehört. Kenn ich nicht. Nö“, meinte Yo. „Wirklich nicht? Hast du ihn vielleicht irgendwie geärgert?“ „Nicht, dass ich wüsste... aber vielleicht, dass...“ „Was?“ „Och... neulich meinte ich doch, dass ein starker Schamane einen starken Geist besitzen muss. Vielleicht hat dieser Ren uns irgendwie gesehen.“ „Deshalb will er mich, der starken, tapferen Leibwächter besitzen. Verstehe“, sagte Amidamaru, der neben Yo aufgetaucht war. „Genau“, antwortete Yo, „Aber Eigenlob stinkt, Amidamaru.“ „Amidamaru!“, schrie Manta, dem gleich die Augen aus dem Kopf fielen, erschrocken. „Mich... als japanischen Samurai... interessiert der Chinesische Krieger.“ „Er sah wirklich stark aus... und Ren war auch nicht normal“, überlegte Manta. Yo fing an zu kichern und sagte: „Macht euch keine Sorgen. Alle Menschen, die Geister sehen können, sind gut. Das wird schon alles klappen. Der hat bestimmt seine Gründe. Ich freu mich darauf, ihn kennen zu lernen. Vielleicht wird er mein erster Schamanenfreund.“ „Au ja! Ich möchte den Chinesischen Krieger treffen! Das wird sicher lustig...“ „Ja...“ Yo und Amidamaru gerieten ins Schwärmen. Plötzlich rief Manta:„Was macht der denn da!?!“ „Mein Gott!!! Da wird ein Kind von Rowdys angemacht!!!“, rief ein Mann. „Heeee!!! Dieses Kind... Ren! Das ist Ren!!!“ Kaya sah aus dem Fenster. Ja, sie erkannte ihn. Es war Ren. Dieses Gesicht würde sie niemals vergessen! Aber dann sagte Yo:„Aha. Er also.“ „Wo ist der Krieger? Was ist denn hier los?“ „Tss“, sagte Ren, „halt den Rand, du widerwärtiges Insekt. Mich hat nur der Wagen gestört.“ „Hä?“, antwortete einer der Rowdys, „Dann musst du ihn gleich treten?“ „Insekt!?!“, schrie einer der anderen. „Der verströmt abgase... die Luft wird verschmutzt. Dadurch werden die Sterne immer mehr verdeckt... das ist doch Grund genug um als Insekt zu gelten... du Kakerlake!!!“, schrie Ren. „Kleiner Scheißer! Genug gequatscht!“, riefen die beiden andern und gingen zu viert auf Ren los. „Ha!“, meinte der nur und schlug alle vier K.O. „Wow“, sagte Yo, der die Szene beobachtet hatte, „Kung-Fu.“ „Was für Techniken!!!“, schrie Manta, „Ruck, zuck! Schon hat er sie erledigt...“ „Ist er wirklich ein Schamane? Er ist so schon stark“, meinte Yo.„Hm... Damals hatte er aber einen... oder hab ich mich getäuscht?“ Plötzlich stieg einer der Rowdys in das Auto und rief:„Ich bring dich um...“ „Nein!!!“, schrie Manta, „Dieser fiese Typ! Er versucht ihn zu überfahren!!!“ Kaya saß stocksteif auf ihrem Platz am Fenster und sah hinaus. „Das ist nicht fair! Das ist nicht fair! Ren ist zwar nicht gerade der netteste, aber verdient hat er so was nicht!“, sagte sie leise vor sich hin. „Tss... Ungeziefer muss doch vertilgt werden“, sagte Ren und zog eine Totentafel aus seiner Tasche. „Komm! Mein Bason!!!“ Hinter ihm erschien ein riesiger Chinesischer Krieger. Er öffnete seinen Koffer und baute einen großen Stab, der vorne eine Scharfe Klinge hat, zusammen. „Seelenform! Hyoui-Vereinigung!“ Er tat genau das Selbe, wie Sue vor zwei Tagen, nur, dass die Seelenform von Bason gelb war.„Bason! Bamigo-Ren!“, mit einem glatten Schnitt zerteilte er das Auto. Alle staunten.„Diese Kraft!“, rief Amidamaru.„Hast du das gesehen, Yo? Das ist er!!!“, rief Manta.„Ja, das ist er!“, sagte Kaya leise. „Uh...was war das eben?“, wollte der Rowdy aus dem Auto wissen. Ren trat zu ihm. „Hm. Kakerlaken sollten nicht leben... also stirb!“, sagte Ren.„Waaaas! Neeiiin?!“, schrie der Rowdy entsetzt. Yo war raus gerannt und hatte Rens Stab, den er schon auf den Rowdy gerichtet hatte festgehalten.„Das reicht jetzt“, meinte er.„Endlich habe ich dich... den Typ mit den albernen Kopfhörern“, sagte Ren. „Was soll denn das werden? Ein Schamane, der jemanden einfach so umbringt?“ „Reg dich ab. Was sind solche Typen schon wert? Du als Schamane müsstest das verstehen. Luftverschmutzung... die Sterne verschwinden...Leute im Stress... niemand ist mehr ausgeglichen und zufrieden. Die Welt ist rundherum zu dreckig. Findest du nicht auch? Ich werde als König aller Schamanen diese Welt vom Unrat säubern. Dafür brauche ich eben viele starke Geister, verstehst du? Ich werde die Welt säubern, wenn ich Schamanenkönig bin. Dafür brauche ich viele starke Geister. Genug geredet, kleiner Kopfhörer! Gib mir gefälligst deinen Samuraigeist! Aber ein bisschen plötzlich!“ „Nö.“ „Was?!“ „Wer bist du denn überhaupt? Die ganze Zeit redest du so einen Scheiß und dann soll ich dir noch etwas geben?“ „Hätte ich bitte sagen sollen?“ „Nein!!! Amidamaru ist mein Freund! Einen Freund kann man nicht einfach weggeben!“ „Amidamaru ist dein Freund?“ „Ja, klar! Wenn du Amidamaru brauchst, solltest du dich einfach mit uns anfreunden!“ „Ha!“ Plötzlich fing Ren an zu lachen. „Ein Freund? Du nennst einen Geist deinen Freund?“ „Was ist daran so komisch?“ „Na, alles! Geister sind doch nur Werkzeuge. Mein Freund soll ein doofes Werkzeug sein? Das ist ja lächerlich!“ „Ein Werkzeug?“ „Was ist? Das ist die reine Wahrheit. „Was... warum sind sie so gereizt?“, wollte Manta wissen, „Ein weiterer Schamane taucht auf... und schon gibt es Ärger. Wer ist dieser Ren? Er fuchtelt mitten in der Stadt mit einer Waffe herum. Wie wird das weitergehen?“ „Ha...ein Schamane, der nicht einmal den Schamanenkönig kennt... so ein Anfänger... trotz des starken Samurais. Du wirst den Samurai nicht behalten können. Alle starken Geister sollen nur mir gehören... wenn du ihn mir nicht sofort gibst, nehme ich ihn mir mit Gewalt. – Los, Bason! Vernichte diesen Schamanen! – Geister sind labil. Stirbt der Schamane, kann man seinen Geist an sich reißen! Und die werden dann zu fantastischen Werkzeugen!“ „So hast du den Krieger also zur Kampfmaschine gemacht? Geister sind aber keine Werkzeuge! – Amidamaru!“ „Ich bin hier!“ „Hast du das gehört? Wir müssen ihn stoppen! Er ist grundfalsch!“ „Da bist du ja, Samurai! Vereinige dich mit mir!“ „Seelenform! Hyoui-Vereinigung!“, riefen beide Jungen gleichzeitig. „He! Wollt ihr wirklich gegeneinander kämpfen?“, schrie Manta entsetzt. „Es sieht ganz so aus“, antwortete Kaya, „Samurai gegen Chinesischen Krieger!!! Das hat es bisher noch nie gegeben!“ „Die Schamanenverbindung zwischen Welten und Zeiten...!!!“ Dann fingen Yo und Ren an zu kämpfen. „Hört auf! Was denkt ihr euch dabei?“, schrie Manta. „Reize Meister Ren nicht“, sagte Bason, „Bamigo-Ren!“ „Nein! Das ist seine Spezialtechnik! Amidamaru! Weich aus! Sonst wird Yo... nein... so schafft er es nicht mehr!“ „ha! Eine derart billige Technik kann ich auch so kontern!!!“, rief Amidamaru und schlug mit dem Holzschwert gegen Rens Waffe, so dass Yo nicht getroffen wurde.„Geschafft!“, rief Manta erstaunt//Wow, er ist dem Bamigo-Ren ausgewichen! Was für eine Leistung!//dachte Ren. „Ich hab euch richtig eingeschätzt! Ich muss dich unbedingt haben, Amidamaru! – Genug gespielt! Jetzt geht’s richtig los!“ „Gespielt? Was meinst du damit?“, wollte Amidamaru wissen. „Tss... Amidamaru. Du bist deutlich stärker als Bason. Aber solange du bei ihm bist, kannst du mich niemals besiegen. Das spürst du doch auch? Mit dem Kopfhörertyp kannst du nicht einmal 10% deiner Kraft entfalten! Schau gut hin! Das sind 100% Leistung eines Schamanen!!! – Hyoui 100%!!! Bamigo-Ren!!!“ Ren griff Yo so stark an, dass Amidamaru nicht Kontern konnte.„Ha... um das ganze Können herauszuholen, muss man einen starken Geist besitzen. Wir spielen in einer ganz anderen Liga, als du... dein Samurai gehört mir!“ Yo war voller Blut! Kaya und Manta machten sich große Sorgen um ihn.„Hat dich das überzeugt? Das ist die 100%-Hyoui, bei der die Geister-Power vollständig ausgenutzt wird. Du kannst sie gerade mal 10% nutzen. So wirst du mich nie schlagen. Das ist der Unterschied zwischen uns. Und deshalb wird Amidamaru ab jetzt nur noch mir dienen!" „Was geht denn hier vor!?! Yo und Amidamaru haben verloren?“, schrie Manta entsetzt!“ „Tss... er kennt die Regeln nicht... Schamanen müssen Geister beherrschen können und sich nicht mit ihnen anfreunden. Sie müssen beherrscht und gedemütigt werden.“ „Regeln?“, fragte Manta. „Genau. Ich kenne die Regeln und befolge sie! Im Hyoui-Zustand sind zwei Seelen in einem Körper vereint.“ „Zwei...“ „Aha... nun verstanden? Zwei Seelen für einen Körper. Das führt zu Konflikten. Wenn sie als Freunde ein gleichstarkes Bewusstsein haben, lässt sich Ärger nicht vermeiden. Die Schamanen holen die Geister in diese Welt. Also müssen sie die Initiative ergreifen und die Oberhand behalten! Wenn eine Freundschaft besteht, kann man seinen Geist nie ganz beherrschen!!!“ „Ein Schamane... der nichts kann verliert die Kontrolle...?“ „Genau! Ein schlechter Fahrer kann selbst mit einem Formel-1-Wagen nicht gewinnen. Gutes Werkzeug muss von einem Meister benutzt werden... ruhe in Frieden Geisterfreund! Ich werde Amidamaru zu lenken wissen. „Amidamaru ist kein Werkzeug!!!“, rief Yo erschöpft, „Amidamaru ist mein Freund verstanden!?! Du bezeichnest ihn immer noch als Werkzeug!?!“ „Du stehst wieder auf!?!“ „Autsch... uff... so viel Blut... wenn Amidamaru mich nicht bewegt hätte, wäre ich jetzt meinen Arm los...“ „Ha! Du bist meinem Angriff aus eigener Kraft ausgewichen. Das ist beachtlich! Umso mehr will ich Amidamaru!“ „Niemals! Nur Yo ist mein Herr!“ „In deinem Zustand kannst du nicht mehr kämpfen. Dem nächsten Angriff werdet ihr nie ausweichen können. Bei der wunde deines Gebieters...“ „Mist... bitte verzeiht... wenn ich bloß stärker wäre...“ „Ist schon OK. Du bist stark genug. Es liegt an mir. Ich konnte nicht glauben, dass es böse Schamanen gibt... Amidamaru, ich werde verlieren. Flieh, schnell, mein Freund!“ „Ha... schlechter Scherz. Wenn du stirbst, hat dein Geist keinen Aufenthaltsort mehr.“ „Er folgt seinem Freund Mosuke einfach in den Himmel. Er hat keinen Grund hier zu bleiben.“ „Schwachsinn! Dann wird er nie, nie wieder hierher zurückkommen! Willst du also deinen Geist verschwenden?“ „Immer noch besser, als ihn dir zu überlassen!“ „Du! Duuuuu!!!! Das reicht jetzt!!! Ich werde dich auf der Stelle töten und den Samurai fangen!“ Kaya hatte die Szene ruhig zugeguckt, aber jetzt reichte es ihr! Sie stand auf und ging nach draußen. „Lya!“ „Ja, Herrin?“ „Wir machen die Hyoui-Vereinigung und helfen Yo!“ „OK!“ „Geistform! Hyoui-Vereinigung!“ Kaya stellte sich vor Yo. „Was...!?!“, schrie Ren. „Amidamaru, das ist deine Chance! Steig schnell in den Himmel auf!“ „Nein, Meister! Auch, wenn ich sterben muss, kann ich meinen Meister nicht im stich lassen! Das ist schlimmer, als der Tod! Ich weiß, das ich hier nichts ausrichten kann! Außerdem kann ich nicht in den Himmel, solange Ihr hier seid!“ „Aber Amidamaru...!?!“ „Hahaha! Großartige Freundschaft, ihr Idioten! Aber mit Freundschaft könnt ihr mich nicht besiegen! – Und du, geh mir aus dem Weg!!!“ „Niemals!“, schrie Kaya. „Wer bist du überhaupt, dass du dir so was erlaubst?“ „Was? Du kennst mich nicht mehr? Dann muss ich dir wohl mal auf die Sprünge helfen!“ Kaya band ihre geflochtenen Zöpfe auf und nahm sich Yos Holzschwert. Sie stellte sich in Kampfbereitschaft. Ren, der eben noch mit vollem Tempo auf sie zuraste, blieb augenblicklich stehen. „Du?“ „Ja! Kaya Hygoshi! Ich wusste, dass wir uns irgendwann wiedersehen, Ren Tao!“ „Du kleines Miststück! Das letzte Mal, als wir uns begegnet sind, waren wir noch Kinder. Da hast du mich besiegt, mit deinem Swoard-Down. Aber jetzt kann ich die 100% Hyoui nutzen! Du hast keine Chance gegen mich, weil du genauso, wie der Kopfhörertyp bist! – Komm, Bason! 100% Hyoui!!! Bamigo-Ren!!!“ „Neeeeeeiiiiiiiiin!!!“, schrie Manta. Kaya blockte seinen Angriff mit Leichtigkeit ab. „Was? Sie hat mich aufgehalten!?! Warum konnte sie den 100%-Angriff abwehren...? Hat sie etwa 100% Hyoui erreicht!?! Tss... unmöglich. Das war nur ein Zufall. Mit Freundschaft kann so was nie...“ „Doch. Ich kann es schon lange! Wenn wir uns 100% einig sind, können wir unsere volle Leistung einholen. Und wir sind uns 100% einig euch zu besiegen!“ „Ha... ihr wollt euch einig sein? Erzähl keinen Unsinn. Perfekte Übereinstimmung gibt es nie unter Freundschaften. Mit einem Freund kannst du dir nie ganz und gar einig sein!!!“ „Doch!!! Das ist die Antwort! Swoard-Down!!!“ //100% Hyoui... wie ist das möglich?//dachte Ren, als er von Kaya besiegt wurde. „Und sag nie wieder kleine zu mir, schließlich bin ich 4 ½ Monate älter als du!“, sagte Kaya erschöpft. „Hey, Kaya. Danke für deine Hilfe!“, sagte Yo nach 5 Minuten. „Nichts zu danken. Hätte ich denn nur zusehen sollen und warten, bis er dich tötet?“ „Nein. - Ich wusste gar nicht, dass du so lange Haare hast.“ „Na ja, wenn sie geflochten sind, wirken sie auch viel kürzer. – Aber genug geredet, Yo, du solltest lieber schnell ins Krankenhaus gehen, es ist ja gleich da drüben.“ „Ja, das mache ich.“ Kaya ging rüber zu Ren, der immer noch auf dem Boden lag. Anscheinend hatte sie zu fest zugeschlagen, weil er bewusstlos war. Sie nahm ihren „Freund“ und trug ihn zu sich nach Hause. Ihre Eltern lebten Gott sei Dank noch in ihrem alten Haus in China, denn sie konnten die Familie Tao nicht ausstehen. Bei Kaya war das anders. Sie mochte Ren, auch wenn es nicht so aussah. Sie wusste aber nicht, was er für sie empfand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)