Secret Love von Bocchan (Liebe ist nie unmöglich TR x HP) ================================================================================ Kapitel 2: Wochenende mit Tom? ------------------------------ Awwww Gott seid ihr lieb *__* Ich hab mcih ganz dolle über eure Kommis gefreut *_________* Sowas motiviert mich immer total xD (also schreibt schön weiter welche xP) Wer eine ENS haben will kann das gerne schreiben, ich stell dann ne liste in die Beschreibung Weiter gehts Kapitel 2: Wochenende mit Tom? Harry ging bedrückt in seinen Schlafsaal. Er musste Tom Bescheid sagen. Aber wie? Gegen die Schulregeln konnte er nichts machen. Also holte er sein Buch heraus und schrieb Tom von der veränderten Situation. >Hoffentlich hab ich ihn nicht gestört. Es ist ja schon spät.< Harry seufzte, versteckte das Buch unter seinem Kopfkissen und schlief nach wenigen Minuten ein. Am nächsten Morgen war auch schon eine Antwort von Tom gekommen. Kitty (Harry kicherte bei diesem Spitznamen. Tom dachte sich immer wieder neue aus, doch dieser war sein Liebster.) Wirklich schade, das du nicht kommen kannst! Ich werde mal mit Severus sprechen müssen. Aber was geschehen ist, kann ich leider nicht mehr rückgängig machen. Aber ich habe eine Überraschung per Post an dich geschickt. Und wer weiß, vielleicht komm ich dich besuchen?! Harry klappte das Buch zu und sprang glücklich aus dem Bett. Es war kurz vor acht Uhr, also müsste es bald Frühstück geben. Nach einer schnellen Dusche und einem kleinen Kampf mit seinen Klamotten hatte er sein Buch wieder im Umhang verstaut. Nun war er auf dem Weg zur großen Halle. “Guten Morgen Harry!“ Ron begrüßte ihn mit einem kameradschaftlichen Klaps auf die Schulter. „Na, wo warst du gestern Abend denn noch? Bist ja sehr spät zurück gekommen!“ Er grinste breit. „Ich war in der Bibliothek Ron!“ Antwortete Harry kühl und schnappte sich ein Brötchen. „Hast du etwa schon wieder Bücher gewälzt? Ich versteh ja, dass du dich für den Kampf gegen Du weißt schon wen vorbereiten willst, aber...“ Harry warf seinem Freund einen eiskalten Blick zu. „Ich will nicht darüber reden!“ Zischte er und widmete sich wieder seinem Frühstück. „Sorry Kumpel!“ Ron warf Hermine einen bedeutsamen Blick zu. Als die Post kam sah Harry erwartungsvoll auf. >Vielleicht kommt die Überraschung heute schon! Jedenfalls wenn er Argoth geschickt hat!< Tatsächlich kam nach kurzer Zeit ein großer schwarzer Adler mit einem Paket in die Halle geflogen. Harry stand auf und streckte einen Arm aus. Argoth kam direkt auf ihn zu und landete auf seinem Arm, ohne ihm wehzutun. Harry streichelte das wundervolle Tier. „Guten Morgen Argoth. Hat er dir was nettes für mich mitgegeben??“ Argoth krächzte leise und lehnte sich gegen die Berührungen. Er und Harry hatten sich von Anfang an verstanden, was Tom recht erstaunt hatte, da Argoth eigentlich sehr scheu war. Der Gryffindor wickelte das Paket ab und fütterte Argoth mit etwas Speck von seinem Teller. Ron hatte sich von seinem Schrecken, den der Adler bei ihm ausgelöst hatte, mittlerweile erholt und sah auf das Paket. „Von wem hast du denn das bekommen??“ Neugierig betrachtete er es von allen Seiten, ob nicht irgendwo noch ein Brief war. Dann wollte er die Schnüre lösen, die um das Paket gewickelt waren. Harry schlug seine Hand weg. „Lass das Ron! Ich habe es von einem sehr guten Freund bekommen und es ist nicht an dich gesendet oder? Also, Finger weg!“ Er nahm das Paket und stand auf. Argoth saß nun auf seiner Schulter. Harry verließ die große Halle und setzte sich in die Bibliothek. Kaum jemand kam auf die Idee Samstag Morgens hierher zu kommen. Er war also ungestört. Schnell riss er das Paper ab und öffnete den Karton. Zu Oberst lag ein Bogen Pergament. Guten Morgen Harry! Da du nun am Wochenende nicht zu mir kommst und ich deine Stimme nicht missen möchte, habe ich dir eine Art Handy geschickt. Es funktioniert eigentlich ähnlich wie das Muggelgerät, nur läuft es mit Magie. Du kannst es also auch in Hogwarts benutzen. Versteck es gut! Ich weiß nicht, wie die Lehrer auf so etwas reagieren. Sonntag oder Montag werde ich genug Freiraum haben, um dich besuchen zu können. Vielleicht bekommst du die Erlaubnis mit mir zu einem Dinner zu kommen? Ich kann leider nicht mehr absagen! Aber wenn du mitkommst, würde ich die Familie noch kurzfristig benachrichten! Wenn du das Päckchen erhalten hast ruf mich doch an. Meine Nummer ist schon eingespeichert! Dein Tom Harry lächelte und legte den Brief zur Seite. Er wühlte in dem Karton, bis er ein kleines Gerät in der Hand hielt. Es sah tatsächlich einem aufklappbaren Handy ähnlich. Er steckte den Brief und das Handy ein und ging nach draußen. Dort ließ er Argoth fliegen und griff in seine Tasche um das Handy herauszuholen. Der Gryffindor wählte die eingespeicherte Nummer und hörte nach kurzer Zeit die samtige Stimme Toms. „Guten Morgen Kitty!“ Harry lächelte. „Dir auch einen Guten Morgen Honey“ (Harrys Spitzname für Tom. Er nennt ihn meist so, wenn sie unter sich sind) Er hörte ein leises Lachen. „Ich hab mich immer noch nicht ganz daran gewöhnt, das du mich nun so nennst!“ „Tja, du hast auch immer wieder neue Spitznamen. Da wollte ich dir auch einen geben!“ Wieder dieses süße leise Lachen. Zu gerne hätte Harry jetzt Toms Gesicht gesehen, aber dies war ja nicht möglich. „Was ist denn Kitty?“ Kam es besorgt vom anderen Ende der Leitung. „Ich vermisse dich! Ich hasse Snape! Er hat mir das ganze Wochenende mit die versaut! Das nächste lange Wochenende ist im September! Bis dahin müssen wir warten!“ Wieder seufzte er. „Schatz, ich werde mit Severus reden. Dann kommt das nicht wieder vor! Glaube mir, er wird es sich zweimal überlegen, bevor er dir wieder Punkte abzieht!“ Tom kicherte. „Ich freu mich richtig auf sein Gesicht!“ Harry lauschte bedächtig Toms melodischem Lachen. „Honey, ich gehe gleich zu Dumbledore und frag ihn wegen dem Dinner. Ich denke es wird kein Problem damit geben. Vielleicht darf ich sogar auf Montag bei dir übernachten. Ich rufst du mich später noch mal an??“ „Natürlich! Bis nachher!“ Tom legte auf und auch Harry verstaute sein Handy wieder. Nach nicht einmal einer halben Stunde stand Harry vor Dumbledores Büro. >Und wie ist das Passwort?< Harry rätselte und versuchte es dann auf gut Glück. „Schokofrösche? Knallkaugummi? Zitronenbonbons?“ Harry seufzte. Plötzlich erklang hinter ihm eine Stimme. „Rosa Zuckerstange!“ Der Wasserspeier schob sich zur Seite und die Treppe war frei. Harry drehte sich um und lächelte. „Danke Professor McGonagall!“ Diese nickte nur. „Was wollen sie vom Direktor Mr. Potter?“ „Ich wollte ihn um Erlaubnis fragen, ob ich von Sonntag auf Montag bei einem Freund bleiben darf. Er hat mich zu einem Dinner eingeladen!“ „Deswegen müssen sie nicht den Direktor stören. Kommen sie demnächst zu mir. Und ja, sie haben die Erlaubnis!“ Harrys Lächeln wurde noch Größer. „Danke Professor!!“ Seid so lieb und lasst mir ein Kommi da Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)