Secret Love von Bocchan (Liebe ist nie unmöglich TR x HP) ================================================================================ Kapitel 1: Erwischt ------------------- Das ist meine erste FF *___* *euch alle mit keksen überhäuf* Lest sie und gebt Kommis, bitte!!!! Diese FF verdanke ich meiner allerliebtsten und bestesten Freundin: Iskierka Danke das du mir gebetat hast! Geht bald weiter *___* Danke für da Kommiiiiiis!!!!!!!!!!!!!!!!!1 Secret Love Kapitel 1: Erwischt! Harry saß wie jeden Abend im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Vor ihm stand ein kleiner Stapel Bücher und vor ihm aufgeschlagen lag ein Buch über Verwandlung. Doch am lernen war er nicht. Die Zeilen wurden durch ein grünes, mit silbernen Lettern verziertes Buch verdeckt. Gerade in dem Moment in dem auf der Seite eine saubere Handschrift erschien tauchte neben Harry ein brauner buschiger Haarschopf auf. „Harry, kommst du noch mal schnell mit in die Bibliothek? Oh, was hast du da??“ Bevor Hermine einen Blick auf das Geschriebene werfen konnte klappte Harry das Buch zu. „Nichts... was für ein Buch brauchst du denn?“ Versuchte er schnell vom Thema abzulenken. Hermine musterte ihn kritisch, ging dann aber auf die Frage ein. „Ein Buch über die Dantiswurzel. Für Zaubertränke!“ Harry nickte und zog ein Buch aus dem Stapel, worauf dieser anfing bedrohlich zu wackeln. „Hier. Aber gib es mir bis morgen abend wieder okay??“ Hermine sah ihn strahlend an „Oh, danke! Du bekommst es morgen wieder!“ Damit lief sie das Buch an sich gepresst wieder davon. >Puh, noch mal gut gegangen. Ich geh mit dem Buch lieber wo anders hin< Also erhob sich Harry und nahm seinen Stapel Bücher mit. Das grüne Buch sicher unter seinem Umhang versteckt ging er die Treppe hoch in den Schlafsaal. Ron und Dean saßen an einem Schachspiel und Neville und Seamus übten für Kräuterkunde. >Na toll, hier geht es wohl auch nicht< Harry seufzte und stellte seine Bücher ab. Schnell verstaute er ein Glas Tinte, eine Feder und seinen Tarnumhang unter seinem Umhang und ging wieder runter. Er verließ den Gryffindor-Gemeinschaftsraum durch das Portrait, dann ging er in Richtung See. Es war Mitte August und dementsprechend warm draußen. Der Schwarzhaarige setzte sich an seine Lieblingsstelle am See. Gut geschützt vor Blicken und etwas erhöht. So konnte er nahende Leute schnell bemerken und hatte außerdem eine gute Sicht auf den See. Er setzte sich in Schneidersitz Position hin und öffnete das Buch. Harry, was hältst du davon, wenn du mich dieses Wochenende besuchen kommst. Soweit ich weiß, ist es euch doch erlaubt an langen Wochenenden weg zu fahren?? Harry lächelte. Wie jedes Mal, wenn er diese schwungvolle Handschrift, die Tom zu eigen war, sah. Er wühlte seine Schreibutensilien heraus und schrieb zurück. Natürlich würde ich kommen! Aber wie? Ich würde gerne Dumbledores Gesicht sehen, wenn du hier auftauchen würdest. Obwohl, erkennen würde er dich nicht... Er grinste. Oh ja, Tom hatte sich verändert! Und wie! Nichts war mehr zu sehen von einem Schlangenähnlichem Gesicht... Tom hatte ein Ritual durchgemacht und war nun ca. 23 Jahre alt. Schwarze Locken umrahmten sein blasses Gesicht. Seine roten Augen waren für Harry nicht mehr furchterregend sondern hatten einen warmen, angenehmen Glanz. Obwohl Harry gewachsen war und nun 1,75 groß war überragt Tom ihn immer noch mit seinen 1,85. Während Harry noch in Gedanken war, leuchtete ein grüner Stein auf dem Verschluss des Buches auf und wieder erschien Toms Handschrift. Lass das ruhig meine Sorge sein! Warte einfach um neun am Schlosstor! Bis dahin! Gute Nacht und süße Träume!! Harry schrieb noch einen Gute Nacht Gruß zurück und klappte das Buch zu. Dann packte er seine Sachen zusammen. Inzwischen war es richtig dunkel geworden. >Hoffentlich ist es noch nicht Sperrstunde... < vorsichtig zwängte er sich durch ein Gebüsch und machte sich auf den Weg zurück. Leise öffnete er eine Tür zu einem Geheimeingang, denn die Haupttüren waren verschlossen. Harry zog sich seinen Tarnumhang über. Er wollte zur Sperrstunde nicht unbedingt erwischt werden. Nun schlich er sich leise durch die Gänge, als er auf einmal eine Stimme hörte. Schnell presste er sich gegen die Wand. Es war Professor Snape, der einen Ravenclaw erwischt hatte. Nachdem er ihm Punkte abgezogen hatte, kam er in Harrys Richtung. >Oh Gott, hoffentlich bemerkt er mich nicht! < Harry kannte nur zu gut das Gespür von Snape und wenn dieser einmal eine Ahnung hatte, ließ er sich so schnell nicht mehr davon abbringen. Harry presste sich weiterhin an die Wand und versuchte, so leise wie möglich zu atmen. Tatsächlich ging der Tränkemeister vorbei und Harry atmete erleichtert aus. Sofort drehte sich Snape um und sah in Harrys Richtung >Mist! < Er presste schnell seine Hände auf seinen Mund. >Lass ihn bitte weitergehen!< Flehte er in Gedanken, doch es nützte alles nichts, Snape kam unbarmherzig auf ihn zu und fasste nach seinem Umhang. Er zog den Umhang fort und sah ihn schadenfroh an. „Potter! Mitkommen!“ Der Gryffindor tapste verdrießlich hinter seinem Professor hinterher. >Und das ausgerechnet vor dem Wochenende.< Er seufzte. Inzwischen waren sie bei Snapes Büro angelangt. Harry setzte sich auf einen Stuhl und Snape lies sich hinter seinem Schreibtisch nieder. „So Potter. Sie waren also mal wieder nachts unterwegs.“ Er sah ihn kritisch an, bekam aber nur einen sturen Blick von Harry zurück. „Was verstecken sie da?“ Fragte er kalt und zeigte auf das sich deutlich abzeichnende Buch in Harrys Manteltasche. „Oh, nur ein Schulbuch!“ Versuchte Harry sich schnell rauszureden. Vielleicht etwas zu schnell. „Taschen leeren Potter!“ Snape grinste. Endlich hatte er Potter erwischt. Harry legte das Buch seine Feder und da Tintenglas auf den Tisch. „Das ist alles Professor!“ >An das Buch kommst du sowieso nicht. Tom hat schon recht gehabt es mit einem schwarzmagischen Fluch zu belegen!< Harry sah dem Professor an, dass es ihn in den Fingern juckte zu wissen, was in dem Buch stand. Tatsächlich griff Snape auch sofort nach dem Buch und wollte den Verschluss vom Stein lösen, doch dieser leuchtete auf und schickte einen Stromstoß los, der verursachte, dass der Professor das Buch fallen lies. „Potter, was ist das für ein Buch!?“ Zischte er leicht erschrocken. „Ein Tagebuch Professor!“ Lächelte Harry. „Es ist mit einem Fluch besprochen. Sie können es nicht öffnen!“ „Ja, das habe ich gemerkt!“ Snape ließ von dem Buch ab. „Wo ist ihr Umhang?“ Harry schluckte und übergab Snape seinen Tarnumhang. Dieser grinste triumphierend „Den bekommen sie erst zurück, wenn sie ihre Strafarbeit morgen um 15 Uhr abgearbeitet haben. Zudem werde ich ihn Dumbledore geben. Da können sie ihn dann abholen!“ Harry sah ihn geschockt an. „Nein, bitte keine Strafarbeit! Ich fahre übers Wochenende weg! Können sie die Strafarbeit nicht verlegen?“ Snape zog eine Augenbraue hoch. „Potter! Sie wollen wohl immer eine Extrawurst! Ihre Wochenendfahrt muss wohl ausfallen! Und nun ab in den Turm!“ Harry schnappte sich seine Sachen und stürmte zur Türe. „Potter!“ Harry drehte sich erwartungsvoll um „Ja?“ “Zwanzig Punkte Abzug von Gryffindor!” Wütend sah Harry seinen Professor an, verließ den Raum und knallte die Tür hinter sich zu. Ich hoffe es gefällt jemandem *fiep* Das ist meine erste FF *hibbel* Gebt mir ganz viele Kommis, da freu ich mich und schreib ganz schnell weitaa xD Kapitel 2: Wochenende mit Tom? ------------------------------ Awwww Gott seid ihr lieb *__* Ich hab mcih ganz dolle über eure Kommis gefreut *_________* Sowas motiviert mich immer total xD (also schreibt schön weiter welche xP) Wer eine ENS haben will kann das gerne schreiben, ich stell dann ne liste in die Beschreibung Weiter gehts Kapitel 2: Wochenende mit Tom? Harry ging bedrückt in seinen Schlafsaal. Er musste Tom Bescheid sagen. Aber wie? Gegen die Schulregeln konnte er nichts machen. Also holte er sein Buch heraus und schrieb Tom von der veränderten Situation. >Hoffentlich hab ich ihn nicht gestört. Es ist ja schon spät.< Harry seufzte, versteckte das Buch unter seinem Kopfkissen und schlief nach wenigen Minuten ein. Am nächsten Morgen war auch schon eine Antwort von Tom gekommen. Kitty (Harry kicherte bei diesem Spitznamen. Tom dachte sich immer wieder neue aus, doch dieser war sein Liebster.) Wirklich schade, das du nicht kommen kannst! Ich werde mal mit Severus sprechen müssen. Aber was geschehen ist, kann ich leider nicht mehr rückgängig machen. Aber ich habe eine Überraschung per Post an dich geschickt. Und wer weiß, vielleicht komm ich dich besuchen?! Harry klappte das Buch zu und sprang glücklich aus dem Bett. Es war kurz vor acht Uhr, also müsste es bald Frühstück geben. Nach einer schnellen Dusche und einem kleinen Kampf mit seinen Klamotten hatte er sein Buch wieder im Umhang verstaut. Nun war er auf dem Weg zur großen Halle. “Guten Morgen Harry!“ Ron begrüßte ihn mit einem kameradschaftlichen Klaps auf die Schulter. „Na, wo warst du gestern Abend denn noch? Bist ja sehr spät zurück gekommen!“ Er grinste breit. „Ich war in der Bibliothek Ron!“ Antwortete Harry kühl und schnappte sich ein Brötchen. „Hast du etwa schon wieder Bücher gewälzt? Ich versteh ja, dass du dich für den Kampf gegen Du weißt schon wen vorbereiten willst, aber...“ Harry warf seinem Freund einen eiskalten Blick zu. „Ich will nicht darüber reden!“ Zischte er und widmete sich wieder seinem Frühstück. „Sorry Kumpel!“ Ron warf Hermine einen bedeutsamen Blick zu. Als die Post kam sah Harry erwartungsvoll auf. >Vielleicht kommt die Überraschung heute schon! Jedenfalls wenn er Argoth geschickt hat!< Tatsächlich kam nach kurzer Zeit ein großer schwarzer Adler mit einem Paket in die Halle geflogen. Harry stand auf und streckte einen Arm aus. Argoth kam direkt auf ihn zu und landete auf seinem Arm, ohne ihm wehzutun. Harry streichelte das wundervolle Tier. „Guten Morgen Argoth. Hat er dir was nettes für mich mitgegeben??“ Argoth krächzte leise und lehnte sich gegen die Berührungen. Er und Harry hatten sich von Anfang an verstanden, was Tom recht erstaunt hatte, da Argoth eigentlich sehr scheu war. Der Gryffindor wickelte das Paket ab und fütterte Argoth mit etwas Speck von seinem Teller. Ron hatte sich von seinem Schrecken, den der Adler bei ihm ausgelöst hatte, mittlerweile erholt und sah auf das Paket. „Von wem hast du denn das bekommen??“ Neugierig betrachtete er es von allen Seiten, ob nicht irgendwo noch ein Brief war. Dann wollte er die Schnüre lösen, die um das Paket gewickelt waren. Harry schlug seine Hand weg. „Lass das Ron! Ich habe es von einem sehr guten Freund bekommen und es ist nicht an dich gesendet oder? Also, Finger weg!“ Er nahm das Paket und stand auf. Argoth saß nun auf seiner Schulter. Harry verließ die große Halle und setzte sich in die Bibliothek. Kaum jemand kam auf die Idee Samstag Morgens hierher zu kommen. Er war also ungestört. Schnell riss er das Paper ab und öffnete den Karton. Zu Oberst lag ein Bogen Pergament. Guten Morgen Harry! Da du nun am Wochenende nicht zu mir kommst und ich deine Stimme nicht missen möchte, habe ich dir eine Art Handy geschickt. Es funktioniert eigentlich ähnlich wie das Muggelgerät, nur läuft es mit Magie. Du kannst es also auch in Hogwarts benutzen. Versteck es gut! Ich weiß nicht, wie die Lehrer auf so etwas reagieren. Sonntag oder Montag werde ich genug Freiraum haben, um dich besuchen zu können. Vielleicht bekommst du die Erlaubnis mit mir zu einem Dinner zu kommen? Ich kann leider nicht mehr absagen! Aber wenn du mitkommst, würde ich die Familie noch kurzfristig benachrichten! Wenn du das Päckchen erhalten hast ruf mich doch an. Meine Nummer ist schon eingespeichert! Dein Tom Harry lächelte und legte den Brief zur Seite. Er wühlte in dem Karton, bis er ein kleines Gerät in der Hand hielt. Es sah tatsächlich einem aufklappbaren Handy ähnlich. Er steckte den Brief und das Handy ein und ging nach draußen. Dort ließ er Argoth fliegen und griff in seine Tasche um das Handy herauszuholen. Der Gryffindor wählte die eingespeicherte Nummer und hörte nach kurzer Zeit die samtige Stimme Toms. „Guten Morgen Kitty!“ Harry lächelte. „Dir auch einen Guten Morgen Honey“ (Harrys Spitzname für Tom. Er nennt ihn meist so, wenn sie unter sich sind) Er hörte ein leises Lachen. „Ich hab mich immer noch nicht ganz daran gewöhnt, das du mich nun so nennst!“ „Tja, du hast auch immer wieder neue Spitznamen. Da wollte ich dir auch einen geben!“ Wieder dieses süße leise Lachen. Zu gerne hätte Harry jetzt Toms Gesicht gesehen, aber dies war ja nicht möglich. „Was ist denn Kitty?“ Kam es besorgt vom anderen Ende der Leitung. „Ich vermisse dich! Ich hasse Snape! Er hat mir das ganze Wochenende mit die versaut! Das nächste lange Wochenende ist im September! Bis dahin müssen wir warten!“ Wieder seufzte er. „Schatz, ich werde mit Severus reden. Dann kommt das nicht wieder vor! Glaube mir, er wird es sich zweimal überlegen, bevor er dir wieder Punkte abzieht!“ Tom kicherte. „Ich freu mich richtig auf sein Gesicht!“ Harry lauschte bedächtig Toms melodischem Lachen. „Honey, ich gehe gleich zu Dumbledore und frag ihn wegen dem Dinner. Ich denke es wird kein Problem damit geben. Vielleicht darf ich sogar auf Montag bei dir übernachten. Ich rufst du mich später noch mal an??“ „Natürlich! Bis nachher!“ Tom legte auf und auch Harry verstaute sein Handy wieder. Nach nicht einmal einer halben Stunde stand Harry vor Dumbledores Büro. >Und wie ist das Passwort?< Harry rätselte und versuchte es dann auf gut Glück. „Schokofrösche? Knallkaugummi? Zitronenbonbons?“ Harry seufzte. Plötzlich erklang hinter ihm eine Stimme. „Rosa Zuckerstange!“ Der Wasserspeier schob sich zur Seite und die Treppe war frei. Harry drehte sich um und lächelte. „Danke Professor McGonagall!“ Diese nickte nur. „Was wollen sie vom Direktor Mr. Potter?“ „Ich wollte ihn um Erlaubnis fragen, ob ich von Sonntag auf Montag bei einem Freund bleiben darf. Er hat mich zu einem Dinner eingeladen!“ „Deswegen müssen sie nicht den Direktor stören. Kommen sie demnächst zu mir. Und ja, sie haben die Erlaubnis!“ Harrys Lächeln wurde noch Größer. „Danke Professor!!“ Seid so lieb und lasst mir ein Kommi da Kapitel 3: Handy Terror ----------------------- Secret love Awwww hlöle ihr lieben!!! Ich wünsche euch fröhliche Weihnachten!! *euch mit Keksen zu stopf* x33 Und wieder ein neues Pitelchen von mir 33+ Lasst mir doch als kleines Weihnachtsgeschenk ein Kommi da?! Kapitel 3: Handy Terror Harry machte sich auf den Weg in die Kerker. So langsam ging die Uhr nämlich auf die drei zu. >Hmpf, hoffentlich muss ich nicht wieder irgendwelche Tränke sortieren.< Dachte er genervt und klopfte an die Türe. Diese wurde sofort aufgerissen und Snape sah hinaus. „Reinkommen Potter!“ Ohne weitere Worte deutete er au ein Regal. „Ordnen sie die Phiolen nach der Farbe nach . Die blauen sind noch gut. Diese werden zurück ins Regal gestellt. Phiolen mit anderen Farben werden ausgeschüttet, gesäubert und in das Regal daneben gestellt.“ Damit setzte er sich an seinen Schreibtisch und korrigierte weiter Aufsätze. Harry sah die Phiolen kritisch an. Einige hatten eine recht ekelerregende grüne Farbe angenommen und schienen ziemlich dickflüssig zu sein. Harry schüttelte sich beim Gedanken daran. Nach einer halben Stunde musste Harry sich zusammenreißen um nicht aus dem Raum zu rennen. Die grünen Phiolen waren am schlimmsten. Es kam ihm so vor, als würde irgendetwas darin schwimmen, aber er sah lieber nicht näher hin. Auf einmal fing etwas in seinem Umhang an lautstark zu vibrieren. Snape sah auch sofort auf. „Potter, was haben sie da?“ Harry zuckte zusammen und holte das Handy raus. Der Tränkeprofessor nahm es ihm ab. „Ah, ich habe so etwas schon mal gesehen!“ Er klappte es auf und hielt es an sein Ohr. Harry sah ihn geschockt an. „Nicht Professor!!“ Doch zu spät. Schon konnte man die fröhliche Stimme Toms hören. „Hallo Kitty! Hab mir gedacht, du müsstest jetzt schon wissen, ob du mit mir zum Dinner kannst. Was hat Dumbledore gesagt?“ Snape erkannte die Stimme natürlich und wurde kalkweiß. Harry musste sich ein Lachen verkneifen. Diesen Gesichtsausdruck würde er nie vergessen. „Kitty? Alles in Ordnung? Hallo?“ Severus schluckte und gab das Handy an Harry weiter. “Tom? Ich sitze gerade bei Snape, du weißt schon die Strafarbeit. Na ja, er war grad am Handy, was soll ich ihm jetzt sagen?“ Harry sah belustigt auf seinen Professor, der sich inzwischen hingesetzt hatte. „War wohl ein ziemlicher Schock für ihn.“ Fügte er kichernd hinzu. Er hörte dieses melodische Lachen vom Ende der Leitung, welches er so liebte. „Na, dann gib ihn mir mal. Dann brauch er nicht extra zu mir zu kommen, wegen dem Nachsitzen!“ „Okay!“ Harry nahm das Handy vom Ohr und wandte sich seinem Professor zu. „Sir, Tom möchte sie sprechen!“ Er ging zu ihm und reichte ihm das Handy. Das Gespräch der Beiden dauerte lange und Harry beobachtete, wie Snape immer nervöser wurde und zum Schluss sogar fast anfing zu stottern. Dann war Tom anscheinend fertig und Harry bekam das Handy wieder. „So Kitty, jetzt wirst du kein Nachsitzen mehr bekommen. Jedenfalls nicht von Severus!“ #Danke Honey, wann soll ich dich morgen erwarten?# zischte Harry ins Handy. Snape musste ja nicht alles mitbekommen. „Du darfst? Super! Ich komme gegen neun! Du brauchst nichts mitnehmen. Deine Sachen stehen ja noch bei mir! Also dann, bis Morgen Kitty! Ich vermisse dich!“ #Ich dich auch Honey!# Er packte das Handy weg und sah auf. „Kann ich gehen Professor?“ Severus nickte und beugte sich wieder über seine Aufsätze. >Würde mich interessieren, was Tom ihm gesagt hat.< dacht er belustigt und schloss die Tür hinter sich. „Harry, was ist eigentlich los mit dir?“ Hermine sah ihn besorgt an. „Du hast dich so verändert. Zuerst nur äußerlich, aber jetzt wirst du immer abweisender! Ich verstehe dich nicht mehr!“ Harry seufzte und verdrehte die Augen. Er hatte sich in den Ferien tatsächlich verändert. Tom hatte ihm dazu verholfen. Er hatte ihm geholfen von den Dursleys weg zu kommen (Wofür er mächtig Ärger von Dumbledore bekommen hatte). Er hatte seine Haare etwas wachsen lassen und sich neue Klamotten beschafft. (Fast ausschließlich schwarz und grün.) Doch der wesentliche Teil war seine Einstellung. Tom hatte sein Weltbild einstürzen lassen. Er war so anders als Dumbledore sagte und Harry hatte mehr denn je begonnen, an Dumbledores Lehren zu zweifeln. Als Tom ihm nun auch noch bewies, das man mit weißer Magie ebenso töten konnte und das Dumbledores Methoden sogar schlimmer als seine waren, war es für Harry endgültig entschieden. Er stand nicht mehr länger als Schachfigur in Albus Diensten. Er hatte begriffen, das dieser ihm eine Welt vorspielte. Aber Harry wollte frei sein. Tom bot ihm diese Freiheit und Harry nahm an. So führte eines zum Anderen...und nun...Harry lächelte bei diesen Erinnerungen. „Du hörst uns nicht mal mehr zu!“ sagte Ron nun laut und knallte mit der Hand auf den Tisch, worauf sich alle Gryffindors umdrehten und dm Geschehen folgten. Harry stand auf. „Ron, mit Gewalt erreichst du bei mir nichts. Ihr seid für mich keine Freunde mehr. Meint ihr, ich merke nicht, das ihr Dumbledore über mich Bericht erstattet?“ Er schnaubte verächtlich. „Für wie blöd haltet ihr mich eigentlich?“ Damit drehte er sich um und ging in den Schlafsaal. Tom hatte ihm ein paar Sicherungszauber gezeigt, die er jetzt auf sein Bett anwandte. Er hatte keine Lust im Schlaf angefallen zu werden. Denn das traute er Ron sehr wohl zu. In Riddle-Castle: Tom seufzte. Eigentlich wollte er es nicht unter seinen Todessern bekannt machen, jedoch war Severus eindeutig im Weg gewesen. Es war besser so. Der Professor würde nichts weitersagen. Dafür hatte er gesorgt. Und als wäre das nicht genug, musste er Lucius nun auch noch beibringen, dass er Harry Potter zum Dinner mitnehmen würde! Seufzend warf er etwas Flohpulver ins Kaminfeuer, stand auf und sprach Malfoy Manor. Kurz darauf stand er im Büro von Lucius Malfoy. Dieser arbeitete gerade an Unterlagen und sah auf. „Tom! Setz dich doch!“ Man sah Lucius an, das er überrascht war. Was war so wichtig, dass sein Meister persönlich in seinem Büro erschien? “Lucius, wegen dem Dinner Morgen...Ich werde noch jemanden mitbringen!“ Jetzt war Lucius endgültig baff. „Ja, natürlich. Ich werde alles veranlassen. Aber, wenn ich fragen darf, wen willst du mitbringen Tom?“ „Lucius, auf die Gefahr hin, dass du mich für verrückt hältst...Harry Potter wird mich begleiten!“ Toms Stimme war fest und auch seine Augen spiegelten Entschlossenheit wieder. Lucius sah ihn geschockt an. „Harry Potter?“ Langsam ging Tom seine Geduld abhanden. „Ja, verdammt!“ knurrte er und sah ihn bestimmend an. „Sorg also dafür, das alles auf eine Person mehr abgestimmt ist. Bis Morgen!“ Und damit war er auch schon wieder verschwunden. Am nächsten Morgen in Hogwarts: Harry wachte zeitig auf und machte sich fertig. Er packte einige wichtig Sachen zusammen und sah auf die Uhr. >Hmm, halb neun. Ich sollte langsam runter gehen.< Harry schnappte sich seine Tasche und eilte die Treppen hinunter. Draußen angekommen setzte er sich auf die Stufen vor dem Haupttor. >Ich frage mich, wie er herkommen will. Apparieren geht nicht. Per Besen? Nein, dass passt nicht zu ihm...< Während er am rätseln war bemerkte er den schwarzen Fleck am Himmel, der immer näher kam und schließlich fast geräuschlos vor ihm landete. Harry sah auf. Kapitel 4: Malfoy Manor ----------------------- HJallöchen ihr süßen!!! Sorry, dass ich mich länger nicht mehr gemeldet hatte, mein PC war kaputt und ich konnte gar nicht mehr ins Netz .____. Dafür werden die nächsten Kapitel schneller kommen, versprochen 3 Danke für eure super lieben Kommis *euch alle ganz schrecklich arg knuddel* Ich hoffe ihr hattet schöne Ferien/Festage Viel spaß beim lesen. Ich würd mich wieder sehr über Kommis freuen 33 Kapitel 4: Malfoy Manor Harry riss die Augen auf. Vor ihm stand eine schwarze Kutsche (Kennt ihr Sleepy Hollow?? So in etwa!) Es waren zwei Thestrale eingespannt. Das wunderliche war, dass keiner auf dem Kutschbock saß! Plötzlich sprang die Tür auf und Harry erhob sich. Eine Hand kam zum Vorschein und Harry griff nach ihr. Sofort wurde er an einen warmen Körper gezogen und zwei starke Arme umschlangen ihn. Harry lies seine Tasche fallen, die Tür schloss sich hinter ihm und die gesamte Kutsche wurde nur noch durch den Schein einer kleinen Lampe erhellt. Harry lächelte und schmiegte sich an den Anderen. „Guten Morgen Kitty!“ Wieder diese Stimme, die ihm wohlige Schauer über den Rücken laufen lies. „Guten Morgen Honey!“ Schnurrte er zurück. Denn inzwischen hatte sich eine Hand gelöst und kraulte ihn im Nacken. Und schon ertönte Toms leises Lachen. „Honey, ich liebe es, wenn du so lachst!“ schnurrte Harry leise und schmiegte sich noch etwas mehr an Toms Brust. Er vernahm den rhythmischen Herzschlag und hatte das Gefühl ewig so verweilen zu können. Auf einmal hörte die Hand auf zum kraulen, was Harry zu einem unbewussten Knurren verleitete. Doch die Hand fuhr unbeirrt fort seinen Hals hoch zustreichen und unter seinem Kinn zu verweilen. Langsam hob Harry den Kopf und sah in zwei blutrot schimmernde Augen. Er lächelte und beugte sich etwas vor. Schon spürte er warme weiche Lippen auf den Seinen und erwiderte den Kuss zärtlich. Toms andere Hand wanderte über Harrys Rücken und verweilt an seinem Hintern. Harry keuchte leise im Kuss auf und vertiefte ihn noch etwas mehr. Tom löste den Kuss und sah Harry in die Augen. Ein paar glitzernde Smaragde blitzen ihn herausfordernd an. Tom grinste. „Wie du willst!“ Und machte sich daran Harrys Oberkörper freizulegen... Einige Zeit später, die flog unbeirrt ihren Weg weiter, lagen Harry und Tom zufrieden auf der weichen Bank im Kutscheninneren. Tom lag auf dem Rücken und Harry lag bäuchlings auf ihm und zeichnete Kreise auf Toms Brust. Plötzlich lachte er. „Na Klasse, ich glaube ich muss oben ohne gehen!“ Tom sah verwundert auf. „Hmm? Warum?“ „Na, du hast mein Oberteil zerrissen!“ kicherte er und zeigte auf ein paar Fetzen, die am Boden lagen. „Ach ja...“ Nun sah auch Tom etwas belustigt aus. „Ich zauber dir was hübsches, vertrau mir!“ Er grinste Harry lieb an. „Natürlich, ich kann mich noch an letztes Mal erinnern! Gewöhn dir einfach mal an, meine Sachen zu öffnen, statt sie zu zerreißen!“ meckerte Harry. Er fand das nun gar nicht mehr komisch. Hatte Tom ihm letztes mal doch glatt ein enges Lederoberteil gezaubert... „Kein Leder! Versprochen!“ lachte sein Freund und hob die Hand „Ich schwöre!“ Harry nickte „Okay, aber wehe dir, wenn ... huch!“ Die Kutsche landete und Harry fiel von Tom. „Autsch!“ „Hast du dir was getan Kitty?“ „Hmm, nein schon okay, geht schon wieder.“ Der Gryffindor rieb sich den Kopf. „Okay, wir sollten uns anziehen!“ Tom sah Harry lächelnd dabei zu, wie er seine Sachen einsammelte. „So anregend es auch ist, dir dabei zuzusehen, so geht’s schneller!“ Sprachs und im Handumdrehen hatten Beide ihre Sachen an. Harry sah an sich runter, um sein Oberteil anzusehen. Doch nicht nur sein Oberteil war verändert. Er trug nun eine enge schwarze Hüfthose und ein dunkelgrünes, ärmelloses und eng anliegendes Oberteil. Dazu trug er Stiefel und einen offenen schwarzen Umhang mit silbernen Verzierungen. „Honey!“ Harry sah in strafend an. „Das sind aber nicht meine Klamotten!“ Tom grinste. „Aber sie stehen dir viel besser, als die alten!“ Harry seufzte. Tom hatte schließlich recht, aber er wollte nicht, dass er soviel Geld für ihn ausgab, die Sachen sahen teuer aus. „Danke!“ Er schenkte ihm ein süßes Lächeln. „Wollen wir reingehen?“ Tom nickte und lächelte auch. Er stieg aus und Draußen eilte ihm bereits ein aufgeregter Lucius entgegen. „Tom! Da bist du ja. Ich habe dich schon erwartet...bist du etwa allein??“ Er sah ins innere der Kutsche, die nun vollkommen abgedunkelt war. Er erkannte nichts und sah wieder den dunklen Lord an. „Nein Lucius. Ich bin nicht alleine!!“ Er streckte die Hand aus und sofort griff Harry nach dieser. Tom half ihn aus der Kutsche heraus, und Harry kam mit wenigen grazilen Bewegungen die kleine Treppe hinunter. Bei jeder kleinen Bewegung blitzte ein Stück Haut unter dem Shirt hervor. Tom sah ihn begierig an. Er hatte sich nicht umsonst ausgesucht, was Harry tragen sollte. Er sah einfach nur verboten aus. Ein Blick auf Lucius verriet ihm, dass dieser genauso dachte. Er knurrte leise und zog Harry besitzergreifend zu sich. Harry quietschte auf. „Hey, was soll das??!“ Er war erschrocken und sah Tom strafend an. „Du gehörst zu mir Kitty!!“ „Aber ja, hat denn jemand was anderes behauptet Honey??“ schnurrte Harry und sah ihn lächelnd an. „So, lass mich mal los!! Ich kann sonst gar nicht laufen!!“ Er kicherte und nahm Toms Hand. Lucius schluckte und besah sich die Beiden. >Der Kleine hat Tom vollkommen verändert...Hoffentlich bleibt er heute so angenehm...< „Hier entlang! Wir sind gerade beim Mittagstisch!“ Er führte sie durch die Gänge von Malfoy Manor und ging geradewegs zum Speisezimmer. Lucius öffnete die Tür und sofort sahen ihn vier Augenpaare an. Seine Frau und sein Sohn saßen am Tisch, der schon mit Essen gefüllt war. Doch Beide hatten noch nichts angerührt. Nun traten auch Tom und Harry durch die Tür. Lucius bot ihnen Platz an und Tom schob Harry Gentlemanlike den Stuhl zurecht, worüber Harry wieder kichern musste. Tom bekam einen kleinen Kuss zur Belohnung und setzte sich dann neben Harry. Draco sah unverhohlen neugierig an. Er beugte sich zu seinem Vater hinüber. „Dad, wer ist der Mann neben dem dunklen Lord?? Er ist kein Todesser, oder?? Ich hab ihn hier noch nie gesehen!“ Lucius nickte und flüsterte ebenfalls. „Nein, er ist den zukünftiger Meister!“ Draco warf einen seltsamen, undeutbaren Blick zu Harry „Ach?? Wie ist sein Name?“ „Das ist Potter! Erkennst du ihn nicht??“ Draco sah Harry entsetzt an, der sich gerade etwas zu essen nahm. „Potter??“ Harry sah erstaunt auf. „Was denn Draco??“ Er nahm sich noch etwas und sah dann wieder auf. Er sah in Dracos geschocktes Gesicht, zuckte mit den Schultern und fing an zu essen. Der Slytherin riss sich schnell zusammen und tat sich ebenfalls auf den Teller. Potter mit dem Lord. Er schwor sich, das ganze näher zu beobachten. Vor allem, weil er selber Interesse hegte... Wheee und hier ist auch schon Ende Lasst ein Kommi da *bettel* *euch allen Kekse schenk* Ich hoffe es hat gefallen x3 Kapitel 5: Spannende Bücher und andere interessante Möglichkeiten Bibliotheken zu benutzen ------------------------------------------------------------------------------------------ Juchu ich hab ja doch ein paar, denens gefällt und die weiter lesen *____* Als danke direkt das neue Kapitel x33 Ich würd mich wie immer über Kommis freuen *euch zur Kommispalte drück* xDDD Viel spaß beim lesen. Inabau: Oh, danke schön ^///^ Ich werd versuchen im laufe der Zeit eine Lemon aus zu schreiben, aber ich trau mich noch nicht richtig. T_T Was Draco angeht...er ist in einen der Beiden verliebt ^.~ aber da in TR x HP steht ein Paaring, dass auch am schluss so vorhanden sein wird x3 Danke für dein liebes Kommi Iskierka: *abknuffel* *bonbon lutsch* Jaja Draco hat noch ne Rolle...aber das weißt du als Beta ja schon xP mathi: Tja, das wirdnoch nicht verraten x33 aber du kannst ja mal anhand der nächsten Kapitel raten Shinigami-Killua: Hab ich hiermit deine Neugierde gestillt? *neues Kapi hinschieb x333* Viel spaß und danke fürs Kommi Saspi: Vielen Dank ^////^Ich hoffe das neue Kapitel gefällt dir auch so gut. jean1384: Auch dir vielen dank x3 Seth-Aleseus-Kaiba: freut mich, dass dir die Stelle gefallen hat *lach* Und das du die FF lustig findest x333 *knuffuz* Viel spaß beim lesen x3 Kapitel 5: Spannende Bücher und andere interessante Möglichkeiten Bibliotheken zu benutzen XD Nach dem das Essen beendet war zogen Harry und Tom sich zurück. Sie saßen zusammen in der Bibliothek und Harry suchte die hinteren Regalreihen ab, während Tom auf der Couch saß und ihn interessiert beobachtete. „Kitty? Komm doch rüber. Bücher hast du in Hogwarts genug!!“ „Honey! Aber keine verbotene Literatur!“ Er konnte sich Harrys leuchtende Augen geradezu vorstellen und seufzte leise. Dann würde er eben warten. Harry hatte sich zu einem richtigen Bücherwurm entwickelt. Vor allem wenn es sich um schwarzmagische Literatur handelte. Draco hatte derweil seinen besten Freund Blaise Zabini in der Halle empfangen. „Blaise du wirst es nicht glauben, aber Potter ist mit dem Lord hier angekommen!“ Blaise hob eine Augenbraue und sah ihn mit seinen violetten Augen an. Dann strich er sich eine Strähne des blau-schwarzen Haares aus dem Gesicht. „Du hast recht. Das glaub ich dir wirklich nicht!“ Draco verdrehte die Augen und packte ihn am Arm. „Komm einfach mit, ich glaub sie sind in der Bibliothek!“ Mit diesen Worten zerrte er Blaise hinter sich her. Der junge Malfoy öffnete die Türe vorsichtig ein Stück. Man konnte genau auf das Sofa sehen, auf dem Tom saß. Harry stand außerhalb des Sichtbereiches und sah sich immer noch die Bücher an. „Tom!!“ Kam in diesem Moment ein Schrei aus seiner Richtung und der Angesprochene sprang sofort auf. „Was ist passiert??“ Man hörte Schritte aber Harry war immer noch nicht sichtbar. „Das Buch musst dir ansehen!!“ Tom stöhnte laut auf und warf sich zurück aufs Sofa. „Und deswegen musst du so schreien?? Ich hab gedacht, dir wäre was passiert!!“ Nun trat Harry zum Sofa und Draco hörte Blaise neben sich ungläubig aufkeuchen. Harry hielt Tom ein Buch vor die Nase. „Schwarzmagische Illusionen! Die könnten wir gut gebrauchen. Ich will nicht unbedingt, das Dumbledore meine wahre Gestalt sieht....“ Als er bemerkte, das Tom das Buch ignorierte schlug er es auf und las ein paar Zeilen. Der Slytherin ihm gegenüber knurrte leise. Er hasste es ignoriert zu werden, also schnappt er Harry an der Hüfte und zog ihn auf seinen Schoß. Dann drückte er das Buch runter. „Ist das Buch soviel interessanter als ich??“ fragte er in seiner seidigen Stimme, von der er wusste, dass sie Harry warme Schauer über den Rücken laufen lies. Doch diesmal schien sie ihre Wirkung zu verfehlen, denn Harry wandte sich wieder dem Buch zu. „Tom das Buch ist wichtig für mich!“ Tom knurrte wieder und bemerkte nicht das schalkhafte Blitzen in Harrys Augen. Der Slytherin entriss dem Gryffindor das Buch und zog Harry in einen stürmischen Kuss. Harry unterbrach den Kuss kurz. „Honey du bist eben interessanter als das Buch geworden!“ sagte er neckend und küsste sein Gegenüber intensiv, während er seine Arme um Toms Nacken schlang. Draco und Blaise dachten gar nicht daran, den Blick abzuwenden, oder gar die Tür zu schließen. So bemerkten sie auch nicht, wie sich Lucius Malfoy der kleinen Versammlung näherte um dann neugierig auf sie zu sehen. „Was gibt es da denn so interessantes??“ fragte er halblaut, wofür er sofort ein Zusammenzucken der Beiden bekam. Darauf folgte ein Zweistimmiges leises „psst!“ Und sie machten dem Älteren etwas Platz. „Potter und der Lord sind da drin!“ sagte Draco und lächelte seinen Vater süffisant an. „Tatsächlich??“ Lucius lies es sich nehmen und sah nun auch durch den Türspalt. Tom fuhr mit seiner Zunge sanft über die Lippen des Gryffindors, der diese auch sofort bereitwillig öffnete und der Zunge so Einlass gewährte. Diese stupste Seine frech an und forderte sie zu einem kleinen Duell heraus. Harry lies Tom den Sieg und gab sich dessen Küssen vollkommen hin. Die Hände des Anderen wanderten von seinen Hüften aufwärts und zwängten sich unters Shirt. Kurzerhand wurde es ihm über den Kopf geschoben und achtlos in eine Ecke geschmissen. Harry grinste. „Wenigstens hast du es nicht zerrissen Honey!“ Tom lächelte. „Ich hab mir Mühe gegeben!“ Und erntete direkt einen Kuss zur Belohnung. Tom vertiefte den Kuss abermals und wanderte mit den Händen über Harrys nun freien Oberkörper und reizte seine Brustwarzen, was Harry im Kuss aufstöhnen lies. Nun knabberte Tom an Harrys Hals, leckte und saugte sanft über dem Schlüsselbein, während seine Hände immer tiefer wanderten. Harry stöhnte auf als die Hände des Slytherins über seine Erregung strichen. „Honey...hnnn...Können wir nicht...ha... wo anders??“ Tom lies von ihm ab und sah ihn verwundert an. „Wieso das denn? Wo denn dann??“ Harry seufzte frustriert auf, weil Tom nicht weiter machte. „Hm...hier kann jederzeit jemand reinkommen!!“ Der Slytherin lachte leise. „Keine Panik...So laut wie du immer bist traut sich das Keiner...sie werden sich bestimmt denken können, das wir nicht gestört werden wollen!“ Harry boxte ihn leicht. „Ach? Ich bin zu laut? Was bist denn dann du?“ „War ich es, der vor ein Paar Wochen beinahe den halben Gasthof zusammen geschrieen hat?? Ich weiß noch, wie ich schnell mit dir apparieren musste, weil sie die Tür aufbrechen wollten...“ Er grinste und Harry wurde rot. „Na warte! Du wirst sehen, wer heute schreien wird!“ knurrte er und knöpfte flink Toms Hemd auf. Lucius Malfoy war dem Geschehen mit großen Augen gefolgt. Die Beiden taten es gerade in seiner Bibliothek! Er musste sich zusammen reißen, um nicht hinein zu rennen und die Beiden voneinander fern zu halten. Er sah auf seinen Sohn, der sich seltsam benahm. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und er zitterte am ganzen Körper. „Kommt, wir gehen lieber! Dafür könnten wir mächtig Ärger bekommen!“ Er legte beiden eine Hand auf die Schulter und Blaise schloss leise die Tür. Die drei machten sich auf den Weg nach unten, wobei Draco immer noch in Gedanken bei einer der beiden Personen in der Bibliothek war. >Ich schwöre, du wirst ihn nie wieder anfassen! Er wird mir gehören! Niemand packt meinen Goldschatz an!< knurrend setzte er sich in einen Sessel im Salon. Dort wartete er auf die Rückkehr der Beiden Liebenden. So, das ist auch schon wieder das Ende Schreibt mir doch bitte ein Kommi x333 Kapitel 6: Wenn man Harry eine Kreditkarte geben würde... --------------------------------------------------------- Und wieder was von mir x33 Geht jetzt etwas flotter xDDD *euch alle durchknuffz* Vor allem weil ihr mir sooo liebe Kommis da lasst *_* Dankeeee! *euch kekse in den Mund schieb* Dyon: Jaaaa ist auch ein Spitzname von mir xD Und ich find der passt so toll zu Harry *kicher* x333 Du hast schon recht, vor allem nachToms Überraschung (nicht wundern wird in diesem Kappi erst erwähnt) wird Harry Tom nicht aufgeben und Tom...xD ich hoffe dir gefällt auch das neue Kapitel x3 sann & jean1384: Danke, ich hoffe ich hab euch damit euren Wunsch erfüllt x3 InaBAu: Ohhh glaub mir...Ich mag Draco wirklich sehr ^.~ Aber in dieser FF kommt er nicht ganz so gut weg...jedenfalls was den Anfang betrifft und ja er wird sich dafür verantworten müssen, auch wenns vielleicht nicht seine Schuld ist XDD mathi: hehehe ich weiß, ich ärger gerne xP Es kommt aber erst mal nicht raus, auf wen Draco steht xDD Danke für dein Kommi *wuschelz* Ich hoffe, du magst das neue Kapi auch so sehr x3 xuxu713: Hmm....unüberlegt...doch schon, wird er tun xD Ist aber noch nicht so weit ^.~ da musst du weiter lesen *kicher* *lach* HEy das wäre ne Idee auf die man kommen könnte *fg* Vielleicht bau ichs mal ein xP Shinigami-Killua: *kicher* Und schon gibts das nächste Leckerli *dich damit fütter* x33 Bis man erfährt, was Harry ist muss man sich aber noch ein paar Kapitel gedulden x33 Vorerst stehen noch ein paar romantische Dinge an x3 Buchi: Das macht doch nichts, ich freu mich das du weiter liest *____* *durchknuddel und dir einen extra Keks schenk* hehehe wie kommst du drauf, das Draco auf Harry steht? Vielleicht liebt er auch Tom? XDD GTsubasa16: Jaja...aber ehrlich, würdest du weg gucken? xDDD Hm...ich denke auch nicht, dass Tom sich mit Draco einlassen würde, geschweige denn Harry weg gehen lassen xD saspi: Wheee *freu* Danke ^////^ Ich hoffe es ging schnell genug mit dem neuen Kapi *knuffuz* Tja wen Draco liebt? *g* Einfach lesen, verraten wird nichts xD -Häppchen-: *kicher* Harry...Tom...ich weiß es nicht auf wen Draco steht *lol* Doch klar weiß ich es, aber sagen tue ich es noch nicht ^.~ *g* dark_dragon: *dich auf ENS Liste pack* Sicher kriegst du eine x33 Ich mag Draco auch....und vielleicht ist es auch gar nicht seine Schuld, dass er die kommenden Dummheiten macht ^.~ Wer weiß xD Ich hatte wirklich schon drüber nachgedacht so einen Rückblick zu schreiben. Ich werde es wahrscheinlich nach Toms 'Überraschung' mit einfließen lassen ^.~ Viel Spaß beim lesen und lasst doch ein Kommi da, wenns gefallen hat ^.~ *knuffuz* Kapitel 6: Wenn man Harry eine Kreditkarte geben würde.... Nach einiger Zeit hörte Draco ein Lachen und Stimmen oberhalb der Treppe. Er hob den Kopf und sah wie Tom Harry die Treppe hinuntertrug und der Gryffindor sich gespielt panisch an ihm festklammerte. Erneut war ein leises Knurren von Draco zu hören. Unten angekommen, ließ der Slytherin seinen Partner hinunter und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Draco räusperte sich. „Oh, Draco!“ Tom lies von Harry ab und trat ein paar Schritte auf den Jüngeren zu. „Freust du dich schon auf heute Abend? Deine Weihe ist schließlich etwas besonderes...“ Bevor Draco etwas antworten konnte ging Harry dazwischen. „Tom....Weihe?! Davon hast du nichts gesagt! Fünf sechs oder vielleicht sieben Todesser...ja! Aber der ganzen Bande wollte ich heute eigentlich nicht begegnen!“ Er blitzte ihn leicht wütend aus seinen smaragdgrünen Augen an. „Aber Kitty deswegen habe ich ja nichts gesagt!“ Tom grinste verschmitzt. „Ich habe heute eine Überraschung geplant. Deswegen kommen heute alle inneren Todesser! Die Äußeren sind nur bei Weihen dabei, wenn es danach ein allgemeines Treffen gibt oder sie ein Familienmitglied sind. Also keine Sorge!“ Er legte einen Arm um Harry, der sich tatsächlich sofort beruhigt hatte. „Eine Überraschung? Was denn?“ Er sah ihn in freudiger Erwartung an und Tom lachte. „Wenn ich es dir erzähle ist es ja keine Überraschung mehr, Kitty! Aber du wirst es beim Dinner, nach der Weihe erfahren!“ „Och so lang noch....“ seufzte Harry, lächelte aber sofort wieder. „Honey, wir wollten doch einkaufen, vergessen??“ „Nein nein Kleiner! (Er erntete einen Seitenhieb von Harry „Ich bin nicht klein!“ ) Wir gehen jetzt, Draco willst du nicht mitkommen?“ Draco brummelte unentschlossen. >Ich habe eigentlich keine Lust die ganze Zeit zu sehen, wie ER sich an IHM vergreift....Aber vielleicht ist das die Gelegenheit...< „Hmmm...darf ich Blaise mitnehmen?“ Tom nickte. „Wir warten hier. Beeil dich!“ Er setzte sich und zog Harry auf seinen Schoß. Dieser kuschelte sich leicht an ihn. „Honey, meinst du das war eine gute Idee?? Er hasst mich!“ „Engelchen (Auch ein gern benutzter Spitzname von Tom XD), er wird dich mögen müssen! Wenn er erst seine Weihe hinter sich hat und...aber das erfährst du erst nachher!“ Harry sah ihn bittend an. „Och Biiiitteeeee!“ Tom wandte den Kopf ab. „Harry, du weißt das ich bei dem Blick nicht nein sagen kann!“ Harry grinste. „Ja....ich weiß....!“ Wieder setzte er einen süßen Blick auf und Tom musste lachen. „Nein, ich werde es dir nicht sagen!“ Er hielt Harry am Kinn fest und sah ihm in die Augen. „Hör mal, es ist besser für dich, du erfährst es erst heute Abend. Sonst verdirbst du uns den ganzen Spaß!!“ Harry bekam leuchtende Augen und gab Tom schnell einen Kuss auf den Mund. „Okay, ich frag nicht mehr, versprochen!“ Wenige Minuten traten Blaise und Draco in die Halle. Harry sprang sofort auf. „Dann kann’s ja losgehen!“ Er sah zu Tom hoch. „Wie kommen wir nach London?“ „Na ganz einfach, Flohpulver!“ Harry sah ihn entsetzt an und machte einen Schritt weg. „Nein!“ „Aber Kitty...was hast du??“ Besorgt ging der Slytherin auf den erblassten Harry zu. „Ich werde nicht per Flohpulver reisen. Alles nur nicht das!“ Im Hintergrund hörte er ein murmeln, wie ‚Extrawurst’ und er war sich sehr sicher, dass es von Draco kam. „Bitte Honey?! Können wir nicht apparieren??“ Tom sah ihn zwar etwas verwundert an, erbarmte sich aber dennoch. „Okay. Dann komm mal her! Ihr Beide auch!“ Blaise lief sofort auf den dunklen Lord zu und Tom legte ihm eine Hand auf die Schulter. Harry hatte er in eine enge Umarmung gezogen. Draco trat zögerlich näher. Auf Toms nicken legte er wiederwillig eine Hand an Toms Robe. Wenige Sekunden später standen sie auf einem kleinen Platz, mitten in der Nockturngasse. Harry sah sich neugierig um. Seit er mit Tom zusammen war, hatte er die Faszination der dunklen Künste entdeckt und nahm alles begierig in sich auf, was auch nur annähernd mit diesem Thema zu tun hatte. Er entdeckte einen kleinen Buchladen und wollte auch schon losrennen, als er sanft an der Hüfte festgehalten wurde. „Nana! Hier geblieben! Da kannst du ganz zum Schluss rein. Dann muss ich nämlich auch noch nach etwas suchen....“ Der Gryffindor seufzte und Tom legte seinen Arm um ihn. „So...ich hoffe ihr zwei habt Geld dabei.... (Draco und Blaise zückten ihre...na nennen wir es...Kreditkarten XD) Denn wenn Harry einmal im Kaufrausch ist, hält ihn nichts davon ab euch auch was aufzuschwatzen!“ Er lachte und zwinkerte Harry belustigt zu. Dieser wurde prompt rot. „Stimmt ja gar nicht....“ Das brachte Tom noch mehr zum Lachen. Als er sich beruhigt hatte zog die kleine Gruppe los und Harry schleppte Tom von einem Klamottenladen zum nächsten, wobei sie aus jedem mit immer mehr Tüten hinauskamen. Tom kam mit dem Schrumpfen nicht mehr hinterher, bis er Harry stoppte. „Kitty...das reicht!“ Er nahm ihn am Arm und zog ihn nach draußen. „So, das reicht....ich geh nicht noch mal mit dir einkaufen!“ grummelte er. „Was denn?! Du wolltest in die Stadt...“ Tom knurrte nur leise. Harry war jetzt zwar um viele Sachen reicher, und es machte ihm auch Spaß, zu sehen, wie der Gryffindor sich austobte, allerdings hatte Harry dann keine Augen mehr für ihn... (Ich würde mir eher Sorgen um das Geld machen....gib Harry bloß nicht die Kreditkarte XD) Harry sah auf einmal einen Tatoo und Piercing Shop und ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. „Honey???“ hauchte er in Toms Ohr und strich ihm sanft über den Brustkorb. „Darf ich mir einen Piercing stechen lassen??“ Tom sah ihn entsetzt an. „Wohin denn?“ Harry lächelte, er hatte so gut wie gewonnen. „Einen in den Bauchnabel und einen hier!“ Er leckte Tom einmal zärtlich über den Hals und sah ihn dann süß an. „Bitte!“ Tom seufzte, konnte aber nicht wiederstehen. Schließlich brachte ihm das ganze auch was... „Also gut! Aber nur die Beiden!“ Und so gingen beide zu dem Shop und kurze Zeit später traten sie wieder raus auf die Straße. Für Harry war es noch ein etwas ungewohntes Gefühl. Er hatte eine kleine Kugel im Mund und einen kleinen Kristall im Bauchnabel. Es tat zwar nicht sonderlich weh, aber es war doch ein seltsames Gefühl. Tom grinste vor sich hin und freute sich schon darauf auszuprobieren, was diese neuen Anhängsel ihm für Vorteile bringen würden. Harry sah ihn an und hatte ihn wohl durchschaut. „Nachher Honey!“ Er grinste ihn frech an. „Aber jetzt müssen wir erst mal zu dem Treffpunkt zurück. Ansonsten werden die Beiden böse.“ Harrys Kaufsucht hatte Draco und Blaise schon nach einer halben Stunde vertrieben und sie hatten sich einen Treffpunkt ausgesucht. Die Zeit war so langsam vorbei, also machten sie sich auf den Weg zurück. So das war's mal wieder xP Ich hoffe es hat gefallen und ihr lasst einen Kommi da x33 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)