One Piece - the LáMoon Jacky Story von VanDitch (One Piece meets my Fantasy x)!) ================================================================================ Kapitel 4: Verdeckte Marinebasis -------------------------------- “Ich bin mir nicht sicher, ob da was dran ist...” blickte Sanji mürrisch drein, als er aus der Piratenbar ging. Lysop und Chopper folgten ihm. “Ob die Marine wirklich sowas tut?” fragte Lysop und sah zu der Anhöhung, an deren Fuße der riesigen Gebäudekomplex stand. Keiner der anderen beiden Begleiter wusste eine Antwort auf diese Frage, und liefen weiter der Straße die zum Marktplatz führen sollte, entlang. Genüßlich zog Sanji an seinem Glimmstengel, als er die Augen wieder öffnete erblickte er in der ferne Robin, die mit Ruffy auf Informationsbeschaffung gewesen war. Hastig liefen die Drei, den beiden entgegen. “Und... was habt ihr in Erfahrung gebracht?” erkundigte sich Lysop. “Es scheint so als würde hier die Marine eine verdeckte Basis haben. Die Leute meinten alle, das in letzter Zeit immer wieder Piratenbanden sich hier auf dieser Insel spalteten. Den genauen Grund dafür weiß keiner so wirklich. Jedenfalls scheint hier, meiner Meinung nach, niemand so wirklich von dieser Basis begeistert zu sein.” sah Robin zu dem hellbeleuchteten Gebäude. “Also ist doch was dran...” verschränkte Sanji die Arme. “Was meinst du?” hackte Robin nach. “Naja...” Sanji stockte kurz der Atem “... der Barmann meinte was, dass immer mehr junge Leute mit besondere Kraft gelockt werden. Diese sollen ein rauteartiges Tattoo am Körper haben und hier nicht sonderlich gerne gesehen sein. Aber was diese besonderen Fähigkeiten sein sollten, wusste er selbst nicht. Sie scheinen es nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen.” “Außergewöhnliche Kraft... das ergibt einen Sinn, mit den Piratencrews die sich hier vermehrt spalteten.” kombinierte Robin. Ein laues Lüftchen wehte über den Marktplatz. “Ich bin dafür...” unterbrach Ruffy die Runde und Griff sich nach seinem Strohhut “... das wir uns dort mal umschauen sollten!”. Er ging zu der Gasse die Richtung Gebäudekomplex ging. Sein Blick wirkte ernst. Der Rest seiner Begleitschaft blickten sich erst an und folgten im schließlich. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht. Und das treiben auf den Straßen legte sich. Als Jacky zurück in ihr Zimmer kam, setzte sie sich völlig erschöpft auf das Bett. Zu viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Ruffy ist der Käpten der Piratenbande der Nami angehört. Er lebt seinen Traum, ein Leben als Pirat. So träumten sie einst vor gut 10 Jahren zusammen. Er war damals der einzige der mit Ihr spielen wollte, als sie mit Jet im Windmühlendorf kurzfristig wohnte. Allein an dem Gedanken musste Jacky schmunzeln. Zu lustig waren die Erinnerungen an ihre Kindheit, die Zeit damals. Nami erzählte ihr, das sie die Navigatorin ihres Schiffes seih. Also eine Freundin von Ruffy. Nein, eine sehr gute Freundin! Jacky blickte gedankenversunken zu Boden, bevor sie sich völlig fertig quer über das ganze Bett legte. Sie wusste einfach nicht wie sie das auffassen sollte. “Träumten wir doch beide davon! Und ich? Was mache ich?”... machte sie sich Vorwürfe. “Mein Leben ist ein einziger Trümmerhaufen...” Jacky hob ihre rechte Hand um, sie sich anzusehen. Diese verhüllt in einem schwarzen Handschuh war, welcher von einem metallenen Handfessel am Handgelenk gehalten wird. “Verpfuscht...” flüsterte Jacky, legte sich betrübt in die Seitenlage und blickte sich im Zimmer um. Auf dem Tisch sah sie die Dosis, die sie nehmen soll. Für den Professor bin ich auch nur ein gelungenes Objekt. Ein Experiment das zu funktionieren scheint. Der Schmerz der Jacky durch ihr rechtes Handgelenk, durch den Arm hin durch riss, ließ sie wieder aufschrecken. Sie stand auf und lief zu dem Tisch, mit der besagten Dosis darauf. Sie hörte das Läuten des Kirchturms, welcher im Dorf stand. Da merkte auch sie, das es ziemlich spät ist. Sie hörte dem Läuten zu, stand weiterhin vor dem Tisch und schloß ihre Augen. Augenblicklich als das Läuten verstummte, öffnete sie die Augen, erhob die Hand und schlug die Medizin mit voller Wucht vom Tisch. Ich kann ihr nicht das selbe antun lassen, wobei es nicht mal freiwillig ist. Jacky wusste nun was sie zu tun hatte, und war fest entschlossen. Sie zog sich die Jacke über und linste vorsichtig aus ihrer Tür. Es war niemand zu sehen, auf dem gedimmt beleuchteten Flur. Leise und behutsam schlich sie sich den Gang entlang. Die Wachen scheinen gerade Schichtwechsel zu machen, das war die Gelegenheit. Als Sie vor der Tür angekommen war, hinter der Nami lag, nahm sie sich eine der vielen Kerzen die, die Gänge beleuchteten und tratt vorsichtig in das Zimmer ein. Sie wusste warum, denn ihm Zimmer gab es keine Beleuchtung. “Hmpf...” ertönte aus mitten des Zimmers. “Psst!” tratt Jacky mit der Kerze in der Hand an Nami her ran. Das Nartozyklim scheint seine Wirkung zu zeigen, denn nur Namis Kopf bewegte sich aufgeregt, den der Knebel an ihrem Mund war wieder angelegt. Der Rest ihres Körpers lag auf der Liege, regungslos. “Ich werde dir helfen!” stellte Jacky die Kerze vor ihr ab. “Ruffys Freunde sind auch meine Freunde... !” und lächelte sanft. Sie nahm Nami an den zusammengebundene Handgelenke und legte sie so über sich, dass sie, Sie zum huckepack an Jackys Rücken lag. Jacky stütze sich auf und pustete die Kerze aus. Ab jetzt darf sie sich keinen Fehler erlauben. Und öffnete mit Nami im Gepäck die Tür. “Von nahem sieht es noch gigantischer aus!” erzählte Lysop und beobachtete das Gebäude durch seine speziall Brille. Der Rest der Crew stand bei ihm und sah ebenfalls hin. “Halte aus Nami-Schatz ich, dein Prinz, werde dich retten!!!” schwärmte Sanji. “Sie hatten also recht. Eine geheime Marinebasis! Es scheint mehrere Passagen zu geben. Wie wollen wir also vor gehen?” fragte Robin und sah sich die Marinesoldaten an. “STÜRMEN!!!” schrie Ruffy und rannte blind links auf das Tor zu. “Wieso hab ich das geahnt...” sagten Lysop, Chopper und Sanji eintönig. Robin kicherte und meinte dazu nur: “Holen wir unsere Navigatorin da raus!”. Also folgten sie ihrem Kapitän, der sich schon die ersten Kämpfe mit den Marinesoldaten lieferte. Ein ohrenbetäubender Alarm ertönte plötzlich über das ganze Grundstück. “Eindringlinge!!!” schrie ein Marinesoldat. Der extrem laute Ton führte dazu, das noch mehr Soldaten anstürmten. Die Strohhutbande hatte ganz schön zu tun bis sie endlich am Hauptgebäude angekommen sind. “Wo sind wir hier?” fragte Sanji und blickte sich um. Auch Lysop, Robin, Chopper und Ruffy sahen sich um großen Saal mit den Steintreppen um. “Ich heiße euch Willkommen!” ertönte es aus dem Gang zu dem die Treppen führten. Der Professor, welcher sich noch seinen weißen Kittel überwarf tratt dort heraus. Die Strohhüte blickten zu ihm hinauf um zu sehen wer da war. Sofort schrie Ruffy ihm entgegen: “WO IST Nami!?” und ballte seine Faust für einen baldigen Angriff. “Nami?!...” überlegte der Prof kurz “... ach du meinst die junge Frau?”. Er grinse ihnen freudig entgegen. “Also ist Sie hier? Wo...” schrie Sanji ebenfalls hinauf doch seinen Satz konnte er nicht vollenden, denn auf dem Geländer vor Professor Vicoús erschien Koga. “Das muss der sein, der Nami entführt hat...” flüsterte Robin leise. Lysop entdeckte das rautenförmige Muster an seinem linken Oberarm. Koga erteilte dem Prof die Nachricht das Nami verschwunden seih, und auch Jacky unauffindbar ist. “Wo ist Nami?!” schrie Sanji abermals um endlich eine Antwort zu bekommen. Koga beugte sich auf und sah zu dem ungebetenen Besuch herab. Professor Vicoús Blick wurde mürrisch. “Koga! Nimm die Verfolgung auf.” befiehl’ er ihm, worauf er nur nickte und augenblicklich wieder verschwand. “Verfolgung aufnehmen?” wiederholte Robin. “Ihr müsst euch gedulden! Euere Freundin ist soeben verschwunden...” erzählte der Professor ihnen. “Verschwunden? Ihr habt sie woanders hingebracht?” erkundigte sich Robin weiter. “SANJI, LYSOP! Nehmt die Verfolgung auf!” schrie Ruffy plötzlich auf. Und boxte die weiteren Soldaten die zu ihnen stoßen beiseite. Lysop und Sanji wussten erst nicht recht. “Geht schon! Wir kommen hier alleine zurecht!” unterstrich Robin die Aussagen ihres Käptens. Und lieferte sich ebenfalls einen fight. “Also... gut!” die Beiden rannten wieder zu der Tür, durch diese sie gekommen sind. “Und Chopper! Pass’ mir gut auf Robin’chen auf!” schrie Sanji noch zurück ehe sie aus ihrem Blickfeld verschwanden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)