Um den höchsten Einsatz! - Designed for war... von Venka ================================================================================ Kapitel 8: Außer Kontrolle... ----------------------------- So jetzt hab ich mir für diese FF doch tatsächlich auch den wöchentlichen Rhythmus angewöhnt... Bin mal gespannt ob ich den auch durchhalte... Aber ich schweife ab... OK, wir wollen mal in die zweite Runde in dieser FF gehen... Wie einige von euch vielleicht bereits gemerkt haben, läuft die Fanfiction ebenso unter "Crossover" auch wenn ich die zweite Serie noch nicht eingetragen habe... Ich werde das beim nächsten Kapitel nachholen, möchte aber von euch wissen ob ihr vielleicht schon ahnt, um was es sich handeln könnte. Mal sehen wers herausfindet! Aber genug der Vorrede! Viel Spaß beim neuen Kapitel! ----------------------------- VIII Nach kurzem Zögern der Wachposten wurde es Boris schließlich gestattet, mit den von ihm gewählten Bladern in einem separaten Raum zu sprechen. Niemand achtete darauf, dass der Vizepräsident der Biovolt einen Laptop bei sich hatte und niemand blieb im Raum, als die sieben Blader schließlich im Zimmer abgeliefert worden waren. Boris grinste zufrieden, als der letzte Wachposten den Raum wieder verlassen hatte. "Was wollen sie von uns? Warum wollen sie nur mit uns reden? Wir sind nicht die einzigen, die Mist gebaut haben!" versuchte sich Julia zu rechtfertigen. "Darum geht es nicht. Euer Versagen im Fall >T-2< und dass ihr zugelassen habt, dass beide Schiffe versenkt wurden, ist vollkommen zweitrangig." erklärte Boris, während er den Laptop aufklappte und anschaltete. "Mir geht es um etwas vollkommen anderes..." "Und um was?" fragte Mystel vorsichtig. "Nur Geduld..." war die wenig aufschlussreiche Rückantwort, während der lilahaarige Mann einige Codes in den Laptop eingab und anschließend alles mit einem kurzen Druck auf die Entertaste bestätigte. Wie auf Kommando zuckten die sieben Jungen und Mädchen zusammen, dann wurden ihre Blicke leer und emotionslos. "Perfekt..." murmelte Boris. "An die Arbeit!" sagte er an Brooklyn gewandt. "Bring uns hier raus!" Brooklyns Antwort war ein kurzes Nicken, dann hob er den rechten Arm; ein kurzes Aufblitzen folgte und in der Barackenwand klaffte ein zwei mal zwei Meter großes Loch. Boris nickte noch einmal zufrieden. "Gehen wir..." Unterdessen befanden sich Kai und seine 17 Begleiter in einer anderen Baracke in einem der großen Aufenthaltsräume. "Oh Mann, wenn mein Vater das rauskriegt, der dreht mir den Hals um!" stellte Zeo gerade vollkommen verzweifelt fest, als Ray die Hand hob und allen andeutete, still zu sein. "Was ist?" wollte Kane wissen. "Schussgeräusche..." murmelte Ray. "Ja... - Das sind eindeutig Schüsse!" "Ausgerechnet, wenn unser Großvater da ist..." murmelte Yuki. "Denkst du, er hat was damit zu tun?" wollte Jonny wissen. "Ist anzunehmen, ja..." knurrte Tala, während Kai, gefolgt von Yuri und Zeo schon fast aus der Tür war. "Hey!" tönte es von Bryan. "Wartet gefälligst!" Doch die drei hörten den jungen Russen nicht mehr und als die anderen schließlich aus der Baracke gelaufen waren, war von den drei Vorreitern nichts mehr zu sehen. Die Gruppe beschloss, sich aufzuteilen und nach ihnen zu suchen. Kai, Yuri und Zeo waren unterdessen ziemlich nahe ans Zentrum des gerade entstandenen Trubels gekommen und sahen in dem ganzen Durcheinander plötzlich Brooklyn vor sich stehen. Der Junge vor ihnen bemerkte die drei und drehte sich zu Kai um, der noch ein Stück von den anderen entfernt stand. Ungläubig blickte der Grauhaarige auf das, was er sah. Brooklyns rechter Unterarm war aufgeklappt, aus dieser Öffnung ragte der Lauf einer Laserkanone hervor, die gut sichtbar mit dem Arm verkabelt war. Der Junge starrte seinen Gegenüber aus toten Augen an, als er den Arm hob, kurz zielte und Kai einen Laserstrahl in die rechte Schulter jagte. Durch die Wucht des Schusses wurde der Grauhaarige zurück und durch die Wand hinter sich geschleudert. "KAI!" tönte es gleichzeitig von Yuri und Zeo, die zu ihrem angeschossenen Freund rannten. Jonny seinerseits wurde durch den Schuss auf Kai ebenfalls alarmiert und wollte seinen Freunden so schnell wie möglich zu Hilfe kommen. "Bist du denn total durchgeknallt? Was soll die Scheiße?" schrie er Brooklyn an, dieser jedoch holte mit seinem linken Arm aus und schleudert Jonny gegen die nächste Mauer. Der Schotte sank zu Boden und stand nicht wieder auf. Boris, der etwas abseits hinter Brooklyn stand und die Sache beobachtete, bemerkte, wie der Junge auf Yuri und Zeo, die immer noch bei Kai knieten, zuging und folgte ihm. Auch Yuri hatte bemerkt, dass Brooklyn sich ihnen näherte. "Brooklyn! Hör auf, was soll das?" wollte sie wissen. "Macht dich dein Hass auf Kai denn so blind?" "Da... - Das ist kein Mensch..." rief Zeo plötzlich und seine Augen waren groß wie Suppenteller als er die Laserkanone in Brooklyns Arm bemerkt hatte. "Das ist ein Roboter!" "Was?" Yuri blickte den grünhaarigen Jungen ungläubig an. "Das ist doch unmöglich!" Zeo schüttelte den Kopf ohne auf Yuris Feststellung genauer einzugehen. "Mit dem werden wir nicht fertig! Ich hol Hilfe!" rief er und verließ fluchtartig den Raum durch die Tür hinter sich. Kai hatte sich unterdessen wieder aufgerappelt, stand nun, um sein Gleichgewicht kämpfend, vor Brooklyn und blickte diesen an. Aus der Wunde an seiner Schulter trat eine dunkle, fast schwarze Flüssigkeit aus, die definitiv kein Blut sein konnte. Yuri, die jetzt neben ihm stand, berührte vorsichtig die Wunde und bekam einen elektrischen Schlag verpasst, während Kai im selben Augenblick zusammen zuckte. "Oh schön..." tönte es von Boris, der im gleichen Moment hämisch grinsend den Raum betrat. "Du hast dein kleines Geheimnis also endlich entdeckt..." "Ge... - Geheimnis?" fragte Kai verwirrt. "Was..." Boris grinste ihn an. "Nun wie du sicher sehen kannst, ist Brooklyn kein Mensch, sondern ein Kampfroboter vom Typ XP..." "Ja und?" wollte Kai wissen, den die vorherige Antwort keinesfalls schlauer gemacht hatte. "Und du mein Freund bist der Prototyp der NT, Roboter, die Menschen imitieren können und aus denen die XP entwickelt wurden." sagte Boris mit einem Tonfall als wäre es das normalste der Welt. Kais Augen weiteten sich und er ging mit einem entsetzten Blick in die Knie. "Das... - Das ist nicht wahr..." flüsterte er ungläubig. Das wiederum wurde Yuri zu viel. Sie wusste, dass Boris nichts lieber tat, als Kai seelisch zu zerstören. Also stellte sie sich vor den grauhaarigen Jungen und fauchte: "Du willst ihn doch nur fertig machen! Das ist doch ohnehin alles gelogen! Hör auf damit! Verschwinde endlich und lass ihn in Ruhe! Ich kann dich nicht mehr sehen!" Boris konnte sich ein spöttisches Grinsen nicht verkneifen, als er auf sie zu ging, ihr unters Kinn griff und ihren Kopf hob, so dass sie ihn ansehen musste.. "An deiner Stelle würde ich den Mund nicht zu voll nehmen..." sagte er mit schneidender Stimme. "Was regst du dich eigentlich auf?" fragte er nach kurzer Pause. "Du bist eine Maschine wie er, ihr habt keine Gefühle. Es kann dir also egal sein, was ich mit ihm mache..." Yuris Augen weiteten sich fassungslos und Kai blickte sie ungläubig von der Seite an. Als Boris sie schließlich losließ, zufrieden durch das Wissen, das Mädchen jetzt vollkommen aus der Fassung gebracht zu haben, drehte sie sich um und rannte verstört aus dem Raum. Kais Augen fixierten unterdessen Boris und er schenkte diesem einen vernichtenden Blick. "Was ist?" wollte der lilahaarige Mann wissen, als Kai sich mit gesenktem Blick und geschlossenen Augen erhob. Brooklyn zögerte nicht lange und nahm den Grauhaarigen erneut ins Visier, doch Kai ignorierte die ihm drohende Gefahr. Eine knappe halbe Sekunde später feuerte Brooklyn erneut auf seinen verhassten Gegenspieler um ihn endgültig aus dem Weg zu räumen, doch diesmal reagierte Kai schneller. Ohne dass er es eigentlich wollte oder dass er seine Bewegungen gar koordinieren konnte, reagierte sein Körper von allein. Aus seinem linken Unterarm entstand innerhalb weniger Hundertstel eine ungepanzerte Plasmakanone und noch aus der Ausweichbewegung heraus feuerte Kai einen Schuss auf Brooklyn ab. Dieser versuchte, sich mit dem im linken Arm eingebauten Energieschild zu schützen, doch Kais Schuss war zu stark für den Schild, der unter der ungeheuren Wucht zerbarst, woraufhin der Roboter nach hinten geschleudert wurde, sich aber abfangen konnte und dann seinen Gegner fixierte. Boris wurde heiß und kalt, als er plötzlich erkannte, dass er Kai nicht hätte offenbaren sollen, was dieser wirklich war. Der Grauhaarige hatte seine versiegelte volle Kraft von allein aktiviert und Brooklyn war ihm deutlich unterlegen. Dem Vizepräsidenten der Biovolt war eines klar: Jetzt konnte er sein Heil nur noch in der Flucht suchen und darauf hoffen, dass Kai ihn nicht erwischte. Unterdessen hatte Zeo einen Teil der restlichen Gruppe gefunden. Während Laney und Bryan versuchten, dem bewusstlosen und verletzten Jonny zu helfen, begann der grünhaarige Junge den hektischen Versuch, den vor ihm Stehenden beizubringen, dass Brooklyn schuld an Jonnys Zustand hatte und dass der Teamleader von BEGA obendrein noch ein Roboter war. Dieser Versuch brachte dem Jungen allerdings nur skeptische und ungläubige Blicke ein. "Was glaubst du, wer dir das abkauft?" wollte Kane wissen, als Ray sich einmischte. "Sagt mal, was ist denn mit Yuri los?" fragte er und deutete auf das vollkommen verstört weglaufende Mädchen. Voltaire und Mr. Dickenson kamen im selben Augenblick zu der Gruppe, als alles um sie herum plötzlich rasend schnell ging. Es begann mit einem lauten Knall, als Kais Schuss, für die draußen stehenden unsichtbar, innerhalb der Baracke auf Brooklyns Armschild prallte. Gleich darauf sahen sie Boris gefolgt von Brooklyn und dann auch Julia, Alexander, Ming-Ming, Mystel, King und Queen zu Boris' großem Helikopter flüchten. Im selben Moment, wie dieser von der Basis abhob, ließ ein krachendes Geräusch alle herumfahren. Kai stand urplötzlich auf dem Barackendach und feuerte wie ein Wahnsinniger ohne zu zielen auf den startenden Helikopter. Der letzte Schuss traf, besaß aber bei weitem nicht mehr die Durchschlagskraft, die es gebraucht hätte um den großen Hubschrauber am Davonfliegen zu Hindern. Der Grauhaarige ließ seinen Arm sinken, geriet ins Taumeln und stürzte schließlich vom Dach der Baracke. Regungslos blieb er liegen. Das alles hatte nicht einmal drei Minuten gedauert. Es war Ray, der zusammen mit Kane als erster den gestürzten Freund erreichte. Er hatte, wie es seine Art war, nur Augen dafür, dass Kai sich bei dem Sturz vom Dach verletzt haben könnte, da er nicht wieder aufstand oder sich bewegte. Vorsichtig klopfte er dem Grauhaarigen auf die Wange. "Kai?" fragte er leise. "Hey Kai? Alles OK mit dir?" Kane, der jetzt neben dem Chinesen stand, bemerkte etwas, dass Ray entgangen war: Kais linker Unterarm war nicht einmal mehr annähernd menschlich. Er war in eine ungepanzerte Plasmakanone transformiert; man konnte die unterschiedlichen Chips, Kabelstränge und den Lauf deutlich erkennen. "Ray?" begann er vorsichtig um den Chinesen auf seine Entdeckung aufmerksam zu machen. "Hm?" machte der Angesprochene, während er aufsah. "Hier stimmt was nicht..." begann Kane und deutete auf den Lauf der Waffe. Ray zuckte mit den Schultern. "Egal..." sagte er knapp, während er weiter versuchte, Kai wachzubekommen. Voltaire, der plötzlich neben den beiden stand, beobachtete kopfschüttelnd die Versuche des Chinesen, den Grauhaarigen aus seiner Ohnmacht zu holen. "Lass ihn! Du kannst ihm ohnehin nicht helfen!" fuhr er den vollkommen überraschten Ray an, der Voltaire dafür nur einen verständnislosen Blick schenkte. Kane reagierte schneller und zog seinen Freund von Kai zurück. Dieser wollte sich zuerst noch gegen den Griff des Blauhaarigen wehren, doch im selben Moment fiel sein Blick auf das, was Kane ihm vorher hatte zeigen wollen und seine Augen weiteten sich entsetzt. "Was ist das..." fragte er ungläubig. "Wir sollten einen Krankenwagen rufen..." schlug Mr. Dickenson, der davon noch nichts bemerkt hatte, vor. Voltaire schüttelte den Kopf. "Da hilft kein Krankenwagen..." sagte er resigniert. "Rufen sie den lieber für den jungen schottischen Blader, der hat es eher nötig als mein Enkel." "Was soll das?" empörte sich Mariam. "Wollen sie..." begann sie wieder doch Voltaire schnitt ihr das Wort ab. "Keine Angst, Kai wird nicht sterben." sagte er mit zitternder Stimme. "Er kann nicht sterben..." "Was soll das denn heißen?" fragte Mr. Dickenson verwirrt. Kais Großvater schüttelte den Kopf fast so als wollte er dieses Geheimnis nie jemandem enthüllen. Schließlich aber sagte er: "Kai ist eine Maschine..." "Das ist vollkommen unmöglich!" platzte es aus Tyson heraus. "Wie kann das sein?" "Das geht doch gar nicht!" So und ähnlich tönten die Stimmen der aufgebrachten Blader durcheinander. "Wollen sie uns auf den Arm nehmen, Voltaire?" fragte Mr. Dickenson scharf. Der Gefragte antwortete mit einem traurigen Lächeln. "Nein... - Ich habe ihn erschaffen..." Fassungslose Blicke trafen Kais Großvater von allen Seiten. "Das müssen sie uns schon genauer erklären!" forderte der Vorsitzende der BBA. Voltaire nickte. "Natürlich... - Aber zuerst benötige ich einen Computer an den ich Kais Systeme anschließen und ihn dann durchchecken kann. Und außerdem sollten sie vorher dafür sorgen, dass sich jemand um den jungen Schotten kümmert. Er ist garantiert nicht so widerstandsfähig wie Kai..." Dickenson nickte. "Wenn sie die Wahrheit sagen, haben sie sicher recht... - Wir bringen ihn in eine der Baracken. Dort können sie sich dann um ihn kümmern." "Danke..." "Oh danken sie mir lieber nicht zu früh Mr. Voltaire. Da wird noch einiges auf sie zukommen..." Und mit diesen Worten ließ Mr. Dickenson den grauhaarigen Jungen von zwei Soldaten vorsichtig in einen der Computerräume bringen. Voltaire folgte. Er wusste, dass er nun vor einem großen Problem stand. Er musste Kai irgendwie erklären, was er wirklich war und warum. Während des ganzen Tumultes auf dem Gelände waren Tala und Bryan innerhalb des Gebäudes geblieben. Der Rothaarige beobachtete aus einem Fenster, wie Yuri urplötzlich vollkommen aufgelöst wieder in seine Richtung rannte, war allerdings nicht schnell genug an der Tür, weswegen er sie nur in einem anderen Raum verschwinden sah. Neugierig ging er ihr nach, doch was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Yuri hatte das, was sie offenbar suchte, schnell in einer Schublade gefunden. Ohne auf Talas entsetzte Blicke zu achten, setzte sie das Messer, welches sie aus der Schublade geholt hatte, an ihrem Handgelenk an und schnitt sich die Haut bis in die Beuge des Armes auf. Tala verengte seine Augen und war rasch bei ihr um ihr das Messer wegzunehmen, was ihm aber nicht gelingen wollte, da Yuri, die ihm in Sachen Kraft in nichts nachstand, unbeirrt weiter machte. Als es dem Rothaarigen schließlich gelang, ihr das Messer wegzunehmen, griff sie sich mit der nun freien Hand in den Schnitt und zog sich die Haut ab dem Handgelenk vom Arm herunter. In diesem Moment wurde Tala stutzig. Yuri verzog keine Mine, auch wenn sie mit diesem Schnitt wahnsinnige Schmerzen haben musste und außerdem blutete die Wunde nicht. "Nein..." flüsterte sie fassungslos. Tala legte den Kopf leicht schief und folgte dann mit seinen Augen Yuris Blick auf ihren Unterarm. Von dem Anblick, der sich ihm bot vollkommen aus der Fassung gebracht, ließ er sie los und ging einen Schritt zurück. Yuris Unterarm bestand aus Drähten, Platinen, Chips, metallenen Knochenimitaten und noch einigem anderem, erinnerte aber nicht im geringsten an einen menschlichen Unterarm. Das Mädchen schien von diesem Anblick selbst total fertig zu sein. Vollkommen geistesabwesend und mit leeren Augen ging sie in die Knie und starrte auf den Boden. "Yuri?" fragte Tala vorsichtig und kam langsam wieder auf sie zu. Sie blickte auf, als er sie ansprach, doch ihr gläserner Blick war nicht auf ihn sondern schien eher auf sein Inneres gerichtet zu sein. Auf das, was er hatte, sie aber nicht haben durfte... Leben... -------------------- Sollte einer von euch bereits herausgefunden haben, was da jetzt noch dahinter steckt, dann bitte bitte erschlagt mich nicht! Morddrohungen könnt ihr abliefern, aber bitte nicht über die genauere Ausführung nachdenken... Wenn ihrs jetzt noch nicht wisst, dann wirds spätestens nach dem nächsten Kapitel klar. ^^ Bis denne! Venka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)