Rache ist süß von Pueppi (oder: Wie man Zorro leiden lässt (ist aber nichts blutrünstiges, also nicht falsch verstehen^^)) ================================================================================ Kapitel 7: Partytime -------------------- Hey ihr!!^^ Sooo, und mal wieder ein neues Kappi^^ Danke für die vielen Kommis mal wieda =) Freut mich echt, dass euch die FF so gut gefällt^^ Hätt ich nich mit gerechnet, zu mal ich daraus anfangs ja en One-Shot machen wollte^^ Aber daaanke, dass ihr mich da überredet habt, weiter zu schreiben^^’ Aber genug geredet, ich will euch das 7. Chapter nicht weiter vorenthalten! Viel Spaß beim Lesen =) P.S.: Picz zu den Outfits sin drin ^^ Partytime Es klingelte an der Haustür. °Wer kann das denn jetzt sein??° Gähnend erhob er sich von der Couch, auf der er gerade eben noch sein Mittagsschläfchen gehalten hatte und schlürfte schwerfällig zur Tür. Als er sie öffnete... „Na endlich, ich dachte schon, du machst gar nicht mehr auf!“ „Auch schön dich zu sehen, Zorro!“ Ace trat zur Seite und ließ seinen besten Freund eintreten. Dieser ließ einen abschätzenden Blick durch den kurzen Flur bis ins Wohnzimmer schweifen. Als er das ganze Durcheinander sah, konnte Zorro sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „So aufgeräumt wie immer! Hat hier en Tornado gewütet oder was?!“ Ace lachte auf. „Du kennst mich doch! Ich erledige immer erst die Sachen, die bei mir an erster Stelle stehen und Aufräumen steht halt an letzter Stelle und da ich ja auch noch andere wichtige Dinge wie zum Beispiel Essen, Schlafen oder schöne Frauen *räusper* ansehen erledigen muss, bleibt fürs Aufräumen einfach keine Zeit!“, versuchte er sich rauszureden. Zorros Grinsen wurde breiter. „Jaja was anderes machst du ja auch nicht außer essen, schlafen und schöne Frauen ansehen !!“, neckte er ihn. „Hey, was soll das denn heißen!? Ich habe durchaus auch andere Interessen!!“ „Ja ich weiß, darf ich sie aufzählen?! Saufen, Frauen ansehen , flirten, abschleppen, Spaß haben, fallen lassen, saufen, die nächste bitte!“ Zorro grinste seinen Freund überlegen an. Dieser schaute gespielt beleidigt, musste daraufhin aber lachen. Auch Zorro stimmte kurz mit ein. Ja, einen echten Freund konnte er jetzt wirklich gebrauchen, immerhin hatte er gerade einen verloren. Zorros Gedanken schweiften ab und er starrte nachdenklich auf irgendeinen Punkt, der gerade vor ihm lag. Er dachte an die Vergangenheit, an die Zeit, in der er und Sanji öfter was zusammen unternommen hatten, daran, dass sie schon allerhand Sachen erlebt hatten und auch mal die ein oder andere Frau zusammen abgeschleppt haben. Wie viel Zeit sie als Freunde zusammen verbracht haben, das kann keiner einholen. Na gut, Ace schon, aber er war ja auch schon länger Zorros bester Freund. Aber man kann ja mehrere gute Freunde haben. Allerdings hatte sich Zorro in diesem Freund wohl schwer getäuscht. Er kannte zwar Sanjis Schwäche für schöne Frauen, ja, die war ihm nur allzu gut bekannt, aber er hätte nie, nie hätte er gedacht, dass Sanji seinen Freund aufgeben würde, nur um eine Frau zu bekommen. Zorro verstand das einfach nicht. Und er machte sich selbst Vorwürfe. Ja, er war Schuld, dass es so weit gekommen war, es war immerhin seine Idee gewesen, Sanji auf Nami anzusetzen. Er wollte sie demütigen, sie dafür bezahlen lassen, dass sie ihn so lächerlich gemacht hatte. Doch irgendwann konnte selbst er einsehen, dass es Schwachsinn ist und dass das doch zu hart für sie wäre. Das würde sie völligst zerbrechen lassen, wo sie doch ohnehin schon ein ziemlich angeschlagenes Vertrauen gegenüber Männern hatte, dank ihm, Zorro. Immerhin war er es gewesen, der sie nur ausgenutzt hatte und sie nur ins Bett kriegen wollte damals, und sie war so naiv, nein, verliebt gewesen, es fast auch soweit kommen zu lassen. Seine Gedanken wanderten wieder zu Sanji. Wie konnte man sich nur so in einem Menschen täuschen... >Wenn das so ist, dann scheinen wir wohl die längste Zeit Freunde gewesen zu sein!< Diese Worte hallten immer wieder in seinem Kopf. Sanji hatte ihre Freundschaft aufgegeben. Für eine Frau. Für eine Nacht. Für eine Nacht mit Nami. Wie konnte er das nur tun?! Wie konnte er das mit seinem Gewissen ausmachen? Vor allem, es war nur für eine Nacht. Nicht, dass es jetzt daran läge, dass es ein One-Night-Stand werden würde, nein, aber musste er das mit Nami machen?! Und hatte deswegen die Freundschaft aufgegeben werden müssen?! War Nami etwa so toll? °Nami...immer ist Nami an allem Schuld! Nami hier, Nami da, das kotzt mich an!° Zorros Miene verdüsterte sich ein wenig. Er wurde sich bewusst, dass es eigentlich Namis Schuld sei, immerhin hatte er sich durch sie diesen Plan ausgedacht, durch sie ist Sanji auf sie aufmerksam geworden und durch sie ist die Freundschaft zwischen ihm und Sanji in die Brüche gegangen. Ja, sie war Schuld! °Eigentlich hätte sie es ja verdient, so verarscht zu werden... aber im Gegenzug zu Sanji, habe ich wohl leider ein Gewissen. Deswegen kann ich es nicht verantworten, was ihr eigentlich widerfahren sollte. Aber ändern kann ich jetzt auch nichts mehr. Immerhin habe ich es versucht. Aber dieser Sturschädel von Koch will es ja nicht einsehen! Naja, ich bin raus aus der Sache!° Zorro wollte mit der Sache abschließen, er wollte nichts mehr damit zu tun haben. Wegen den beiden würde er sich ganz gewiss nicht so viel Stress machen. Sollten sie doch sehen, wie sie ohne ihn klar kämen, das wäre nun nicht mehr sein Bier. „...Sag mal Alter, pennst du?!“ Zorro hatte gar nicht bemerkt, dass Ace nun schon eine ganze Weile versuchte, ihn auf sich aufmerksam zu machen. Er war so mit seinen Gedanken beschäftigt, dass er es einfach nicht mitbekommen hatte. Um so erschrockener kam er jetzt allerdings in die Realität zurück und blickte Ace fragend an. „Hast du was gesagt?“ Ace entwich nur ein lautes Stöhnen. „Nein, ich habe rein gaaar nichts gesagt, außer dich gefragt, was dich eigentlich um diese Uhrzeit zu mir führt, wo du doch weißt, dass ich dann immer mein Mittagsschläfchen halte, und was wir nun machen sollen, da du ja eh schon mal hier bist! Siehst du, ich habe also nicht mit dir geredet und somit auch nicht mitbekommen, wie du mich ignoriert und Löcher in die Wände gestarrt hast!“ Ace sah seinen Kumpel vorwurfsvoll an. Dieser musste allerdings bei dem Ausbruch seines Freundes grinsen und schlug ihm nun freundschaftlich auf die Schulter. „Sorry, ich war grad in Gedanken!“ „Das hab ich gemerkt! Und warum, wenn ich fragen darf? Bist doch sonst nicht so in dich gekehrt!“, neckte er ihn. Zorros Gesicht nahm wieder seine ernste Form an. „Das ist eine längere Geschichte...aber ich hab gedacht, wir lassen’s heute mal wieder so richtig krachen und machen ne Kneipentour! Und damit fangen wir eben jetzt schon mal an!“ Wieder grinste er. Auch auf Ace’s Gesicht machte sich nun ein freudiger Ausdruck breit und ebenfalls mit einem Grinsen schlug er nun den Weg in sein Wohnzimmer ein. „Das war seit langem mal wieder eine brillante Idee von dir! Und nebenbei erzählst du mir, was den sonst so wachsamen und alles-völlig-kaltlassenden Zorro so unachtsam und nachgiebig hat lassen werden! Das interessiert mich doch schon ein wenig!“, grinste er schelmisch. Zorro verdrehte nur die Augen. Es hatte ja doch keinen Sinn, er würde so oder so davon erzählen müssen. Und vielleicht wäre es sogar besser, sich alles von der Seele zu reden, danach würde es ihm bestimmt besser gehen. Und außerdem war ja auch noch genug Alkohol da, der einem das Reden schon manchmal leichter machte... ~bei Vivi~ Der Hörer flog einmal durch den Raum und landete auf der Couch, wo gerade eben noch Santo ein kleines Schläfchen gehalten hatte. Jedoch war er nun von dem heranfliegenden Gegenstand so erschrocken, dass er einen großen Satz vom Sofa machte und sich schwermütig einen sichereren Platz in der Wohnung suchte. „Pah! Man, kann der lügen! Der hat sich echt nichts anmerken lassen und das nach der Story!! Was ist das bloß für ein Mensch!?“ Nami regte sich tierisch auf. Gerade eben hatte sie mit Sanji telefoniert. Vivi kam aus der Küche und stellte ein Tablett mit einer Kanne Tee (ich hasse Tee...aba egal^^“) und zwei Tassen auf dem Wohnzimmertisch ab. „Jetzt reg dich nicht so auf...“, versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen. „Was hat er denn genau gesagt? Oder, was hast du gesagt?!“ Nami ließ sich aufs Sofa plumpsen. „Ich hab ihm gesagt, dass ich nicht kommen kann, da das Auto meiner Freundin, die mich zu ihm fahren wollte, einen Platten hat und ich nicht zu ihm laufen will. Dann habe ich ihm noch gesagt, dass wir unser Treffen aber auf jeden Fall nachholen werden und das es mir Leid tut, dass ich ihm so spät Bescheid gesagt habe. Und alles, was diesem Kerl einfällt war: Ist doch kein Problem Süße, dann treffen wir uns eben ein anderes Mal! Ich freu mich schon drauf, bis dann ciao!“, äffte sie ihn nach. „Keine Gefühlsregung, nichts! Als ob das mit Zorro nie passiert wäre!“ „Ja aber würdest du ihm denn erzählen, wenn du Stress mit mir haben würdest?!“ „Das ist doch was ganz anderes! Und wenn ich Stress mit dir haben würde, dann wäre ich verdammt betrübt und das würde er wahrscheinlich so oder so merken! Aber er...mhh!“ „Also daraus, was du mir erzählt hast, würde ich schließen, dass Zorro ihm doch wohl eigentlich egal zu sein scheint, sonst hätte er die Freundschaft ja wohl kaum aufgegeben, nur um dich zu bekommen! Was für Gefühlsregungen sollte er also zeigen, wenn es ihn doch eh nicht juckt?!“ „Ooh, erinnere mich bitte nicht daran! Ich halte ja nun wirklich nicht viel von Zorro, aber vorhin, da hat er mir fast ein wenig Leid getan! Aber nur fast, immerhin ist es seine Schuld, dass das alles soweit gekommen ist! Was denkt sich dieser Kerl eigentlich dabei, sich an mir rächen zu wollen?! Und dann mit so was !Mein Gott, auf dieser Welt leben nur Idioten!!!“ Nami schmiss sich nach hinten und schloss für einen Moment die Augen. Da hatte sie ja noch eine schöne Zeit vor sich. Sie musste sich immerhin noch etwas überlegen, wie sie Sanjis Plan, sie ins Bett zu kriegen, vereiteln könnte und somit sein Vorhaben nicht aufgehen würde. Und sie musste sich auch überlegen, was sie eventuell mit Zorro anstellen würde. Sollte sie ihn nicht zur Rede stellen, was er sich bei dieser Sache gedacht hatte? °Das muss ich mir noch überlegen...° „Vivi! Lass uns mal überlegen, wir ich es Sanji so richtig schön vermiesen kann!“ Schelmisch grinsend sah sie ihre Freundin an, die sich mittlerweile auch gesetzt hatte, und Tee eingoss. Nun sah sie Nami nachdenklich an. „Hmm...das ist...hey! Vielleicht würde dir das ja gefallen! Also pass auf...“ ~bei Ace~ Mittlerweile hatten sie schon den halben Kasten Bier leergesoffen und sie schienen die Absicht zu haben, in der nächsten Stunde die zweite Hälfte auch noch wegzubekommen, wenn man sich die Geschwindigkeit ansah, in der die Flaschen geleert wurden. Beide waren schon ein klein wenig angeheitert und Zorros Hemmungen, die ganze Story Ace zu erzählen, waren wie weggeblasen. Er schien gar kein Ende mehr beim Erzählen zu finden, so sehr war er in seinem Element, bis ihn Ace auf einmal unterbrach. „Was is los? Der hat einfach so eure Freundschaft gekündigt?! Weil er mit Nami...?!“ Plötzlich fing er laut an zu lachen. Zorro sah ihn jetzt griesgrämig an. „Ich wüsste nicht, was daran witzig sein soll. Wenn du den Witz gefunden hast, sag mir Bescheid wo er ist, damit ich mitlachen kann.“ „Sorry, aber das ist doch echt lächerlich! Dieser Kochlöffel gibt eure Freundschaft fürn Weib auf, ich fass es nicht! Wie schwanzgesteuert ist der eigentlich?! Ach, was frag ich denn! Das liegt ja auf der Hand!“ „Ja. Aber ich habe den Witz immer noch nicht gefunden.“ Zorro sah seinen Kumpel ernst an. Dieser verstummte schlagartig und starrte Zorro etwas verwundert an. °Oh man, dem geht das ja ganz schön nahe...na ja bei seinen Freunden hat der Spaß bei ihm eigentlich immer aufgehört, auf ihn konnte man sich immer verlassen. Und jetzt hat er so eine Enttäuschung erlebt...Okay, irgendwo kann ich verstehen, dass ihm nicht zum Lachen zumute ist. Eigentlich ist das ja nicht zum lachen, aber ich bin halt so oder so verkorkst! Naja, und ich hab ja auch noch nie viel von dem Löffelschwinger gehalten und das hat sich jetzt bestätigt! Tse...ist das ein Arsch...° „Tut mir Leid. War nicht so gemeint! Naja, und was willst du jetzt machen?!“ „Was meinst du?“ „Na, wie das jetzt weitergehen soll?! Zum Beispiel mit Nami. Willst du ihr sagen, dass Sanji sie nur ins Bett kriegen will?“ „Bist du verrückt?! Dann muss ich ihr auch sagen, dass ich ihn kenne, und dass das ein Racheplan gegen sie war! Da kann ich mir ja gleich ein Grab schaufeln!“ „Ist ja gut, ist ja gut! Komm wieder runter! Also du willst es ihr nicht sagen. Und du willst sie einfach so Sanji überlassen?“ „Was heißt hier überlassen...ich will nichts mehr mit Nami zu tun haben, sie ist mir ein Dorn im Auge und deswegen ist es mir auch egal, was sie jetzt macht. Ich wollte nur nicht, dass sie, wenn sie erfährt, das es nur ein Spielchen war, wie eine Furie auf mich losgeht. Deswegen wollte ich die Sache abbrechen, weiter nichts!“ „Jaja! Das, mein Lieber, kannst du deinen Schwertern, die bei dir zu Hause rumliegen, erzählen, aber nicht mir! Du wolltest einfach kein schlechtes Gewissen haben, gib’s zu!“ „Was redest du da! Ich habe und hätte kein schlechtes Gewissen gehabt! Doch nicht bei der!“ „Ich kenn dich gut genug um zu wissen, wann du ein schlechtes Gewissen hast! Und das da ging dir dann doch ein klein wenig zu weit! Leugnen ist zwecklos!“ Zorro seufzte auf. Warum kannte Ace ihn bloß so gut? Das konnte ihn noch irgendwann mal in eine Zwickmühle bringen... „Okay, vielleicht ein ganz kleines bisschen! Aber mehr auch nicht!“, räumte er nun doch endlich ein. Damit gab sich Ace auch schon zufrieden. Mehr wollte er ja gar nicht hören. „Schön!“ „Was ist daran schön?“ „Nichts! Du lässt mich ja auch nie ausreden!“, meckerte Ace. „*grummel* ’tschuldige!“ Ace schüttelte den Kopf. Das würde ja heute noch was werden. Wenn nicht schleunigst etwas unternommen werden würde, dann würde Zorros „gute Laune“ den ganzen weiteren Tag andauern. Damit wäre dann auch Ace’s Laune schnell im Keller. Wer kann denn auch schon einen halben Tag lang mit einem grummenden, mies gelaunten Kerl zusammenhocken und dann auch noch super gut gelaunt sein?! ... Na also! So gut wie keiner! ^^ „So und jetzt weiß ich auch schon ganz genau, was wir machen werden, um dein Gemüt ein bisschen heiterer zu stimmen!“, grinste Ace seinem Kumpel frech entgegen. Dieser blickte ihn fragend an. „Was denn?“ „Na das, weshalb du ja auch eigentlich zu mir gekommen bist! Wir gehen jetzt auf Kneipentour, nebenbei noch ein Paar schöne Frauen aufreißen, eeh, ansehen !“, lachte Ace. Auch Zorro musste lächeln. Sein bester Freund wusste schon, wie er ihn aufmuntern konnte, wenn es ihm mal schlecht ging. Das war ein wirklicher Freund. „Na dann du Weiberheld, auf geht’s! Wetten, dass ich heut mehr abschleppen kann, wie du?!“, grinste Zorro ihn an. Ace schaute gespielt empört. „Was? Das glaubst aber auch nur du! Niemals! Nicht mal in meinem schlimmsten Alptraum könntest du mehr haben wie ich!“ Zorros Grinsen wurde breiter. „Tja, da seh ich aber schwarz! Was ist, wetten wir um eine Palette?“ Er hielt ihm die Hand hin. Ace schlug daraufhin sofort ein. „Abgemacht! So nen ganzen Kasten für Lau zu bekommen ist echt ne feine Sache!“ „Tja, Pech ist nur, dass du ihn bezahlen musst!“ „Träum weiter!“ Ein selbstgefälliges Grinsen schlich sich auf Ace’s Lippen. „Das schaffst du eh nicht!“ Zorro machte sich auf den Weg zur Haustür. „Und ob! Und jetzt komm, die stehen schließlich nicht in Schlange und warten auf uns!“ „Bei dir vielleicht nicht!“, lachte Ace und verließ mit Zorro das Haus. ~später~ Es war mittlerweile schon ziemlich dunkel geworden, draußen beleuchteten längst die Laternen die immer noch dichtbefahrenen Straßen in der Innenstadt. Hier herrschte noch reges Treiben, denn wo andere Leute jetzt schlafen gingen, fingen die Leute hier an, richtig aufzudrehen. Wie auch in der wohl angesagtesten Location der ganzen Stadt, dem Starfire. Dort war immer viel los, jeden Abend brummte der Laden. Auch Zorro und Ace hatte es hierhin verschlagen. Sie waren schon Stammgäste, die Barkeeper und Türsteher kannten die beiden, was ihnen auch öfter mal so manchen Vorteil verschaffte. Sie hatten sich an den Tresen gesetzt und bestellten grad den wievielten Krug Bier, als eine hübsche Rothaarige mit langen Beinen und einem extravaganten Outfit hinter den beiden zum stehen kam. „Was machen denn zwei so süße Kerle allein am Tresen?“, lächelte sie. Zorro und Ace drehten sich um und musterten ihr Gegenüber. °Mannomann, hat die nen Ausschnitt...° Ace konnte seinen Blick fast gar nicht mehr von ihr losreißen, doch er riss sich zusammen und lächelte sie ebenfalls an. „Tja, uns ist halt einfach noch nicht die passende Dame über den Weg gelaufen!“ Auf diesen Satz musste die Rothaarige schmunzeln. Ace schien ihr zu gefallen, denn sie schenkte Zorro kaum Beachtung. Grinsend schielte er zu seinem Kumpel. °Ha! 1:0 für mich, mein Guter!° Zorro hatte den Blick bemerkt und grinste zurück. Sollte er sich doch was darauf einbilden, noch war nichts verloren. „Und was führt so eine hübsche junge Frau wie sie, so ganz allein in diesen Laden?“, setzte Ace an. Das war seine Chance, Zorro auszubooten und somit die Führung in ihrer kleinen Wette zu erlangen. Wieder lächelte die Rothaarige. „Wahrscheinlich genau der selbe Grund wie euch beide!“ Jetzt schweifte ihr Blick zu Zorro. „Wie heißt ihr denn?“ Zorro grinste sie cool an. „Zorro, und der hier neben mir ist Ace. Und wie lautet dein Name?“ „Layla!“ „Schicker Name!“ Zorro fing an, sie interessiert zu mustern und das entging Layla auch nicht. Mit einem verführerischen Lächeln warf sie gekonnt ihre langen Haare nach hinten. Zorro musste bei diesem Anblick einfach grinsen. Das war doch mal ne Frau! Sie wusste, was sie wollte, so sah es jedenfalls aus und sie wusste mit ihren Reizen umzugehen. Das entging auch Ace nicht, der sie alles andere als desinteressiert ansah. °Oh man, Ace lehn dich zurück, du hängst der ja gleich in den...° Schon fast belustigt schaute er dabei zu, wie Ace und Layla sich bezirzten und miteinander flirteten, Zorro hatten die beiden dabei völlig vergessen. °Was soll’s! Hab eh direkt gemerkt, dass sie Ace interessanter findet, staub ich eben die nächste ab!° Zorro drehte sich wieder Richtung Tresen und nahm einen großen Schluck Bier, als er von einer weiblichen Stimme unterbrochen wurde. „Zorro, gibst du mir einen aus?“ Layla war nah an herangetreten und hatte ihm die Worte so verführerisch ins Ohr gesurrt, dass er eine leichte Gänsehaut bekam. Er drehte seinen Kopf in ihre Richtung und blickte in zwei smaragdgrüne Augen, die ihm entgegenfunkelten. °Was für Augen...° Er schluckte. Hatte sie sich nicht eben noch mit Ace beschäftigt? Zorro wandte seinen Blick zu Ace, der ihn etwas angesäuert ansah. Ups! Hatte sie ihn etwa einfach so da sitzen lassen? „Klar. Was willst du?“ „Einmal Sex on the Beach bitte!”, lächelte sie ihn an. Zorro grinste ihr entgegen und gab dann die Bestellung auf. Kurz darauf standen vor ihnen drei Cocktails. „Ace, ich nehme an, du wolltest auch einen?“, grinste Zorro und schob ihm sein Glas hin. Ace bemerkte den Blick von Layla und ließ sich seinen Ärger, dass sie sich mehr mit Zorro beschäftigte, als mit ihm, nicht anmerken. Er hob sein Glas und setzte ein spitzes Grinsen auf. „Dann mal Prost!“ Alle drei hoben ihr Glas und nahmen einen Schluck. Es war erstaunlich, dass es Zorro und Ace nicht anzumerken war, wie viel sie schon getrunken hatten. Wenig war es nicht gewesen. Aber vielleicht hing ihre Nüchternheit auch damit zusammen, dass sie so nette Gesellschaft hatten und sich nicht blamieren wollten, immerhin hatten sie eine Wette abgeschlossen und die wollte jeder der beiden gewinnen! Layla schien es zu gefallen, im Mittelpunkt der beiden zu stehen. Sie spielte mit ihnen, so sah es jedenfalls aus. Ihr gefiel der Ausdruck von einem, wenn sie sich mal wieder voll und ganz auf den anderen konzentrierte und dem Ersten keine Beachtung mehr schenkte. Allerdings traf dies nur auf Ace zu. Bei Zorro hatte sie noch kein einziges Anzeichen entdeckt, dass es ihn störte, wenn sie ihn ignorierte. Der einzige, der schmollte und dabei dachte, sie würde es nicht merken, war Ace. Zorro hatte deshalb ihr Interesse geweckt. Bei Ace wusste sie, dass sie ihn jederzeit haben könnte, sie schien ihm zu gefallen. Seinen Kumpel hingegen schien es völlig kalt zu lassen, wenn sie sich nur mit Ace beschäftigte. Das gefiel ihr. Es forderte schon mehr, um ihn rumzukriegen. °Endlich mal wieder eine Herausforderung!°, dachte sie sich. Sie rückte näher an ihn ran, unter dem Vorwand, sich an den Tresen lehnen zu wollen. „Willst du dich setzen?“, fragte Ace, während er schon vom Barhocker sprang. Layla sah ihn nur kurz an. „Danke, geht schon, du kannst dich wieder setzen!“ Und schon wandte sie sich wieder Zorro zu und beachtete Ace gar nicht weiter. Dieser stand nun leicht verdattert neben seinem Hocker und schaute den beiden beim flirten zu. °Dieser...sie hat sich vorher die ganze Zeit mit mir beschäftigt, und jetzt?! Mhh...okay Lorenor, die hast du! Aber der Abend ist noch lang!° Ace schien sich damit abgefunden zu haben, dass Layla wohl kein Interesse mehr an ihm hatte, dennoch sponn er sich so seine Gedanken zusammen. °Was ist das eigentlich für eine? Holt sich den, den sie gerade kriegen kann, gefällt ihr der eine nicht, ach dann nehm ich den Kumpel! Was ne Schlampe! ... Boah ich muss hier mal raus° Er gab Zorro ein Zeichen, dass er mal kurz frische Luft schnappen gehen wollte, doch Zorro war viel zu beschäftigt, um ihn zu bemerken. Er war angeregt dabei, sich mit Layla zu unterhalten und mal hier und da eine zweideutige Bemerkung vom Stapel zu lassen. Allerdings wirkte er dennoch distanziert und unnahbar, jedenfalls bis jetzt. Layla gab sich wirklich die größte Mühe, sich ihm anzunähern, doch er war wirklich eine harte Nuss. Das gab ihr allerdings den Antrieb, es weiter zu versuchen. Dieser Mann hatte wirklich ihr Interesse geweckt. Mittlerweile war sie näher an ihn herangerückt, sie hatte ein Bein zwischen seine und er eins zwischen ihre gestellt (ist das vorstellbar?^^’) und lehnte mit dem Rücken an der Theke. Zorro hatte seinen linken Arm auf die Anrichte gelegt und saß ganz lässig da. Sie schien ganz nett zu sein. Jedenfalls wusste sie, wie sie sich interessant machte. Das war mal ein ganz anderes Kaliber wie sonst oft die Frauen, die sich an ihn ranschmissen. Wenn er und Ace unterwegs waren, hatten sie eigentlich nie Probleme, irgendein Mädel zu treffen und sich etwas zu amüsieren. Doch meistens waren das alles so naive Mädchen, die einerseits von der großen Liebe träumten, andererseits aber einen der bestaussehendsten Kerle haben wollten, mit dem man mal ne schnelle Nummer schieben konnte. Er war kein Beziehungsmensch. Er brauchte seine Freiheit, und davon sehr viel. Eine Beziehung würde ihn nur einengen. Außerdem...warum sich auf eine Frau festlegen, wenn er doch mehrere haben kann? Single sein hatte schon seine Vorteile, keiner schrieb ihm vor, was er zu tun hatte, und er musste sich nicht vor einem eifersüchtigen Weib retten, wenn er sich mal mit einer anderen unterhielt. Nein, das konnte ihm getrost erspart bleiben. Brauchte er nicht. Wollte er nicht. Natürlich hatte er auch schon mal ne Freundin gehabt, aber es hatte nie geklappt. Wirkliche Liebe war das auch nie gewesen. Er hatte das Gefühl, gar nicht wirklich lieben zu können. Was war denn Liebe? Wie fühlte sich Liebe an? Brauchte man sie überhaupt? Bis jetzt hatte er sie nie gebraucht. Solange er seinen Spaß gehabt hatte, brauchte er keine Liebe. Wozu auch? Sie brachte nur unnötigen Schmerz mit sich, wie er schon an vielen Beispielen gesehen hatte. Unter anderem auch Nami. Sie hatte sich damals in ihn verliebt. Und was hatte es ihr gebracht? Nichts, außer Kummer und Schmerz. Und obendrein hatte es ihm am Ende auch nur Ärger gemacht. Es hatte ihm und Ace immer Spaß gemacht, Nami zu verarschen. Sie war einfach viel zu naiv gewesen. Zu naiv, um zu begreifen, dass das alles nur ein Spiel war. Ein Spiel, dass sie verlieren würde, wenn sie es nicht begriff. Na ja, dafür hatte sie sich gerächt. Ihn in seinem Stolz verletzt. Darüber ärgerte er sich immer noch. Aber am meisten ärgerte er sich darüber, dass er sie überhaut so weit hatte gehen lassen. Was war da bloß in ihn gefahren? Vielleicht lag es einfach daran, dass er viel zu verwirrt gewesen war, um irgendetwas zu verstehen. Und insgeheim musste er zugeben, dass es ihm gefallen hatte. °Schon wieder denke ich an Nami! Kann die nicht einfach aus meinem Leben verschwinden? Jetzt sitz ich hier an einer Bar, mit einer schönen Frau und hab mir wahrscheinlich schon was für heute Nacht geangelt und dann kommen mir wieder die Gedanken und Bilder von damals in den Kopf! Was soll das nur mal werden... so, und jetzt konzentrier ich mich nur noch einzig und allein auf das, was vor mir ist!° Zorro schenkte Layla wieder seine volle Aufmerksamkeit. Sie standen, beziehungsweise sie stand und er saß, immer noch so wie zuvor. Layla lächelte ihn verführerisch an und kam ihm immer näher, bis sie schließlich vor seinem Ohr stoppte. „Was hast du heute Nacht denn noch so vor?“, hauchte sie ihm entgegen. Zorro grinste und sah in ihre funkelnden und vor Energie sprühenden Augen. „Das kommt ganz darauf an, was sich noch so alles ergibt!“ Laylas Lächeln wurde breiter. Diese Antwort gefiel ihr. Sie war sich ziemlich sicher, dass es heute Nacht noch ziemlich heiß werden würde. Und das lag sicher nicht an der Hitze, die hier im Club herrschte. Wieder beugte sie sich zu Zorro. Dieser ließ dabei kurz verstohlen seinen Blick in ihr Dekolletee huschen. Das schienen heute ja noch schöne Aussichten zu werden. „Hat sich denn bis jetzt noch nichts ergeben?“ Wieder hauchte sie die Worte in sein Ohr so das er eine leichte Gänsehaut bekam. „Kommt drauf an!“, grinste er. „Ergeben hat sich was, allerdings noch nicht so, wie ich es mir vorstelle!“ °Ach so ist das! Na mein Süßer, das hättest du auch früher haben können!° „Wenn das so ist kann ich ja vielleicht ein wenig nachhelfen...“ „Vielleicht!“ Die beiden spielten ein Spielchen miteinander. Wer war der Erste, wer würde als erstes beginnen? Eins war den beiden auf jeden Fall klar: alleine würde sie heute Nacht nicht sein! Währenddessen versuchte Ace sich durch die Massen da drinnen nach draußen zu drängen, was sich schwieriger gestaltete, als er gedacht hatte. Ständig wurde von irgendwo gedrängelt und geschubst. Heut war es aber auch mal wieder so voll wie schon lange nicht mehr! Letztendlich hatte er es doch noch geschafft, den Ausgang, der zugleich auch der Eingang war, zu erreichen. Doch als er dann sah, wer gerade von dem Türsteher gemustert wurde und das O.K. bekam, reinzugehen, verschlug es ihm den Atem. Das konnte doch nicht wahr sein! °Na super! Ich muss zurück zu Zorro! Wenn sie ihn so sieht, wer weiß was er grad macht, dann fliegen heute bestimmt noch die Fetzen!° Ace machte auf dem Absatz kehrt und versuchte sich erneut durch die Mengen zu drängen, allerdings diesmal in die andere Richtung. Auch sie wurde vom Türsteher reingelassen. Es war eine gute Idee von Vivi gewesen, sich mal wieder richtig auszupowern, deshalb waren sie auch ins Starfire gegangen. Das war einfach der beste Laden in der Stadt, hier gab’s die besten Cocktails und auch die beste Musik. Und das brauchte sie heute auch. Sie hatte es einfach mal wieder nötig, so richtig abzutanzen und Spaß zu haben, alle Sorgen zu vergessen und nur an das Hier und Jetzt zu denken. Keine Gedanken an Sanji verschwenden, keine Gedanken an Zorro verschwenden und keine Gedanken darüber machen, wie sie nun mit den beiden vorgehen würde, das war ihr Ziel. Für diesen einen Abend wollte sie mal alle Gedanken aus ihrem Kopf verbannen und sich gehen lassen. Und zwar mit ihrer besten Freundin! Vivi war gerade dabei, ihre Jacken abzugeben, als sie aus dem Augenwinkel heraus eine ihr bekannte Person ausmachen konnte. Als sie sich jedoch in die Richtung drehte, war dort niemand mehr, den sie kannte. Verwundert starrte sie in die Menschenmasse, konnte jedoch niemanden erkennen. „Ist was Vivi?“, riss Nami sie aus ihren Gedanken. Vivi schüttelte den Kopf. „Mir war, als hätte ich Ace gesehen, aber da ist niemand...wahrscheinlich habe ich mir das auch nur eingebildet!“ Für einen kurzen Moment hatte Nami sich erschrocken. Wenn Ace hier war, dann wäre Zorro sicherlich auch nicht weit. Na toll, das hatte ihr gerade noch gefehlt! Was war ihr Ziel gewesen?! „Ich hab’s mir bestimmt nur eingebildet, dass ist alles! So und jetzt komm! Wir werden heute Nacht Spaß haben, und wenn ich dich dazu zwingen muss!“, neckte Vivi ihre Freundin. Und es half, Nami grinste sie an und zog sie in das Getümmel. Layla hatte sich inzwischen noch näher zu Zorro bebeugt und war seinem Gesicht nun verdammt nahe. Beide sahen sich in die Augen, sie konnten sich nicht mehr voneinander losreißen. Zorro lehnte sich ein wenig nach vorne und begann, ihren Hals hinauf zu küssen und leicht an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Layla schloss dabei die Augen, sie setzte sich auf seinen Schoß und strich ihm mit ihren Händen langsam über die Brust. Diese doch recht eindeutige Pose könnte man durchaus missverstehen, Immerhin trug Layla nur einen kurzen Rock. Doch das störte die beiden nicht im Geringsten. Zorro verwöhnte sie weiter mit kleinen Küssen, während sie ihn überall sanft berührte und dann ebenfalls anfing, ihn am Hals mit Küssen zu übersäen. Ace hatte es geschafft durch die Menge zu kommen und den Platz, an dem er Zorro und Layla allein gelassen hatte, zu erreichen. Was er allerdings dort sah verschlug ihm zum zweiten Mal in fünf Minuten den Atem. Da saßen die beiden doch tatsächlich aufeinander, verführten sich und das in einer so eindeutigen Position, da konnte man ja nur noch was falsches denken! °Ruhig bleiben Ace, ganz ruhig...°, versuchte er sich gedanklich zu beruhigen. Sollte er jetzt wirklich zu den beiden gehen, nur um Zorro zu sagen, dass Nami hier war? Was, wenn es ihn gar nicht interessierte, dann hätte er umsonst gestört und womöglich noch Ärger am Hals, eben weil er sie gestört hätte. Was nun? Viel Zeit zum nachdenken blieb ihm allerdings nicht, denn genau in dem Moment konnte er Nami und Vivi ausmachen, die auf dem Weg zum Tresen waren. °Oh shit!° Ace wollte schon auf Zorro zugehen, doch... Vivi und Nami wollten zur Bar, um sich erst mal was Kühles zu trinken zu holen. Hier drin war es ja warm wie in einer Sauna! Nami schlängelte sich durch die riesige Ansammlung von Menschen hindurch und suchte sich den Weg zum Tresen. Gerade als sie durch waren, wollte Nami schon erleichtert ausatmen, doch dann sah sie Ace, der ziemlich panisch auf einmal wirkte. Sie ließ ihren Blick etwas weiter nach links schweifen und was sie dann sah, verschaffte ihr einen Kloß im Hals. „Da-das.....“ Vivi war neben sie getreten, sah erst verwundert auf ihre geschockte Freundin und folgte dann deren Blick. Sie musste zweimal hingucken um zu registrieren, dass es echt war, was sie sah. „Das gibt’s doch nicht.....!“ Sie wandte ihren Blick wieder Nami zu, die immer noch wie gebannt auf das Szenario vor sich starrte. Dabei dachte sie nur an ein Wort: °Warum?° *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Sodale, das wars mal wieder!! Sorry, dass es soooooooooo lange gedauert hat, Schulstress, aba jez sin ja Ferien, da hatte ich genug Zeit, das Kapi fertig zu schreiben^^ Hoffe, es hat euch gefallen!! Wünsch euch allen ein Frohes Weihnachtsfest (falls das Kapi noch rechtzeitig hochgeladen wird^^) und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Und fallt nicht auf die Nase ;)^^ hab euch lieb *knuddelz* bloody_sunlight Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)